Im Schwimmbad
von Jokac
Alles begann im letzen Frühjahr. Ich saß im Wohnzimmer und überlegte, wie ich meinen Winterspeck loswerden könnte. Die Weihnachtsgans und diverse Schokoladen-Angriffe hatten meine Jeans enger gemacht. Meine Entscheidung fiel auf Joggen (wohl auch wegen der netten Damenbilder in den Jogging-Zeitungen). Für mich als Mann ist das ja immer nett anzusehen. Außerdem liegen die Felder direkt vor meiner Haustür. Besser, schneller und günstiger geht es einfach nicht. Ich legte los und nach fünf Wochen war ich bei immerhin schon bei 45 Minuten locker traben. Das waren immerhin 5min mehr, als ich damals alt war. Und das machte ich schon 3x die Woche. Immerhin.
In meiner sonstigen Freizeit bin ich in einem Chor. Eine der dortigen Leiterinnen ist Clara. Sie ist Lehrerin und hin und wieder habe ich sie mir schon einmal begutachtet. Ich bin Single, sie auch. Überlegt Sie mal auszuführen, hatte ich schon, mich getraut aber noch nicht. Na jedenfalls hatte Clara mit Ihren 35 Jahren glatte blonde, schulterlange Haare. Etwas unterhalb des hübschen Gesichts befanden sich zwei pralle Brüste. Diese sind so dimensioniert, dass ich, wenn sie nicht noch weiter südlich einen ordentlichen Popo gehabt hätte, auf eingebaute Silikonkissen tippen würde. Aber so passte eins sehr gut zum anderen. Sie ist sozusagen eine bewundernswert üppige Frau.
Doch ich schweife ab. Zurück zu mir. Irgendwann dann wurde mir das Joggen alleine zu langweilig und ich überlegte, was man noch so tun könnte. Passenderweise las ich in der Zeitung, dass unser Stadtbad gerade nach einer Renovierung wieder geöffnet hatte. Schwimmen war ich schon lange nicht mehr, also beschloss ich, mich ein wenig „Nass zu machen“ und so mein Training abwechslungsreicher zu gestalten. Meine Joggingrunden sollten von da ab immer mal abwechseln mit Schwimmen.
Während ich eines Tages so dahin schwamm, hörte ich ein „hallo“ neben mir. Es war Clara. Sie hielt sich auch im Wasser fit und wir schwammen eine Bahn nach der anderen hin und her. Dabei unterhielten wir uns prima und hatten viel Spaß. Ich verstand mich auf Anhieb gut mit ihr. Komisch, beim Chor ist mir das nie so aufgefallen.
Irgendwann verabredeten wir uns für das nächste Mal und gingen unserer Wege. Am nächsten Termin war ich schon sehr früh da und begann schon einmal meine Bahnen im großen Becken zu ziehen. Nach 10 min kam Clara. Sie hatte einen weißen Badeanzug an und winkte mir zu. Ich winkte zurück und schwamm zum Beckenrand, um sie zu begrüßen. Dann blieb mir kurz die Luft weg. Sie hüpfte unter die Dusche an der Wand, um sich kurz abzubrausen. Danach kam sie auf das Becken zu und sprang zügig mit einem Kopfsprung hinein. Was mir allerdings die Luft wegbleiben liess, war Folgendes: der nasse Badeanzug war nach dem Duschen nicht mehr weiß, sondern fast DURCHSICHTIG. Man konnte also Ihre Brüste mit den Brustwarzen sich sehr gut erkennen und neben einem Muttermal in Höhe des Bauchnabels war die Schambehaarung ebenso hervorragend zu erkennen. Auch einige andere Herren im Schwimmbad schauten sie mit großen Augen an. Ich sah es, als ich mich umsah, ob das ausser mir noch jemandem aufgefallen war.
