Im Proberaum
von Jaque Noir
Das ist die Fortsetzung von "in concert", beides sind alte Geschichten von mir und ich habe glaubt, dass ich diese verloren hätte (Datei nicht mehr lesbar). Aber manchmal fällt einem beim Aufräumen noch ein längst vergessener Datenträger in die Finger...
Zwei Wochen ist es jetzt her, seit wir den Auftritt und anschließend dieses geile Erlebnis Backstage hatten. Ja ein schönes Erlebnis, welche meine Träume noch immer beschäftigt. Ach, wir werden sie eh nicht wieder sehen, diese beiden Schönheiten.
Jetzt sitze ich hier im Proberaum und probiere verschiedenen Licks zu einem neuen Song. Ich habe Urlaub genommen, was auch ganz gut ist, auf der Arbeit müssten es jetzt an die 45°C drinnen sein. Ok, hier sind es garantiert auch so 30°C, Tendenz steigend, aber ich muss bei diesen Temperaturen nicht arbeiten. Die anderen drei Bandmitglieder haben diesen plötzlichen Sommereinbruch verpasst und müssen Arbeiten. Die nächste Probe ist in drei Tagen, vielleicht kann ich ihnen bis dahin das Grundgerüst eines neuen Songs vorstellen? So sitze ich hier im Halbdunkeln, als mich das jähe Aufleuchten der Signallampe in meinen Gedanken unterbricht. Da haben wir wohl Besuch, also ich bekomme wohl jetzt Besuch. Das ist schon praktisch mit der Lampe, früher mussten sich Besucher per Handy anmelden, damit wir wussten, dass sie vor der Tür stehen, jetzt habe ich endlich auch mal Zeit gefunden eine Tür-“Klingel“ zu bauen. Echte Klingeln hört man beim Proben ja nicht.
Ich ziehe meine Schuhe wieder an und gehe nach unten zur Tür. Der Proberaum liegt im 2.Stock, aber die Besucher scheitern an der Eingangstür. Hoffentlich sind sie noch da, ich glaube ich muss noch ne Bestätigungstaste einbauen. Noch die Treppen runter. Ich kann niemanden durch das Glas der Tür sehen. Ich mache sie auf und schaue raus. Ich sehe grade noch zwei Mädchen um die Ecke gehen, mehr kann ich jetzt grade in der hellen Sonne nicht erkennen. Sie halten inne und kommen zur Tür zurück. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an das helle Licht. Oh WOW, es sind die beiden Schönheiten aus dem Club!
Ein breites Grinsen ziert mein Gesicht. „Hi!“, sagen die beiden zu mir. „Hi!“, grüße ich zurück. „Bin ich froh euch gefunden zu haben!“, seufzt die Blonde: „Wir waren schon mal da, aber da hat keiner auf gemacht, und jetzt grade wären wir auch schon fast wieder weg gewesen!“ „Dabei wollten wir euch so gerne mal beim Proben zu sehen!“, ergänzte die Brünette mit einem kecken Grinsen. „Sorry, da muss ich euch enttäuschen. Ihr könnt uns heute nicht beim Proben zusehen.“, ich lasse eine Pause. „Oh, Schade, dass ihr keinen Besuch dabei haben wollt.“, fällt mir die Blonde ins Wort. „Aber nein doch. Ich bin nur heute alleine da! Und bevor ihr fragt: ja, ihr könnt mit rein kommen! Sehr gerne sogar!“ Die beiden folgen mir durch das triste Treppenhaus in die zweite Etage. „Falls ihr später mal zum Klo müsst, die sind hier im Flur. Die Klobrillen sind sauber, auch wenn es nicht so aussieht. Achtet aber darauf, dass die Tür nicht zufällt, sonst habt ihr euch ausgesperrt.“, damit öffne ich die Tür zu unserem Bereich und bedeute ihnen mit einer Geste einzutreten: „Willkommen in unserem Reich. Doch bevor ich euch rumführe und alles zeige, möchte ich gerne eure Namen wissen.“
Erst jetzt kann ich die Beiden genauer betrachten. Die Blonde, sie stellt sich als Anna vor, hat ihr glattes Haar mit zwei Zöpfen, zum Kranz gebunden, gekrönt. Ihre strahlend gründen Augen funkeln mich neugierig an. Sie trägt ein lavendelfarbenes Top, was ihre festen Brüste gut zur Geltung bringt und ihre noch recht blasse Haut dunkler wirken lässt. Dazu einen Sommerrock in pastellgrün , welcher grade bis über ihre Knie reicht und Flip-Flops. Die Brünette: „Ich bin Elisabeth, aber nenn mich Liz!“, ist mit ihrem rosa Top und den kurz geschnittenen Jeans, ebenfalls ein Augenschmaus. Ihre Kleidung harmoniert wunderbar mit ihren braunen Augen und den etwas dunkleren Teint. Ihre verspielten Chucks mit Blümchenmuster ergänzen das Bild perfekt.
