Im Ferienhaus 08 / Von Kevin ausgetrickst
von perdimado
Sonntag 20. Mai 2012
Sie blieben heute Morgen lange im Bett und ich musste stundenlang in der dunklen Kammer ausharren. Zum Nichtstun verurteilt, begann ich über unseren Aufenthalt hier im Ferienhaus nachzudenken.
Es war erniedrigend, wie sie mich behandelten, es war aber genau das, was ich von meinem Freund gefordert hatte, eine Woche lang wollte ich Kevins Sklavin sein.
Schon seit meiner Pubertät träumte ich von so einer Situation. Als er mir vor drei Wochen zeigte, wie besitzergreifend er werden konnte, bat ich ihn, mich hier in unserem Urlaub zu dominieren. Außer Zärtlichkeiten erlaubte ich ihm, alles von mir zu verlangen und mit mir zu machen, denn ich wollte hier auf keinen Fall Blümchensex erleben.
Inzwischen bat ich ihn sogar, mich gewissenlos zu unterwerfen, selbst wenn die Spuren für immer blieben, wollte ich sie dann stolz tragen. Wirklich, außer der verbotenen Zärtlichkeit gab es keine Einschränkung mehr für ihn, alles andere durfte er. Egal was er forderte, ich wollte es ihm erfüllen, für diese Urlaubszeit war ich in seinen Besitz übergegangen.
Vor neun Tagen begann unser Urlaub, der sanfte Kevin änderte sich schlagartig. Gleich am Anfang holte er meine Erzrivalin dazu und mit ihr entwickelte er sich zu einem bösartigen Sadisten. Er ergötzte sich an meinen Erniedrigungen und an meinen Schmerzen.
Nach und nach kam Neueres, kam Schlimmeres hinzu.
Vorgestern verlängerte er einfach die vereinbarte Sklavenwoche um das Wochenende und gestern erfuhr ich sogar, dass er mich zu seiner Milchkuh machen wollte. Die beiden hatten mich schon so weit gebracht und sie zwangen mich dabei nur zu dem, was ich selber wollte.
ICH hatte angefangen und hätte Kevin nicht mitgemacht,
dann hätte ICH mir einen anderen Besitzer gesucht.
Wer weiß, wie schlimm es bei dem geworden wäre.
Draußen wurde es unruhig und jemand schloss die Tür auf. „Mach Frühstück“, bekam ich Kevins kurzen Befehl und natürlich spurtete ich los. Aus dem Bad hörte ich die Dusche und etwas später kam Ulla verschlafen in die Küche. „Noch nicht fertig?“ „Gleich, ich bringe dir sofort eine Tasse“, begrüßte ich sie fröhlich.
Sie ging zum Sofa, setzte sich und drückte schon meine Pille aus der Packung. Mit der vollen Tasse in der Hand ging ich zu ihr und nahm folgsam mein Verhütungsmittel. Geschwind deckte ich den Tisch, und als Kevin aus dem Bad kam, füllte ich seine Tasse mit heißem Kaffee. Freudig lief ich anschließend zu ihm und wollte in seinen Arm springen, um ihn stürmisch zu begrüßen.
Noch im Sprung wehrte er mich mit seinen Händen ab, ich bekam einen Hagel von Backpfeifen und er schupste mich in die Zimmerecke.
Wütend schrie er mich dabei an: „Mach das ja nie wieder du hinterfotzige Drecksschlampe.“
Meine Hochstimmung krachte im freien Fall in den Keller und zerschellte auf dem Boden. Verzweifelt blickte ich zu ihm hoch und mir liefen die Tränen aus den Augen.
Was hatte ich denn getan?
Ich wollte ihm doch zeigen, wie sehr ich ihn liebe.
Kevin reagierte nicht auf meine Verzweiflung, er wand sich ab und frühstückte mit Ulla als wäre ich nicht im Raum. Nach seiner Reaktion machte ich mir keine Hoffnung mehr. Bestimmt würde ich heute auch nicht erfahren, wie lange Kevin bleiben wollte. Dennoch nahm ich mir vor, ihn später zu fragen. Dabei wollte ich ihn gar nicht zur Heimfahrt bewegen. Ehrlich gesagt wollte ich selber gar nicht mehr, dass es jetzt schon endet. Nur um mich darauf einstellen zu können, wollte ich es mich wissen.
Nach dem Frühstück stand Kevin auf, kam ganz nah zu mir und blickte mich patriarchisch von oben an. „Weißt du inzwischen, weswegen ich sauer auf dich war?“, fragte er streng. Ängstlich schüttelte ich den Kopf, denn ich war mir keiner Schuld bewusst.
„Überlege mal“, erklärte er mir liebevoll, „ich habe mich bis jetzt genauestens an deinen Anweisungen gehalten. Ich kann dir gerne das Video vorspielen.
Bisher habe ich keine Regel verletzt und nur deinem Wunsch entsprochen, genauso wie du es verlangt hattest. Gerade wolltest du mich in Versuchung bringen, du wolltest dich an mich kuscheln. Du weißt, wie gerne ich Zuhause mit dir gekuschelt hatte. Du hast aber gefordert, ich dürfe hier nicht zärtlich zu dir sein.
