Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 19004 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.08.2005

Im Mittelpunkt

von

Kaum lag ich im Bett, war ich auch schon eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein Mann stand neben dem Bett, war komplett angezogen, hatte sogar seinen schwarzen Anzug und eine Krawatte angelegt. Das kam mir seltsam vor, da er sich sonst immer davor drückte, so „verkleidet“ herumzulaufen, nur zu besonderen Anlässen ließ er sich dazu überreden.


Und dass er mitten in der Nacht so angezogen neben meinem Bett stand, war noch verrückter. Doch bevor ich ein Wort sagen konnte, hörte ich ein knappes und barsches: „Steh auf!“

Diesen Ton kannte ich sonst überhaupt nicht an ihm. Ich war jedoch noch schlaftrunken und machte ich gute Miene zu dem Spiel, quälte mich aus dem Bett und war doch innerlich gespannt, was er vorhatte.


„Komm mit!“, befahl er mir, schon wieder so bestimmend, dass es mich sogar ein wenig belustigte. Was dachte er sich eigentlich, worauf sollte das hinauslaufen? Ein Spielchen vielleicht, nach neuen Regeln? Wenn ich es erfahren wollte, musste ich mitspielen, beleidigt sein konnte ich später immer noch.



Da er auf die Haustür zusteuerte, begab ich mich zum Schrank, um mir etwas überzuziehen. Im Sommer schlafe ich immer nackt, und so wollte ich selbstverständlich nicht aus dem Haus.


„Lass das!“, befahl er, wieder in diesem unbekannten Befehlston.


Das konnte ja heiter werden. Es war zwar nicht kalt draußen, aber ob unsere Nachbarn alle schliefen, konnte er nicht wissen. Wer weiß, vielleicht kamen Hubers gerade aus ihrer Lieblingskneipe nach Hause und konnten mich dann in völliger Nacktheit bewundern. Konnten später überall herumerzählen, dass meine kahle Möse im Mondlicht geglänzt hatte. Na, wenn er das riskieren wollte, mir sollte es egal sein. Ich hatte einen schönen Körper und zeigte ihn gerne.



Nur, dass ihm das nichts ausmachte, davon war ich bisher nicht ausgegangen. Im Gegenteil, ich war überzeugt gewesen, dass er mir derartiges strikt verbieten würde. Und jetzt dies. Ich war gespannt, wie das enden sollte.


Mit sehr gemischten Gefühlen folgte ich ihm. Er hielt mir die Haustür auf und ließ mich vorausgehen. Verstohlen schaute ich mich um, sah aber niemanden. Glück gehabt, mein lieber Mann, dachte ich, als ich plötzlich jemanden in dem Auto vor unserem Haus bemerkte.


Sonst parkte fast nie jemand dort, aber ausgerechnet heute musste so ein Idiot sein Auto vor unserem Haus abstellen, und dann auch noch drin sitzenbleiben.


„Das hast du jetzt davon. Da sitzt einer im Auto und schaut zu uns herüber. Mir macht das ja nichts aus, aber wie ist es mit dir?“, flüsterte ich vor mich hin und versucht, meine Blöße mit den Händen zu bedecken.

„Lass das!“, bellte er mich schon wieder an.


Mit allem hatte ich gerechnet, nicht aber mit dieser Reaktion. Wollte er wirklich, dass ich mich vor dem Zuschauer präsentierte, mich vor ihm in meiner Nacktheit zur Schau stellte? Das konnte er haben.


Beide Arme hoch erhoben, die Brust weit herausgedrückt, drehte ich einige Pirouetten, die mich unmittelbar vor die Kühlerhaube brachten, stellte mich breitbeinig vor das Auto, legte die Hände unter die Brüste und hob sie den Blicken des Fahrers entgegen. Jetzt hatte ich einmal gezeigt, wie ich reagierte, wenn man mich so bestimmend behandelte!

„Steig ein!“, lautete der nächste Befehl.


Schon glaubte ich, mich verhört zu haben, da vernahm ich noch: „Vorne“.


Jetzt war ich so perplex, dass ich ohne Einwände auf dem Beifahrersitz Platz nahm, während Klaus hinten einstieg. Die lüsternen Blicke des Fahrers waren im dämmerigen Deckenlicht gut zu bemerken, und ich war dankbar, dass es erlosch, als die Türen geschlossen waren.


