Im Himmel ist es langweilig
von EviAngel
Wieso wohl hatte sie ihn ausgerechnet jetzt eingeladen? Sie hatte ihn energisch zu sich beordert und sehr nachhaltig darauf bestanden, dass er heute, unbedingt heute, zu ihr kommen sollte. Warum? Was war geschehen?
Er war einen Augenblick unkonzentriert und es bewahrheitete sich seine Erfahrung: sobald man die Seminarteilnehmer vom Zügel ließ, verloren sie ihre Konzentration auf den Stoff und begannen, ihm auf der Nase herumzutanzen. Seine Zuhörer saßen wie in der Schule zu zweit in Reihen an Bänken, in der vorletzten Reihe begannen zwei zu schwätzen, einer lachte. Sie reagierten auf seinen strafenden Blick, senkten ihre Augen auf das Arbeitsblatt und er fuhr fort. Seine Konzentration dauerte nur wenige Minuten, dann schweifte ein Teil seiner Gedanken wieder zu dem bevorstehenden Ereignis ab.
Sie hatte ihn jetzt, für heute, mitten in der Woche, zu sich bestellt, wohl wissend, dass er 150 Kilometer Fahrstrecke vor sich hatte und morgen früh wieder pünktlich hier erscheinen musste, das Seminar dauerte noch zwei Tage.
'So sind Frauen', dachte er, 'sie schätzen den Aufwand nicht, den wir Männer treiben müssen … ' er griente vergnügt, als ihm das Wortspiel einfiel '… um es mit ihnen treiben zu können.'
Die beiden Seminarteilnehmer tuschelten wieder, verstohlen aus den Augenwinkeln beobachtend, ob er etwas merkte. Endlich zeigte die Weckfunktion seines Handys ihm und den Teilnehmern, dass die nächste Pause erreicht war.
Entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten wollte er an den Kaffee trinkenden Teilnehmern vorbei eilen. Einer der witzigsten in der Runde hielt ihn jedoch auf.
„Wir diskutieren gerade und brauchen einen Schiedsrichter: Wenn Klone miteinander Sex haben, ist das Inzest oder Masturbation?“
Im Nu scharten sich etliche Seminarteilnehmer um ihn und den Fragenden, er konnte nicht ausweichen. Er überlegte rasch:
„Mein Mathe-Prof hätte gesagt: 'Gute Frage! Bitte überlegen Sie für die nächste Vorlesung, welche Antwort Sie darauf geben würden, bitte mit Begründung!' Genau das möchte ich Ihnen sagen, denn ich habe einen dringenden Termin. Gleich bereden wir das Ganze, einverstanden?“
In der Akademie gab es spezielle Räume nur für Dozenten, in die sie sich zur Sammlung zurückziehen konnten, einen solchen suchte er auf. Sich in dieser Institution einmieten zu können, war großes Glück, der Komfort und die Zweckmäßigkeit der gesamten Anlage bestachen ihn und seine Kollegen. Er musste schauen, ob sie öfter hier unterkommen konnten.
Um mehr Zeit mit ihr zur Verfügung zu haben könnte er die ersten beiden Unterrichtsstunden morgen früh mit einem Kollegen tauschen und hätte Zeit bis 10:30 Uhr, dann brauchte er auf dem Rückweg hierher nicht durch den Berufsverkehr zu fahren.
Unter Zeitdruck im Stau zu stehen war für ihn der reinste Horror.
Im Pausenraum schenkte er sich eine Tasse Kaffee ein und dachte an sie. Er stellte sich ihr liebes Gesicht vor, ihre Augen, wenn sie ihn verliebt anschaute. Ihre schlanke, verführerische Gestalt.
Er verdrehte entzückt die Augen. Du lieber Himmel, was war das für eine Frau!
Wie sie sich bewegte, diese Anmut, nur zu vergleichen mit einem Gedicht! Er konnte sein Glück, von ihr auserwählt zu sein, nicht recht fassen.
Er dachte daran wie ihre Ausstrahlung ihrer Umgebung das Gefühl gab, sie würde sie adeln, nur dadurch, dass sie sich die Ehre ihrer Anwesenheit gab. Diese majestätische Präsenz, die tief aus ihrem Inneren zu kommen schien, hielt ihre Umgebung stets im Bann und hatte anscheinend nichts mit der Bescheidenheit zu tun, die eine weitere dominierende Charaktereigenschaften war. Dabei war sie selbstbewusst und stark, sie … sein Handy gab erneut ein Signal, er musste fortfahren in seinem Broterwerb.
Im Grunde war er froh, sich über ein abstruses Szenario wie dem Sex unter Klonen unterhalten zu können. Das Thema war eine Abwechslung, für ihn von den Gedanken über ihren Anruf und für die Teilnehmer vom trockenen Stoff.
„Hat jemand eine Meinung, ob Sex unter Klonen Masturbation oder Inzest ist?“, ergriff er das Wort, als alle Seminarteilnehmer Platz genommen hatten.
„Klar, es ist Masturbation: der Klon hat exakt die DNS des Spenders, es ist ein und dieselbe Person, deswegen ist es Masturbation!“, behauptete einer.
„Eineiige Zwillinge haben ebenfalls dieselbe DNS, da ist es keine Masturbation, sondern Inzest. Die Personen, sowohl bei Zwillingen als auch bei Klonen, sind eigenständige Persönlichkeiten. Deswegen kann es keine Masturbation sein“, erwiderte ein ernsthafter junger Mann aus der letzten Reihe. Dieser Meinung schloss sich das Gros der Teilnehmer an.
„Es gibt noch einen religiösen Aspekt“, meinte der Seminarleiter, er schmunzelte bei seiner Ausführung, „Eva ist aus der Rippe Adams entstanden und damit eigentlich ein Klon. Die Beiden haben sogar Kinder gezeugt und daraus sind wir alle entstanden.
Dementsprechend müsste, wenn die Bibel-Schilderung wahr ist, jeder Sex, den wir mit irgendjemandem haben, Inzest sein.“
Er erntete einige Lacher und widmete sich wieder dem eigentlichen Thema.
Endlich, endlich war Feierabend, er machte sich gleich auf den Weg. An einer Ampel, vor der er auf die Zufahrt zur Autobahn warten musste, fiel ihm ein, dass er Blumen mitbringen könnte.
Auf der Bahn hatte er es so eilig, dass er sich ärgerte, dass sein Fahrzeug bei 250 km/h abriegelte, andererseits stand er zehn Minuten später im Stau. Ergeben zuckelte er Richtung Ziel.
Als er in die Straße einbog, klopfte sein Herz und die Hose wurde ihm eng. Er schnaufte durch, als er vor dem Haus hielt, es war so weit. Schüchtern drückte er den Klingelknopf.
„Rosen!“, sagte sie überrascht, als sie ihn an der Tür empfing. Sie sah toll aus, die blonden Locken, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, von denen sich einige der Fessel widersetzt hatten und rechts und links an ihren Schläfen herabhingen, machten aus der strengen Schönheit ihres Gesichtes einen engelsgleichen Anblick.
Es irritierte ihn erneut, dass die ausdrucksstarken Augen durch seine hindurch zu blicken schienen, sie gaben ihm das Gefühl als würde sie bis an seinen Hinterkopf sehen können. Er fühlte sich von ihr durchschaut und erkannt, hilflos und ausgeliefert, machtlos und klein.
Ihre helle Schürze schützte das rote Kleid, dessen Ausschnitt nicht sonderlich tief war, aber so breit, dass es nicht auf beiden Schultern gleichzeitig ruhen konnte, ein Träger rutschte beständig hinunter. Durch die Tür drang ihm heimelige Wärme, warmes Licht wie von Kerzen und ein ganz zarter Duft nach Gebratenem entgegen.
„Schön dass du kommen konntest, komm rein!“, sie ging vor, den Duft der Blumen einatmend. Im Wohnzimmer drehte sie sich zu ihm um, umschlang seinen Nacken und gab ihm rechts und links einen Wangenkuss. Er war nach wie vor befangen und wusste nicht recht, wohin mit sich.
„Es ist gut dass du da bist, mach es dir bequem. Was möchtest du trinken?“
Sie hantierte mit einer Vase und einer Rosenschere, bis die Blumen sehr dekorativ mitten auf dem für sie beide festlich gedeckten Tisch standen.
„Wunderschön!“, lobte sie ihn und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. Diese weichen und warmen Lippen, dieser wunderschön geschwungene Mund begegnete seinem. Ein wundersames Gefühl überkam ihn, er wollte sie, noch lieber wollte er diesen Moment festhalten.
Sie stieß sich lächelnd von ihm ab und lobte ihn, ihr Blick wurde sinnlich: „Du riechst so gut und du schmeckst gut, nach Mann“, gab ihm noch einen flüchtigen Kuss und ging in die Küche.
„Was möchtest du trinken? Rotwein?“, rief sie von dort, „Es steht eine Flasche auf der Anrichte, kannst du sie bitte öffnen?“
Auf die Speisenfolge richtete er kaum ein Auge, er aß mehr automatisch als mit Genuss. Immer nur musste er sie betrachten, ihre Schönheit, ihre Lebhaftigkeit, die Eleganz selbst der kleinsten Bewegung. Sie trug die Haare nun offen, sie umrahmten das ebenmäßige Gesicht und verstärkten das Engelsgleiche ihrer Erscheinung. Dabei war ihr Körper stets präsent, das Kleid spannte etwas über den Brüsten, bewies die Flachheit ihres Bauches und die Beweglichkeit in der Taille.
„Gott bist du schön!“, entrang es sich seinem Mund.
Sie lächelte und hatte dabei ein schelmisches Blitzen in den Augen, oder war es der Schein der Kerzen, der sich darin spiegelte?
Dieses Lächeln fand er extrem bezaubernd, die Lachfältchen schlossen beinahe die blauen Leuchtfeuer, bis sie aus schmalen Schlitzen hervorfunkelten.
„Du siehst auch toll aus, man könnte fast schüchtern werden“, meinte sie lächelnd und nahm ihr Weinglas auf.
„Schüchtern? Wegen mir?“, er sah überrascht an sich hinunter.
„Prost!“, sagte sie und hob ihr Glas. Er stieß seines sacht dagegen, „Ŕ la vôtre!“ erwiderte er. Die Gläser gaben einen sehr tiefen Ton von sich, bis er verklungen war schauten sie sich in die Augen. Sie tranken einen Schluck und widmeten sich wieder dem Essen.
Er war angespannt und nahm das Messer falsch auf, ließ es bei dem Versuch, es richtig zu fassen, ungeschickt fallen. Es knallte auf den Tellerrand und schlitterte über den Tisch.
Er seufzte und schaute sie frustriert an. Sie lachte leise, mit leichtem Timbre, fröhlich, ohne Schadenfreude.
Er liebte sie, wie sehr, das wurde ihm in diesem Moment bewusst.
Gott, was war sie schön.
Wie kam sie nur darauf, ihn zu mögen? Wie konnte sie sich mit ihm abgeben? Bei dem, was sie darstellte, könnte sie gesellschaftlich sehr viel höher stehen, sich mit den Reichen und Schönen dieser Welt amüsieren. Stattdessen rief sie ihn zu sich.
Er haderte mit seinem Schicksal, dass es ihn nicht reich gemacht hatte, um ihr das bieten zu können, was sie verdiente. Andererseits: wenn eine solche Frau, wie sie ihm gegenüber saß, ihre Zeit mit ihm verbringen wollte, was könnte er mit allem Reichtum dieser Welt Besseres erleben? Was könnte er kaufen, das diesen Moment aufwog?
Er lächelte glücklich und legte seine Hand auf ihre.
„Ich liebe dich!“, sagte er. Sie zwinkerte ihm zu, lächelte geschmeichelt und senkte den Blick auf ihren Teller.
Den Nachtisch zelebrierte sie regelrecht, die Zubereitung fand teilweise am Tisch statt. Sie benutzte kleine Auflaufförmchen, einen winzigen Brenner und hochprozentigen Rum.
Sie flambierte die unansehnlichen Massen in den Formen, die sich dabei bräunten und einen wunderbaren Duft abgaben. Es schmeckte köstlich, war unter der flambierten Oberfläche überraschenderweise gefroren.
„Toll!“, sagte er bewundernd, sie lächelte stolz. Er schaute sie weiterhin an und bezog sie in seine Bewunderung mit ein. Sie bekam rote Wangen, hielt seinem Blick stand und offenbarte ihm die Wärme die in ihr wohnte, zeigte ihre Zuneigung und ihre Liebe.
„Machst du Feuer, Lieber? Ich räume schnell alles weg, dann machen wir es uns gemütlich.“
Neben und unter dem Kamin lagen sauber aufgeschichtete Buchenscheite, in einem Korb standen Kiefernspäne, Birkenrinde und alte Zeitungen bereit.
Das Feuer prasselte bereits, als sie sich mit den Weingläsern in der Hand zu ihm gesellte.
Sie blickte in die Flammen und nahm versonnen einen Schluck aus ihrem Glas.
Ihre Schönheit beglückte ihn. Wie sie dort stand, angestrahlt von den flackernden Flammen, aufrecht, mit stolzer Haltung, straff und dynamisch, fraulich und weich, ließ sein Herz überströmen.
„Du bist wunderschön!“, sagte er, ergriff sie an der Taille und schmiegte sich an sie, tat einige kleine Tanzschritte zu der leisen Musik, die unaufdringlich den Raum füllte. Sie hielt die Weingläser weit vom Körper abgespreizt und lachte:
„Lass mich erst die Gläser abstellen.“
Sie tanzten einige Minuten, barfuß auf dem weichen Flokati vor dem Kamin. Sie schmiegte sich warm und weich und seiner Führung vertrauend an ihn. Diese Geste machte ihn stolz und glücklich. Sie bot ihm ihre Lippen zum Kuss und er versank in dem kirschroten Mund, vergaß Raum und Zeit, lebte das reine Glück.
Sie legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge, streichelte seinen Nacken und ließ ihn an ihrem Glück teilhaben.
„Nur Gott weiß, wie sehr ich dich liebe“, flüsterte er.
„Ach was!“, erwiderte sie überraschend nüchtern, „Ich weiß es auch, denn ich kann es fühlen!“ und presste ihre Hüfte gegen seine Hose, die sich verdächtig ausgebeult hatte. Sie lachte übermütig, verschränkte ihre Hände in seinem Nacken und küsste ihn mit dem lachenden Mund.
„Ach, und wie gefällt dir das?“, fragte er, als sie sich voneinander gelöst hatten.
