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Kommentare: 5 | Lesungen: 2011 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.11.2019

Im Erotikstore - Teil 2

von

Niko ging hinein und Lena schloss die Tür hinter ihm sofort wieder ab. Er spürte, wie in ihm das Adrenalin wieder an stieg, wie in ihm seine Erregung wieder stärker wurde. Noch immer war er bei diesem Anblick völlig sprachlos. Außer Lenas Augen, die durch die beiden kleine Augengläser der Gasmaske zu sehen waren, war sie ansonsten komplett im Latexanzug verschwunden.


Im Gegensatz zu seine letzten Besuch bei Lena war dieses mal wieder nur ein Stuhl im Raum und auch der Tisch war leer. Die Bücher waren alle auf die Fensterbank geräumt und Lenas Laptop war zusammen mit einer Wasserflasche, einem Block und etlichen Stiften in einem dieser roten Plastikkörbe der Bibliothek auf dem Fußboden abgestellt. Der Tisch war völlig frei. Lena umarmte Niko mit einem Arm und sagte etwas schwerer verständlich durch die Gasmaske:


„Schön dass du da bist! Befrei dich doch mal von der ganzen Baumwolle!“


„Bin schon dabei!“ antwortete er und stellte seinen Rucksack in die Ecke. Dann zog er seinen Pullover und seine Jeans aus, legte sie über den Rucksack. Lena hatte währenddessen aus ihrer Handtasche Nikos Latexmaske herausgeholt und hielt diese nun in der Hand.


„Dann setz mal auf!“ sagte sie zu ihm.


Niko nahem die Maske und versuchte sie sich über den Kopf zu ziehen, was gar nicht so einfach war, wie er dachte. Er musste die Maske am Loch für den Hals sehr weit auseinander ziehen und bekam sie nur schwer über den Kopf, aber mit etwas ziehen und nachdem die Maske erst halb vor seine Augen und dann komplett vor seine Nase saß gelang es ihm dann doch. An seine Haaren zog und zwickte es ziemlich. Er rückte die Löcher für Augen, Nase und Mund zurecht und versuchte die Maske am Hals noch etwas nach unten zu ziehen. Dann war er einigermaßen zufrieden.


„Mit einer Maske mit Reißverschluss würde das leichter gehen.“ sagte Lena, die sich breitbeinig auf den Tisch gesetzt hatte.


„Da wirst du recht haben. Ich glaube wir müssen unbedingt irgendwann mal wieder zusammen in den Sexshop, zusammen einkaufen.“ antwortete Niko.


Lena hatte sich auf dem Tisch etwas nach hinten gelehnt und hielt sich an der Tischplatte fest. Mit den Füßen versuchte sie Niko an sich heran zu ziehen und sagte:


„Mal gucken! Für heute bist du aber schön genug.“


Niko lachte ein wenig. Das gefiel ihm. Es gefiel ihm, zu gefallen. Und die Art und Weise wie Lena ihn mit ihren Beinen um seinen Popo umklammert hatte, wie sie ihn mit seinem Schritt zwischen ihre Beine heran gezogen hatte gefiel ihm auch sehr. Er spürte, wie sein Schwanz ein wenig steifer und erregter wurde. Dann streichelte er mit beiden Händen über Lenas Oberschenkel. Lena hatte ihren Catsuit an diesem Tag etwas eingeölt, daher glänzte er nicht nur viel stärker als Nikos, er fühlte sich auch etwas anders an. Die beiden blickten sich intensiv an. Lena hielt Niko immer noch mit ihren Beinen fest umklammert, so dass er mit seinem Schwanz in in ihren Schritt gedrückt wurde und sie drückte immer fester. Sein bestes Stück war jetzt völlig steif, aber immer noch unter dem Latexcatsuit gefangen. Und als er versuchte, sich ein klein wenig nach hinten zu bewegen machte Lena nicht den geringsten Anschein, an dieser Situation etwas ändern zu wollen. Niko guckte sie an, klatschte dabei mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel und sagte:


