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Kommentare: 49 | Lesungen: 17322 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.10.2005

Im Swingerclub

von

Diese Geschichte ist real passiert. Spielt Sommer 2003, zu diesem Zeitpunkt war ich 29 Jahre alt.

Copyright liegt bei mir, Anja (mondstern70@yahoo.de)

Wir saßen an einem lauschig warmen Sonnentag auf dem Balkon, tranken Kaffee und plauderten über Gott und die Welt. Claudia blätterte nebenbei den Kurier durch, eine kostenlose Zeitung, die bei uns immer zum Wochenende herauskommt. Unter anderem gibt es in diesem besagten Kurier eine ganze Seite mit Kontaktanzeigen und jede Menge 0190er Nummern. Auch diverse Swingerclubs inserieren, in dieser Zeitung. Wir schauten die Inserate durch und unterhielten uns darüber. Claudia meinte, da müssten wir mal hingehen und ich gab ihr „natürlich“ leichtsinnigerweise Recht. Dabei bemerkte ich, dass es für Claudia eine echte Alternative wäre, um ihr eingeschlafenes Sexleben mal wieder etwas aufzufrischen.

So in etwa fing diese Geschichte an. Von diesem Moment an, war Claudia richtig gefangen, von der Idee, in einen solchen Club zu gehen. Zunächst alberte ich mit ihr noch etwas herum, bis mir bewusst wurde, dass es sich nicht nur um Gerede handelte, sondern, dass sie tatsächlich einen dieser Swingerclubs besuchen wollte.


„Du meinst das jetzt im Ernst?“, fragte ich sie nachdenklich. „Du willst da wirklich hingehen?“.


„Ja, es würde mich echt mal reizen, aber allein trau ich mich nicht da hin!“, antwortete mir Claudia ein wenig verlegen.


Ich sah sie schweigend an. Eine neue, mir nicht bekannte Claudia, saß da plötzlich vor mir.


„Komm doch bitte mit, es braucht doch auch niemand zu erfahren!“


„Niemand zu erfahren?“, rief ich mit aufgerissenen Augen aus. „Bist du noch ganz dicht? Heimlich? Du weißt doch genau, dass ich so was nie hinter Jürgens Rücken machen würde!“, stellte ich noch einmal mit Nachdruck klar. „Und davon mal abgesehen, was soll ich denn in einem Swingerclub?“

Ich kannte Claudia bereits mein ganzes Leben lang. Wir waren miteinander aufgewachsen und sie gehört zu meinen engsten Freundinnen. Selbstverständlich kannte Claudia alle meine Untaten und ich die ihrigen. Wir redeten einfach über alles miteinander. Nachdem ihre Ehe gescheitert war und sie von heute auf morgen mit ihren Kindern verlassen wurde, brach ihre heile Welt auseinander. Allerdings wechselte sie für meinen Geschmack ihre Männer viel zu schnell, als ob sie unbedingt etwas nachholen musste.

„Und dein geliebter Freund?“, fragte ich sie sarkastisch.


„Ach der, der kümmert sich doch lieber um sein Auto, als um meine Bedürfnisse. Rein – raus – fertig – umdrehen und einschlafen, so läuft das jetzt schon einige Monate bei uns im Bett!“, meinte sie verbittert.


„Rede doch mal mit deinem Mann, der lässt dich bestimmt mitgehen, wenn du ihm versprichst, mich nur zu begleiten!“, griff Claudia das brisante Thema erneut auf.


„Ja klar, der lässt mich da hingehen!“, meinte ich ironisch zu ihr und unterstrich das Ganze mit einem abwertenden Kopfschütteln. Wir wechselten kurzerhand das Thema, als die Kinder reinstürmten und unsere ganze Aufmerksamkeit beanspruchten.

Irgendwie ging Claudias Saat aber dann doch in mir auf. Der Gedanke fesselte mich zunehmend und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wartete deshalb eine passende Gelegenheit ab und sprach Jürgen darauf an. Ihm fiel erst mal die Kinnlade runter, aber je mehr wir die Optionen ausmalten, je reizvoller fand auch er die Idee und ich eigentlich noch mehr. Wir sprachen darüber, wie es werden könnte, auch über die Variante das Jürgen mitginge. Allerdings verwarfen wir dies aus den verschiedensten Gründen wieder. Es sollte einfach Claudias Tag werden und ich begleitete sie dabei.

Ich überließ Claudia die Wahl, wohin wir gehen sollten, bestand aber auf einem Freitagabend. Da dies kein Problem darstellte, suchte Claudia in den nächsten Tagen einige Adressen heraus und wir betrachteten uns gemeinsam die Angebote im Internet. Denn Rest wollten wir am Telefon klären. Bei unserer ersten Wahl fanden wir den Betreiber unsympathisch. Er fertigte uns recht schnell ab und ging auch nicht weiter auf unsere Fragen ein. Also ab zur Nummer Zwei. Hier erreichten wir zwar nur eine Bandansage, aber die Infos waren aussagekräftig und die Stimme angenehm. Eine Seite auf seiner Homepage über „die häufigsten Fragen“ brachte uns dann wirklich weiter. Wir wussten jetzt eine Menge über die Etikette in Clubs. Für mich jedoch war es wichtig, dass ich mir die Räumlichkeiten vorstellen konnte, so wusste ich im Vorfeld schon in etwa, was mich dort erwarten könnte. Claudia war das völlig egal, ihre einzige Sorge war, dass nicht genügend attraktive Männer zur Auswahl ständen.

Als wir uns dann ein paar Tage vor dem besagtem „Tag X“ getroffen haben, ging es natürlich um nichts anderes mehr. Was ziehen wir an, wie stylen wir die Haare, welches Make-up legen wir auf. Und als mir dann noch einfiel, dass ich eigentlich nichts passendes zum Anziehen hätte, war es für den armen Jürgen dann doch zu viel. „Ok Mädels, mehr vertrage ich nicht von euren Sorgen!“, grinste er und verzog sich vor den Fernseher. Natürlich nicht, ohne mich vorher noch davon zu unterrichten, dass er mir gerne sein Viertel unseres gemeinsamen Schlafzimmerschrankes abgeben würde, damit ich „endlich genug zum Anziehen“ kaufen könnte.

Wir schauten uns an, zuckten mit den Schultern „MÄNNER!“ und beschäftigten uns wieder mit dem wichtigen Outfit und natürlich damit, was uns im Club erwarten könnte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dort jemand Interessantes zu treffen. Claudia aber schon. Sie war richtig besessen von der Vorstellung, es dort mit verschiedenen Männern zu treiben. So rückte der swingende Freitag immer näher und wir trafen uns am späten Nachmittag bei mir zuhause. Immerhin schaffte ich es dann doch noch, Claudia zur Weißglut zu bringen. Das leidliche Schuhthema überkam mich und ich konnte mich nicht entscheiden, welche ich anziehen sollte. Kurz bevor Claudia einen Nervenzusammenbruch bekam, hatte ich mich dann doch zu einer Entscheidung durchringen können. Jürgen bekam einen Kuss auf den Mund und die Kinder aufs „Auge“ gedrückt. Dazu eine Prise „jede Menge gut gemeinter Anweisungen, über den Umgang mit Kinder in Abwesenheit ihrer Mutter“, bis er uns freundlich aber bestimmend auf den Weg schickte.

Wir fuhren los und waren gegen 21 Uhr vor dem Club. „Nicht schlecht, gerade mal eine Stunde hinter unserem Zeitplan!“, dachte ich bei mir. Das lag allerdings auch daran, dass ich ein paar Mal an dem Anwesen vorbeifuhr, weil wir es nicht sofort als einem Swingerclub erkannt hatten. Als ich ein weiteres Mal daran vorbeifuhr, stellte ich den Wagen in einer nahe gelegenen Seitenstrasse ab. Da saßen wir nun in meinem Auto und sahen uns an.


„Ziemlich hell noch?“, bemerkte ich geistreich und inspizierte dabei den Himmel.


„Tja, mitten im Sommer ist das wohl so!“, antwortete Claudia nur und ließ ihre Augen auch für einen Moment zum Himmel wandern.


Eine Minute Schweigen. Unentschlossenheit!

„Lass uns lieber wieder heimfahren, Claudia!“, sagte ich leise.


„Komm schon Anja, du Angsthase, jetzt sind wir hier und es wird bestimmt ganz toll!“, beschwor sie mich. Sie musste dabei ihre ganze Überredungskunst aufweisen, um mich aus dem Auto zu locken. So stiegen wir dann doch aus und liefen los. Ein paar Meter weiter lachte Claudia plötzlich laut los und meinte:


„Hast du nicht was vergessen?“


„Was?“, fragte ich etwas zerstreut.


„Deine Schuhe, Anja!“, lachte Claudia immer noch.


Ich sah runter und sah, dass ich immer noch die Sportschuhe anhatte, mit denen ich gefahren war. Da musste auch ich lachen und wir gingen noch mal zurück zum Auto. Ich schlüpfte schnell in meine anderen Schuhe und wir tigerten wieder los.


„Highheels, wohl eine Männererfindung!“, dachte ich mir, als ich beim Aussteigen fast auf der Nase gelandet wäre.


„Du musst sie halt öfter mal anziehen!“, amüsierte sich Claudia köstlich, bei meinen ersten Gehversuchen. „Mann, ehrlich Anja, du läufst wie ein Trampeltier, ich sagte noch, nimm die Flacheren, wenn du nicht drin laufen kannst, aber nein …!“, redete Claudia sich nun auf meine Kosten in Fahrt.


„Wer kann nicht laufen? Ich konnte schon laufen, da bist du noch auf allen Vieren rumgekrabbelt!“, konterte ich ihr etwas spöttisch. „Lass mir nur mal ein paar Meter Zeit, bis ich die Balance wieder habe!“


„Balance?“, staunte Claudia. „Erstens, bilde dir mal nichts ein, mit dem einem Jahr, das du älter bist als ich und zweitens …. Welche Balance? Du bist nicht auf dem Hochseil, meine Liebe!“


Nach einigen Metern wurde es jedoch besser und ich bekam langsam wieder ein Gefühl für die Schuhe.


„Noch 100 Meter, schaffst du das?“, gefiel sich Claudia als Komikerin und grinste dabei amüsiert.

Der Eingang war durch Sichtblenden geschützt. Da standen wir nun davor und sahen uns an. Claudia erriet sofort meinen Gedanken und drückte schnell auf den Klingelknopf.


„Zu spät, es gibt kein Zurück mehr!“, lächelte sie mich an. Ich erinnere mich oft an diesen Augenblick. Was wäre gewesen, wenn wir einfach wieder heimgefahren wären? Hätten wir es bereut? Oder besser gesagt, hätte ich es bereut? Zumindest würde ich um eine Erfahrung ärmer sein. Mir war richtig unbehaglich in der Magengegend, so als ob ich ins Büro vom Chef bestellt werde und nicht weiß, was ich verbrochen habe. Die Tür wurde geöffnet.


„Hi, ich bin Arno. Kommt rein!“, begrüßte uns freundlich ein großer, dunkelhaariger Mann, mit leichtem Bierbauch, der etwa 40-45 Jahren alt war.

Er führte uns in einen Raum neben der Eingangstür. Wohl so etwas, wie ein Nebenbüro oder Empfangszimmer. Hier versicherte er uns noch einmal, dass in seinem Club nichts passiert, was wir nicht wollten. Er gab uns noch einige allgemeine Tipps und half mit seiner lustigen Art besonders mir dabei, ein wenig von meiner Nervosität abzulegen. Er war wirklich sehr nett und versicherte uns noch mal, dass er alles dafür tun würde, damit wir einen angenehmen Abend hätten. Leider war es für eine Hausführung aber bereits zu spät, weil schon Gäste anwesend waren. Er stellte uns stattdessen den Club anhand von mehreren Bildern und einem Grundrissplan vor. „So meine Ladys, das reicht erstmal für den Anfang! Ich schlage vor, ihr zieht euch um und den Rest erkläre ich euch dann an der Bar. Kommt bitte mit!“


Er brachte uns in den Umkleideraum des Clubs und ließ uns alleine.

Claudia war mal wieder vor mir fertig umgezogen, sie trug alles in weißen Farbtönen. Halterlose Strümpfe und einen Spitzen Body. Das alles stand ihr ausgezeichnet, obwohl ihr Bauch die Schwangerschaft nicht ganz so gut vertragen hatte wie meiner und sie deshalb ein paar Komplexe hatte, ihn zu zeigen. Dabei finde ich es gar nicht schlimm! Er war ja trotzdem relativ flach, nur das die Haut eben etwas überdehnt war und somit nicht mehr allzu straff.


„Völlig okay für eine Mutter!“, dachte ich mir, als ich sie so betrachtete. Mit ihren 175cm ist sie gut 10cm größer als ich. Claudia wirkt mit ihrem dunklen Hauttyp und den langen, schwarzen, lockigen Haaren richtig exotisch. Ihre pechschwarzen Augen unterstreichen, das Ganze noch. Allerdings legt sie für meinen Geschmack viel zuviel Make-up auf. Claudia ist mit ihren 60 kg etwas weiblicher als ich. Ihre Hüften sind rundlicher und ihr Busen etwas fülliger als meiner. Ich denke, sie trifft voll den Männergeschmack unserer Zeit.

Ich hatte einen schwarzen String und einen Push-up an. Darüber trug ich ein transparentes Negligé, das mit schwarzen Blumen verziert war und mir nur bis knapp über den Po reichte. Dazu trugen wir beide Schuhe, in der Farbe der Dessous.

Ich blickte in den großen Wandspiegel und bemerkte, dass einer meiner BH-Träger verdreht war. Also zog ich das Negligé und den BH noch einmal aus. Ich betrachtete mich erneut im Spiegel. 48kg wiege ich gerade mal.


„Wenn ich noch weniger auf die Waage bringe, wird Jürgen mich wohl zwangsernähren!“, überlegte ich mir. Aber der viele Sport den Sommer über, ist dafür ebenso verantwortlich, wie eine ausgewogene Ernährung und natürlich eine gewisse Veranlagung. Ich fühle mich völlig gesund und gefalle mir auch so, allerdings könnte mein Busen etwas straffer sein. Das ist wohl der Tribut, den ich den beiden Schwangerschaften zollen muss. Ansonsten kann ich wohl mit etwas Stolz behaupten, rank und schlank zu sein, die Beine und der Po sind durchtrainiert und auch meine Bauchmuskeln sind gut sichtbar. Jürgen mag die „Six-Packs“ allerdings nicht besonders, er findet mich im Winter hübscher, wenn ich vier, fünf Kilo mehr auf den Rippen habe.

„Anja, auf jetzt, träum nicht rum, … du bist ja noch nicht mal geschminkt!“, stichelte Claudia, um mir etwas Druck zu machen. „Und du bist wieder in den Farbtopf gefallen!“, erwiderte ich ihr leicht sarkastisch. Unser ewig währendes Streitthema über das Schminken. Wir blickten uns an und waren zufrieden, hübsch sahen wir aus. Unsere Sachen hatten wir in einem Gästespind eingeschlossen und so begaben wir uns ins Getümmel.

Dieses seltsame Gefühl überkam mich wieder, ich fühlte mich unwohl und meine Stimmung war deshalb auch ziemlich unterkühlt. Angst war es nicht, aber ein tiefsitzendes Unbehagen vor dem Unbekannten. Schwer zu erklären, ich wusste wo ich war und weshalb die Leute hier waren, trotzdem wäre ich gern im Erdboden versunken oder hätte mich am liebsten nach Hause gezaubert. Ganz anders meine Freundin. Claudia blühte richtig auf. Wir wurden von den Gästen herzlichst begrüßt und setzten uns an die kreisrunde Bar. Claudia auf einen Barhocker und ich auf die Bank an der Seite. Jemand fragte uns, was wir trinken wollten. Ich brauchte erst mal ein Glas Rotwein, halbtrocken. Claudia bestellte Sekt und plauderte munter drauflos. Während wir auf unsere Getränke warteten, schaute ich mich neugierig um. Etwa 30 Personen zählte ich, aber mit uns nur acht Frauen. Die meisten Gäste standen am Büffet oder saßen an den Tischen. Sie aßen, tranken und unterhielten sich miteinander. Mein erster Eindruck war, dass sich die meisten recht gut kannten.

Im Hintergrund lief Popmusik, wohl so eine „Best of“ CD. Was mir auch sofort auffiel, war der Geruch. Es duftete sehr angenehm nach Vanille. Auch mein prüfender Blick auf den Boden und dort speziell in die Ecken überzeugte mich, dass es hier sauber zuging. Ja doch, der erste Eindruck war ok. Zumindest von den Räumlichkeiten, die ich bisher kannte, aber auch alle anderen Zimmer waren tadellos sauber. Die Sanitäreinrichtungen eingeschlossen. Eine wichtige Voraussetzung, dass ich mich irgendwo wohlfühlte ist eben, dass es sauber ist.

Neben mich setzte sich jemand Marke „Ich bin der Beste“ und begann, mich unendlich zuzutexten. Ich hörte gar nicht richtig hin, was ihn aber nicht davon abhielt, mir weiterhin das Ohr abzukauen. Der Nächste wollte gleich mit mir nach oben. Einer weiterer erzählte mir, was für ein toller Geschäftsmann er ist. Dann folgten glücklicherweise auch ein paar sympathischere Kontakte und ein netter Small Talk entstand.


Nach ca. einer halben Stunde hakte sich Claudia bei zwei Typen ein. Sie lächelte mir noch kurz zu und verschwand dann nach oben. Die halbe Meute tigerte hinterher. Ich schaute ihr nach und gönnte Claudia den Spaß. Deshalb war sie ja auch hier. Trotzdem ertappte ich mich dabei, wie ich fast unmerklich mit dem Kopf schüttelte.

Also unterhielt ich mich ein wenig weiter, oder besser gesagt, ich beantwortete die Fragen der Leute. Wenn ich unsicher bin, verstecke ich mich immer hinter meinem Schutzschild. Ich spiele dann „Frau Unnahbar“. In dieser Beziehung bewundere ich Claudia, da sie immer sagt was sie denkt. Das ist dann oftmals knallhart für den anderen, aber dafür auch unmissverständlich. Ich will niemanden vor den Kopf stoßen, deshalb würde ich auch nie jemanden so direkt abweisen. So bleibt mir eben nur mein Schutzschild, bestehend aus kurzen, knappen Antworten, die nicht selten mit „egal!“ oder „na und!“ enden. Manchmal frage ich mich, wieso merkt der denn nicht, dass ich nicht mit ihm reden will? Ich würde mit mir nicht mehr reden wollen, wenn ich solche Antworten bekäme! Einige meiner Freundinnen werfen mir vor, arrogant zu sein. Wahrscheinlich ist das auch so, wobei ich leider keinen anderen Ausweg sehe, als mich so zu verhalten.

Ich saß also weiter an der Bar und sammelte Eindrücke. Was mir jedoch schon in den ersten Minuten aufgefallen war, ist die gnadenlos schicke Unterwäsche einiger männlichen Gäste. Ich fand es unglaublich, mit welcher „Reizwäsche“ die sich hier her trauten. Auch diese netten, weißen Tennissocken mit den bunten Streifen, in Kombination mit den braunen Birkenstock, waren absolut „sexy“. Ich kam mir eher wie bei einem Skatklub vor, der auf Mallorca die Clubkasse versäuft, als in einem erotischem Swingerclub. Es muss ja nichts teures sein, aber ein wenig sollte es schon dem Anlass entsprechen.

OK, die Frauen waren nett angezogen und ob dick oder dünn, darüber erlaube ich mir kein Urteil, dass ist jedem seine private Angelegenheit. Während mein Blick noch umherschweifte, zog ich an meiner Marlboro Light und ließ mir erklären, weshalb die Steuergesetzte bei uns so kompliziert sind, warum es Boris Becker das Genick brach und was er hätte machen müssen ... gähn! ...


„Sorry, ich hole mir mal was zum essen!“, sagte ich und stand auf.


„Elegant“ verhinderte ich im letzten Augenblick einen Frontalsturz auf das Büffet, fluchte dabei über die Highheels und meine Unfähigkeit, damit auf ebenem Boden zehn Meter am Stück zu laufen.


„OK, mehr Konzentration Anja!“, sprach ich mir in Gedanken Mut zu.