Als sie neben mir auftauchte, überlegte ich kurz, ob und wie ich ihr das sagen sollte. Ich entschied mich für die Wahrheit und meinte nach der Begrüßung zu ihr, ob sie denn wisse, dass ihr Badeanzug feucht geworden nun ganz durchsichtig sei. Sie bekam einen roten Kopf und meinte ich wolle sie auf den Arm nehmen. Ich verneinte dies. Als Test wollte Sie wissen, was man alles sehen konnte. Bevor mich ihr ihre Brüste, sowie Behaarung „weiter unten“ beschrieb, erzählte ich ihr nur vom kleinen Muttermal neben ihrem Bauchnabel. Den Rest beschrieb ich nur grob mit „und noch andere Dinge“. Sie wäre vor Scham fast untergegangen. Dann schwamm sie an den Beckenrand zur Leiter und wollte gleich aus dem Wasser klettern, um zu flüchten. An der Leiter hielt sie kurz an und drehte sich zu mir um „Ich gehe lieber erst aus dem Wasser, wenn keiner mehr da ist.“
„Okay, das wären dann nur noch 5 Stunden“, dachte ich mir. Meine Bedenken teilte ich ihr mit, worauf ich Panik in ihren Augen aufleuchten sah. Clara überlegte krampfhaft, was sie tun könnte. Ich schlug vor, Ihr ein Handtuch zu holen, dann könnte sie sich bedecken. Erleichtert über diese Idee löste sie ihren Schlüssel vom Handgelenk und gab ihn mir. Um das Handtuch zu holen, kletterte ich aus dem Wasser und ging zu den Kabinen. An Claras Spind durchsuchte ich ihre Tasche und zog das große darin befindliche Handtuch heraus. Dabei fiel mir ihr Höschen heraus. Es war aus roter Spitze. Ich begutachtete es kurz. Ein sehr prickelndes schönes Stück. Naja, Männerinstinkt eben. Dann steckte ich es wieder in die Tasche. Ein vorbeikommender Jüngling grinste mich an „schick Alter“. Ich dachte ihm ein „Vollhonk“ hinterher, schloss den Spind wieder und ging mit dem Handtuch zurück zum großen Becken.
Clara wartet dort schon sehnsüchtig am Beckenrand. Sie kletterte schnell aus dem Becken und wickelte sich gleich in das Handtuch, welches ich ihr hinhielt. Unwillkürlich musste ich noch einmal auf die Brüste mit den dunkel durchschimmernden Brustwarzen schauen. Die Filmszene aus „Wild Things“ mit Denise Richards kam mir in den Sinn, während Clara ein „Danke“ murmelte. Ich gab ihr den Schlüssel wieder und daraufhin entfernte sie sich zügig und war weg. Sollte ich hinterher gehen? Ich glaube nicht. Sie hätte was gesagt. Ich schwamm also noch ein paar Bahnen und verlies dann auch das Bad. Als ich geduscht mein Auto erreichte, hatte ich eine SMS auf dem Handy. Eine Einladung zum Abendessen von Clara war der Inhalt.
Wir trafen uns am selben Abend beim Italiener zwei Straßen weiter und redeten über dies und das. Sie bedankte sich noch einmal bei mir und wir redeten sonst nicht mehr großartig über die „peinliche Sache“, wie sie es inzwischen nannte. Nach dem leckeren Essen und einem sehr angenehmen Abend verabschiedete sie sich mit einer Umarmung und einem Küsschen und unsere Wege trennten sich.
Zuhause angekommen huschte ich auch gleich ins Bett. Meine Gedanken kreisten um das Erlebte, um Clara. Die durchscheinenden, prallen, leicht wippenden Brüste hatte ich direkt noch vor Augen und langsam richtete sich mein kleiner Freund unter der Bettdecke auf. In meinen Gedanken musste Clara nur drei bis vier Mal zum Beckenrand laufen und mithilfe einiger weniger, oft geübter, Handbewegungen schoss ich eine große Ladung meines Spermas in ein bereitgehaltenes Taschentuch. Zufrieden und mit wohligem Gefühl schlief ich an dem Abend ein.
In den nächsten Tagen traf ich Clara nicht beim Schwimmen. Enttäuschung machte sich breit. Kommt Sie vielleicht gar nicht mehr vorbei? Auch beim Chor ging sie mir aus dem Weg und auch unsere Blicke kreuzten sich damals wenn überhaupt, dann nur kurz.
Nach zwei Wochen kam sie dann aber doch wieder im Schwimmbad vorbei. Der Badeanzug war jetzt rot. Er blieb auch nass blickdicht. Leider. Als war nichts gewesen schwammen wir unsere Bahnen und ich vermied es auch, „das“ Thema noch mal im Gespräch anzuschneiden. Ich glaube sie war ganz dankbar darüber.
Nach vielen Bahnen erholten wir uns am Beckenrand, wo es diese Massagedüsen gibt. Warmes Wasser wird dort in das Becken geblasen. Wir liessen uns von vorne und von hinten massieren. Die Höhen der Düsen sind unterschiedlich, sodass man, wenn man immer ein Stück weiter geht, an allen Körperstellen massiert wird. Ich muss nicht weiter erwähnen, dass es da eine bestimmte Stelle gibt, wo mir persönlich der warme Wasserstrahl am angenehmsten ist. An dieser Position verharrte ich länger als an den anderen. Irgendwann wechselte ich dann doch weiter. In meiner Badehose war es schon recht eng geworden. Und ich merkte, dass ich aufhören sollte, bevor ich mir da ein Glück passierte. An das Gespräch von damals kann ich mich gerade nicht mehr wirklich erinnern. Wahrscheinlich, weil mein Blut gerade woanders war.
