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Kommentare: 4 | Lesungen: 1357 | Bewertung: 6.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.01.2023

Im Restaurant

von

Ich saß wie so oft mal wieder an meinem PC und schaute bei FB rein. Die Meldung, jemand fragt ob du ihn kennst gespannt wer das sein kann. Das ist 'ne Überraschung, Maike, ein sehr gute Bekannte, mit der ich in meiner Bundeswehrzeit mal eine lange Zeit zusammen war. Wir hatten uns bestimmt schon 10 Jahre nicht mehr gesehen. Wir schrieben uns seit diesem Zeitpunkt regelmäßig. Hatten uns ja viel zu „sagen“. In unserm Leben war ja inzwischen viel passiert. Irgendwann kamen wir auch auf etwas intimere Themen, weil jeder aus dem anderen raus gehört haben wollte, dass in der jetzigen Beziehung etwas fehlte. Es was wie so oft das Sexleben, das in Lauf der Zeit ein wenig auf der Stecke blieb. Ob mit Fremdgehen oder Selbstbefriedigung. Keiner von uns war einer der bisher seinen Partner betrog. Wir erzählten uns auf einmal gegenseitig wie und mit welchen Besonderheiten wir es und machte. Da hat es schon manchmal richtig in der Magengegend gekribbelt und oft mussten wir uns beim nächsten mal gestehen, das man sich nach der letzten WKW-Sitzung, gleich selbst befriedigt hat, so aufgeheizt war man.

Nach etwa einen halben Jahr kann der Zeitpunkt, wo jeder alleine zu Hause war. Der jeweilige Partner hatte übers Wochenende einen Termin. Sie machte den Vorschlag, dass man sich doch irgendwo in der Mitte unserer Städte trennen und schon in einem Restaurant essen könnte. Jeder freute sich dar auch. Nun hatten wir im Internet ein geeignetes Restaurant gefunden.

Unser Tag kam. Ich war richtig aufgewühlt. Zum ersten Mal wusste ich nicht mal was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für einen knappen String (trage ich eigentlich immer) eine schwarze Hose und ein rotes Hemd. So jetzt noch schnell unter die Dusche. Intimbereich rasieren, zurecht machen und las geht’s. Wir trafen uns um 18:00 Uhr auf dem Parkplatz des Restaurants. Jedem von uns schlug das Herz bis zu Hals. Sie sah toll und verführerisch aus. Sie hatte ein kurzes, enges Stretchkleid an. In rot.


Wir fielen uns in die Arme und drückten uns fest. Dabei fiel mir auf, dass ich keinen BH an ihrem Rücken spürte. Es flüchtiger Blick auf ihren Busen bestätigte mir dies. Ihre Brustwarzen drückten sich den dünnen Stoff. So gingen wir, sie bei mir eingehängt ins Restaurant.

Es war phantastisch. Es ging die Treppen hinunter in einen riesigen Gewölbekeller. Modern eingerichtet, gedämpftes Licht. Kleine Nischen an den Außenwänden. Da wohl um diese frühe Uhrzeit noch nicht viel los war, suchten wir uns einen Platz in einer Nische. Der Kellner kam und wir bestellten etwas zu trinken. Die Speisekarte war reichlich. Als die Getränke kamen, gaben wir auch gleich unsere Bestellung für das Essen auf. Wir unterhielten uns über allgemeines, was so zuletzt passiert war.


