Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 6961 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.02.2004

Im Sog02

von

01

?So da wären wir. Geh in deine Wohnung und zieh die angemessene Unterwäsche, für eine Zofe an. Vergiss deinen Busen nicht. Im Waschraum befindet sich deine restliche Zofenkleidung und ein kleiner Schminktisch. Komm in einer dreiviertel Stunde ins Wohnzimmer.?


Ich ging in meine Wohnung. Auf den ersten Blick hatte sich nichts verändert. Für eine genauere Untersuchung hatte ich erst mal keine Zeit. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und versuchte die eine Tür zu öffnen. Sie war abgesperrt und der Schlüssel fehlte.


Ich konnte nur die andere Tür öffnen. Dort lagen vier Garnituren Unterwäsche, in verschiedenen Farben, jeweils bestehend aus: Netzstrümpfe, dazu ein Strapsgürtel, Strapse, ein Slip und eine Büstenhebe, eine Korsage und ein Paar flache schwarze Stiefel. Ich griff aufs Geratewohl nach der weißen Garnitur und zog sie an.


Der Slip deckte nur notdürftig meine Eier und mein Glied ab. Unter dem glatten Stoff zeichnete sich deutlich mein Steifer ab. Ich klebte mir meine falschen Brüste an. Dann zog ich schnell die übrigen Sachen an und verlies meine Wohnung.


Als gerade den Waschraum betrat, hörte ich von hinten eine Stimme. ?Deine neue Wäsche steht dir ausgezeichnet, meine kleine Zofe!? Ich bedankte mich kurz ohne mich umzudrehen und verschwand im Waschraum.


Kaum war ich drin entdeckte ich schon einen neuen Kleiderständer mit meiner Kleidung. Es waren zwei Kleider. Glatter, schwarzer, glänzender Stretchstoff. Das Kleid bedeckte gerade so meinen Po. Darüber zog ich eine der weißen Schürzen. Dann machte ich mich ans Make-up und setzte eine blonde Perücke auf, die auf meinem Schminktisch stand. Ich betrachtete mich im Spiegel und entdeckte mit Schrecken, dass diese Kleider und meine Wäsche nicht dazu angetan waren, meine Erregung zu verdecken.


Ich gab mich der irrationalen Hoffnung hin sie werde schon vergehen. So betrat ich das Wohnzimmer und blieb vor Frau Zira, mit meinen Händen vor der verräterischen Beule stehen. ?Knie nieder und zieh meine Schuhe aus.? Sagte sie gelangweilt. Ich kniete mich nieder und streifte ihr die Halbschuhe von den Füßen ab. Sie war barfuss.


Sie bemerkte natürlich sofort die Beule im meinem Schritt. Sie sagte aber nichts und griff nach einem Rohrstock. ?Richte dich auf die Knie auf. Ich möchte meine neue Zofe gut betrachten können. Oh, verschränke deine Hände auf dem Rücken. So ist brav.?


Ich hielt meine Kopf gesenkt, ich wollte nicht auch noch sehen, wie sie mich musterte. Der Rohrstock strich über meinen Körper berührte allerdings nicht die Beule im meinem Schritt. Schließlich verharrte er unter meinem Kinn und drückte es langsam nach oben. Als ich nicht sofort dem Druck nachgab, schlug sie kurz seitlich auf meine Schenkel.


Ich reagierte wie eine Pferdchen auf seine Reiterin. ?Na also, gewöhn dich dran angesehen zu werden, dass passiert niedlichen Zofen schon ab und an. Du wirst dich daran gewöhnen und schon bald nichts mehr dabei finden.? Sagte sie als sie direkt in meine Augen sehen konnte. ?Komm meine Süße, sei so gut und massier meine Füße.? Sie streckte sich auf der Couch aus und ich fing an sie unter ihren Anweisungen zu streicheln und zu massieren.


Die Farbe wich mir langsam aus den Wangen und ich nahm mir vor mich morgen so stark zu schminken das man keine Schamesröte mehr erkennen würde. ?Du kannst jetzt aufhören. Geh in den Waschraum. In der Schublade deines Schminktisches findest du einen Knebel bring ihn mir. Und vergiss das Schloss nicht.? Befahl sie mir.


Ich wollte zum Reden ansetzen aber sie strich mir den Rohrstock über meine Lippen. ?Psssst, hol ihn erst mal.? Ich muss wohl ziemlich gequält drein geschaut haben, so einfühlsam und zärtlich sagte sie es.


Ich holte ihn und kniete kurze Zeit später wieder vor ihr. Es war ein Ballknebel der hinter dem Kopf verschlossen werden konnte. Sie nahm ihn mir aus der Hand. ?Danke. Jetzt kannst du reden.? ?Ist der für mich?? Sie nickte. ?Warum?? fragte ich schüchtern zurück. ?Weil ich es will! Nur die ersten Tage, wirst du ihn dauerhaft tragen und auch nur dann wenn du nicht in deiner Wohnung bist, oder wenn du isst. Du wirst dich dadurch leichter in deine neue Aufgabe fügen. Das willst du doch auch, nicht war meine bezaubernde Zofe. Oder?? Ich sah sie verzweifelt an, nickte dann aber.


Sie schnallte mir dann den Knebel um, dann verlangte sie von mir das kleine Schloss und hielt es mir vor die Augen. Wieder nickte ich. Sie verschloss den Knebel. Dann schickte sie mich in die Garderobe um ihre Schuhe wegzubringen und ihr stattdessen die hohen Stiefel zu bringen.


Ich zog ihr die Stiefel an, als ich fertig war, ihr sie anzuziehen, befahl sie mir: ?So brave, dumme Zofe, geh in die Küche und bereite mein Mahl. Es steht im Kühlschrank.?

02

In der Küche stand in einer der Ecken ein kleiner Schemel. Neu, dachte ich mir, das also ist jetzt mein Platz. Ich ging zum Kühlschrank und sah eine Pfanne mit Nudeln und Gemüse gefüllt. Ich stellte sie auf den Herd, machte die Platte an und deckte den Tisch.


Mir standen die Tränen in den Augen, ich wusste selbst nicht so genau warum. Vielleicht, weil sie so leicht meinen Widerstand gebrochen hatte. Vielleicht, weil ich mich bedauerte solche Neigungen zu haben. Selbsterkenntnis tut weh. Ich schrak zusammen als ich hinter mir ein Geräusch hörte.


Sie stand in der Tür der Küche und schlug leicht mit dem Rohrstock auf den Türrahmen. Sie kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen und sah mir von schräg oben in die Augen.


Durch die Stiefel war sie ein Stückchen größer als ich. ?Nicht weinen, das macht doch dein ganzes Make-up kaputt.? Sie nahm mich in den Arm und drückte meine Kopf sanft auf ihre Schulter. Ich spürte wie ihre Hand über meine Perücke strich. ?Möchtest du das ich dir den Knebel wieder abnehme??


Ich war wie erstarrt durch ihre Umarmung, dann sah ich sie an. Ich wusste nicht was ich wollte. Ich kämpfte immer noch mit den Tränen. ?Ich meine das Ernst, ich werde dich nicht bestrafen.? Ich schüttelte den Kopf.


Ich fühlte mich gleichzeitig ausgeliefert, hilflos und geborgen. Ausgeliefert, hilflos meinen eigenen Neigungen gegenüber, die mich mehr und mehr einsaugten. Frau Zira nutzte das gnadenlos aus. Hätte sie mich nicht in den Arm genommen, hätte ich ohne Zweifel ihr Angebot angenommen. War es diese grausame Art der Geborgenheit die ich suchte.


?Das Essen wird anbrennen.? Flüsterte sie sanft und lies mich los. Ich versuchte zu lächeln, was mir natürlich durch den Knebel nicht gelang. Ich nahm die Pfanne von der Platte. Sie wartete darauf das ich ihr den Stuhl zurückschob, was ich artig machte.


Ich gab eine kleine Portion auf ihren Teller und hoffte das ich etwas nicht angebranntes erwischen würde. Als ich das Essen serviert hatte, deutete sie auf den Schemel in der Ecke. Mit einem Taschentuch versuchte die Träne die meinem Auge entkommen war, zu trocknen.


?Das Essen ist angebrannt. Aber weil du so brav und so fügsam bist, will ich von einem Tadel absehen. Aber...? Sie schaute mich abwartend an, ?...ich bin sicher du verstehst, das ich dir so was nicht durchgehen, lassen kann. Komm her, und strecke deine Hände vor.?


Meine erste Strafe, dachte ich resignierte, ich ergab mich ihr. Ich stand auf und ging zu ihr. Sie griff nach dem Rohrstock und schlug einmal zu, dann aß sie weiter. Der Schmerz war leicht zu ertragen, als ich mich wieder setzen wollte, sagte sie hart: ?Ich bin noch nicht fertig.? Ich drehte mich wieder um. ?Ich denke du verstehst jetzt warum der Knebel notwendig ist...? Und wieder schlug sie zu, aß etwas, und redete weiter. ?...du widersprichst nicht. Sieh, eine gewisse Widerspruchslosigkeit, als einen deiner neuen Charakterzüge, als meine Zofe, an.


Und wieder ein Hieb, wieder ein Happen, und wieder weiterreden. ?Du bekommst Strafen, weil du ungehorsam warst, weil du eine Aufgabe nicht oder unvollständig gemacht hast, aus einer meiner Laune heraus und weil du eine Aufgabe nicht erfüllen konntest weil die sich mit einer anderen Aufgabe überschneidet....?


Sie schob den Teller weg und schlug noch mal zu. Diesmal hatte sie richtig durchgezogen, ich stöhnte unter dem Knebel auf.


?...so wie eben. Hättest du die Pfanne vom Herd genommen, bevor ich dich losgelassen hätte, kannst du dir vorstellen, wie dann deine Hand aussehen würde? Insofern hast du eine gute Entscheidung getroffen. Setz dich auf deinen Platz.?



03

Sie gab mir ihren Teller, mit ihrer Gabel und setzte sich wieder, um mich zu beobachten. Vorher sperrte sie mir noch den Knebel auf. Ich sah sie erwartungsvoll an. ?Ach, das Lätzchen, das brauchst du nicht mehr. Iß jetzt. Wenn du sprichst, wirst du den Knebel zwei Wochen lang tragen!?


Ich fing das Essen an, als ich fertig war, hob ich ihr den Teller bettelend entgegen. Sie gab mir noch eine Portion auf den Teller, bevor sie ihn mir reichte, hielt sie abwartend inne, und sagte: ?Was hältst du davon wenn ich auf dein Essen spucken würde.? Ich sah sie erschreckt an. Sie gab mir den Teller. ?Nur ein kleiner Scherz. Wenn du fertig bist, dann erledige deine Aufgaben. Und komm dann ins Wohnzimmer.? Sie verließ die Küche.


Ich führte meine üblichen Aufgaben durch. Als ich fertig war, ging ich etwas erschöpft in das Wohnzimmer. Sie wies mich an ihr die Stiefel auszuziehen. Ich kniete vor ihr nieder und tat was sie mir befahl. Dann dürfte ich mich zu ihr aufs Sofa setzen und sie legte mir ihre Füße in den Schoß. Ich fing wieder an sie, einige Zeit, zu massieren.


?Ich glaub ich lass deine Haare länger wachsen. Ruh dich etwas aus!? Ich kauerte mich zu ihren Füßen auf die Couch und benutzte ihre Füße als Kopfkissen. Sie warf eine Decke über uns. Ich lag im Dunkel. Ihre Füße dufteten leicht nach Schweiß. Ich strich sanft mit einer Hand über meine Schritt und hoffte sie würde es nicht bemerken.


Aus einem absurden Gefühl von Verbundenheit, hätte ich gerne ihre Füße geküsst. Jetzt war dich direkt dankbar für den Knebel, der dies verhinderte. Ich döste ein.


Ein Tritt von ihr weckte mich. ?Steh auf, faules Miststück. Richte dein Make-up und komm wieder her!? Befahl sie mir im besten Kommandoton.


Ich überarbeitete mein Make-up und kehrte zu ihr zurück. Sie sah mich gemein an, und sagte: ?Willst du meine Füße, von deinem Make-up mit deiner dreckigen Zunge reinigen. Los, hol ein Tempo.?


Ich musste ihre Füße mit dem Tempo reinigen, bevor ich ihr die Stiefel anzog. Als ich fertig war erteilte sie mir noch meinen ersten Tadel als Zofe, dann ging sie mit mir in den Waschraum.


?Dort hinten im Wäschekorb liegt ein geblümtes Kleid, zieh dich um!? Ich drehte mich um und ging mit bangen Gedanken zum bezeichneten Wäschekorb. Darin lag ein hauchdünnes, knielanges Sommerkleid. Ich zog mich aus, mit dem Rücken zu ihr.


?Dreh dich um, wenn du das Kleid überziehst.? Ich drehte mich mit knallrotem Gesicht, schamhaft um. ?Du hast mir hoffentlich nicht den Rücken zugedreht, weil du Angst hast ich könnte etwas sehen, was du nicht möchtest, oder? Ich schüttelte den Kopf und hielt inne. Ich schämte mich so.


?Wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme, wirst du dann eine vernünftige Erklärung, für deine Gesichtsfarbe, haben, abgesehen von Scham?? Ich hatte keine Erklärung, Frau Zira hatte recht. Ich schüttelte den Kopf und senkte ihn.


Sie kam auf mich zu und drückte mit ihrem Rohrstock meine Kopf wieder nach oben.


?Du hast gelogen, dafür bekommst du deinen zweiten Tadel. Ich bin von deiner Unaufrichtigkeit betrübt. Abgesehen davon, findest du es richtig wenn ich dich so sehen kann? Du bist ja schließlich nicht ganz nackt.? Ich erstarrte. Ich hatte keine Chance mit diesem üblen Knebel im Mund mich ausreichend zu rechtfertigen.


?Ich werte das als ?ja?.? Ich wollte dir eigentlich frei geben und mit dir heute ohne Knebel im Garten essen. Wir hätten reden können ganz frei.?


Sie sah mich enttäuscht an. Ich sah schuldbewusst zurück, ich war regelrecht traurig das ich sie enttäuscht hatte. ?Du musst lernen solche Sachen hinnehmen. Du darfst ruhig rot werden, aber du darfst nichts vor mir verbergen. Du erhältst deinen dritten Tadel.?


Sie fixierte mich, und redete dann weiter: ?OK, du wirst morgen, mit mir in ein Piercingstudio fahren. Ich mache noch heute einen Termin. In Männerkleidung oder in deine neuem Sommerkleid. Dort wirst du hineingehen und dir deine Nippel piercen lassen. Ich warte währenddessen im Auto.


Danach hast du frei und wir werden im Garten essen, so wie ich es heute wollte, allerdings wirst du nur mit deiner Reizwäsche bekleidet sein. Deine Tadel sind dann wieder verfallen.?


Ein winziger noch ?normaler? Teil von mir beobachtete mich, wie ich nickte. ?Gut, zieh dein Zofenkleid wieder an, geh in die Küche und mach Abendbrot!? entschied sie in neutralem Tonfall.

04

Ich zog mich an und bereitete ihr Abendbrot vor. Dann wartete ich, bis sie kam. Das Essen verlief ereignislos. Sie sah mir dann noch zu, wie ich ihre Reste aß und erlaubte mir noch ein paar Brote für mich zu machen. Dann verlies sie wortlos den Raum. Ich reinigte die Küche und machte den Abwasch.


Irgendwie hatte ich Schuldgefühle ihr gegenüber. Ich hatte ihre Erwartungen enttäuscht und dass lies sie mich deutlich spüren. Die Wochen als ihre Dienstmagd, hatten mich wohl stärker verändert, als ich gedacht hatte. Ich ging in Gedanken ins Wohnzimmer.


Sie lag auf dem Sofa und las. Ich kniete vor ihr nieder. Nach einiger Zeit sah sie auf. ?Du kannst schlafen gehen.? Ich senkte den Kopf damit sie den Knebel aufschließen konnte. Sie hob meine Kopf mit ihrem Finger und hauchte eine Kuss auf den Knebel und meine Oberlippe, dann schüttelte sie, voll zärtlichem Mitgefühl den Kopf. Ich hob meine Hände bittend und demütig. ?Ich will nicht! Geh mir aus den Augen!?


Ich stöhnte kurz auf, was sie mit einem anteilnehmenden Lächeln quittierte. Ich stand auf, ging in den Waschraum und zog meine Zofenkleidung aus. Dann ging ich in meine Wohnung. Ich schaute mich um. Bei meinem Fernseher fehlte das Antennekabel. Meine Videokassetten, waren hatte sie durch andere ersetzt. Ich sah mir die Titel an. ?Die fügsame Zofe?, ?Tausend Wege in den Gehorsam? und dergleichen mehr.


Mein Computer hatte sie mit einem Passwort versehen. Mein Schreibtisch war verschlossen und die Schlüssel fehlten. In meinem Badezimmer fand ich eine komplette Ausstattung um mich zu pflegen. Enthaarungscreme, Parfüm, süßlich duftende Badzusätze. Ich hatte genug gesehen. Ich wusch mich und ging ins Bett. Meinen Wecker stellte ich auf fünf Uhr, ich wollte am morgen noch baden. Ich konnte lange nicht einschlafen meine Gedanken drehten sich um morgen. Was sollte ich tun? Männer- oder Frauenkleider?


Ich wachte in der früh, nicht durch das Klingel meines Weckers auf. Frau Zira rüttelte mich wach und starrte mich wutentbrannt an. Sie wollte gerade losschreien, da gurgelte ich los, für einen Moment hatte ich den Knebel vergessen.


Mein Erschrecken war maßlos. Statt mich anzuschreien lachte sie schallend los. ?Wie du schaust meine Süße.? Brach es zwischen zwei Lachkrämpfen aus ihr hervor. Sie drehte mich auf den Bauch und zog mir den Slip runter.


Immer noch lachend sagte sie, während sie mich versohlte: ?Das war schön, besser hättest du nicht zeigen können wie viel Respekt du mittlerweile vor mir hast. Du erhältst keinen Tadel, bade dich und sei in zwei Stunden unten in der Küche.? Immer noch glucksend, die Lachtränen aus dem Gesicht wischend, verlies sie mein Wohnung. Ich hatte Frau Zira noch nie so Lachen gehört. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.


Ich badete mich und zog wieder die weiße Wäsche an, sie würde besser zu meinem neuen Kleid passen. Verwirrt hielt ich inne. Ich zog noch nicht mal in Erwägung meine Männerkleidung zu verlangen. Mein ganzes Grübeln gestern ? ich hatte mir nur etwas vorgemacht.


In Wirklichkeit wollte ich mich zeigen. In Wirklichkeit war ich weit mehr, die Zofe von Frau Zira als diese es vermutete. Ich ging runter ins Wohnzimmer, wo sie die Frühnachrichten ansah. Mit einem Wink hieß sie mich stehen und sah mich fragend, und immer noch lächelnd, an. Ich achtete peinlichst darauf das sie mich ganz sehen konnte und bedeutete ihr das ich mich schminken wolle.


Sie kam auf mich zu. Heute hatte sie ein enganliegendes dünnes, leichtes, blaues Sommerkleid an, aus dem sie einen kleinen Schlüssel zog. Sie war schön, das erstemal nahm ich sie als wirklich anziehend und begehrenswert wahr. Ich wollte niederknien, mit einer sanften Handbewegung verhinderte sie dies. Sie konnte deutlich das tiefrot meiner Lust durch den Slip leuchten sehen. Ihr Lächeln vertiefte sich.


Ich hätte am liebsten meine Arme ausgebreitet. Sie schien das zu spüren. ?Du darfst mich nur berühren wenn ich dir das anordne! sagte sie freundlich. Ich erstarrte. Sie kam immer näher, ich spürte ihre Brust die auf meine Silikonkissen drückten. Dann presste Sie mich an sich und bog, meine Kopf auf ihre Schulter. Ich stöhnte leise auf.


?Streichele meinen Rücken.? Sie brauchte eine Ewigkeit das Schloss zu öffnen. Immer wieder rieb ihr Körper an meinem Glied entlang. Dann machte es Klick und das Schloss öffnete sich.


Geh! In zehn Minuten hast du in der Küche zu sein!. Sie drehte sich wieder weg und legte sich hin.

05

Ich hätte mir zu gerne einen runtergeholt, aber die Zeit war dafür wohl etwas zu knapp. Ich schminkte mich und zog meine Dienstkleidung, inklusive Knebel, an. Dann ging ich in die Küche. Sie hatte es schon gemacht und gedeckt. Ich wollte mich gerade auf meinen Schemel setzen, da hielt sie mir einen meiner Schrankschlüssel hin. ?Zieh bitte eine andere Kleidung, wie gestern besprochen, an.?


Ich drehte mich hocherhobenen Hauptes um, ohne den Schlüssel zu nehmen und ging arschwackelnd in den Waschraum. Ich hörte sie noch hinter mir auflachen und sagen: ?Verrücktes Miststück, so mag ich meine Zofe.? Im Waschraum zog ich mein Sommerkleid an.


Es war geblümt und ziemlich durchsichtig, man konnte meine Unterwäsche deutlich sehen. Die Wölbung in meinem Schritt konnte man nur sehen, wenn man sehr genau hinsah. Ich ging zurück in die Küche, wo sie mir einen Platz am Tisch anwies. Ich setzte mich und sie fing an zu Essen. Ab und zu lies sie mich von ihren Broten abbeißen oder fütterte mich mit einem Löffel Joghurt.


?Satt?? Ich nickte. ?Aufgeregt?? Ich nickt wieder. ?Wir fahren in einer viertel Stunde. Bis dahin hast du frei.? Ich fing an den Tisch abzuräumen und meine sonstigen Tätigkeiten in der Küche zu erledigen. Dann beschloss sie das wir aufbrechen. Wir gingen zum Auto und fuhren los.


Sie schwieg die ganze Fahrt. Nach etwa einer Stunde kamen wir in München an. Das Studio befand sich in einem Hinterhof. Frau Zira parkte direkt davor. ?Geh rein und sag das du von mir kommst.? Das letzte Mal als sie meine Ohren stechen lies, hatten wir dies gleich in einem Studio in der Nähe machen lassen und ich dürfte mich noch als Mann verkleiden.


Ich betrat das Studio. Hinter dem Tresen stand eine Frau. ?Sie wünschen?? fragte sie mich freundlich. ?Frau Zira, schickt mich.? ?Oh, schick du bist also die Zofe. Dann komm mal mit. Aber unterschreib erst diesen Zettel.? Ich unterschrieb. Wir gingen dann an einem normale eingerichteten Raum für Piercings und Tätowierungen vorbei, in ein Hinterzimmer.


Dort stand ein einzelner Gynäkologenstuhl und daneben lag auf einem Wagen ein Tablett mit dem Piercingwerkzeug. Ich sah sie verwundert an. ?Frau Zira wollte das so. Ich soll die auch festbinden. Sie hat gesagt, du seiest etwas flatterhaft. Sie deutet auf den Stuhl.


Sie fesselte meine Arme an den Lehnen fest. Dann legte sie meine Beine in die dafür vorgesehenen Beinschalen und fixierte sie ebenfalls. Zuvor hatte sie mein Kleid hochgezogen. Sie sah natürlich sofort mein erigiertes Glied. ?Ups, du bist ja gar keine weibliche Zofe, wie apart. Ich hab mich schon über deine Stimme gewundert.?


Sie band meinen Kopf fest und steckte mir dann noch einen Knebel in den Mund. ?Damit du nicht so schreist. Ich mache es ohne Kältespray, kann also ein bisschen pieksen.? Ich riss erschreckt die Augen auf. Sie öffnete mein Kleid und legte meinen BH frei und entfernte ihn und die Silikonkissen.


Als nächstes befestigte sie mit einem Gurt meinen Brustkorb. Ich stöhnte auf als sie plötzlich in meine Slip griff und mein Glied hervor holte, um es leicht zu wichsen. Sie fuhr auch mit einigen Instrumenten zwischen meinen Beinen umher. Was sie dort tat ich wusste es nicht. ?Gehört alles zum Service. Ich mache jetzt ein Vorher-Bild.? Sie griff zu einer Sofortbildkamera und schoss ein Photo von mir. Dann verband sie mir auch noch die Augen.


Ich stöhnte vor Schmerzen auf als sie das erste Loch in meine linken Brustnippel machte. Sie strich mir sanft über die Stirn und fing wieder an mit meinem, durch den Schmerz erschlafften Schwanz zu spielen. ?Ich nehme dir jetzt den Knebel ab, wenn du nicht aufschreist und dich danach artig bedankst bekommst du eine Belohnung.?


Daraufhin nahm sie nahm mir den Knebel ab. Dann macht sie meine rechte Brustwarze fertig. Nur mühsam unterdrückte ich einen Aufschrei. Die Tränen schossen mir trotzdem aus den Augen. Ich bedankte mich. Dann schoss sie noch ein Nachher-Photo von mir.


Sie verband noch meine Brustwarzen und klebte die Silikonkissen wieder drauf. ?Wenn du wieder daheim bist, solltest du ein paar Tage ohne deine Kissen rumlaufen, es heilt dann besser.? Sie kleidete mich weiter an.


Ich wartete auf meine Belohnung. Als sie fertig war und nur noch mein Glied aus meinem Slip schaute, fing sie mich wieder zu Wichsen an.


Ich stöhnte unter ihren Berührungen. ?Das hört sich noch nicht sehr weiblich an, da musst du noch dran arbeiten. Ich hörte wie jemand den Laden betrat. Sie stellte ihre Bemühungen für einen Moment ein und verlies mich. Nach einigen Minuten kehrte sie zu mir zurück, den neuen Kunden hatte sie in den anderen Raum geführt und wichste mich weiter.


Ich gab mein bestes und stöhnte, wie es mir als Zofe entsprach. Kurz vor meinem Höhepunkt stopfte sie meine Glied wieder in meinen Slip und steckte mir eine Lolli in den Mund. ?Deine Belohnung, wenn du gehst vergiss nicht deine Photos.? Sie band mich los. Ich konnte nur mühsam meine Enttäuschung verbergen. Sie lächelte nur sardonisch.

06

Ich verlies den Laden und stieg wieder zu Frau Zira ins Auto. Sie sah mich von der Seite an. ?Sag mal, hast du geweint?? Fragte sie mich neugierig. Ich nickte. ?Wieso? Was ist den passiert, beim Ohrringstechen hast du doch auch nicht geweint.?


Ich erzählte ihr was passiert ist, während wir losfuhren. Als ich fertig war, reichte sie mir ihre Tasche und sagte: ?Richte dein Make-up. Du bekommst einen Tadel, für dein Aussehen. Ich habe nicht gewusst das es so abläuft. Das nächste Mal komm ich wohl besser mit.? Ich schweig, kein Mitleid von ihr oder eine Entschuldigung, wieso auch, ich war ja nur die Zofe.


Nach einiger Zeit parkte sie vor einem Lokal. Sie deutete auf das Lokal mit den Worten: ?Warte im Lokal, bestell dir was, ich komm dann und wir essen etwas.? Ich sah sie geängstigt an. Sie küsste mich liebevoll auf die Wange. ?Komm schon. Vertrau mir. Hier hast du sicherheitshalber fünfzig Euro.? Ich nahm das Geld, öffnete die Tür, stieg aus und setzte mich draußen an einen Tisch, von dem aus ich ihr Auto im Auge hatte.


Fassungslos, sah ich wie sie ausparkte und wegfuhr. Ich wollte ihr nachschreien, in dem Moment kam die Kellnerin, und fragte mich, ob mir nicht gut sei. ?Nein geht schon. Könnte ich bitte etwas später bestellen.? ?Klar.? Sagte sie und ging wieder ins Lokal.


Sie hatte mich ausgesetzt. Meine Brüste schmerzten noch immer. Das Geld reichte niemals bis nach Haus. Ich hatte keine Papiere dabei, nichts. Und ich war eine Frau. Die Kellnerin hatte nichts bemerkt, oder sie sagte nichts. Ich war Frau Zira ausgeliefert, was blieb mir anders übrig als ihr zu vertrauen. Ich war erschüttert mit welcher Leichtigkeit sie mittlerweile, solche Vertrauensbeweise, von mir einforderte. Mir schwant dass sie noch weit mehr fordern würde. Die Kellnerin kam wieder und ich bestellte mir etwas kleines zum Trinken.


Die nächsten zwei Stunden waren die Hölle für mich, ständig malte ich mir aus, was passieren würde, wenn sie nicht kommen würde. Was, wenn sie einen Unfall hatte. Oder mich einfach sitzen lies, aus purer Grausamkeit. Ich musste mir eingestehen das ich ihr selbst das vielleicht verziehen hätte.


Ich hatte keine Angst das mich einer meiner Freunde erkennen könnte, dazu war ich schon zu perfekt. Bestenfalls hätten sie den Eindruck gehabt da sitzt eine Frau die ihrem Freund ähnlich sieht.


Ich schrak regelrecht zusammen als sie von hinten an mich trat und auf die Wange küsste. Ich stand auf und wollte ihr den Stuhl zurückstellen wie ich es gewohnt war. ?Nicht hier Süße, so was machen nur Männer in der Öffentlichkeit.?


Dann drückte sie mich wieder auf meinen Stuhl und setzte sich mir gegenüber hin. Mir standen die Tränen in den Augen. ?Was ist?? ?Ich bin so glücklich das sie wieder da sind.? Antwortete ich. ?Das ist schön. Komm ich bestelle jetzt.? Sagte sie und strich mir über die Wange und winkte der Kellnerin.


Natürlich bestellte sie nur für sich. Die Kellnerin sah mich fragend an. ?Nein danke ich muss, äh ich darf ihre Reste.. ich meine ich esse bei ihr mit.? Ich lief hochrot an. Sie war gnädig und fragte nicht weiter nach. Frau Zira fügte erklärend hinzu: ?Ich habe gerade die Nippel seiner Brustwarzen durchstechen lassen, er ist deshalb noch etwas verwirrt.? Die Kellnerin tauschte ein verdutzten Blick zwischen uns aus und ging dann.


Vor Scham floss mir eine einzelne Träne aus den Augen. Sie wartete etwas und gab mir dann ein Tempo und ihre Tasche. ?Geh aufs Klo und richte dein Make-up. Du erhältst einen Tadel.? Ich nahm ihr Taschentuch und wischte mir die Träne ab und ging auf die Frauentoilette. Ich tat es ganz automatisch, wie mir im nachhinein auffiel. Ich erneuerte mein Make-up und kehrte zum Tisch zurück.


?Bitte, Frau Zira ich bin noch nicht soweit. Können sie mich noch eine Weile in der Öffentlichkeit in Ruhe lassen?? fragte ich schüchtern. ?Wenn du dich so verplapperst, muss ich dir wohl das Schweigen erst richtig beibringen. Du wirst bis auf wenige Ausnahmen die nächsten drei Monate einen Knebel tragen.? Ihr Essen und ihre Getränke kamen.


Ich schwieg betreten. Sie fing das Essen an. Ich schaute ihr hungrig zu. Als sich nach meinem Glas griff um zu trinken, nahm sie es mir aus der Hand und trank es leer. Ich lies es willenlos geschehen. Als sie gegessen hatte schob sie mir ihre Reste rüber.


Während ich aß fing sie zu reden an: ?Du meinst ich hätte dich erniedrigt? Bist du den keine Zofe? Wenn du dich für das was du bist schämst, dann ändere es doch. Wenn du es nicht ändern willst, dann musst du mit diesem Gefühl selbst fertig werden. Ich mache was mir gefällt im Rahmen deiner Erziehung zur Zofe. Aber das hatten wir eigentlich schon alles.? Sie nahm ihr Glas und spuckte hinein, dann hielt sie es mir hin. ?Durst??


?Ja, aber ich möchte nicht davon trinken.? Sie sah mich immer noch freundlich an und stellte das Glas wieder ab. Sie forderte mich auf fertig zu essen, dann bezahlte sie und wir fuhren nach Hause.


Als wir angekommen waren gab sie mir bis acht Uhr frei. Ich gab ihr noch das Geld zurück und die Photos aus dem Piercingstudio. Sie sagte sie würde mich holen. Ich fragte noch ob ich meine Silikonkissen die nächsten Tage abnehmen könnte. Sie erteilte mir einen Tadel und erlaubte es mir.


Ich zog mein Sommerkleid aus und ging in meine Wohnung. Dort entfernte ich den falschen Busen, und legte mich schlafen. Ich wollte mir nicht mal einen runterholen. Ich war ausgelaugt, dass was sie zuletzt im Lokal gesagt hatte stimmte. Die Scham über das was ich war, über meine Neigungen und Leidenschaften war tatsächlich mein Problem. Ich schlief ein.


Ich wachte auf als sich eine Hand zwischen meine Schenkel schob und mich streichelte. Ich genoss ihre Berührung und tat so als ob ich schlafen würde. Ich hörte sie auflachen, als sie es bemerkte. ?Jetzt komm meine Süße, du willst sicherlich keinen vierten Tadel mehr. Wir wollen essen. Geh dich schminken und komm auf die Veranda.?


Ich drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und sah sie an. ?Nein, Frau Zira, verzeihen sie bitte aber es war so schön. Wenn sie mich tadeln wollen, machen sie das bitte.? ?Zehn Minuten! Ich warte.? Ich folgte ihr und ging mich schminken.

07

Ich ging auf die Veranda den großen Tisch hatte sie beiseite geräumt. Es standen nur zwei Stühle mit jeweils einem Beistelltisch neben jedem Stuhl da. Auf den Beistelltischen stand etwas zu essen und zu trinken. Zwischen den Stühlen stand eine Feuerschale die noch nicht brannte. Ich setze mich.


?Spreiz dein Beine, ich möchte dich sehen.? Ich war immer noch erregt und diesmal genoss ich ihre Demütigung. ?Lass uns erst essen dann können wir reden. Ach, und sei vorsichtig mit deinem Trinken ich könnte reingespuckt haben! Sagte sie mit einem feinen Lächeln.? ?Haben sie, Frau Zira?? ?Ja.? Sagte sie abwartend. Ich war fast sicher das sie log. Aber das war eigentlich egal.


Ich nahm mein Glas und schenkte aus meiner Weinflache in mein Glas. Ich sah sie über mein Glas hinweg an. Ich schwieg und trank. Dann fing ich das Essen an. Sie sagte auch nichts und wir aßen beide. Es war angenehm ihr zu Willen zu sein. Auch wenn ich mich überwinden musste. Es erregte mich.


Ich fing zu reden als wir mit dem essen fertig waren. Ich erzählte mehr aus dem Krankenhaus und dem was mir dort wiederfahren war.


Sie hörte mir aufmerksam zu und stellte mir viele Zwischenfragen. Sie berichtete das sie Post von ihrem Sohn bekommen hatte, der wohl die nächsten Jahre nicht nach Hause kommen konnte. Sie erzählte mir das einige meiner Freund angerufen hätten und das sie mich nach München bringen würde, damit ich dort das Wochenende verbringen konnte.


Es wurde dunkel und sie zündete den Holzhaufen in der Feuerschale an. ?Nimm zwei Finger, stecke sie in deinen Slip und massier deine Eichel.? Befahl sie mir. Erregt von ihrem Befehl fing ich an mich zu massieren. Viel konnte sie durch das flackernde Feuer ohnehin nicht sehen. Meine Erniedrigung hielt sich also in Grenzen.


Sie griff neben sich in einen Beutel und holte ein Pferdegeschirr für Menschen hervor und hielt es mir hin. Ich legte es mir an. Dann reichte sie mir ein Schloss. Ich führte es durch zwei Ringe und lies es einrasten.


Sie sah mich mit einem seltsam zufriedenen Blick an. ?Ab morgen wirst du alle Tätigkeiten die du als Zofe können musst erlernen. Solange du hier bist wirst du das Geschirr tragen. Dein Essen bekommst du in Breiform, mit einem Trichter durch das Loch in deiner Beißstange. Einmal in der Woche gehen wir aus, dann darfst du reden. Mit deinen Freunden darfst du telefonieren, ebenfalls einmal die Woche. Du darfst sie auch besuchen. Morgen kommt dein Käfig, und dein Schrank, beides wird in der Speisekammer stehen. Geh jetzt schlafen.? Bevor ich ging hielt sie mir noch ein breites Latexband hin. ?Dies kannst du in der Nacht und am Tag anlegen damit dein Mund nicht austrocknet.?

08

In den kommenden Wochen lernte ich nach und nach alles was auf der Liste stand. In den ersten Tagen, lernte ich meine Nägel zu pflegen und zu lackieren. Am Wochenende fuhr ich nach München. Es war gut mal wieder ohne Knebel aufzuwachen und frei reden zu können.


Diese ersten Tage waren, noch relativ einfach. Doch als ich zurück kam fing für mich eine harte Zeit an. Ich war Frau Zira durch die Dienste die ich direkt für sie leistete körperlich immer sehr nah. Pediküre und Maniküre gingen noch, aber das Kämmen und Make-up waren der reinste Horror.


Sie hielt mich in ständiger Erregung. Wie zufällig berührte sie mich immer wieder in meiner Schrittgegend, streichelte über die Innenseiten meiner Schenkel. Bei minimalsten Fehlern legte sie mich übers Knie.


Aber das war erst der Anfang als ich alle meine Tätigkeiten beherrschte, fing sie an ihre Launen voll an mir auszuleben. Nichts konnte ich ihr recht machen. Ihr Strafen bestanden nicht nur aus Schlägen.


Einige Male würzte sie ihre Speisereste mit Tabasco bevor sie, sie zerkleinert und mir durch den Trichter stopfte, dann wieder lies sie mich einige Nächte in ihrem Kleiderschrank verbringen, oder ich verbrachte ganze Tage in meinem Käfig. Im Kleiderschrank konnte ich mich wenigstens ausstrecken, im Käfig konnte ich nur angehockt liegen.


Dann wieder kamen Handwerker sie sperrte mich dann in meinen Schrank in der Speisekammer, während die Handwerker eine neue Tür in der Speisekammer anbrachten. Es kamen überhaupt viele Handwerker, wenn ich Chance hatte fragte ich was sie eigentlich im Haus alles reparierten. Ich bekam nie eine Antwort, meist schlug sie mich stattdessen.


In perfider Weise wechselte sie zwischen Strafen, ständigen Demütigungen und Streicheleinheiten. Nach zwei Monaten wusste ich nicht mehr was schlimmer war ihre Zärtlichkeiten die mich stets unbefriedigt zurückließen oder ihre Strafen. Ich sehnte mich nach ihrer Berührung sei es nun durch Strafen oder einem zärtlichen Körperkontakt. In diese Sehnsucht mischte sich stets ein Gefühl einer unbestimmten Furcht.


Vor unseren Ausgängen in die Öffentlichkeit bekam ich regelrecht Panik. Ständig dachte sie sich neue Erniedrigungen aus, manchmal sprach sie mich mit Männernamen an, dann wieder wies sie die Kellnerin direkt darauf hin das ich ein Mann bin, oder ich hatte ein hautenges Minikleid an und sie reizte mich mit ihren Füßen unter dem Tisch und schickte mich dann mit einem Steifen, den man deutlich sah auf die Toilette.


Sie war oft außer Haus, wenn sie mich nicht in den Käfig sperrte, war ich im Klo wo sie ein Kette an meinem Geschirr befestigte, die mit dem Klosett verbunden war und fesselte meine Hände.


Der Sommer verging und sie machte für mich einen neuen Termin fürs Krankenhaus für mich aus. Die Einweisung bekam sie problemlos, mein Arzt wusste wer sie war, denn sie holte oft Rezepte für mich ab. Sie sagte mir am Abend vor meinem Termin Bescheid das sie mich am Morgen ins Krankenhaus bringen würde.


Auf der Fahrt ins Krankenhaus sprach ich sie darauf an ob sie schon wisse wie sich ihre Gangart, mir gegenüber, ändern würde. Ich bat sie für meine Neugier um Verzeihung. ?Das hört sich so an, meine Süße, als wolltest du gar nicht diskutieren?? ?Nein ich will nicht diskutieren. Ich vertraue ihnen.? Antwortete ich. ?In deinem Koffer findest du eine Liste.?


Wir schwiegen den Rest der Fahrt. Als wir vor dem Krankenhaus hielten, küsste sie mich leidenschaftlich. Bei ihrem Kuss blieb ich passiv, sie öffnete mit ihrer Zunge meine Mund, und ich folgte, öffnete meine Lippen, wie es sich für eine Zofe gehört. Für einen Moment meinte ich, Tränen der Dankbarkeit in ihren Augen, zu sehen. Dann stieg ich aus.

09

Ich fühlte mich verloren. Allein gelassen. Aus meinem Leben gerissen. Die Tage vergingen, im Krankenhaus, in zähem Fluss. Meine Krankengymnasten lobten mich wegen meiner Beweglichkeit. Kein Wunder wenn man auf Knien mit einem Rohrstock durch eine Wohnung geprügelt wir, oder Stunden in einem engen Käfig verbrachte, dachte ich mir.


Alles kam mir falsch vor. Die Stimme meiner Vernunft war zu einem fernen Flüstern geworden. Es war der dritte Tag, da nahm ich ihre Liste zur Hand, wenigstens etwas was mir ein Gefühl von Nähe zu ihr gab.


Auf dem kleinen Zettel stand:


Hallo meine Süße,


es ist Zeit. Du wirst, wenn du aus dem Krankenhaus zurück kehrst meine Schwanzzofe sein. Bisher hast du mir nur gedient ich habe beschlossen, dass du in meinen Besitz übergehst. Folgende Dinge werde ich weder jetzt noch in Zukunft von dir verlangen: Sex mit Männern, Präsentation vor Männern, Sex mit Kindern oder Tieren.


Folgende Dinge werden sich für dich ändern:


· Ich bewahre dich zukünftig in meiner Wohnung auf.


· Ich kontrolliere deinen Genitalbereich.


· Ich kontrolliere dein Privatleben.


· Ich werde von dir gereinigt, falls ich das wünsche.


· Ich gebe Befehle deren fehlerlosen Ausführung dein Lebenswunsch ist.


· Ich werde von dir ausschließlich mit HERRIN ZIRA angeredet.


Willkommen in deinem neuen Leben als Schwanzzofe. Gruß HERRIN ZIRA

Ich freute mich, ich hatte Angst, ich war vollständig im Sog meiner Leidenschaft, meiner Neigung gefangen. Sie wusste das alles, und ich hoffte sie würde es ausnützen. Sie würde mich abholen in zwei Tagen....

Kommentare


klaus40
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 8
schrieb am 04.07.2004:
»Hallo,

dai ist eine ganz tolle Geschichte. Ich bin völlig Begeistert und werde davon träumen, das mir das auch mal passiert. Auch toll geschrieben. Ich freue mich riesig auf den dritten Teil der Geschichte.

klaus«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 31.07.2006:
»Von dieser Geschichte geht eine Faszination aus, die ich als verblüffend empfinde. Liegt es an der Sprache? An den kurzen klaren Sätzen? Oder ist das Thema DEMUT GEHORSAM solchermaßen faszinierend?
Die Geschichte gehört zu den guten Geschichten in SEVAC. Mal gespannt was Teil 3 noch bringt.«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 01.11.2019:
»Geile Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben, ich leide mit dem Helden.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht