Im Münsterländer Schneechaos
von Lutassa
An einem Freitag im November waren heftige Schneefälle angekündigt und das ganze Dorf war schon vom Schnee bedeckt. ‚Fast wie Weihnachten’, dachte ich mir, als ich aus dem Fenster blickte. Leider war dies mein letztes Weihnachten in diesem Ort. Im Januar würde ich meinen Facharbeiterabschluss bekommen und dann mit meiner Familie nach Leverkusen ziehen. Thomas, der neue Freund von Mutter, hatte alles arrangiert. Für Mutti und mich hatte er schon eine Arbeitsstelle gefunden und auch meine Schwester Stefanie würde dort einen Ausbildungsplatz bekommen. Wir würden alle vier in einer Firma arbeiten und die hatten uns sogar eine Werkswohnung angeboten. Alle freuten sich. Nur ich schaute wehmütig, von unserer höher gelegenen Wohnung, auf unser Heimatdorf hinab.
Solange ich zurückdenken konnte, hatten wir hier gewohnt, ich wollte hier nicht weg.
Inzwischen war es draußen bereits dunkel und die ersten Häuser strahlten schon im weihnachtlichen Schmuck, obwohl erst übermorgen der 1. Advent war. Die Uhr zeigte gerade einmal halb sechs und doch bereitete sich das Dorf schon für die Nacht vor.
Würde ich in Leverkusen auch so einen stimmungsvollen Ausblick bekommen?
Wie war eigentlich das Leben in einer Großstadt?
Fünf Minuten später sah ich weit hinter dem Dorf einen grellen Blitz und alles wurde dunkel. In keinem Haus brannte Licht, alle Straßenlaternen waren aus und sogar die Lichterketten hatten ihren Glanz verloren. Mit einem Donnern in weiter Ferne war das Dorf verschwunden. Erst Minuten später kamen aus einzelnen Fenstern flackerndes Dämmerlicht hervor, ganz still und friedlich.
Ganz im Gegensatz zu unserer Wohnung. „Scheiße“, begann meine Schwester zu kreischen, „mein verfluchter Dreckscomputer ist einfach ausgegangen, ich war mitten im Chat.“ Mit ihrer Taschenlampe lief sie zum Sicherungskasten. Noch bevor sie ihn erreichte, rief ich zu ihr: „Das ganze Dorf ist dunkel.“ „Warum ist der Scheißstrom wieder aus? Dieses blöde Kuhdorf, nie funktioniert hier etwas richtig. Was bin ich froh, wenn wir hier weg sind“, tobte sie weiter. Mutter hatte inzwischen ein paar Kerzen angezündet und versuchte sie zu beruhigen. Stefanie nörgelte aber wütend weiter, bis ich zu ihr bemerkte: „Stell dich doch nicht so an, so schlimm kann ein Abend ohne Internet auch nicht sein.“ Das hätte ich nicht sagen dürfen, denn jetzt war ich alleiniges Ziel meiner Schwester und sie wusste schon immer, wie sie mich verletzen konnte. „Ich habe ja wenigstens Freunde und ich bekomme überall neue Freunde“, schrie sie los. „Du bist doch der Loser, der keine findet. Seit der Tussi vor vier Jahren bist du doch nur noch ein Träumer. Ich habe Freunde und ich brauche meine Freunde.“ Ich wusste, das war erst der Anfang, viel länger würde ich ihre verletzenden Worte nicht vertragen und so lenkte ich ein: „Hier nimm mein Handy, da sind noch zwanzig Euro drauf, kannst ja mit deinen Freunden simsen.“
Ja die Tussi vor vier Jahren, ich setzte mich ans Fenster und schaute so raus, dass keiner meine Tränen sah. Sie war damals vierzehn und ich zwei Jahre älter. Lea kannte ich zwar schon viel länger, sogar solange ich denken konnte. Sie war die Enkeltochter vom Elektromeister Müller und kam immer in den Ferien zu Besuch. Mit den anderen Kindern im Dorf hatten wir viel gemeinsam gespielt, doch vor vier Jahren verliebten wir uns ineinander. Es begann beim Fangen spielen, ich hatte sie erwischt und sie drehte sich in meinem Arm so, dass sich unsere Münder berührten.
Ich kann heute noch fühlen, wie sich unsere Lippen berührten, wie mein Herz pochte und sich mein Magen zusammenzog. Die restlichen Ferien waren wir immer zusammen - unzertrennlich.
Wir wären heute noch zusammen, hätte ihre Mutter uns nicht im Schwimmbad überrascht. Ich saß hinter Lea auf unserer Decke, sie hatte sich ganz nah an mich gekuschelt, meine Arme lagen um ihren Bauch und wir waren am Knutschen. Ehe ich mich versah, wurde mir Lea aus den Armen gerissen und verschwand mit ihrer Mutter aus dem Bad. Am nächsten Tag reiste sie ab, ohne dass ich sie noch einmal sah. In den folgenden Ferien kam sie nicht mehr, und wenn sie doch einmal ihre Großeltern besuchte, huschte sie wie ein scheues Reh ins Haus, wenn ich mich ihr näherte.
