Im Urlaub
von easylike1959
Letztes Jahr fuhren meine Familie und ich für eine Woche nach Italien in die Nähe von Vieste. Dort hatten wir einen kleinen Bungalow in einer Ferien Siedlung gemietet.
Wir kamen Samstag Nachmittag an und richteten uns gemütlich ein. Als erstes gingen wir zum 5 Minuten entfernten Sandstrand und schwammen einige Runden im kühlen Meer. Als wir nach ca. 1 Stunde zurück kamen sahen wir am Nachbar Haus 3 Motorräder stehen. Ich dachte mir nichts weiter und ging in die Küche um das Abendessen zu zubereiten. Ich brachte alles auf den Terrassen Tisch und wir 3 setzten uns hin und aßen unser Abendbrot. Danach räumte ich alles in die Küche und machte mich an den Abwasch. Es war bereits 9 Uhr und rabenschwarze Nacht. Unser Sohn war müde und ging ins Bett.
Nun begann unser Urlaub so wie ich es mir vor gestellt hatte. Ich holte uns 2 Gläser Wein aus der Küche danach ging ich ins Bad um mich auszuziehen.
Nackt, nur mit meinem Penis Käfig bekleidet ging ich auf die Terrasse zu meiner Frau und kniete mich zu ihren Füßen. Endlich war ich glücklich bei meiner Herrin. Wir tranken unseren Wein und unterhielten uns über dies und das.
Nach ungefähr einer Stunde hörten wir laute Stimmen und Gelächter aus dem Nachbarhaus. Es kamen 3 Männer im besten Alter (40-50) mit einer Flasche Wein und Gläser auf ihre Terrasse. Scheinbar winkten Sie meiner Frau freundlich zu und wollten sich mit ihr unterhalten. Mich sahen sie nicht, da ich ja am Boden neben meiner Herrin kniete und von der Balustrade abgeschirmt war. Plötzlich machte sich einer der drei Männer auf den kurzen Weg zu meiner Frau und fragte sie auf englisch woher sie käme. Meine Herrin gab ihm offen Antwort das wir aus Deutschland kämen in der Nähe von Mannheim. Er freute sich das Sie auch deutsch sprach und er plappern konnte wie ihm der Schnabel gewachsen war. Er erzählte das sie aus der Nähe von Frankfurt am Main kämen und hier eine Woche ausspannen würden bis sie weiter nach Süden fuhren.
Bis hierhin hatte er mich nicht wahr genommenen und nur Augen für meine Frau gehabt. Doch ich griff zu meinem Glas um einen Schluck zu trinken da sah er mich am Boden knien, nackt wie Gott mich schuf mit einer Ausnahme, der Penis Käfig. Mit großen Augen starte er auf den Käfig und fragte meine Herrin was ich hier nackt auf dem Boden machen würde und sie sagte ihm das ich ihr Ehesklave sei und alles seine Richtigkeit hätte.
Nun wand sich meine Herrin an mich und sagte mir ich sollte mich endlich um unseren Gast kümmern und ihn fragen was er denn gerne trinken würde. Ich stand sofort auf und verneigte mich vor unserem Gast und fragte ihn was er denn gerne möchte. Wir hätten Wein oder Bier anzubieten. Er sagte mit einem schmunzeln auf den Lippen er möchte gerne ein Glas Wein und kam um die Balustrade herum und ich bot ihm den Platz gegenüber meiner Herrin an. Er setzte sich und man sah ihm an das er glaubte immer noch nicht was er sähe. Ich machte mich auf den Weg in die Küche um das Glas und eine neue Flasche Wein zu holen.
