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Kommentare: 27 | Lesungen: 4986 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.01.2013

Im Geschäft und in der Liebe ist alles erlaubt

von

„Willkommen, welche Wünsche dürfen wir Ihnen erfüllen?“

Madame begrüßte die eintretenden Gäste immer persönlich. Ihre jahrelange Erfahrung brachte es mit sich, dass sie jeden Gast in einem kurzen Augenblick richtig einzuschätzen vermochte und ihnen Vorschläge unterbreitete, die fast immer freudig angenommen wurden. Auf dieser Fähigkeit beruhte der gute Ruf ihres Hauses. Das ungleiche Paar, allerdings, das soeben ihren Salon betreten hatte, ließ Madame eine Augenbraue heben.

Der Mann war noch sehr jung und überdies gut aussehend. Nicht dass Madame die Jugend hier nicht gern gesehen hätte, aber junge Männer von dieser Art wussten ihre sexuellen Bedürfnisse in der Regel ohne professionelle Vermittlung zu befriedigen und verirrten sich deshalb nur höchst selten zu ihr.

Noch irritierender war seine Begleitung. Eine südländische Schönheit mit großen Mund und fein geschnittenen Gesichtszügen. Ihr Alter war kaum zu schätzen. Irgendwo zwischen Mitte dreißig und Anfang vierzig. Das Make-up war eine Spur zu perfekt für diese Uhrzeit und, von den Lidschatten einmal abgesehen, äußerst dezent. Volle Brüste, einladende Hüften. Eine Schönheit. Aber was für Madame mehr zählte, war die Garderobe. Hier begegnete sie jener unauffälligen Eleganz, die auf einen exquisiten Geschmack schließen ließ und, was wichtiger als alles in der Welt war, nach sehr, sehr viel Geld roch.

Madame schaltete blitzschnell.

„Vielleicht eine zusätzliche Gespielin für Sie und Ihren Begleiter?“


Madame ließ das Ende des Satzes ein wenig in der Luft schweben, musste sie sich doch erst behutsam vortasten.

Die Dame verzog keine Miene, als sie antwortete:


„Der junge Mann hier neben mir ist mein Sohn.“

„Auch recht. Nichts ist uns fremd“, scherzte Madame.

Die Dame überging die frivole Anspielung mit kühler Miene und sagte:


„Er hat eine ausgezeichnete und behütete Erziehung genossen. Vielleicht etwas zu behütet, wie ich heute meine. Er wird bald sein Studium beginnen und ist dann auf sich allein gestellt. Und bevor irgendwelche, jungen Mädchen ihm den Kopf verdrehen und ihre Spielchen mit ihm treiben, möchte ich, dass er nicht so ganz unvorbereitet ist. Sie haben jemanden mit ausreichend Erfahrung und entsprechendem Fingerspitzengefühl in ihrem Etablissement?“

„Ja, ja, der Reiz des Neuen. Er ist in der Tat oft viel gefährlicher als alles andere. Und darüber machen sich die Mütter leider viel zu wenig Gedanken. Machen Sie sich keine Sorgen. Wir sind auf so etwas spezialisiert.“

Madams Anbiederungen glitten von der Frau ab wie Wassertropfen von den Blättern einer Lotuspflanze.

„Ich möchte außerdem, dass sich gleich zwei Damen um ihn kümmern. Mein Sohn soll nicht gleich am ersten besten Mädchen hängen bleiben, nur weil es sexy ist.“

„Selbstverständlich. Wir müssten uns nur über den Service und den Preis einigen.“


Ein leises Senken des Kopfes signalisierte Zustimmung.


„Cinderella, Claire, kommt ihr bitte mal her?“

„Nun, die Auswahl wird letztlich mein Sohn treffen. Was ist, mein Liebling, gefallen dir die beiden Damen?“

Der junge Mann war begeistert.

„Sie sollten noch wissen“, sagte die Frau zu Madame, dass wir gerne wiederkommen würden, wenn alles zu unserer Zufriedenheit abläuft.“

„Ihr habt es gehört, Kinder? Vor euch steht ein ganz besonderer Gast“, sagte Madame mit viel Nachdruck, „Er hat vielleicht noch nicht viel Erfahrung, aber dafür seid ihr ja da. Ich möchte, dass er wiederkommt. Habt ihr mich verstanden?“

Über den Preis wurde man sich schnell einige. Keine Extras außer Küssen und, wenn es sich ergibt, die eine oder andere orale Praktik.

„Ich bleibe in deiner Nähe, Schatz. Vergnüg Dich.“

Ein zärtlich besorgter Blick folgte dem jungen Mann.

„Gibt es hier einen Platz, an dem ich mich aufhalten kann?“

„Das wird etwas schwierig, befürchte ich, weil alles auf unsere männliche Kundschaft ausgerichtet ist. Das einzige, was ich Ihnen anbieten kann, ist ein Platz an der Bar. Der hinterste Hocker steht ein wenig versteckt. Und so viel ist um diese Zeit ja noch nicht los.“

Die Dame sah sich um, war zufrieden und zog sich an die Bar zurück. Sie hatte kaum Platz genommen, als drei Herren in ausgelassener Stimmung die Räumlichkeiten betraten.

Geschäftsleute, taxierte Madame. Ganz bestimmt nicht hier, um einem sexuellen Notstand abzuhelfen. Vielleicht eine kleine Feier?

„Was kann ich für Sie tun, meine Herren. Ich sehe, die gute Laune haben Sie bereits selbst mitgebracht.“

„Sie sind uns von einem guten Freund empfohlen worden. Wer ausgewählte Qualität sucht, sollte unbedingt zunächst zu Ihnen gehen“, sagte der erste der drei Herren.

Er war groß, blond und mit einer Brust ausgestattet, die Ähnlichkeiten mit einem Fass aufwies. Sein Deutsch war fließend, aber besaß dieses leichte Singen und die winzigen Schwierigkeiten mit den Zischlauten, wie sie manche Männer des Nordens hatten. Jetzt starrte er wie gebannt in Richtung Bar.

„Bei Thors Hammer“, stammelte der zweite, der wie ein schlankeres Ebenbild des Ersten wirkte.

Der Dritte schwieg.

Madame sah die begehrlichen Blicke der Männer voller Besorgnis.

„Ich fürchte, ich muss die Herren enttäuschen. Diese Dame steht nicht zur Verfügung.“


„Und warum nicht, bitte schön? Warum ist sie dann hier?“

„Meine Herren, bitte. Ich befürchte, diese Dame liegt weit oberhalb aller gängigen Preisgrenzen. Sie ist auch nicht bei mir angestellt, ein flüchtiger Besuch, nicht mehr. Und selbst wenn Ihnen die finanziellen Mittel zur Verfügung stünden, glaube ich nicht, dass sie ja sagt. Ich kann zwar einmal vorsichtig vorfühlen. So von Frau zu Frau. Aber seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn es nicht klappt.“

Die Herren reagierten verärgert.

„Warum denke Sie, wir wären zu arm für diese Art von Frauen. Und außerdem sind wir Gentlemen. Richtige Gentlemen.“

„Entschuldigen Sie, ich wollte lediglich herausstellen, dass diese Dame wohl nicht käuflich ist. Aber ich will wirklich tun, was ich kann.“

Madame begab sich in Richtung Bar und lehnte sich ein wenig nach vorn, um so etwas wie Vertraulichkeit anzudeuten.

