Im Swingerclub
von Mondstern
Diese Geschichte ist real passiert. Spielt Sommer 2003, zu diesem Zeitpunkt war ich 29 Jahre alt.
Copyright liegt bei mir, Anja (mondstern70@yahoo.de)
Wir saßen an einem lauschig warmen Sonnentag auf dem Balkon, tranken Kaffee und plauderten über Gott und die Welt. Claudia blätterte nebenbei den Kurier durch, eine kostenlose Zeitung, die bei uns immer zum Wochenende herauskommt. Unter anderem gibt es in diesem besagten Kurier eine ganze Seite mit Kontaktanzeigen und jede Menge 0190er Nummern. Auch diverse Swingerclubs inserieren, in dieser Zeitung. Wir schauten die Inserate durch und unterhielten uns darüber. Claudia meinte, da müssten wir mal hingehen und ich gab ihr „natürlich“ leichtsinnigerweise Recht. Dabei bemerkte ich, dass es für Claudia eine echte Alternative wäre, um ihr eingeschlafenes Sexleben mal wieder etwas aufzufrischen.
So in etwa fing diese Geschichte an. Von diesem Moment an, war Claudia richtig gefangen, von der Idee, in einen solchen Club zu gehen. Zunächst alberte ich mit ihr noch etwas herum, bis mir bewusst wurde, dass es sich nicht nur um Gerede handelte, sondern, dass sie tatsächlich einen dieser Swingerclubs besuchen wollte.
„Du meinst das jetzt im Ernst?“, fragte ich sie nachdenklich. „Du willst da wirklich hingehen?“.
„Ja, es würde mich echt mal reizen, aber allein trau ich mich nicht da hin!“, antwortete mir Claudia ein wenig verlegen.
Ich sah sie schweigend an. Eine neue, mir nicht bekannte Claudia, saß da plötzlich vor mir.
„Komm doch bitte mit, es braucht doch auch niemand zu erfahren!“
„Niemand zu erfahren?“, rief ich mit aufgerissenen Augen aus. „Bist du noch ganz dicht? Heimlich? Du weißt doch genau, dass ich so was nie hinter Jürgens Rücken machen würde!“, stellte ich noch einmal mit Nachdruck klar. „Und davon mal abgesehen, was soll ich denn in einem Swingerclub?“
Ich kannte Claudia bereits mein ganzes Leben lang. Wir waren miteinander aufgewachsen und sie gehört zu meinen engsten Freundinnen. Selbstverständlich kannte Claudia alle meine Untaten und ich die ihrigen. Wir redeten einfach über alles miteinander. Nachdem ihre Ehe gescheitert war und sie von heute auf morgen mit ihren Kindern verlassen wurde, brach ihre heile Welt auseinander. Allerdings wechselte sie für meinen Geschmack ihre Männer viel zu schnell, als ob sie unbedingt etwas nachholen musste.
„Und dein geliebter Freund?“, fragte ich sie sarkastisch.
„Ach der, der kümmert sich doch lieber um sein Auto, als um meine Bedürfnisse. Rein – raus – fertig – umdrehen und einschlafen, so läuft das jetzt schon einige Monate bei uns im Bett!“, meinte sie verbittert.
„Rede doch mal mit deinem Mann, der lässt dich bestimmt mitgehen, wenn du ihm versprichst, mich nur zu begleiten!“, griff Claudia das brisante Thema erneut auf.
„Ja klar, der lässt mich da hingehen!“, meinte ich ironisch zu ihr und unterstrich das Ganze mit einem abwertenden Kopfschütteln. Wir wechselten kurzerhand das Thema, als die Kinder reinstürmten und unsere ganze Aufmerksamkeit beanspruchten.
Irgendwie ging Claudias Saat aber dann doch in mir auf. Der Gedanke fesselte mich zunehmend und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wartete deshalb eine passende Gelegenheit ab und sprach Jürgen darauf an. Ihm fiel erst mal die Kinnlade runter, aber je mehr wir die Optionen ausmalten, je reizvoller fand auch er die Idee und ich eigentlich noch mehr. Wir sprachen darüber, wie es werden könnte, auch über die Variante das Jürgen mitginge. Allerdings verwarfen wir dies aus den verschiedensten Gründen wieder. Es sollte einfach Claudias Tag werden und ich begleitete sie dabei.
Ich überließ Claudia die Wahl, wohin wir gehen sollten, bestand aber auf einem Freitagabend. Da dies kein Problem darstellte, suchte Claudia in den nächsten Tagen einige Adressen heraus und wir betrachteten uns gemeinsam die Angebote im Internet. Denn Rest wollten wir am Telefon klären. Bei unserer ersten Wahl fanden wir den Betreiber unsympathisch. Er fertigte uns recht schnell ab und ging auch nicht weiter auf unsere Fragen ein. Also ab zur Nummer Zwei. Hier erreichten wir zwar nur eine Bandansage, aber die Infos waren aussagekräftig und die Stimme angenehm. Eine Seite auf seiner Homepage über „die häufigsten Fragen“ brachte uns dann wirklich weiter. Wir wussten jetzt eine Menge über die Etikette in Clubs. Für mich jedoch war es wichtig, dass ich mir die Räumlichkeiten vorstellen konnte, so wusste ich im Vorfeld schon in etwa, was mich dort erwarten könnte. Claudia war das völlig egal, ihre einzige Sorge war, dass nicht genügend attraktive Männer zur Auswahl ständen.
Als wir uns dann ein paar Tage vor dem besagtem „Tag X“ getroffen haben, ging es natürlich um nichts anderes mehr. Was ziehen wir an, wie stylen wir die Haare, welches Make-up legen wir auf. Und als mir dann noch einfiel, dass ich eigentlich nichts passendes zum Anziehen hätte, war es für den armen Jürgen dann doch zu viel. „Ok Mädels, mehr vertrage ich nicht von euren Sorgen!“, grinste er und verzog sich vor den Fernseher. Natürlich nicht, ohne mich vorher noch davon zu unterrichten, dass er mir gerne sein Viertel unseres gemeinsamen Schlafzimmerschrankes abgeben würde, damit ich „endlich genug zum Anziehen“ kaufen könnte.
Wir schauten uns an, zuckten mit den Schultern „MÄNNER!“ und beschäftigten uns wieder mit dem wichtigen Outfit und natürlich damit, was uns im Club erwarten könnte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dort jemand Interessantes zu treffen. Claudia aber schon. Sie war richtig besessen von der Vorstellung, es dort mit verschiedenen Männern zu treiben. So rückte der swingende Freitag immer näher und wir trafen uns am späten Nachmittag bei mir zuhause. Immerhin schaffte ich es dann doch noch, Claudia zur Weißglut zu bringen. Das leidliche Schuhthema überkam mich und ich konnte mich nicht entscheiden, welche ich anziehen sollte. Kurz bevor Claudia einen Nervenzusammenbruch bekam, hatte ich mich dann doch zu einer Entscheidung durchringen können. Jürgen bekam einen Kuss auf den Mund und die Kinder aufs „Auge“ gedrückt. Dazu eine Prise „jede Menge gut gemeinter Anweisungen, über den Umgang mit Kinder in Abwesenheit ihrer Mutter“, bis er uns freundlich aber bestimmend auf den Weg schickte.
Wir fuhren los und waren gegen 21 Uhr vor dem Club. „Nicht schlecht, gerade mal eine Stunde hinter unserem Zeitplan!“, dachte ich bei mir. Das lag allerdings auch daran, dass ich ein paar Mal an dem Anwesen vorbeifuhr, weil wir es nicht sofort als einem Swingerclub erkannt hatten. Als ich ein weiteres Mal daran vorbeifuhr, stellte ich den Wagen in einer nahe gelegenen Seitenstrasse ab. Da saßen wir nun in meinem Auto und sahen uns an.
„Ziemlich hell noch?“, bemerkte ich geistreich und inspizierte dabei den Himmel.
„Tja, mitten im Sommer ist das wohl so!“, antwortete Claudia nur und ließ ihre Augen auch für einen Moment zum Himmel wandern.
Eine Minute Schweigen. Unentschlossenheit!
„Lass uns lieber wieder heimfahren, Claudia!“, sagte ich leise.
„Komm schon Anja, du Angsthase, jetzt sind wir hier und es wird bestimmt ganz toll!“, beschwor sie mich. Sie musste dabei ihre ganze Überredungskunst aufweisen, um mich aus dem Auto zu locken. So stiegen wir dann doch aus und liefen los. Ein paar Meter weiter lachte Claudia plötzlich laut los und meinte:
„Hast du nicht was vergessen?“
„Was?“, fragte ich etwas zerstreut.
„Deine Schuhe, Anja!“, lachte Claudia immer noch.
Ich sah runter und sah, dass ich immer noch die Sportschuhe anhatte, mit denen ich gefahren war. Da musste auch ich lachen und wir gingen noch mal zurück zum Auto. Ich schlüpfte schnell in meine anderen Schuhe und wir tigerten wieder los.
„Highheels, wohl eine Männererfindung!“, dachte ich mir, als ich beim Aussteigen fast auf der Nase gelandet wäre.
„Du musst sie halt öfter mal anziehen!“, amüsierte sich Claudia köstlich, bei meinen ersten Gehversuchen. „Mann, ehrlich Anja, du läufst wie ein Trampeltier, ich sagte noch, nimm die Flacheren, wenn du nicht drin laufen kannst, aber nein …!“, redete Claudia sich nun auf meine Kosten in Fahrt.