„Du hast ja nicht das erste Mal welche an! Es ist wie beim Tanzen, du musst einfach locker werden, dann geht’s fast von selbst!“

Das Essen sah toll aus, liebevoll angerichtet und für jeden Geschmack etwas dabei. Allerdings nichts Warmes. Aber bestimmt zehn verschiedene Salate. Käse und Wurstplatte, verschiedene Brotsorten und Brötchen. Ich nahm ein wenig von den Salaten, etwas Schinken und Käse dazu. So beladen setzte ich mich an einen Tisch in der Nähe. Ein Pärchen fragte mich, ob hier noch frei wäre und setzte sich dazu. Ich hatte an diesem Abend das erste Mal das Gefühl, eine normale Unterhaltung zu führen. Sie erzählten mir, dass sie regelmäßig in Clubs gingen und ich hatte viele Fragen an sie. Sie waren echt nett die beiden. So redeten wir eine Weile über diesen Club und die Swingerszene im allgemeinen. Mir wurde dabei erst richtig bewusst, dass sich hier ganz normale Menschen, aus allen Berufs- und Bildungsschichten trafen. Wie in jedem anderen Club oder Verein auch, wenn auch hier mit „etwas“ anderen Interessen. Wir rauchten gemeinsam noch eine Zigarette, bis sie zu ihrem Mann meinte:


„Es müsse mal wieder was laufen!“ Er lächelte. „Anja, hast du Lust mit nach oben zu gehen?“, fragte sie mich, aber mehr anstandshalber, weil sie ja wusste, dass ich eigentlich nur als „Anstandsdame“ hier war.


„Nein danke, heute nicht!“, meinte ich grinsend und ging zurück zur Bar. Ich freute mich, dass es frischen Kaffee gab. Ein netter Typ namens Thomas, erzählte mir etwas über den Club hier und was es alles darin gibt. Mottopartys, Spielabende oder auch mal Livemusik. Er erklärte mir auch, dass er mich ganz unverbindlich mal herum führen würde.



„Ganz unverbindlich!“, ich musste innerlich lachen, „Na dann kann mir ja nichts passieren.“ Ich lächelte ihn freundlich an:


„OK, Thomas, dann führe mich doch mal rum. Wenn ich schon mal hier bin, wäre es ja blöd, nur die Bar kennengelernt zu haben!“


Außerdem, wo war Claudia? Die hatte ich ja fast vergessen. War sie immer noch oben? Auf einmal hatte ich es eilig da hochzukommen. Thomas führte mich an eine Wand, von der aus man durch Öffnungen in einen Raum sehen konnte. Der halbe Raum war mit Matratzen ausgelegt, alle mit weißen Bettlaken überzogen. Alles in schummriges, indirektes Licht gehüllt. Ein Geruch von sich vermischenden Bodylotionen und Parfüms, in Verbindung mit Schweiß, lag im Raum. Meine Augen brauchten eine Weile, um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ich sah verschiedene Grüppchen, die sich auf den Matratzen vergnügten. Sie wechselten hin und her, es war ständig Bewegung im Zimmer. Ein Keuchen und Stöhnen drang an meine Ohren. Gebannt starrte ich durch das Guckloch. Plötzlich zuckte ich zusammen, da war sie, Claudia! Ich erkannte die beiden Typen von der Bar wieder, aber es waren auch noch andere Männer um sie herum. Die meisten waren nackt und es schien ein heilloses Durcheinander zu sein. Jeder mit jedem! Aber auf den zweiten Blick konnte man schon die verschiedenen Grüppchen erkennen. Ich grinste. Es gefiel mir irgendwie! Was mich in einem Pornofilm jetzt weniger Ansprechen würde, sah real doch ganz anders aus. Na gut, Claudia, tob dich mal schön aus. Ein wenig beneidete ich sie schon.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Po und schaute runter: Thomas!


„Darf ich?“, grinste er mich an. Ich überhörte es einfach, ignorierte ihn und schaute weiter durch das Guckloch. Thomas streichelte sanft über meine Pobacken. Ich atmete etwas heftiger. Das streicheln, das spannen, die Atmosphäre gingen nicht spurlos an mir vorüber. Ich war irritiert und wusste nicht was ich machen soll. Mit ihm auf die Matten? Nein! Dazu war ich nicht bereit. Ihn einfach wegschicken? Nein! Dazu hatte ich auch keine Lust. Also ließ ich ihn gewähren. Es macht mich an, abzuwarten wie sich eine solche Situation entwickelt, beenden kann ich sie immer noch wenn es mir zu bunt wird.

Mein Blick wanderte weiter und ich erspähte das Paar mit denen ich am Tisch unten gegessen war. Sie waren zu viert, mit einem anderen Paar und trieben es mit den gegenseitigen Partnern.

Thomas wurde mutiger. Seine Finger wanderten über die Pobacken, nach vorne über den Stoff des Dreiecks. Als ich etwas Hartes an meinem Schenkel spürte sah ich nach unten. Sein steifer Schwanz rieb an mir und er grinste mich frech an. Ich grinste zurück. Meine Hand ließ ich nach unten gleiten und einfach neben mir baumeln. Genug Zeichen, die ich ihm gab! Entweder er sieht sie, oder nicht! Ich hielt den Atem an. Er sah das Zeichen und reagierte so, wie ich es mir gedacht habe. Er führte meine Hand zu seinem Penis. Meine Finger umklammerten sein Schwanz und rhythmisch machte ich es ihm. Einem Fremden einen runterzuholen und dabei anderen beim Gruppensex zuzusehen, gehört ja nicht unbedingt zu dem, was man als „brave“ Ehefrau so gewohnt war. So kam, was „kommen“ musste. Bereits nach wenigen Minuten zuckte Thomas auf und spritzte laut stöhnend ab. Wir grinsten uns an. Er küsste mich auf die Wange und meinte: „War echt geil!“ Geschwind besorgte er sich Papiertaschentücher, die überall herumlagen, und säuberte die Wand und den Fußboden.


„Kommst du mit runter, was trinken“, fragte er nach.


„Ja, später, ich schau mich noch eine Weile um!“, erwiderte ich. Doch es reizte mich nicht mehr dem bunten Treiben auf den Matratzen zuzuschauen und ich beschloss meine Besichtigungstour fortzusetzen. Dabei kam ich an einem Zimmer vorbei, in dem nur ein großes rundes Bett stand.


„Haste Lust?“, fragte mich so ein kleiner Bärtiger. Er stand auf dem Flur an einem Stehtisch und rauchte.


„Hää? Ääh?, oh nein danke!“, fiel mir spontan dazu ein.


„Da können wir zwei es uns gemütlich machen, Schnecke!“, grinste der Dicke. „Sicher, mach dich schon mal warm!“, dachte ich mir und ging weiter.


„Nein danke!“, sagte ich.


„Hey Möslein, was ist los? Wo gehst denn hin?“, rief er mir noch hinterher.


„So ein Depp!“, dachte ich bei mir. „Nicht zu glauben, was es so alles gibt.


Schnecke, Möslein? Der hat es echt drauf, eine Frau anzusprechen.“


Ich fragte einen anderen Gast, ob es hier auch eine Sauna oder einen Pool gäbe. Leider war dies aufgrund der hohen Kosten bisher lediglich in Planung.


„Schade, darauf hätte ich jetzt Bock gehabt!“, sagte ich mir etwas enttäuscht.

Ich ging weiter und entdeckte zwei weitere Zimmer. Hierher konnten sich Gäste zurückziehen, die sich von der Atmosphäre zwar antörnen lassen, aber dann doch lieber zu zweit zur Sache kommen wollten. Oder Pärchen die dort zu viert „alleine“ sein wollten. Nachdem ich alle Räumlichkeiten besichtigt hatte, kam ich zum hintersten Zimmer am Ende des Flurs. Die Tür war nur angelehnt. Ich lauschte und da ich nichts hörte, stieß ich die Tür vorsichtig auf. Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein „SM“ Zimmer schoss es mir durch den Sinn. Ich trat ein und schaute mich um. Den Mittelpunkt des Zimmers bildete eine schwarze, lederartige Liege. Etwas höher als ein Bett, aber scheinbar individuell höhenverstellbar, wenn ich es richtig sah. An den Kopf- und Fußenden waren Lederbänder und Chromketten für Fesselspiele. Die Wände waren in dunklen Farbtönen gestrichen und an der Decke sah man einen bewölkten Nachthimmel und einen unheimlichen, düsteren Mond. „Schon etwas gruselig eingerichtet!“, dachte ich mir.

Ich kannte das bisher nur aus Filmen. In meiner Phantasie hatten die Darstellerinnen aber schon ihre Rollen mit mir getauscht. Nein, ich stand nicht auf Schmerzen oder so sinnloses Gewaltzeug. Es faszinierte mich einfach dieses Gefühl, gefesselt und ausgeliefert zu sein. Die verschiedensten Szenen, die ich in Pornos gesehen habe, kamen mir dabei wieder in den Sinn.

„Das ist nichts für die Masse, Kleine!“, sprach mich eine tiefe Stimme an.


Ich erschrak und schaute mich um. Ein kräftiger Mann in den 40igern mit Lederslip und Weste schaute mich an. Er musterte mich ziemlich ungeniert und es schien ihm zu gefallen was er sah.


„Was ist das nicht?“, fragte ich nach.


„Nichts für die Masse. Das ist etwas ganz besonders geiles hier!“, meinte der Typ und ich sah dabei diesen erregenden Glanz in seinen Augen. „Ich habe dich beobachtet, Kleine, du bist nicht wie die anderen hier!“, fuhr er fort.


„Ich bin nur zum Schauen hier, ... begleite meine Freundin ...!“, rechtfertigte ich mich, beinahe stotternd.


„Natürlich tust du das, Kleine!“, antwortete er arrogant.


Ich war irgendwie perplex. Seine selbstgefällige Art verhinderte, dass ich einfach davonlief. Wieso eigentlich? Wieso reagierte ich so?


„Lass es einfach zu Kleine, es wird dir gefallen!“, sagte er, in einem beruhigendem Ton. Ich schaute ihn mit großen Augen an.


„Nein lieber nicht“, erwiderte ich zaghaft. Vielleicht zu zaghaft?


„Hast du Angst?“


Seine Hand berührte meine Schulter, wanderte langsam zu meinem Busen. Er fasste an den BH und schob ein Körbchen nach unten. Dann fummelte er an meiner Brust herum und meinte, dass ich ja schon erregt wäre. „Frechheit!“, dachte ich. Während ich mir noch Gedanken machte, ob ich im eine kleben sollte, ließ er aber wieder los und ging einen halben Schritt zurück. Er schaute mich an. Ich richtete den BH wieder und schaute ihn ebenfalls an. Wieso ließ ich das zu? Wieso ging ich nicht einfach weiter? Was faszinierte mich so an ihm?


„Hier passiert nur das, was du willst, Kleine, das garantiere ich dir. Auf mich kannst du dich verlassen!“, sagte er und ging weg.

Der Hammer, der lässt mich einfach stehen. Mich! Mal ganz was anderes, mich stehen lassen, wo das doch normalerweise meine Masche war, um Männer zu reizen. So spürte ich es selber mal und es war mir eine Lehre, das war wirklich nicht die feine Art. Eine neue Erfahrung. Und es ärgerte mich, dass er mich so herablassend behandelt hatte. Ich lief hinterher, obwohl ich es eigentlich überhaupt nicht wollte. Wenn ich heute darüber nachdenke, so fällt mir keine rationale Erklärung dazu ein. Er war verschwunden und ich schaute in jedem Zimmer nach. Der kleine Bärtige erblickte mich.


„Na Möslein, willst jetzt wohl doch...?“


„Unglaublich!“, aber mehr viel mir zu dem nicht ein. Ich ging einfach an ihm vorbei. Ich holte mir ein Glass Sekt von der Anrichte, trank es aus und nahm ein weiteres in die Hand. Dann ging ich zur Bar. Da stand er und unterhielt sich angeregt. Er beachtete mich nicht einmal! Das ärgerte mich noch mehr. Ich beachtete ihn selbstverständlich auch nicht, beobachtete ihn jedoch aus dem Augenwinkel.

Claudia fiel mir plötzlich um den Hals, küsste mich und wir setzten uns an einen Tisch. Sie war total begeistert und schwärmte in den höchsten Tönen, wie toll es hier ist. Ich lauschte ihren Ausführungen, ohne jedoch den Ledermann aus den Augen zu lassen.


„Und was treibst du die ganze Zeit, ... Anja?“, fragte Claudia neugierig.


„Was ist?“, schreckte ich auf.


„Anja träumst du? Du hörst ja gar nicht zu!“, sagte Claudia.


„Doch, doch sicher... Sorry, was meintest du?“, fragte ich sie.


„Warst du oben? Ich habe dich nicht gesehen?“, wollte Claudia wissen.


„Bin mal durchgelaufen, Du warst sehr beschäftigt!“, grinste ich sie nun doch etwas an. Claudia grinste ebenfalls und meinte, sie müsse jetzt etwas essen und dann ginge es noch mal ab. Sie stellte mir ihre beiden neuen Freunde Kai und Jens vor, die ich ebenso nett und sympathisch wie Claudia fand. Wir plauderten, während Claudia das halbe Buffet anschleppte.



„Könnt ihr noch Leute oder muss ich mir ein paar andere Hengste suchen?“, provozierte Claudia ihre Begleiter nachdem die Teller leer waren. Noch bevor ich mich versah, saß ich wieder alleine am Tisch und hörte Claudia noch sagen: „Anja, bleib schön anständig!“ Ich lachte. Also gut. Ich stand auf und setzte mich wieder an die Bar und lernte endlich Gisela kennen, die Frau von Arno, dem Betreiber des Swingerclubs. Ich war doch etwas verwundert, als ich erfuhr, dass die beiden an den Wochenenden überhaupt keine Zeit hatten, hier beim Swingen mitzumachen. Gisela lachte und meinte, wer denn wohl meiner Meinung nach das Essen machte und die Gäste bedienen würde. Ja klar, das leuchtete mir schon ein, zumindest nachdem ich diese Infos hatte. Ist halt Stress, so ein Zwei-Mann-Unternehmen.

Dann passierte etwas Lustiges. Ein Paar kam rein und wurde sofort von allen lautstark begrüßt. Sie etwas mollig, klein, um die 25 und er, ein hagerer Großer, etwa zehn Jahre älter, mit Glatzkopf. Die kennt hier wohl jeder, dachte ich mir und so schnell der Spuk begann, endete er auch schon, als die beiden sofort nach oben gingen und so gut, wie alles männliche, hinterher hechelte. Arno grinste mich an, als ich diesem Treiben fassungslos hinterher schaute.


„Ja Anja, die lassen es jetzt erst mal richtig knallen. Die sind jede Woche hier und nehmen alles mit!“, meinte Arno belustigt.


Nun war ich mit Arno alleine an der Bar. Zwei Paare, die lieber untereinander waren, tranken etwas an einem der anderen Tische. Wir unterhielten uns und ich erfuhr, dass Samstags viel mehr Paare anwesend wären und der Freitag mehr für Solomänner, oder Herrenüberschuss Partys vorgesehen war. Wir redeten auch über seine Einrichtung und Arno meinte, das „SM Zimmer“ würde bei den meisten seiner Gäste nicht so gut ankommen. Eigentlich war es auch mehr der Raum von Alex, dem „Ledermann“. Er hatte es selbst eingerichtet und auch finanziert. Es war nett sich mit Arno zu unterhalten, er war so erfahren mit diesen Dingen und ich so neugierig. Wir hatten einfach einen guten Draht zueinander. Er erzählte mir, dass er und seine Frau oft in Clubs waren, auch als es noch nicht so bekannt und populär war. Später hatten sie dann erst bei sich zuhause Partys veranstaltet und dann dieses Haus hier gemietet. Leider nahm es viel Zeit in Anspruch und auch die Konkurrenz war deutlich zu spüren. Viele der heute anwesenden Männer, hätte er vor zwei Jahren überhaupt nicht hereingelassen, aber so wählerisch konnte er heute nicht mehr sein. Dann sprachen wir auch über mich und weshalb ich hier sei. Er hatte bemerkt, dass ich anfangs nicht so gut mit den Leuten hier zurecht kam. Aber auch, dass sich meine Laune jetzt doch deutlich gebessert hatte.


„Ich brauche immer erst eine Weile, um aufzutauen!“, lachte ich ihn an.


„Kein Problem, ich beobachte das öfters. Immerhin hattest du den Mut, dir so einen Club mal anzusehen und ich sagte dir ja schon am Eingang, dass hier nichts passiert, was du nicht willst!“


Arno wollte wissen, ob ich schon jemanden gefunden hatte oder oben die Räume getestet hätte. Ich erklärte ihm, dass ich mich auf meine Weise schon amüsieren würde, ich aber nicht darauf aus wäre, mit jemand hier Sex zu haben. Umso mehr war Arno dann überrascht, als er erfuhr, dass mein Mann Bescheid wusste, wo ich heute Abend war.


„Echt? Normalerweise sind die Frauen meistens heimlich hier, ….. na ja, viele der verheirateten Männer eigentlich auch. Wieso ist dein Mann nicht dabei?“, wollte Arno wissen. Ich erzählte ihm von meiner Freundin und ihrer „Vision“ und das ich lediglich ihre Begleitung wäre.

Alex stand plötzlich bei uns.


„Darf ich!“, setzte er sich neben mich, „Störe ich euch beide Turteltäubchen?“


„Und wenn ja?“, fragte ich ihn etwas herausfordernd. Er ließ sich aber nicht beirren und begann eine recht seltsame Unterhaltung mit mir. Ich kam mir vor wie bei einem Interview. Er meinte, das sei sehr wichtig, damit ich es nachher im „Darkroom“ auch richtig genießen könnte.


„Ach nein?“, fragte ich ihn, „Wie kommst du auf die Idee, dass ich mit dir da hochgehe?“


„Das ist Intuition, Kleine. Ich denke, du brauchst diese neue Erfahrung!“ meinte Alex, rechthaberisch.


„Ich brauche das?“, fragte ich ihn ungläubig.


„Sicher Kleine!“, lachte er.


„Ich heiße übrigens Anja und nicht Kleine!“, zischte ich ihn an.


„Hi Anja, ich bin Alex!“, lächelte er und verstand es geschickt, mich mit seinem Charme, um den Finger zu wickeln. Er stellte mir gezielt Fragen über meine Tabus und Grenzbereiche, und ich wundere mich heute noch, mit welcher Bereitschaft ich ihm geantwortet hatte. Als er dann scheinbar genug Infos hatte, stand er einfach auf und sagte: „Ich erwarte dich in zehn Minuten oben!“

Mehr oder weniger fassungslos schaute ich ihm nach.


„Der Typ ist ziemlich von sich überzeugt, mal sehn wie er guckt, wenn ich nicht hochkomme!“, dachte ich mir. „Der hat ja Nerven! Steht hier irgendwo „willenlose Sklavin“ oder „ich spring gleich, wenn du rufst“, auf meiner Stirn geschrieben?“


Ich ärgerte mich wieder über seine Art und Weise und war gleichzeitig zutiefst neugierig, was mich erwarten würde. Schließlich stand ich doch auf und stieg die Treppe langsam nach oben. Es war mehr eine emotionale Entscheidung aufzustehen und hochzugehen. Warum ich ihn nicht einfach ignoriert habe, ist mit Logik nicht zu erklären. Es war wie ein Bann. „Was mache ich eigentlich, kam es mir in den Sinn, der will doch mich? Oder?“ Ich stoppte, mitten auf der Treppe. Meine Wahrnehmung war richtig verwirrt, soll ich oder soll ich nicht? Während ich weiter grübelte, kam die „Spannerwand“ in mein Blickfeld. Ich lief, in Gedanken versunken, darauf zu und schaute in den großen Raum, in dem vor einiger Zeit noch ganz schön „der Bär getanzt hatte“. Einsam und verlassen lag er vor mir, kein Mensch war im Raum. Ich musste schmunzeln, ja sicher, so wie die sich da ausgetobt hatten, mussten sie ja auch mal eine Pause machen. Plötzlich bemerkte ich die beiden Männer neben mir. Vermutlich waren sie mir nachgelaufen. Sie schauten verlegen in der Gegend rum. Einer fasste sich ein Herz.


„Hallo, willst du mit reingehen?“, fragte er und zeigte auf die Matratzen.


„Nein, heute nicht, danke!“, lächelte ich etwas verlegen zurück.


„Was dann? Ein anderes Zimmer?“


„Sorry Jungs, ich will mir das nur mal ansehen!“, bat ich sie um Verständnis. Die Beiden trotteten sichtlich enttäuscht wieder nach unten. Ich lief weiter in Richtung des dunklen Raumes.


„Das hat aber lange gedauert, Kleine. Komm rein, zieh dich aus!“, befahl er mir, kurz und bündig. Ich schaute ihn an:


„Wie bitte?“


„Hast schon richtig verstanden Anja, zieh dich aus und zwar alles!“, wiederholte er sich noch einmal. Es erregte mich, wie er mit mir sprach, ich empfand es als unverschämt und doch prickelnd. Ein nie zuvor gekanntes Gefühl durchströmte mich. Ich streifte mein Negligé ab und öffnete umständlich den BH. Er sah mir dabei zu. Es ging ihm wohl nicht schnell genug, denn er kam auf mich zu und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen runter.


Alex pfiff leise, als seine Finger über meinen Venushügel glitten.


„Geil, ich mag es, wenn die Haare weg sind und alles glatt ist!“, meinte er genießerisch.


„Komm, mach schon. Zieh dein Slip runter und die Schuhe aus!“, drängte er.


Ich stand nackt vor ihm und beobachtete seine Reaktionen genau. Er schaute mich an und ging um mich herum, als wäre ich eine Ware, die er kaufen wollte. Alex zeigte auf eine Vorrichtung an der Wand. Ein Andreaskreuz.


„Damit fangen wir an, stell dich davor!“, sagte er im Befehlston zu mir.


Diese mit Leder überzogenen und gepolsterten Hölzer, waren wie ein „X“ an der Wand angebracht. An den Fuß- und Armgelenken band er mich, mit den dort angebrachten Lederbändern, fest. Die Bänder waren innen gepolstert, so dass mir der ausgeführte Druck nicht weh tat. Im Gegenteil, ich empfand es sogar als angenehm. Wieder trat Alex ein paar Schritte zurück und schaute mich prüfend an. Mein Atem ging langsam, meine Sinne registrierten die ausweglose Lage, in der ich mich befand. Ich konnte mich unmöglich befreien. Ich war ausgeliefert, einfach hilflos. Wehrlos! Erregt! Geil! Alex kniete sich direkt vor mich und seine Zunge leckt über meine weichen Schamlippen. Dann öffnete er seinen Mund und saugte mich förmlich aus. Er leckte und saugte an meinem Kitzler, während seine Finger tief in meine Scheide eindrangen. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Er gab sich viel Mühe und beherrschte es sehr gut. Nur eines störte und erregte mich zugleich. Jedes Mal kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf. So etwas hatte ich noch nie erlebt, er ließ mich einfach nicht kommen. Meine Erregung wurde immer mehr gesteigert und ich verstehe heute den Begriff „hemmungslos“ viel besser, denn das machte er mich, wie ich später erleben sollte. Alex hatte viel Erfahrung mit Frauen und es bereitete ihm Vergnügen, mich so zu „beherrschen“.

Er spielte mit mir. Seine Zunge und seine Finger brachten meinen Körper in willenlose Wallung.


„Lass mich doch bitte kommen, Alex!“, flehte ich ihn fast schon an. Er grinste aber nur und meinte:


„Das musst du dir aber erst verdienen, Kleine.“


„Wie? Was soll ich tun?“, fragte ich ihn mit erregter Stimme.


Anstatt zu antworten, zog er seinen Lederslip herunter und sein steifer Penis zeigte wie ein Pfeil auf mich. Er kam ganz nah auf mich zu und küsste meinen Hals. Seine pralle Penisspitze berührte meinen Bauch. Er nahm ihn in die Hand und rieb mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen, als ich seinen Penis zwischen meinen Beinen spürte. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, legte Alex mir seinen Zeigefinger auf den Mund.


„Keine Angst, ich respektiere deine Tabus! Auch wenn du die Erste bist, die ich hier nicht ficken werde!“, sagte er lachend.

Meine Atmung war schwer, die Angst, das Ungewisse, das Neue und das, was mich noch erwarten würde, versetzten mich in einen höchsterregten Zustand. Während seine Penisspitze durch meine feuchte Spalte glitt, schloss ich wieder die Augen und bemerkte, den sich mir ankündigenden Orgasmus. Und wieder hörte Alex kurz vorher auf. Verdammt Alex! Was soll das! Ich öffnete enttäuscht meine Augen und sah ihn sichtlich verärgert an. Er schaute ernst zurück und band mich schweigend los.


„Knie dich hin, Anja!“, befahl er mir streng, wobei er mich mit seiner Hand, die auf meiner Schulter lag, bestimmend nach unten drückte. Sein Penis berührte meine Lippen und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Ich lutschte seine Eichel und einen Teil des Schafts. Meine Hände musste ich, auf seine Anweisung hin, mit den Handflächen nach unten, auf meine Oberschenkel legen, so wie es scheinbar für eine Sklavin üblich war. Alex faste mich an den Haaren und hielt meinen Kopf fest, während er mir langsam immer wieder seinen Penis in den Mund stieß. Ich spürte plötzlich sein Kommen und wollte meinen Kopf zurücknehmen. Doch er hielt meinen Kopf fest zwischen seinen kräftigen Händen gepackt. Den ersten Schub spritze er mir tief in den Rachen, so dass ich mich verschluckte und husten musste. Der zweite und dritte Schub klatschte mir ins Gesicht und auf die Brust.


„Schlucks runter!“, meinte Alex und grinste dabei.

„Wääähhh!“ Ich spuckte das Sperma auf den Boden. Ich war sauer das er mich nicht vorgewarnt hatte und in meinem Mund gekommen war. Alex beobachtete meine Reaktion genau.


„Für ne Sklavin bist du viel zu zickig und ungehorsam!“, lachte er und reichte mir einige Klinextücher. Ich rieb das klebrige Zeug aus meinem Gesicht und vom Oberkörper.


„Ich bin auch nicht deine Sklavin, merk dir das!“, stellte ich klar.

Alex grinste nur und meinte: „Und jetzt bist du wieder dran, komm her! Leg dich auf die Liege und lass dich richtig verwöhnen ... na auf ... ich sagte dir doch, dass du noch auf deine Kosten kommen würdest!“, fuhr er fort. Ich schmollte zwar noch ein wenig, legte mich aber trotzdem auf die Liege. Alex band meine Hände kopfüber an eine Metallstange. Dazu benutzte er weiche, stoffartige Bänder. Er band mich gerade so fest, dass ich mich mit Anstrengung hätte befreien können. Meine Füße fixierte er diesmal nicht.


„Ist das so okay? Nicht zu fest?“, fragte er besorgt nach. Ich nickte nur.

Nachdem ich festgebunden war, ging Alex übergangslos dazu über, mich oral zu befriedigen. Das Spiel begann auf ein Neues und er verstand es wieder, mich auf Touren zu bringen. Er kniete zwischen meinen Beinen und seine Zunge war ein Traum. Plötzlich stand er auf und ging zu einem Regal auf der anderen Seite des Zimmers. Zurück kam er mit einer Peitsche in der Hand.


„Das mögen auch viele Frauen! Keine Angst, ich will es dir nur zeigen!“, sagte Alex. Er hatte einen Peitschenknauf in der Hand, der sich nach näherem hinsehen, als ein Dildo entpuppte. An der anderen Seite waren ein halbes Dutzend Lederschnüre befestigt. Er fuhr mit den Enden der Lederriemen über meine Brustwarzen und dann langsam den Bauch herunter. Dann wieder hoch und durch mein Gesicht. Es roch extrem nach Leder.


„Soll ich ihn dir in die Fotze stecken?“, fragt Alex unverblümt, ohne eine Antwort von mir zu erwarten. Denn diese Antwort wartete er sowieso nicht ab, vermutlich interessierte es ihn auch nicht. Er setzte die künstliche Peniseichel an meiner Scheide an und schob den Dildo, ohne zu zögern, in mich rein!


„Oh mein Gott!“, stöhnte ich auf.


Er zog ihn wieder raus und wartete einen kurzen Moment, bis ich ihn wieder fragend anschaute. Er wiederholte sein Spiel, und ich bettelte um einen Orgasmus.


„Keine Sorge, den wirst du bekommen und den wirst du auch nie wieder vergessen, Kleine!“


Er zog plötzlich sein Handy hervor und drückte eine Nummer. Alex grinste mich an und meinte nur, dass ich supergeil aussehe, wie ich so da liege. Eine Minute später ging die Tür auf und Arno betrat den Raum. Ich war etwas überfahren und wusste nicht, was ich von der neuen Situation halten sollte.


„Wow, geil Alex, wie du das immer wieder schaffst, werde ich nie verstehen?“, sagte Arno begeistert. Alex lachte nur:


„Arno ist mein Freund, ich will, dass du ihm einen Gefallen tust! Machst du das?“


„Was soll ich denn ….?“, wollte ich fragen.


Doch Alex unterbrach mich herablassend:


„Sag einfach nur ja!“ Während ich einen Moment nachdachte, spürte ich wie der Dildo wieder in mich eindrang.


„Komm Alex lass es mich der Nutte besorgen! Die braucht`s doch!“, sagte Arno in herablassendem Ton.


Nutte? Spinnt der? Was soll das? Ich war fassungslos über Arnos Benehmen.


Alex übergab den Dildo an seinen Freund, der mich damit relativ grob penetrierte. Alex kniete zu meiner Rechten und streichelte mein Oberkörper. Einige Minuten vergingen, aber so richtig entspannt war ich diesmal nicht.


„Ich möchte, dass Du Dich von Arno durchficken lässt!“, hauchte er in mein Ohr. „Denke nicht drüber nach, lass es einfach geschehen. Schau, es kann nichts passieren, er hat schon ein Pariser drübergestülpt!“


Ich hob perplex meinen Kopf. Arno stand neben mir und hatte wirklich schon ein Kondom über seinen Penis gezogen. Er beugte sich vor und sein Mund berührte meine feuchten Schamlippen. Seine Zunge empfand ich als unangenehm. Mehr noch, meine Stimmung begann zu wanken. Nein, er soll weggehen! Der nette Mann vom Tresen hatte sich verändert. Nicht ein Wort wechselte er mit mir, er fragte nicht einmal ob ich ihn überhaupt dabei haben wollte. Im Gegenteil, sein Auftreten hier war indiskutabel für mich. Was mich bei Alex anmachte, stieß mich bei Arno ab.


„Na und, bist du geil, soll ich dich bumsen? Du brauchst doch einen Schwanz in deiner Fotze“, fragte Arno. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, doch in einem kurzen klaren Moment schrie ich auf:


„Nein, bitte, das will ich nicht! Verschwinde!!! … Phönix!!“

Ich hatte es ausgesprochen, das Savewort! Das Wort, das Alex mir zuvor genannt hatte, wenn ich etwas wirklich nicht will. Der Vogel, der aus der Asche stieg, und der Namensgeber des Clubs war.


„Okay. Stopp! Du hast es gehört Arno! Sorry, aber wenn sie es nicht will? Du kennst die Regeln, die hier gelten!“, erklärte Alex seinem Freund.


„Komm, dann soll sie dir einen blasen!“, meinte Alex zu Arno.


„Nein Alex, das will ich auch nicht!“, stellte ich meinen Standpunkt klar.


Die Situation war angespannt. Ein winziger Funken hätte genügt und ich wäre so weit, alles hier abzubrechen. Wenn ihr eine willenlose Schlampe sucht, an der ihr euch austoben wollt, dann sucht mal weiter. Aber nicht mit mir!

Wortlos verlies Arno den Raum. Alex beugte sich über mich und streichelt über meinen Bauch.


„Nicht dein Fall gewesen?“


„Nein, seine Art finde ich abstoßend, darauf stehe ich nicht!“

„Verstehe, vergiss ihn! Entspanne dich wieder!“, flüsterte er in mein Ohr und seine geschickten Finger schafften es doch tatsächlich mich wieder in Stimmung zu bringen. Ich bekam mein Gehirn frei und versank wieder in einem Gefühl von Kribbeln und Erregung.


„So Kleine, wie sieht es aus? Willst du, dass ich jetzt die beiden anderen Männer dazuhole?“, fragte er mich auffordernd. Alex gelang es mich wieder neugierig zu machen.

Ich blickte ihn an. „Welche zwei Männer?“ Ich erinnerte mich an unsere Unterhaltung an der Bar. Er hatte mir seine Freunde gezeigt und wir hatten uns über mögliche Alternativen unterhalten, die ich mir vorstellen konnte, aber konkret hatten wir nichts ausgemacht. Alex las meine Gedanken und meinte nur, es würde jetzt alles an mir liegen, aber, wenn ich etwas einzigartiges erleben möchte, dann wäre jetzt die Chance dazu.


„Ja, ok, hole deine Freunde dazu!“, sagte ich bestätigend.


„Nein mein Fräulein, so geht das nicht. Du musst mich darum bitten!“


Nach kurzem Zögern, tat ich ihm den Gefallen: „Hole bitte deine beiden Freunde!“ Alexs Art erregte mich erneut.


Alex verließ den Raum. Ich lag mit pochendem Herz, in höchsterregtem Zustand, völlig nackt und gefesselt auf einer Liege in einem Swingerclub und versuchte, meine Sinne zu ordnen. Es fiel mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen, aber noch bevor ich weitergrübeln konnte, war mein „Ledermann“ auch schon wieder zurück. Er hatte die beiden Männer mitgebracht, die er mir an der Bar unten gezeigt hatte. Die Beiden waren etwa 25-30 Jahre alt und sportlich gebaut. Ihr gepflegtes Äußeres war für mich ebenso Vorraussetzung wie Sympathie. Nur das sich diesmal die „sich-kennenlern-Phase“ übergangslos in die „mach’s-mir-Phase“ überging. Die zwei waren ähnlich angezogen wie Alex. Es dominierte die Farbe Schwarz und das Material Leder. Die beiden begrüßten mich mit einem kurzem „Hallo!“ und knieten sogleich zu meiner linken und rechten Seite nieder. Ihre Finger gingen sofort auf Erkundigung, ebenso wie ihre Zungen. Obwohl diese Männer mir völlig fremd waren, genoss ich vom Ersten Augenblick an ihre Berührungen. Zu beiden Seiten ein hübscher Mann und zwischen den Beinen sah ich nur die Haare dessen, der mich gerade leckte. Sie wechselten ständig die Positionen, aber vor allem das intensive Streicheln durch sechs Hände, brachte mein Blut zum Brodeln, wie einen Vulkan.

Meine Augen waren geschlossen und ich sah mich vor meinem geistigen Auge, wie in meinem eigenen Pornofilm. Nie hätte ich auch nur annährend für möglich gehalten, so etwas real zu erleben. Das intensive Streicheln meines Körpers ließ aber auch keinerlei Gedanken in diese Richtung zu. Ein Sexobjekt war ich in diesem Moment. Und ein Sexobjekt wollte ich auch sein. Für genau diesen Moment.

„Soll ich dich ficken?“, fragt mich Alex wieder. Ich öffnete die Augen und sah wie er diese seltsame Peitsche in der Hand hielt. Er lachte mich an:


„Es wird dir gefallen. Du brauchst es doch! So geil wie du bist! Du kannst nicht anders!“, sagte er, während er mir den Dildo langsam einführte.


„Na? ... Und? ... Ich höre nichts?“, sagte Alex


„Ja!“, hauchte ich und spürte dabei, wie die Eichel des Dildos meinen Eingang passierte.


„Was ja? Sag was du willst!“, befahl er nun in härterem Ton.


„Mach es mir mit dem Dildo, bitte“, bat ich ihn und konnte deutlich fühlen, wie er ihn immer tiefer hineingleiten ließ.


„Was machen? Sag es mir!“, forderte er mich auf.


„Fick mich damit ... fick mich!“, entfuhr es mir voller Leidenschaft.


„Ok, aber erst nimmst du die Schwänze meiner Freunde in den Mund. Blas jeden eine Weile und dann bittest du mich noch einmal, dass ich dich ficke!“, wies Alex mich an.


Ich zögerte und mir wurde ganz mulmig. Ein Wechselbad der Gefühle überkam mich, aber ich war zu erregt, um mich anders Entscheiden zu können. Sie war bereits gefallen, ich wollte es heute spüren!


„Keine Angst, wir spielen es ja nur. Ich sagte dir doch am Anfang, dass hier nur das passiert, was Du willst! Komm lass dich fallen!“, sprach Alex mir Mut zu, als er bemerkte, dass ich zögerte. In dem Moment ergab ich mich meinem Schicksal. Ich öffnete ein wenig meinen Mund, vor dem der eine seiner Kumpels schon mit seinem Penis wartete. Er stieß ihn mir auch gleich tief in den Rachen, so dass ich würgen musste.


„Hey! Nicht so grob, Mann!“, stoppte Alex seinen stürmischen Freund. „Mit Gefühl oder willst du sie durchstoßen?“


„Und jetzt du!“ Der andere Mann, der schon auf der anderen Seite wartete, machte es seinem Vorgänger nach. Nur von Anfang an viel sanfter. Ich lutschte an seinem Glied, während die anderen beiden meine Brust kneteten und meine Klitoris stimulierten.


Plötzlich stand Alex mit einem schwarzen Seidentuch neben mir: „Damit erhöhen wir noch einmal den Reiz für dich, vertrau mir, das wird megageil!“, meinte er.


„Oh, das mag ich nicht so gern!“, sagte ich etwas unentschlossen.


„Vertrau mir, du kennst ja das Savewort!“

Ich hob leicht meinen Kopf an und er verband mir die Augen. Alles versank in tiefster Dunkelheit. Völlig entspannt legte ich mich zurück auf die Liege. Ich bemerkte einen Penis an meinem Mund und öffnete meine Lippen. Hände kneteten meine Brust und meine Beine wurden auseinander gedrückt. Der Dildo drang in mich ein. Mein Zustand der Entspannung, wechselte schlagartig in hemmungslose Gier. Wie schon vorher, wechselten die Männer auch jetzt immer wieder ihre Positionen. Nur waren sie jetzt stürmischer, fordernder. Ich spürte, dass der Dildo rausgezogen wurde und ein anderer am Werk war. Es fühlte sich auch anders an, wie wenn Gummi darüber wäre oder ein Kondom ... ich hatte aber gar keine Chance darüber nachzudenken. Während ich die ersten vaginalen Orgasmen bekam, muss mein Gehirn vollständig ausgesetzt haben. Es wurde immer wilder und hemmungsloser. Immer schneller wechselten die steifen Penisse sich in meinem Mund ab, immer schneller fickten sie mich mit dem Dildo. Jeder anders, der eine schnell, der andere etwas langsamer. Dabei leckten sie mich, so gut sie konnten. Mit Leidenschaft und mit Arrangement. Meine Hände ballten sich zur Faust. Ich hörte ein Stöhnen als einer der drei Männer kam. Ich verkrampfte mich total. Der Dildo wurde aus meiner Scheide gezogen und einige Sekunden später erneut eingeführt. Alexs Hände hielten meinen Kopf zärtlich fest und er redete behutsam auf mich ein: „Ja Baby, ... komm schon ... es ist geil, wie du zitterst. Ja .. geil .. spürst du die Schwänze in deiner Fotze? Wie dich die beiden durchficken … ja .. genieße es.“

Ich zitterte und hielt die Luft an. Mein Mund war weit geöffnet. Ein tiefer, lautloser Lustschrei entfuhr mir. Im Unterbewusstsein registrierte ich auch das „Kommen“ des zweiten Mannes. Ich spürte, wie der Dildo aus mir rausgezogen wurde und wie mir Alex sanft über den Oberkörper streichelte. Ich war wie elektrisiert. So hatte ich ein paar wunderschöne, intensive Orgasmen bekommen und versuchte, das eben erlebte, erst einmal zu verdauen. Es war still im Raum, mein Atem war das einzige Geräusch, das ich wahrnahm. Ich spürte, das Alex seine Position änderte. Er rutschte etwas näher zur Mitte meines Körpers. Seine Finger streichelten sanft über meinen Kitzler.

„Und war es schön?“, fragte er mich besorgt. Ich lächelte ihn an.


„Es ist noch schön Alex!“

Er nahm mir die Augenbinde wieder ab. Ich kniff kurz die Augen zusammen, war aber gleich an das Dämmerlicht im Raum gewöhnt. Jetzt erst registrierte ich, dass Alex und ich alleine im „Darkroom“ waren.


„Wo sind die beiden anderen?“, fragte ich nach. „Bitte binde mich wieder los!“ „Sicher, mach ich gleich. Die beiden anderen sind runtergegangen, nachdem sie abgespritzt hatten!“, lachte er.


„Ja, das habe ich gehört, ... nur ...?“, ich schaute an mir runter. „Auf mich haben sie nicht gespritzt, oder?“

„Nein, aber ich möchte auch gern noch einmal abspritzen!“, sah mich Alex frech an. „Ich denke, das habe ich mir auch redlich verdient, oder?“


Sogleich fing er an, zwei seiner Finger in meine Scheide einzuführen. Mit schnellen geschickten Bewegungen fingerte er mich. Alex war jetzt ebenfalls sehr erregt, er stellte sich neben mich und ich machte es ihm mit dem Mund. Plötzlich hielt er inne, ging an das Fußende der Liege und setzte sich genau vor meinen Unterleib. Die Füße hatte ich auf beiden Seiten auf dem Boden stehen.

„Ich will dich ficken Anja!“


Ich sah wie er vor mir saß und sein Penis mit der Hand stimulierte. Er nahm etwas Spucke und rieb seine Eichel damit ein, schnell und geschickt hatte er ein griffbereites Gummi darüber gezogen. Seine Eichel rieb er über meinen Kitzler und sie drang ganz langsam in mich ein.

Mein Pulsschlag explodierte fast. Sein Penis war bis zum Anschlag in meiner Scheide.


„Du kennst das Savewort noch? Sag es oder genieße es!“.


Ich blieb stumm. Seine Lende presste gegen meine Scheide, als er immer wieder hart und schnell in mich eindrang.


„Ich komm gleich ….. ich komme ….. Ahh ahhhhhhhh …“


Alex stieß weiter heftig zu und auch er kam mit lautem Stöhnen. Er zuckte mehrmals zusammen und ich schaute ihm dabei ins Gesicht. Seine Augen waren geschlossen.

Gedankenverloren lagen wir aufeinander. Der Puls ging wieder langsam auf normales Maß herunter. Alex löste sich von mir und zog seinen Penis aus mir raus. Etwas verlegen lächelte ich ihn an.


„Mann oh Mann, das war echt geil!“, meinte er und lächelte ebenfalls.

„Binde mich jetzt bitte jetzt los, Alex!“


„Natürlich, Moment“.

Ich richtete mich auf und war noch total benommen. Ich beobachtete wie Alex sich anzog.


„Ich weiß immer noch nicht wo die beiden denn hingespritzt haben Alex?“, fiel mir meine unbeantwortete Frage wieder ein.

Er grinste und zeigte mit seinem Finger auf den Boden am Ende der Liege. Ich schaute hin und sah zwei oder drei Klinextücher, die übereinander auf dem Boden lagen und dazu drei benutze Kondome. Ich richtete mich besser auf und ging etwas näher ran. Ja, eindeutig, drei Kondome mit unverkennbarem Inhalt lagen dort abgestreift und warteten auf ihre Entsorgung in den Müll. Ich war perplex: „Wieso drei Kondome?“ Eines war ja von Alex, von gerade eben, aber die beiden anderen?

Ich hatte das überhaupt nicht mitbekommen das die beiden sich Kondome übergezogen hatten. Ich schaute zu Alex, der mittlerweile komplett angezogen war.


„Alex, die haben mich doch nicht ...? Nein, oder?“, fragte ich ihn etwas verunsichert. Er grinste:


„Doch sicher, wir haben auch über den Dildo Gummis gezogen und dich damit gefickt. Dann haben die zwei sich selber die Dinger übergezogen und sich einen abgewichst.“


Hey, das war supergeil!“, meinte er schnell. „Und? Kommst du jetzt mit runter an die Theke, noch etwas trinken?“


„Ja ... ja sicher, aber ich will erst noch mal schnell unter die Dusche!“, erklärte ich ihm.


„Ok, gleich dort drüben über den Gang ist ein Badezimmer, dort sind auch Handtücher, Shampoo und was man sonst noch so braucht“, erklärte Alex mir und verabschiedete sich bis später. Ich nahm meine Kleider in die eine, meine Schuhe in die andere Hand und ging einfach nackt aus dem Raum. Über den Gang auf die andere Seite des Flurs. Ich war ziemlich locker und entspannt, auch wenn mein Körper immer noch glühte. Der kleine Bärtige stand schon wieder oder immer noch, vor dem Zimmer rum und wartete auf seine Traumfrau. Ich blieb stehen, er sah mich an.


„Na, Möslein, ... wow, ... du siehst ja geil aus ...!“, freute er sich, mich zu sehen.


Ich blieb vor ihm stehen und schaute in seine hervorquellenden Augen.


„Hattest du denn keine Lust? Hab Dich gar nicht gesehen?“, fragte ich so naiv wie ich konnte.


„Was? Wo? Wie?“, stammelte er.


„Na grad eben, ... da ging voll die Post ab!“, zeigte ich auf die Tür des „Darkrooms“. Ich ging weiter zum Bad. Einiges hätte dafür gegeben, sein fassungsloses Gesicht zu sehen. Ein paar Schritte weiter tat es mir jedoch schon wieder leid. War fies von mir, was ich zu ihm gesagt hatte, aber manche verdienen es nicht anders. Na immerhin hast Du mich mal nackt gesehen, dachte ich und stand auch schon unter der Dusche. Die erlebten Eindrücke fuhren Achterbahn und alles war so real und unwirklich zugleich. Wortfetzen und Dialoge kamen zurück und verschwanden wieder, während das heiße Wasser über meinen Körper plätscherte. War ich zu weit gegangen? Definitiv! Ich musste es Jürgen sagen! Oder? Der würde nicht gerade begeistert sein. Ich wollte es lieber erstmal den Mädels sagen, mal sehn was die mir rieten! Schnell zog ich mich wieder an und ging nach unten. Durst hatte ich inzwischen auch bekommen und ein wenig essen könnte ich auch. Ich fand Claudia wieder und machte sie mit Alex bekannt. Wir unterhielten uns noch eine Weile.


Im Nachhinein wünschte ich mir, mein Mann wäre dabei gewesen, aber vielleicht machen wir das ein anderes Mal zusammen. Dann hätte ich allerdings die Erfahrung im „Darkroom“ nicht gehabt.

Auf der Heimfahrt erzählten wir uns, was wir erlebt hatten und hörten uns die Oldies im Radio an. Meine Gedanken kamen mit einem Mal wieder auf die Situation im „Darkroom“ zurück. „Wie war das doch gleich wieder? Was hatte Alex zu mir gesagt?“ „Doch sicher, wir haben auch über den Dildo ein Gummi gezogen und dich damit gefickt. Dann haben wir uns selber die Dinger übergezogen und uns einen abgewichst…!“ Moment Mal, das ist ja lächerlich! Das passte ja irgendwie überhaupt nicht zusammen. Männer hassen Kondome und ziehen sich beim onanieren freiwillig welche über?

Hat’s euch gefallen? Zugegeben nicht gerade ein „typischer Abend“ in einem Swingerclub, aber zumindest ein sehr geile Erfahrung.


Ich schreibe, weil es mir Spaß macht meine Erlebnisse auf diese Art noch einmal Revue geschehen zu lassen. Als Punkt auf dem i – oder wie wir sagen „das i-Tüpfelchen“ – ist das posten hier im Netz. Dazu brauche ich aber auch ein gewisses Feedback, also immer her mit eurer Meinung.

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 08.10.2005:
»Hallo,
Entschuldigung, dass meine Geschichte eine Einleitung hat!
Ich werde aber weiterhin Wert auf "den Weg" legen und keine Hau-Ruck-Rein-Raus Storys schreiben.
Würde mich freuen, wenn ihr auch meine anderen Storys lesen und vor allem kommentieren würdet :-)

LG Mondstern

«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 07.10.2005:
»Grundsolide Story. Liest sich rund und zielstrebig, wenn auch manchmal etwas holprig (überarbeiten und nochmals überarbeiten ist hier wichtig). Umgangssprachliches ist mit Vorsicht zu nutzen.

Die Einleitung bzw. das 'vorgeplänkel' ist ein wenig zu lang geraten. Du musst versuchen, gleich eine erotische Spannung aufzubauen (was aber bei autobiografischen schwierig sein kann), teile dem Leser deine frivolen Gedanken mit.
Die Szene, wo Du mit Alex über die Tabus gesprochen hast, die fehlte mir.
Die Sache mit den Bonusmännern und den Kondomen könnte noch viel besser und aufregender gestaltet werden.«

burgfraeulein
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 07.10.2005:
»Hallo! wow, die story is klasse, genauso stell ich mir für mich nen besuch im club vor, super realistisch geschrieben!! klasse, weiter so! gruss«

sharky43
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 14
schrieb am 07.10.2005:
»Hallo mondstern!!
Geile Sache die du da erlebt hast!
Da wäre ich gern bei gewesen.
Weiter so, toll geschrieben.
Gruß sharky43«

saskiatv
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 3
schrieb am 07.10.2005:
»Eine sehr tolle und anregende Geschichte (bzw. Erlebniss) Du hattest mehr Glück und Erfolg und das bei deinem ersten Swinger Club Besuch Gratuliere dein Schreibstill super schön und Gut beneide dich darum mach weiter so und lass uns teilhaben ob dein Mann es erfahren hat oder nicht und ob du Alex nochmals getroffen hast.«

q_z
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 07.10.2005:
»coole Story. Vor allem da wahr. Hebt sich vom sonstigen Schrott hier ab! Und was hat dein Mann dazu gesagt? Oder hast du es ihm nicht erzählt?«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 07.10.2005:
»echt geil die story - hat es dein mann je erfahren?