„Gratuliere, gnädige Frau“, flüsterte sie, „es ist Ihnen soeben gelungen, gleich drei Männerherzen auf einmal zu entflammen. Leider bringt mich das nun in allergrößte Schwierigkeiten, denn unser Haus kann es sich nicht leisten, seine Kunden zurückzuweisen. Andererseits liegt ein außergewöhnliches Abenteuer in der Luft.“

Die Herren sahen, wie sich der Rücken der Dame versteifte.

„Sehe ich etwa aus wie eine, eine …“


„Eine meiner Angestellten, wollten Sie sagen? Gott bewahre. Das wollte ich noch nicht einmal andeuten. Und ich weiß auch, dass Ihnen leicht verdientes Geld noch nicht einmal einen flüchtigen Gedanken wert ist. Aber manchmal lieben außergewöhnliche Frauen auch das Außergewöhnliche.“

„Sehe ich aus, als hätte ich es nötig?“

„Gott bewahre. Ich kann Ihnen nur sagen, dass diese drei Herren sowohl überaus ausdauernd als auch exzellente Liebhaber sind. Weder ihr Ehemann, noch ihr Liebhaber, wenn Sie über so etwas verfügen, könnte Ihnen einen ähnlichen Genuss bereiten, wie gerade diese drei Herren.“

Den drei Herren dauerte die Rederei viel zu lange, und der blonde Riese schob sich neben Madame.

„Ich heiße Knut. Der Kleine ist mein Bruder Björn, und der Schweiger da im Hintergrund hört auf den Namen Gunnar. Wir kommen aus Dänemark.“

Knut sagte das in einer Art, als wenn Dänemark das Reich der Mitte wäre.

„Als wir eben hier hereinkamen, haben ich gleich zu Björn gesagt, was für eine Frau. Warum sind wir uns noch nie begegnet?“

„Ganz einfach“, antwortete die Dame mit leicht gelangweiltem Blick. „Wahrscheinlich verkehren wir in verschiedenen Kreisen.“

„Aber heute sind wir alle hier zusammen. Dass wir uns hier getroffen haben, ist nicht ohne Bedeutung. Dazu muss die Vorsehung viele Dinge in den Topf getan haben.“

Die Frau schaute Knut lange von oben bis unten an und musterte anschließend seine beiden Gefährten.

Dann sagte sie kühl: „Meine Herren, Sie sind nicht ganz bei Trost.“

Aber Knut war kein Mann, der leicht aufgab.

„Ich war noch nie klarer im Kopf, meine Teuerste, als in diesem Augenblick. Und ich habe noch nie deutlicher gewusst, was ich haben möchte, als jetzt.“

„Hier laufen jede Menge attraktiver junger Damen herum. Fast alle zehn oder noch mehr Jahre jünger als ich. Warum sollten Sie da ausgerechnet mich wollen.“

So ganz langsam schien der Frau das Spiel Spaß zu machen.

„Klasse. Sie besitzen Klasse“, sagte Knut.


„Klasse“, echote Björn.


„Ich fühle mich geschmeichelt, aber meine Antwort ist Nein.“

Knut nahm einen letzten Anlauf.

„Bedenken Sie bitte eines. Sie haben heute die einmalige Chance ihren geheimsten Traum zu erfüllen.“

„Ach nein, und der sollte was sein?“

„Das wovon viele Damen träumen. Einmal von mehreren Liebhabern gleichzeitig verwöhnt zu werden zu werden. Von Liebhabern, die Kultur und Anstand besitzen. Von Männern, auf deren Diskretion man sich verlassen kann, und die– und das ist das Wichtigste – man niemals wiedersehen wird und die daher keine Komplikationen verursachen. So etwas begegnen Sie vielleicht nie mehr in Ihrem Leben.“

Die Frau lachte.

„Sie sollten ins Marketing gehen. Sie sind eine Kanone. Aber ich kann das nicht machen.“

Knut tat fürchterlich enttäuscht und trat einen Schritt zurück.

„Madame, jetzt können nur Sie uns noch helfen.“

Madame setzte ihr süßestes Lächeln auf, stellte sich ganz nah an die dunkelhaarige Dame heran und flüsterte ihr halblaut ins Ohr, dass die Herren das eine oder andere Wort mitbekamen.

„Ich möchte Sie und Ihren Sohn gerne als Stammkunden gewinnen, denn wir lieben Gäste mit Niveau. Aber ich kann es mir auch nicht erlauben, die drei Herren zu verprellen. Dafür zahlen sie zu gut. Entweder muss ich Sie jetzt bitten, irgendwo draußen auf Ihren Sohn zu warten, denn Sie bringen mir sonst mein ganzes Etablissement durcheinander. Und ein Durcheinander kann ich mir hier nicht leisten. Das ist tödlich fürs Geschäft. Sie können das bestimmt verstehen.“

„Oder?“

„Oder Sie tun einmal in Ihrem Leben etwas ganz Verrücktes, etwas das Sie ganz bestimmt nie bereuen werden. Seien Sie mal mutig. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich überhaupt keine Wahl.“

„Das ist Erpressung“, sagte die Dame, lächelte aber dabei.

Das Lächeln verschwand wieder, aber in den Augenwinkeln der dunkelhaarigen Frau sah Madame einen Schalk blitzen, der sie hoffen ließ.

„Ich muss wirklich verrückt sein“, sagte die Frau dann halblaut. „Aber habe Sie eine Suite mit einem extra großen Bett?“

„Worauf du dich verlassen kannst, Schätzchen. Darf ich vorgehen? Hier entlang, meine Herren. Und zahlen dürfen Sie ausnahmsweise später.“

Das Zimmer war zwar keine Suite, aber geräumig genug, und das Bett war riesig.


„Ich lasse euch dann mal allein“, sagte Madame und zog sich diskret zurück.

„Und nun?“, fragte die Frau. So einfach wollte sie es den Männern offensichtlich nicht machen. Sie hatte sich mitten in das Zimmer gestellt und stand da nun mit leicht gespreizten Beinen und einer Hand in die Hüfte gestemmt. Die Herausforderung lag in ihrem Blick und dem nach vorn gereckten Kinn, nicht in der durch die Hand betonten Hüfte.

„Ich habe leider keinerlei Erfahrung mit solchen Situationen“, sagte sie. „Ich bin nun mal keine Nutte.“

„Und wir haben uns noch nie eine Frau zu dritt geteilt. Für uns ist es also auch eine fremde Küste.“

Die Frau sah die Gier in den Augen der Männer und konnte ein leises Zittern nicht unterdrücken. Sie öffnete kaum wahrnehmbar die Lippen und atmete durch den Mund ein. Sie brauchte die Luft, um die Hitze in ihrem Körper zu kühlen.

„Vertrauen Sie uns. Ich möchte, dass Sie ihr ganzes Leben lang an diesen einen Nachmittag zurückdenken.“

Knuts Autorität wurde von keinem der anderen in Frage gestellt. So war es nur zu natürlich, dass er als Erster nach vorn trat. Die Frau fühlte sich umklammert, dass ihr die Luft wegblieb, zwei Lippen pressten sich auf ihren Mund und eine fordernde Zunge erzwang sich ihren Weg. Für einen Moment erstarrte sie und bestand nur noch aus Widerstand, doch dann gab sie nach, ließ ihre Handtasche, die sie bis dahin immer noch festgehalten hatte, auf den Boden fallen, erwiderte den Kuss und presste ihr Becken gegen Knuts Körper. Knut grunzte zufrieden.

Die Frau sah Björn aus ihrem Blickfeld verschwinden und spürte kurz danach, wie zwei Hände ihren Rocksaum hochhoben und ihr den Slip herunterstreiften. Der Slip hing ihr noch in den Kniekehlen, als sie bereits Björns Finger fühlte.

„He, nicht so grob“, rief sie.