„Lass mal ein bisschen locker!“


Aber sie schwieg. Außer den Geräuschen der Gasmaske gab sie keinen Ton von sich. Also blieb Niko in dieser Position stehen und fing an, auch sanft über ihren Bauch zu streicheln. Er beugte sich etwas nach vorne und bewegte seine Hände immer weiter Lenas Oberkörper hinauf. Ihre Brüste fühlten sich unter dem Latex wunderbar weich an. Lena legte den Kopf nach hinten und lies Niko mit ihren Beinen los, worauf dieser sich wieder gerade hinstellte und die beiden Schieber vom Reißverschluss zwischen seinen Beinen ein Stück öffnete. Sein Schwanz sprang komplett steif und gut im schwarzen Latex der Shorts verpackt aus dem Catsuit hervor. In diesem Moment hatte auch Lena sich wieder gerade hingesetzt und fing an, nun Niko über Bauch und Oberkörper zu streicheln. Das gefiel ihm und machte ihn noch erregter. Lena stand auf, machte einen Schritt hinter Niko und massierte ihm ein wenig den Rücken und die schultern. Nach einer Minute drehte Niko sich zu Lena, umarmte sie und schob sie wieder ganz sanft in Richtung Tisch. Er drückte sie mit seinem Körper ein wenig nach hinten bis an die Tischkante, so daß sie sich wieder drauf setzte. Dann nahm er ihre Oberschenkel und schob sie etwas auseinander. Mit der linken Hand nahm er seine steifen schwarz verpackten Schwanz und drang in Lena ein. Obwohl sich jetzt ganze drei Schichten Latex zwischen den beiden befanden, das normale Kondom, das Kondom der Shorts und das Innenkondom von Lenas Catsuit fühlte es sich für Niko unglaublich intensiv an. Lena hatte sich wieder auf dem Tisch auf den Rücken gelegt und atmete durch ihre Gasmaske tief ein und aus. Niko hielt ihre Beine mit beiden Händen rechts und Links neben sich fest und stieß immer wieder zu. Auch er atmete jetzt immer schwerer. Dieses Gefühl war für ihn unglaublich. Nach drei weiteren tiefen Stößen kam er zum Höhepunkt und stöhnte leise. Dann drang er noch weitere vier mal tief in sie ein bis er merkte, wie sein bestes Stück langsam wieder schlaff wurde. Jetzt fühlte Niko sich einfach gut, wenn er es sich würde aussuchen können, dann sollte für ihn von nun an jede Woche so anfangen. In diesem Moment hatte sich Lena wieder aufrecht hingesetzt und sagte:


„Na, war es gut?“


„Und ob! Großartig wars! Das sollten wir öfter tun.“ antwortete er.


„Bestimmt. Wenn ich hier meine Arbeit geschrieben hab, dann gucken wir mal.“


„Also ich würde dich auch schon während dessen motivieren und bei Laune halten wollen!“


„Tust du doch schon.“ sagte Lena. Und schob hinterher:


„Gucken wir mal, was wird. Jetzt muss ich aber gleich wieder an die Arbeit!“.


Das gefiel Niko überhaupt nicht. Er wollte schon irgendwie ein bisschen mehr mit Lena sein als nur bei Gelegenheit eine heiße Nummer schieben. Oder Bachelorarbeiten korrigieren.


„Dann wird auch deine Arbeit besser. Work Life Balance nennt man das. Nur Sex und Bücher ist ein bisschen wenig. Unter Menschen ists besser.“ sagte er.


Darauf hin nahm Lena ihre Gasmaske ab, so daß ihre blonden Haare ganz wild durcheinander waren und guckte Niko an.


„Klar. Ich mag dich doch. Aber fertig werden muss ich auch!“ sagte sie und streichelte ihm dabei sanft über seinen Bauch. Und auch Niko umarmte sie jetzt wieder sanft.


„Das schaffst du!“ sagte er.


„Ja. Aber heute muss ich hier jetzt noch arbeiten, und dazu schmeiß ich dich jetzt erst mal wieder raus! Lass uns doch irgendwann in der nächsten zeit nochmal treffen!“ sagte Lena. So hatte Niko sich den Tag heute nicht vorgestellt. Er nahm also seine Latexmaske wieder ab, legte sie auf den Tisch und fragte:


„Morgen Mittag?“


„Da hab ich keine Zeit. Was hältst du davon. Wen wir Freitag in die Mensa gehen und dann anschließend in die Bib?“ antwortete Lena. Niko hatte jetzt angefangen, sich wieder seine Jeans anzuziehen und schlüpfte auch wieder in seine Turnschuhe.


„Ok. Du kannst mir ja auch bis dahin eine Mail schicken, wenn du wieder ein Stück geschrieben hast. Dann kann ich schon bis dahin mal rein sehen.“ sagte er dann zu ihr und zog sich nebenbei wieder seinen Pullover über. Anschließend steckte er seien Maske ein und Lena schloss die Tür wieder auf.


„Ich schreib dir!“ sagte sie.


