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Kommentar: 1 | Lesungen: 1953 | Bewertung: 5.62 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 24.09.2019

Im Urlaub

von

Letztes Jahr fuhren meine Familie und ich für eine Woche nach Italien in die Nähe von Vieste. Dort hatten wir einen kleinen Bungalow in einer Ferien Siedlung gemietet.


Wir kamen Samstag Nachmittag an und richteten uns gemütlich ein. Als erstes gingen wir zum 5 Minuten entfernten Sandstrand und schwammen einige Runden im kühlen Meer. Als wir nach ca. 1 Stunde zurück kamen sahen wir am Nachbar Haus 3 Motorräder stehen. Ich dachte mir nichts weiter und ging in die Küche um das Abendessen zu zubereiten. Ich brachte alles auf den Terrassen Tisch und wir 3 setzten uns hin und aßen unser Abendbrot. Danach räumte ich alles in die Küche und machte mich an den Abwasch. Es war bereits 9 Uhr und rabenschwarze Nacht. Unser Sohn war müde und ging ins Bett.


Nun begann unser Urlaub so wie ich es mir vor gestellt hatte. Ich holte uns 2 Gläser Wein aus der Küche danach ging ich ins Bad um mich auszuziehen.


Nackt, nur mit meinem Penis Käfig bekleidet ging ich auf die Terrasse zu meiner Frau und kniete mich zu ihren Füßen. Endlich war ich glücklich bei meiner Herrin. Wir tranken unseren Wein und unterhielten uns über dies und das.

Nach ungefähr einer Stunde hörten wir laute Stimmen und Gelächter aus dem Nachbarhaus. Es kamen 3 Männer im besten Alter (40-50) mit einer Flasche Wein und Gläser auf ihre Terrasse. Scheinbar winkten Sie meiner Frau freundlich zu und wollten sich mit ihr unterhalten. Mich sahen sie nicht, da ich ja am Boden neben meiner Herrin kniete und von der Balustrade abgeschirmt war. Plötzlich machte sich einer der drei Männer auf den kurzen Weg zu meiner Frau und fragte sie auf englisch woher sie käme. Meine Herrin gab ihm offen Antwort das wir aus Deutschland kämen in der Nähe von Mannheim. Er freute sich das Sie auch deutsch sprach und er plappern konnte wie ihm der Schnabel gewachsen war. Er erzählte das sie aus der Nähe von Frankfurt am Main kämen und hier eine Woche ausspannen würden bis sie weiter nach Süden fuhren.


Bis hierhin hatte er mich nicht wahr genommenen und nur Augen für meine Frau gehabt. Doch ich griff zu meinem Glas um einen Schluck zu trinken da sah er mich am Boden knien, nackt wie Gott mich schuf mit einer Ausnahme, der Penis Käfig. Mit großen Augen starte er auf den Käfig und fragte meine Herrin was ich hier nackt auf dem Boden machen würde und sie sagte ihm das ich ihr Ehesklave sei und alles seine Richtigkeit hätte.


Nun wand sich meine Herrin an mich und sagte mir ich sollte mich endlich um unseren Gast kümmern und ihn fragen was er denn gerne trinken würde. Ich stand sofort auf und verneigte mich vor unserem Gast und fragte ihn was er denn gerne möchte. Wir hätten Wein oder Bier anzubieten. Er sagte mit einem schmunzeln auf den Lippen er möchte gerne ein Glas Wein und kam um die Balustrade herum und ich bot ihm den Platz gegenüber meiner Herrin an. Er setzte sich und man sah ihm an das er glaubte immer noch nicht was er sähe. Ich machte mich auf den Weg in die Küche um das Glas und eine neue Flasche Wein zu holen.

Als ich zurück am Tisch war und unseren Gast bedient hatte kniete ich mich sofort neben meiner Herrin auf den Boden und senkte wie gelernt den Kopf. Sprechen war mir sowieso verboten nur wenn meine Herrin mich aufforderte zu Antworten war es mir erlaubt meinen Mund zu öffnen. Unser Gast hieß mit Namen Michael und war 51 Jahre alt. Er und meine Frau unterhielten sich sehr angeregt über mich, den Penis Käfig und das Sklaven Dasein allgemein. Er staunte nur so das es Personen gibt die sich das antun würden. Da sagte meine Herrin zu mir ich soll unserm Gast erklären das ich es schön fände und es meine Erfüllung ist meiner Herrin zu dienen und das in jeder Hinsicht. Ich antwortete Wahrheitsgemäß das es mein freier Wille wäre und ich dankbar, über eine so tolle und gute Herrschaft zu haben, wäre. Herr Michael konnte es einfach nicht glauben und fragte meine Frau ob sie mir einen außergewöhnlichen Befehl geben könnte. Sie fragte ihn das er das selber könne und ich ihm zu gehorchen hätte. Da stand er auf und befahl mir ich soll ihm die Füße küssen was ich auch sofort tat. Ich kniete mich ergeben vor den Herrn und begann freudig seine nackten Füße zu küssen und er schüttelte ungläubig den Kopf. Er setzte sich wieder in seinen Stuhl und fragte noch weitere Dinge die ihn an unserer Lebensweise interessierten. Ich verrichtete weiterhin meine Kuss und leck Dienste an unserem Gast. Michael schien es zu genießen was ich tat und sie tranken gemeinsam die Flasche Wein und plauderte über dies und das. Mich beachteten sie nicht mehr. Plötzlich meinte meine Herrin ob er den heute noch andere Wünsche hätte, und er meinte lächelnd ja er könnte sich noch einiges vorstellen was er gerne tun möchte. Meine Herrin lächelte kokett und fragte ihn was er sich denn Wünschen würde. Nun Michael meinte er würde gerne meine Herrin näher kennen lernen und eventuell kommt sie vielleicht rüber in seinen Bungalow wo sie sich dann näher

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Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 25.09.2019:
»Sorry, nicht sehr einfallsreich. Außerdem wegen der mangelhaften Rechtschreibung schwierig zu lesen.«



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