Im Haus der Madame Tavernier
von jacobsen
Die Fahrt dauerte nicht lange. In den ganzen 15 Minuten der Fahrt sprach er nicht, sie gewann nicht den Hauch einer Ahnung, wohin es gehen würde. Allein seine Bemerkung, dass es nicht wichtig wäre, was sie tragen würde, war so ungewohnt, machte sie neugierig und ließ sie zu gleich im Dunkeln tappen. Doch ihn zu fragen wagte sie nicht. Erlenkte den Wagen in ein ruhiges Villenviertel, bog in eine Einfahrt ein. Der Wagen rollte zwischen Platanen auf einem Kiesweg auf ein altes, etwas verfallenes Gebäude zu und stoppte genau vor einer großen etwas 6 stufigen Treppe, die zum Eingang des Hauses führte. Er half Ihr aus dem Wagen.
Sie war dankbar, denn trotz seiner Bemerkung bezüglich ihres Outfits hatte sie es sich nicht nehmen lassen, sich ihres Erachtens angemessen zu kleiden. Einen schwarzen Rock, Strümpfe, eine eng geschnürte Korsage, die ihr fast die Luft nahm, darunter eine weiße Bluse und rot geschminkte Lippen, an den Füßen die sehr hohen Schuhe, mit denen es sich auf dem Kies alles andere als einfach laufen ließ, die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden, gerade wie er es mochte.
An der Tür angekommen, klingelte er. Nach einigen Sekunden öffnete eine sehr resolut aussehende Dame in einem schwarzen Kleid, das etwas über die Knie ging, die Tür. Er gab ihr mit einem freundlichen, aber wortlosen Nicken seine Karte, auf der nicht anderes als das Juvenal-Zitat stand, die selbe Karte, mit der er sich vor Wochen (oder waren es Monate) auch ihr vorgestellt hatte.
„Ahh, wir haben sie bereits erwartet, bitte folgen Sie mir in den Salon!” Sie deutete Ihm den Weg. „Du nicht”, sagte die Hausdame, als sie ihm folgen wollte und hielt sie am Arm, nicht fest, aber bestimmt. Sie erschrak. Er drehte sich zu Ihr um, sah sie an. „Vertrau mir. Tu, was sie dir auftragen und blamiere mich nicht.” Sie nickte unmerklich. „Braves Mädchen.”
Die Hausdame führte Sie eine Treppe seitlich des Foyers hoch, als sich ihre Wege trennten.
…
Sie folgte ihr in einen Raum, der hell und sehr großzügig gestaltet war. Auf einer Chaiselounge in der Ecke dieses Raumes lag in einem Morgenmantel eine Frau, lange rote Haare, zierlich, vielleicht Anfang 30. ”Schau an, was uns hier hereingeflattert kommt!” Grinsend stand sie auf und kam auf sie zu. Ihr Morgenmantel schwang auf, gab den Blick auf zwei perfekte kleine Brüste und einen kleinen ebenso roten aber kaum dichten streifen oberhalb ihre Spalte frei. Sie näherte sich ihr nahm ihr Gesicht zwischen Ihre zarten Hände. „Oh, was für ein geiler Mund, diese Lippen! Sie werden Ihren Spaß haben! Schau Dich nur an, er hat nicht zuviel versprochen.” Sie dreht sie in Richtung des Spiegels. „Was für ein Anblick, aber ein wenig müssen wir noch ändern. Ich bin übrigens Marla. Marla wie Marla Singer. Jetzt zieh Dich aus, meine Kleine!”
Ein paar Minuten später war Sie bis auf die Schuhe nackt, trug an den Fußgelenken und den Handgelenken Fesseln aus schwarzem Leder, an denen robuste Metallringe befestig waren.
Dann legte ihr Marla noch ein Halsband an, das eben wie die Fesseln mit Metallringen ausgestattet war, jeweils einer zu jeder Seite, vorne, hinten, recht und links. Marla zog sie an diesem Ring zu einer Liege, die gegenüber des großen Spiegels im Raum stand und über der mehrere Badetücher ausgebreitet waren. „Mach es Dir bequem, wir sollten Dir noch etwas gutes tun…” Die Rothaarige verschwand im Bad, während sie sich bäuchlings auf die Liege legte, sich kaum zu rühren wagte. Kurz darauf kam Marla mit einer Flasche Dresdner Essenz wieder in den Raum. Großzügig verteilte Sie das warm wirkende Öl auf Susannes Körper, begann Sie mit ihren zarten Händen zu streicheln, zu erforschen, benetzte Sie vom Nacken bis zu den Füßen mit dem Öl, strich es über den Rücken, massierte ihre Pobacken, drang in sie ein. Susanne stöhnte auf. „Aah, das scheint Dir zu gefallen…Dreh Dich um!” Susanne gehorchte. Langsam und bedächtig goss die Rothaarige den restlichen Inhalt der Flasche komplett über ihr aus, dann ließ sie ihren Morgenmantel zur Seite gleiten. Sie stieg zu ihr auf die Liege, hockte sich ü
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Adlerswald
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