Doch ich hatte mich zu früh gefreut, Klaus schaltete mit einem Handgriff die Beleuchtung wieder ein, und obwohl wir alle drei von außen jetzt sicher gut zu sehen waren, fuhr der Wagen nur langsam durch die Straßen unseres Viertels.

Die Blicke des Fahrers waren mehr auf meine Nacktheit gerichtet als auf die Straße und den spärlichen Verkehr. Ich konnte es ihm nicht verdenken, er chauffierte sicher nicht jeden Tag eine nackte Frau in seinem Wagen. Wer war er überhaupt? Und woher kannte Klaus ihn? Und wo fuhren wir hin, fiel es mir siedend heiß ein. Hastig schaute ich mich um, ob sich nicht etwas finden ließ, um mich zu bedecken. Fehlanzeige!


Als ich bei der Suche nach einer Bedeckung zu dem Fahrer schaute, bemerkte ich, dass der Kerl seinen Schwanz bearbeitete. Er musste ihn, von mir unbemerkt, aus der Hose gezogen haben. Was fiel dem ein! Und warum unternahm Klaus nichts?


Sofort schaute ich weg und schielte nur noch verstohlen in seine Richtung. Immer ungenierter riss er an seinem, wie ich erst jetzt bemerkte, überdimensionierten Schwanz. Die Geräusche, die er hervorbrachte, sein geiles und brünstiges Stöhnen, wurden immer lauter und ungenierter.

Mittlerweile musste Klaus ohne jeden Zweifel mitbekommen haben, dass der Fahrer seinen Schwanz verwöhnte. Es schien ihn aber überhaupt nicht zu stören.


Ich wusste nicht, welches Spiel hier gespielt wurde, aber der Anblick des fleißigen Wichsers geilte mich auf. Meine Muschi wurde feucht, und während ich immer offener meine Blicke über die auf und ab fliegende Faust gleiten ließ, öffnete ich langsam meine Beine, sodass die gierigen Blicke des Fahrers immer mehr von meinen intimen Schätzen wahrnehmen konnten. Langsam, wie in Zeitlupe, öffneten sich meine Liebeslippen und gaben den Blick auf die blasse Röte meiner Muschi frei. Inzwischen war ich mir sicher, dass genau dieses Verhalten von mir erwartet wurde. Warum sonst sollte ich in diese Situation gekommen sein? Und dennoch traf mich die nächste Anweisung wie ein Hammerschlag.

„Hilf ihm!“


Das ging eindeutig zu weit. Ich sollte diesem Wichser behilflich sein? Ihn am Ende noch zum Abspritzen bringen?


Eigentlich war es genau das, was ich wollte. Wenn ich wirklich ehrlich war, dann machte mich dieser Anblick so geil, dass es mich in den Fingern juckte. Zuzupacken, und diesen Riesenprügel nach allen Regeln der Kunst zu wichsen und zu bürsten, dass dem Träger Hören und Sehen verging. Solch einen Hammer von Schwanz hatte ich nicht jeden Tag in Reichweite und meine Möse stand in Flammen.

Zudem hatte mein lieber Mann mich gerade dazu aufgefordert. Somit hatte ich keine direkte Verantwortung für das Folgende, ich war unschuldig wie eine Braut. Ich überlegte nicht länger, griff beherzt mit meiner Rechten zu und hatte diesen Prachtschwanz fest im Griff. Wow, war das eine Wucht! Die Eichel war fast so groß wie meine ganze Faust, und der Stamm war so dick, dass mein Griff nicht ganz geschlossen war. Sofort begann ich an seinem Schaft auf und ab zu fahren, zog ihm die Vorhaut wie ein Mützchen über den Kopf, riss sie dann mit Macht wieder herunter, streifte sie so weit zurück, wie es eben ging, um sie dann erneut mit festem Griff nach vorne zu schieben.



Das Glied in meinen Händen zuckte und pulsierte. Die Intensität des Stöhnens nahm deutlich zu. Meine Muschi war am Überlaufen, so sehr geilte mich dieser Schwanz, der kurz vor dem Abspritzen war, auf. Im Rückspiegel nahm ich wahr, dass Klaus sich nichts entgehen ließ. Seine Blicke waren starr auf das Werk meiner Hände gerichtet, und als der Schwanz endlich explodierte, erkannte ich Stolz in seinen Augen. War er denn von allen guten Geistern verlassen? Und ich auch?


Wie konnte er stolz auf sein Weibchen sein, dessen Hände und Busen jetzt überschwemmt wurden vom Saft dieses Fremden?


Weit hatte ich mich hinübergebeugt, damit mir nichts von diesem schönen Anblick verlorenging. Der zweite und dritte Schub seines Samens schoss mir bis ans Kinn und tropfte langsam herab. Schier endlos spritzte er weiter. Ich molk seinen Schwanz und verquirlte mit der anderen Hand seine Eier.


Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie geil es ist, einen Mann zum Orgasmus zu wichsen. Zuletzt hatte ich das in der Pubertät getan, heimlich, in der großen Pause auf dem Schulhof in der hintersten unzugänglichen Ecke. Aber das hier war anders, hier war ein ausgewachsener Schwanz im Spiel, und mein eigener Ehemann schaute zu.

Endlich versiegte die schier unerschöpfliche Quelle. Mein gesamter Oberkörper war herrlich eingesaut, überall tropfte es von mir herab und ich suchte nach einer Möglichkeit, mich ein wenig zu säubern. Nirgends entdeckte ich etwas, außer einem Tuch zum Sauberwischen der Scheiben. Das griff ich mir, um die dicken Spermaschlieren zu entfernen.


„Lass das!“, kam mit bestimmtem Ton der nächste Befehl, und wie in Trance gehorchte ich dieser gebieterischen Stimme meines Mannes. Ich gefiel mir selber so, wie ich jetzt aussah, und wenn es seinen Schönheitsvorstellungen ebenfalls entsprach, dass ich so versaut neben dem Verursacher dieser Verzierungen saß, mir sollte es recht sein.

Sperma war ein ganz besonderer Saft. Das hatte ich schon immer gedacht, und irgendwie war es total geil, im immer noch hell erleuchteten Auto spermabedeckt im Beisein zweier vollständig bekleideter Männer durch die Gegend zu fahren.


Wohin die Fahrt wohl ging, und was mich an deren Ende erwartete? Ich hatte keine Ahnung, aber da ich die Verantwortung inzwischen vollständig an Klaus abgegeben hatte, machte ich mir weiter keine Gedanken darüber. Irgendwie genoss ich dieses Spiel. Meine Nacktheit und Geilheit zur Schau zu stellen, hatte ich mir schon immer gewünscht. Und doch nie auszuleben gewagt. Nun wurde ich in gewissem Sinne dazu genötigt, oder zumindest verführt. Von meinem eigenen Ehemann. Warum also sollte ich mich dagegen wehren, wo es mir doch im Grunde meines Herzens gefiel?

Als der Wagen zusehends langsamer fuhr, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung, durch die wir fuhren. Wir waren inzwischen in einer Gegend, die ich nicht kannte und hielten jetzt in der breiten Einfahrt eines herrschaftlichen Hauses.


Die Fenster waren hell erleuchtet, aber niemand war zu sehen.


Klaus stieg aus, kam nach vorne und öffnete mir die Tür, sodass unmissverständlich klar wurde, was er von mir erwartete. Ich sollte hier vor diesem Haus aussteigen. Die beleuchteten Fenster waren Beweis genug, dass dort jemand war, vielleicht sogar hinter den Vorhängen stand und uns beobachtete. Irgendwie war mir mulmig zumute. Trotzdem ging ich hinter Klaus her. Ohne sich nach mir umzusehen, ging er zu dem prachtvollen Haus.

Nach allem, was bisher passiert war, wunderte ich mich nicht mehr, dass er den schweren Türklopfer benutzte. Ein wenig bekam ich es schon mit der Angst zu tun, wusste ich doch nicht, was mich hinter dieser dicken Eichentür erwartete. Mein Vertrauen zu Klaus war jedoch so groß, dass ich meine Nervosität unterdrückte und auch dem Impuls widerstand, meine Blöße mit den Händen zu bedecken oder wenigstens die Spermaverzierungen zu kaschieren. Ich hatte beschlossen, das Spiel, wenn es denn eins war, bis zum Ende mitzuspielen. Wenn ich ehrlich war, begeisterte es mich mehr, als es mich ängstigte.