Alle im Dorf redeten plötzlich schlecht von mir und die anderen Jugendlichen im Dorf mieden mich. Erst wollte ich meine Ausbildung bei dem Elektromeister Müller machen, dazu fehlte mir aber der Mut und so bewarb ich mich im Technologiezentrum. Einen Ausbildungsplatz bekam ich zwar, aber Freunde fand ich da keine.
‚Warum will ich eigentlich nicht hier weg, die sind doch hier sowieso alle gegen mich’, überlegte ich kurz. Wirklich nur kurz, irgendetwas verband mich mit dem Dorf, ich wollte hier nicht weg. War es wegen Lea? Immer dachte ich an sie, kein anderes Mädchen hatte eine Chance bei mir. Wenn ich hier wegziehe, würde ich jede Hoffnung begraben.
Ich wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht und drehte mich um. Thomas und Mutter wollten schon ins Bett gehen, weil es in der Wohnung kalt wurde. Stefanie lag schon länger in ihrem Zimmer und ich hörte das regelmäßige Piepsen meines Handys.
Es war noch vor acht, als ich alleine im Wohnzimmer stand und noch einmal aus dem Fenster schaute. Der Himmel klarte auf, die Sterne wurden sichtbar und die schmale Sichel des abnehmenden Mondes verbreitete ein diffuses Licht. Das wird heute eine kalte Nacht, stelle ich für mich fest und blickte wieder auf das Dorf. In einigen Häusern verloschen auch der Lichter. Gingen die auch schon ins Bett? Aus unserem Schlafzimmer hörte ich das Kichern von Mutter und ihr Bett begann zu quietschen. ‚Man muss das jetzt sein, seid ihr nicht schon zu alt dazu?’, dachte ich genervt. Dann fing sie auch noch laut an zu stöhnen und dazu kam noch das nervige Piepsen meines Handys aus Stefanies Zimmer. ‚Ich muss hier weg, sonst drehe ich noch durch’, überfiel mich ein Fluchtgedanke. Diese Geräuschkulisse wollte ich mir nicht weiter antun. So zog ich mir meinen warmen Skianzug an, denn ich hatte nicht vor, so schnell zurückzukommen. Vielleicht später, wenn die da drüben schliefen und das Handyguthaben verbraucht war. Lieber ging ich jetzt alleine durch die Nacht.
Ich war doch sowieso der Einsame, der verhasste Außenseiter.
Draußen lag der nasse Schnee einen halben Meter hoch und ich stapfte ziellos die Straße hinab. Durch die dunklen Häuser wirkte das Dorf wie eine Geisterstadt. Die einzige Beleuchtung kam von den vereinzelt auf der Bundesstraße fahrenden Autos. Ich lief einige Meter an ihr entlang, doch dann wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas Merkwürdiges gelenkt. Von der Bushaltestelle an hatte jemand etwas über den Schnee gezogen und so einen schmalen Weg geschaffen. Neugierig folgte ich der Spur bis zu einem knallroten Koffer, der direkt vor dem Regenunterstand vom Verkehrsverein stand. Neugierig ging ich hin und hörte ein leises Schluchzen aus dem Holzschuppen. Mit meiner Taschenlampe leuchtete ich hinein. Auf der Bank saß ein rotes Bündel, die Beine hatte es angezogen und mit den Armen umklammert. Ihre Kapuze war so weit zugezogen, dass nur noch die rot verheulten Augen sichtbar waren.
„Was ist los? Kann ich ihnen helfen?“, sprach ich sie an. Näher traute ich mich nicht heran, ich wollte sie nicht erschrecken. Mein Ruf war ja sowieso nicht der Beste. „Ich kann nicht mehr, mir ist so kalt und ich habe angst“, jammerte sie verzweifelt. Kurz überlegte ich, hier konnte sie nicht bleiben und ich musste ihr helfen. Deswegen fragte ich sie: „Wo müssen sie denn hin, warum werden sie denn nicht abgeholt?“ „Mein Opa ist auf der Autobahn im Schnee stecken geblieben und jetzt funktioniert mein Handy auch nicht mehr“, heulte sie los. „Ich muss noch bis zum Ende der Straße, oben auf dem Hügel, zu dem Elektro-Müller und ich kriege den Koffer nicht durch den Schnee gezogen.“ Ihr Heulen wurde zu einem kläglichen Wimmern und sie verhüllte ihr Gesicht in ihren Armen. „Und ich habe Angst, hier ist alles so dunkel.“
Hey, das war meine Lea, das musste ich erst verkraften. Würde ich jetzt dem scheuen Reh den Todesstoß geben, wenn ich mich zu erkennen gebe? Ausgerechnet der, dem sie seit vier Jahren aus dem Weg ging, fand sie in dieser verzweifelten Lage. Vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, sprach ich sie wie früher an: „Ich bringe deinen Koffer zu deinem Opa, Prinzessin Leia und keine Angst, ich werde sofort wieder verschwinden, du brauchst keine Angst vor mir zu haben.“ Lea zuckte zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich an, sie hob den Kopf und ihre Augen funkelten mich wie glitzernde Sterne an. „Hans? Keiner nennt mich Leia, nur mein Han. Bist du Han? Du musst Hans sein.“ Mir stockte der Atem, gerade saß da noch ein Häufchen Elend und jetzt, Sekunden später, war es ein glühendes Energiebündel. Ich wollte gerade vor einem Wutausbruch in Deckung gehen, da stieß sie sich ansatzlos von der Bank ab. Ohne den Boden noch einmal zu berühren, traf ihr Körper auf Meinen. Ihre Arme umklammerten mich und wir stürzten zusammen in den nassen Schnee. „Han, Han, halte mich fest, bitte halte mich fest und lass mich nie mehr los“, bettelte sie und klammerte sich an mir fest.
Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Warum nur die letzten vier Jahre? Mit aller Macht presse ich sie an mich und flüsterte: „Ich habe dich nie losgelassen Prinzessin.“ Ich hielt sie weiter fest und wir blieben einfach so liegen. Minuten später, als der nasse Schnee schon meine Hose durchnässt hatte, gab sie mir einen Kuss und flüsterte: „Ich habe Han auch nie losgelassen, nur durfte ich es ihm nicht mehr zeigen.“ Ich fragte sie nicht warum, ich hatte sie wieder im Arm und das war entscheidend. Noch einmal drückten wir uns, dann standen wir auf.
Nachdem wir notdürftig den Schnee von unserer Kleidung abgeklopft hatten, wollte ich mir ihren Koffer schnappen. So leicht war er nicht anzuheben und verwundert fragte ich Lea: „Hast du deinen ganzen Hausstand eingepackt?“ Es kam ein knappes „Ja“ und ihre Hand legte sich auf den Griff: „Wenn wir ihn gemeinsam ziehen, wird es ganz einfach.“ „Das schaffe ich auch alleine“, setzte ich an, doch von ihr kam bestimmend: „GEMEINSAM.“ So gingen wir los und schleppten den schweren Koffer hinter uns her. Auf halben Weg stammelte Lea: „Hans, bitte nicht böse sein, in dem Koffer ist mein Leben. Ihn jemand anderen tragen lassen will ich nicht mehr, alleine schaffe ich ihn nicht, aber gemeinsam können wir alles erreichen.“ Den Rest des Weges dachte ich über diesen Satz nach, aber noch verstand ich ihn nicht.
An der Haustür angekommen, suchte Lea den Schlüssel und fand ihn im Blumenkasten. Gemeinsam trugen wir ihren Koffer ins Haus und uns empfing eine finstere Kälte. Mit meiner Taschenlampe durchsuchte ich das Wohnzimmer und fand ein Adventsgesteck. Mit dem Feuerzeug entzündet, breitete sich ein romantischer Lichtschein in dem Zimmer aus, aber immer noch herrschte eine klirrende Kälte. Mein Blick fiel auf den Kaminofen. Nicht viele Häuser hatten so etwas noch. Die meisten im Dorf heizten mit Gas, nur ohne Strom funktionierten diese Öfen auch nicht. Leas Opa hatte eine sehr alte Einrichtung, auf der einen Seite stand ein Tisch mit einer Rüschendecke und dem Gesteck. Auf der anderen der Kamin, davor ein flauschiger Teppich und eine schwere Ledergarnitur, auf der einige Decken lagen. Leicht musste ich grinsen, bestimmt war die eine Seite für die Oma und der Ledersessel für den Opa.
Während ich mich um den Ofen kümmerte, hatte Lea schon ihre nasse Winterbekleidung ausgezogen und wickelte sich, nur noch mit Pulli und Strumpfhose bekleidet, zitternd in eine Decke. Als die Flammen hoch loderten, wollte ich mich verabschieden, doch Lea schaute mich traurig an: „Hatte ich nicht gemeinsam gesagt?“ „Ja aber was ist, wenn deine Großeltern zurückkommen und mich hier sehen?“ Panik überfiel mich bei dem Gedanken, noch einmal vier Jahre auf sie verzichten zu müssen. „Hans, meine Mutter und meine Oma tragen meinen Koffer nicht mehr, den hast du jetzt. Gibst du mir auch einen Teil deines Griffes?“ Mein Kleinstadtgehirn arbeitete ja langsam, doch jetzt fielen die Groschen. ‚Mein Koffer ist mein Leben’, hatte sie gemeint und ich ließ mich auf dieses Wortspiel ein. „Ich habe keinen eigenen Koffer, ich will auch keinen eigenen. Darf ich mein Leben auch in unseren Koffer packen, den wir dann gemeinsam halten?“ Ein Aufblitzen in ihren Augen und ein heftiges Nicken bekam ich zur Antwort.