„Machs gut und bis dann!“ antwortete er und im Moment als er hinaus gegangen war hatte Lena hinter ihm auch schon wieder die Tür abgeschlossen. Niko hatte jetzt nur zu gerne gewusst was Lena jetzt hinter der Tür tat, oder wann sie wieder heraus kam. Aber stalken wollte er sie auch nicht, also machte sich mit einer kurzen Unterbrechung auf der großen Toilette im Gebäude A10, wo er sein bestes Stück vom Kondom unter den Shorts befreite, auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen führte ihn sein erster Weg ins Bad. Als allererstes befreite er sich von Jeans und Pullover, danach zog er den Catsuit aus und stellte sich unter die Dusche. Dabei zog er sich seine Shorts aus und spülte sie gleichzeitig ab. Und auch den Catsuit hatte er bei der Gelegenheit in die Dusche geholt und mit lauwarmem Wasser abgespült und dann zum trocknen aufgehangen.


Anschließend hatte er sich an seine Computer gesetzt und bei Amazon für sich ein zweites Exemplar der GP5 Gasmaske bestellt, die er auch schon vor einigen Wochen für Lena besorgt hatte. Nun wollte Niko endlich wissen, wie es sich anfühlte eine Gasmaske zu tragen. Denn der Anblick von Lena mit Maske ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Danach klickte er sich erst durch Google und dann durch Wikipedia und war beeindruckt von dieser gewaltigen Vielfalt an Gasmasken, die in allen Möglichen Ländern hergestellt wurden oder hergestellt worden waren. Die GP5 war wie er fand eine sehr gute Wahl. Sie hatte zum einen mit den runden Augengläsern und den Kopf völlig verdeckendem Gummi eine schöne Optik und war zum anderen auch noch sehr günstig.

Am nächsten Tag war Niko gleich nach dem Seminar um 14:00 Uhr zu Lenas Raum in der Bib gegangen. Aber die Tür war leider abgeschlossen und auch auf ein klopfen reagierte niemand. Niko blickte kurz hinter sich um zu sehen ob jemand in der nähe war und lauschte dann mit einem Ohr an der Tür. Nichts war zu hören. Er nahm sein Handy aus der Tasche und schrieb eine SMS:


"Hallo Lena, ich bin in der Bib!" und ging langsam die Treppe von Ebene 2 1/2 wieder nach unten. Dort setzte er sich an einen der freien Bibliothekscomputer und fing an, im Internet zu surfen. Mit einem halben Auge hielt er dabei immer das Treppenhaus in der Mitte der Bibliothek im Blick. Nach einer halben Stunde kam Lena die Treppe herunter. Das überraschte Niko jetzt. Hatte er sie vorher nicht nach oben gehen sehen, oder war sie doch in ihrem Raum gewesen und hatte sich stumm gestellt? Er hoffte stark, das ersteres der Fall war. Nach kurzen Zögern meldete er er sich am Computer ab und folgte Lena in großem Abstand. Eigentlich wollte er sie ja nicht stalken. Sie bog rechts ab und ging in Richtung Kiosk. Hier musste er jetzt besonders Abstand halten, denn um diese zeit war hier das Gebäude sehr übersichtlich. Hinter einer Art Litfaßsäule, die mit unzähligen Aushängen beklebt war konnte er sich verstecken. Nach kurzer Zeit kam Lena mit einer Flasche Cola und ein paar Schokoladenriegeln zurück. Ihr Weg führte allerdings nicht zurück in die Bibliothek sondern nach draußen vor den Eingang. Dort zündete sie sich eine Zigarette an und holte sie ihr Handy heraus und fing an, zu Telefonieren. Niko guckte schnell auf sein Handy. Empfang hatte er aber es klingelte nicht. Dann musste sie also sonst wen anrufen. Er überlegte kurz ob er lauschen sollte oder ob er ihr "zufällig" begegnen sollte, entschied sich aber dann dafür, einfach weiter zu beobachten. Nach 5 Minuten war das Gespräch beendet und Lena kam wieder herein. Jetzt machte sie sich wieder direkt auf den Weg nach oben zu ihrem Arbeitsraum.


Niko guckte ein weiteres mal auf sein Handy.Eine Antwort auf seine SMS hatte er noch immer nicht bekommen. Er folgte ihr in großem Abstand. Als sie im ihrem Arbeitsraum verschwunden war ging er bis direkt zu Tür. Diese war wie vor einer Dreiviertelstunde abgeschlossen. Niko überlegte. Warum hatte sie die Tür zu? Und was hatte das zu bedeuten? Hatte das überhaupt etwas zu bedeuten? Wenn sie dort in Catsuit und Gasmaske saß konnte Niko es ja noch verstehen, daß sie nicht wollte das einfach irgendjemand herein kommen konnte. Aber heute? Das alles irritierte Niko. Nach einem kurzen Moment des Zögerns ging er dann eine Treppe weiter nach oben, bis auf Ebene 3. Dort setzte er sich in einen der Sessel, von dem man quer durch den großen Lichthof mit dem Treppenhaus bis auf Ebenen 2 1/2 und bis zur Tür von Lenas Raum herunter blicken konnte. Und noch immer war keine SMS von Lena gekommen. Scheinbar hatte sie zu tun, oder wollte heute mit Niko nichts zu tun haben. Niko fing an, Quizduell zu spielen, während er mit einem halben Auge weiterhin die Tür im Blick hielt. Eine viertel Stunde später überlegte er, ob er ein weiteres mal hingehen und klopfen sollte, entschied sich aber dagegen, da Lena ja eigentlich die SMS gelesen haben sollte und er auch zu aufdringlich sein wollte. Also wartete er noch ein Weilchen ab.