„Wir sind aber grob, und wir sind auch noch wild. Und schrecklich, schrecklich ungeduldig. Wir sind Wikinger, schöne Dame, und nichts kann uns aufhalten.“

Sie lachte. „Lasst mich erst mein Kleid ausziehen. Es wäre schade, wenn es unter eurer Leidenschaft Schaden nähme.“


Sie hob die Arme. „Wenn die Herren mir vielleicht behilflich sein wollen? Dann geht es schneller.“

In wenigen Augenblicken stand sie völlig nackt zwischen den drei Männern, die immer noch ihre Business-Anzüge trugen.

Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Sie kam sich plötzlich völlig schutzlos vor, hatte aber nicht vor, sich das Spiel vorschreiben zu lassen.

„Wollen Sie Ihre Anzüge anbehalten?“, fragte sie daher etwas spöttisch.“

Knut und Gunnar warfen ihre Jacketts in die Ecke. Und während sie noch mit Krawatte und Oberhemd kämpften, fand die Frau sich in Björns Armen wieder, verlor den Boden unter Füßen und sank wie eine Feder auf das Bett. Björn drückte ihr die Beine auseinander.

„Oh, ein Biberpelz. Ich mag das“, sagte Björn und suchte mit seiner Zunge die unter den Haaren verborgene Öffnung. Ein jähes Aufstöhnen belohnte ihn.

„Du hast es eilig, Björn? Das wiederum mag ich.“

Sie lag auf dem Rücken und genoss Björns Zunge, bis das Nachgeben der Matratze sie dazu brachten, den Kopf zu drehen. Sie schaute direkt auf Knuts gewaltige Erektion, die er ihr voller Stolz präsentierte.

„Gefällt er Dir?

„Wie sollte der mir nicht gefallen.“

Das Ding war in der Tat groß und kräftig, die Eichel prall, und die Adern zuckten am Schaft entlang. Da war überall pulsierendes Leben, und sie musste sich zurückhalten, um nicht zu verraten, wie es in ihr aussah. Und so ließ sie zunächst ihre Zungenspitze über den einäugigen Mönch tanzen, wie der kleine Glatzkopf im alten Japan genannt wurde, bevor sie dann in einer einzigen Bewegung den größten Teil des Schaftes verschluckte und mit der Hitze ihrer Kehle übergoss. Dann, und erst dann, begann sie mit langsamen Bewegungen die Spitze in sich hineinzusaugen und wieder loszulassen, während ihre Finger an den rechten Stellen des Schaftes drückten und pressten.

Knut warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.


„Ah, das ist gut. Und du bist sicher, dass du nicht vom Fach bist?“

Sollte sie ihm sagen, wie sehr sie dieses lebendige Stück Fleisch genoss? Den Teufel würde sie tun. Stattdessen unterbrach sie ihren Rhythmus, hob den Kopf an und grinste schmutzig.

„Da bin ich ganz sicher. Diese Kunst beherrschen auch anständige Frauen.“

„Warum habe ich dann bisher keine davon kennengelernt. Du bist purer Wahnsinn.“

Björn musste sich widerstrebend von seinem Schatzkästchen lösen, denn er war als Einziger noch angezogen, und Gunnar nutzte den Moment. Mit einer einzigen Bewegung drang er ein. Er bewegte sich ganz langsam, als wollte er wissen, wie tief er sich vorwagen konnte, ohne dass es unangenehm wurde. Aber er brauchte sich keine Zurückhaltung aufzuerlegen. Sein Prügel bestach durch seinen Umfang, nicht durch die Länge. Es bereitete ihm ein allergrößtes Vergnügen zuzuschauen, wie seine langsamen Stöße die Schamlippen auseinanderdrückten, und wie diese sich dann wieder schlossen, wenn er sich zurückzog.

Gunnar war so vorsichtig vorgegangen, dass die Frau zunächst gar nicht gemerkt hatte, dass sie genommen wurde. Erst als ihre Beschäftigung mit Knut von dem zunehmenden Druck zwischen ihren Beinen nicht mehr ablenken konnte, versuchte sie, Gunnar entgegen zu kommen. Aber Gunnar wich ihr aus

„Du Hund du“, stöhnte sie. „Stoß doch zu.“

Aber Gunnar dachte gar nicht dran und schob seinen Kolben mit quälender Langsamkeit hin und her.

Björn hatte ihr ein paar Kissen unter den Rücken gestopft, so dass sie nun mehr saß als lag, und so beide Männer abwechselnd verwöhnen konnte. Die Brüder bewunderten Gunnars methodische Arbeit, denn die zeigte so langsam Wirkung.

Das Schlürfen und Schmatzen wurde unregelmäßig, setzte aus und verstummte schließlich ganz. Die dunkelroten Lippen standen nun offen, die Zunge lag bewegungslos an der Unterseite von Knuts Schaft. Jedes Einatmen wirkte wie ein Ringen um Luft, und jedes Ausatmen verkam zu einem kurzes Schnauben durch die Nase. Und dann presste sie ihre Lippen erneut um Knuts Männlichkeit und ein tiefes Stöhnen brach sich Bahn, das in ein schnelles Hecheln überging. Knut hatte Mitleid.

„Nun erlös sie doch endlich, Gunnar.“

Gunnar grinste und erhöhte das Tempo. Die Frau zerkratzte ihm den Rücken, warf ihm ihr Becken entgegen, zuckte und schrie so laut auf, wie der vollgestopfte Mund es ihr erlaubte. Erschöpft ließ sie sich fallen.

Gunnar blieb noch auf ihr liegen und ließ sie mit kleinen Bewegungen spüren, dass er noch in ihr war. Nach Ewigkeiten rollte er sich vorsichtig zur Seite. Sie versuchte ihn noch festzuhalten. Vergeblich. Und als er sie verließ, entfloh noch ein kleiner Seufzer des Bedauerns ihrem Mund.

„Das war göttlich“, hauchte sie. „Gebt mir etwas Zeit, wieder zu mir zu kommen.“

„Ruh dich nur aus“, antwortete Knut und drehte sie auf den Bauch. Dann spreizte er ihre Beine auseinander, zog ihre Pobacken auseinander, bewunderte die geweitete Öffnung, die immer noch leise vor sich hinzuckte und ergötzte sich an dem feuchten Glanz.

„Einer solchen Einladung kann kein Mann widerstehen“, sagte Knut und hob ihren Hintern an. Dann ließ er seine Spitze die Lustrinne zwischen den Pobacken hinuntergleiten und versenkte seinen Schwanz in dem rosigen Zentrum.

Und während Knut mit seinen Stößen dafür sorgte, dass die Erregung der Frau oben blieb, kümmerte diese sich darum, dass seine beiden Gefährten hart blieben.

Sie lutschte die Schwänze mit Inbrunst. Sie hatte ein gutes Gespür dafür, wenn die Erregung der Männer zu schnell anstieg. Ein leichter Biss und ein schneller Wechsel der Partner verhinderten, dass einer von ihnen kam. Und die ganze Zeit genoss sie Knuts Massage.

Lange Zeit war der Raum von kleinen Seufzern und leisem Stöhnen erfüllt, bis Knut grunzte und sich zurückzog.

„Wenn ich hier weiter mache, garantiere ich für nichts mehr.“

„Los, stecke ihn wieder rein, Knut“, sagte die Frau.

„Aber dann komme ich“, protestierte er.

„Sollst du auch.“

„Und wo willst du es hin haben?“

„Genau da, wo du gerade warst. Spritz mich voll.“

Knut schoss ab und erst in diesem Moment fiel ihm auf, dass sie alle drei auf ihre Gummis verzichtet hatten.