Das Essen kann recht flott. Wie gesagt, es war noch nicht viel los. Es schmeckte hervorragend. Wir redeten auch nicht viel und genossen einfach. Als der Kellner den Tisch abgeräumt hatte, schaute sie mit in die Augen. Wir saßen uns gegenüber und sie sagte: „ weißt du noch, damals an dem Badesee, als wir Sex im Wasser hatten“. Durch das wieder aufarbeiten dieses Erlebnisses kribbelte es bei mir schon wieder. Ich glaube ihr ging es nicht anders. Dann sagt ich: „ weißt du noch, wie du ihn mir während der Fahrt aus der Hose geholt hast, so dass ich von der Straße runter musst, weil ich nicht mehr fahren konnte?“ „weißt du noch wie du im Schwesternheim bei mit geschlafen hast, bei all den Mädels? Und dann hast du früh morgens auch noch mit denen duschen dürfen.“ Weißt du noch, wie du in der Kaserne geschlafen hast und morgens mit den ganzen Soldaten geduscht hast?“ So heizten wir uns gegenseitig unaufhörlich auf. Dann fragte Sie mich, ob ich mich nicht ein bisschen neben sie setzen möchte. Ich stand aufm ging um den Tisch herum und nahm neben ihr, mit Blickrichtung ins Restaurant, platz. Sie schaute mich an, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte diesen. Wir sprachen beide nichts. Ihre Finger wanderten an die Innenseite meiner Oberschenkel. Sie traute sich nicht weiter hoch zu gehen und meinen Schritt zu berühren, obwohl sie die Reaktion in meiner Hose gespürt haben muss.


Die Luft knisterte förmlich vor sexuellen Gedanken und Geilheit. Jeder von uns hatte jetzt wieder diese Gedanken den andern zu verführen, wie früher. Das war uns beiden wie auf die Stirn geschrieben, aber keiner traute sich. Sie nahm die Hand von meinem Oberschenkel und fuhr wie zufällig über meine Beule in der Hose. Vielleicht um sich zu vergewissern wie es um mich steht.


Sie fragte mich, was mit mir ist. Völlig überflüssig diese Frage. Ich antwortete, dass mich die Erzählerei und das Streicheln ziemlich erregt haben, wie sie bemerken konnte. Sie meinte: „ Ich glaube bei mir ist das auch so. Da tut sich auch was“. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, streichelte sie. Weiter zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie öffnete ihre Beine. Wie ein Zeichen, dass ich weiter machen soll. Meine Finger wanderten nach oben zu ihrem String. Er war total nass. Ich versuchte unter das Höschen zu kommen, was mir irgendwie Probleme bereitete. Sie sagte: „ Warte mal“ Sie fasste sich unter ihr Kleid, hob kurz ihren Hintern und zog sich den String aus. Sie drückte ihn mir in die Hände und lächelte mir zu. Jetzt kannst du weiter machen.


Durch das gedämpfte Licht und das lange Tischtuch konnte man nicht sehen, was wir da machten.

Ich legte meine Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Ich streichelte langsam nach oben und fuhr mit Zeige- und Ringfinger über ihre glatt rasierten Lippen, während mein Mittelfinger durch ihre tropfnasse Spalte fuhr. Rasch und intensiv sollte diese Berührung sein und traf wohl genau, denn Maikes Augen funkelten wild auf.


Ich sah an ihren Lippen, dass sie nur knapp ein deutliches Aufstöhnen verhindern konnte. Meine Finger voll von ihrem Saft. Ich zog mich sofort zurück und leckte ihren Nektar von meinen Fingern. „Du schmeckst herrlich und der Duft…. könnte ich noch mehr haben?“ Wir schauten uns an und ich sagte schelmisch: „Na? Wie geht’s dir?“ „Du Schuft, das war gemein, das bekommst du zurück.“ Sie greift mir in den Schritt und massierte meinen Harten. Es tat schon fast weh in der engen Hose. Sie öffnete meinen Reißverschluss, gereift in meinen String und holt ihn auf der Hose. Wichste ihn ein paar mal, bis die ersten Tropfen aus der Eichel kamen. Sie fährt mit ihrem Zeigefinger darüber, sammelt die ganze Flüssigkeit auf und steckt sich den Finger in den Mund. „Wow, du schmeckst aber auch gut, kann ich mehr davon haben?“ Maike, erst bin ich dran! Ich schaute mich um, ob jemand uns beobachtet. Niemand nah Notiz von uns. Ich rutsche unter den Tisch und schiebe deinen Rock soweit ich kann hoch. Ich spreize deine Beine und lecke mit meiner Zunge über deine nassen Schamlippen. Du schmeckst und riechst so toll. Du rutscht mir entgegen, ich stecke dir zwei Finger in deine Grotte.