„Dass du mich liebst?“, wich sie aus, „Das finde ich richtig, das gefällt mir sehr gut.“
Sie reichte sein Glas herüber und trank selbst einen Schluck, schaute dabei wieder ins Feuer. Ihre Figur zeichnete sich deutlich gegen den Lichtschein ab.
Seine Gefühle für sie übermannten ihn, ihre Schönheit und ihre Zerbrechlichkeit schüchterten ihn ein. Die Angst, etwas Falsches zu sagen oder zu tun und ihre positive Einstellung zu ihm zu stören, hinderten ihn daran, ihr näher zu treten, sie anzufassen und zu versuchen, sie in Besitz zu nehmen. Er stützte seinen Po auf die Couch-Lehne, ließ sich von seiner leicht melancholischen Stimmung fesseln und schaute sie an, bewunderte sie, die ihm unerreichbar schien.
Gott, wie sehr er sie liebte!
Sie drehte sich abrupt um, stellte das Glas hinter sich auf den Kaminsims und meinte energisch mit verschmitztem Lächeln:
„Du bist nicht zum Spaß hier, wolltest du nicht tanzen?“
Ihr Schwung riss ihn aus seiner Lethargie, er lächelte und trat nahe an sie heran.
Sie tanzten ein paar Schritte.
Sie legte ihre Wange an seine, schmiegte sich dicht an ihn, legte eine Hand in seinen Nacken und wiegte sich im Takt, vertraute sich seiner Führung an. Sie summte die Melodie leise mit.
Ihr starkes Gefühl für ihn stand im Raum wie eine dritte Person, real und unfassbar für ihn, fesselte ihn und hinderte ihn daran, an der schier unlösbaren Aufgabe zu verzweifeln, ihrer Perfektion gerecht zu werden.
Er musste sie küssen.
Sie ging mit, küsste intensiv zurück, gab sich ganz frei und offen, war eins mit ihm, presste sich an ihn und schmolz in seinen Armen.
„Ich liebe dich“, flüsterte er in ihren Scheitel.
„Und ich dich“, wisperte sie seiner Schulter zu.
Er blickte in ihre blauen Leuchtfeuer, die wiederum durch seine Augen hindurch in sein Innerstes blickten. Sie durchleuchtete ihn und hätte jeden seiner Makel entdecken müssen, sie sah darüber hinweg. Er kam sich unvollkommen, nackt und wertlos vor, neben ihr war er schmutzig und schäbig, armselig und gering. Sie war so viel besser und schöner und wertvoller …
Gott, wie sehr er sie liebte!
Unterwürfig küsste er ihren Hals. Sie schien von seiner selbstkritischen Stimmung nichts mitzubekommen, summte wieder mit und genoss seine Nähe und seine Zärtlichkeit.
Schmiegte sich noch enger an ihn, verlockte ihn.
Suchte seine Zärtlichkeit, teilte ihm ihr Verlangen mit.
Die Erotik zwischen ihnen beiden begann Gestalt anzunehmen.
Er streichelte mit den Daumen die Unterseite ihrer Brüste. Sie lächelte ihn an, zeigte ihm den Perlmuttglanz ihrer Zähne, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
„Ich liebe dich!“, hauchte sie in sein Ohr.
Die Stimmung war unvergleichlich, sie vertraute sich ihm an, lehnte sich an und gab sich dem Augenblick.
Ihre Nähe war berückend, machte ihn wehrlos, er war nur noch in der Lage ihr Diener, ihre Stütze zu sein, ordnete sich ihrem Wohlbefinden unter. Sie tanzten eng aneinander geschmiegt. Das Lied endete, sie schaute ihn an, schloss die Augen, seufzte glücklich und legte ihren Kopf an seine Brust.
Sie tranken Wein und standen eng aneinander geschmiegt vor dem Kaminfeuer.
„Ich hab eine Idee!“, sagte sie plötzlich und nahm seine Hand, „Komm mit, nimm den Wein mit.“
Sie bewegte sich entschlossen und zog ihn hinter sich her.
Er folgte zögernd. Sie nahm auf einem breiten Bett Platz, vor dem er stehen blieb, rutschte durch bis zum Kopfende. Das Zimmer war von unzähligen Kerzen erleuchtet und erwärmt.
„Komm her, Seemann, ich beiße auch nicht“, sie klopfte auf das Bett neben sich.
Er zögerte überrascht.
„Oder nur ein Bisschen“, sie lockte ihn mit dem Zeigefinger, „Ein klitzekleines Bisschen. Komm, komm!“
Er ließ sich neben ihr nieder und ärgerte sich darüber, dass er fremdelte. Er bemühte sich, seine Distanz zu ihr nicht mit Kraft zu überspielen, sondern zeigte seine Unsicherheit, in dem er zaghaft ihre Hand nahm.
„Na Kleena“, berlinerte sie, „mit dia hat wohl länger keene mehr jespielt, wie?“
Wie sie seine Situation erkannte begeisterte ihn und das half ihm über die Hemmung hinweg.
„Du bist so unglaublich schön!“
„Na klar!“, erwiderte sie sarkastisch, „Ick bün Schuld! Logüsch!“
Sie lachte und küsste ihn mit dem lachenden Mund.
Die Leidenschaft nahm Besitz von Beiden, sie versenkten sich in den Kuss, berührten und streichelten sich. Er streifte beide Träger ab und küsste ihre nackten Schultern, bedachte den wunderschönen biegsamen Hals, kehrte immer wieder zu dem göttlichen Mund zurück, raunte Liebeschwüre:
„Ich liebe dich!“
„Du glaubst nicht, wie sehr ich dich liebe!“
„Du bist so wunder-wunderschön!“
„Ich sterbe für dich, wenn du willst!“
„Jetzt noch nicht!“, unterbrach sie seine Liebeserklärungen, „Wenn dann später. Erst musst du mir noch einen Wunsch erfüllen.“
„Jeden! Ich erfülle dir jeden Wunsch. Sprich ihn aus!“
Sie lachte nur, kraulte seinen Nacken und küsste ihn.
Die Leidenschaft übernahm das Kommando, er streichelte ihre Beine, ihren Körper, ihre Brüste. Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte leise, richtete sich auf, schaute ihn mit schweren Lidern an:
„Oh ja! So ist es gut, du liest mir den Wunsch von den Augen ab.“
Sie küsste intensiv zurück, knöpfte sein Hemd auf und fuhr mit der Hand hinein um ihn zu streicheln. Sie nahm etwas Abstand, entfernte seine Krawatte und öffnete den Kragenknopf, lehnte ihren Kopf a seine nackte Brust. Ihre Haare kitzelten an seinem Kinn, er strich ihr über den Rücken.
„Ohja!“, sagte sie, „Rückenkraulen!“
Er streifte mit ihrer Hilfe das Kleid über den Kopf und war sehr überrascht, dass sie darunter vollkommen nackt war.
„Dunnerlüttchen!“, bemerkte er und lachte dabei. Sie hatte plötzlich keine Zeit mehr zu warten, versuchte, ihm den Hosengurt zu öffnen und riss heftig daran.
„Heh, immer langsam mit die jungen Pferde!“, schritt er im gleichen Dialekt ein, übernahm die Regie und war innerhalb von Sekunden ebenso nackt wie sie. Sie hatte sich das Glas genommen und schaute ihm gelassen zu. Er mäßigte sein Tempo ebenfalls, nahm, wie sie, den Wein in die Hand.
'Ups!', dachte er und zog schnell die Bauch ein, sie betrachteten einander.
„Gott, bist du schön!“, sagte er.
„Das sagtest du bereits. Und? Was stellt ein Mann deines Formats mit einer schönen Frau an?“
„Momentchen!“, antwortete er energisch, stellte das Glas ab und stürzte sich auf sie.
„Endlich!“, sagte sie erleichtert, „Endlich spüre ich deine Haut. Was haben wir denn hier?“ und rieb mit ihrem Schenkel an seinem harten Penis.
„Das wird dir gefallen!“, war er sich sicher und führte das Liebeswerkzeug bei ihr ein.
Sie stöhnte laut und wollüstig, umschlang ihn mit Armen und Beinen, empfing ihn mit ungeheurer Hitze, sein Penis wurde von ihrer Scheide fest umfangen. Sie drückte sich kraftvoll an ihn, um seine gesamte Länge in sich zu spüren.
„Du tust mir so gut!“, stammelte sie, überwältigt von Gefühl.
Beider Verlangen wuchs, sie bewegten sich harmonisch, gaben dem anderen alle Kraft und alles Gefühl, küssten sich, begannen dabei zu rasen, die Hitze wuchs, die Erfüllung nahte.
Ihre erst leisen Stöhner wurden lauter, höher, bis sie fast quiekte. Er spürte ihren Orgasmus heranrasen, wurde selbst mitgerissen. Beide verloren jedwede Kontrolle, rasten, schwitzten, die Bäuche klatschten aneinander.
Die Erfüllung kam für beide nahezu gleichzeitig, mit einem heftigen, unterdrückten Aufschrei verströmte er sich, sie wurde noch einmal heftig und rief:
„Ja! Ja! Ja!“
Die Raserei endete, beide umklammerten sich, schweißüberströmt und glücklich. Der Atem beruhigte sich, er sah ihr stolz ins Gesicht: „Und? Hat es dir gefallen?“
Sie umklammerte ihn: „Du tust mir so unendlich gut!“ und küsste blindlings sein Ohr, sein Kinn, seine Nase, endlich seinen Mund.
„Liebster!“, raunte sie.
Nur widerstrebend entließ sie ihn aus ihrer Scheide, er legte sich an ihre Seite, sie streichelte sein Gesicht und sah ihn verliebt an.
Sein Herz strömte über, er betrachtete das liebe Gesicht, streichelte es und küsste sie sanft.
„Nur Gott weiß, wie sehr ich dich liebe!“, wiederholte er.
„Dieser eine Beweis war schonmal nicht schlecht“, zog sie ihn auf und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
Er lächelte über die Frozzelei, lehnte sich neben sie an das Kopfende. Sie tranken Wein und waren glücklich.
„Ich hab Hunger“, meinte sie nach einiger Zeit.
'Gottseidank!' dachte er, „Ich auch!“ sagte er.
Sie wanderten, die Gläser und die Flasche in der Hand, Richtung Küche.
„Spiegelei und Schinken auf Brot?“
„Gerne“, erwiderte er und bog ins Bad ab.
Als er in die Küche trat, hantierte sie bereits mit Pfanne und Tellern, er hatte Zeit, sie zu beobachten. Sie war in ein Paar Hochhackige geschlüpft und hatte sich den Hauch eines durchsichtigen Schals um die Hüften geschlungen. Sie war nackt, aber nicht bloß, sie sah umwerfend aus.
Er verfluchte sich für den Bauch, den er sich angefuttert hatte und für die Faulheit und die entsprechenden Ausreden, nicht joggen gegangen zu sein, obwohl Zeit und Gelegenheit vorhanden gewesen waren.
Sie sah toll aus, es gab an ihrer Figur keinen, überhaupt keinen Makel.
„Sag mal!“, hub er an und wollte sie eigentlich fragen, warum sie sich in einen Mann wie ihn verguckt hätte. Sich diese Blöße zu geben wendete er im letzten Moment ab und setzte die Frage fort: „Wie hältst du eine so wunderbare Figur?“
Sie stellte die Ketchup-Flasche mit dem Verschluss als Standfläche auf den Tisch, schleckte sich die Finger ab und fragte trocken:
„Das sind also die Dinge, die dich an einer Frau interessieren? Spannend!“
Er rieb sich gleich auf: wie konnte er einer Frau wie ihr mit solchen Plattitüden kommen? Grundgütiger!
Er riss sich zusammen: „Na, du kochst wie ein Sternekoch, es muss dir doch wahnsinnig gut schmecken. Wie du trotzdem diese Figur bewahrst ist mir ein Rätsel.“
„Tja!“, tat sie das Kompliment mit einem Achselzucken ab, trotzdem lächelte sie geschmeichelt.
Sie aßen mit Appetit, begaben sich danach vor das Kaminfeuer, das er mit neuen Scheiten fütterte.
Er betrachtete sie, wie sie lang ausgestreckt auf dem fellähnlichen Teppich lag, nackt, vom flackernden Licht der Flammen beleuchtet, ihren Kopf in die Hand gestützt und ins Feuer schauend.
„Gott, bist du schön!“
Sie lächelte geehrt und klopfte neben sich auf den Teppich, als Aufforderung, sich neben sie zu legen.
Sie küssten sich, sie schmiegte sich an ihn.
„Ich möchte nochmal!“, flüsterte sie und küsste sein Ohr.
Er lächelte lüstern: „Gute Idee. Ich möchte auch, jedoch müssen wir ihm ein wenig aufhelfen!“, und schaute auf seinen Penis, der in Ruhestellung zwischen seinen Schenkeln lag.
„Meinst du etwa so?“, sie schaute ihm in die Augen und strich mit zwei Fingerkuppen an der Innenseite seines linken Schenkels vom Knie an hinauf, ließ die Mitte aus und streichelte am rechten Schenkel wieder hinab.
„Nicht schlecht!“, er lächelte amüsiert.
„Oder meinst du so?“, sie legte sich auf ihn und streichelte seine Brust mit ihren Brüsten.
„Oh!“, erwiderte er überrascht und erregt, „Oh!“
Sie küsste ihn heiß, streichelte seine Brust mit ihren festen Brustwarzen, bewegte ihre Hüfte, um ihn auch dort zu reizen. Nach kurzer Zeit fühlte sie etwas Festes an ihre Pforte klopfen, dem sie gerne Einlass gewährte. Sie führte sich seinen wiedererstarkten Lustbringer ein, schloss wollüstig die Augen und stöhnte leise.
„Ohja!“, jammerte er lustvoll, „Da gehört er hin.“
„Gott bist du heiß dort und schön. Du bist unglaublich schön. Hab ich das schon gesagt?“
„Was hast du schon gesagt?“, fragte sie mutwillig lächelnd.
„Dass du so unglaublich schön bist“, erwiderte er ernsthaft.
„Ich? Ich soll schön sein?“, sie lächelte bei der Frage, bewegte sanft ihre Hüften und stimulierte weiterhin den wiedererstarkten Penis in ihr.
„Und zwar überall!“, erklärte er eifrig, als wenn er einem Schüler etwas erklären müsste.
„Hier“, er küsste ihren Mund und ihr Gesicht, „hier“, er küsste ihren Hals, „hier“, er streichelte ihre Brüste.
Sie schaute ihm bei seinen Albernheiten lächelnd zu.
„Hier“, fuhr er fort und streichelte ihren Rücken und ihren Po, „hier“, er berührte ihre Taille und ihre Beine, so lang er hinunter fassen konnte, „und hier!“ meinte er und wippte mit seinem Becken, dass sich der Penis in ihr heftig bewegte. Sie schloss kurz lustvoll die Augen.
„Du bist ein kleiner Spinner!“, äußerte sie lachend und küsste ihn, „Spinn noch ein wenig weiter.“
Sie legte ihr Ohr an seine Brust, lauschte seinem Herzschlag und bewegte ganz sacht ihr Becken. Der Lustpfeil in ihr hatte seine volle Festigkeit zurück erlangt.
„Ich liebe dich!“, sagten beide gleichzeitig und lachten darüber.
Sie empfand ihre Stellung, lang ausgestreckt auf ihm zu liegen, als unbefriedigend, löste sich, hockte sich mit angezogenen Knien erneut auf ihn und konnte sich deutlich freier und besser bewegen.
„Hast du einen geilen Riemen!“, sagte sie, bewegte sich über die ganze Länge und schaute an sich hinunter um zu sehen, wie der erigierte Penis aus ihr herauskam und wieder in ihr verschwand. Sie schaute ihm bei den nächsten Bewegungen ins Gesicht um seine Lust zu beobachten. Sie führte kreisförmige Bewegungen aus und beobachtete gierig, wie die Lust ihrem Partner das Gesicht verzerrte.
„Das gefällt ihm“, stellte sie fest, selbst von dem Gefühl entzückt, das der kreisende Penis in ihr auslöste.
„Oh ist das geil!“, sie legte sich flach auf ihn und atmete in ihrer Erregung in sein Ohr.
„Oh!“, sagte sie, „Ich glaub … oh!“
Sie begann, auf ihm herumzutoben, ihrer Erfüllung nahe, richtete sich auf, wütete mit ihrem Becken herum, knetete ihre Brüste. Als er sie unterstützte, in dem er ihren kleinen Hügel bearbeitete, warf sie entzückt den Kopf in den Nacken und stöhnte ihren Orgasmus in den Raum.
„Ja, Süßer! Ja, ja ja!“
Das heiße Brennen um seinen Penis erregte ihn über die Massen. Begeistert beobachtete er sie bei ihrem Höhepunkt.
Sie hielt seine Hand fest, als sie den Reiz dort nicht mehr ertragen mochte. Schwer atmend ließ sie sich auf ihm nieder, keuchte ihm ins Ohr:
„Du tust mir so gut“, wiederholte sie, „Ich liebe dich.“
„Das war so schön. Danke, Lieber, danke“, und küsste seinen Hals und sein Ohr.
„So!“, meinte sie nach einiger Zeit übermütig und richtete sich auf, saß straff auf seinem Penis und funkelte ihn aus den blauen Leuchtfeuern an, „Jetzt wollen wir doch einmal sehen, was wir für den Herrn tun können. Komm, Musch, an die Arbeit. Und ihr Möpse, los, Action!“
Er lächelte über ihre freundliche Kinderei und war gespannt sich auf das, was ihm bevorstand.
„Nun wollen wir dem Herrn mal so viel Lust bereiten, wie wir es vermögen und ihm zusehen, wie ihm einer abgeht.“
In einer konzertierten Aktion berührten, streichelten und reizten ihn die drei Angesprochenen, die Hände kamen den Hauptpersonen zu Hilfe und der Mund tat sein Übriges dazu.
Er fühlte sich auf Wolke Sieben schwebend.
Das schönste Weib seines Lebens schlängelte sich, wand sich auf seinem Körper, um ihn zu verwöhnen, ihn zu penetrieren und ihn zu reizen und war darauf aus, ihn beim Orgasmus zu beobachten.
„Oh Gott!“, stöhnte er mit geschlossenen Augen voller Entzücken, den Kopf im Nacken.
„Ja Schatz, ich bin ja da!“, antwortete sie lächelnd.
„Du bist göttlich!“, antwortete er lustvoll, streichelte ihre Brüste und genoss all das, was sie zu seinem Genuss unternahm, „Du bist eine Göttin!“
Die Göttin bewegte sich weiter auf ihm, seinen Genuss mit allen Sinnen aufsaugend.
„Wie sieht es bei dir aus?“, fragte sie nach einiger Zeit, die Lust, der Genuss und die Anstrengung ließen sie leicht keuchen, „Ist es schön?“
„Es ist so wunderschön. Leider dauert es nicht mehr lang, dann …“
„Warte noch etwas, dann kommen wir gemein …“
„Oh!“, rief sie unvermittelt aus, richtete sich auf, um den Penis ihres Liebsten noch tiefer in sich zu spüren, „Oh!“, sie schloss verzückt die Augen.
Er spürte eine ungeheure Hitzewelle von ihr ausgehen, von unten heraufströmen, an ihnen Beiden wie an einer Zündschnur hinauflaufen, bis sie zum Entzünden des Gefühlefeuerwerkes in ihre Köpfe gelangte.
Sie explodierten gleichzeitig, bewegten sich heftig, keuchten laut ihre Lust hinaus.
„Oh ja!“, riefen beide aus, „Ohja!“
Sie verströmten sich ineinander, liebten sich, penetrierten sich, gaben sich einander. Die Heftigkeit ihrer Bewegungen ließ nach, sie genossen den Nachhall ihrer Orgasmen.
Schweißüberströmt lag sie auf ihrem Liebsten, der sie umarmte, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkte und sie mit geschlossenen Augen anlächelte.
„Das war göttlich, Schatz, das war es wirklich. Wie kommt Eure Gottheit dazu, sich an einem solch kleinen Erdenlicht wie mir zu vergreifen?“
„'Vergnügen' ist das richtige Wort, nicht 'vergreifen'. Im Himmel ist es so langweilig, da komme ich ab und zu hierher und ergötze mich an der menschlichen Lust.“
Mit geschlossen Augen versuchte er sie zu küssen, traf mit seinem vergnügt lächelnden Mund ihre schweißnasse Wange, sagte nichts und lehnte sich entspannt zurück.
„So kann es bleiben, bis zum Jüngsten Gericht“, meinte er, kurz bevor er einschlief.
Nach einigen Minuten der tiefsten Entspannung regte sie sich auf ihm, küsste ihn sacht, um ihn nicht zu wecken und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit erschien er in der Tür und fragte:
„Jetzt verrate mir mal: weshalb hast du so dringend darauf bestanden, dass ich heute, unbedingt heute Abend kommen sollte?“
Sie saß vor ihrem Schminkspiegel, betrachtete kritisch ihr Spiegelbild und fragte zurück:
„Was haben wir heute für ein Datum?“
„Heute ist der Vierte, wieso?“, er hatte keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Was war am vierten September vor zehn Jahren?“, fragte sie und drehte sich auf ihrem Schminkstuhl zu ihm herum.
„Häh?“, fragte er verständnislos, fühlte jedoch Unheil heraufkommen. Dann fiel es ihm siedendheiß ein, er schlug entsetzt die Hände vor den Mund: „Oh Gott nein! Oh, Liebste! Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag! Wie konnte ich nur! Verzeih mir.“
Sie lächelte süß-sauer und wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu. Er trat zu ihr, umarmte sie von hinten und küsste ihren Nacken.
„Kannst du mir verzeihen?“
„Hast du den Kranz nicht gesehen?“
„Welchen Kranz?“
„Na, den um unsere Haustür. Die Nachbarn haben ihn aufgehängt und mit Schnapsfläschchen dekoriert. Sie kommen am Samstag, um mit uns 'Flaschenhochzeit' zu feiern. Du bist herzlich eingeladen.“
Er lief nackt zur Tür und schaute hinaus.
„Tatsächlich! Hab ich vorhin nicht gesehen!“, rief er verwundert.
„Na“, meinte sie trocken und wischte sich das Make-Up aus dem Gesicht, „dafür kannst du rückwärts einparken.“
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Vor Wettbewerbsbeginn standen drei Themen zur Debatte, 'Klonsex' 'Hochzeitsbräuche' und 'Candlelightdiner'. Ich wollte eine kurzweilige Geschichte schreiben, die alle drei Themen abdeckt. Dass es eine langweilige wurde, lag nicht in meiner Absicht. Ich hoffe, es hat trotzdem Spaß gemacht, sie zu lesen.
Gruß Evi«
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Grins!«
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Übermäßige Wiederholungen und seichter Plot«
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Da es ein KG-Wettbewerb ist, wartete ich die ganze Zeit über auf den anderen Schuh. Aber er kam einfach nicht. Und schon war ich am Ende. Es war also eine gelungene Komposition.
Mir hat es bestens gefallen.«
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insgesamt angenehm und zu der situationsbeschreibung passt auch der ton«
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sie ist im thema, hat erotik und sex, hat eine gewisse spannung und dass zum schluss eine auflösung wartet spielt zwischendurch keine rolle, sprachlich toll.
aber irgendwie zieht sich alles unglaublich in die länge. die ganze zeit habe ich darauf gewartet, dass bei dem ganzen "ich liebe dich"-gesäusel noch irgendeine pointe kommt, wurde aber enttäuscht.«
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Der Titel ist Programm. Ich habe es vor Langeweile, trotz zweier Anläufe, nicht bis zum Ende geschafft.«
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Ich habe lange geglaubt die beiden haben das erste mal SEX.
Das ist nach 10 Jahren so - in dieser Form - nicht mehr glaubwürdig.
Und dass sie zwei mal essen, passt ebenfalls nicht. Nach dem Schlemmermenüe, dann noch irgendwelche Spiegeleier. nein das glaubt keineR.
Es ändert nichts, das Ende versaut alles. Eine krampfhaft gesuchte Pointe.
Hätte Sie am Schminkspiegel irgendwas anderes offenbart. Perücke abgesetzt. Luft aus den Titten gelassen. Push Up Höschen verstaut..... was weiß ich.
Aber doch nicht so was plattes. Schade.«
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