Dann schaute sie mich spitzbübisch von unten an und jammert zitternd: „Wie lange muss Leia noch alleine in der Eishöhle aushalten, bis Han sie wärmt?“ So schnell hatte ich noch nie mein Skianzug aus und setzte mich zu Lea unter die Decke. Vor Kälte zitternd, schmiegte sie sich an mich. Meine Arme um ihren Bauch gelegt, zog ich sie näher und hielt sie fest. Es war wie früher, als ich sie im Arm hatte. Ein kurzer Schauer schüttelte mich, dann wurde mir warm. Lea strahlte plötzlich eine Wärme aus, die mich alles vergessen ließ. Vorsichtig ließ ich meine Hände unter ihren Pulli rutschen und fühlte ihre weiche warme Haut. Träumerisch legte Lea ihren Kopf an meine Wange und flüsterte: „Das fühlt sich genauso an, wie im Schwimmbad vor vier Jahren. Da hatte auch etwas Hartes an meinen Rücken gedrückt. Han, kannst du da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden?“ Verführerisch drehte sie ihren Mund zu meinem, öffnete ihn leicht und blickte träumerisch in meine Augen. Ihre zarten weichen Lippen verbanden sich mit meinem Mund und folgten hingebungsvoll allen Bewegungen. Meine Zunge drang in ihren warmen Mund und wurde zärtlich von ihrer Zunge berührt. Leicht zurückweichend lockte sie meine Zunge immer tiefer in ihren Mund, bis sie sich miteinander verbanden. Vor Verlangen spannte sich mein Körper und ihrer wurde immer weicher. Meine Hände schob ich höher von dem weichen Bauch zu ihren festen Brüsten. Ich konnte sie nicht mehr wie früher ganz umfassen, so kreisten meine Hände um ihre Brüste herum. Dabei berührte ich ihre harten Warzen und Lea stöhnte auf. Neugierig geworden suchte ich diese harten Nippel, nahm sie zwischen meine Finger und drückte sie leicht. Wieder stöhnte Lea auf, dieses Mal trennten sich aber unsere Lippen und sie beugte sich leicht vor, um ihre Brust in meine Hände zu drücken. Gleichzeitig griff sie ihren Pulli und zog ihn über den Kopf. Bevor sie sich wieder anlehnen konnte, hatte ich meinen auch ausgezogen und griff ihr wieder an die Brust. Mit leichtem Druck forderte ich wieder ihre Nähe, und als sich die Körper berührten, stöhnte ich auch auf. Eine warme Welle zog durch meinen Körper, sodass ich Lea nur noch an mich presste. Sie legte dabei ihren Kopf weit in den Nacken, bis er auf meiner Schulter lag und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich.“ Zusammen sanken wir auf den Teppich und schliefen aneinandergekuschelt ein.
Mitten in der Nacht wachte ich kurz auf und merkte, wie eine Decke über mich gezogen wurde. Dann schloss sich die Tür und von draußen hörte ich ihren Opa reden: „Lea schläft schon am warmen Ofen, lass sie weiter schlafen, reden können wir morgen.“
Morgens wurden wir durch leises Klopfen an der Tür geweckt und hörten, wie ihr Opa fragte: „Wir haben Frühstück fertig, wollt ihr zu uns in die Küche kommen?“ Lea kuschelte sich noch einmal tiefer in meinen Arm, dann gab sie mir einen Kuss und murmelte: „Auf in die Schlacht, lass uns gemeinsam dem Imperium den Kampf ansagen.“ Notdürftig in der Dunkelheit angezogen, gingen wir Hand in Hand in die Küche. Auf dem Tisch brannten zwei Kerzen und Leas Oma kochte auf dem Kohleherd frischen Kaffee. Sie bekam von mir gar nichts mit, erst als wir von ihrem Opa freundlich begrüßt wurden: „Lea, Hans, guten Morgen ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?“ Wie eine Furie drehte sich die Oma um und keifte los: „Was will der Taugenichts in meinem Haus. Hau bloß ab, sonst wird deine Mutter auch noch ihren Job verlieren. Dass du im Technologiezentrum nicht mehr arbeiten wirst, dafür werde jetzt schon sorgen.“ Ängstlich drückte Lea meine Hand und gab mir die Kraft nicht einzubrechen. Kurz überlegte ich, was ich sagen könnte, da bekam ich von Leas Opa Hilfe.