„Dann zeig uns mal euer `schmuckes Reich`!“, das Wort `schmuck` betont Anna dabei etwas sarkastisch. Das ist aber auch kein Wunder. Hier im Vorraum stapelt sich so allerlei Müll, den wir irgendwie nicht entsorgt bekommen haben. „Oh, hier sind wir im Vorraum, unserem `Materiallager`.“, ironisch betont: „und hier haben wir unseren gemütlichen Aufenthaltsraum.“, ich öffne die nächste Tür und bedeute den beiden voraus zu gehen. „Zugegeben, die Gemütlichkeit stellt sich erst bei so drei bis vier Bier ein!“ Liz schmunzelt: „Davon habt ihr ja auch genug!“, und deutet auf die Kisten in einer Ecke. Anna lacht: „Das sieht eher nach einer Sperrmüllsammlung aus.“ „Eben das ist es ja auch fast.“ „Und das da hinten ist euer Proberaum?“, sie deutet auf eine zweite geöffnete Tür, „Ihr habt ja riesig viel Platz!“ „Zumindest zum Feiern, ja. Dann zeig ich euch jetzt unser Allerheiligstes“, und bedeute ihnen in unseren Proberaum zu gehen.
„Ist aber ganz schön dunkel hier drin.“, kommt es von Liz: „Warum habt ihr die Fenster zugebaut?“ „Eigentlich ganz einfach, durch die Fenster geht am meisten Schall raus, und es ist schwer da Klappen einzubauen. Wir wollen ja nicht wegen den Nachbarn einen neuen Proberaum suchen müssen.“, erläutere ich: „Darf ich euch etwas zu trinken anbieten? Wir haben Sprudel und Bier.“ „Sprudel.“, sagt Liz, aber als Anna dem Bier den Vorzug gibt, schwenkt sie um. Ich hole drei Flaschen aus dem Kühlschrank während die Beiden im Proberaum bleiben. Ich reichen ihnen die Flaschen weiter, dann stoßen wir an. Und natürlich schauen wir uns dabei tief in die Augen.
„Fein, dann gib uns mal was zum Besten!“ Ich schließe die äußere und innere Tür, nehme den Bass und schalte den Amp ein. „Brauchen wir Ohrstöpsel?“, fragt Anna. „Nein, ganz so laut spiele ich alleine nicht.“, und schlage demonstrativ eine Saite an. Ein dumpfes Grollen verlässt die Box. „Dann will ich euch mal meine neueste Idee vor spielen.“, und fange richtig an. Sie schauen mir dabei interessiert zu und applaudieren als ich fertig bin. „Das klingt gut. Es wird sicher ein geiles Stück!“, kommentiert Anna begeistert. „Oh ja, mir gefällt es auch!“, bestätigt Liz: „Es wird hier drin aber ganz schön heiß! Wie hältst du es denn hier lange aus?“ „Zusammen mit den anderen machen wir im Sommer viele Pausen zum Lüften. Aber wenn ich alleine bin, spiele ich auch oft nackt.“ Liz verschluckt sich fast an ihrem Bier, während Anna zu grinsen anfängt: „Also auch genauso, wie ich die Hitze im Sommer in meiner Wohnung ertrage.“ Liz gibt, nachdem sie aufgehört hat zu husten, dazu: „Aber das machst du ja auch, wenn ich dabei bin!“, und lacht: „Spielst du uns noch mehr vor? Ich würde gerne mehr von dir hören.“ Ok“, ich ziehe eben noch meine Schuhe aus: „Damit die nicht nachher stinken“, und spiele weiter. Liz nickt und zieht sich ihre Chucks ebenfalls aus.