Sigi«

Lobo50
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 4
Lobo
schrieb am 07.10.2005:
»Eine sehr schön und realistisch geschriebene Geschichte. Mit prickelnder Erotik. Wünsche dir noch viele Erlebnisse dieser Art.«

Micha71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 07.10.2005:
»Tolle Geschichte, Anja! Habe schon die letzten Stories von Dir sehr genossen! Extrem erotisch und schön geschrieben! Gerne mehr davon!«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 08.10.2005:
»Es ist vollkommen in Ordnung das du einer Freundin helfen willst. Aber das es so ausartet... das ist absolut nicht normal.
Wenn ich dein männ wäre..auch mit allem verständnis deiner Freundin gegenüber. Was du da getan hast, ist ein Scheidungsgrund !!!!!

lg
Kai«

sokide
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 08.10.2005:
»wow, super geschichte!!! würde mich über weitere geschichten vom mondstern freuen! WEITER SO!!!!«

Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 09.10.2005:
»Mondstern, deine geschichten sind einfach die besten, die es hier gibt. Sie sind witzig und anschaulich geschrieben und vermitteln eine erotik, die sich deutlich von anderen Geschichten abhebt. Ich kann es kaum erwarten, etwas neues von dir zu lesen.«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 20.12.2005:
»Hallo Mondstern,
Ich finde deine Geschichte super giel. Ich kenn dich ja schon länger und weiss wie gern du darüber berichtest wie naturgeil du bist. An die könnten sich manche eine Scheibe abschneiden. BITTE BITTE lass uns öfters an deinen Erlebnissen teilhaben ist immer wieder ein Genuss sie zu lesen.
Wolfgang«

famoushotte
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 6
schrieb am 08.02.2006:
»Superklasse! Diese Story gehört zu meinen absoluten Top Ten!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 27.11.2006:
»Aufwühlend, diese Geschichte. Schon zu Beginn, die Frage: Wird sie es machen? Die Spannung wird über eine lange Strecke gehalten. Dann die wirklich geile Schilderung der Erlebnisse im Dark-Room. Stilistisch ausgezeichnet, kaum RS-Fehler, für mich bisher (soweit ich sie gelesen habe) die beste deiner Geschichten. Auf Teil2 bin ich sehr gespannt.«

Amason
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 6
schrieb am 24.02.2007:
»Hallo Anja,

es ist schon ein wenig her, dass ich diese Geschichte zum ersten mal gelesen habe - aber immer noch wenn ich daran zurückdenke, kommen diese Gefühle wieder hoch.
Prickelnde Erotik, die selbst auf den Leser überspringt, und ein Sprachstil, der mich sehr anspricht! Das zeichnet deine Geschichten immer wieder aus! Danke!«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 23.08.2009:
»Hat mir super gefallen. Ich weiß nicht, wie es in einem Swingerclub zugeht, hört sich aber ziemlich real an, könnte man direkt Lust bekommen. Sehr erotisch geschrieben, richtig aufregend, wie die Zweifel rüberkommen. Manche Details hätten ausführlicher sein können, wie die Beschreibung deiner Tabus oder das Verhalten deines Mannes zu diesem Besuch. Aber deswegen bleibt die Story trotzdem super. Diese Art von BDSM ist weder erniedrigend noch verletzend, sondern höchst erotisch.«

uwe27
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 13
schrieb am 10.01.2010:
»Auch diese Geschichte ist sehr gut geschrieben nur mit einem blöden, für mich, Nachgeschmack...ich würde an deiner Stelle nicht mehr zu dem Alex gehen oder enstprechend in den Club. Grenzen/Tbaus respektieren...wers glaubt wird seelig.«

PADDY
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 18
edge
schrieb am 13.01.2010:
»Sehr interessante Erfahrung, die du hier mit uns teilst - und auch sehr erotisch. Und auch eine Erinnerung an alle, die komische Ideen über S/M haben, dass dort der grosse Respekt vor dem Partner im Zentrum steht.«

Sascha45701
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 6
schrieb am 22.02.2010:
»Wie immer eine tolle und vor allem geile Geschichte! :)«

Meschan
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 9
schrieb am 22.03.2011:
»Ganz tolle Story, meine Frau und ich, wir warten auch noch auf so ein Erlebnis.«

silvertree
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 1
schrieb am 18.04.2012:
»Hallo,
tolle story hat mir gut gefallen. Auch recht nett zu lesen. In welchem Club war das? So einen Alex suchen wir auch noch.:-)

LG silvertree«

nordpol1111
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.05.2012:
»Geschichte ist gut bis sehr gut und toll geschrieben. Glückwunsch wenn Du das real erlebt hast.«

sw_6
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 32
Steppenwolf
schrieb am 13.09.2012:
»Ich weiß nicht ob ich Dir mehr zu diesem Erlebnis oder zu der Art wie Du die Geschichte geschrieben hast gratulieren soll. Für mich eine der Besten hier, ich war lange nicht hier und habe, obwohl ich die Story bereits gelesen hatte, wieder Neues und Anregendes entdeckt. Wirklich Klasse, wie Du den Leser mitnimmst.«

Glueckspilz1
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 23.01.2013:
»Hallo Mondstern

Die Geschichte ist sehr real. Man kann sich in die Situation gut einfühlen.Weiter so.«

Ontario10
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 17
schrieb am 15.08.2013:
»Eine sehr schöne erotische Geschichte mit toller Regie von Alex.Die Geschichte ist sehr antörnend.«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 16.02.2014:
»Wow eine sehr spannende story zum lesen.....selber erleben wär bestimmt noch besser....weiter soooo

Gruß chris«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 26.05.2014:
»Toll geschrieben. Flüssig, gut gegliedert und so bildlich, dass ich mir das Gelesene richtig gut vorstellen konnte.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 26.05.2014:
»sehr sehr geil. Sehr sehr lustvoll. Hammergut.
Erotisch, anmachend und trotzdem nicht peinlich.
DAnke schön für diese schöne Geschichte.«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 17.12.2014:
»so lernt man swingen«

Sonnenschein06
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 1
schrieb am 30.07.2015:
»Hallo lieber Mondstern,

ich bin von Deiner Geschichte absolut begeistert - das ist swingen in erotischer Reinform :-) !!

Weiter so...GLG ANDY«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 18.09.2015:
»Wow, eine super Geschichte und ich glaube das es ein Erlebnis war, denn ich war selbst schon in einem Swingerclub.
Leider war es bei uns nicht so spannend und geil.

Gruß stef«

Limdor1979
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 2
schrieb am 16.12.2015:
»Hi Anja,

geile Story. Tolles Kopfkino dassich da bei mir abgespielt hat.

Gruss«

ramone1974
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 5
schrieb am 20.10.2016:
»Wow wow wow«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 22.04.2017:
»Hi Anja,

was soll ich sagen wieder einmal hast du dich selbst übertroffen einfach eine geile Geschichte

LG

Zauberbaum«

Chriskgl
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 2
schrieb am 06.06.2017:
»Hallo Mondstern einfach der hammer die geschichte weiter so lg chris«

mario1968
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 11
schrieb am 11.12.2017:
»hallo
wieder mal eine geschichte in der man versinken kann«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 02.07.2018:
»dein Geschichten sind eine klasse für sich, ich freu mich schon auf die nächste lg«

Gentleman-HL
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 3
schrieb am 23.07.2018:
»Hallo Anja,
wirklich eine klasse Geschichte, prima be- und geschrieben.
Hocherotisch und sogar eine Prise Humor, weiter so!
liebe Grüße«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 09.08.2018:
»du hast mich in eine neue Welt entführt danke für diese schöne auf(er)regende Geschichte ich bewundre deinen Mut«

Jayone
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 18
schrieb am 20.10.2018:
»Hey Mondstern!
Der Titel lies mich im Vorfeld schon etwas zweifeln,
Ob du mehr versprichst als dageboten wird!
Dies wurde auch in dem ersten Abschnitt wiedergespiegelt.
Versteh mich nicht Falsch,
es ist eine gute Veranschaulichung.
Dann schlagartig änderte sich alles,
deine Schreibmethode, die Stimmung, das Gefühl!
Ich verschlang immer und immer wieder,
deine erotische Erfahrung!
Ich weiß nicht warum,
aber Ich habe es unzählige male gelesen!
Und könnte es wieder!
Es war zwar teilweise etwas zu Sprunghaft,
jedoch wenn man sich in Anjas lage versetzt verständlich!
Ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen!
Unvergleichlich und unverblühmt, respekt,
den schneid muss Frau erstmal haben!
Also das du mich so überraschen kannst,
hätte ich nie im leben geglaubt!
Kurz um, mit allen Ecken und Kanten,
ich liebe es!
Ich kenne nichts was mich so sehr erotisch mit reißt!

LG J«

sukram1965
dabei seit: Jan '19
Kommentare: 1
schrieb am 04.02.2019:
»Heisse Geschichte. Wahrscheinlich muss ich doch mal in einen Swingerclub.....«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 22.05.2019:
»Hallo Anja,
Das ist eine extrem geile Erzählung, wie immer fühlt man sich mittendrin statt nur dabei... - passt alles zusammen...
Privat und subjektiv denke ich allerdings, dass Du zu weit gegangen bist, das Safewort hätte m.E. mehr als einmal fallen müssen, ich bin gespannt, wie Du Dich danach weiter verhalten hast...
Der Erzählung an sich tut dies aber keinen Abbruch, gerne mehr davon...
VLG Thorsten«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 10.06.2019:
»Sehr gute Geschichte die ruhig beginnt und dann richtig Fahrt aufnimmt. So sieht der ideale Clubabend aus ;-)«

unfassbar1964
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 13
schrieb am 11.04.2020:
»ein sehr schöner Abend.. und sehr interessant :-)nur eine etwas zu lange Einleitung...«

WolfBer
dabei seit: Mai '22
Kommentare: 1
schrieb am 30.05.2022:
»Sehr schön geschrieben, eine tolle erotische Stimmung zieht sich durch die gesamte Geschichte.
Danke !«

ElHardo
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 19
schrieb am 13.06.2022:
»Mmmmh. Ich bin noch so voller Lust, nachdem ich diese Geschichte gelesen habe. Wie immer, schaffst du es, die Geschichten so natürlich und nachvollziehbar zu gestalten. Wie die Protagonistin anfangs eher schüchtern und desinteressiert auftritt, dann doch zwischendurch Lust aufflackert und diese Hemmungslosigkeit, die wir doch alle schonmal erlebt haben, sobald ein gewisser Punkt überschritten ist. Ich mag diese gefühlvollen Geschichten, die
nicht so ordinär daherkommen, aber trotzdem Lust in mir entfachen. Und das hat diese! Mal sehen, welche deiner Geschichten ich mir als nächstes vornehme. Und ob ich es bis zum Ende durchhalte, ohne zu..«

arpie
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 4
schrieb am 08.02.2024:
»ich habe gemerkt wie du mich in die Geschichte rein gezogen hast .. die Spannung sich langsam aufbaute .. auch bei mir, während des Lesens, ;-) ... weit kribbeliger als der schnöde Rein-Raus Stil hier und da ...«

StefanM76
dabei seit: Mär '24
Kommentare: 3
schrieb am 24.03.2024:
»Wow Anja, einfach mega :)«


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