„Helga jetzt ist Schluss damit, setz dich und höre genau zu“, donnerte plötzlich der tiefe Bass vom Elektromeister Müller durch die Küche, dass die Gläser im Schrank klirrten. Ganz sanft und ruhig führte er fort: „Du hast nicht mehr über Lea zu entscheiden, das macht sie schon alleine und sie hat eine gute Wahl getroffen. Während dein Schwiegersohn in den vier Jahren bei fünf seiner Affären erwischt wurde, ist Hans der Lea treu geblieben, ohne dass er sie sehen durfte. Ja, ich habe ihn die ganze Zeit beobachtet. Er hatte sich nur um seine Ausbildung gekümmert und wird hervorragend abschließen. Noch etwas habe ich von der Innung erfahren, neben seiner Ausbildung hat er auch seine Meisterprüfung bestanden, ihm fehlen nur noch seine Gesellenjahre. Die wird er bei mir machen und dann liebe Helga, dann wirst du von seinem Können leben. Auch deine Urenkel wirst du nur in den Arm nehmen dürfen, wenn es dieser Taugenichts dir erlaubt.“
Als hätte er nichts gesagt, drehte er sich zu uns und forderte Lea auf: „Willst du deinem Mann keinen Kaffee einschütten und hast du für deinen Opa auch noch eine Tasse?“ Während sich ihre Oma nicht mehr bewegte, tranken wir zwei Tassen und anschließen wollte der Opa mit mir zum Feuerwehrhaus, um den anderen im Dorf zu helfen. Lea sollte inzwischen meiner Mutter Bescheid sagen.
In der Werkstatt packten wir alle Kabel und Werkzeuge in seinen Firmenwagen, und während der Wagen warmlief, schaute er mich lange fragend an: „Werde ich recht behalten?“ Ich hielt seinen Blick stand und nickte nur leicht. Beim Losfahren brummte er kurz: „Ich heiße übrigens Eberhard, du darfst mich aber auch Opa nennen.“ Wir bekamen viel zu tun. Da einige Strommasten durch die Schneelast umgeknickt waren, würde der Strom wohl noch einige Tage fernbleiben. Die Feuerwehr baute ein paar Generatoren auf und wir sollten die wichtigsten Verbraucher anschließen. Ok, Opa verhandelte und mich jagte er durch die Gegend. Es war aber auch ein berauschendes Gefühl, überall freudig empfangen zu werden und nicht mehr der Außenseiter zu sein. Bis zur Dämmerung waren wir durchgehend beschäftigt und kamen abgekämpft nach Hause.
Die Oma saß immer noch bewegungslos auf ihrem Stuhl und starrte wie versteinert in das Flackern einer Kerze. Auf dem Kohleofen blubberte es aber in einem Topf und Lea gestand: „Ich kann ja noch nicht richtig kochen, aber die Sachen aus der Gefriertruhe müssen sowieso verbraucht werden.“ Sie deckte den Tisch und wir stillten unseren Hunger, nur die Oma rührte ihren Teller nicht an. Die ganze Zeit schaute Opa sorgenvoll seine Frau an und nach dem Essen schickte er uns fort. „Es wird Zeit, dass ich nach zwanzig Jahren mal richtig mit deiner Oma rede“, erklärte er Lea entschlossen.
Wir gingen in der Zwischenzeit zu mir nach Hause. Schließlich musste ich Lea ja auch meiner Mutter vorstellen. Schon im Hausflur trafen wir auf Stefanie, die hektisch mit der Taschenlampe durch die Wohnung lief und mich aufforderte: „Los, du musst auch deine Sachen packen, wir fahren schon heute Abend in die Zivilisation.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, lief sie weiter. Im Wohnzimmer packte Thomas gerade im Kerzenschein ein paar Unterlagen in eine Tasche, und als er mich sah, rief er in Richtung Schlafzimmer: „Elke, Hans ist da und hat das schüchterne Mädchen von heute Morgen dabei.“ Lea kam immer näher zu mir, sie kroch fast in meinen Arm und klammerte sich an mir fest. Meine Mutter trug gerade einen Umzugskarton ins Zimmer, stellte ihn ab und begann zu erklären: „Wir haben beschlossen schon heute Abend nach Leverkusen zu fahren. Bis unsere neue Wohnung fertig ist, können wir bei Thomas bleiben.“ Inzwischen klammerte Lea sich so fest, dass ich kaum noch Luft bekam. Als sollte es noch nicht reichen, kam Stefanie zu uns und platzte heraus: „Ist ja schön, das du auch Mal eine Nette kennengelernt hast, aber wir ziehen doch sowieso um. Also schicke sie weg und pack endlich deine Sachen, damit wir hier schnell wegkommen.“ Ängstlich schaute Lea zu mir auf und weinerlich fragte sie: „Han will fort, wird er Leia mitnehmen? Leia würde ihm in jede Galaxis folgen.“ Erst als ich beide Arme um sie legte und ihren Kopf auf meine Brust drückte, beruhigte sie sich ein wenig.
Bisher hatte ich nichts gesagt und jetzt, nach Leas Worten, starrten alle erstaunt auf uns. „Mutter, ich werden nicht mit euch fahren, ich habe hier eine andere Aufgabe angenommen. Thomas kannst du es deinem Chef erklären?“ Während Lea jubelnd an mir hochsprang, blieben die anderen versteinert stehen. Thomas kam als Erster aus seiner Fassungslosigkeit zurück und fragte: „Ist das die Kleine, von der du immer geschwärmt hast?“ Behutsam drehte ich Lea vor mir um, sodass alle in ihr Gesicht blicken konnten und jubelte: „Ja, das ist meine Lea, die Enkeltochter vom Elektro Müller. Er hat mir auch eine Stelle angeboten und vielleicht übernehme ich später seinen Betrieb.“ Natürlich freuten sich alle für uns, nur Mutter machte sich einige Sorgen. Viel Zeit ließ uns Stefanie allerdings nicht, so beluden wir gemeinsam das Auto, und als sie losfuhren, blickten wir ihnen hinterher.