Nackt und mit hervorgereckter Brust erwartete ich das Öffnen der Tür. Ich war bereit, mich so, wie ich war, zu präsentieren, egal, wer da kam.


Ein älterer Mann in Butleruniform öffnete die Tür. Er würdigte mich jedoch keines Blickes, sondern wandte sich an Klaus und hieß ihn im Namen seines Herren willkommen.


Er beendete seine Begrüßung mit den Worten: „Wie ich sehe, haben Sie die versprochene geile Stute mitgebracht. Mein Herr wird mit Ihnen zufrieden sein. Darf ich Sie jetzt in den Saal begleiten?“

Was sollte das bedeuten? Die versprochene geile Stute - damit war doch nicht etwa ich gemeint? Doch da sonst niemand zu sehen war, auf den diese Bezeichnung gepasst hätte … Dieser Gedanke erregte mich gegen meinen Willen. Meine Möse begann wie auf Befehl zu jucken und zu brennen. Im Nu war ich nass zwischen den Beinen.


Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Mich, die gebildete und emanzipierte Nancy, konnte doch solch eine plumpe Ankündigung nicht aufgeilen! Meine verrückte Möse belehrte mich jedoch eines besseren, ich war eindeutig scharf wie seit langem nicht mehr. Die Gier darauf, die geile Stute zu spielen, ohne zu wissen, für wen und wozu, peitschte meine Sinne. Mein Selbstbild bekam Risse.

Klopfenden Herzens folgte ich dem Butler und Klaus, die vor mir hergingen. Wir näherten uns einer breiten doppelflügeligen Tür, und noch ehe sie geöffnet wurde, vernahm ich dumpfe Geräusche. Was befand sich hinter dieser Tür?


Angst und Gier, Scham und Lust lieferten sich einen heißen Kampf in meinem Inneren. Erst als ich, nackt und geil, einen Schritt von der Tür entfernt war, rissen Klaus und der Butler die beiden Flügel auf und ich konnte sehen, was mich erwartete.


Meine Empfindungen in diesem Moment lassen sich nicht in Worte fassen. Eine Gesellschaft von Männern und Frauen, alle gekleidet wie auf einem königlichen Empfang, Tanzmusik und tanzende Paare, Musiker und Bedienstete in weißen Livreen - dies alles breitete sich vor mir aus. Einem kurzen Augenblick des Verzagens folgte ein Schub von Selbstsicherheit, von Begeisterung und sogar von Stolz. Aller Augen hatten sich der Tür, und damit mir, zugewandt.


Bewunderung schlug mir entgegen und aufblitzende Gier.

Hoch erhobenen Hauptes schritt ich in die Menschenmenge hinein wie eine Königin, mit wiegendem Schritt, die Brust hoch aufgereckt. Vollkommen mir meiner Blöße bewusst und noch ungewiss über die Rolle, die ich hier spielen sollte, fand ich dennoch Gefallen an der Situation. Und dass Klaus zwei Schritte hinter mir den Saal durchquerte, erhöhte meine Sicherheit.


Die Menge teilte sich vor mir, und ich wurde wie von selbst zu einem Tisch geleitet, an dem ein älterer Herr saß und sich mit zwei wunderschönen jungen Mädchen unterhielt. Er beendete den Satz, den er gerade an eine der beiden gerichtet hatte, und schaute mich dann lange und intensiv an. Die Musik wurde in diesem Augenblick unterbrochen und verstummte, eine erwartungsvolle Stille breitete sich aus.


Sein Blick verweilte auf den immer noch gut erkennbaren Überbleibseln meiner Hilfsbereitschaft bei dem Chauffeur. Er lächelte anerkennend und verkündete dann laut:


„Die geile Stute ist eingetroffen, und sie ist es wert, betrachtet zu werden. So lasst uns denn beginnen.“

Aufbrausender Applaus ließ mich nicht darüber nachdenken, was jetzt beginnen sollte. Auf jeden Fall genoss ich es, Mittelpunkt und offensichtliche Hauptattraktion der Veranstaltung zu sein. Klaus ergriff meine Hand und führte mich zu einem Tisch, der in der Mitte des Saales stand. Beim Näherkommen stellte ich fest, dass es sich allerdings nicht um einen Tisch handelte. Ich stand vor einer gut gepolsterten Liege, die so hoch war, dass von allen Seiten gut zu sehen war, was sich darauf abspielte.


