Im Ferienhaus 02 / Für eine Woche Sklavin sein
von perdimado
Freitag 11. Mai 2012 nachmittags
Über mir schloss sich der Deckel des Kofferraums, es hatte begonnen.
Mein Wunschtraum ging in Erfüllung und mir blieb noch einmal Zeit zum Nachdenken.
Vor drei Tagen hatte ich meinem Freund gestanden devot zu sein und ihn gebeten, mich zu dominieren. Es war ein lang überlegter Entschluss, erst hatte ich mich nicht getraut es ihm zu sagen, aber mein Verlangen war einfach zu groß. Vieles hatte ich darüber gelesen, viele Nächte hatte ich davon geträumt und ich wollte es wenigstens eine Woche lang erleben. Bei meinem Geständnis schaute Kevin mich ungläubig an, doch seine Erregung konnte er nicht verbergen. Scheinbar desinteressiert forderte er meine totale Unterwerfung und wollte diese sogar filmen. Ich ließ mich darauf ein und steigerte mich regelrecht in die Rolle.
Anschließend legte er die Kamera einfach weg und beachtete mich die folgenden Tage nicht mehr. Ich hatte sogar das Gefühl, er wolle mich von meinem Vorhaben abbringen, indem er immer wieder begann, mich zärtlich zu verführen. Seine Zärtlichkeiten hatte ich geblockt und einen Eisblock gespielt. Er sollte doch auf mich wütend werden, einfach mal ausrasten und mir eine knallen. Ich wollte doch, dass er mich hart behandelt.
Okay, er befahl mir, eine Liste mit meinen Vorstellungen zu erstellen. Auf dieser Wunschliste schrieb ich die perversesten Handlungen, die ich kannte, nicht weil ich sie erleben wollte, nein, nur um ihn damit zu provozieren. Er nannte als Startzeitpunkt den heutigen Nachmittag und ich hatte fieberhaft darauf gewartet.
Vorhin war ich freudig ins Wohnzimmer gestürzt, mit der Hoffnung einen geilen Urlaub mit ihm zu haben, doch da saß meine Rivalin Ulla bei ihm. Zwar hatte ich ihm gesagt, es wäre mir egal, wenn er mit ihr ficken würde. Das war aber doch vor meinem Geständnis und nur, weil ich keinen Streit wegen Ulla haben wollte. Es hatte mich doch ohnehin schon eine so große Überwindung gekostete, Kevin meine geheimsten Wünsche zu gestehen und da wollte ich nicht wegen Ulla von meinem Vorhaben abgelenkt werden. Kevin hatte inzwischen Ulla eingeweiht und ich konnte mich nicht mehr gegen sie wehren.
Mit Ulla zusammen wird er mich bestimmt ziemlich hart behandeln, denn sie wird alles tun, um sich an mir zu rächen. Meine Lieblingshose hatte sie schon zerstört, nur um mir wehzutun. Bei ihr musste ich aufpassen, aber dass Kevin mich wirklich wie eine Sklavin behandelte, machte mich glücklich. Alleine schon, wie er mich wegen Ulla runtergeputzt hatte und er mir klarmachte, dass ich nur noch zu gehorchen hätte, ließ mein Blut rauschen. Genau dieses Gefühl wollte ich erleben, es war einfach nur geil, Kevin soll nie mehr damit aufhören.
Vorhin vor den Spiegel, in dem nuttigen Aufzug und den Fesselketten an den Gelenken, wurde ich richtig geil. Als sie mich noch mit der Hundeleine zum Auto führten und ich in den Kofferraum einsteigen musste, liefen mir die ersten Tropfen am Schenkel hinab. Vorsichtig tastete ich meine Hose ab, sie war inzwischen durchgeweicht.
Bevor ich mir richtig in den Schritt greifen konnte, wurde ich heftig durchgerüttelt. Kevin musste den holprigen Zufahrtsweg erreicht haben und fuhr zu schnell für die vielen Schlaglöcher. Der Wagen hielt an, jemand stieg aus und kurz bewegte er sich wieder. Wir waren angekommen und sie hatten den Wagen durchs Tor gefahren.
„Ja, das ist der ideale Platz, um unsere Sklavin zu erziehen. Hier kann sie so laut schreien, wie sie will, hier wird keiner etwas mitbekommen“, hörte ich Ulla laut sprechen und sie öffnete den Kofferraum. Noch von der Helligkeit geblendet, wurde ich von ihr angeschrien: „Raus mit dir Schlampe, stell dich breitbeinig hinters Auto!“
Gehorsam stellte ich mich mit wackligen Beinen in Position und verschränkte sicherheitshalber die Arme hinter dem Rücken. Kevin hatte sich neben Ulla gestellt und nahm sie in den Arm.
„Guck mal, wie nass ihre Hose inzwischen ist und wie sie ihre Titten präsentiert. Jetzt wo die Hose feucht ist, quillt auch ihr Fett nicht mehr so hervor“, kommentierte Ulla zu Kevin, während er unter ihre Bluse griff und sanft über ihre Brust streichelte.
In mir entstand eine Mischung aus Wut und Eifersucht, doch Kevin gab mir sofort eine Anweisung, der ich folgen sollte: „Ausziehen, hier wirst du immer nackt rumlaufen!“
In mir kämpfte aber noch die Eifersucht, so reagierte ich nicht schnell genug, denn Kevin stand schon vor mir und tadelte: „Du bist ja immer noch nicht ausgezogen?“ Dabei griff er nach meinen Brustwarzen und d
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