Höre wie ein leichtes Stöhnen von dir kommt. Langsam stoße ich dich mit meinen Fingern. Ich nehme noch einen Finger dazu und fahre damit durch deine Pofalte. Dein leises Stöhnen wird heftiger. Ich fahr mit meiner Zunge über deinen Kitzler der schon hast vorsteht. Du zuckst zusammen. Du produzierst Unmengen an Flüssigkeit. Ich versuche so viel wie möglich davon aufzulecken. Plötzlich kneifst du die Beine zusammen. Ich höre: „darf ich ihnen noch etwas zu trinken bringen?“ Ich bewege mich keinen Millimeter. „Hallo, geht’s ihnen nicht gut?“ „Doch, mir geht es gut, sogar sehr gut!“ „bringen sie mir bitte noch zwei Wasser“ „Gerne“ Sekunden später sagte sie: “komm hoch, er ist weg“ Ich setzte mich wieder und schau sie an. Sie lacht „Du musst unbedingt dein Gesicht rund um deinen Mund sauber machen, da glänzt alles von meinem Mösensaft. Beeil dich der Kellner kommt gleich wieder“ So was es auch. Er stellte die Gläser hin und verabschiedete sich. Dann sagt sie: „bist du denn verrückt?“ Ich hätte fast vor dem Kellner einen Megaorgasmus gehabt!“ „Ich stand kurz davor“


Jetzt bin ich so aufgewühlt und wuschig, ich halt das nicht aus. Die Sitzfläche, meine Beine alles ist nass. Ich lauf richtig aus. Ich bin so geil, ich brauch jetzt Erleichterung. Was soll ich tun? Soll ich es mir auf der Toilette machen?


Komm, mach’s dir hier, ich möchte dir zusehen. Das geht nicht, hier kann jeder zuhören. Ich kann nicht so leise sein, unmöglich! Kannst du das? Ich ziehe die Schultern hoch und sagte:“ ich glaub schon.

Du ziehst dein Kleid hoch, so dass ich deine glatt rasierte Muschi sehen kann. Du streichelst sie mit der ganzen Hand. Taust mit deinem Fingern in deine Spalte. Es sieht so geil aus. Du ziehst deine Hand zurück und legst sie auf meinen Schwanz. Deine schleimigen Finger fühlen sich so gut an. Irre. Die reibst meinen Penis schön langsam, bis er wieder zur vollen Größe gewachsen ist. Du schaust in die Runde, ob uns jemand beobachtet. Eu bückst dich nach unten und steckst dir meinen Schwanz einmal ganz tief in deinen Mund und kommst wieder hoch. Si hast jetzt beide Geschmäcker in deinem Mund. Du schaust mir kurz in die Augen. Du erhöhst das Tempo. Wirst immer schneller. Ich halt es nicht mehr aus. Ich merke, wie es mir hoch steigt. Du merkst es und schaust auf meinen Schwanz. Ich fange an zu zucken und spritze die ganze Ladung unter den Tisch. Einen natürlichen Stöhner konnte ich leider nicht vermeiden. Reste meines Spermas laufen dir über die Hand. Du entziehst dich mir und leckst dir die Finger ab. Gott, ist das ein wahnsinniges Erlebnis.