Mit leichter Hand half mir Klaus, diese Liege zu erklimmen. Kaum hatte ich mich hingesetzt, überreichte er mir meinen rosaroten Lieblingsdildo, den ich zu Hause in der Nachttischschublade gewähnt hatte, sowie meine Analkugeln. Wie konnte er nur diese Utensilien mit hierher bringen?! Das ging doch entschieden zu weit! Einerseits. Andererseits ahnte ich, was jetzt auf mich zukommen sollte, und diese Ahnungen ließen mich vor Geilheit erbeben. Erst einmal wartete ich jedoch ab, die beiden Stimulationshilfen in je einer Hand.


Meine Augen suchten die meines Mannes. Zu gerne wollte ich verstehen, was in ihm vorging.

„Spiel mit dir!“


Obwohl ich es erwartet hatte, erschrak ich, als Klaus die Worte aussprach. Hier, vor diesen Männern und Frauen - sicher allesamt gute Kenner jeder möglichen sexuellen Spielerei - sollte ich mich selbst verwöhnen. Den Zuschauern Lust zu verschaffen und sie mit meiner Vorführung aufzugeilen, so definierte ich meine Aufgabe. Und so komisch es mir selber vorkam, genau dazu trieb es mich, nichts Anderes war denkbar.


Wenn ich diese Aufgabe zu meiner und hoffentlich auch der Zuschauer Zufriedenheit erledigen wollte, musste ich mich erst in Stimmung bringen.


Die Gäste bildeten langsam einen geschlossenen Ring um mich und das Licht im Saale verlosch. Ein Spot wurde auf die Liege gerichtet und bescherte mir Schauer der Lust. Jeder im Raum konnte mich jetzt sehen und aller Augen waren auf mich gerichtet. Mit

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 31.10.2009:
»Na ihr zwei beiden, da habt ihr mir ja eine Freude gemacht. So lange stand die Story jetzt hier ohne Kommentar, und das bei über 15.000 Lesungen. Da kann einem Autoren schon mal das Lachen vergehen.
Also danke ich euch recht herzlich. Es ist schön, solche Kolleginnen und Freundinnen zu haben.

Alles Liebe
Elmar «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 30.10.2009:
»Hi Elmar,
*grins* Der ungewohnte Anfang war schon interessant, leider durchschaute ich dich recht schnell :-) Das ist halt so, wenn man schon viel von dir gelesen hat :-))

Die Idee selbst ist nicht schlecht, deine Perspektive aus weiblicher Sicht zu schreiben, war aber bei der (ältern) Story noch in den "Kinderschuhen".
Allerdings sind solche Entwicklungsphasen auch völlig normal und deine heutigen (aus Frauensicht geschriebenen) Geschichten sind schon nahezu perfekt ausgearbeitet.

Gratuliere zur GdT
LG Mondstern «

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 30.10.2009:
»Eine pornografische Männerfantasie aus Frauenperspektive geschrieben. Das ist zumindest originell, vor allem wegen der herrlichen Schlusspointe, die einmal mehr das außergewöhnliche Niveau des Autoren hervorhebt.

Wow, mein lieber Elmar, dass Anja und ich mal die ersten Kommentare zu einer vier Jahre alten Geschichte schreiben würden ...
LG Andrea«

sverige
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 38
schrieb am 25.08.2010:
»Tolle Geschichte mit einer bemerkenswerten Pointe am Ende - so macht das Lesen Spass.«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 24.03.2011:
»Super...wer hat nicht so geile Träume sehnlichten Verlangens!
Meine beste Freundin zu ficken ist der meine...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 24.03.2011:
»Hoffendlich gibt es eine Fortsetzung, die Geschichte ist super Geil geschrieben. Deshalb BITTE schreibe einen 2.Teil.

DANKE

LG
Jang«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 18.12.2012:
»Lass mich der weiße Hengst in Deinem Traum sein.
Und die Realität sollte noch geiler werden.
Ein gigantischer Fick in Black and white.
Und das Publikum tobt, echt geil!!!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 16.02.2014:
»Sehr geile Fantasie«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Hammer Geil!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige