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Kommentar: 1 | Lesungen: 1302 | Bewertung: 6.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.01.2014

Im Hotel

von

Langsam wachte Wolfgang auf. Erst ging ein Auge auf, dann das andere. Wo war er? Doch dann erinnerte er sich, dass er mit seiner neuen Freundin, der Laura, ein Zimmer genommen hatte. Ja das war eine Nacht gewesen! Noch immer roch das Bett nach Schweiß und Mösensaft. Er lächelte. Oh ja, Laura war ein Prachtweib gewesen. Und sie konnte nicht aufhören, immer wieder fing sie von vorn an. Aber es hatte ihm gut getan.


Er zog die Bettdecke etwas von seinem Kopf herunter – und da stand sie, seine Laura! Sie war vor dem Fenster, stützte sich mit ihren Händen an den Seiten des Fensters und atmete die frische Morgenluft ein. Nackt war sie noch. Ihre langen blonden Haare hingen auf ihrem Rücken herunter. Fast bis hin zu ihrem prallen, runden, knackigen Arsch. Hm ja, sie hatte kräftige Schenkel, die konnten jeden Mann etwas bieten, und sie hielten auch etwas aus. Überhaupt war ihr Körper mollig, doch für einen Mann war er einfach eine Wucht. Vorn hingen ihre großen, vollen Möpse herunter. Wenn sie sich bückte, erinnerte es ihn immer an das Euter einer Kuh. Aber warum nicht, man kannte sie so vorzüglich durchkneten. Das war eine Wohltat für ihn.


Durch das geöffnete Oberfenster hörte man leise die vorbeifahrenden Autos. Auch der Ruf eines Mannes war zu hören. Aber sonst war es ruhig, still, ein wahres Liebesnest!


Da drehte sich Laura ein wenig um, ihre Tritten schlackerten an ihrem Leib. Er sah ihr einnehmendes Lächeln.


„Komm steh auf, du faules Stück! Schau heraus, die Sonne scheint, es ist herrlich hier. Und die Luft reinigt die Lungen!


„Hier im Bett ist es sicher viel schöner und es ist noch so früh. Komm du her, wir könnten noch etwas spielen.“


„Früh? Es ist halb elf. Gibt’s den sowas? Früh sagt er. Steh auf!“


„Ach Laurachen, komm nur kurz her und gib mir ein Morgenküsschen. Bitte!“


Und tatsächlich, Laura kam ihm näher. Auch beim Gehen schaukelten ihre großen Brüste. Dies erregte Wolfgang. Er merkte, wie sein bestes Stück nicht mehr liegen bleiben wollte, sondern größer wurde. Was übte sie bloß für eine Magic auf ihn aus? Und da war sie auch schon am Bett. Sie bückte sich und stützte sich mit den Armen ab. Ihre Nippel berührten seine Brust, es kitzelte ihn. Huch, war das erregend! Dann kam sie noch weiter runter und ihre Lippen berührten seine. Sie küsste ihn zärtlich, zuerst, aber dann wurde sie immer gieriger und wollender. Er umfasste ihren Kopf und zog ihn mehr zu sich hin.


Laura mochte das, wahrscheinlich war sie schon wieder heiß. Jedenfalls schmiss sie die Bettdecke zur Seite und kam mit aufs Bett. So saß sie plötzlich mit ihren Knien darauf, sodass das linke und das rechte Knie neben ihm waren.


„Ich weiß, was du willst, du Nimmersatt. Das sollst du auch bekommen. Ich merk schon, dass dein Dödel schon wieder ordentlich hart geworden ist.“


Sie bewegte ihren Unterleib, sodass seine Eichel sich an ihrer Spalte rieb. Sein Gesicht begann zu lachen.


„Oh ja, du machst es fein. Mach es weiter so, du Frauenfresser! Ja, ich mag das. Du bist toll!“


Laura lachte zurück. Sie kannte die Männer! Und langsam ließ sie seinen harten Stab in ihre Möse hineinrutschen. Wolfgang hatte die Augen geschlossen und genoss ihre Aktivität.


Dann öffnete er wieder seine Augen. Er betrachtete seine Geliebte. Sie hatte immer noch glänzende Haut. Gestern Abend hatten sie sich mit Öl eingerieben. Er mochte es, wenn Haut glänzte. Und wenn an Lauras molligem Körper die kleinen Wülste durch ihre Arme hervorkamen. Oder ihre großen Titten! Laura hatte noch ölige Hände oder

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Kommentare


hew
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 19.12.2017:
»Armes Mädchen.... Nicht die Einzige wohl, der es so geht!«



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