Du sagst:“ ich will jetzt einen Fick, tut mir leid, dass ich das so deutlich sage, aber ich bin jetzt so aufgeheizt. Bitte lass uns gehen und schaffe Abhilfe. Ich mache meinen Penis mit deinem String, der noch neben mir liegt, sauber und verpacke ihn. Deinen String stecke ich in meine Hosentasche. An unserem Tisch roch es nach Sex, sehr auffallend. Egal, ich rufe den Kellner und zahle. Ihm ist bestimmt auch der Geruch aufgefallen und in die Nase gegangen. Er schaute ganz komisch. Er bedankte sich für das Trinkgeld und geht. „Soll ich jetzt ohne Höschen rumlaufen?“ „ Ja klar!“ Wir stehen auf und gehen. Draußen sagst du zu mir: „Schau mal her, mir läuft der Saft unter meinem Kleid hervor“ „Wolltest du nicht etwas dagegen tun?“ Setz dich ins Auto, wir fahren bis zum Ende des Parkplatzes. Da hinten sind keine Lampen mehr und wir sind auch weit genug vom Restaurant entfernt. Am Ende des Parkplatzes angekommen sehe ich einen Feldweg. In dem biege ich ein und fahr etwa einen Kilometer weit. Wir sind jetzt mitten in der Flur. Ganz alleine. Ich mache das Auto aus, lasse nur noch das Standlicht an und bitte dich auszusteigen. Wir treffen uns vor dem Auto im fahlen Licht der Scheinwerfer. Ich setze dich auf die Motorhaube und stelle deine Füße auf die Stoßstange. Ich stelle mich zwischen deine Schenkel. Unsere Gesichter kommen sich näher, die Lippen berühren sich. Ein wilder Kuss. Wir schieben unsere Zungen in den Mund des Andern. Die Erregung steigt. Ich küsse dein Ohr, deinen Hals. Ein leichtes Stöhnen höre ich von dir. Ich drücke deinen Oberkörper nach hinten, bis du auf der Motorhaube zum liegen kommst. Ich schiebe dein Kleid bis über dienen Nabel hoch. Ich gehe tiefer, lecke mit meiner Zunge um deinen Nabel herum. Noch tiefer, lecke jetzt dort, wo normalerweise Schamhaare sind. Du fängst an dich leicht zu winden. Du bist unendlich aufgeheizt. Ich gehe tiefer zu deinen Oberschenkeln. Lecke deinen Saft sauber. Gehe hoch zu deinen Schamlippen. Ich lecke auch dies sauber. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Du produzierst sofort diesen Nektar nach. Die stöhnst immer lauter. Du sagst:“ Fick mich, bitte!“ Später Maike.


Ich lecke noch einmal komplett durch deine Spalte um dann endlich an deinem Lustknubbel anzukommen. Ich sauge leicht an ihm, lecke ihn, immer abwechselnd. Du kannst dich kaum noch halten. Ich stecke dir erst einen Finger in deine nasse Möse, dann den zweiten hinterher. Du bist so feucht. Ein dritter Ringer geht noch. Ich stoße dich mit meiner Hand und lecke deinen Kitzler. Du schüttelst dich und mit einem gewaltigen Orgasmus. Du zitterst. Ich muss dich halten, dass du nicht von der Motorhaube rutschst. Langsam bist du wieder da. Ich lasse sich los. Ich mache meinen Knopf der Hose auf, den Reißverschluss. Ich ziehe meine Hose und den String herunter. Setze meinen Schwanz an deine Spalte an und stoße dich ganz tief. Ein tiefer Seufzer kommt von dir. Ich knete deinen Busen. Streife dein Kleid über deine Schultern nach unten. Beuge mich vor und küsse deine Brustwarzen solange bis dein Stöhnen stärker und mehr wird. Ich fange an dich ganz langsam zu stoßen. Richte mich wieder auf und reibe mit meinem Daumen deinen Kitzler. Du beginnst wieder zu zucken. Ich ziehe mich aus dir zurück. Ich gehe in die Knie und beginne wieder dich zu lecken. Du hältst es nicht mehr aus. Du richtest dich auf und drückst meinen Kopf ganz fest zwischen deine Schenkel. Du kommst, du schreist und spritzt mir ins Gesicht und in den Mund. Waaaahnsinn. Ich kann nicht genug von deinem Nektar bekommen. Du legst dich wieder zurück und die Motorhaube. Du drehst dich mir letzter Kraft um und streckst mir deinen Hintern entgegen. Ich beuge mich nach vorne und lecke über deine Rosette. Dein Atem wird schneller. Ich stelle mich ganz nah an dich und setze meinen Harten an deinen Schamlippen an. Ich bin schon so aufgeladen. Dringe ganz langsam in dich ein. Mein Zeigefinger drücke ich ganz sanft auf dein Poloch. Das auch völlig voller Schleim ist, so bist du die ganze zeit ausgelaufen. Ich dringe nur zwei Zentimeter in dich ein, ein kurzer Lustschrei. Ich bewege mich ganz sanft hin und her. Es gefällt dir. Mein Schwanz beginnt dich zu stoßen. Ich will dich jetzt. Ich werde schneller, dein Körper windet sich. Du stößt mir entgegen. Ich bin ganz tief in dir. Mein Sack schlägt jedes Mal gegen deinen geilen Arsch. Ich ziehe meinen Finger aus dir, ein Aufschrei. Beide Hände und deinem Hintern, zerre dich auf meinen Pfahl. Immer fester. Ich fühle dein Zucken, in mir steigt der Saft hoch und wir