Wenn ich es zugelassen hatte, wäre das ein unverzeihlicher Regelverstoß von mir und ich würde damit alles sofort zerstören. Ich könnte dir nicht mehr in die Augen sehen und Ulla müsste dich nach Hause bringen.“
Mit offenem Mund hörte ich ihm zu, und während Ulla auf dem Sofa kicherte, musste ich Kevin recht geben, er hatte sich wirklich an alle Regeln gehalten.
Obwohl - er hatte den Zeitrahmen nicht gehalten, die abgesprochene Woche war doch um. Deswegen sprach ich ihn darauf an.
„Das ist nicht richtig Susi“, erklärte er mir liebevoll, „du hattest nie gesagt, es würde nur eine Woche gelten. Du wolltest in MEINEM Urlaub mit mir hierher fahren, und SOLANGE WIR HIER SIND, soll ich mit dir machen, was ich will, ich durfte nur nicht zärtlich sein, richtig?“
„Ja, aber …“, stammelte ich.
„Du wolltest dabei gefesselt, gequält, erniedrigt, benutzt und zum Schlafen in ein kaltes Dreckloch gesperrt werden.“
„Ja, aber …“, stammelte ich erneut.
„HIER soll ich alles mit dir machen, wirklich alles, ich soll dabei sogar richtig heftig werden. Du wolltest dich bedingungslos unterwerfen, rechtelos werden und von meinem Willen abhängig sein?“
„Ja, dafür bin ich dir auch dankbar, aber …“
„Mein Urlaub ist noch nicht zu Ende und wir fahren frühestens zurück, wenn ich wieder in mein Büro muss“, fuhr er mir wieder über den Mund und blickte grinsen zu mir hinunter.
Fassungslos blickte ich zu ihm hoch. Er hatte mit allem Recht, zwar hatte ich immer von einer Woche gedacht, er hatte aber immer über „solange wir hier im Ferienhaus sind“ geredet.
„Wann musst du denn wieder arbeiten?“, fragte ich vorsichtig, um wenigstens ein bisschen Klarheit zu bekommen.
„Also, das wird sich schon etwas hinziehen, denke ich“, setzte er überlegend an, während Ulla sich vor Lachen krümmte. „Also letztes Jahr hatte ich kaum Urlaub, weil meine Arbeit es nicht zuließ. Natürlich auch die Tage von diesem Jahr und Überstunden waren ja auch noch da. Meinen letzten Auftrag hatte ich Anfang Mai fertiggestellt und der Chef meinte, ich solle alle Tage nehmen. Anschließend kann Ulla weiter auf dich aufpassen, während ich zwischendurch arbeiten fahre. Lange Rede kurzer Sinn, wir werden hier bleiben, bis dein Onkel wieder herkommen will.
Mir rauschten die Ohren, das waren, der halbe Mai, der Juni, Juli, August und September? Das war so lange, ich konnte mir nicht vorstellen, wie viele Tage es waren, jedenfalls war es ausreichend, um vorerst keine Hoffnung mehr zu haben.
Vom Sofa kam ein kreischendes Lachen und der Ruf, „Guck mal, wie sie verzweifelt, einfach klasse …“ Ullas Spott blendete ich vorer
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Kommentare
Kommentare: 21
Goldmund
Grenzwertig wird deine Geschichte, weil es bei sevac die Regel Nummer 5 gibt:
Bei sexuellen Handlungen darf keine extreme Gewalt vorkommen (extrem heißt: bleibende Schäden).
Und es lief in deiner Story immer mehr auf genau diese bleibenden Schäden hinaus. Wenn du dich davon verabschiedest, kann die Story weitergehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, ohne diesen Aspekt auszukommen
Grüße von
Goldmund«
Kommentare: 4
Dieser Teil zeigt nur mehr das die beteilgiten Charaktere massiv überzeichnet sind. Und anstatt die Geschichte hier zu einem würdigen Ende zu führen, kommt eine Trotzreaktion die unnötig ist.
Von daher begrüße ich deine Entscheidung diese Geschichte auf Sevac zu beenden.«
Kommentare: 49
die Geschichte gefällt mir recht gut. Natürlich geht sie sehr stark an Grenzen. Ich hoffe aber, dass es Dir gelingt die Geschichte innerhalb dieser Grenzen doch noch fertig zu stellen. Bitte also weiterschreiben.
Gruss wmms1953«
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Kommentare: 3
Wobei ich Papis Lieblinge auf Abwegen noch 10x besser fand. Da wäre es toll, wenn Du weiter schriebst.«
Kommentare: 9
Ich fand die Story richtig gut und gerade durch die leichten Überspitzungen sehr gelungen.
Da ich deinen Schreibstil sehr mag, hoffe ich auf die anderen Geschichten....
Liebe Grüße vom stummen Leser«
Kommentare: 72
Kommentare: 48