Als die letzten Töne verklungen sind und die Beiden ihren Applaus beendet haben, steht Anna auf und tritt auf mich zu. „Auf Bruderschaft!“ „Auf Schwesternschaft!“, erwidere ich. Wir schlingen die Arme umeinander du trinken. Drehen dann unsere Gesichter zueinander und küssen uns. Unsere Lippen berühren sich, ihre sind leicht geöffnet und ihre Zungenspitze streicht einmal sanft über meine Lippen. Dann, bevor ich meine Lippen ebenfalls öffnen kann, löst sie den Kuss und hinterlässt den Wunsch nach mehr. „Nur keine Scheu!“, flüstert sie mir ins Ohr. Sie streicht mit dem Finger kurz über den Saum meines T-Shirts. Dann macht sie Platz, damit auch Liz mit mir auf Bruderschaft trinken kann. Auch ihr Kuss ist kurz und deutet gleichzeitig mehr an. Und auch sie flüstert mir etwas ins Ohr: „Lass deine Beule ruhig weiter wachsen!“ Ein ganz schön forscher Vorstoß, wenn man das Abenteuer vor zwei Wochen außer Acht lässt. Aber so, denke ich, ist es nur gerecht, dass sie mich nackt sehen könnten. Zuerst ziehe ich aber nur das T-Shirt aus. Erfreut grinsen die Beiden mich dabei an. Spielen enttäuscht, als ich nicht weiter mache.
„Darf ich mich auf deine Box setzten, wenn du jetzt weiter spielst?“, fragt Liz. „Kein Problem, die geht davon schon nicht kaputt.“ Und so setzt sie sich breitbeinig auf die Box. Ich schlage ungezielt ein paar Töne. Sie verzieht freudig erregt das Gesicht: „Boa ist das geil!“ Dann fange ich mit dem nächsten Stück an. Dabei schaue ich zu ihr und beobachte ihre Reaktion. Ich kann sehen, dass es ihr Lust bereitet, kann sehen, wie sie jauchzt und etwas schreit, nach mehr vielleicht, aber hören kann ich sie natürlich nicht. Dann streckt sie den Kopf nach hinten und nimmt ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Ihre Finger krallen sich an ihrer Hose fest. Unter ihrem Top zeichnen sich deutlich ihre steifen Nippel ab. Und langsam wandert ihre rechte Hand zum Schritt hinauf. Geschickt öffnet sie den Knopf. Dann lässt sie die Finger unter den Saum gleiten, kann sie aber nicht allzu tief in ihre Hose schieben. Ich spüre, wie mir auch meine Hose eng wird und mein Schwanz wachsen möchte. Hastig und voller Ungeduld zieht sie ihre Hose unter ihrem Hintern weg, darauf bedacht, die Box nicht zu verlassen. Dann hat sie es geschafft, streift die Hose ein Stück ihre Oberschenkel hinab, aber nicht weit. Denn schon gleiten ihre Finger über ihre feucht glänzende Pussi. Ich muss mich wirklich konzentrieren um nicht mit dem Spielen auf zu hören. Sie lässt ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten, aufwärts zur Liebesknospe. Dort verharrt ihr Finger kurz, dann lässt sie ihn kreisen. Ich spüre, wie Anna von hinten an mich heran tritt und mit den Armen um mich greift. Sie lässt ihre Finger meinen Bauch hinunter streichen, während ich noch immer den Anblick von Liz feuchter Pussi in mich aufsauge. Annas Finger schieben sich direkt unter den Saum meiner Jeans und streichen meinen Penisrücken runter bis zum Ansatz. Oh ist das geil! Ich kann keine gezielten Töne mehr spielen, lasse nur noch irgendwie die Saiten schwingen um Liz damit zum Orgasmus zu