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Kommentare: 9 | Lesungen: 19040 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.08.2005

Im Mittelpunkt

von

Kaum lag ich im Bett, war ich auch schon eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein Mann stand neben dem Bett, war komplett angezogen, hatte sogar seinen schwarzen Anzug und eine Krawatte angelegt. Das kam mir seltsam vor, da er sich sonst immer davor drückte, so „verkleidet“ herumzulaufen, nur zu besonderen Anlässen ließ er sich dazu überreden.


Und dass er mitten in der Nacht so angezogen neben meinem Bett stand, war noch verrückter. Doch bevor ich ein Wort sagen konnte, hörte ich ein knappes und barsches: „Steh auf!“

Diesen Ton kannte ich sonst überhaupt nicht an ihm. Ich war jedoch noch schlaftrunken und machte ich gute Miene zu dem Spiel, quälte mich aus dem Bett und war doch innerlich gespannt, was er vorhatte.


„Komm mit!“, befahl er mir, schon wieder so bestimmend, dass es mich sogar ein wenig belustigte. Was dachte er sich eigentlich, worauf sollte das hinauslaufen? Ein Spielchen vielleicht, nach neuen Regeln? Wenn ich es erfahren wollte, musste ich mitspielen, beleidigt sein konnte ich später immer noch.



Da er auf die Haustür zusteuerte, begab ich mich zum Schrank, um mir etwas überzuziehen. Im Sommer schlafe ich immer nackt, und so wollte ich selbstverständlich nicht aus dem Haus.


„Lass das!“, befahl er, wieder in diesem unbekannten Befehlston.


Das konnte ja heiter werden. Es war zwar nicht kalt draußen, aber ob unsere Nachbarn alle schliefen, konnte er nicht wissen. Wer weiß, vielleicht kamen Hubers gerade aus ihrer Lieblingskneipe nach Hause und konnten mich dann in völliger Nacktheit bewundern. Konnten später überall herumerzählen, dass meine kahle Möse im Mondlicht geglänzt hatte. Na, wenn er das riskieren wollte, mir sollte es egal sein. Ich hatte einen schönen Körper und zeigte ihn gerne.



Nur, dass ihm das nichts ausmachte, davon war ich bisher nicht ausgegangen. Im Gegenteil, ich war überzeugt gewesen, dass er mir derartiges strikt verbieten würde. Und jetzt dies. Ich war gespannt, wie das enden sollte.


Mit sehr gemischten Gefühlen folgte ich ihm. Er hielt mir die Haustür auf und ließ mich vorausgehen. Verstohlen schaute ich mich um, sah aber niemanden. Glück gehabt, mein lieber Mann, dachte ich, als ich plötzlich jemanden in dem Auto vor unserem Haus bemerkte.


Sonst parkte fast nie jemand dort, aber ausgerechnet heute musste so ein Idiot sein Auto vor unserem Haus abstellen, und dann auch noch drin sitzenbleiben.


„Das hast du jetzt davon. Da sitzt einer im Auto und schaut zu uns herüber. Mir macht das ja nichts aus, aber wie ist es mit dir?“, flüsterte ich vor mich hin und versucht, meine Blöße mit den Händen zu bedecken.

„Lass das!“, bellte er mich schon wieder an.


Mit allem hatte ich gerechnet, nicht aber mit dieser Reaktion. Wollte er wirklich, dass ich mich vor dem Zuschauer präsentierte, mich vor ihm in meiner Nacktheit zur Schau stellte? Das konnte er haben.


Beide Arme hoch erhoben, die Brust weit herausgedrückt, drehte ich einige Pirouetten, die mich unmittelbar vor die Kühlerhaube brachten, stellte mich breitbeinig vor das Auto, legte die Hände unter die Brüste und hob sie den Blicken des Fahrers entgegen. Jetzt hatte ich einmal gezeigt, wie ich reagierte, wenn man mich so bestimmend behandelte!

„Steig ein!“, lautete der nächste Befehl.


Schon glaubte ich, mich verhört zu haben, da vernahm ich noch: „Vorne“.


Jetzt war ich so perplex, dass ich ohne Einwände auf dem Beifahrersitz Platz nahm, während Klaus hinten einstieg. Die lüsternen Blicke des Fahrers waren im dämmerigen Deckenlicht gut zu bemerken, und ich war dankbar, dass es erlosch, als die Türen geschlossen waren.


Doch ich hatte mich zu früh gefreut, Klaus schaltete mit einem Handgriff die Beleuchtung wieder ein, und obwohl wir alle drei von außen jetzt sicher gut zu sehen waren, fuhr der Wagen nur langsam durch die Straßen unseres Viertels.

Die Blicke des Fahrers waren mehr auf meine Nacktheit gerichtet als auf die Straße und den spärlichen Verkehr. Ich konnte es ihm nicht verdenken, er chauffierte sicher nicht jeden Tag eine nackte Frau in seinem Wagen. Wer war er überhaupt? Und woher kannte Klaus ihn? Und wo fuhren wir hin, fiel es mir siedend heiß ein. Hastig schaute ich mich um, ob sich nicht etwas finden ließ, um mich zu bedecken. Fehlanzeige!


Als ich bei der Suche nach einer Bedeckung zu dem Fahrer schaute, bemerkte ich, dass der Kerl seinen Schwanz bearbeitete. Er musste ihn, von mir unbemerkt, aus der Hose gezogen haben. Was fiel dem ein! Und warum unternahm Klaus nichts?


Sofort schaute ich weg und schielte nur noch verstohlen in seine Richtung. Immer ungenierter riss er an seinem, wie ich erst jetzt bemerkte, überdimensionierten Schwanz. Die Geräusche, die er hervorbrachte, sein geiles und brünstiges Stöhnen, wurden immer lauter und ungenierter.

Mittlerweile musste Klaus ohne jeden Zweifel mitbekommen haben, dass der Fahrer seinen Schwanz verwöhnte. Es schien ihn aber überhaupt nicht zu stören.


Ich wusste nicht, welches Spiel hier gespielt wurde, aber der Anblick des fleißigen Wichsers geilte mich auf. Meine Muschi wurde feucht, und während ich immer offener meine Blicke über die auf und ab fliegende Faust gleiten ließ, öffnete ich langsam meine Beine, sodass die gierigen Blicke des Fahrers immer mehr von meinen intimen Schätzen wahrnehmen konnten. Langsam, wie in Zeitlupe, öffneten sich meine Liebeslippen und gaben den Blick auf die blasse Röte meiner Muschi frei. Inzwischen war ich mir sicher, dass genau dieses Verhalten von mir erwartet wurde. Warum sonst sollte ich in diese Situation gekommen sein? Und dennoch traf mich die nächste Anweisung wie ein Hammerschlag.

„Hilf ihm!“


Das ging eindeutig zu weit. Ich sollte diesem Wichser behilflich sein? Ihn am Ende noch zum Abspritzen bringen?


Eigentlich war es genau das, was ich wollte. Wenn ich wirklich ehrlich war, dann machte mich dieser Anblick so geil, dass es mich in den Fingern juckte. Zuzupacken, und diesen Riesenprügel nach allen Regeln der Kunst zu wichsen und zu bürsten, dass dem Träger Hören und Sehen verging. Solch einen Hammer von Schwanz hatte ich nicht jeden Tag in Reichweite und meine Möse stand in Flammen.

Zudem hatte mein lieber Mann mich gerade dazu aufgefordert. Somit hatte ich keine direkte Verantwortung für das Folgende, ich war unschuldig wie eine Braut. Ich überlegte nicht länger, griff beherzt mit meiner Rechten zu und hatte diesen Prachtschwanz fest im Griff. Wow, war das eine Wucht! Die Eichel war fast so groß wie meine ganze Faust, und der Stamm war so dick, dass mein Griff nicht ganz geschlossen war. Sofort begann ich an seinem Schaft auf und ab zu fahren, zog ihm die Vorhaut wie ein Mützchen über den Kopf, riss sie dann mit Macht wieder herunter, streifte sie so weit zurück, wie es eben ging, um sie dann erneut mit festem Griff nach vorne zu schieben.



Das Glied in meinen Händen zuckte und pulsierte. Die Intensität des Stöhnens nahm deutlich zu. Meine Muschi war am Überlaufen, so sehr geilte mich dieser Schwanz, der kurz vor dem Abspritzen war, auf. Im Rückspiegel nahm ich wahr, dass Klaus sich nichts entgehen ließ. Seine Blicke waren starr auf das Werk meiner Hände gerichtet, und als der Schwanz endlich explodierte, erkannte ich Stolz in seinen Augen. War er denn von allen guten Geistern verlassen? Und ich auch?


Wie konnte er stolz auf sein Weibchen sein, dessen Hände und Busen jetzt überschwemmt wurden vom Saft dieses Fremden?


Weit hatte ich mich hinübergebeugt, damit mir nichts von diesem schönen Anblick verlorenging. Der zweite und dritte Schub seines Samens schoss mir bis ans Kinn und tropfte langsam herab. Schier endlos spritzte er weiter. Ich molk seinen Schwanz und verquirlte mit der anderen Hand seine Eier.


Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie geil es ist, einen Mann zum Orgasmus zu wichsen. Zuletzt hatte ich das in der Pubertät getan, heimlich, in der großen Pause auf dem Schulhof in der hintersten unzugänglichen Ecke. Aber das hier war anders, hier war ein ausgewachsener Schwanz im Spiel, und mein eigener Ehemann schaute zu.