Nach einem Unentschieden und drei Siegen bei Quizduell tat sich dann endlich was. Eine eher mäßig attraktive Studentin, mittelblonde Haare und ein paar Kilo zu viel, war an Lenas Tür. Nach kurzem klopfen hatte Lena sie dann auch hereingelassen. Niko hätte nur zu gerne gewusst was dort drinnen jetzt passieren würde. Einige Zeit später kam die unbekannte Studentin dann wieder heraus. Das deutete Niko so, als wenn Lena wohl sehr intensiv mit ihrem Text beschäftigt war. Das sie überhaupt keine Zeit für ihn hatte und das sie ihn im Moment auch wohl nicht für irgendwelche Korrekturen brauchte. Nur zu gerne hätte er dies direkt erfahren, aber irgendwie war es ja auch richtig, er hatte in seiner SMS auch nichts konkretes geschrieben. Nun war ihm klar, dass er fürs erste ganz beruhigt nach hause gehen konnte.


Zu Hause führte Nikos erster weg gleich ins Bad. Dort hatte er sich schnell komplett ausgezogen und war in seinen Latexcatsuit geschlüpft. Anschließend hatte er seine neuen schwarzen Latexhandschuhe angezogen und war in die Küche gegangen und hatte den Backofen vorgeheizt. Denn für Mittagessen hatte er in der Uni keine Zeit gehabt. Lena war spannender. Und nun war er wirklich hungrig. Er schob eine Fertigpizza in den Backofen und setzte sich dann an seinen Computer und öffnete YouPorn. Irgendwie war ihm jetzt danach. Nicht nur nach Pizza sondern auch nach Latex. Wenn Lena denn schon keine Zeit für ihn hatte.


Dieses mal wusste er, welche Suchbegriffe er eingeben musste. Damit hatte er den Clip mit der Blondine im Metallic-Blauen Catsuit sofort wiedergefunden. In einem zweiten Browserfenster suchte er dann nach weiteren Clips. Auch heute gefielen ihm die meisten Clips nur mehr mittelmäßig. Viel zu lieblose Outfit trugen die meisten Darstellerinnen, wie er fand. Trotzdem fand Niko das alles irgendwie interessant. Und natürlich mit der Zeit auch irgendwie ein bisschen erregend. Er öffnete den Reißverschluss vom Catsuit, zog ein Kondom über und wechselte wieder zum ersten Browserfenster. Wenn doch jetzt Lena hier wäre und ihm einen blasen würde wie im Porno, dachte er. Aber zum Glück war es jedoch nur noch ein Frage der Zeit, bis Lena mit ihrer Bachelorarbeit fertig war. Daher hoffte Niko, dass sie dann mehr Zeit für ihn hatte.


Sein Schwanz war jetzt steif geworden und er hatte das Browserfenster maximiert. Mit seiner linken Hand hatte er seinen Schwanz fest umschlossen.Er bewegte sie zuerst langsam und dann immer schneller vor und zurück. Nach etwa der Hälfte des Clips kam Niko zum Orgasmus und fühlte sich warm und zufrieden.


Als er den Computer wieder ausgeschaltet hatte bemerkte er einen merkwürdigen Geruch. "Die Pizza!" dachte er. Bei den ganzen Pornos hatte er die Pizza im Backofen vergessen. Niko sprang auf, rannte in die Küche und schaltete den Ofen aus. Er öffnete die Klappe und mit eine Gable die Pizza vom Backblech auf einen Teller. Der ganze Rand und Teile der Tomaten waren völlig schwarz. Er lies die Pizza etwas abkühlen, schnitt den Rand ab und kratzte auch alle angekokelten Tomaten ab. Danach schmeckte es zwar immer noch reichlich verbrannt aber Nikos Hunger war heute größer.


Anschließend setzte er sich seine Latexmaske auf, rückte sie so zurecht dass sie nicht all zu sehr an seinen Haaren zog und stellte sich dann vor seinen Spiegel. Dieser Anblick gefiel ihm unglaublich gut, komplett eingehüllt in schwarzem Latex.