geleiten. Anna öffnet mir die Hose mit einer Hand und schiebt sie runter. Sie umfasst meinen harten Schwanz mit der anderen Hand, zieht die Vorhaut zurück und fängt an mit dem Daumen an der Eichel zu spielen. Verschmiert meinen Lusttropfen mit ihrem Finger. Dann fängt sie langsam an mich zu wichsen. Ich starre weiter gebannt auf Liz Pussi, sehe ihre Finger darin spielen und ihren Liebessaft herunter tropfen. Und Anna wichst mich gnadenlos zum Orgasmus, küsst währenddessen meinen Nacken. Mein Samen schießt hervor, von hinten gegen den Bass. In mehreren Stößen entleere ich mich. Die Saiten klingen aus. Anna schnurrt leise neben meinem Ohr, dann lässt sie die Hand von meinem Schwanz ab, wischt mit ihr etwas von meinem Saft auf. Sie probiert ihn: „Oh Liz, wie recht du hattest! Er schmeckt so wundervoll.“ Liz ist zu Boden gerutscht: „Und ich verstehe jetzt, was du mit dem Bass hattest!“, keucht sie heiser. „Aber ihr wollt mich jetzt sicher nicht hier unbefriedigt stehen lassen, oder?“
„Ja meine Süße, jetzt bist auch du dran!“, gurrt Liz, während sie sich ihre Kleidung endgültig auszieht: „Aber dafür musst du dich auch ausziehen.“ Annas Grinsen bricht nicht ab, als sie sich das Top ohne zu zögern über den Kopf zieht. Ich lege während dessen den Bass zur Seite. Anna schiebt ihre Daumen unter den Rocksaum und schiebt ihn langsam herab. So wie er um ihre Füße herum liegt, steigt sie aus ihren Flip-Flops und schiebt die Sachen mit dem Fuß beiseite. „Geh doch in den Lotussitz und schließe die Augen!“, schlage ich ihr vor und beiden steht im Gesicht, dass dieser Vorschlag gut ist. Anna setzt sich direkt dort auf den Teppich nieder und schlägt die Beine mühelos übereinander, legt die Unterarme auf ihre Schenkel, die Handflächen nach oben. So wie sie sich uns jetzt präsentiert, barbusig, mit geöffneter, feucht glänzender Pussi, bezweifle ich nicht, dass mir meine Erregung gleich wieder anzusehen sein wird.
Liz hebt ihren Kopf an mein Ohr und flüstert: „Jeder von uns eine Seite. Und untersteh dich meine Hälfte zu berühren!“ Dann hocken wir uns neben Anna, Liz zur Linken, ich zur Rechten. Liz bedeutet mir mit einem Wink zu beginnen. Ich berühre Anna sanft mit meinen Fingern am Handgelenk und streichle sie bis zur Armbeuge herauf. Liz macht es mit ihren Fingernägeln nach, doch bei ihr schaudert Anna. Ich lasse meine Fingerkuppen über ihre Haut zurück zum Handgelenk streichen. Und auch das macht mir Liz nach. Sie wollte wohl einen Wettstreit, wer von uns beiden Anna besser erregen kann. Gut, den soll sie haben. Ich lasse meinen Finger in Annas Handfläche kreisen und küsse ihr dabei nacheinander alle Fingerkuppen. Das löst ein leichtes Zittern in Annas Körper aus. Während Liz es mir nach macht, lege ich meine andere Hand an Annas Seite. Liz hat es nicht bemerkt, wie ich gehofft habe. Während ich mit der einen weiter über Annas Unterarm und Hand streiche, lasse ich die Finger der anderen aufwärts wandern. Über den Rücken bis in den Nacken. Anna erbebt unter meinen Berührungen und ein leises Stöhnen entfährt ihren Lippen, als ich anfange ihr Ohr mit dem Finger zu umspielen.