Während ich mir jedenfalls danach den Bauch „wasserstrahlen“ liess, stand Clara vor der Düse mit „optimaler Höhe“. Erst erschrak sie ein wenig und dann wurde sie rot im Gesicht. Aber sie ging nicht weg von der Düse. Dann merkte ich nach einiger Zeit, dass sie etwas zitterte und ausser Atem kam. Ich lächelte, weil ich mir schon dachte, was los war. Sie lächelte zurück. Wir wussten wohl gerade beide genau bescheid.
Mein kleiner Freund hatte sich inzwischen wieder etwas entspannt und begann aber gleich wieder „mitzudenken“. Wir Männer haben es auch nicht einfach. Ein offensichtlicher Stimmungsanzeiger!
Clara wollte nach einiger Zeit das Baden beenden. Ich murmelte noch ein „Moment, komme gleich mit“ und kraulte schnell noch einmal durch das Becken und wieder zurück. Erst dann konnte ich gefahrlos das Wasser verlassen. Clara wartete am Beckenrand. Sie grinste mich an „na geht’s wieder?“ und lud mich noch zu einem anschliessenden Eis beim Italiener um die Ecke ein. Zum Abkühlen, wie sie sagte. Da bin ich doch dabei! Wir verliessen das große Becken. Die Handtücher, welche seit neulich immer auf der Bank lagen, greifend gingen wir zum Dusch- und Umkleidebereich.
Bei den Umkleidekabinen packte sie mich sanft und drückte mich in eine leere Kabine hinein. Ehe ich was sagen konnte, umarmte sie mich und wir küssten uns. Ich merkte, wie sich hinter uns die Tür schloss und abgeschossen wurde. Offensichtlich war es eine Falle. Ihre Hände begannen, auf meinem Rücken zu wandern. Wir küssten uns lang und innig. Meine Hände umgriffen ihre Taille. Ich spürte ihre Fingernägel an meinem Rücken entlangfahren. Das erzeugte eine Gänsehaut bei mir. Clara walkte meine Pobacken und ich streichelte ihr über den Rücken. Nach einiger Zeit bewegte ich meine Hände an ihrer Taille nach oben. Erst vorsichtig, dann immer mutiger begann ich ihre festen, prallen Brüste zu erkunden. Die Nippel sehnten sich quasi nach meinen Fingern. So sah es zumindest aus, drückten sie doch mit aller ihrer Kraft von innen gegen den Stoff des Badeanzugs. Und während Clara wieder meinen Rücken streichelte, „zwirbelte“ ich mit Daumen und Zeigefinger ihre beiden Brustwarzen. Clara atmete tief ein. Eine ihrer Hände wanderte direkt zu meiner Badehose. Sie strich an meinem kleinen Lustmolch entlang abwärts. Mit der einen Hand zog sie meinen Kopf zu sich und küsste mich heiß und innig. Die andere Hand unterdessen wanderte an meinem steifen Penis auf und abwärts. Danach griff sie zärtlich meine beiden Bälle und hielt sie fest. Ich spürte die Wärme ihrer Hand durch meine Hose. Mein kleiner Freund begann schon leicht zu zucken und zu pumpen. Clara merkte dies und umfasste ihn durch die Hose. Dabei drückte sie noch etwas fester zu. Ich atmete lief ein. Geil! Ich zitterte etwas. Lange würde es nicht mehr dauern.
Dann ließ mich Clara abrupt los, lächelte mich an „nana, nicht so schnell der Herr“ und plötzlich stand ich alleine in der Kabine. „Das kleine Luder“ dachte ich erregt, aber nicht etwa böse. Immer noch etwas zitternd schloss ich die Tür. Ich wartete. Kommt sie wieder? Will sie mit mir spielen. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr weiter aus. Auf dem Gang war kein Mensch zu sehen, als schloss ich mich wieder in der Kabine ein. Dort öffnete ich die Schleife in der Schnur meiner Badehose und zog sie unter meinen Freund. Er reckte sich mir entgegen und ich umfasste ihn mit meiner Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Eier. Ein kleiner wohliger Schauer überkam mich. Hier in der Kabine? Ich kleiner notgeiler Kerl! Ein bisschen verboten kam ich mir vor, aber das steigerte irgendwie noch meine Lust. Ich schloss die Augen und sah Clara direkt wieder vor mir. In meinen Gedanken hatte ihr Badeanzug hat die Brüste schon freigegeben. Und während Sie mich in meinen Gedanken mit ihrer Hand bearbeitete, wackelten ihre beiden Brüste hin und her. Ich starrte wie gebannt darauf.
Nach nur wenigen Auf- und Abbewegungen meiner eigenen Hand spürte ich meine Lust aufsteigen. Ich schaute auf mein Glied und die dunkelrote Eichel kam zwischen Daumen und Zeigefinger zum Vorschein, öffnete sich leicht und ich merkte, dass es jetzt kein zurück mehr gab. Das Sperma spritzte sogleich aus der Öffnung. Das könnte auf Claras Bauch landen, direkt in den Bauchnabel, oder es trifft auf das kleine Muttermal. Mir drehte sich alles. Mit einigen schnellen und gekonnten Bewegungen beendete ich meine Erregung und entlud mich mit drei Schüben. Mein Sperma klatschte an die Kabinentür und ich sank auf die Bank. Das hätte ich gerne mit Clara gemacht!