Am Donnerstag Morgen klingelte endlich Nikos Handy.


"Hab dir ne mail geschickt. Morgen um 14:00 Grüße Lena!" stand in der SMS geschrieben. Sofort setzte Niko sich an seine Computer, rief seine Mails ab und druckte den Text aus, den Lena angehängt hatte. Er nahm sich eine Bleistift und fing sofort an, alle Rechtschreibfehler anzustreichen, die er fand. Auch alle merkwürdigen oder unschönen Formulierungen merkte er an.


Am Freitag Morgen ging sein Blick regelmäßig zur Uhr. Wie schon am Montag zählte er jetzt die Zeit rückwärts, bis er Lena wieder treffen würde. Bis dahin hatte er sich ihren Text ein zweites mal vorgenommen und suchte intensiv nach Fehlern, die er gestern übersehen hatte. Aber wirklich gut konzentrieren konnte er sich nicht. Mittags um 12 aß er noch zwei vom Vortag übrig gebliebene Brötchen und stieg dann um halb eins in die Dusche.Anschließend zog er wieder die Shorts mit angearbeitetem Kondom an, rückte darin sein bestes Stück halbwegs zurecht und zog darüber den Latexcatsuit. Darüber folgten dann Jeans und Pullover. Seine schwarzen Latexhandschuhe und die dünne schwarze Maske packte er zusammen mit dem korrigierten Text in seinen Rucksack. Dann machte er sich auf den Weg. Unten an der Haustür schaute er in seine Briefkasten. Es war noch immer keine Benachrichtigung über das Paket mit der Gasmaske angekommen. Ursprünglich hatte er ja gehofft, dass sie bis heute ankommen würde und er sie mit zu Lena nehmen konnte. Aber daraus wurde jetzt leider nichts mehr.


Um viertel vor Zwei war Niko dann an der Uni angekommen. Wie am Montag führte ihn sein erster Weg auf die große Toilette in Gebäude A10, in der er ungestört den Reißverschluss vom Catsuit aufmachen konnte um sich die Latexshorts etwas nach unten zu ziehen um ein Kondom über zu streifen. Anschließend machte er sich auf Den Weg in Richtung Bibliothek. Dort kam Lena ihm schon entgegen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug eine weißen, gestrickten Rollkragenpullover, Jeans und ihre kurzen eher dezent aussehenden Gummistiefel.


"Schön, das du da bist!" sagte sie zu Niko und umarmte ihn kurz freundschaftlich.


"Hallo Lena!" antwortete er.


"Wollen wir jetzt los, in die Mensa?"


"Also eigentlich hab ich zuhause schon gegessen."


"Dann gibts jetzt Nachschlag!" In diesem Moment nahm Lena Niko zwar sanft, aber ziemlich bestimmt an die Hand und zog ihn ein wenig in Richtung Mensagebäude. Niko folgte ihr dann nach einem winzigen Augenblick des Zögerns.


"Wie weit bist du denn jetzt mit deiner Arbeit?" fragte Niko und schob dann ein "Ich hab gestern die Seiten, die du mir geschickt hast brav schon durchgesehen." hinterher.


"Nächste Woche müsste ich fertig werden. Dann sprech ich mal mit meinem Professor." antwortete Lena.


"Das klingt doch gut!" sagte Niko. Auf der Treppe zur Essensausgabe schob Niko dann vorsichtig seine Hand ein paar Zentimeter unter Lenas Pullover. In der Hoffnung, dort anstatt nackter Haut oder einem banalen Unterhemd wunderbares Latex zu fühlen. Und er wurde nicht enttäuscht. Lena trug ihren Catsuit darunter. In dem Moment drehte sie sich zu ihm:


"Was soll das werden?" fragte sie.


"Äh, nichts. Ich, äh, ich..."


"Ist ja gut." sagte sie und drehte sich dabei kurz nach hinten um.


"Lass du auch mal gucken, was du drunter hast!" sagte sie dann zu ihm und zog Nikos Pullover ein klein wenig nach oben, bis schwarzes Latex zum Vorschein kam. Sie lächelte dann ein wenig.


"So muss das sein." sagte sie. "Aber vor dem Latex-Sex gib es erst mal was zu Essen! Ich hab Hunger!"


Lena nahm sich drei kleine Schüsseln Pommes mit Mayonnaise, einen Salat und Eis als Nachtisch. Niko wählte nur ein kleines Schälchen Vanillepudding. Die beiden setzten sich ganz hinten in der äussersten Ecke an einen freien Tisch, so daß die beiden ganze Mensa im Blick hatten. Links saß Niko, rechts daneben Lena, dahinter befand sich nur noch die große Fensterfront. Die beiden saßen noch nicht mal ein paar Sekunden, da hatte Lena auch schon angefangen zu essen. Niko war mit seine Pudding eher zögerlich.


"Iss!" sagte Lena. "Die Mensa macht bald zu! Es wird schon langsam wieder leer."


"Sachte! Ich muss doch noch meine Brötchen von vorhin verdauen." antworte Niko ihr. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie alle Pommes und auch den Salat gegessen und wendete sich ihrem Eis zu. Niko hatte bisher nur wenige Löffel Pudding gegessen. Lena rückte ihren Stuhl jetzt ganz dicht an den von Niko. In der rechten Hand hielt sie ihr Eis, ihre linke Hand schob sie zuerst unter Nikos Pullover, dann immer weiter in seine Jeans und tastete sich bis in seine Schritt vor.


Jetzt war Niko nicht nur überrascht, sondern fühlte sich auch etwas überrumpelt. Hier! In aller Öffentlichkeit! Er guckte Lena, die in diesem Moment seinen Schwanz in der Hand hatte, sprachlos an.


"Entspann dich!" sagte sie zu ihm.


"Niemand sieht was, Niko. Der Tisch verdeckt doch alles. Und die Mensa wird eh jetzt leer. Die sind alle mit sich selbst beschäftigt."


"Aber irgendwie finde ich das komisch! Jetzt so in aller Öffentlichkeit."


"Du darfst jetzt eben nicht so viel stöhnen! Und jetzt lehn dich an und mach dich locker, Niko!" Niko atmete tief ein, blickte über den ganzen Raum und lehnte sich zurück. Es guckte wirklich keiner in ihre Richtung. Und irgendwie fühlte es sich ja auch gut an, das was Lena tat. Er öffnete schnell und möglichst unauffällig seine Jeans und lies Lena dann machen. Langsam wurde sein Schwanz steif und ja, es fühlte sich in diesem Moment wirklich gut an. Lena griff seine rechte Hand, lies ihn den Löffel in die Puddingschüssel ablegen und nahm seine Hand mit bis unter ihren Pullover. Dort schob sie Nikos Hand dann weiter bis in ihre Jeans, bis in ihren Schritt. Niko spürte das Latex, er fühlte, dass sie heute wieder den Catsuit mit dem Innenkondom trug. Dort konnte er wie schon neulich etwas hartes unter dem Gummi spüren.


"Sag mal Lena, was ist das da eigentlich?"


"Das nennt man Piercing, Niko!"


"Ah..." Niko fühlte jetzt noch genauer. Und drang dann mit einem Finger in Lena ein. Lena hingegen hatte jetzt damit nachgelassen, Nikos Schwanz zu massieren.


"Nicht aufhören!" sagte er zu ihr. In dem Moment zog sie ihre Hand wieder aus seiner Hose.


"Du musst aufessen! Und wir müssen in der Bib an die Arbeit!" sagte sie dann zu Niko. Das irritierte Niko jetzt irgendwie. Erst fing Lena an zu fummeln, dann hatte sie mittendrin wieder abgebrochen. Sicherheitshalber zog auch Niko jetzt seine Hand wieder aus Lenas Hose. Er aß schnell seine Pudding auf, machte sich wieder die Hose zu und stand auf. Lena wartete schon ungeduldig auf ihn. Nachdem beide ihre Tabletts wieder abgegeben hatten führte Niko anstatt zum normalen Ausgang Lena dann zu einer anderen Tür, die in eine Treppenhaus führte.


"Ich kenn da eine kleine Abkürzung!" sagte er. Lena folgte ihm, es ging jetzt einige Stockwerke aufwärts. Irgendwo hinter diesen Wänden musste die Bibliothek sein. Wo genau, das wusste Niko aber auch nicht. Ganz oben angekommen führte dann eine abgeschlossene Tür, soweit man das durch die Milchglasscheiben erkennen konnte auf das Dach. Lena guckte jetzt etwas irritiert.


"Ich hab jetzt auch noch ein wenig Hunger auf Nachtisch!" sagte Niko zu ihr und machte bei den Worten >>Hunger<< und >>Nachtisch<< mit den Händen Bewegungen, die Anführungszeichen andeuten sollten. Er öffnete wieder seine Jeans und drückte Lena dann sanft an die Glastür.


"Na ok. Hier ist es ja auch ein wenig privater." antwortete Lena. Im selben Moment hatte er auch schon angefangen, Lenas Hose auf zu machen und nach unten zu ziehen. Lena nahm dann wieder seinen Schwanz in die Hand und massiertet ihn, bis er wieder steif wurde. Jetzt hier im halb öffentlichen Treppenhaus, das fand Niko irgendwie erregend. Dann drang er in sie ein.


