Im Institut Teil 1
von Max Gliefort
„He, hallo, du bist doch Annette, nicht wahr?“
Ein Mann steht vor uns. Wir, meine Frau und ich, sind in einer Disco in der Nachbarstadt. Wir sind keine großen Szenegänger, aber diese Discothek wurde uns empfohlen, also sind wir am Samstagabend dort hingefahren.
Ich bin kein großer Tänzer, aber mit der richtigen Musik geht es einigermaßen. Ja, und dann steht dieser Mann vor uns!
Meine Frau schaut ihn an und runzelt die Stirn. „Uwe?“
Er strahlt über das ganze Gesicht, „Genau! Lange nicht gesehen und doch wiedererkannt!“
Meine Frau stellt mich vor. Sie sagt ihm, dass sie jetzt verheiratet ist und ich der glückliche Ehemann bin. Kinder sind auch da, auf die die Oma zu Hause jetzt aufpasst.
Dann erzählt sie mir von Uwe. Sie waren zusammen in der Schule, waren dort befreundet und sind miteinander „gegangen“. Nach der Schule haben sich aber dann aus den Augen verloren.
„Ja“, sagt der Uwe, „ich bin weggezogen, wegen der Arbeit. In der neuen Heimat habe ich dann geheiratet – hat aber nicht gehalten. Also geschieden, ja – und nun hier. Auch wieder wegen der Arbeit.“
Einen Moment schweigen wir. Ein neues Lied wird gespielt, und dieser Uwe schaut meine Frau an.
„Tanzen?“
Sie sieht mich an, hebt fragend die Augenbrauen. Warum nicht, lass sie doch, denke ich und nicke. Sie gehen auf die Tanzfläche, während ich mich meinem Getränk widme. Entspannt sehe ich ihnen zu. Tanzen kann er ja, muss ich neidvoll gestehen. Nach zwei Liedern kommen sie wieder. Es folgt eine kurze Pause, und die beiden unterhalten sich angeregt. Ich komme mir ein bisschen überflüssig vor und ärgere mich: Schließlich sollte das ›unser‹ Abend werden.
Die ersten Takte eines Schmusesongs werden gespielt. Ich will schon meinen Mund öffnen und meine Frau zum Tanzen auffordern, doch er kommt mir zuvor und nimmt besitzergreifend ihre Hand. „Los komm!“ Und weg sind sie...
Auf der Tanzfläche umfasst er ihre Taille und sie legt die Hände auf seine Schultern. Ich nehme mir vor, beim nächsten Mal schneller zu sein. Nach dem langsamen Lied kommt wieder ein schnelles. Sie tanzen weiter und scheinen sich prächtig zu amüsieren. Ich komme mir langsam ausgeschlossen vor. Um mich abzulenken, lasse ich meinen Blick umherschweifen und betrachte die anderen Gäste – ja auch die Frauen.
Nach einer Weile kommen sie wieder, „Puh, ich schwitze“, meint meine Frau.
Wir stehen zusammen, die beiden unterhalten sich, wieder schaue ich mich um, solange bis meine Frau mich anstößt,
„Was starrst du anderen Frauen hinterher? Du bist mit mir hier!“
„Den Eindruck habe ich nicht!“
„Was soll das denn heißen?“
„Na, wegen ihm!“
„Wegen Uwe? Passt es dir etwa nicht, dass ich auch Schulfreunde treffen kann!“
„Doch, aber …“
„Aber?“
„Ihr tanzt und unterhaltet euch die ganze Zeit.“
„Na und, mit dir ist doch nicht viel los auf der Tanzfläche, oder muss ich jetzt, genau wie du, die ganze Zeit auf dem Arsch sitzen?“.
Uwe mischt sich ein, „Nicht aufregen, Annette, hab doch einfach Spaß hier!“
„Du hast recht, Uwe, lass uns tanzen!“
Sie schwirren ab und ich sitze da wie ein Dämlack. Sie tanzen, wieder ein langsames Lied und wieder tanzen sie eng. Ich weiß nicht, was ich machen soll! Zu ihnen hingehen und sie wegzerren?
Nach dem Tanzen kommt sie ein Stück in meine Richtung. „Wir gehen zur Sektbar! Du kannst dann in Ruhe den anderen Frauen hinterher starren.“
Sie wartet meine Antwort nicht ab, geht mit ihm an die Bar.
Natürlich hat sie das Ganze so laut gesagt, dass andere es auch gehört haben. Die Männer schauen verlegen weg, einige kennen das aus eigener Erfahrung; die Frauen triumphieren. Weibliche Solidarität.
Ich schaue meiner Frau hinterher. Sie setzen sich mit dem Rücken zu mir an die Sektbar. Uwe hilft ihr galant auf den Barhocker und legt seine Hand kurz auf ihren Rücken.