Nach ein paar Minuten der Erholung wischte ich meine Spuren mit dem Handtuch weg und mit nunmehr wieder verkleinertem Lümmel konnte ich nun gefahrlos die Kabine verlassen. Draussen war natürlich keine Spur mehr von Clara zu sehen. Ein wenig enttäuscht, aber auch irgendwie zufrieden verlies ich das Bad.
Bei den nächsten Besuchen traf ich Clara nicht beim Schwimmen. Ich überlegte, Ihr eine SMS zu schreiben. Ich war mir unsicher. Also wartete ich ab. Knapp drei Wochen später schwamm ich in unserem Freibad herum. Inzwischen war es wärmer und die Open Air-Saison hatte begonnen. Im Freien ist es eben schöner als in der Halle. Per SMS hatten wir uns hier zum Schwimmen verabredet (Clara hatte übrigens den Anfang gemacht). Ich traute kaum meinen Augen, als Clara mit dem berüchtigten weißen Badeanzug auftauchte. Sie duschte und kam ans Becken heran. Ich verschluckte mich und prustete kurz. Der Anblick der Brüste verschlug mir schon wieder den Atem. Blitzschnell bemerkte ich das Fehlen der Schambehaarung. Nur ein kleiner Haarstrich war noch zu sehen. Sie lies sich ausgiebig von mir betrachten (kleines Luder!) und dann kam sie ins Wasser und schwamm zu mir. Wir schäkerten ein wenig und zogen unsere Bahnen. Egal was wir redeten, ich bekam den Anblick nicht aus dem Kopf. Ich musste mich auf das Schwimmen richtig konzentrieren. Nach einigen Bahnen pausierten wir am Beckenrand. Dort gab es leider keine Düsen. Aber es machte nix. Wir genossen einfach die warme Sonne. Allzu voll war das Freiband auch nicht und wir hatten unsere Ruhe.
Clara fragte, ob ich den Badeanzug bemerkt habe. Natürlich habe ich das! Ich bejahte ihre Frage. „Darf ich noch mal sehen“, scherzte ich. „Denk dir was aus“, grinste sie mich an. „Ich gehe jedenfalls nicht aus dem Wasser.“ Okay, dachte ich und tauchte ab. Unter Wasser sieht man nicht so gut, aber es reichte, um einen netten Blick zu riskieren. Ich tauchte dicht an ihr wieder auf. „Gefällt dir was du siehst“ fragte Sie? Ich nickte „schicke neue Frisur“. Mit einem „will auch was sehen“ tauchte sie nun ihrerseits ab und mit einem kurzen Anblick ihres Po's und der Füße ist sie weg. Nach kurzer Zeit tauchte sie wieder auf. Mit mauligem Gesicht „unfair, ich kann gar nix sehen“. Ich sagte „versuch es nochmal“. Und gerade als Sie abtauchte, holte ich meinen halbsteifen Lümmel aus der Badehose und klemmte diese unter meinen Sack. Dicht vor mir tauchte sie wieder auf, küsste mich und ich bemerkte zwei Hände an meinem Glied. Es waren nicht meine. Damit es nicht zu unanständig wurde, sage ich ihr, ich müsse aber bald wieder einpacken. Ich hörte „Abschiedskuss“ und schwupps war sie abgetaucht. Sie wird doch nicht? Sie wird. Ich spürte, wie sie meinen kleinen Freund in den Mund nahm. Erst zaghaft, dann verschwand er komplett in ihrem Mund. Glaube ich. War ja unter Wasser. So ganz sicher war ich mir nicht, weil mich die Gefühle überkamen. Ich sog die Frühlingsluft tief ein und schaute mich um. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt. Aber wir waren ja nicht alleine. Zum Glück beachtete uns allerdings gerade auch keiner. Claras Mund entliess mein Glied und sie packte es vorsichtig wieder ein. Dann tauchte sie auf zwinkerte mir schelmisch zu und schwamm davon an den anderen Beckenrand. Ich schwamm hinter. Nicht so einfach mit steifem Glied in der Badehose. Das bremst ;-)
Bei ihr angekommen, spielte ich etwas Ärger vor. „Moment mal, ich habe nichts Ausgepacktes gesehen!“ „Dein Tauchproblem“ meinte sie und deutete nach unten ins Wasser. Ich tauchte ab und sah unter Wasser undeutlich, wie sie den Badeanzug im Schritt zur Seite zog. Sie spreizte die Beine etwas und ich konnte nicht umhin, heran zu schwimmen und mit meinem Mund an ihrem Kitzler zu knabbern, um leicht daran zu ziehen. Dann spürte ich den Luftmangel und tauchte auf. Clara wartete schon auf mich, zog mich zu sich heran und wir küssten uns. Sie flüsterte mir ins Ohr „bis gleich in der Kabine“. Dann drückte sie mich weg, und kletterte die Leiter aus dem Becken heraus. Mit einladend wackelndem Hintern ging sie weg.
Direkt folgen konnte ich ihr aus „männer“-technischen Gründen wieder einmal nicht. Das Luder! Ich glaube sie, wußte das. Ich glaube auch, es machte ihr diebischen Spaß. Ich kraulte also wieder einmal durch das Becken. Nach zwei drei Bahnen hatte ich meine Erregung etwas abgebaut und konnte gefahrlos das Wasser verlassen, ohne öffentliches Ärgernis zu erzeugen. Manchmal beneide ich die Frauen. Die eiskalte Dusche am Beckenausgang erledigte den letzten Rest und ich ging zu den Kabinen.
Wo ist sie hin? „Bei den Kabinen“ – eine tolle Angabe bei knapp 50 Kabinen! Und alle Türen waren zu. Ich ging durch die Gänge und bei einer der hinteren Kabinen sah ich ein Handtuch unter der Tür heraus schauen. So eins hatte Clara dabei. Glaube ich. Ich klopfte leise und drückte die Türklinke herunter. Treffer, Clara war darin und lächelte mich an. Sie deutete mir an, ich solle hereinkommen. Ich lies mein Blick schweifen. Es war kein Mensch im Gang zu sehen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir.
Claras Badeanzug war noch feucht-durchsichtig. Ich starrte sogleich wieder auf die Nippel. Sie waren schon wieder hart. Wie auf den billigen T-Shirts meinte sie zu mir „ey, ich habe auch Augen“. Ich grinste sie an. „Tschuldigung“. Wir umarmten uns. Meine Zunge fand den Weg in ihren Mund. Unsere Hände wanderten über den jeweils anderen Körper. Es dauerte nicht lange und schon spielten meine Finger wieder mit ihren Nippeln. Sie fand das gut und schnaufte ein wenig, aber deutlich. Ich rieb meinen harten Schwanz an ihrem Schritt. Ein tolles Gefühl. Sie kreiste mit ihrem Becken und wir ergänzten uns gut dabei. Ich spürte ihre Wärme. Nach einiger Zeit sank sie auf die Sitzbank. Dabei küsste und liebkoste sie meine Brustwarzen und den Bauch. Langsam wanderte ihre Zunge tiefer. Mit dem Mund zog sie den Knoten meiner Hose auf. Ich wollte ihr diesmal allerdings zuvorkommen und kniete mich vor ihr hin. Claras Knie drückte ich mit sanftem Druck auseinander und presste mein Gesicht in ihren Schoß. Ihr Badeanzug schmeckte etwas nach Chlor, aber schnell entdeckte ich ihren eigenen Geschmack. Die Feuchtigkeit dort kam jetzt schon nicht mehr aus dem Schwimmbad. Mit meinem rechten Zeigefinger zog ich den Badeanzug leicht zur Seite und genoss den Anblick ihrer Möse. Sie hat zwei wulstige rote Schamlippen schauten mich an. Beide sind von den Haaren komplett befreit und am oberen Ende schaute der Kitzler heraus. Knapp darüber begann der Streifen ihres Scharmhaares glaubte ich. Mehr gab der zur Seite gezogene Badeanzug blicktechnisch nicht her. In der Spalte zwischen den Schamlippen glänzte es. Ich meinte, die Schamlippen etwas pulsieren zu sehen. Mit meinen Fingern zog ich die Lippen etwas auseinander und öffnete so ihre „Grotte“. Ich stieß meine Zunge direkt hinein und leckte ihren Kitzler von unten nach oben. Clara quickte leicht. Meine Zunge wanderte danach zu ihren inneren Schamlippen. Erst rechts, dann links. Ich spielte mit beiden und lecke bis hinauf zum Kitzler und dann wieder langsam hinunter bis fast zum Po-Loch. Sie stöhnte wieder etwas auf. Draußen lief lärmend eine Familie vorbei. Der kleine Sohn wollte noch nicht nach Hause. Aha. Ich legte meinen Finger schnell auf Claras Mund. „Psst“. Sie zog gleich ihren Badeanzug wieder in den korrekten Sitz, doch ich lies mich nicht abbringen. Langsam rieb ich mit den Fingern weiter an dem Stoff in ihrem Schoß herum, während meine andere Hand an der Seite in ihren Badeanzug wanderte. Sogleich hatte ich ihre linke Brust in meiner Hand und knetete sie zärtlich durch. Ein tolles Gefühl. Alles so weich und angenehm. Wiederum zog ich den Badeanzug im Schritt zur Seite und meine Zunge nahm den direkten Weg auf den obersten Punkt Ihrer Spalte. Ich leckte und saugte an ihrer „Perle“ und Clara begann schon bald merklich zu zittern. Sie hob ihr Becken immer mal wieder ruckartig an, um meinen Druck auf sie zu erhöhen. Ich dachte schon, dass ich sie gleich soweit habe, da setzte sich Clara aufrecht hin und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinstellen soll. Kaum hatte ich das getan, spürte ich ihren heißen Atem durch meine Badehose. Ich schaute nach unten und sah ihr dabei zu, wie sie mein Glied durch die Hose küsste. Dann lies sie ab und griff in die Badehose. Dort umfasste sie mit einer Hand meinen Stab und zog mit der anderen Hand die Badehose nach unten. Meine Eichel verschwand darufhin in ihrem Mund. Und während Sie mit der anderen Hand meine Bälle umspielte, merkte ich, wie ihre Zunge meinen Penis immer wieder umkreiste. Dann zog sie ihn immer tiefer in Mund und bewegte ihre Hand am Schaft auf und ab. Ich war kurz davor, verrückt zu werden. Das ist geil. Gleich würde ich ihr meinen Saft in den Rachen pumpen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, ihr nicht immer wieder in den Mund zu stossen. Am Liebsten hätte ich in dem Moment alles gleichzeitig mit ihr machen wollen. Die wildesten Bilder schossen mir durch den Kopf. Mein Penis, wie er ihre Möse durchpflügt. Mein Sperma welches auf ihre Brüste spritzt. Mein Schwanz, wie er zwischen ihren Brüsten flutscht. Clara, wie sie sich windet, während ich sie mit meinen Fingern verwöhne. Alles auf einmal. Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt, aber wir mussten natürlich leise sein. Draußen schlurfte gerade ein altes Ehepaar vorbei. „Heinrich“ bekommt die Todo-Liste für morgen erklärt.
Dieser „Leise-Sein-Druck“ machte mich noch geiler. So langsam spürte ich meinen Saft aufsteigen und ich zog Clara zu mir hoch. So schnell sollte es nicht zu Ende sein! Während wir uns küssten, suchten meine Hände gleich wieder zwischen ihren Beinen nach ihrem Lustzentrum. Dort war es schon sehr feucht, es gefiel ihr also auch sehr, was sie gerade mit mir gemacht hat. Ich zog den Badeanzug wieder zur Seite und mit beiden Händen bearbeitete ich ihre Möse. Ich zog die Schamlippen direkt wieder auseinander und spielte mit dem Kitzler herum. Ich rollte ihn hin und her. Meine Finger vergraben sich in ihrer Lust und ich merkte, wie es dort immer feuchter wurde. Ich glaube, es begann an ihrem Bein herunterzulaufen. Plötzlich richtete sie sich ihren Badeanzug wieder korrekt und zog meine Badehose wieder hoch. Ahhh! Ich dachte schon es wäre wieder Ende, aber nein. Sie nahm meine Arme, legte sie auf ihren Rücken und umarmte mich fest. Dann liess sie ihr Becken kreisen, schlang ihre Beine um mich und küsste mich intensiv. Mein schon leicht pumpender Stab kämpfte durch die beiden Stoffe mit ihrer feuchten Möse. Immer wieder rutschte er passgenau durch ihre Lippen durch, begann sich langsam einzugraben, ohne jedoch in sie einzudringen. Ich spürte meinen Orgasmus gewaltig anrollen und plötzlich erzitterten wir beide wie auf Befehl und stöhnten leise unseren Orgasmus in den Rachen des jeweils anderen hinein. Das alles ohne direkten Hautkontakt im unteren Bereich: wow. Danach sanken wir auf die Bank und verharrten noch ein wenig. Gesprochen haben wir nicht. Wir küssten uns noch einmal und nach einiger Zeit begann es mich ein wenig zu frösteln und auch Clara hatte Gänsehaut, wie ich sah. Wir trocknen uns ab (also was noch feucht war) und erholt aber kaputt lieh ich mir ihr Handtuch. Zum Verlassen der Kabine wickelte ich es mir um die Hüfte. Meine Badehose war ja inzwischen trocken, naja außer vorne und das musste ja nicht jeder sehen.
Als ich dann geduscht und angezogen am Ausgang ankam, wartete Clara dort auf mich. Sie hat eine kurze Hose und ein Trägertop an. Ein BH rückte ihre Brüste in eine noch besseres Licht. Bis dato dachte ich nicht, dass dies möglich wäre. „Fahren wir noch zu mir?“ Ich nickte. Gemütlich den Abend ausklingen lassen war eine tolle Idee. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3. Stock ganz oben. Dort schob sie mich gleich durch das Wohnzimmer auf den Balkon. „Mach´ s dir bequem, ich komme gleich“. Ich schaute mich um. Eine Hollywood-Schaukel stand da. Ich grinste in mich hinein. So etwas kannte ich noch von früher, von zuhause und schaute vom Balkon. Wir waren am Stadtrand. Ohne weitere Häuser kann man von hier aus über die Felder in die Ferne schauen. Clara kam wieder heraus mit zwei Flaschen kühlem Weizenbier mit Fruchtgeschmack und ein paar Kerzen. Es war noch schön warm und ein leichter Wind wehte mir um die Nase. Clara hatte nur noch das rote Spitzenhöschen an, welches neulich aus der Tasche im Hallenbad gefallen ist. Sonst hatte sie nix an. Ich betrachtete ihre wohlgeformten Brüste, während Sie zu mir kam. „Du siehst toll aus“, sagte ich. Was anderes fiel mir gerade nicht ein. Zumindest nix, was ich nicht auch einer Dame direkt sagen konnte. „Danke Dir“. Als Nächstes musste ich Hemd und Hose ausziehen, bevor ich mein Bier bekam. Erpressung. Aber ich fand es toll. Wir setzen uns auf die Schaukel und schauten in den Sonnenuntergang. Ihr Kopf wanderte an meine Schulter und wir redeten über unser Freibad-Erlebnis. Ich hatte bis dato so etwas noch nie erlebt und auch Clara hatte das so noch nie gemacht. Auch hatte sie nur selten schon einen Freund, bei dem sie sich so wohl fühlte. Sie legte sich auf die Sitzfläche und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Ich streichelte ihren Bauch. Er ist schön flach und fest. Das rote Spitzenhöschen saß auf den Beckenknochen und ihr Bauch war so flach, dass es dort nicht anliegt. Ein kleiner „Hier-Rein-Fassen“-Schlitz, dachte ich mir. Ich umspieltete ihren Bauchnabel mit der Hand und betrachtete mir ihre Brüste im Kerzenlicht. Die Brustwarzen richteten sich schon wieder auf. Ich konnte nicht anders und begann ihre Brust mit der Hand zu umspielen. Nach einer Weile drehte sich Clara zu mir und begann damit, meinen Stab aus der Unterhose zu befreien. Sie wichste ihn langsam, während sie ganz knapp mit ihrem Gesicht davor lag. Ich spürte ihren Atem und dann bemerkte ich, wie ihre Zunge an meinem Schaft nach unten wanderte. Sie leckte meine Eier. Ich musste mich einfach revanchieren und schob meine Hand in ihr Höschen. Da war schon wieder alles feucht. Schnell fand ich ihre Lustperle und bewegte sie zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger herum. Clara gurrte und stöhnte lauf auf. Während sie dies Geräusch von sich gab, wichste sie mein Glied mit höherem Druck. Ich erhöhte ebenfalls den Druck auf den Kitzler und den umliegenden Hügel. Clara rutschte zu mir heran und stülpte ihren Mund komplett über meinen Freund. Sie bewegt ihren Kopf rauf und runter. Immer bis zum Anschlag. Ich stöhne laut auf. Kurz überlege ich, ob uns jemand hören kann, meine Gedanken waren aber schnell wieder wie weggeblasen (Wortspiel!). Mein Atem ging schneller und als ob es nicht schon toll war, wollte ich sie dennoch ficken. Ein hartes Wort für eine schöne Sache. Ich schob ihr Höschen herunter. Während sie mich immer noch mit ihrem Mund verwöhnte, wanderte ein Finger nach dem anderen in Ihre Möse. Feucht und warm war es da. Fast hatte ich das Gefühl, sie zog meine Finger hinein. Schnell waren drei meiner Finger in ihr verschwunden. Derweil umspielte mein Daumen ihrem Kitzler. Clara stöhnte laut auf. „Psst“ meinte ich. „Die Nachbarn“. Aber wir mussten nicht leise sein. Eine Familie war im Urlaub und die ganz unterste Partei war schwerhörig, lernte ich schnell.
Während Clara mir das erzählte, setzte sie sich auf, guckte mich an und sagte „los, fick mich JETZT!“ Ich sah sie an. Perplex, dass sie wußte und aussprach, was ich just dachte. Natürlich lies ich mir das nicht zweimal sagen. Ich angelte ein Kondom aus meiner Hose und wollte es gerade überstreifen, da griff sie es mir aus der Hand, packte es aus und rollte es über meinem Pint ab. Ich erzitterte. Ein ganz anderes Gefühl, wenn das jemand anders macht! Ich kniete mich vor die Schaukel und dirigierte mein Glied vor ihre Möse, welche mich schon sehnsüchtig erwartete. Clara streckte die Beine noch weiter auseinander und reckte mir ihr Becken entgegen. Sie „schnappte“ sich meine Eichel mit ihren Händen und dirigierte diese vor ihren Höhleneingang. Ich bewegte mich mit langsamen Bewegungen vor und zurück. Immer weiter vorwärts drang ich dabei in sie ein. Mein Pint spaltete ihre Schamlippen immer wieder auseinander und sie schwangen zurück, als ich ihn herauszog. Ein leicht schmatzendes Geräusch war immer mal wieder zu hören. Clare winselte „rein, rein, tiefer!“ Ich bewegte mich langsam in sie hinein, bis es nicht mehr ging und verweilte da etwas. Clara stöhnte laut auf „jaaaa“. Ihre Beine umschlungen mich und hielten mich fest. Langsam begann ich sie zu ficken. Immer schneller. Die Schaukel klapperte. Claras Brüste, welche im Liegen etwas auf die Seiten fielen, wackeln wild hin und her. Ein geiles Bild im Kerzenschein! Ich wurde wahnsinnig. Alleine das Bild würde mir normalerweise schon zum Höhepunkt reichen.
Clara krallte sich in meinen Rücken. Dann lies sie ab, und rubbelte selber zusätzlich an ihrem Kitzler. Eigentlich mein Spielbereich, aber ich genoss, wie sie sich wand und noch wilder machte.
Nach kurzer Zeit versteifte sie sich, richtete sich etwas auf und hielt kurz die Luft an. Dann zitterte sie und schrie auf, um dann zusammen zu sinken. Ich spürte, wie Feuchtigkeit an meinem Lustspender entlang lief und an meinen Eiern heruntertropfte. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen und genoss die Situation. In der Ferne bellte ein Hund. Keine Ahnung, aber irgendwie hörte ich es und es fällt mir immer wieder ein, wenn ich an den Abend denke.
Die Schaukel wackelte noch ein wenig hin und her. Obwohl weder ich mich noch Clara sich bewegte, fickte ich sie immer noch. Ganz langsam. Kaum merklich. Ich, wahrscheinlich weil noch ohne Höhepunkt, merkte dies besonders. Es war schwer, sich zurückzuhalten. Ich würde sie am liebsten bearbeiten wie ein Karnickel. Bis es mir kommt. Während ich so mit mir kämpfte, begann Clara wieder zu schnaufen. Sie schob mich etwas weg. Mein Stab befreite sich aus der feuchten Muschi und klappte nach oben. Clara beugte sich vor und drückte ihn runter, vorbei an ihrer Möse. Jetzt wartete er vor ihrem Poloch auf Einlass und ich wollte gerne, traute mich aber in den Moment nicht. Alles war feucht dort. Ich wartete auf ein Zeichen von Clara. Man weiß ja nie, wie und ob eine Frau es so möchte. Mit einem leisen Schmatzer, zog sie mich in sich hinein. Ohne jeglichen Wiederstand verschwindet mein Penis in ihrem Darm. Clara stöhnte laut auf „geeeeil“. Nun war es mit mir auch vorbei. Ich begann, meinen Stab in sie hinein zu treiben. Immer wieder fickte ich sie bis zum Anschlag. Meine Eier schlugen gegen ihre Pobacken. Clara nahm ihre Beine nach oben und legte sie auf meine Schultern.
Ich knetete ihre Brüste und spürte, wie mein Höhepunkt kam. Mein Lustspender machte sich bereit für den großen Augenblick. Der Saft wurde in die „Abschussposition“ verlagert. Ich schrie meine Lust hinaus und fickte Clara immer wieder heftig in den Po. Keinen Gedanken verschwendete ich daran, ihr vielleicht weh zu tun. Ich war wie im Rausch. Nach kurzer Zeit schoss ich ihr meinen Saft in den Darm, bzw. in das Kondom, aber das war mir gerade egal. Während ich noch einige Schübe des weißen Nasses von mir gab, entlockte ich ihr auch noch einen langgezogenen Ton. Meine Heftigkeit und bescherte ihr auch noch einmal Lust mit großartigem Ende. Sie gurrte vor sich hin, während ich erschöpft aus ihr heraus glitt. Er jetzt merkte ich meine Knie. Ich klettere zu ihr auf die Schaukel, was nicht so einfach war. Meine Knie waren gerade komplett aus Pudding.
Erschöpft dösten wir schaukelnd in die Nacht. Meine letzte Erinnerung an dem Abend ist, dass Clara eine Decke über uns zog.
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Mein ungefragter Tipp: Versuch keine Fortsetzung zu erzwingen, sondern beginn etwas Neues, um locker zu bleiben.
Danke für diese Geschichte.«
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Und wann geht es bitte weiter ?«
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Geil, bitte mehr von Clara ! Beim nächsten Mal trägt sie bitte einen Slingshot-Bikini, der ihre süssen Backen betont !«
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Einige Jahre zu spät also: ein großes Lob, sehr gut!«
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