Erst da merkt Liz, dass ich gar nicht mehr nur mit einer Hand verwöhne und beschließt eine offensive Taktik. Sie legt Anna ihre Hand unter die Brust und zwirbelt den Nippel. „Ja!“, entfährt es Anna kurz und laut. Doch das kann ich auch. Ich schiebe meine Finger auf ihren Bauch, weiter hinab über ihren Venushügel und direkt in ihre feuchte Spalte hinein. Anna bäumt sich auf vor Lust, zieht zischend den Atem ein. Überwältigt von der Schnelligkeit, mit der wir es ihr besorgen, lässt sich Anna nach hinten auf den Rücken sinken und streckt die Beine gespreizt aus. Ich beuge mich hinab, um ihren Nippel mit meiner Zunge zu umspielen, woraufhin Liz ebenfalls mit zwei Fingern in Annas Pussi eindringt. Anna windet sich vor Lust unter unseren Bemühungen und dem Ringen von Liz und meinen Fingern in ihrer feuchten Spalte. Sie stöhnt laut auf, zuckt und rauft sich die Haare. Sie schreit unter unseren Berührungen. Ihre Schamlippen sind rot und dick geschwollen und glänzen von ihrem Saft. Ihre Pussi pulsiert, presst unsere Finger eng zusammen. Anna stöhnt und drückt uns ihren Schoß entgegen, der Rücken vom Boden abgehoben. „Nein, nein“, stößt sie hervor: „Es reicht, ich … kann nicht … mehr!“, gekeucht und von Stöhnen durchsetzt. Lassen wir unsere Finger aus ihr heraus gleiten. Streicheln nur noch sanft über ihre Haut, bis sie endlich wieder zu Atem gekommen ist und sich langsam erheben kann. „Oh Gott, seid ihr zusammen gut!“, lechzt sie uns grinsend zu. Wir grinsen beide zurück.
Ein wenig später sitzen wir, noch immer nackt, im Aufenthaltsraum auf den Sofas. Jeder ein eigenes für sich, denn es ist eigentlich viel zu warm um sich einfach nur so aneinander zu kuscheln. Wir quatschen so über dies und das und erfrischen uns mit Bier aus dem Kühlschrank. Irgendwann deutet Liz hinter ihr Sofa: „Was habt ihr denn damit noch vor?“ „Na, ich werd diese Woche noch die Wände hier verschönern, wozu sonst sollte man Farbe, Pinsel und Rollen gebrauchen.“, erwidere ich. „Und wie willst du malen?“, fragt Anna. „Ich weiß es noch nicht, wird sich spontan ergeben, wenn ich ne Idee hab.“ „Hmm…“, sie schweigt, aber man sieht ihrem Gesicht da grübeln an. Liz und ich schauen sie erwartungsvoll an. „Na, was hast du denn gleich für eine fixe Idee?“, fragt Liz sie nach einer Weile neckisch. „Ok, ich hab eine Idee, und ich werde sie euch zeigen.“, erwidert sie: „natürlich nur wenn du nichts dagegen hast!“ Ich nicke zustimmend. Dann steht sie auf, hebt den Eimer mit der roten Farbe über das Sofa und öffnet ihn. „So, damit es spannend ist müsst ihr jetzt beide die Augen schließen. Oder noch besser, ihr geht raus, bis ich euch rufe.“ Wir sind einverstanden und ich kann nicht leugnen, dass ich total gespannt bin, was sie wohl jetzt an die Wand bringt. Eilig schiebt und Anna zur Tür heraus in den Vorraum und wirft sie zu. Leise flüsternd, damit wir hören können, was sie macht, überlegen Liz und ich, was sie wohl malen wird. „Ich würde ja auf Blumen und so was tippen.“ „Ach komm, so gemein wird sie zu euch schon nicht sein“, gibt Liz zurück: „eher ein Zitat, was sie gerne mag, oder so was?“ „Ne Karikatur der Band wäre witzig.“, meine ich: „Kann so was aber leider nicht selbst schön malen.“ Und auf die Weise gehen wir noch einige Ideen durch, während wir von Anna nicht mehr hören können, als die üblichen Geräusche vom Streichen mit Rolle und Pinsel. Nur einmal hören wir, dass sie zwei weitere Eimer geöffnet hat, es wird also bunt, ich hatte ja auch nur einen mit weißer Farbe gekauft.