Endlich versiegte die schier unerschöpfliche Quelle. Mein gesamter Oberkörper war herrlich eingesaut, überall tropfte es von mir herab und ich suchte nach einer Möglichkeit, mich ein wenig zu säubern. Nirgends entdeckte ich etwas, außer einem Tuch zum Sauberwischen der Scheiben. Das griff ich mir, um die dicken Spermaschlieren zu entfernen.


„Lass das!“, kam mit bestimmtem Ton der nächste Befehl, und wie in Trance gehorchte ich dieser gebieterischen Stimme meines Mannes. Ich gefiel mir selber so, wie ich jetzt aussah, und wenn es seinen Schönheitsvorstellungen ebenfalls entsprach, dass ich so versaut neben dem Verursacher dieser Verzierungen saß, mir sollte es recht sein.

Sperma war ein ganz besonderer Saft. Das hatte ich schon immer gedacht, und irgendwie war es total geil, im immer noch hell erleuchteten Auto spermabedeckt im Beisein zweier vollständig bekleideter Männer durch die Gegend zu fahren.


Wohin die Fahrt wohl ging, und was mich an deren Ende erwartete? Ich hatte keine Ahnung, aber da ich die Verantwortung inzwischen vollständig an Klaus abgegeben hatte, machte ich mir weiter keine Gedanken darüber. Irgendwie genoss ich dieses Spiel. Meine Nacktheit und Geilheit zur Schau zu stellen, hatte ich mir schon immer gewünscht. Und doch nie auszuleben gewagt. Nun wurde ich in gewissem Sinne dazu genötigt, oder zumindest verführt. Von meinem eigenen Ehemann. Warum also sollte ich mich dagegen wehren, wo es mir doch im Grunde meines Herzens gefiel?

Als der Wagen zusehends langsamer fuhr, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Umgebung, durch die wir fuhren. Wir waren inzwischen in einer Gegend, die ich nicht kannte und hielten jetzt in der breiten Einfahrt eines herrschaftlichen Hauses.


Die Fenster waren hell erleuchtet, aber niemand war zu sehen.


Klaus stieg aus, kam nach vorne und öffnete mir die Tür, sodass unmissverständlich klar wurde, was er von mir erwartete. Ich sollte hier vor diesem Haus aussteigen. Die beleuchteten Fenster waren Beweis genug, dass dort jemand war, vielleicht sogar hinter den Vorhängen stand und uns beobachtete. Irgendwie war mir mulmig zumute. Trotzdem ging ich hinter Klaus her. Ohne sich nach mir umzusehen, ging er zu dem prachtvollen Haus.

Nach allem, was bisher passiert war, wunderte ich mich nicht mehr, dass er den schweren Türklopfer benutzte. Ein wenig bekam ich es schon mit der Angst zu tun, wusste ich doch nicht, was mich hinter dieser dicken Eichentür erwartete. Mein Vertrauen zu Klaus war jedoch so groß, dass ich meine Nervosität unterdrückte und auch dem Impuls widerstand, meine Blöße mit den Händen zu bedecken oder wenigstens die Spermaverzierungen zu kaschieren. Ich hatte beschlossen, das Spiel, wenn es denn eins war, bis zum Ende mitzuspielen. Wenn ich ehrlich war, begeisterte es mich mehr, als es mich ängstigte.

Nackt und mit hervorgereckter Brust erwartete ich das Öffnen der Tür. Ich war bereit, mich so, wie ich war, zu präsentieren, egal, wer da kam.


Ein älterer Mann in Butleruniform öffnete die Tür. Er würdigte mich jedoch keines Blickes, sondern wandte sich an Klaus und hieß ihn im Namen seines Herren willkommen.


Er beendete seine Begrüßung mit den Worten: „Wie ich sehe, haben Sie die versprochene geile Stute mitgebracht. Mein Herr wird mit Ihnen zufrieden sein. Darf ich Sie jetzt in den Saal begleiten?“

Was sollte das bedeuten? Die versprochene geile Stute - damit war doch nicht etwa ich gemeint? Doch da sonst niemand zu sehen war, auf den diese Bezeichnung gepasst hätte … Dieser Gedanke erregte mich gegen meinen Willen. Meine Möse begann wie auf Befehl zu jucken und zu brennen. Im Nu war ich nass zwischen den Beinen.


Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Mich, die gebildete und emanzipierte Nancy, konnte doch solch eine plumpe Ankündigung nicht aufgeilen! Meine verrückte Möse belehrte mich jedoch eines besseren, ich war eindeutig scharf wie seit langem nicht mehr. Die Gier darauf, die geile Stute zu spielen, ohne zu wissen, für wen und wozu, peitschte meine Sinne. Mein Selbstbild bekam Risse.

Klopfenden Herzens folgte ich dem Butler und Klaus, die vor mir hergingen. Wir näherten uns einer breiten doppelflügeligen Tür, und noch ehe sie geöffnet wurde, vernahm ich dumpfe Geräusche. Was befand sich hinter dieser Tür?