„Wer kann nicht laufen? Ich konnte schon laufen, da bist du noch auf allen Vieren rumgekrabbelt!“, konterte ich ihr etwas spöttisch. „Lass mir nur mal ein paar Meter Zeit, bis ich die Balance wieder habe!“
„Balance?“, staunte Claudia. „Erstens, bilde dir mal nichts ein, mit dem einem Jahr, das du älter bist als ich und zweitens …. Welche Balance? Du bist nicht auf dem Hochseil, meine Liebe!“
Nach einigen Metern wurde es jedoch besser und ich bekam langsam wieder ein Gefühl für die Schuhe.
„Noch 100 Meter, schaffst du das?“, gefiel sich Claudia als Komikerin und grinste dabei amüsiert.
Der Eingang war durch Sichtblenden geschützt. Da standen wir nun davor und sahen uns an. Claudia erriet sofort meinen Gedanken und drückte schnell auf den Klingelknopf.
„Zu spät, es gibt kein Zurück mehr!“, lächelte sie mich an. Ich erinnere mich oft an diesen Augenblick. Was wäre gewesen, wenn wir einfach wieder heimgefahren wären? Hätten wir es bereut? Oder besser gesagt, hätte ich es bereut? Zumindest würde ich um eine Erfahrung ärmer sein. Mir war richtig unbehaglich in der Magengegend, so als ob ich ins Büro vom Chef bestellt werde und nicht weiß, was ich verbrochen habe. Die Tür wurde geöffnet.
„Hi, ich bin Arno. Kommt rein!“, begrüßte uns freundlich ein großer, dunkelhaariger Mann, mit leichtem Bierbauch, der etwa 40-45 Jahren alt war.
Er führte uns in einen Raum neben der Eingangstür. Wohl so etwas, wie ein Nebenbüro oder Empfangszimmer. Hier versicherte er uns noch einmal, dass in seinem Club nichts passiert, was wir nicht wollten. Er gab uns noch einige allgemeine Tipps und half mit seiner lustigen Art besonders mir dabei, ein wenig von meiner Nervosität abzulegen. Er war wirklich sehr nett und versicherte uns noch mal, dass er alles dafür tun würde, damit wir einen angenehmen Abend hätten. Leider war es für eine Hausführung aber bereits zu spät, weil schon Gäste anwesend waren. Er stellte uns stattdessen den Club anhand von mehreren Bildern und einem Grundrissplan vor. „So meine Ladys, das reicht erstmal für den Anfang! Ich schlage vor, ihr zieht euch um und den Rest erkläre ich euch dann an der Bar. Kommt bitte mit!“
Er brachte uns in den Umkleideraum des Clubs und ließ uns alleine.
Claudia war mal wieder vor mir fertig umgezogen, sie trug alles in weißen Farbtönen. Halterlose Strümpfe und einen Spitzen Body. Das alles stand ihr ausgezeichnet, obwohl ihr Bauch die Schwangerschaft nicht ganz so gut vertragen hatte wie meiner und sie deshalb ein paar Komplexe hatte, ihn zu zeigen. Dabei finde ich es gar nicht schlimm! Er war ja trotzdem relativ flach, nur das die Haut eben etwas überdehnt war und somit nicht mehr allzu straff.
„Völlig okay für eine Mutter!“, dachte ich mir, als ich sie so betrachtete. Mit ihren 175cm ist sie gut 10cm größer als ich. Claudia wirkt mit ihrem dunklen Hauttyp und den langen, schwarzen, lockigen Haaren richtig exotisch. Ihre pechschwarzen Augen unterstreichen, das Ganze noch. Allerdings legt sie für meinen Geschmack viel zuviel Make-up auf. Claudia ist mit ihren 60 kg etwas weiblicher als ich. Ihre Hüften sind rundlicher und ihr Busen etwas fülliger als meiner. Ich denke, sie trifft voll den Männergeschmack unserer Zeit.
Ich hatte einen schwarzen String und einen Push-up an. Darüber trug ich ein transparentes Negligé, das mit schwarzen Blumen verziert war und mir nur bis knapp über den Po reichte. Dazu trugen wir beide Schuhe, in der Farbe der Dessous.
Ich blickte in den großen Wandspiegel und bemerkte, dass einer meiner BH-Träger verdreht war. Also zog ich das Negligé und den BH noch einmal aus. Ich betrachtete mich erneut im Spiegel. 48kg wiege ich gerade mal.
„Wenn ich noch weniger auf die Waage bringe, wird Jürgen mich wohl zwangsernähren!“, überlegte ich mir. Aber der viele Sport den Sommer über, ist dafür ebenso verantwortlich, wie eine ausgewogene Ernährung und natürlich eine gewisse Veranlagung. Ich fühle mich völlig gesund und gefalle mir auch so, allerdings könnte mein Busen etwas straffer sein. Das ist wohl der Tribut, den ich den beiden Schwangerschaften zollen muss. Ansonsten kann ich wohl mit etwas Stolz behaupten, rank und schlank zu sein, die Beine und der Po sind durchtrainiert und auch meine Bauchmuskeln sind gut sichtbar. Jürgen mag die „Six-Packs“ allerdings nicht besonders, er findet mich im Winter hübscher, wenn ich vier, fünf Kilo mehr auf den Rippen habe.