Ich fühle die Blicke der anderen auf mir und spiele den Coolen, doch immer wieder wandert mein Blick zur Sektbar. Die beiden unterhalten sich, trinken, und lachen. Sie stehen auf und ich denke schon, dass sie zu mir kommen, aber sie wollen nur tanzen. Danach gehen sie wieder zur Bar, und Uwe hat dabei die ganze Zeit seine Hand auf ihrem Rücken!
Wieder spiele ich den Lockeren, doch irgendwann geht es nicht mehr. Ich gehe zu ihnen.
„Und? Alle Frauen abgecheckt?“, werde ich von ihr empfangen.
Ich schüttele den Kopf.
„Dann bleib mal noch da: Wir kommen nachher auch wieder rüber!“ Sie wendet sich wieder Uwe zu und legt eine Hand auf seinen Oberarm, „Kannst du dich noch an den Englischlehrer erinnern, der immer ...“
Mehr höre ich nicht! Ich drehe mich um und gehe auf meinen Platz zurück. Sie hat mich eiskalt abserviert und ich laufe wie ein Trottel durch die Disco. Ich setze mich an den alten Platz. Was soll ich machen? Etwa ihr eine Szene machen? Dieser Scheiß Uwe, denke ich.
Ich sehe zu ihnen hin herüber, sehe, wie er seine Hand von ihren Rücken nimmt und sie auf ihren Oberschenkel legt. Ich sehe es ganz deutlich! Meine Frau dreht den Kopf und blickt mich über die Tanzfläche hinweg an; dann dreht sie ihren Kopf wieder zurück und legt Uwe eine Hand auf den Oberarm! Er beugt sich zu ihr, scheint ihr etwas zuzuflüstern, beide lachen. Etwa über mich? Nun beugt sie sich vor, ich kann deutlich sehen, dass sie ihren Busen gegen seinen Arm drückt und er legt seine Hand erst auf ihren Rücken und platziert sie dann auf ihrem Po. Sie setzen sich gerade hin und die Hand von Uwe rutscht wieder auf den Schenkel: Sie kommen sich immer näher. Und ich kann nur zusehen.
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Der Abend ist frustrierend für mich, ich kann sie sehen, wie sie tanzen, dort an der Bar sitzen, ich sehe das seine Hand an ihr ist. Ich stelle mir vor, was er dort macht und dass sie es zulässt. Mein Frust wächst und wandelt sich in Wut um, musste der Typ hier sein. Sie kommen doch irgendwann zu mir zurück, meine Frau sieht was mit mir los ist und lässt mich in Ruhe. Ich schaue zu Uhr, es geht auf drei Uhr zu, ich schaue meine Frau an und diesen Uwe, sie bemerkt es, „Wir wollen nach Hause“, sagt sie zu Uwe.
„Jetzt schon?“, er sieht mein Gesicht und spart sich den Rest.
Ich trinke nicht viel, wir können darum mit dem eigenen Wagen nach Hause fahren, im Auto schweigen wir, auch zu Hause. Die Schwiegermutter merkt schnell, dass was im Busch ist und verzieht sich, sagt noch, dass mit den Kindern alles in Ordnung ist und verschwindet ins Gästezimmer. Wir reden nicht darüber, was geschehen ist und schlafen nebeneinander ein.
Erst am nächsten Tag, stelle ich sie zur Rede, gut ich rede mit ihr, dass ich das nicht gut fand wie sie mich da so einfach runtergemacht hat und das noch vor dem Typen. Sie verteidigt sich, hält mir das mit den anderen Frauen vor, es geht hin und her, doch schließlich beruhigt sich alles. Wir sind ja Mann und Frau, erwachsenen Leute. Am Abend gehen wir ins Bett und haben Sex. Hätten Sex gehabt, wenn ich gekonnt hätte. Ich bekomme ihn nicht hoch.
„Was ist denn los?“
„Ich weiß nicht, es geht nicht“. Ich will mich schon wegdrehen, da nimmt sie die Sache in die Hand, sie umfasst mich und beginnt mich zu massieren, er wird steif.
„Ist es wegen Uwe?“
Oh Mann, der Typ ist der letzte, über den ich sprechen will und nun fängt sie mit ihm an während sie mich langsam streichelt. „Ich will nichts von ihm wissen“, sage ich, stöhne dann aber vor Lust auf.
"Warum denn nicht, er ist doch nett und er kann wunderbar tanzen“. Sie wird schneller mit der Hand, „Ich würde ihn gerne wiedersehen, nochmal mit ihm tanzen gehen, hättest du was dagegen?“
Ich kann nur Stöhnen.
„Es gefällt dir, wenn ich es dir mit der Hand mache?“
Ich nicke.
„Sollen wir einen Deal machen?“
Ich stöhne wieder auf.