Schließlich ruft sie uns zu, dass sie fertig sei und wir jetzt reinkommen dürfen. Bedächtig und langsam öffnet Liz die Tür. Direkt voraus ist die Wand an einigen Stellen bunt, in rot, orange und gelb. Aber alles recht kleine Formen, die ich kaum zuordnen kann und dazwischen Handabdrücke. Anna kichert hinter der Tür. Liz geht einen Schritt vor und bestaunt weiter Annas „Kunstwerk“. Ich gehe hinterher. An der Wand steht auch Annas Name, in blau gemalt. Es sieht gut aus, aber ich hab immer noch keine Ahnung, was es darstellen soll.
Dann drehe ich mich zu Anna um, um ihr zu danken und halte staunend in der Drehung inne. „Starr mich doch nicht mit aufgerissenen Augen an!“, säuselt sie mir verspielt zu. Sie ist fast komplett bunt, von oben bis unten, und in allen Farben. Und auf dem Weg von hinter dem Sofa bis hinter die Tür hat sie blaue und gelbe Fußspuren hinterlassen. Jetzt weiß ich auch, dass die Formen an der Wand ihre Abdrücke sind. „Na, gefällt es dir?“, und deutet mir mit dem Finger an zu ihr zu kommen. Als ich nicht reagiere tritt sie selbst auf mich zu, umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Endlich löst sich meine Starre, meine Erregung steigt und ich kann ihren Kuss erwidern. „Oh ja, das ist wirklich geil!“, meine ich, nachdem wir uns voneinander gelöst haben: „Da folge ich jetzt mal deinem Beispiel, vor allem, da du mich ja eh grade darauf vorbereitet hast!“
Ich drücke mich flach an die nächste Wand und erzeuge den nächsten Abdruck. Da lacht Liz laut auf und deutet auf den „Schritt“ meines Abdrucks. Mein Schwanz, inzwischen steif geworden, war noch ohne Farbe und hat einen Teil am Bauch abgedeckt. Es ist eindeutig erkennbar. Anna, die das auch bemerkt hat, tritt mit einem Pinsel an mich heran und streicht mich damit langsam vom Sack hinauf bis zur Eichelspitze knallrot an. Was ein Gefühl, wenn die Borsten mit der nassen Farbe über meine sensible Haut fahren. „Es wäre noch viel geiler gewesen, wenn du den Pinsel vorhin geführt hättest!“, sie setzt einen unschuldigen Blick auf und blinzelt mir mit schief gelegtem Kopf zu. Ich packe die Gelegenheit beim Schopf und einen Pinsel beim Schaft. Lasse die Borsten über ihre Brust streichen, einmal um ihren Nippel herum, dann darüber. „Oh ja, das tut gut!“, seufzt sie schamlos!