Die Frau nahm das Geschenk an, drehte sich auf den Rücken und zog die Knie bis fast zu den Schultern hoch.

„Und jetzt will ich, dass Björn mich fickt. Los, Björn, mach mich fertig. Mach da weiter, wo dein großer Bruder aufgehört hat.“

Björn ließ sich nicht lange bitten und stieß zu. Schnell, hart und so wuchtig, dass jeder Stoß wie eine Schockwelle durch den Körper der dunkelhaarigen Frau ging.

Gunnar, der immer noch von ihrem schönen Mund verwöhnt wurde, wollte sich zurückziehen, als er eine feste Hand um seinen Knüppel spürte.

„Bleib da“, keucht sie. „Ich will, dass du mich jetzt in den Mund fickst.“

„Aber ich brauche …“

Sie erfuhr nicht mehr, was Gunnar brauchte. Sie ließ ihm keine Chance. Gunnar stand kurz vor der Explosion und wollte wie Knut noch lange nicht kommen, aber da war eine Hand, die seine Bälle festhielt, und eine andere, die ihm mit Zeigefinger und Daumen den Schaft zusammendrückte. In dem Augenblick, in dem er kam, ließ sie los und saugte an seiner Eichel. Mit einem Seufzer der Niederlage ergoss er sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles und leckte jeden Geschmack weg, bis die Haut blank war und nur noch von ihrem Speichel glänzte.

Dann konzentrierte sie sich ganz auf Björn. Sie zog ihn an sich, als sie spürte, wie er den Rücken durchbog und küsste ihn tief.

„Herrlich“, sagte sie.

Für einen Augenblick war es still in dem Zimmer. Die Luft war drückend und hatte sich mit der Feuchtigkeit schwitzender Körper und der Hitze der Leidenschaft vollgesaugt. Gunnar spielte mit den Brüsten der Frau, streichelte die glänzende Haut, rieb spielerisch an den Brustwarzen, nahm sie in den Mund und zog sie mit den Zähnen lang.

„Das war richtig schön mit dir“, sprach Gunnar seinen zweiten Satz an diesem Nachmittag.

„Schön?“, lachte Björn, „das war der Wahnsinn. Ich bin sogar für eine Wiederholung zu kaputt.“

Gunnar hörte nicht hin. Er hielt die Frau in den Armen und küsste sie.

„Gutes Marketing ist nur möglich, wenn das Produkt stimmt“, scherzte Knut. „Wir haben dich verrückt gemacht. Gib’s zu.

Die Frau löste sich von Gunnars Mund.

„Verrückt war ich offensichtlich vorher schon. Mich hier von drei Kerlen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, flach legen zu lassen, lässt mich selbst an meinem Verstand zweifeln. Und jetzt raus hier. Ihr habt schließlich noch einiges mit Madame zu regeln.“

Knut und Björn verschwanden in dem kleinen Bad, während Gunnar noch ein wenig mit seiner dunkelhaarigen Schönen turtelte.

„Willst du nicht auch duschen?“, fragte sie.

„Erst später im Hotel“, sagte Gunnar. „Ich liebe Deinen Geruch.“


„Du dummer Junge“, sagte sie zärtlich und strich ihm liebevoll über das Haar.

Zwanzig Minuten später saß auch die Frau wieder an der Bar, als ob nichts geschehen wäre, blätterte in einem Modejournal und wartete auf ihren Sohn. Lange musste sie nicht warten.

„Und, mein Kleiner? Wie hat es dir gefallen?“

„Es war, es war.“ Der Junge kam ins Stottern, bis er endlich hervorstieß: „Grandios.“ Und dann mit gehöriger Zeitverzögerung und der Artigkeit einer guten Erziehung:

„Aber ich habe mir Gedanken gemacht, dass du vielleicht zu lange hast warten müssen.“

Die Frau zog ihren Sohn am Ohr.

„Lieb von dir, aber es gibt immer etwas, womit sich die Zeit totschlagen lässt.“

„Kann ich hier morgen wieder hin?“

„Übertreib es nicht. Aber zwei Besuche in der Woche finanziere ich Dir.

Die beiden waren schon auf dem Weg zur Tür, als die Frau sich noch einmal umdrehte und fragte:

Madame, stimmt es, dass der nächste Besuch meines Sohnes auf Kosten des Hauses geht?“

Madams Gesichtsausdruck erinnerte an Schweinefleisch süß-sauer, aber sie nickte widerstrebend.

„Das nächste Mal sind Sie eingeladen, junger Mann. Und dann hoffe ich, dass Sie in der danach folgenden Zeit alle meine Damen kennenlernen werden. Sie werden sehen, keine ist wie die andere, und alle haben sie ihre Vorzüge.“

Nach dem anstrengenden Nachmittag hatten Mutter und Sohn es eilig. nach Hause zu kommen. Der Sohn verschwand in den Weiten des Internets, und die Mutter ließ sich ein heißes Bad ein, das für lange Zeit ihre gesamte Aufmerksamkeit beanspruchte. Als sie sich dann endlich in einem flauschigen Mantel und mit einem Handtuch um den Kopf aus ihrer Wellness-Landschaft heraustraute, lief sie als Erstes ihrem Ehemann in die Arme.

„Wo hast du bloß die ganze Zeit gesteckt, Carmen? Wir haben Gäste heute Abend.“

„Aber Schatz, die kommen doch erst um Neun.“

„Trotzdem, ich möchte nicht, dass etwas schief geht. Es steht für uns viel zu viel auf dem Spiel.“

„Ich weiß das, Bertram?“

„Ich werde geschickt verhandeln müssen. Wir sind uns zwar so gut wie einig, aber es gibt noch einen Streitpunkt.“

„Ich weiß auch das, Bertram.“

„Nun sei doch nicht gleich wieder eingeschnappt.“

Wie erwartet lieferte der Caterer den bestellten Imbiss rechtzeitig. Er war reichhaltig und von guter Qualität. Carmen war frisch gestylt, und hatte mit bestickter Seidenbluse und einem Wickelrock, der einem Sarong nachempfunden war, den richtigen Punkt zwischen elegant und leger gefunden. Bertram hatte auf die Nadelstreifen verzichtet und sich für eine Kombination im Stil „englischer Landadel“ entschieden. Fehlten nur noch die Gäste.

Kurz nach Neun klingelte es, und Bertram ging zur Tür. „Ich mache das schon“, sagte er zu seiner Frau.

Carmen setzte sich in möglichst entspannter Haltung in einen Sessel und lauschte dem Stimmenwirrwarr an der Eingangstür.

Als Bertram mit seinen Gästen den Wohnbereich betrat, erhob sich Carmen mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen.

„Darf ich dir unsere Gäste vorstellen?“, sagte Bertram. Das sind Knut Klausen und sein Bruder Björn, und der Herr im Hintergrund ist ihr Cousin Gunnar Quist. Knut ist im Marketing, Björn für die Produktion verantwortlich, und Gunnar beschäftigt sich mir irgendetwas zwischen Controlling und Strategie. Zusammen sind sie die Besitzer eines gut eingeführten, dänischen Familienunternehmens.


Meine Herren, meine Frau Carmen. Mindestens so temperamentvoll wie ihr Vorbild in der gleichnamigen Oper.“

Carmens Lächeln gefror, und sie stellte das Atmen ein. Sie rang sichtbar um Haltung. Nur nicht sagen, nichts tun. Sollten die anderen doch den ersten Zug machen.

„Bertram, du übertreibst“, sagte Carmen endlich.