kommen zusammen zu einem gigantischen Orgasmus. Ich schieße dir eine gewaltige Ladung Sperma in deine Grotte. Mir zittern die Knie. Ich muss aus dir raus und mich am Auto abstützen. Du bleibst in deiner Stellung, zitterst immer noch. Du bist noch nicht ganz da. Oh sieht das geil aus, wie das Sperma aus deinem Schlitz fließt. Es läuft an deinen Beinen runter. Ich sehe deine geile, glänzende Rosette. Ein wunderschöner Anblick, der meinen Penis wieder härte werden lässt. Ich reibe ihn und schau gezielt auf deine beiden Löcher. Ja, er ist komplett steif. Ich setz wieder an deinen Lippen an, so wie ich aufgehört hatte. Ich halte deinen Hintern und pfähle dich auf. So schnell ich kann. Du lässt dich einfach gehen. Ich höre nur ein wimmern von dir ein zucken geht wieder durch deinen Körper, du hast wieder einen Orgasmus. Er will nicht enden. Ich kann dich kaum halten, stoße noch fester und dann komme ich auch noch mal. Die Kraft verlässt mich, meine Beine versagen. Ich knie auf dem Boden. Alles dreht sich. Mein Kopf lehnt an deinem Hintern. Irgendwann registriere ich, dass mein eigens Sperma wieder aus deiner Spalte und über meine Wangen läuft. Egal, ich kann nicht mehr.

Ich weiß nicht wie lange wir beide so da kauerten. Irgendwann waren wir wieder unter den Lebenden. Du sagst mir: Was war das denn?“ Es war megageil. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Hammermäßiger Sex. Das sind auch meine Worte. Ein unvergessliches Erlebnis. Wir versuchen uns halbwegs mit Tempos zu reinigen. Gesichter, Beine, Kleidung und Geschlechter.


Wir stehen auf richten unsere Kleidung so gut es geht, und nehmen uns in die Arme. Ein Kuss. Ich schaue dir in die Augen und sage:“ Es war ein herrlich und unvergesslich, aber das dürfen wir niemals mehr machen. Wir waren bisher auch treu. Warum es passiert ist, weiß ich auch nicht und will es auch nicht wissen, aber auch nicht missen. Ich fahre dich zum Auto. Wir drücken uns noch mal und jeder geht wieder seiner Wege. Jeder mit viel wirren Gedanken in seinem Kopf……….

Kommentare


seeyou71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 15.01.2023:
»Naja
Viele Rechtschreibfehler stören den Lesefluss.
Mal wörtliche Rede mit Anführungszeichen, mal ohne. Da verliert man den Überblick, wer denn nun was und wann sagt.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 15.01.2023:
»Eismal selbst leben hätte viermal Fehler vermieden.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 20.01.2023:
»Dsa Ding storzt ja nur so for Fehler.
So machts da Lesen keine Spass wirlkich net.
Sorry«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 11.05.2023:
»lass Dich nicht entmutigen.Ich fand die Geschichte geil. Mach weiter so und danke dafür.«


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