„So, das wäre meine Zukunft gewesen, hätte ich dich nicht durch den Stromausfall wiedergefunden. Mein Leben ist jetzt in unserem Koffer und ohne dich werde ich es nicht mehr schaffen“, gestand ich Lea nachdenklich, als die Rücklichter verschwunden waren. Ohne sich umzudrehen, antwortete mir Lea in einem absolut gefühlskalten Ton: „Ich weiß Hans, ich hätte dich zwar gesucht, aber nicht mehr gefunden. Ich habe auch schon zu Hause alles abgebrochen und bin genauso abhängig von dir. Deren Zukunftsplanung von meinem Leben werde ich dir auch einmal erzählen, nur wirst du dann noch enttäuschter von meiner Familie sein. Opa hatte mir immer von dir berichtet, er wird uns jetzt unterstützen und vielleicht hört die Oma endlich wieder auf ihn. Meine Mutter und ihren Mann will ich in meinem Leben nie mehr wiedersehen.“ Langsam drehte sie sich in meinem Arm, schob ihre kalten Hände unter meine Jacke und flüsterte: „Leia will nicht mehr an das Schlechte denken, Leia will mit Han nur noch glücklich sein.“ Behutsam drückte ich sie fester und antwortete: „Gemeinsam werden wir es schaffen, nichts in der Welt kann uns noch trennen.“
Wir blieben noch eine Weile so stehen und dann gingen wir durch die dunklen Straßen zurück. Ruhig war es nicht mehr in unserem Dorf. Überall dröhnten die Generatoren, doch uns störte es nicht. Wir waren zusammen, alles andere war nebensächlich. Beim Opa flackerte noch der Lichtschein des Ofens durch das Wohnzimmerfenster und so gingen wir sofort zu ihm. Er saß in seinem Sessel und rauchte ruhig seine Pfeife. „Setzt euch, ich muss mit euch reden“, bat er uns und wir setzten uns zusammen auf das Sofa. „Dass wir euch damals getrennt hatten, war nicht falsch, nur wie es gemacht wurde, war nicht richtig. Ihr wart Kinder, doch statt auf euch aufzupassen und zu führen, wurdet ihr wie Erwachsene bestraft. Ich bin aber stolz darauf, dass ihr treu geblieben seid und was ihr aus euch gemacht habt. Nun seid ihr erwachsen und könnt selber entscheiden. Oma hatte sich in das Intrigenspiel hineingesteigert und gar nicht gemerkt, das Hans gar nicht so schlecht war. Sie schläft jetzt, gebt ihr morgen eine Chance und redet mit ihr. Ach Lea, keine weiteren Vorwürfe wie heute Morgen. Oma hätte auch nicht zugelassen, was dein Stiefvater mit dir vorhatte.“ Die ganze Zeit saß Lea ruhig in meinem Arm, doch bei Opas letztem Satz spannte sie sich an und drückte ihre Fingernägel in meinen Arm. In einem eiskalten Ton sprach sie zu Opa: „Ich habe keine Eltern mehr, und wenn er noch einmal dieses Haus betritt, werde ich noch am gleichen Tag mit Hans fortziehen.“ Opa nickte nur und schaute uns nachdenklich an. Dann stand er auf und ließ uns alleine vor dem lodernden Kaminfeuer zurück.