Mehr brachte sie nicht heraus. Aber den drei Männern ging es ähnlich. Und sie hatten sich weitaus weniger im Griff als Carmen. Björn Klausen stand mit offenem Mund da, als hätte er etwas Wichtiges sagen wollen und unterwegs die Worte vergessen. Und nur, weil Bertram seine Frau anschaute, blieb ihm ihre Fassungslosigkeit verborgen.

Knut fasste sich als Erster und deutete eine Verbeugung an.


„Ich bin sicher, ihr Mann übertreibt keineswegs. Weder was ihr Aussehen, noch was ihr Temperament betrifft. Spanische Vorfahren nehme ich an?“

„Mein Vater kam aus Argentinien, aber meine Mutter ist aus Lübeck. Das deutsche Blut hilft mir, meine argentinische Leidenschaft unter Kontrolle zu halten. Meistens gewinnt es“, fügte Carmen noch etwas anzüglich hinzu.

Knut atmete scharf ein und bewunderte Carmens Kaltblütigkeit. Björn fing lauthals an zu lachen, Knut stimmte in das Gelächter mit ein und selbst Gunnar verzog sein Gesicht zu der Andeutung eines Grinsens. Und so löste sich die Spannung des Augenblicks auf. Nur der Hausherr, der die Pointe des Scherzes nicht verstanden hatte, zog ein erstauntes Gesicht.

„Habe ich etwas verpasst?“, fragte er und grübelte noch einen Augenblick, als Knut lächelnd verneinte.

„Den Marketingmann sieht man Ihnen nicht an, Knut. Das sind doch immer kleine quirlige Figuren mit schwarzen Pullis und einem Schal um den Hals.“

„Eine vornehme Dame hat mir einmal gesagt, als Marketingmann wäre ich eine Kanone.“

Carmen legte eine Hand auf den Mund, um ihr Kichern zu unterdrücken.

Bertram unterbrach die Frotzeleien.

„Ich habe einen guten Malt. Oder lieber etwas Weicheres?“, fragte er, jeder Zoll der vollendete Gastgeber.

„Noch weicher als ein Malt? Aber Malt ist eine gute Idee. Ich denke, wir werden uns heute Abend ohnehin schnell einig werden. Es gibt ja nur noch diese eine Kleinigkeit zu klären.“

Bertram zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Die Sperrminorität“, sagte Gunnar.


„Ist nicht verhandlungsfähig.“


„Dann brauchen wir eine Alternative.“

„Würde mir vielleicht jemand erklären, worum es hier geht?“

Carmen wollte, dass Bertram es aussprach, denn dann hätte sie die Schwierigkeit herabspielen können. Aber es war nicht ihr Mann, der ihre Frage beantwortete, sondern Knut.

„Hat Bertram Ihnen nichts davon erzählt? Es geht um einen Merger. Wir wollen unsere Firmen unter einem Dach zusammenführen. Dadurch bekommt er das nötige Kapital, um zu wachsen, und wir können sein Vertriebsnetz vom deutschen Markt bis runter nach Italien nutzen. Jeder von uns bekommt einen Anteil von fünfundzwanzig Prozent. In so weit sind wir uns einig. Aber ihr Mann besteht auf einer Sperrminorität von fünfundzwanzig Prozent. Damit kann er alle Beschlüsse blockieren. Und so kann man nicht arbeiten.“

Carmen wusste, warum ihr Mann drauf bestand. Nichts hasste er mehr, als die Kontrolle abgeben zu müssen.

„Meine Herren, lassen Sie das Geschäftliche doch erst einmal ruhen und probieren die Entenpastete. Ihr geht ein guter Ruf voraus. Wir beziehen sie immer von derselben Firma.“

Und dann griff Carmen sich den Knut, zog ihn beiseite und fragte ihn in scharfem Ton:

„Wie war das heute Nachmittag, Knut? Was hast du gesagt? ‚Und das Wichtigste, es sind Männer, die Sie nie in Ihrem Leben wiedersehen werden.’ Ich frag dich jetzt, was treibt ihr drei hier für ein Spiel?“

Knut fühlte sich unbehaglich. Für Carmen konnte er sich gar nicht unbehaglich genug fühlen

„Wie ich dir schon sagte. Es geht um den Merger unserer Firmen. Ich bin genau so überrascht wie du. Gegen den Zufall ist man machtlos. Aber hab keine Angst. Wir werden dich nicht kompromittieren.“

„Ihr werdet Bertram nicht überzeugen können. Er befürchtet, überstimmt zu werden und keinerlei Mitsprache mehr zu haben.“

„Dann ist das Projekt geplatzt. Wir können ohne euch. Aber Bertram wird seine Firma ohne neues Kapital irgendwann verlieren. Und er braucht viel mehr Geld, als eine Bank ihm leihen wird. Wir sind im Vorteil. Wir können härter verhandeln.“

Ich brauche eine Idee, dachte Carmen. „Bertram wird den Deal nicht nach Hause fahren.

„Kann ich den Herren sonst noch etwas anbieten?“, fragte Carmen.

„Gerne“ sagte Björn, grinste sein freches Grinsen und fragte: „ Wenn es so gut wie die Pastete ist. Was steht denn zur Auswahl?“

„Unsere Bar ist gut gefüllt, Björn. Schauen Sie einfach nach. Oder …

Carmen brach ab. Gunnar stand wie so oft etwas abseits, aber Carmen fing seinen Blick ein. Und wie er anschaute. Seine Augen ließen sie nicht los, und darin erkannte sie einen Hunger, den keine Leberpastete der Welt stillen konnte.

Ja, das war es. Es gab einen Weg. Carmen sah ihn ganz klar vor sich liegen. Sie atmete tief ein und gab sich einen Ruck.

Das Gemurmel der Anwesenden verstarb, und für einen Augenblick konnte man nichts mehr hören außer dem Ticken der großen Standuhr in der Halle. Bertram machte einen Schritt nach vorn, aber Björn hielt ihn zurück.

„Oder etwas Anderes, Gunnar?“, sagte Carmen mit einer leisen Stimme, die auf einmal den ganzen Raum ausfüllte. „Kann ich dir etwas anderes anbieten?“

„Ich will dich“, stieß Gunnar hervor.

„Also, das ist doch …“ Bertram riss sich von Björn los.

„Sei still Schatz“, fauchte Carmen. „Hast du mir nicht erst heute Nachmittag vorgeworfen, wir hätten nichts Rechtes anzubieten, und das alles wäre allein meine Schuld? Außerdem denke ich, dass jetzt Zeit für ein paar vertrauensbildende Maßnahmen ist.“


Und zu Gunnar sagte sie: „Es ist völlig in Ordnung, Gunnar.“


Dann ging sie langsam auf Gunnar zu, und die Männer wichen, ohne ein Wort zu sagen, beiseite.

„Wenn du mich willst, Gunnar, dann sollst du mich auch haben.“

Carmens Gang hatte sich veränderte. Sie hatte jetzt den schlenkernden Schritt einer Raubkatze. Gunnar stand immer noch stocksteif, Bertram hielt entsetzt die Hand vor seinen Mund, und Björn schüttelte ungläubig den Kopf. Knut erholte sich als Erster von seiner Verblüffung.

„Sie sind immer für eine Überraschung gut, gnädige Frau, und eine ungewöhnlich großzügige Gastgeberin obendrein. Ich schließe mich Gunnars Wunsch gerne an.“

„Welcher richtige Mann könnte so ein Angebot ausschlagen“, sagte Björn und deutete einen Applaus an.

