Im Hotel Part 2
von Perlibere
Als endlich das Essen kommt, schauen wir uns grinsend an und machen uns über die leckeren Speisen her. „Du kannst wohl nie genug bekommen..“ sagst du lachend mit einem Seitenblick auf das große Stück Fleisch, welches ich mir bestellt habe.
Frisch geduscht sitzen wir im Restaurant unseres Hotels und stärken uns ... was hinter uns liegt, treibt mir noch immer ein Grinsen ins Gesicht. Du bemerkst das und fragst mich, was los ist. Ich schüttele mit dem Kopf, schaue in deine Augen und verspreche eine kleine Überraschung. Du lässt nicht locker doch ich gebe nur preis, dass ich mir ein Spielzeug besorgt habe ...
Der Rotwein, den ich mir bestellt habe, schmeckt wunderbar, spült aber auch den Geschmack deines Körpers mit runter. Jedoch weiß ich, dass ich diesen bald schon wieder auffrischen werde.
Als wir fertig sind, bitte ich den Kellner, die erwartete Lieferung bitte aufs Zimmer zu bringen und gehe an dir und deinem verwunderten Gesicht vorbei in Richtung Aufzug.
Noch im Fahrstuhl drängst du dich an mich, küsst mich hart und fest und umfasst mit deiner starken Hand meine Brust. „Los Miststück, was hast du vor?“ Doch ich bleibe die Antwort schuldig, was du mit einem kräftigen Ruck an meinen Haaren quittierst. Doch ich lächle dich mit Unschuldsmiene an und versuche mich dir zu entziehen. Du lässt mich im selben Moment los, da die Tür des Aufzuges sich öffnet und andere Gäste eintreten wollen. Wir lachen und verlassen den Lift.
Doch kaum im Zimmer zurück ändert sich dein Tonfall. „Los Schlampe, zieh dich aus, sofort.“ Verwundert drehe ich mich zu dir doch deine Miene verrät mir, deinem Wunsch lieber sofort nachzukommen und so entledige ich mich meiner Schuhe, der Hose und meiner Bluse. Ich stehe in Slip und BH vor dir, was du mit einem Nicken zur Kenntnis nimmst. „Gut so, aber das reicht noch nicht, ich will dich nackt, pur und ohne störenden Stoff an deinem Körper. Wird’s bald?“ Du hebst deine Augenbrauen gefährlich hoch und ich merke, dass du keinen Wiederspruch dulden wirst. Also gehorche ich fürs Erste und ziehe die letzten Teile auch noch aus. Nackt stehe ich vor dir, meine Nippel verraten aber meine aufsteigende Geilheit. „Dreh dich um, leg deine Hände auf den Tisch und spreiz die Beine! Und wag es nicht, dich zu bewegen, für deine Frechheiten hast du dir eine ordentliche Bestrafung verdient!“
Verwundert aber auch erfreut ob deiner strengen Art tue ich, was du mir sagst und warte. Du lässt dir Zeit, läufst um mich herum, lässt deine Finger sanft über meine Wirbelsäule gleiten, berührst schon fast zärtlich meine Arschbacken, al
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Krystan