Lea entspannte sich auch wieder in meinen Arm und erst als die Flammen kleiner wurden, bat sie mich: „Hans, ich will mit der Vergangenheit abschließen und sie vergessen. Kann Han seine Leia heute Nacht nur lieb in den Arm nehmen und morgen alleine mit der Oma reden?“ Ich nickte und drückte sie an mich, doch sie redete weiter: „Morgen beginnen meine fruchtbaren Tage und an denen soll Han seine Leia zur Frau machen, wenn er es auch will.“ Einen Moment dachte ich nach, dann führte sie mich in ihr Zimmer. Hier entkleideten wir uns und krochen zusammen unter ihre Bettdecke. Heute durfte ich zum ersten Mal ihre ganze Haut spüren und wir schliefen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen saßen wir wieder zusammen in der Küche, aber es wurde wenig geredet. Als Opa noch mal zu Feuerwehrhaus wollte, bat ich ihn, heute Lea mitzunehmen. Erst wunderte er sich, dann gingen sie aber doch zusammen los. Ich setzte mich der Oma gegenüber und begann mein Gespräch: „Frau Müller können wir nicht einfach die Vergangenheit vergessen und nur noch in die Zukunft sehen? Wenn ich mich schlecht gegen Lea verhalte, dann können sie mich immer noch verdammen, das wird aber niemals geschehen.“ Total verblüfft starrte die Oma mich an, dann fragte sie: „Wie, keine Vorwürfe so wie gestern von Lea, ich hatte doch alle im Dorf gegen dich aufgehetzt und dir das Leben zur Hölle gemacht?“ Ich grinste sie an: „Warum sollte ich? Schließlich habe ich Lea behalten und ich liebe sie.“ „Mein Mann sagt, ich soll dir eine Chance geben, du wärst ein guter Junge. Versprichst du mir, immer für Lea da zu sein?“ „Ja, versprechen sie mir auch etwas? Passen sie auf mich auf und weisen mich darauf hin, wenn ich bei Lea etwas falsch mache?“
Wir blieben noch eine Zeit schweigend sitzen, dann wollte sie Essen kochen. Natürlich half ich ihr, so wie ich es bei Mutter gelernt hatte. Dabei bot sie mir auch das „Oma“ an. Als Lea und Opa zurückkamen, waren wir fertig und konnten sofort Essen. Den Abwasch erledigte Lea mit mir und als wir ins Wohnzimmer kamen, saßen Oma und Opa zusammengerückt auf dem Sofa. Uns blieb nur der Sessel und dort kuschelten wir uns rein. Opa erzählte uns, wie es zu dem Stromausfall gekommen war und das es noch Tage dauern würde. So angefangen redete er bis zum Abend über viele Sachen und wir hörten ihm zu. Als es draußen schon dunkel war, wurde Lea aber müde und wollte ins Bett. Wir verabschiedeten uns für die Nacht und gingen in ihr Zimmer.
Kaum hatte sich ihre Tür geschlossen, war ihre Müdigkeit verflogen. Ich hatte gerade eine Kerze angezündet, da schob sie ihre Hände unter meinen Pulli, zog mich an sich und hielt mir ihren offenen Mund hin. Als unsere Zungen sich berührten, lagen meine Hände auch unter ihrem Pullover und streichelten über ihren Rücken. Eng aneinandergedrückt erreichte mich eine Behaglichkeit, die zu einer Erregung stieg. In meiner Hose wurde es hart und Lea bemerkte es. Ihre Hände wanderten an mir herunter und fassten an meinen Hintern. Mit einem festen Druck zog sie meinen Unterleib an sich und rieb ihren Bauch daran. Als sie fühlte, wie er immer härter wurde, himmelte sie mich von unten an: „Han will seiner Leia ein Kind machen? Han darf alles mit Leia machen, Leia gehört nur noch ihm. Leia will für immer an ihn gebunden sein.“
Berauscht von ihrer Hingabe, von ihrem Verlangen, hob ich sie an und trug sie zum Bett. Kaum saß sie, zog ich ihren Pullover über ihren Kopf. Lea ließ sich nach hinten fallen und schmachtete mich an, während ich meinen Pulli über der Kopf zog. Ihre Augen begannen zu funkeln, als ich meine Hose öffnete und mit meiner Shorts langsam fallen ließ. Sie zog ihren Bauch ein, damit ich besser ihre Hose öffnen konnte und hob ihren Po, um sie schneller abzustreifen. Dann lag sie vor mir, beleuchtet von der hoch brennenden Kerze, wie eine Göttin, meine Göttin. Ich sank vor ihr zu Boden, kniete mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine und küsste ihren Bauch. Meine Hände suchten nach ihren Brüsten und ihre harten Nippel rieben an meinen Handflächen. Zärtlich küssend wanderte ich tiefer und näherte mich ihrem glatten Hügel. Ein süßer Duft strömte in meine Nase und ich suchte die Quelle. Meine Zunge tippte leicht an der Knospe und mit einem Aufstöhnen legte Lea ihre Beine auf meine Schultern.
Direkt vor meinem Mund lagen ihre feucht glänzenden Schamlippen. Auch auf ihnen tippte ich mit meiner Zunge, zog leichte Linien über die zarte Haut, bis Lea mich mit ihren Beinen an sich zog. Meine Zunge teilte ihre zarten Lippen und drang in ihre nasse Scheide ein. Lea stöhnte laut auf, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf höher. „Bitte, bitte ich will es jetzt.“ Weiter zärtlich ihre Haut küssend, suchte ich ihre Brüste und weiter ihren Mund, bis ich auf ihr lag. Lea öffnete die Beine weiter und mein Penis lag vor ihrer Scheide. Meine Eichel teilte schon die Schamlippen, als Lea mich aufforderte: „Han tue es, aber bitte sei vorsichtig.“ Ich drückte weiter und er glitt langsam tiefer. Ich erreichte einen leichten Widerstand, überwand ihn und drang bis zum Schambein ein.