„Geduldet euch“, sagte Carmen. „Gunnar hat mich zuerst gefragt.“

Sie ging auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. Und dann flüsterte sie in sein Ohr:

„Heb mir den Rock hoch und zieh mir den Slip aus. Zeig mir, dass du das genau so gut kannst wie dein Cousin Björn heute Nachmittag.

Gunnar schob die Hand in die Falte, wo die Stoffbahnen sich überlappten, fuhr mit der Hand das Bein hoch und entblößte erst einen schlanken Schenkel und dann eine runde Hüfte, bevor er mit der zweiten Hand den Stoff nach oben zog. In dieser Stellung verharrte er für einen Moment und zeigte so allen anwesenden Männern Carmens runden Po. Dann hakte er beide Daumen in das Bündchen, zog den Slip herunter und ließ den Stoff des Kleides wie einen Theatervorhang wieder über Carmens Blößen fallen.

Carmen stieg aus dem Slip, der auf ihre Füße gefallen war, und öffnete Gunnars Hose, griff nach seinem Schwanz und hielt ihn zwischen beiden Händen. Niemand konnte sehen, was geschah, denn sie verbarg ihr Tun geschickt mit ihrem Körper. Sie wartete bis das Fleisch hart geworden war, stieß Gunnar in einen Sessel, teilte ihren Rock mit der einen Hand, drehte sich schnell um und setzte sich Gunnar auf den Schoß. Anschließend öffnete sie den Bund ihres Rockes. Der Stoff fiel auseinander und Bertram, Knut und Björn starrten aus ein dreieckiges Vlies, das Gunnars Werkzeug verschluckt hatte.

Knut und Björn grinsten, aber Bertram war entsetzt.

„Carmen, was, was machst du da? Was soll das?“

„Komm näher, Schatz. Ich will, dass du dir das anschaust. Ich will, dass du siehst, wie ich Gunnar ficke. Schau dir an, wie dick er ist.“

Carmen erhob sich gerade so weit, dass Bertram die Wahrheit erkennen konnte.

„Ich bin deine Bevormundung leid, deine Rechthaberei und am meisten deinen Starrsinn. Ich will, dass du über die Sperrminorität nachdenkst.“

„Niemals“, rief Bertram. „Meinst du, ich erkaufe mir deine Treue, indem ich die Firma opfere? Du musst den Verstand verloren haben.“

„Du wirst es schon begreifen. Das mit dem Verstand. Dumm bist du ja nicht, nur verbohrt.“


Und dann zu Gunnar:


„Los, Gunnar, stoß mich tiefer.“

Gunnar tat ihr den Gefallen, und Carmen stöhnte auf, lehnte den Kopf nach hinten und versuchte, Gunnar in dieser Stellung zu küssen. Gunnar war es mittlerweile gelungen, die Bluse aufzuknöpfen und Carmen Brüste aus dem BH zu lupfen.

„Komm, Gunnar, ist nicht alles für dich allein“, sagte Björn und begann Carmens Brüste zu lutschen. Bertram drehte sich um. So sah er nicht, dass Carmen angefangen hatte, Knut zu blasen.

„Glaubst du wirklich, dass du deinen Mann auf diese Art dazu bekommst nachzugeben?“, fragte Knut leise. „Ich kann mir das nicht vorstellen.“

„Du wirst es mir kaum glauben“, gab Carmen genau so leise zurück, aber das ist mir im Augenblick völlig egal. Hier werden alte Rechnungen beglichen, die schon lange fällig waren, und ihr seid zufällig die Nutznießer. Außerdem seid ihr großartige Stecher.“

Knut machte ein selbstgefälliges Gesicht.

„Komm, Gunnar, leg mich auf den Tisch. Ich will, dass du mich von vorn nimmst.“

Carmen sprang auf, zog Gunnar hinter sich her und legte sich über den Esstisch. Und Gunnar zögerte nicht, genau das zu tun, was Carmen von ihm verlangte.

„Kannst du uns gut sehen, Bertram?“, fragte sie. „Soll ich dir einen blasen? Kommt auf einen Kerl mehr oder weniger auch nicht mehr an.“

„Und wenn du dich auf den Kopf stellst, von der Sperrklausel rücke ich nicht ab“, schrie Bertram. „Da kannst du von mir aus mit der ganzen Stadt schlafen. Begreifst du denn nicht? Ohne die Klausel können die uns über den Tisch ziehen wie nichts. Oder in deiner neuen Sprache zu bleiben: Die ficken uns in den Arsch.“

„Du weißt gar nicht, wie das geht, Bertram. Wollen wir es ihm zeigen, Knut? Na, Bertram, willst du es sehen?“

Carmen löste sich von Gunnar, legte sich über eine Sessellehne und sagte:

„Dann mal los, Knut. Zeige Bertram mal, wie ein richtiger Arschfick geht.“

„Sorry, Lady“, sagte Knut. „Ich bin gerade nicht einsatzbereit. Macht mir zu viel Spaß, euch beim Streiten zuzuhören.“

„Bertram steh auf. Blas den Knut, bis er steht. Nun mach schon.“

„Was soll ich?“

„Du hast richtig gehört. Du sollst dem Knut einen blasen, oder kannst du das auch nicht?“

Bertram schwieg ganz verdutzt, als wüsste er nicht, wo er war. Carmen stand auf, packte ihn bei den Schultern, schob ihn zu Knut und drückte ihn auf die Knie.

„So, jetzt lutsch ihn und keine Zickereien mehr.“

Bertram schaut zu Knut auf, der zuckte mit den Schultern, als wolle er sagen, das ist dein Ding, Freundchen.

Etwas zögerlich nahm Bertram den halbsteifen Schwanz, rieb ihn etwas und schob ihn sich in den Mund. Gehorsam begann er den Kopf hin- und herzubewegen. Carmen sah ihrem Mann aufmerksam zu. Der schien auf den Geschmack zu kommen, denn der Widerwillen verließ sein Gesicht, und die Augen schlossen sich.

„Schön machst du das, Bertram“, sagte Carmen mit sanfter Stimme. „Lass dir ruhig Zeit. Heute Abend hat es niemand mehr eilig.“

Björn sah fasziniert zu, wie Bertram seinen Bruder blies. Gunnar hatte sich, wie es seine Art war, wieder zurückgezogen.

Knut machte Bertram ein Zeichen, dass es genug sei, drehte sich zu Carmen, drückte ihren Oberkörper über die Sessellehne und zog ihre Pobacken auseinander.

Er feuchtete seinen Zeigefinger an und versenkte die Fingerspitze in dem kleinen braunen Rund. Er spielte ein wenig mit seiner Schwanzspitze herum, bis er die Eichel genau auf der Rosette hatte und drückte ein wenig gegen die Öffnung. Knut konnte es kaum glauben. Er spürte kaum einen Widerstand.

„Trau dich“, sagte Carmen, und Knut traute sich.

„Schau dir das gut an, Bertram“, sagte Carmen. So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt wird. Und glaub mir, so unangenehm ist das gar nicht.

„Geht nicht“, rief Björn, dein Bertram ist gerade dabei, mich einsatzbereit zu machen.

Carmen konnte in ihrer Stellung nicht viel sehen, aber sie hörte ein leises Schmatzen und Schlecken.

„Platz da, ich komme“, rief Björn und schob seinen Bruder zur Seite.

Jetzt vögelten sie beide Carmen abwechseln in den Hintern, und Bertram stand daneben und schaute zu.

„Das sind schon ein paar imponierende Prügel, Bertram. Und nicht so ein kümmerliches Ding wie bei Dir“, spottete Carmen.