Als ich zurück am Tisch war und unseren Gast bedient hatte kniete ich mich sofort neben meiner Herrin auf den Boden und senkte wie gelernt den Kopf. Sprechen war mir sowieso verboten nur wenn meine Herrin mich aufforderte zu Antworten war es mir erlaubt meinen Mund zu öffnen. Unser Gast hieß mit Namen Michael und war 51 Jahre alt. Er und meine Frau unterhielten sich sehr angeregt über mich, den Penis Käfig und das Sklaven Dasein allgemein. Er staunte nur so das es Personen gibt die sich das antun würden. Da sagte meine Herrin zu mir ich soll unserm Gast erklären das ich es schön fände und es meine Erfüllung ist meiner Herrin zu dienen und das in jeder Hinsicht. Ich antwortete Wahrheitsgemäß das es mein freier Wille wäre und ich dankbar, über eine so tolle und gute Herrschaft zu haben, wäre. Herr Michael konnte es einfach nicht glauben und fragte meine Frau ob sie mir einen außergewöhnlichen Befehl geben könnte. Sie fragte ihn das er das selber könne und ich ihm zu gehorchen hätte. Da stand er auf und befahl mir ich soll ihm die Füße küssen was ich auch sofort tat. Ich kniete mich ergeben vor den Herrn und begann freudig seine nackten Füße zu küssen und er schüttelte ungläubig den Kopf. Er setzte sich wieder in seinen Stuhl und fragte noch weitere Dinge die ihn an unserer Lebensweise interessierten. Ich verrichtete weiterhin meine Kuss und leck Dienste an unserem Gast. Michael schien es zu genießen was ich tat und sie tranken gemeinsam die Flasche Wein und plauderte über dies und das. Mich beachteten sie nicht mehr. Plötzlich meinte meine Herrin ob er den heute noch andere Wünsche hätte, und er meinte lächelnd ja er könnte sich noch einiges vorstellen was er gerne tun möchte. Meine Herrin lächelte kokett und fragte ihn was er sich denn Wünschen würde. Nun Michael meinte er würde gerne meine Herrin näher kennen lernen und eventuell kommt sie vielleicht rüber in seinen Bungalow wo sie sich dann näher kommen könnten. Meine Herrin meinte das kann er Alles auch hier haben wenn er es möchte.
Michael meinte ja mein Mann sei ja hier und das es dann ja nicht ginge, meine Herrin erwiderte es geht, da ich ja ihr Sklave bin und keine Wiedersprüche erlaubt sind meinerseits . Herr Michael schaute meiner Frau tief in die Augen und fragte ob sie vielleicht Sex haben möchte mit ihm er währe gut gebaut , nicht so mickrig wie ihr Sklave und Ausdauer hätte er auch. Diese Frage und Bemerkungen über die Größe des Penis haben mich so geil gemacht das mein kleiner Pimmel bereits erwartungsvoll stand sofern es mit dem KG überhaupt möglich war.
Meine Herrin sagte zu Michael ja sie würde sich sehr freuen über einen ausdauernden und dicken Penis der sie richtig hart nimmt und ihre Muschi mit viel Sperma abfüllt. Michael antwortete meiner Herrin das würde er doch mit Freuden machen stand auf und ging auf meine Herrin zu und küsste Sie auf Ihren Mund. Schob Ihr seine Zunge tief in den Hals was Sie ergeben geschehen ließ und sofort an seine Gürtelschnalle ging um sie zu öffnen. Mit einem gekonnten Griff holte Sie den Schwanz von Michael aus seiner Hose und begann ihn mit allen Finger ihrer rechten Hand kräftig zu umschließen und langsam hin und her zu bewegen. Der Penis von Michael wuchs und wuchs in Ihrer Hand was meiner Herrin sehr gefiel. Sie sagte mit einem lasziven Augenaufschlag das ist doch mal ein Schwanz der Frau nur Freude machen kann und sicher ihrer Muschi auch. Sie begann Michael immer schneller zu wixen was bei ihm ein animalisches Grunzen und Stöhnen auslöste. Michael sagte meiner Herrin sie soll seinen Schwanz endlich in ihren Mund nehmen und ihn mit ihrer Zunge verwöhnen was Sie mit einem Lächeln abtat und mich Ihren Sklaven zu sich heran rief und mir befahl den Penis von Michael in meinen Mund zu nehmen um ihn kräftig und tief zu blasen. Michael schaute etwas verwirrt ließ es jedoch geschehen und ich blies ihm sein schönes dickes Schwert und blies es so gut ich konnte und nahm es so tief in meine Mundfotze wie es nur ging. Meine Herrin begann sich ihr Strandkleid über den Kopf zu ziehen und stand dann vollkommen nackt vor uns und sagte zu mir es wäre jetzt genug ich soll nun Michaels Schwanz in ihre Fotze schieben und mich schön brav neben den Tisch knien auf dem Sie nun halb saß und lag, um zu sehen, wie ein richtiger Mann mit einem großen Schwanz, mit Ihrer Fotze umgeht und Sie glücklich macht.