Dann dreht sie sich aber um und beugt sich herab. Ich lasse den Pinsel einmal ihren Rücken herab fahren und über ihren Po. Doch das war eigentlich nicht ihre Absicht, wie ich sehe, als sie sich wieder aufrichtet und eine vor Farbe tropfende Rolle in der Hand hält. „Meinem Po darfst du gleich dein Talent zeigen.“, haucht sie mir zu und drückt die Rolle mit einer schnellen Bewegung auf Liz Dekollete. Die hatte bis dahin nur fasziniert zugeschaut und schreit erschrocken auf. Im gleichen Zug zuckt sie zurück, aber Anna macht einen Schritt hinterher, so dass die Rolle auf Liz Haut verbleibt. Dann lässt sie sie langsam herabrollen. In Liz Gesicht sehe ich, wie sehr es ihr doch nach dem kurzen Schrecken gefällt. Gefällt, wie die Rolle langsam ihre Brust hinab rollt und sie bemalt. Wie es ihr gefällt, dass zwischendurch ein Tropfen Farbe schon tiefer landet. Und wie geil sie es findet, als die Rolle auf ihre Nippel drückt. Und Anna rollt immer tiefer. Bis unter den Busen über den Bauch. Tiefer über den Bauchnabel bis auf die Hüfte. Weiter bis auf die Oberschenkel. Dort dreht sie die Rolle und drückt sie Liz zwischen die Beine nach oben, bis ihre ganze rasierte Scham mit Farbe bedeckt ist. Liz stöhnt auf, teils wegen der kühle der Farbe an ihren Schamlippen und am Venushügel, teils wegen dem Druck mit dem Anna die Rolle an sie presst.
Jetzt zuckt Anna wieder zusammen und lässt dabei fast die Rolle fallen, denn ich male ihr mit dem Pinsel einen breiten Strich ihre Schenkelinnenseite herauf über ihre Schamlippen. Ziehe den Pinsel weiter nach hinten und durch ihre Pospalte über ihre Rosette hinweg. Zischend zieht sie die Luft ein und stöhnt auf. „Mehr“, verlangt sie und ich bin natürlich begierig darauf es ihr auch zu geben. So nehme ich neue Farbe auf und ziehe den Strich von ihrem Rücken aus nach. Hinab zum Po, den sie mir noch weiter entgegen reckt. Ganz langsam über ihre Rosette, wobei sie erschaudert. Tiefer zwischen ihre Beine, über die Stelle an der die Schamlippen beginnen. Und daran entlang. Wobei ich wahrscheinlich genug andrücke, um auch ein paar Borsten zwischen diese zu bekommen. Dann weiter nach vorne, bis sie erneut die Luft scharf einsaugt und ich am Kitzler angekommen bin. Dort lasse ich die Borsten über ihre Lust kreisen, bis sie sich japsend an Liz festklammert. „Genug, bitte“, fleht sie mich an. Ich gebe ihrem Wunsch nach. „Eine kleine Auszeit für mich.“, und sie setzt sich auf den Boden und lehnt sich an die Wand.
Doch Liz nutzt die Gelegenheit um mir von hinten die Rolle zwischen die Beine zu schieben. Ich spüre wie die feuchte Farbe in meine Pospalte dringt, wie mein Sack von der weichen Rolle angehoben wird. Dann drückt sie die Rolle nach vorne, lässt sie über diese beiden Gegenden meiner Lenden streichen, noch mehr Farbe zwischen meinen Beinen verteilen. Zieht sie zurück und drückt sie fester in meine Kimme. „So mein Süßer!“, flüstert sie mir ins Ohr: „mach mich bunt bis ich kreische!“ Ich hab kaum ein Nicken andeuten können, da legt sie sich auch schon zu Boden und reckt ihre Beine zu mir hoch.