Bertram schluckte, aber er konnte die Augen von dem Schauspiel nicht abwenden. Björn schaute Bertram an, als wolle er sagen, du arme Sau. Aber so spielt das Leben manchmal. Und dann hörte Björn auf zu denken, denn ein Ziehen in seinen Hoden kündigte an, dass er hier nicht ewig so weitergehen würde. Ein paar Stöße noch, dann zog er blank und spritzte alles über Carmens Rücken. Knut hielt sich zurück.

„Vielleicht später noch mal“, sagte er.

„So etwas habe ich noch nie vorher gemacht, Jungs“, keuchte Carmen. „Das war irre. Holt euch was zu trinken. Ich setzte mich gleich zu euch.“

Und als wenn nichts gewesen wäre, drehte sie sich um, ging zu Gunnar und fragte:

„Wollen wir jetzt zu Ende bringen, was wir vorhin unterbrochen haben?“

Carmen legte sich wieder auf den Tisch, und Gunnar nahm sie. Er hatte keine Schwierigkeiten mit seiner Erektion. Er vögelte Carmen in seinem langsamen Tempo, das diese so gut kannte. Sie hatte sich mit den Ellenbogen aufgestützt und sah Gunnar lächelnd zu, wie er sie fickte.

Irgendwann dann zog sie Gunnar an sich und flüsterte ihm ins Ohr:

„Gunnar, wenn du mal in der Nähe bist. Du kannst immer vorbeikommen. Hörst du? Auch ohne deine Brüder. Ruf einfach vorher an, und wir machen uns eine schöne Zeit. Mit oder ohne Bertram. Du musst einfach nur vorbeikommen.“

Und dann küsste sie ihn, hielt ihn fest, schlang ihre Beine um seine Hüften und gab ihm keinen Raum mehr. Ihr Atem ging schneller und erfüllte den Raum. Und dann war es vorbei. Kein lautes Stöhnen oder gar Schreien. Stille Lust. Leises Genießen. Auch Gunnar schien gekommen zu sein.

Carmen stand auf, packte sich eine Papierserviette, die irgendwo herumlag uns säuberte sich notdürftig.

„Na, zufrieden mit dem, was wir anzubieten haben, meine Herren?“

Knut lachte laut.

„Du bist erstaunlich, mein Schatz, aber ich sagte dir schon vorhin. So sehr ich deine Künste schätze, die Sperrklausel können wir nicht akzeptieren.“

„Bertram?“

Bertram presste die Lippen aufeinander und schüttelte verbissen den Kopf.

„Ihr seid ein paar verbohrte Köpfe“, schimpfte Carmen, schien aber nicht weiter böse zu sein. Ihr Interesse galt Knut, und sie spielte mit seinem Schwanz herum, der schnell wieder zur alten Größe anwuchs. Dann setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß, schlang ihm die Arme um den Hals, küsste ihn auf dem Mund und begann ihn zu reiten.

„Dann machen wir es eben anders“, sagte sie.

„Ich höre dir gerne zu“, sagte Knut, „so lange du in Bewegung bleibst.“

„Wir bleiben bei der Sperrminorität von fünfundzwanzig Prozent, damit Bertram seinen Willen hat. Aber dafür steige ich mit ein und wir verteilen die Anteile auf fünf Personen, so dass jeder nur zwanzig Prozent bekommt. Dann kann Bertram sehen, wo er bleibt.“

Knut stöhnte, denn Carmen hatte ihre Position verändert und war etwas nach hinten gerutscht.

„Schlau, und wenn du mit deinem Mann stimmst, haben wir vierzig Prozent gegen uns.“

Knuts Stimme schwankte ein wenig.

„Alle wichtigen Entscheidungen werden unter uns Anteilseignern getroffen. Ihr müsstet mich also über den Sitzungstisch ziehen. Oder mich mit besonders kräftigen und wohlgeformten Argumenten beeindrucken. Ich lasse mich gern überzeugen.“

„Biest. Warum sollte wir dir vertrauen?“

Carmen nahm ihre alte Position wieder ein.

„Ist es gut so für dich. Macht Spaß, was? Einer Frau kann man nie vertrauen Knut, das wissen wir beide. Aber Macht interessiert mich nicht, und Geld habe ich selber. Für mich zählt immer nur das Vergnügen, das man sich damit erkaufen kann. Die einzige Macht, die ich ausüben will, ist diese hier. Ich bestimme, ob du kommst oder nicht. Und jetzt will ich, dass du kommst.“

Carmen erhöhte das Tempo, und Knut gab sich geschlagen. Er hielt sich an Carmens Brüsten fest und schoss alles, was er in sich hatte in ihren Schoß.

„Und du kannst dir regelmäßig von meinem Mann einen blasen lassen“, flüsterte sie so laut in Knuts Ohr, dass jeder es hören konnte. „Der wird sich nicht mehr groß rühren. Nach dem heutigen Tag, nehme ich auf ihn keine Rücksicht mehr. Der ist froh, wenn er noch zusehen darf.“

„Was meint ihr?“, fragte Knut.

„Wird lustig“, sagte Björn.

„Gunnar?“

Gunnar zuckte mir den Achseln, als ob ihm alles egal sei.

„Gut, dann treffen wir uns morgen beim Notar. Die Anteile werden neu berechnet. Wir müssen etwas mehr Kapital einschießen. Abgemacht. Und ich freue mich schon auf unsere Sitzungen.“

Die Männer waren erschöpft, Knut und Björn gingen duschen und setzten das halbe Badezimmer unter Wasser. Gunnar blieb zurück und setzte sich zu Carmen.

„War das ernst gemeint?“, fragte er. „Das mit dem Besuchen?“

„Wann immer du kommst“, sagte Carmen. „Hier, oder im Hotel. Und vor allem ohne deine Cousins. Nur wir beide.“

Gunnar lächelte. „All zu lange wirst du nicht warten müssen“, sagte er und begann sich anzuziehen.

Dann klappte irgendwann die Haustür. Es war Carmen, die ihre Gäste zur Tür begleitete. Sie hielt es noch nicht einmal nötig sich etwas überzuziehen.

Das Wohnzimmer war ein einziges Chaos. Bertram hing in einem Sessel und starrte an die Decke. Carmen hatte sich einen Gin Tonic gemacht.

„War es schlimm für dich, Liebling?“, fragte sie.

„Schlimm? Als Knut und Björn dich in den Hintern gevögelt haben, bin ich so scharf geworden, dass ich sie am liebsten von dir weggerissen hätte. Aber sag mal, musstest du mich so demütigen?“

„Das war eine spontane Eingebung. Ich dachte mir, ein Mann, der ihnen die Schwänze saugt, hat in ihren Augen für immer verloren. Und so schlimm schien es für dich gar nicht zu sein. Und da habe ich eben weiter gemacht.“

„Und so viel kleiner als die beiden bin ich auch nicht ausgestattet.“

„Ich weiß. Da habe ich gelogen. Willst du mich jetzt haben, oder soll ich erst ins Bad.“

„Darauf kann ich nicht mehr warten“, sagte Bertram und stürzte sich auf seine Frau.

„Wüstling“, schimpfte sie.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Bertram, als er seine Lust gestillt hatte.

„Ganz einfach. Du wirst deinen überragenden Verstand dazu einsetzen, einen Übernahmeplan zu entwickeln. In jeder Sitzung hältst du demütig die Klappe und lässt mich reden. Knut überschätzt sich, Björn macht, was Knut sagt. Der Stratege der Familie ist der Gunnar, und ich will nicht ausschließen, dass Gunnar unter Umständen für unsere Pläne stimmt. Aber es dürfte dich für diesen Fall nicht stören, dass ich mit ihm von nun an eine Affäre habe.“

„Du magst ihn.“

„Ja, ich mag ihn.“

Bertram überlegte noch, als das Telefon klingelte, Er stand auf und hob den Hörer ab.

