Im Ferienhaus 03 / Mein zweiter Sklaventag
von perdimado
Samstag 12. Mai 2012
Eingeigelt lag ich auf dem kleinen Läufer am Ende des Bettes, mir war fürchterlich kalt und meine Blase drückte. Die beiden lagen immer noch in der gleichen Stellung, ich könnte ja vielleicht …
Nein, meinen Gedanken verwarf ich schnell, er würde es merken und außerdem gehört es dazu, ihn um Erlaubnis zu fragen. Dem inneren Druck folgend, kniete ich mich hin und wartete, ich wollte eine gute Sklavin sein.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer und der Lichtschein traf Kevins Gesicht. Verschlafen schlug er seine Augen auf und schaute zu mir. „Na Sklavin, geht es dir gut, hat dir der erste Abend gefallen?“
„Ja Herr, es geht mir sehr gut. Du hast mich so behandelt, wie ich es mir von dir gewünscht hatte und dafür bin ich dir unendlich dankbar.“ Von unserem Reden wachte Ulla auch auf, sah mich und ein Grinsen zog über ihr Gesicht.
Ihre Anwesenheit ignorierend fragte ich gerade Kevin: „Nur Herr, ich muss aber ganz dringen aufs Klo.“ Da bekam Ulla einen Lachanfall: „Die Schlampe hockt hier die ganze Nacht auf dem harten Boden und bettelt morgens, um pissen gehen zu dürfen?“
Kevin stupste Ulla an. „Das war schon richtig so, das hat sie bestimmt auf ihren Internetseiten gelernt. Ich denke, du solltest nachher ihr Laptop nehmen und ihre Dateien durchlesen. Da findest du bestimmt auch noch einige Ideen, wie wir sie noch härter erziehen können.“
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals, er gestattete ihr, meine intimsten Dateien zu durchsuchen. Lange konnte ich es nicht im Hals halten, ich musste die Tatsache schlucken, denn ehe ich protestieren konnte, kam der nächste.
„Ulla kannst du mit unserer Hündin Gassi gehen? Nimm sie am besten an die Leine und führe sie in den hinteren Gartenbereich.“ Er brauchte sie kein zweites Mal bitten, mit einem Strahlen im Gesicht stand Ulla auf, zog sich eine Hotpants sowie ein knappes T-Shirt an und ging die Hundeleine holen.
Der Verschluss schnappte in meine Halskette ein und auf allen Vieren wurde ich in den Garten gezogen. Kevin hatte inzwischen seinen Fotoapparat in der Hand, folgte uns und ich hörte immer wieder das Klicken, wenn er ein Bild schoss.
Am Ende des Gartens gestattete Ulla mir das Pinkeln, nur durfte ich dabei nicht in die Hocke gehen, lediglich das Spreizen der Beine erlaubte sie. Der Druck auf der Blase war aber so groß, dass ich einfach laufen ließ.
Mein Strahl traf die Erde, zwischen meine Knie, bildete eine kleine Schlammpfütze, aus der einzelne Tropfen bis zu meiner Scheide hochspritzen. Auch mein großes Geschäft musste ich in der gleichen Stellung vollrichten und die ganze Zeit machte Kevin ein Foto nach dem anderen.
Kaum war ich fertig, da wurde ich am Halsband zu Schuppen gezogen und Ulla nahm den Gartenschlauch. „Stell dich hin, Arme und Beine auseinander“, kommandierte sie, bevor sie das Wasser aufdrehte. Meinen Oberkörper duschte sie noch
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Lass uns, wenn es geht, nicht zu lange darauf warten.«
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