Michael begann mit langsamen immer tiefer gehenden Stößen meine Herrin zu penetrieren, was sie mit immer lauterem Stöhnen begleitete. Ihr gefiel wie Michael sie fickte und hauchte ihm zu mach jetzt schneller und härter... Fick mich... Fick mich stöhnte Sie und gurrte ja, ja, mehr, schneller, tiefer mehr ja,... Meine Herrin begann zu hecheln da wusste ich, das Sie nicht mehr lange bis zu ihrem ersten Orgasmus hatte. Was nun über sie herein brach wahr sehr wahrscheinlich einer Ihrer intensivsten Orgasmen die sie in letzter Zeit erlebt hatte. Michael machte unbeirrt weiter und weiter bis auch er mit einem animalischen Dröhnen sich in Ihr ergoss was meine Herrin mit einem weiteren Orgasmus zufrieden empfing . Michael behielt noch einige Zeit sein Schwanz in ihrer Fotze bis er ganz erschlafft war und zog Ihn dann mit einem Plopp heraus.
Sofort sickerte eine ganze Menge an Sperma aus der weitgedehnten Muschi meiner Herrin worauf sie mich anherrschte ob es nicht an der Zeit währe meine Zunge auf Arbeit zu schicken und meinte natürlich ich muss ihre Mumu jetzt sofort reinigen. Sofort kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann eifrig ihre reichlich besamte Fotze aus zu lecken. So lieb ich das , ihre frisch gefüllte Fotze zu reinigen ist einer meiner liebsten Aufgaben was mein Sklaven Leben sehr Bereichert.
Meine Herrin fragte Michael wann er denn zur nächsten Runde vorbei kommen würde , da meinte er, er kann ja hier bei Ihr übernachten. Da war Sie sehr angetan davon und befahl mir das Doppelbett herzurichten damit sie sich darin Vergnügen konnten.
Sofort machte ich mich zum Schlafzimmer auf um das Doppelbett schlafbereit zu machen. Kurzen Zeit später kamen meine Herrin und Michael ins Schlafzimmer und legten sich sofort neben einander und begannen sich stürmisch zu küssen.
Meine Aufgabe war nun die Terrasse auf zu räumen und die Gläser in der Küche zu reinigen. Nachdem begab ich mich in das Schlafzimmer und kniete mich neben das Ehebett und wartete ergeben auf die nächste Besamung meiner Herrin.
Michael stieß meine Herrin ganz langsam wobei er immer etwas schneller wurde, was meiner Herrin sehr gefiel. Sein dicker, langer Penis dehnte die Vagina meiner Herrin und kam sicher ganz tief, hinten an ihrem Muttermund an um sein aktives Sperma in ihre Gebärmutter rein zu schießen, wobei sie hoffentlich geschwängert wird was bereits länger unser gemeinsamer Wunsch war.
Unser Urlaub dauerte ja noch etwas an und unsere Nachbarn mit ihren Motorrädern waren auch noch zwei Tage in der Nähe.
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