„Anja, auf jetzt, träum nicht rum, … du bist ja noch nicht mal geschminkt!“, stichelte Claudia, um mir etwas Druck zu machen. „Und du bist wieder in den Farbtopf gefallen!“, erwiderte ich ihr leicht sarkastisch. Unser ewig währendes Streitthema über das Schminken. Wir blickten uns an und waren zufrieden, hübsch sahen wir aus. Unsere Sachen hatten wir in einem Gästespind eingeschlossen und so begaben wir uns ins Getümmel.
Dieses seltsame Gefühl überkam mich wieder, ich fühlte mich unwohl und meine Stimmung war deshalb auch ziemlich unterkühlt. Angst war es nicht, aber ein tiefsitzendes Unbehagen vor dem Unbekannten. Schwer zu erklären, ich wusste wo ich war und weshalb die Leute hier waren, trotzdem wäre ich gern im Erdboden versunken oder hätte mich am liebsten nach Hause gezaubert. Ganz anders meine Freundin. Claudia blühte richtig auf. Wir wurden von den Gästen herzlichst begrüßt und setzten uns an die kreisrunde Bar. Claudia auf einen Barhocker und ich auf die Bank an der Seite. Jemand fragte uns, was wir trinken wollten. Ich brauchte erst mal ein Glas Rotwein, halbtrocken. Claudia bestellte Sekt und plauderte munter drauflos. Während wir auf unsere Getränke warteten, schaute ich mich neugierig um. Etwa 30 Personen zählte ich, aber mit uns nur acht Frauen. Die meisten Gäste standen am Büffet oder saßen an den Tischen. Sie aßen, tranken und unterhielten sich miteinander. Mein erster Eindruck war, dass sich die meisten recht gut kannten.
Im Hintergrund lief Popmusik, wohl so eine „Best of“ CD. Was mir auch sofort auffiel, war der Geruch. Es duftete sehr angenehm nach Vanille. Auch mein prüfender Blick auf den Boden und dort speziell in die Ecken überzeugte mich, dass es hier sauber zuging. Ja doch, der erste Eindruck war ok. Zumindest von den Räumlichkeiten, die ich bisher kannte, aber auch alle anderen Zimmer waren tadellos sauber. Die Sanitäreinrichtungen eingeschlossen. Eine wichtige Voraussetzung, dass ich mich irgendwo wohlfühlte ist eben, dass es sauber ist.
Neben mich setzte sich jemand Marke „Ich bin der Beste“ und begann, mich unendlich zuzutexten. Ich hörte gar nicht richtig hin, was ihn aber nicht davon abhielt, mir weiterhin das Ohr abzukauen. Der Nächste wollte gleich mit mir nach oben. Einer weiterer erzählte mir, was für ein toller Geschäftsmann er ist. Dann folgten glücklicherweise auch ein paar sympathischere Kontakte und ein netter Small Talk entstand.
Nach ca. einer halben Stunde hakte sich Claudia bei zwei Typen ein. Sie lächelte mir noch kurz zu und verschwand dann nach oben. Die halbe Meute tigerte hinterher. Ich schaute ihr nach und gönnte Claudia den Spaß. Deshalb war sie ja auch hier. Trotzdem ertappte ich mich dabei, wie ich fast unmerklich mit dem Kopf schüttelte.
Also unterhielt ich mich ein wenig weiter, oder besser gesagt, ich beantwortete die Fragen der Leute. Wenn ich unsicher bin, verstecke ich mich immer hinter meinem Schutzschild. Ich spiele dann „Frau Unnahbar“. In dieser Beziehung bewundere ich Claudia, da sie immer sagt was sie denkt. Das ist dann oftmals knallhart für den anderen, aber dafür auch unmissverständlich. Ich will niemanden vor den Kopf stoßen, deshalb würde ich auch nie jemanden so direkt abweisen. So bleibt mir eben nur mein Schutzschild, bestehend aus kurzen, knappen Antworten, die nicht selten mit „egal!“ oder „na und!“ enden. Manchmal frage ich mich, wieso merkt der denn nicht, dass ich nicht mit ihm reden will? Ich würde mit mir nicht mehr reden wollen, wenn ich solche Antworten bekäme! Einige meiner Freundinnen werfen mir vor, arrogant zu sein. Wahrscheinlich ist das auch so, wobei ich leider keinen anderen Ausweg sehe, als mich so zu verhalten.
Ich saß also weiter an der Bar und sammelte Eindrücke. Was mir jedoch schon in den ersten Minuten aufgefallen war, ist die gnadenlos schicke Unterwäsche einiger männlichen Gäste. Ich fand es unglaublich, mit welcher „Reizwäsche“ die sich hier her trauten. Auch diese netten, weißen Tennissocken mit den bunten Streifen, in Kombination mit den braunen Birkenstock, waren absolut „sexy“. Ich kam mir eher wie bei einem Skatklub vor, der auf Mallorca die Clubkasse versäuft, als in einem erotischem Swingerclub. Es muss ja nichts teures sein, aber ein wenig sollte es schon dem Anlass entsprechen.
OK, die Frauen waren nett angezogen und ob dick oder dünn, darüber erlaube ich mir kein Urteil, dass ist jedem seine private Angelegenheit. Während mein Blick noch umherschweifte, zog ich an meiner Marlboro Light und ließ mir erklären, weshalb die Steuergesetzte bei uns so kompliziert sind, warum es Boris Becker das Genick brach und was er hätte machen müssen ... gähn! ...
„Sorry, ich hole mir mal was zum essen!“, sagte ich und stand auf.
„Elegant“ verhinderte ich im letzten Augenblick einen Frontalsturz auf das Büffet, fluchte dabei über die Highheels und meine Unfähigkeit, damit auf ebenem Boden zehn Meter am Stück zu laufen.
„OK, mehr Konzentration Anja!“, sprach ich mir in Gedanken Mut zu.
„Du hast ja nicht das erste Mal welche an! Es ist wie beim Tanzen, du musst einfach locker werden, dann geht’s fast von selbst!“
Das Essen sah toll aus, liebevoll angerichtet und für jeden Geschmack etwas dabei. Allerdings nichts Warmes. Aber bestimmt zehn verschiedene Salate. Käse und Wurstplatte, verschiedene Brotsorten und Brötchen. Ich nahm ein wenig von den Salaten, etwas Schinken und Käse dazu. So beladen setzte ich mich an einen Tisch in der Nähe. Ein Pärchen fragte mich, ob hier noch frei wäre und setzte sich dazu. Ich hatte an diesem Abend das erste Mal das Gefühl, eine normale Unterhaltung zu führen. Sie erzählten mir, dass sie regelmäßig in Clubs gingen und ich hatte viele Fragen an sie. Sie waren echt nett die beiden. So redeten wir eine Weile über diesen Club und die Swingerszene im allgemeinen. Mir wurde dabei erst richtig bewusst, dass sich hier ganz normale Menschen, aus allen Berufs- und Bildungsschichten trafen. Wie in jedem anderen Club oder Verein auch, wenn auch hier mit „etwas“ anderen Interessen. Wir rauchten gemeinsam noch eine Zigarette, bis sie zu ihrem Mann meinte:
„Es müsse mal wieder was laufen!“ Er lächelte. „Anja, hast du Lust mit nach oben zu gehen?“, fragte sie mich, aber mehr anstandshalber, weil sie ja wusste, dass ich eigentlich nur als „Anstandsdame“ hier war.
„Nein danke, heute nicht!“, meinte ich grinsend und ging zurück zur Bar. Ich freute mich, dass es frischen Kaffee gab. Ein netter Typ namens Thomas, erzählte mir etwas über den Club hier und was es alles darin gibt. Mottopartys, Spielabende oder auch mal Livemusik. Er erklärte mir auch, dass er mich ganz unverbindlich mal herum führen würde.
„Ganz unverbindlich!“, ich musste innerlich lachen, „Na dann kann mir ja nichts passieren.“ Ich lächelte ihn freundlich an:
„OK, Thomas, dann führe mich doch mal rum. Wenn ich schon mal hier bin, wäre es ja blöd, nur die Bar kennengelernt zu haben!“
Außerdem, wo war Claudia? Die hatte ich ja fast vergessen. War sie immer noch oben? Auf einmal hatte ich es eilig da hochzukommen. Thomas führte mich an eine Wand, von der aus man durch Öffnungen in einen Raum sehen konnte. Der halbe Raum war mit Matratzen ausgelegt, alle mit weißen Bettlaken überzogen. Alles in schummriges, indirektes Licht gehüllt. Ein Geruch von sich vermischenden Bodylotionen und Parfüms, in Verbindung mit Schweiß, lag im Raum. Meine Augen brauchten eine Weile, um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ich sah verschiedene Grüppchen, die sich auf den Matratzen vergnügten. Sie wechselten hin und her, es war ständig Bewegung im Zimmer. Ein Keuchen und Stöhnen drang an meine Ohren. Gebannt starrte ich durch das Guckloch. Plötzlich zuckte ich zusammen, da war sie, Claudia! Ich erkannte die beiden Typen von der Bar wieder, aber es waren auch noch andere Männer um sie herum. Die meisten waren nackt und es schien ein heilloses Durcheinander zu sein. Jeder mit jedem! Aber auf den zweiten Blick konnte man schon die verschiedenen Grüppchen erkennen. Ich grinste. Es gefiel mir irgendwie! Was mich in einem Pornofilm jetzt weniger Ansprechen würde, sah real doch ganz anders aus. Na gut, Claudia, tob dich mal schön aus. Ein wenig beneidete ich sie schon.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Po und schaute runter: Thomas!
„Darf ich?“, grinste er mich an. Ich überhörte es einfach, ignorierte ihn und schaute weiter durch das Guckloch. Thomas streichelte sanft über meine Pobacken. Ich atmete etwas heftiger. Das streicheln, das spannen, die Atmosphäre gingen nicht spurlos an mir vorüber. Ich war irritiert und wusste nicht was ich machen soll. Mit ihm auf die Matten? Nein! Dazu war ich nicht bereit. Ihn einfach wegschicken? Nein! Dazu hatte ich auch keine Lust. Also ließ ich ihn gewähren. Es macht mich an, abzuwarten wie sich eine solche Situation entwickelt, beenden kann ich sie immer noch wenn es mir zu bunt wird.
Mein Blick wanderte weiter und ich erspähte das Paar mit denen ich am Tisch unten gegessen war. Sie waren zu viert, mit einem anderen Paar und trieben es mit den gegenseitigen Partnern.
Thomas wurde mutiger. Seine Finger wanderten über die Pobacken, nach vorne über den Stoff des Dreiecks. Als ich etwas Hartes an meinem Schenkel spürte sah ich nach unten. Sein steifer Schwanz rieb an mir und er grinste mich frech an. Ich grinste zurück. Meine Hand ließ ich nach unten gleiten und einfach neben mir baumeln. Genug Zeichen, die ich ihm gab! Entweder er sieht sie, oder nicht! Ich hielt den Atem an. Er sah das Zeichen und reagierte so, wie ich es mir gedacht habe. Er führte meine Hand zu seinem Penis. Meine Finger umklammerten sein Schwanz und rhythmisch machte ich es ihm. Einem Fremden einen runterzuholen und dabei anderen beim Gruppensex zuzusehen, gehört ja nicht unbedingt zu dem, was man als „brave“ Ehefrau so gewohnt war. So kam, was „kommen“ musste. Bereits nach wenigen Minuten zuckte Thomas auf und spritzte laut stöhnend ab. Wir grinsten uns an. Er küsste mich auf die Wange und meinte: „War echt geil!“ Geschwind besorgte er sich Papiertaschentücher, die überall herumlagen, und säuberte die Wand und den Fußboden.
„Kommst du mit runter, was trinken“, fragte er nach.
„Ja, später, ich schau mich noch eine Weile um!“, erwiderte ich. Doch es reizte mich nicht mehr dem bunten Treiben auf den Matratzen zuzuschauen und ich beschloss meine Besichtigungstour fortzusetzen. Dabei kam ich an einem Zimmer vorbei, in dem nur ein großes rundes Bett stand.
„Haste Lust?“, fragte mich so ein kleiner Bärtiger. Er stand auf dem Flur an einem Stehtisch und rauchte.
„Hää? Ääh?, oh nein danke!“, fiel mir spontan dazu ein.
„Da können wir zwei es uns gemütlich machen, Schnecke!“, grinste der Dicke. „Sicher, mach dich schon mal warm!“, dachte ich mir und ging weiter.
„Nein danke!“, sagte ich.
„Hey Möslein, was ist los? Wo gehst denn hin?“, rief er mir noch hinterher.
„So ein Depp!“, dachte ich bei mir. „Nicht zu glauben, was es so alles gibt.
Schnecke, Möslein? Der hat es echt drauf, eine Frau anzusprechen.“
Ich fragte einen anderen Gast, ob es hier auch eine Sauna oder einen Pool gäbe. Leider war dies aufgrund der hohen Kosten bisher lediglich in Planung.
„Schade, darauf hätte ich jetzt Bock gehabt!“, sagte ich mir etwas enttäuscht.
Ich ging weiter und entdeckte zwei weitere Zimmer. Hierher konnten sich Gäste zurückziehen, die sich von der Atmosphäre zwar antörnen lassen, aber dann doch lieber zu zweit zur Sache kommen wollten. Oder Pärchen die dort zu viert „alleine“ sein wollten. Nachdem ich alle Räumlichkeiten besichtigt hatte, kam ich zum hintersten Zimmer am Ende des Flurs. Die Tür war nur angelehnt. Ich lauschte und da ich nichts hörte, stieß ich die Tür vorsichtig auf. Ich war überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein „SM“ Zimmer schoss es mir durch den Sinn. Ich trat ein und schaute mich um. Den Mittelpunkt des Zimmers bildete eine schwarze, lederartige Liege. Etwas höher als ein Bett, aber scheinbar individuell höhenverstellbar, wenn ich es richtig sah. An den Kopf- und Fußenden waren Lederbänder und Chromketten für Fesselspiele. Die Wände waren in dunklen Farbtönen gestrichen und an der Decke sah man einen bewölkten Nachthimmel und einen unheimlichen, düsteren Mond. „Schon etwas gruselig eingerichtet!“, dachte ich mir.
Ich kannte das bisher nur aus Filmen. In meiner Phantasie hatten die Darstellerinnen aber schon ihre Rollen mit mir getauscht. Nein, ich stand nicht auf Schmerzen oder so sinnloses Gewaltzeug. Es faszinierte mich einfach dieses Gefühl, gefesselt und ausgeliefert zu sein. Die verschiedensten Szenen, die ich in Pornos gesehen habe, kamen mir dabei wieder in den Sinn.
„Das ist nichts für die Masse, Kleine!“, sprach mich eine tiefe Stimme an.
Ich erschrak und schaute mich um. Ein kräftiger Mann in den 40igern mit Lederslip und Weste schaute mich an. Er musterte mich ziemlich ungeniert und es schien ihm zu gefallen was er sah.
„Was ist das nicht?“, fragte ich nach.
„Nichts für die Masse. Das ist etwas ganz besonders geiles hier!“, meinte der Typ und ich sah dabei diesen erregenden Glanz in seinen Augen. „Ich habe dich beobachtet, Kleine, du bist nicht wie die anderen hier!“, fuhr er fort.
„Ich bin nur zum Schauen hier, ... begleite meine Freundin ...!“, rechtfertigte ich mich, beinahe stotternd.
„Natürlich tust du das, Kleine!“, antwortete er arrogant.
Ich war irgendwie perplex. Seine selbstgefällige Art verhinderte, dass ich einfach davonlief. Wieso eigentlich? Wieso reagierte ich so?
„Lass es einfach zu Kleine, es wird dir gefallen!“, sagte er, in einem beruhigendem Ton. Ich schaute ihn mit großen Augen an.
„Nein lieber nicht“, erwiderte ich zaghaft. Vielleicht zu zaghaft?
„Hast du Angst?“
Seine Hand berührte meine Schulter, wanderte langsam zu meinem Busen. Er fasste an den BH und schob ein Körbchen nach unten. Dann fummelte er an meiner Brust herum und meinte, dass ich ja schon erregt wäre. „Frechheit!“, dachte ich. Während ich mir noch Gedanken machte, ob ich im eine kleben sollte, ließ er aber wieder los und ging einen halben Schritt zurück. Er schaute mich an. Ich richtete den BH wieder und schaute ihn ebenfalls an. Wieso ließ ich das zu? Wieso ging ich nicht einfach weiter? Was faszinierte mich so an ihm?
„Hier passiert nur das, was du willst, Kleine, das garantiere ich dir. Auf mich kannst du dich verlassen!“, sagte er und ging weg.
Der Hammer, der lässt mich einfach stehen. Mich! Mal ganz was anderes, mich stehen lassen, wo das doch normalerweise meine Masche war, um Männer zu reizen. So spürte ich es selber mal und es war mir eine Lehre, das war wirklich nicht die feine Art. Eine neue Erfahrung. Und es ärgerte mich, dass er mich so herablassend behandelt hatte. Ich lief hinterher, obwohl ich es eigentlich überhaupt nicht wollte. Wenn ich heute darüber nachdenke, so fällt mir keine rationale Erklärung dazu ein. Er war verschwunden und ich schaute in jedem Zimmer nach. Der kleine Bärtige erblickte mich.
„Na Möslein, willst jetzt wohl doch...?“
„Unglaublich!“, aber mehr viel mir zu dem nicht ein. Ich ging einfach an ihm vorbei. Ich holte mir ein Glass Sekt von der Anrichte, trank es aus und nahm ein weiteres in die Hand. Dann ging ich zur Bar. Da stand er und unterhielt sich angeregt. Er beachtete mich nicht einmal! Das ärgerte mich noch mehr. Ich beachtete ihn selbstverständlich auch nicht, beobachtete ihn jedoch aus dem Augenwinkel.
Claudia fiel mir plötzlich um den Hals, küsste mich und wir setzten uns an einen Tisch. Sie war total begeistert und schwärmte in den höchsten Tönen, wie toll es hier ist. Ich lauschte ihren Ausführungen, ohne jedoch den Ledermann aus den Augen zu lassen.
„Und was treibst du die ganze Zeit, ... Anja?“, fragte Claudia neugierig.
„Was ist?“, schreckte ich auf.
„Anja träumst du? Du hörst ja gar nicht zu!“, sagte Claudia.
„Doch, doch sicher... Sorry, was meintest du?“, fragte ich sie.
„Warst du oben? Ich habe dich nicht gesehen?“, wollte Claudia wissen.
„Bin mal durchgelaufen, Du warst sehr beschäftigt!“, grinste ich sie nun doch etwas an. Claudia grinste ebenfalls und meinte, sie müsse jetzt etwas essen und dann ginge es noch mal ab. Sie stellte mir ihre beiden neuen Freunde Kai und Jens vor, die ich ebenso nett und sympathisch wie Claudia fand. Wir plauderten, während Claudia das halbe Buffet anschleppte.
„Könnt ihr noch Leute
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Kommentare
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Mondstern
Entschuldigung, dass meine Geschichte eine Einleitung hat!
Ich werde aber weiterhin Wert auf "den Weg" legen und keine Hau-Ruck-Rein-Raus Storys schreiben.
Würde mich freuen, wenn ihr auch meine anderen Storys lesen und vor allem kommentieren würdet :-)
LG Mondstern
«
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Der XXX-Zine
Die Einleitung bzw. das 'vorgeplänkel' ist ein wenig zu lang geraten. Du musst versuchen, gleich eine erotische Spannung aufzubauen (was aber bei autobiografischen schwierig sein kann), teile dem Leser deine frivolen Gedanken mit.
Die Szene, wo Du mit Alex über die Tabus gesprochen hast, die fehlte mir.
Die Sache mit den Bonusmännern und den Kondomen könnte noch viel besser und aufregender gestaltet werden.«
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Geile Sache die du da erlebt hast!
Da wäre ich gern bei gewesen.
Weiter so, toll geschrieben.
Gruß sharky43«
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Sigi«
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Lobo
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Wenn ich dein männ wäre..auch mit allem verständnis deiner Freundin gegenüber. Was du da getan hast, ist ein Scheidungsgrund !!!!!
lg
Kai«
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Ich finde deine Geschichte super giel. Ich kenn dich ja schon länger und weiss wie gern du darüber berichtest wie naturgeil du bist. An die könnten sich manche eine Scheibe abschneiden. BITTE BITTE lass uns öfters an deinen Erlebnissen teilhaben ist immer wieder ein Genuss sie zu lesen.
Wolfgang«
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aweiawa
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es ist schon ein wenig her, dass ich diese Geschichte zum ersten mal gelesen habe - aber immer noch wenn ich daran zurückdenke, kommen diese Gefühle wieder hoch.
Prickelnde Erotik, die selbst auf den Leser überspringt, und ein Sprachstil, der mich sehr anspricht! Das zeichnet deine Geschichten immer wieder aus! Danke!«
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edge
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tolle story hat mir gut gefallen. Auch recht nett zu lesen. In welchem Club war das? So einen Alex suchen wir auch noch.:-)
LG silvertree«
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Steppenwolf
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Die Geschichte ist sehr real. Man kann sich in die Situation gut einfühlen.Weiter so.«
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Gruß chris«
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Voyeur69
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Erotisch, anmachend und trotzdem nicht peinlich.
DAnke schön für diese schöne Geschichte.«
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ich bin von Deiner Geschichte absolut begeistert - das ist swingen in erotischer Reinform :-) !!
Weiter so...GLG ANDY«
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Leider war es bei uns nicht so spannend und geil.
Gruß stef«
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geile Story. Tolles Kopfkino dassich da bei mir abgespielt hat.
Gruss«
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was soll ich sagen wieder einmal hast du dich selbst übertroffen einfach eine geile Geschichte
LG
Zauberbaum«
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wieder mal eine geschichte in der man versinken kann«
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wirklich eine klasse Geschichte, prima be- und geschrieben.
Hocherotisch und sogar eine Prise Humor, weiter so!
liebe Grüße«
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Der Titel lies mich im Vorfeld schon etwas zweifeln,
Ob du mehr versprichst als dageboten wird!
Dies wurde auch in dem ersten Abschnitt wiedergespiegelt.
Versteh mich nicht Falsch,
es ist eine gute Veranschaulichung.
Dann schlagartig änderte sich alles,
deine Schreibmethode, die Stimmung, das Gefühl!
Ich verschlang immer und immer wieder,
deine erotische Erfahrung!
Ich weiß nicht warum,
aber Ich habe es unzählige male gelesen!
Und könnte es wieder!
Es war zwar teilweise etwas zu Sprunghaft,
jedoch wenn man sich in Anjas lage versetzt verständlich!
Ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen!
Unvergleichlich und unverblühmt, respekt,
den schneid muss Frau erstmal haben!
Also das du mich so überraschen kannst,
hätte ich nie im leben geglaubt!
Kurz um, mit allen Ecken und Kanten,
ich liebe es!
Ich kenne nichts was mich so sehr erotisch mit reißt!
LG J«
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Das ist eine extrem geile Erzählung, wie immer fühlt man sich mittendrin statt nur dabei... - passt alles zusammen...
Privat und subjektiv denke ich allerdings, dass Du zu weit gegangen bist, das Safewort hätte m.E. mehr als einmal fallen müssen, ich bin gespannt, wie Du Dich danach weiter verhalten hast...
Der Erzählung an sich tut dies aber keinen Abbruch, gerne mehr davon...
VLG Thorsten«
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Danke !«
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nicht so ordinär daherkommen, aber trotzdem Lust in mir entfachen. Und das hat diese! Mal sehen, welche deiner Geschichten ich mir als nächstes vornehme. Und ob ich es bis zum Ende durchhalte, ohne zu..«
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