Im Studentenwohnheim
von uwe2303
Dass mich sexy Frauen- und Mädchenwäsche ganz doll anmacht, hatte ich ja schon “gebeichtet”: Von den „weiblichen Textilien“ machen mich Höschen am geilsten. Höschen aller Art - Slips, Pants, Stringer - auch schicke aus dünner, weißer Baumwolle. Viel mehr noch aber aus zarten seidigen Stoffen wie Perlon, Nylon, Seide, usw., in schönen Farben: Pink, rosa, hellblau, hellgrün, rot. Geil find’ ich aber auch sexy BH, Strumpfhaltergürtel und schicke durchsichtige Strumpfhosen. Ich sehe diese aufregenden Fummelchen schon gern in der Damenwäscheabteilung im Kaufhaus hängen und liegen, aber wenn ich z.B. einen Damenslip hinnehme und den leichten, weichen, zarten Stoff fühle – dann krieg’ ich oft schon davon einen Ständer! Schon in der Schulzeit hatte ich deshalb mit Freunden entsprechende “kleine Abenteuer” erlebt.
Als Student habe ich eine Zeit lang im Wohnheim gewohnt, wo wir auf dem Dachboden unsere Wäsche zu Trocknen aufhängen konnten. Da habe ich natürlich auch immer geguckt, was denn da für Mädchensachen hingen. Meistens waren da aber nur wenig aufregende Slips und BHs - “Baumwolle weiß oder schwarz”, manchmal aber schon sexy farbige Strumpfhosen. Einmal aber fielen mir sofort ein Dutzend Höschen - von weiß über pink, gelb und blau bis schwarz - auf: Nur ein Tanga, ansonsten Slips und Panties, alle dünn, z.T. mit Spitze, manche auch aus Nylon oder Microfaser . Und die BHs - alle dünn und bunt! Gleich wurde mein Schwanz unruhig und dick! Da hab' ich meinen Wäschekorb weggestellt und ein paar Höschen und einen hellblauen BH von der Leine genommen und bin hinter einen Vorsprung gegangen. Und habe mir - es war Sommer - die Shorts und den Slip 'runtergezogen und mir mit den weichen Mädchensachen den Schwanz und die Eier gestreichelt. Sofort hatte ich einen gewaltigen Ständer und habe an zu wichsen gefangen!
Plötzlich höre ich ein Geräusch - mich trifft der Schlag: Ein anderer Student - Sven, ich kannte ihn aus der Küche - stand da mit seinem Wäschekorb und hatte mir wohl schon eine ganze Weile zugesehen. "Ey, zeig mal, das find ich auch geil!", grinste er. Er stellte seinen Korb weg und zog Hose und Unterhose runter; sein Schwanz war schon halbsteif, etwas kürzer, aber dicker als meiner und mit dicken Eiern - auch dicker als meine! Er sah eine Weile meinen Schwanz an und nahm dann einen roséfarbenen Nylonslip von der Leine und stellte sich direkt vor mich. Er steckte seine Hand in den Slip, umfasste damit seinen Schwanz und fing so an zu wichsen. Wir waren beide so geil, dass wir heftig atmeten und nur auf unsere gewichsten Schwänze guckten. Da streckte er die Hand aus, griff nach meiner Schwanzspitze und schob mir Vorhaut zurück, bis die Eichel frei war und er sie vorsichtig mit den Fingern knuddelte. Ich stöhnte und schob seine Hand zurück - ich hätte sonst sofort gespritzt! Da traute ich mich’s auch, fasste nach seinem Schwanz und knuddelte auch seine Eichel - seine Vorhaut war längst zurückgerutscht. Und nahm seinen dicken Sack in die Hand und knuddelte die großen Eier. Und wir wichsten die ganze Zeit dabei weiter. Und so dauerte es nicht lange, bis wir beide in hohem Bogen auf den Boden spritzten - klatsch, klatsch, mehrmals! Dann war's uns beiden etwas peinlich und wir zogen die Shorts hoch und gingen verlegen auseinander.
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Man hätte aus der Idee etwas machen können. Aber so ist es nur ein Augenblickseindruck, keine Geschichte, die einen nun etwas verlegen auseinander gehen lässt. ;)«
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Aber sonst: Wenigstens kann man dem Autor nicht den Vorwurf machen, die Leser zu LANGweilen. Kurzweil ist aber auch nicht geboten.«
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aber die idee ist schonmal nicht schlecht!allerdings auch noch sehr ausbaufähig«
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