Im Schwimmbad
von Der Neugierige
Ich bin nicht schwul, vielleicht etwas Bi-neugierig. Aber ich will mal erzählen, was ich erlebt habe und wie meine weiterführenden Gedanken die Geschichte beenden.
Ich gehe regelmäßig mit meiner Frau zum Schwimmen. Die Umkleiden sind nach Geschlechtern getrennt. Ich nahm mir also einen Schrank, ging in eine Kabine und zog mich um. Dann ging ich mit Badehose bekleidet und mit einem Handtuch und Duschgel bewaffnet in die Dusche; dort war niemand. Ich zog mich also aus und fing an mich zu duschen. Nach kurzer Zeit kam ein Mann herein. Er war älter als ich, vielleicht so 60. Als er hereinkam, schaute er mich an. Unsere Blicke trafen sich und verharrten länger als üblich. Ich war fertig mit duschen und zog mich wieder an. Ich ging dann in die Schwimmhalle und der Mann fing an sich zu duschen.
In der Halle war es nicht sehr warm. Ich und meine Frau schwammen ein paar Runden. Ich beobachtete immer wieder andere Badegäste. Die Frauen in ihren Badeanzügen und auch die Männer. Ich schaute oft auf die Badehosen und versuchte mir vorzustellen, was sich wohl darunter befindet. Neugierig wie sich ein Mann anfühlt, war ich schon immer. Nach einer ganzen Weile habe ich auch den Mann aus der Dusche gesehen. Er schaute mir immer wieder nach und unsere Blicke trafen sich. Irgendwann war es Zeit zu gehen und meine Frau und ich stiegen aus dem Wasser. Als ich in Richtung der Duschen schaute, sah ich, wie der Mann hinter der Tür verschwand. Meine Frau und ich trockneten uns noch etwas ab und gingen dann in die Umkleide. Ich ging noch einmal in die Dusche; ich wollte mich abduschen und sehen, ob der Mann noch da ist. Die Dusche war aber leer und ich wusch mich.
Dann ging ich in den Gang zu meinem Schrank. Als ich den Gang hinunterblickte, sah ich den Mann wieder. Er stand mit dem Rücken zu mir, war ganz nackt und trocknete sich ab. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm wenden. Als er sich etwas bückte, um sich die Beine abzutrocknen, konnte ich von hinten zwischen seine Beine sehen. Da hing ein großer schwerer Sack mit dicken schweren Eiern. Sie wackelten beim Abtrocknen hin und her. Es waren kaum Harre daran. Ich konnte nicht anders und schaute ständig auf seine Eier. Als er mit den Beinen fertig war, drehte er sich um und sah mich. Nun stand er nackt vor mir und sein Handtuch verdeckte mir leider den Blick auf seinen Schwanz. Die ganze Zeit, wo ich ihn beobachtet habe, hatte ich so ein Kribbeln im Körper. Als er mich gesehen hat, lächelte er leicht. Er nahm seine Sachen und legte sie in eine Umkleidekabine. Dann blieb er in der Tür stehen und sein Blick sagte mir, ich solle mit in die Kabine gehen. Wie im Schlaf ging ich in die Kabine und setzte mich auf die Bank. Er kam hinterher und schloss die Tür.
Als er sich umdrehte sah ich seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick. Er hatte einen großen schweren Sack mit sehr dicken Eiern. Sein Schwanz hingegen war extrem klein. Er war im derzeitigen Zustand vielleicht 4 cm groß. Er war fast komplett, wohl durch die Kälte, zurückgezogen. Seine Vorhaut war runzlig und hing kurz über der Eichel. Er kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sein Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Mit der linken Hand nahm ich seinen Sack in die Hand und drückte leicht seine schweren Eier. Alles war so weich, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Als ich ihm so seine Eier geknetet habe, ging ich mit dem Kopf in
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 28
Kommentare: 26
Kommentare: 53
Kommentare: 8
Kommentare: 41
Kommentare: 183
Kommentare: 126
Kommentare: 3
Kommentare: 140
Kommentare: 81