Im Schwimmbad

von LoveWriter2k2

Dies ist die Fortsetzung der Story "Erotische Fotos und ihre Auswirkungen". Wem es also um die Story geht, sollte erst den ersten Teil lesen, wem es nur um die Erotik geht, dem wünsche ich hiermit viel Spaß.

Wie ausgemacht trafen wir uns nachmittags im Kino. Marcel und Anna machten keim Geheimnis daraus, dass sie sich aktuell als Paar betrachteten. Bei mir und Marie lief es nicht ganz so schnell ab. Vor dem Kino war die Stimmung frostig, so dass ich schon Angst hatte, wir würden nie mehr so viel Spaß zusammen haben wie vergangene Nacht.

Meine Befürchtungen jedoch waren völlig umsonst. Noch während die Werbung lief zog Marie meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ihr Kuß war sehr intensiv. Vielleicht lag es daran, dass ich noch nie so verliebt war, oder aber sie küsste einfach in einer ganz anderen Liga, als ich es gewohnt war.

Vom Film bekam ich wenig mit. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, meine Sitznachbarin zu beobachten. Es war warm draussen, demnach war sie entsprechend dünn bekleidet, vielleicht sogar noch ein bisschen dünner, als es sich unter normalen Bedingungen gehört hätte. Sie hatte ein Top an, welches gerade die wichtigsten Stellen bedeckte. Sowohl der Bauch als auch das Dekoltee war großteils frei. Das Top reichte nicht einmalmal aus, um ihren Spitzen-BH vollständig zu verdecken - und ihr Dekoltee war definitiv der Hammer. Ihr Becken wurde von einer Hot-Pants bedeckt, die diesen Namen definitiv verdiente. Zum Anbeissen sah sie aus. Ich war total erstaunt, als auf einmal das Licht im Kinosaal wieder anging. Die Zeit war überraschend schnell vergangen.

Es war gerade mal später Nachmittag, als wir wieder an der frischen Luft standen. Der Tag war also noch jung und viel zu schade, um ihn bereits an dieser Stelle zu beenden. Heute abend war im Freizeitbad bei uns um die Ecke Schwimmbaddisko. Wir alle waren einverstanden, dass wir dort noch den Abend verbringen wollten. Gemeinsam fuhren wir kurz die einzelnen Zuhause ab, um die nötigen Schwimmsachen zu holen. Marcel mussten wir jedoch erstmal zurück lassen, denn er hatte seiner Mutter versprochen, einige Besorgungen zu machen. Er versprach jedoch, so schnell wie möglich nachzukommen.

Aufgrund des guten Wetters war das Bad, welches sowohl Frei- als auch Hallenbad war, mehr als gut gefüllt. Da auch die Preise auf nun 8 € angehoben worden waren, überlegten wir kurz, ob wir nicht doch etwas anderes unternehmen wollten. Aber da wir nun schon einmal mit unseren Badesachen hier waren, wollten wir dann doch nicht mehr umkehren.

Im Bad mussten wir erstmal eine Umkleide finden, doch außer der großen Familienumkleide war nichts frei. Ich ließ den Mädels den Vortritt und wollte warten, bis eine anderen Kabine frei würde oder die Mädchen fertig wären. Anna und Marie fanden das jedoch albern - und irgendwie hatten sie doch auch Recht. Schließlich hatten wir gerade erst letzte Nacht alle zusammen wilden Sex gehabt, da war Scham wohl nicht gerade angebracht.

Schon standen wir drei in der Kabine und klappten die Bank herunter, um die Kabine zu schließen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Marie aus ihrem heißen Outfit heraus kam. Schon stand sie nackt in der Kabine. Bei diesem Anblick schwoll mein Penis sofort wieder an. Es bildete sich eine klar erkennbare Beule in der Hose, das verbleibende Blut schoß mir in den Kopf, was für eine krebsrote Gesichtsfarbe sorgte.

Es war ja nicht schlimm genug, dass ich einen Ständer hatte, nein, jetzt musste ich mich auch noch entblösen, denn ich konnte ja nicht mit meinen jetzigen Klamotten ins Wasser springen. Bei den Mädels führte die Reaktion meines Penis zu einer sichtbaren Erheiterung. Noch ehe ich mich versah, waren es die Mädels, die mir beim Ausziehen behilflich waren. Mein Schwanz sprang ihnen entgegen, als sie meine Hose herunter zogen. Während Anna noch damit beschäftigt war, mir aus der Hose zu helfen, schaute Marie mich schon mit großen Augen von unten an, während sie

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