Angst und Gier, Scham und Lust lieferten sich einen heißen Kampf in meinem Inneren. Erst als ich, nackt und geil, einen Schritt von der Tür entfernt war, rissen Klaus und der Butler die beiden Flügel auf und ich konnte sehen, was mich erwartete.


Meine Empfindungen in diesem Moment lassen sich nicht in Worte fassen. Eine Gesellschaft von Männern und Frauen, alle gekleidet wie auf einem königlichen Empfang, Tanzmusik und tanzende Paare, Musiker und Bedienstete in weißen Livreen - dies alles breitete sich vor mir aus. Einem kurzen Augenblick des Verzagens folgte ein Schub von Selbstsicherheit, von Begeisterung und sogar von Stolz. Aller Augen hatten sich der Tür, und damit mir, zugewandt.


Bewunderung schlug mir entgegen und aufblitzende Gier.

Hoch erhobenen Hauptes schritt ich in die Menschenmenge hinein wie eine Königin, mit wiegendem Schritt, die Brust hoch aufgereckt. Vollkommen mir meiner Blöße bewusst und noch ungewiss über die Rolle, die ich hier spielen sollte, fand ich dennoch Gefallen an der Situation. Und dass Klaus zwei Schritte hinter mir den Saal durchquerte, erhöhte meine Sicherheit.


Die Menge teilte sich vor mir, und ich wurde wie von selbst zu einem Tisch geleitet, an dem ein älterer Herr saß und sich mit zwei wunderschönen jungen Mädchen unterhielt. Er beendete den Satz, den er gerade an eine der beiden gerichtet hatte, und schaute mich dann lange und intensiv an. Die Musik wurde in diesem Augenblick unterbrochen und verstummte, eine erwartungsvolle Stille breitete sich aus.


Sein Blick verweilte auf den immer noch gut erkennbaren Überbleibseln meiner Hilfsbereitschaft bei dem Chauffeur. Er lächelte anerkennend und verkündete dann laut:


„Die geile Stute ist eingetroffen, und sie ist es wert, betrachtet zu werden. So lasst uns denn beginnen.“

Aufbrausender Applaus ließ mich nicht darüber nachdenken, was jetzt beginnen sollte. Auf jeden Fall genoss ich es, Mittelpunkt und offensichtliche Hauptattraktion der Veranstaltung zu sein. Klaus ergriff meine Hand und führte mich zu einem Tisch, der in der Mitte des Saales stand. Beim Näherkommen stellte ich fest, dass es sich allerdings nicht um einen Tisch handelte. Ich stand vor einer gut gepolsterten Liege, die so hoch war, dass von allen Seiten gut zu sehen war, was sich darauf abspielte.


Mit leichter Hand half mir Klaus, diese Liege zu erklimmen. Kaum hatte ich mich hingesetzt, überreichte er mir meinen rosaroten Lieblingsdildo, den ich zu Hause in der Nachttischschublade gewähnt hatte, sowie meine Analkugeln. Wie konnte er nur diese Utensilien mit hierher bringen?! Das ging doch entschieden zu weit! Einerseits. Andererseits ahnte ich, was jetzt auf mich zukommen sollte, und diese Ahnungen ließen mich vor Geilheit erbeben. Erst einmal wartete ich jedoch ab, die beiden Stimulationshilfen in je einer Hand.


Meine Augen suchten die meines Mannes. Zu gerne wollte ich verstehen, was in ihm vorging.

„Spiel mit dir!“


Obwohl ich es erwartet hatte, erschrak ich, als Klaus die Worte aussprach. Hier, vor diesen Männern und Frauen - sicher allesamt gute Kenner jeder möglichen sexuellen Spielerei - sollte ich mich selbst verwöhnen. Den Zuschauern Lust zu verschaffen und sie mit meiner Vorführung aufzugeilen, so definierte ich meine Aufgabe. Und so komisch es mir selber vorkam, genau dazu trieb es mich, nichts Anderes war denkbar.


Wenn ich diese Aufgabe zu meiner und hoffentlich auch der Zuschauer Zufriedenheit erledigen wollte, musste ich mich erst in Stimmung bringen.


Die Gäste bildeten langsam einen geschlossenen Ring um mich und das Licht im Saale verlosch. Ein Spot wurde auf die Liege gerichtet und bescherte mir Schauer der Lust. Jeder im Raum konnte mich jetzt sehen und aller Augen waren auf mich gerichtet. Mit aller Grazie, die mir zur Verfügung stand, legte ich mich zunächst einmal auf den Rücken und spreizte meine angewinkelten Beine. Zumindest ein Teil der Zuschauer konnte nun sehen, dass meine Möse inzwischen im eigenen Saft schwamm.

Die sich langsam öffnenden Liebeslippen gaben ihnen einen ungehinderten Blick bis tief in meine heiße Grotte. Ich konnte die lüsternen Augen, die mich betrachteten, wegen des grellen Lichts nicht sehen, nur erahnen, doch sie spornten mich zu den nächsten Schritten an.


Mit der einen Hand legte ich den Kitzler frei, sodass er gut zu sehen und vor allem gut zu erreichen war, mit der anderen verschaffte ich mir mit sanften, kreisenden Bewegungen Lust, wobei ich sorgsam darauf achtete, nichts zu verdecken, damit die Zuschauer freien Blick auf meine Möse behielten. Das war mir fast noch wichtiger als meine Befriedigung. Oder genauer, das war Teil meines Lustgewinns.

Es dauerte nicht lange, und meine Erregung war auf dem richtigen Level, um zur nächsten Stufe überzugehen. Langsam erhob ich mich, ohne mit dem Streicheln meiner Muschi aufzuhören. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Liege langsam drehte, sodass alle Zuschauer zu ihrem Recht kamen und jeder meine Darbietung verfolgen konnte. Ein kluger und weitsichtiger Mann, der Hausherr.


Selbst erstaunt über meine Schamlosigkeit ließ ich mich auf alle Viere nieder und griff nach den Analkugeln. Ich liebte diese Dinger, sie verschafften mir Gefühle, die ich auf keine andere Art bisher erreichen konnte.


Analerotik war schon immer eine meiner Vorlieben - im Übrigen auch eine von Klaus, wie könnte es anders sein -, doch die Kugeln jetzt vor Zuschauern in mich einzuführen, berauschte mich noch mehr als sonst.


Langsam, es gewissermaßen zelebrierend, führte ich sie ein. Als die Kugeln in mir verschwunden waren, bewegte ich meinen Unterkörper, sodass ich die Wirkung noch deutlicher spüren konnte. Oh, ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon jetzt kam, ich hatte doch kaum erst angefangen.

Es musste ein schöner Anblick sein, wie mir die blaue Schnur aus dem Po baumelte, während direkt darunter meine fast nackte Muschi zu sehen war. Die Vorstellung, wie erotisch - oder einfach nur geil - das aussah, ließ mich die Beine noch breiter auseinanderstellen, sodass sich meine Muschi noch weiter öffnete.


Jetzt nahm ich den Dildo zur Hand und führte ihn über meinen ganzen Körper, näherte mich langsam mit der Spitze meinem klaffenden Döschen. Sanft tauchte ich ihn ein wenig in die Nässe, die im grellen Scheinwerferlicht sicher gut zu sehen war.


Hm, ich konnte nicht anders, ich musste es versuchen, musste den nassen Freudenspender abschlecken. Schon immer war ich eine Liebhaberin meines eigenen Safts gewesen. Ich mochte seinen Geruch, seine Konsistenz und vor allem seinen Geschmack. Oh nein, ich hatte keine Scham, vor allen diesen fremden Leuten dazu zu stehen, sie wollten eine geile Show, bitte, das konnten sie haben.


Ständig wanderte der Dildo zwischen meinen beiden Mündern und Lippen hin und her. Immer nässer tauchte er aus meiner Muschi auf, und immer dichter kam ich an einen Orgasmus heran.



Als ich ihn unwiderstehlich herannahen fühlte, ließ ich den Dildo nur noch in meiner Möse arbeiten, stieß ihn mit voller Wucht hinein in meinen gierigen Schlund. Durch die heftigen Bewegungen fühlte ich die Analkugeln noch stärker, mein Stöhnen wurde lauter, die Gesichtszüge verzerrten sich, meine Beine zitterten, und es war nur noch eine Frage von Augenblicken, bis es mir kommen musste.


Im letzten Moment erst kam mir der Gedanke, dass bei diesem Grad der Geilheit und bei dem fast brutalen Ansturm des Kunstpenis‘ auf meine Mösenwände, sicherlich ein ganzer Schwall von Liebeswasser herausschießen würde. Ich kannte das nur zu gut, es war der geilste Moment des Orgasmus‘. Aber sollte ich wirklich riskieren, meine intimste Sexualität vor allen Leuten so preisgeben? Noch nie hatte mir jemand dabei zugesehen, nicht einmal Klaus.

Keine Frage, ich wollte genau das. Alle sollten es sehen, sich daran aufgeilen, wie die pure Geilheit aus mir herausfloss, nein herausspritzte! Und schon ging es los. Im Rhythmus der Kontraktionen schoss ein Schwall heißer Flüssigkeit aus meiner Möse. Mit wuchtigen Stößen malträtierte ich sie weiterhin mit dem Freudenspender, hörte nicht auf, bis meine Arme vor Erschöpfung einknickten und ich mich atemlos flach auf die Liege legen musste.

Bravorufe und Klatschen, begeisterte Zurufe und Aufmunterungen ermunterten mich, die Augen wieder aufzuschlagen. Direkt vor mir sah ich meinen Mann Klaus, der ebenfalls begeistert klatschte. Er schien mich mit der rechten Hand auf ein Schauspiel hinzuweisen, das sich in meinem Rücken abspielte. Langsam drehte ich mich um und ... was ich sah, ernüchterte mich.


Zwei großgewachsene Männer, ein dunkelhäutiger und ein weißer, vollkommen nackt, mit steil aufgerichteten Schwänzen kamen auf mich zu. Etwas angstvoll blickte ich ihnen entgegen. Sie kletterten zu mir auf die Liege und knieten sich so hin, dass ihre Prachtstücke sich berührten. Es war wahrlich ein schöner Anblick, der Farbkontrast erhöhte noch das Vergnügen der Betrachter. Vor allem das der weiblichen, dachte ich. Natürlich wollten die beiden etwas von mir, das konnte ich nicht missverstehen, und so schaute ich besonders genau hin.

Beide waren wohlgeformt, nicht zu groß, kein Vergleich mit dem Prügel des Chauffeurs. Gerade recht, um sie mit dem Mund zu verwöhnen. Und wie erwartet kam nun von Klaus die Anweisung:


„Blas sie, saug sie aus, nimm dir, was du brauchst, du geile Schlampe!“.


Woher auf einmal diese Eloquenz? Und nicht mehr Stute, sondern Schlampe, welch grandioser Aufstieg! Dabei wäre es gar nicht nötig gewesen, mich anzutreiben, denn die Begierde, mich über die Prachtständer herzumachen, war diesen beiden Schwänzen durchaus angemessen.


Ich kniete mich vor die beiden, und ohne große Umstände schob ich mir beide Lollies gleichzeitig in den Mund. Wow, so ausgefüllt mit Schwanz war ich noch nie gewesen, und so verschiedenfarbig auch noch nicht. Bisher war nämlich Klaus‘ Schwanz der einzige Besucher gewesen.

Er liebte es, wenn ich ihn blies, bis ihm Hörner aus dem Kopf wuchsen. Wenn er mir in den Mund spritzen konnte, verdrehte er seine Augen so sehr, dass ich dieses Schauspiel immer wieder genießen wollte. Aber auch mir selbst machte es einen Riesenspaß. Ich liebte seinen Samen, den etwas bitteren Geschmack und das Gefühl, wie er mir auf der Zunge verging.


Noch nie hatte ich also bisher einen anderen Schwanz im Mund gehabt, und jetzt sollten es gleich zwei sein. Ob das den Genuss verdoppelte? Nun, ich sollte es bald wissen, denn die beiden Süßen begannen schön im Wechsel ihre Riemen in meinen Mund hineinzustoßen. So geschickt, dass mein Mund nie leer war, ich aber auch nicht Gefahr lief zu ersticken. Durch ihre Eigeninitiative wurden meine Hände frei und ich nutzte die Gelegenheit, mit ihren Eiern zu spielen, sie hin und her zu wiegen, leicht zu pressen und an ihnen zu ziehen. Alles Dinge, von denen ich wusste, dass sie auch Klaus gefielen.


Offensichtlich lag ich richtig, die beiden stöhnten lauter und ihre Schwänze schwollen an und zuckten stärker. Lange konnten sie das wohl nicht mehr durchhalten. Die Zuschauer, die immer näher gekommen waren, schienen die beiden ebenfalls zusätzlich zu erregen.

Ich war scharf darauf, dass sie beide zur gleichen Zeit abspritzten, deshalb musste ich mir etwas einfallen lassen, wie ich auf den Zeitpunkt ihrer Klimax Einfluss nehmen konnte. Sie waren kurz davor, deshalb griff ich zu dem Mittel, das bei Klaus immer prompt wirkte. Schnell schob ich mir die beiden Mittelfinger zusätzlich zu den Kolben in den Mund, und als sie genug angefeuchtet waren, versenkte ich sie in die Schokodosen der beiden Helden. Eine kleine Prostatamassage sollte doch jetzt in diesem Stadium Wunder wirken.


Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da flogen mir auch schon die ersten Flocken entgegen. Da die beiden Schwänze keine Anstalten machten, ihre warme Höhle zu verlassen, sondern weiter im gleichen Rhythmus an meinen Gaumen stießen, war ich bald so ausgefüllt, dass mir der Saft aus den Mundwinkeln lief. Er tropfte auf meinen Busen und suchte sich langsam über den Bauch einen Weg zur Muschi.

Nein, diese Mengen konnte ich nicht schnell genug wegschlucken, das war nicht möglich. Aber sicher war es so für die Zuschauer auch ein geilerer Anblick, wenn sie sehen konnten, was die beiden so alles in meinem Mund ablieferten.


Bald hatten sie ausgezuckt und ich konnte meine Finger wieder aus ihren Ärschen entfernen. Mein Coup war gelungen und ich konnte stolz auf mich sein. Dem Applaus nach zu urteilen, dachten auch die Zuschauer so, und voller Erwartung schaute ich mich nach Klaus um. Sollte er diese Vorstellung etwa auch genossen haben?