"Das müssen wir öfter machen!" sagte er. Lena atmete tief. Beide hielten sich jetzt halb umarmt, während Niko zustieß. Lena stöhnte jetzt leise. Im selben Moment war unten im Treppenhaus ein Tür zu hören. Niko und Lena waren sofort still. Nikos Herz schlug auf einmal viel schneller. Doch zum Glück kam niemand bis ganz nach oben. Dann ging es weiter. Niko stieß, Lena stöhnte leise. Um noch ein bisschen mehr Latex zu spüren schob Niko jetzt seine Hände unter Lenas Pullover. Kurz danach kam er dann zum Höhepunkt, fühlte fühlte sich angenehm und zufrieden. Jetzt stöhnte auch er ein wenig.


"Sag mal, was hältst du eigentlich von einem Strap On?" fragte Lena.


"Was ist das?" fragte Niko zurück. Sein bestes Stück war jetzt wieder ganz schlapp geworden und er hatte sich wieder die Hose hoch gezogen.


"Das ist ein Schwanz zum umschnallen. Damit kann ich dich dann von hinten nehmen." sagte Lena, die sich dabei ebenfalls die Hose wieder hoch zog. Niko musste schlucken. Sowas war bisher nie seine Welt gewesen. Sowas war schon eine große Nummer.


"Das würdest du gerne mal wollen?"


"Ja. Das würde ich mal ausprobieren wollen." antwortete Lena.


"Ok." sagte Niko. Aber ihm war bei diesem Gedanken irgendwie komisch. Er wollte Lena nicht enttäuschen, aber so wirklich toll fand er das auch nicht. Die beiden machten sich jetzt wieder auf den Weg, die Treppe herunter.


"Und wo ist jetzt deine Abkürzung?"


"Die... äh... gibts nicht. Ich hatte doch Hunger, verstehste?"


"Na dann." sagte Lena und lachte dabei ein wenig. Kurze Zeit später waren die beiden dann wieder unten angekommen und gingen in Richtung Bibliothek. Vor dem Gebäude zündete Lena sich ein Zigarette an. Niko musste noch immer an den Strap On denken. Und daran, was Lena dann damit alles machen würde.


"Hast du denn so ein Ding?" fragte Niko.


"Nein. Aber ich bin da halt neugierig."


"Dann müssen wir das mal ausprobieren!" Niko hoffte in diesem Moment, dass es Lena nicht ZU ernst damit war. Daß das irgend etwas für die fernere Zukunft war.


"Niko, was hältst du davon, wen du so ein Ding besorgst? Nächste Woche müsste ich ja fürs erste mit der Bachelorarbeit fertig sein, dann können wir das ja mal ausprobieren."


In diesem Moment musste Niko schlucken. Das war ganz und gar nicht seine Strategie gewesen. Hätte er doch bloß die Fresse gehalten und das Thema im Sand verlaufen lassen. Aber auf der anderen Seite war Lena eben auch unglaublich attraktiv. Und deshalb wollte er sie nicht enttäuschen.


"Ok. Mach ich. Muss ich auf irgendetwas achten?"


"Musst du gucken. Ich hab da auch nicht so viel Ahnung noch nicht."


"Das bekomme ich hin." sagte Niko. Die beiden gingen in diesem Moment durch die Tür des Bibliotheksgebäudes. Als die beiden an den Toiletten vorbei gingen blieb Niko stehen und sagte:


"Ich komm gleich nach!" Lena nickte. Dann ging er hinein. Dort auf der Toilette befreite er sich von dem Kondom unter den Shorts und wischte sich mit Klopapier unten herum ein wenig sauber. Dann folgte er Lena weiter nach oben zu ihrem Arbeitsraum. Die Tür war zwar im erstem Moment verschlossen, doch nachdem er geklopft hatte und Lena wusste, wer herein wollte hatte sie ihn dann auch gleich hineingelassen. In der Zeit, als er auf dem stillen Örtchen war hatte Lena sich Jeans und Pullover ausgezogen. So stand sie nun vor ihm, in einem schwarzen ganz leicht glänzenden Catsuit, nur noch ihre Hände und ihr Kopf waren nackt. Ihre Haare hatte Lena zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Niko guckte sie aufmerksam an.


"Mir war irgendwie warm!" sagte Lena.


"Wird ja auch langsam Sommer."


"Willst du dich auch ausziehen? Dann kann ich auch ein bisschen mehr Gummi sehen!" Im selben Moment hatte sie einen kleinen Hocker unter dem Tisch hervor geholt, wie er sonst an den Bibliothekscomputern in Gebrauch war. Danach hatte sie einen zweiten Laptop hervorgekramt. Mittlerweile hatte sich auch Niko Jeans und Pullover ausgezogen. Lena hatte sich an ihren Computer gesetzt und sagte:


"Du kannst dann schon mal am anderen Laptop den Text von gestern durchgucken. Wo hast du die Zettel, die ich dir gestern geschickt habe?"


Niko fühlte sich heute ein klein wenig überfordert. Erst die Fummelei in der Mensa, dann der Strap On und jetzt plötzlich konzentriertes Arbeiten. Irgendwie konnte Niko noch immer nicht verstehen, wie Lena das so gut konnte. Aber nun war es so wie es war. Er holte den Text den er gestern durchgesehen hatte aus seinem Rucksack und gab ihn Lena, die sofort anfing die Änderungen zu übertragen. Und auch Niko setzte sich dann auf den Hocker an den Zweiten Rechner. In dem Moment kam die Sonne hinter den Wolken hervor und schien direkt in den Raum. Lena hatte recht, es war heute wirklich sehr warm. Dabei fragte er sich, ob Lena dann hier in Latex saß wenn die beiden nicht verabredet waren. Auf eine gewisse Weise fühlte Niko sich von Lenas Anblick und von diesen Gedanken schon wieder ein wenig erregt. Er atmete tief durch und konzentrierte sich auf seine Bildschirm mit dem Text. Wort für Wort und Satz für Satz fing er an, den Text durchzugehen. Dabei korrigierte er auch gleich alle Rechtschreibfehler, die er fand. Nach etwa einer halben Stunde hat er alle durchgesehen. Da Lena immer noch damit beschäftigt war die Korrekturen, die Niko mitgebracht hatte, zu übertragen übernahm er auch hierbei noch ein paar Seiten. Anschließend kopierten die beiden die Texte auf einen USB-Stick und fügten alles in einer Datei zusammen. Anschließend war Niko überrascht, wie gut er sich heute trotz dem Geruch von Latex in der Nase und Lenas umwerfenden Anblick auf die Arbeit konzentrieren konnte. Als ob ihr Sex vorhin irgendwelche Kräfte freigesetzt hätte. In der nächsten Stunde klärten die beiden noch einige Inhaltliche Fragen. Danach war gewissermaßen ihr Werk für heute erledigt. Jetzt musste Lena irgendwann Anfang nächster Woche mit ihrem Professor sprechen, dann konnte ausdrucken und abgeben. Niko hatte den Eindruck, als würde sie jetzt irgendwie entspannter wirken, als in den letzten Tagen und Wochen, wo doch jetzt die meiste Arbeit erledigt war.


"Nun bist du ja fast fertig! Dann können wir uns ja jetzt öfter treffen." sagte Niko.


"Mal sehen." antwortete Lena.


"Und dann auch öfter in Latex!"


"Und mal einen Strap On ausprobieren!" sagte Lena mit strahlendem Lachen.


"Vielleicht. Aber erst mal müssten wir einen haben."


"Niko, dann kauf einen! Du Witzbold!"


"Was meinst du, wollen wir jetzt los, in den Sexshop, eine kaufen gehen?" sagte Niko.


"Nee, ich hab gleich keine Zeit mehr und heute ist es ja schon eh spät. Geh du los. Noch kannst du das schaffen!" antwortetet Lena.


Niko atmete tief durch und nickte dann. Eigentlich war ihm das ja gar nicht recht. Am liebsten würde er zu zweit los gehen. Aber am ende fügte er sich.


"Dann geh ich jetzt los!" sagte er.


"Mach das. Ich geh jetzt auch. Wenn du so ein Ding hast, dann schick eine SMS!" antwortete Lena. Beide standen auf, zogen sich

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Kommentare


fact2
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 9
fact2
schrieb am 19.11.2019:
»Sehr schöne Geschichte, auch gut geschrieben.
Ich hätte ihn allerdings einen Strap On mit drei Dildos kaufen lassen, damit sie dann auch gleich noch ein Anales Gefühl bekommt.«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 20.11.2019:
»dürfte gerne länger sein,
sonst gefällt mir die Geschichte gut«

colle
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
colle
schrieb am 09.12.2019:
»Tolle Story,
zum Glück lässt das Ende platz für einen Teil 3-x
Grüße
colle«

Fredl44
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2020:
»Hoffe auf baldige Fortsetzung.einfach Super geschrieben«

liamdevlin69
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 2
schrieb am 15.02.2020:
»Super Geschichte...da wünscht man sich selbstdabei zu sein«



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