„Eine Isabell“, sagte er, „ist für dich. Wer zum Teufel ist Isabell?“

„Ich habe keine Ahnung“, sagte Carmen und drückte auf den Lautsprecherknopf.

„Guten Abend, gnädige Frau, hier ist Madame. Verzeihen Sie, wenn ich so spät noch störe. Aber ich hätte da ein Angebot für Sie.“

„Sagen Sie mir zuerst einmal, woher Sie meinen Namen und meine Telefonnummer haben.“

„Oh, können Sie sich das nicht vorstellen? Von Ihrem Sohn.“

„Mit dem Dummkopf werde ich mal ernsthaft reden müssen. Was für ein Angebot?“

„Übermorgen Abend werden uns zwei Herren besuchen …“

Carmen unterbrach Madame.

„Diese Woche bin ich fast keinen Tag zu Hause. Ich muss meinem Mann den Rücken frei halten in einer wichtigen geschäftlichen Angelegenheit.“

Carmen schaute auf ihren Mann, der vor sich hin feixte.

Madame verstand ein „Nein“, wenn sie eines hörte, aber gab nicht so schnell auf.

„Darf ich Sie vielleicht später noch einmal anrufen, wenn sich etwas ergibt?“

Carmen sah erneut zu Bertram hinüber. Der kritzelte schnell etwas auf ein Blatt Papier. „Geschäftsinhaber kleinerer Firmen“, las sie.

„Sie dürfen, Madame, Sie dürfen.“

Dann drückte sie den roten Kopf und sagte vorwurfsvoll zu Bertram:

„Da siehst du, was du angerichtet hast mit deinem Plan, jetzt will Madame mich bereits einkaufen.“

„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie Isabel heißt. Aber sei ehrlich, du hast es genossen.“

„Jeden einzelnen Stoß. Aber das hast du vorher gewusst, du Schlawiner.“

Ist das nicht das Geheimnis eines glücklichen Lebens? Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden? Sag Madame, dass du dich nur mit Männern deiner Gesellschaftsschicht einlässt. Selbständige Unternehmer und so. Und lass dir vorher die Namen geben, auch wenn sie sich da etwas sperren wird.“

„Ich liebe deine Ideen“, sagte Carmen. „Und ich liebe dich.“

Kommentare


Leichtgewicht
(AutorIn)
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 30.01.2013:
»Es ist immer schön, wenn eine Idee zündet.
Ich gebe zu, der Verlauf der Geschichte ist haarsträubend, und der einzige Hinweis auf das, was kommen könnte ist der Titel.
Das Sex in der Wirtschaft eingesetzt wird, ist nicht weit weg von der Wahrheit. Aber die hier geschlagenen Volten dienen allein der Unterhaltung und beanspruchen keinerlei Wahrheitsgehalt

Liebe Grüße
und danke für die Kommentare
vom Leichtgewicht«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 25.01.2013:
»Was für eine unwahrscheinliche aber sehr lustige Geschichte. Das Lesen hat mir Freude gemacht. Wegen des überraschenden Inhalts und weil es humorvoll und klug geschrieben ist.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 25.01.2013:
»Eine ungewöhnliche aber sehr erregende Geschichte.
Eine Fortsetzung würde mich freuen! Es zeigt, Namen sind Schall und Rauch, ein Leichtgewicht das in Wirklichkeit genau das Gegenteil ist! :-)«

peggysue
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
schrieb am 26.01.2013:
»Eine prima Geschichte«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 26.01.2013:
»:-))

Cool. Da hat sich unser Leichtgewicht ja was ganz besonderes ausgedacht. Hat mir gefallen
LG Mondstern«

Jonny1
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 26.01.2013:
»Super Geschichte. Geht es weiter?«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 27.01.2013:
»Also das war ja mal eine coole Idee! Zeitweise haarsträubend, aber niemals langweilig und mit einer wirklich gelungenen Wendung am Ende. Hat mir gefallen! ;-D«

retard
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 27.01.2013:
»Hat mir gefallen! Fortsetzung ???«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 27.01.2013:
»Ich hatte mir schon einen Kommentar zurechtgelegt, in dem ich mutmaßte, die Phantasie sei mit dir davongaloppiert, aber dann kam die Pointe, die alles umdrehte. Komplizierter Plan, aber sehr gut inszeniert!
Leider kann ich hier nicht die Gänsefüßchen abladen, die ich dir noch für diverse direkte Reden schenken wollte, das Kommentarprogramm aber nicht akzeptiert.

Mein Lektor-Gen muckte auf und vermerkte, das *spreizen* bereits *auseinander* impliziert, weshalb sich 2 *auseinander* binnen weniger Worte hätten vermeiden lassen. Aber wenn es nicht mehr zu meckern gibt: Vor den Vorhang, Leichtgewicht!!!«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 27.01.2013:
»Da könnte es sicher noch einen weiteren Teil geben. Bertram könnte aktiver werden - mit Damen und / oder Herren. Ein bisschen Bi schadet nie (auch für Carmen?).«

stegr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 12
schrieb am 28.01.2013:
»Sehr schöne und lockere Geschichte mit einer überraschenden Wendung - klasse inszeniert.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 28.01.2013:
»Hi Leichtgewicht,

eine tolle Story, gut erzählt mit einer wunderbaren Pointe.
Sehr sehr gut gemacht.

Gruß Evi«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 28.01.2013:
»ich schließe mich dem Kommentar von Evi an. Tolle Geschichte mit viel Phantasie und Erotik«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.01.2013:
»Sehr lustig geschriebene Geschichte!«

kunds96
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 29.01.2013:
»sehr nette Geschichte, witzig und voller Überraschungen. Sehr gut!«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 29.01.2013:
»Also erst war ich sehr skeptisch und der arme Bertram hat mir nur leid getan, aber das Ende...das Ende!!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 30.01.2013:
»Whow, eine sehr gute Geschichte, das beste was ich seit Langem gelesen habe! Höchst erotisch wird das Kopfkino angeregt, aber was hier dazukommt, sind zunächst einmal ungewöhnliche Ideen, die von überraschenden Wendungen begleitet werden. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Gewitzt und witzig, lustvoll und lustig - was will man mehr?«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 30.01.2013:
»Ist zwar alles ein wenig pizarr, aber wenn man meint, so sei das Leben, dann ist es eben so. Ich glaube ja fast, dass das Leben noch viel mehr Überraschungen besitzt, und das mit der Glaubwürdigkeit, die hier vom "Einleser" angemahnt wird, in dieser Geschichte in durchaus erlaubtem Rahmen strapaziert wurde.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 31.01.2013:
»Eine wunderbare Phantasie.... (zum Weiterträumen)«

HansZocker
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 2
schrieb am 01.02.2013:
»interessante Wendung...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 08.02.2013:
»Eine tolle Geschichte !!!«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 10.02.2013:
»erregend :) weiter so«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 27.03.2013:
»tolle geschichte und fantasievoll«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 22.04.2013:
»..spannend und voller Erotik, voller Geilheit!!!Gibts bald mehr davon???
Bitte!!«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 18.05.2013:
»Nette Geschichte - ich mag gute Dialoge. Hier sind sie...«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 22.05.2015:
»Hat mier sehr gefalen.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 05.07.2015:
»Die Geschichte fand ich unrealistisch und irgendwie langweilig -- bis die Wendung am Ende alles herumgerissen hat. Superb, mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf muss ich sie glatt nochmal lesen. *verbeug*«


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