Oh ja, es war nicht zu übersehen, ein zufriedener Gesichtsausdruck und glänzende Augen zeugten von seiner Freude. Wie hatte ich ihn verkannt! Diese Uneigennützigkeit hätte ich ihm niemals zugetraut.

Lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachhängen, denn schon näherte sich mir ein Hüne von einem Mann, schob sich unter mich, indem er mich mit spielerischer Leichtigkeit hochhob und wieder auf sich niederließ. Ah, endlich! Meine vor Feuchtigkeit bereits triefende Muschi wollte gefüllt werden, ich sehnte mich nach einem Schwanz, der meine Möse pflügte, sie beackerte und berannte. Schnell griff ich unter mich und fasste nach seinem Schwanz, der natürlich schon steif und hart war wie eine Eisenstange.


Zingo, drin war er, und obwohl ich längelang auf diesem Muskelgebirge lag, schaffte er es, mit seinem Speer in mir herumzustochern, indem er mich mit seinen Pranken festhielt, während sein Unterleib in mich hineinstieß.


Ich spreizte meine Beine so weit es ging, damit die Zuschauer auf ihre Kosten kamen und genau verfolgen konnten, wie der Schwanz in meinem Inneren verschwand und feucht glänzend wieder auftauchte. Meine Geilheit stieg in ungeahnte Höhen und meine Säfte flossen, sodass die Geräusche, die der hämmernde Kolben hervorrief, immer unanständiger wurden.

Wieder suchte ich mit den Augen meinen Mann, wollte sehen, wie er mit der Situation zurechtkam. Ich entdeckte ihn direkt am Fußende der Liege, und er war dabei sich auszukleiden. Fasziniert schaute ich ihm dabei zu, obwohl es unbequem war, über meinen Rücken zurückzuschauen, während ich so heftig gefickt wurde. Kaum war er nackt, begann er, sein bis zum Bersten steifes Glied zu reiben und zu wichsen.


Diesen Anblick hatte ich noch nicht oft genossen, meist überließ er diese Aufgabe meinen kundigen Händen und Lippen. Umso faszinierter war ich von seinem Treiben.

Auch er hatte also keine Hemmungen, sich vor diesen Fremden zu produzieren. Ich kannte seine Reaktionen genau, und so war mir klar, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Gespannt wartete ich auf seinen Erguss.


Plötzlich trat er näher, kletterte zu uns auf die Liege, kniete sich über mich und spritzte mir meinen Arsch voll. Schub um Schub klatschte sein Sperma auf meinen Leib, bedeckte den Hintern und lief mir durch die Furche. Dieser Schlingel! Er machte sich ein Vergnügen daraus, mich vollzuspritzen, während ich genagelt wurde.


Erst als er begann, die Analkugeln langsam und genüsslich aus meinem Hintern zu entfernen und seinen Saft in mein Hinterpförtchen einzureiben, ahnte ich, was der Zweck der Übung gewesen war. Es war die Vorbereitung für einen zweiten Schwanz, der mich von hinten nehmen sollte.


Genau so war es, denn kaum war Klaus wieder verschwunden, näherte sich schon ein weiterer Schwanzträger, kletterte von hinten zu uns auf die Liege, platzierte seinen Schwanz an mein runzliges Löchlein und schob ihn unaufhaltsam in mich hinein.

Unglaublich, dass man sich so ausgefüllt fühlen konnte. Schon immer hatte ich von dieser Situation geträumt. Oft und oft hatte Klaus mich von hinten genommen, wir liebten es beide. Erst an diesem Abend, kurz vor dem Einschlafen, hatte er mich solchermaßen beglückt, sodass ich den Darm vorsorglich gereinigt hatte. Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass auch das kein Zufall gewesen war, sondern kluge Vorsorge für genau diesen Augenblick.

Aber das war mir egal, meine ganze Aufmerksamkeit wurde von den beiden Dicken in meinem Inneren gefordert. In genialem Rhythmus drangen sie in mich ein, es war, als berührten sie sich in mir, die dünne Wand zwischen ihnen war fast nicht wahrzunehmen. Je heftiger die beiden in mich hineinrammelten, desto intensiver wurden meine Gefühle.


Die Zuschauer standen jetzt direkt neben uns, Hände verirrten sich auf meinen Körper, streichelten mich, zerrten an meinen Nippeln, streichelten die Innenseite meiner Oberschenkel. Klaus stand unmittelbar neben mir und schaute mir in die Augen, studierte meine Gesichtszüge. Er wollte wohl sehen, wie gut sich sein Weibchen bei dieser Behandlung fühlte. Rundum prächtig, das konnte ich ihm versichern.