Erst lasse ich den Pinsel über ihre Fußsohlen streichen, schaue, ob ihr das gefällt. Sie summt zufrieden. Dann trete ich näher an sie ran, während ich einen breiten Strich über ihre Wade ziehe. Drücke ihre Füße in meinen Schritt, spüre, wie sie von alleine meinen Schaft zwischen ihren Füßen drückt und mir mit den Zehen geschickt die Vorhaut zurück zieht. Oh ja, das fühlt sich gut an. Der Pinsel erreicht ihre Kniekehle, streicht in rot ihre Schenkelinnenseite bis fast an ihre Schamlippe. Doch dort setze ich ab. Mit einem Schwung ziehe ich einen breiten Strich über ihre beiden Nippel. Sie stöhnt auf und ich ebenfalls, da sie meinen Schwanz noch fester drückt. Den nächsten Strich ziehe ich wieder mit Schwung, an der Unterseite ihrer Brüste entlang. Dann einen quer über ihren Bauchnabel. Und bei jedem Strich stöhnt sie auf, jedes Mal etwas lauter. Dann noch einen über ihr Becken, knapp oberhalb ihrer Schnecke. Und einen letzten, senkrecht zwischen ihren Brüsten entlang, über den Bauchnabel bis auf ihren Kitzler. Dort drücke ich zu. Drücke die Borsten fester in ihre reizbare Haut und höre wie sich ihr Stöhnen steigert. Ich lasse die Borsten dabei kreisen, bis sie erratisch zuckt und sich ihrem Orgasmus hingibt. Vergessend, dass sie noch meinen Schaft zwischen ihren Füßen hatte, stöhnend und schwer atmend. Drückt sie irgendwann mit der Hand den Pinsel beiseite, lässt ihre Beine sinken.
„Na endlich!“, flüstert mir Anna von hinten ins Ohr. Ich hab sie gar nicht bemerkt und zucke kurz zusammen. Und bevor ich etwas erwidern kann, hat sie um mich herum nach meinen Schaft gegriffen und mir ein Gummi über gestreift. „Leg dich hin!“, flüstert sie. „Wie könnt ich da widerstehen?“, gebe ich leise zurück und lasse mich zu Boden sinken. Breitbeinig stellt sie sich über mich. Ich kann sehen, dass die Farbe in ihrem Schritt langsam von ihrem Saft verwässert und tropft. Dann geht sie in die Knie. Packt meinen Schaft und dirigiert ihn an ihren Eingang. Sie drückt ohne zögern aber auch ohne Hast meinen Eichel zwischen ihre Schamlippen und senkt sich langsam tiefer. Ich spüre ihre Wärme um mich, und den Druck, den sie auf meinen Schaft ausübt. Sie lässt mich immer tiefer in sich hinein gleiten, bis ich in ihr anstoße. Mit einem Ruck versenkt sie auch noch das letzte Stück meines Schwanzes in sich und stöhnt auf. Sie stützt die Hände auf meiner Brust ab und fängt an mich wild zu reiten. Lässt unsere Leiber aneinander klatschen, unser Feuer zwischen uns lodern. Lässt die Hitze in ihr und um mich herum brennen. Lust durchströmt mich und brennt alles an Gedanken nieder bis ich spüre, wie sie sich tief in mir zusammen braut und mit einem Stoß durch meine Lenden meinen Saft in sie hineinpumpt, ich mein Becken gegen sie presse. Spüre wie auch ihre Vulva zuckt und meinem Schwanz noch das letzte bisschen abmelkt und Anna dann ebenso erschöpft auf mich sinkt.
„Ach Anna! Und wie kriegen wir die Farbe jetzt ab? Hast du dir da mal vorher Gedanken drum gemacht?“, fragt Liz. Anna wird puterrot vor Scham: „Nein hab ich nicht…“, druckst sie. „Na, wenn ihr nichts gegen eiskaltes Wasser habt, geht es hier.“ Da keine anderen Möglichkeiten bestehen, stimmend die beiden widerwillig zu. Und nach dem Waschen ist es auch schon reichlich spät, so spät, dass wir auch nicht mehr aufgewärmt werden, wenn wir uns nicht schleunigst ins Bett begeben. Und so endet der Tag und unsere Wege trennen sich.
Erst zuhause fällt mir ein, dass ich zwar jetzt ihre Namen weiß, aber nichts weiter. Keine Nummer, kein Nachname, keine Adresse. Hoffentlich melden sie sich bald wieder.
ENDE
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