Lea riss die Augen weit auf, ihre angewinkelten Beine öffneten sich fast bis zum Spagat und sie stammelte: „Das tat ja gar nicht weh, das ist fantastisch, das ist …“ Ihr Unterkörper begann zu zucken. „Das ist … Mach weiter, bitte, bitte, bitte mach weiter, das ist …“ Lea begann zu kreischen, ihre Hände griffen nach meinen Armen und sie bohrte ihre Fingernägel in meine Haut. Das Zucken von ihrem Becken wurde immer wilder, sie umschlang mich mit ihren Beinen und versuchte mich noch näher zu ziehen. Nur fest in sie drückend genoss ich, wie sie die Beherrschung verlor, wie sie immer heftiger zuckte und dann kläglich wimmerte: „Bitte, bitte, bitte …“
Erst als ich mich langsam in ihr bewegte, wurde sie etwas ruhiger, kam mir aber jedes Mal verbissen entgegen. Ihre Hände verkrallten sich in die Matratze und ich erhöhte mein Tempo. Lea kam nicht mehr entgegen, stattdessen zog sie ihre Beine weiter an und drückte ihr Becken hoch. Ich nutzte meine volle Länge, zog ihn jedes Mal fast raus und stieß dann heftig zu. Lea stöhnte bei jedem Stoß kurz auf, bis ich die Kontrolle über mich verlor. Immer heftiger stieß ich zu und dann verkrampfte sich mein ganzer Körper. Mein Herz raste, mir wurde schwarz vor den Augen und ich merkte, wie ich tief in Lea spritzte. Beim ersten Zucken überrollte mich eine warme Welle und beim Zweitem kreischte Lea auf. Ihre Arme umklammerten mich und ihre Fingernägel zogen tiefe Riefen über meinen Rücken. Nach Luft hechelnd blieb ich auf ihr liegen, immer wieder durchgeschüttelt von Wellen, die durch meinen Körper zogen. Erst als ich mich etwas beruhigt hatte, rollte ich mich neben Lea und sie kuschelte sich sofort in meinen Arm.
Ganz nah aneinander gekuschelt, träumten wir von dem gerade erlebten und wären fast eingeschlafen. Da hob Lea ihren Kopf, stützte sich mit den Armen auf meinen Brustkorb, blickte mir tief in die Augen und meinte: „Hans ich bin ja jetzt eine Frau und darf ja eigentlich nicht mehr kindisch sein. Ich möchte aber weiter deine Leia sein, darf ich wenigstens bei Sex deine Leia sein?“ Zärtlich strich ich ihr die verschwitzten Haare aus ihrer Stirn, gab ihr einen Kuss und flüsterte: „Du wirst immer meine Prinzessin Leia sein.“ Lea strahlte mich an und bettelte spitzbübisch: „Du Han, Leia will noch mal.“
Der Stromausfall dauerte noch weitere drei weitere Tage. Für mich waren es schöne Tage, tagsüber bekam ich die Anerkennung im Dorf, wenn es dunkel wurde, war ich mit Lea zusammen und die Nächte waren sehr lang.
Wen es interessiert, Lea hat mir bis heute nicht erzählt, warum sie von Zuhause weggelaufen war. Ist das überhaupt noch wichtig?
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Nur die Beschreibung/das Erleben der Erotik hätte ruhig ausführlicher und länger sein dürfen.«
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Echt gut gemacht.
Edit am 2.7. 2013:
Ja, es stimmt, es gibt Wortdoppelungen und Schwächen in der Erzählweise. Jedoch die Geschichte ist der reine Hammer. Ich lese sie und habe feuchte Augen, ich lese sie noch einmal und habe feuchte Augen.
Natürlich ist auch ein Nümmerchen dabei, jedoch die Erotik kommt, so ist meine Meinung, aus dem Zusammenspiel der Personen.
Ich finde die Geschichte stimmig. Wir waren selbst damals in dem Schneechaos tagelang ohne Strom und Heizung, deswegen weiß ich, wovon die Rede ist.
Eine sehr sehr schöne Geschichte, ich bleibe dabei.
Gruß Evi :)«
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Nur stilistisch war das manchmal fast ein wenig haarsträubend. Dieses Star-Wars-Kinder-Wortspiel hättest du vielleicht als solches schon früher erklären sollen und ganz allgemein wirkten die einzelnen inhaltlichen Handlungselemente wie Schablonen.
Emotional top, aber stilistisch schere Kost. Ein wenig zu stenografisch-märchenhaft für mich.«
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Für mich auf jeden Fall hier im Wettbewerb in oberen Drittel! :-)«
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Die *Han-Leia-Dialoge* klingen leider eher infantil als witzig, weil die begleitende Erklärung (Rollenspiele vor 4 Jahren und so) fehlt. Da hätte mehr draus werden können.«
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Das alles kommt mir sehr vertraut vor.
Meine Frau war damals 11 und ich 15, als wir uns kennenlernten, wo sie ins Ferienlager in unserem Dorf kam. Danach das nächste Jahr noch einmal gesehen und dann viele Jahre nicht mehr.
Jetzt sind wir schon 30 Jahre verheiratet und beide Ü50.
Nur das erotische war bei uns doch etwas anders.
Aber trotzdem vielen Dank für die Geschichte.«