Ich spürte, wie die Schwänze in meinem Inneren zu zucken begannen, wie sie anschwollen. Sie pochten in mir wie die Kolben einer gewaltigen Maschine.


Ja, sie sollten jetzt kommen, mich ausfüllen mit ihrem Samen, beide gleichzeitig. Etwas Schöneres konnte ich mir in diesem Moment nicht vorstellen.


Meine Erregung stieg immer noch an, die Wellen der Lust schlugen höher, füllten mich ganz und gar aus.


Und dann spürte ich, wie die beiden ihren Saft in mich spritzten, fühlte den eigenen Orgasmus näher kommen, einen Superorgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mit jedem Stoß und Spritzer der beiden Ficker kam ich der herbeigesehnten Erlösung näher.


Noch nie in meinem Leben war ich so geil gewesen, hatte ich etwas so sehr genossen.


Noch nie in meinem Leben ...

Noch nie in meinem Leben war ich so geil aufgewacht, wie nach diesem Traum. Meine Hände berührten kaum die geschwollene Klitoris, schon kam es mir so heftig, dass ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.


Klaus, der nichtsahnend neben mir schlief, warf sich unruhig umher, sodass ich mich beherrschte und nur noch leise in mein Kissen stöhnte.


Ungeahnte Glücksgefühle durchströmten mich. Dieser Traum war so lebensecht gewesen, die Gefühle so stark, dass ich sie noch Stunden danach spüren konnte. Meine Muschi pulsierte, ich konnte nicht mehr einschlafen. Immer wieder wurde ich dazu verleitet, sie zu streicheln und zu liebkosen.


Auch ohne einen Jünger Freuds zu bemühen, war mir klar, was dieser Traum zu bedeuten hatte. Klaus hatte nur die Funktion übernommen, mein Gewissen zu beschwichtigen. Da er mich ständig zu diesen Aktivitäten aufforderte, war ich, zumindest im Traum, völlig unschuldig, und konnte die aufkommenden Gefühle und Lüste bis zur Neige auskosten.


In Wirklichkeit handelte es sich jedoch um meine eigenen Sehnsüchte und Neigungen, die ich mir nur nicht ein- und zugestehen wollte.

Bisher jedenfalls, doch das sollte anders werden, dieser Traum hatte mir die Augen geöffnet


Sollte ich Klaus mit einbeziehen oder diesen Weg lieber allein beschreiten?



Seit Stunden liege ich wach und denke über diese Frage nach.


Und jetzt habe ich mich entschieden.


„Klaus ... Klaus, wach auf, ich muss etwas mit dir bereden.“

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 31.10.2009:
»Na ihr zwei beiden, da habt ihr mir ja eine Freude gemacht. So lange stand die Story jetzt hier ohne Kommentar, und das bei über 15.000 Lesungen. Da kann einem Autoren schon mal das Lachen vergehen.
Also danke ich euch recht herzlich. Es ist schön, solche Kolleginnen und Freundinnen zu haben.

Alles Liebe
Elmar «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 30.10.2009:
»Hi Elmar,
*grins* Der ungewohnte Anfang war schon interessant, leider durchschaute ich dich recht schnell :-) Das ist halt so, wenn man schon viel von dir gelesen hat :-))

Die Idee selbst ist nicht schlecht, deine Perspektive aus weiblicher Sicht zu schreiben, war aber bei der (ältern) Story noch in den "Kinderschuhen".
Allerdings sind solche Entwicklungsphasen auch völlig normal und deine heutigen (aus Frauensicht geschriebenen) Geschichten sind schon nahezu perfekt ausgearbeitet.

Gratuliere zur GdT
LG Mondstern «

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 30.10.2009:
»Eine pornografische Männerfantasie aus Frauenperspektive geschrieben. Das ist zumindest originell, vor allem wegen der herrlichen Schlusspointe, die einmal mehr das außergewöhnliche Niveau des Autoren hervorhebt.

Wow, mein lieber Elmar, dass Anja und ich mal die ersten Kommentare zu einer vier Jahre alten Geschichte schreiben würden ...
LG Andrea«

sverige
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 38
schrieb am 25.08.2010:
»Tolle Geschichte mit einer bemerkenswerten Pointe am Ende - so macht das Lesen Spass.«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 24.03.2011:
»Super...wer hat nicht so geile Träume sehnlichten Verlangens!
Meine beste Freundin zu ficken ist der meine...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 24.03.2011:
»Hoffendlich gibt es eine Fortsetzung, die Geschichte ist super Geil geschrieben. Deshalb BITTE schreibe einen 2.Teil.

DANKE

LG
Jang«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 18.12.2012:
»Lass mich der weiße Hengst in Deinem Traum sein.
Und die Realität sollte noch geiler werden.
Ein gigantischer Fick in Black and white.
Und das Publikum tobt, echt geil!!!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 16.02.2014:
»Sehr geile Fantasie«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Hammer Geil!!«


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