Sie wird langsamer, hört ganz auf. „Sollen wir einen Deal machen?“, fragt sie wieder.
„Was für einen Deal?“
„Nun“, sie beginnt wieder mich zu massieren, „ich besorge es dir jeden Abend mit der Hand und dafür darf ich am Wochenende mit ihm tanzen gehen.“
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, kann mich aber auch nicht richtig konzentrieren.
Sie spürt es und wird langsamer, „Nun?“
„Wir brauchen dann einen Babysitter, deine Mutter hat keine Zeit.“
Sie wird wieder schneller, „Brauchen wir nicht, du würdest hierbleiben, ich gehe alleine mit ihm aus.“
Wieder wird sie langsamer, „Was sagst du dazu?“ Jetzt bewegt sie ihre Hand wieder schneller. Plötzlich hört sie auf, hält mich nur fest, „Soll ich weitermachen?“
„Ja, bitte.“
Sie fängt wieder an, „Dann gilt der Deal?“
Ich schließe die Augen, „Ja.“
Sie gibt mir einen Kuss und flüstert, „Danke, liebster.“ Anschließend reizt sie mich nach allen Regeln der Kunst, mich stört nur das sie immer wieder von dem Uwe anfängt, mir erzählt, was sie in der Schule erlebt haben. Ich versuche das auszublenden, es klappt auch und ich komme, stöhne laut auf.
„Psst, die Kinder!“
Am nächsten Tag, ich habe gar nicht mehr an den Deal gedacht, da setzt sie sich zu mir auf die Couch, legt eine Hand in meinen Schritt und massiert mich leicht, „Ich habe mit Uwe gesprochen.“
Da hat sie während ich auf der Arbeit bin, mit diesem Typen telefoniert, erst will ich mich aufregen, doch ihre Hand lenkt mich ab. Ich bekomme eine Erektion. Sie spürt es und lächelt. „Uwe freut sich auch mich wieder zusehen“, sie umfasst mein Glied durch meine Hose, „ich habe ihm aber nichts von unserem Deal erzählt, oder soll ich das tun?“
„Mama!“, meine Tochter ruft auf ihrem Zimmer „Björn ärgert mich.“
Meine Frau drückt nochmal mein Glied und steht dann auf, „Wir machen heute Abend weiter…“
Ich bleibe auf der Couch zurück, es stört mich, dass sie mit dem Uwe telefoniert hat, aber andererseits erregt es mich, wenn sie mir einfach so an die Wäsche geht. Ich nehme mir fest vor, heute mit ihr zu schlafen.
--------------
„Es ist doch nicht schlimm“, meine Frau liegt neben mir.
„Doch es ist schlimm“, sage ich, „ich wollte mit dir schlafen und nun geht es nicht.“
„Komm entspann dich, es ist wirklich nicht schlimm“, sie beginnt mich zu streicheln, „ganz ruhig, mein Schatz.“ Ihre Hand wandert runter, streichelt mein Glied. Ich winde mich, „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“
„Ja, aber du hast nichts davon, ich wollte so gerne mit dir schlafen, dich befriedigen.“
„Vielleicht wolltest du es zu sehr“, sie nimmt ihre Hand weg, „du kannst mich auch auf andere Weise befriedigen“, dabei drückt meinen Kopf runter, „ich mache danach weiter“, sie lächelt, unser Deal gilt ja immer noch.
Ich lasse mich von ihr führen. Habe sie schon immer gerne Oral verwöhnt. Sie hält meinen Kopf mit den Händen umfangen und presst mein Gesicht an sich, meine Zunge arbeitet in ihr. Plötzlich etwas Neues, sie macht kreisende Bewegungen mit meinem Kopf, mein ganzes Gesicht wird von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Nun hält sie mich so, dass meine Nase auf ihrem Kitzler liegt, bewegt meinen Kopf vor und zurück. Das hat sie noch nie gemacht, es macht mich tierisch an, sie benutzt mich einfach für ihre Lust und ich lasse es gerne zu. Sie reißt einen Arm hoch und presst sich ein Kissen auf das Gesicht, ich höre gedämpfte Laute ihrer Lust und spüre wie sie sich langsam entspannt. „Das war geil, liebster“, sagt sie nach einer Weile, „nun komm hoch zu mir.“
„Möchtest du, dass ich mir das Gesicht wasche?“, frage ich.
„Nein, meinetwegen nicht“. Sie küsst mich und fängt an mich zu streicheln, es dauert lange bis sie bei meinem Schritt angekommen ist. Endlich umfasst sie mich wieder, bewegt ihre Hand sanft auf und ab, „Irgendwie finde ich es sehr erregend mit unserem Deal, du nicht auch?“
Was soll ich sagen, ich bin ein Mann und sie bearbeitet gekonnt mein Glied. „Ja“, stöhne ich.
Sie fängt wieder von dem Telefonat an, dass Uwe es klasse findet, dass ich sie mit ihm ausgehen lasse und dass sie wieder in die Disco in der anderen Stadt fahren.
„Wie kommst du hin?“, frage ich abgehackt.
„Oh, Uwe holt mich ab und bringt mich auch wieder.“ Sie streichelt mich weiter, mal schnell, mal langsam. „Uwe hat vorgeschlagen, dass ich auch bei ihm übernachten könnte, das habe ich aber abgelehnt“, sie macht schneller, „dafür ist es noch zu früh, findest du nicht auch?“
Ich kann meine Zustimmung nur stöhnen. Sie wird langsamer, „Bist du schon so weit?“
Ich nicke.
„Willst du kommen oder soll ich etwas langsamer machen?“
„Nein, ich möchte kommen.“
„Okay“, sie wird wieder schneller.
Ich stöhne lauter.
„Warte“, sie macht weiter, „noch eben warten“, sie wird noch schneller.
„Jetzt!“, sagt sie und ich komme, komme gewaltig. Sie quetscht alles aus mir raus, auch das ist neu. „Na, das war aber eine gewaltige Ladung, ich glaube, unser Abkommen tut dir richtig gut.“ Sie steht auf, „ich wasche meine Hände“, sie lächelt mich an und rezitiert den Satz aus Ghostbusters, „Er hat mich voll geschleimt.“ Ich versuche auch hochzukommen, ich bin verwirrt, wieso habe ich einen solchen Orgasmus bekommen. Ich versuche erneut aufzustehen, es klappt und ich gehe auch ins Bad, mache mich dort sauber. Sie schaut mir zu. Wir haben nie voreinander Hemmungen gehabt, „Nun ist er wieder klein und brav. So was aber auch, mich einfach anzuspucken“, sie legt kurz ihre Hand in meinen Schritt, „Morgen darfst du wieder unartig sein“
So passiert es dann auch. Sie macht es mir, nachdem ich sie Oral zum Höhepunkt gebracht habe, spricht dabei von Uwe und bringt mich zum Orgasmus. Wieder liege ich verwirrt und erschöpft im Bett. Am nächsten Tag komme ich von der Arbeit nach Hause, ich mache mein Essen warm und verputze, was sie mir gemacht hat, sie kann wunderbar kochen. Es schmeckt immer ausgezeichnet.
Annette streicht um mich herum, „Magst du mir heute wohl die Haare färben?“, fragt sie.
„Klar, warum nicht?“, ich habe das schon häufiger gemacht, ist ja nichts Unmännliches. „Wann denn, jetzt gleich?“
„Nein, nachher, ruhe dich erst mal aus.“
Später ist es so weit, sie hat alles vorbereitet und ich schmiere ihr das Mittel in die Haare, achte darauf, dass überall was hinkommt und nicht so viel auf ihren Ohren landet. Wie machen das die Friseure nur? Während das Mittel einwirkt, bringe ich die Kinder zu Bett.
„Ist das schon eine halbe Stunde drin?“, fragt sie als ich wieder komme.
Ich schaue zu Uhr, „ich glaube nicht, warte besser noch ein paar Minuten.“
Wir sehen fern bis es Zeit wird für sie ins Bad zu gehen und sich die Haare auszuspülen. Ich kontrolliere danach, ob auch überall Farbe hingekommen ist. Ja, alles super!
„Danke Schatz, ich liebe dich, das würde nicht jeder Mann machen.“
„Bin ich jeder?“
„Nein, du bist man Mann.“
Im Bett wieder das gleiche, es wird fast zu einem Ritual. Ich lecke sie und sie streichelt mich, auch diesmal redet sie von Uwe. Was er wohl von ihrer neuen Haarfarbe sagt und dass ihr Mann, sie ihr gefärbt hat.
„Bitte sage ihm das nicht“, stöhne ich.
„Warum das denn nicht? Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, oder tust du das?“
Ich schüttle den Kopf.
„Na siehst du, dann kann ich ihm das doch ruhig erzählen, ist doch nichts Schlimmes, dass ein Mann seine Frau hübsch macht.“
Ein Orgasmus schüttelt mich bei ihren Worten. Es stimmt, ich habe sie für Uwe hübsch gemacht und bekomme bei der Erkenntnis einen Orgasmus.
„Du hast ja gar nicht gewartet, bis ich jetzt gesagt habe.“
Ich sehe sie verständnislos an.
„Ich habe doch die letzten Male gesagt, dass du warten sollst, bis ich
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Ohne Kinder zum Glück, so hat sie sich immer schön pur ficken und besammen lassen. Schöne Anblicke am Tag oder Nächte später als sie nach Hause gekommen ist.«
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EviAngel
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Exhasi
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