Im Urlaub verführt
von Adlerswald
Dieter lag am Strand und war in der Hitze, die wohlig auf seinen Rücken brannte, eingeschlafen. Plötzlich wurde er wach, ohne zu wissen, was ihn aufgeweckt hatte. Er brauchte einige Zeit, bis er sich orientieren konnte und in dieser Aufwachphase hörte er weibliche Stimmen, die sich unterhielten. Nur ganz langsam registrierte er, dass sie ihn zum Thema hatten.
„Ein süßer Typ! So etwas sieht man selten!“, bemerkte die Eine.
Eine zweite Stimme pflichtete der ersten bei: „Ja, Rita! Ganz meine Meinung! Er hat einen aufregenden Knackarsch und schmale jugendliche Schultern. Darauf stehe ich auch!“
Eine Dritte kicherte hektisch und wurde deutlicher: „Wenn er noch einen großen Liebesknochen in der Hose hat, dann könnte ich mich vergessen! Ich bin eh schon seit einigen Tagen wuschig im Schritt!“
Die, die Rita genannt worden war, wandte lachend ein: „Lisbeth, was sagt dein Göttergatte, wenn du solche Gedanken hast?“
Lisbeth antwortete mit ernster Stimme, die irgendwie frustriert klang: „Ach der! Der geilt sich lieber am Anblick junger Weiber auf und holt sich dabei einen runter! Angefasst hat er mich seit Monaten nicht mehr!“
Die Stimmung zwischen den Frauen schien zu kippen, weil auch die dritte Stimme aus ihrem Herzen keine Mördergrube machte: „Meiner schawenzelt auch lieber um junge Dinger herum und ich bin mir sicher, auch wenn ich es ihm nicht beweisen kann, dass er sie auch flachlegt! Wenn er mich mal beglückt, spritzt er so schnell, dass ich am Ende sehen kann, wo ich bleibe! Da hast du es besser Rita, als Single kannst du dir den Beglücker aussuchen und kannst sicher sein, dass du auch auf deine Kosten kommst!“
Die Angesprochene antwortete nachdenklich: „Meine Liebe, wenn das so einfach wäre! Welche Männer stehen auf uns ältere Frauen? Mir bleibt auch nur übrig, es mit flinken Fingern hinter mich zu bringen!“
Lisbeth wechselte wieder um eigentlichen Thema zurück, indem sie mit unverhohlener Neugier in der Stimme sagte: „Der Typ liegt jetzt schon seit zwei Stunden wie tot auf dem Bauch! Der könnte sich durchaus mal umdrehen, damit ich sehe, was er in der Hose hat!“
Dieter hatte dem Gespräch der Frauen mit angehaltenem Atem gelauscht und fühlte sich seltsam erregt über die Art, wie sie von ihm sprachen. Er war vor kurzem volljährig geworden und seine jugendlichen Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht hielt sich in Grenzen, obwohl seine Fantasie und seine Träume ihn in ständige Begierde versetzten, die sich nur um das Eine drehte, was ihm bisher verwehrt blieb. Gewiss, er war kein Kind von Traurigkeit und war auf Partys eifrig am Fummeln. Aber sobald er der Frau seiner Begierde zeigte, dass er einen Schwanz in der Hose hatte, war er immer abgeblitzt. Die Tatsache, dass in seiner Nähe Frauen saßen und ungeniert über sein Prachtstück sprachen, erfüllte ihn mit neugierigem Stolz. Denn Dieter war sehr stolz auf seinen Schwanz, der im Vergleich zu seinen Freunden ziemlich gewaltig ausgefallen war. In diesem Gefühl des Stolzes und aus Neugier, wie diese Frauen aussahen, beschloss Dieter, dem Wunsch von Lisbeth nachzugeben und sich umzudrehen.
Er legte sich mit geschlossenen Augen in Positur, indem er seine Beine etwas auseinander nahm, damit der Blick auf sein Gemächt mit den großen Hoden und dem inzwischen hart gewordenen Schwanz frei zugänglich war.
„Wow! Das sind ja herrliche Ausblicke! Das ist ja ein himmlisches Monstrum, was er zwischen den Beinen hat!“, stöhnte Lisbeth auf.
Auch Rita war offensichtlich fasziniert, denn sie fügte hinzu: „Ja! Der ist eine Sünde wert! Haarlose Bubibrust und ein Schwanz wie ein Hengst! Mein Gott, mich juckt es!“
Dieter blinzelte durch die Augen und sah drei Frauen nebenan sitzen, die verzückt zu ihm herüber starrten. Alle drei waren in gesetztem Alter. Er schätzte sie zwischen 30 und vierzig Jahren.
Die Stimme, die vorher Sigrid genannt worden war, krächzte: „Das muss ein himmlisches Vergnügen sein, diesen Schwengel zwischen den Schenkeln stecken zu haben!“
Dieter betrachtete sich Sigrid genauer. Sie war einer beleibte Frau mit gewaltigem Vorbau und einem vollen Gesicht, das durch die Stupsnase einen besonderen Flair hatte. Sie trug einen Badeanzug, der ihren Körper ganz verhüllte und nur ihre kräftigen Schenkel sehen ließ. Allerdings saß sie ihm so zugewendet, dass er in ihren Schritt sehen konnte, wo sich ein wulstiger Venushügel und eine deutliche Längskerbe im Badeanzug abbildeten.
Die Frau, die er an der Stimme als Karin identifizierte, erklärte entschlossen: „Meine Lieben, wir sollten uns den süßen Bengel gönnen! Was haltet ihr davon?“
Sie war schlank, trug eine roten Bikini und hatte ein herbes Gesicht, das besonders durch ganz kurz geschnittene Haare betont wurde. Dieter folgerte daraus, dass die Dritte im Bunde Rita sein müsste, die so unverhohlen gesagt hatte, sie würde es jucken.
Sie war eine dünne, aufregend aussehende Frau, die in ihrer sichtlichen Erregung ihre Hand auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit gepresst hielt und ihn mit glühenden Augen in ihrem Puppengesicht a la Käthe Kruse anstarrte und heraus stieß: „Lust hätte ich schon! Er ist zu niedlich! Nur, wie stellen wir es an?“
Sigrid lachte: „Kommt Zeit, kommt Rat! Der Typ muss erst aufwachen!“
Dies war für Dieter das Signal, die Augen zu öffnen. Er räkelte sich, als sei er gerade erst aus dem Tiefschlaf erwacht und setzte sich auf.
Karin ergriff als erste die Initiative.
„Schönen Nachmittag Herr Nachbar! Wie kann man nur den ganzen herrlichen Tag verschlafen? Da gibt’s doch Besseres!“, rief sie fröhlich zu Dieter hinüber und setzte dabei ein verführerisches Lächeln auf.
Dieter rief zurück: „Was sollte besser sein, als ein gesundes Schläfchen im Urlaub?“
Sigrid antwortete statt Karin spontan: „Zum Beispiel drei einsamen Frauen am Strand Gesellschaft leisten!“
Er lachte, stand auf und ging zu der Frauengruppe, wobei er Rita murmeln hörte: „Dieses Gerät in der Badehose bringt mich um den Verstand!“
Als Dieter vor den Frauen stand, fragte er nicht lange, sondern setzte sich wie selbstverständlich neben Rita, die es ihm besonders angetan hatte, wobei er sagte: „Das kann man doch jetzt nachholen! Übrigens ich heiße Dieter!“
Die Frauen stellten sich ihm der Reihe nach vor und im Nu waren sie in heftiges Plaudern verfallen, bei dem sie erfuhren, dass Dieter in einer Pension allein Urlaub machte, den er von seinen Eltern als Belohnung für ein sehr gutes Abitur spendiert bekommen hatte. Dieter hörte, dass die drei ganz enge Freundinnen schon aus der Schulzeit waren und jedes Jahr gemeinsam Urlaub machten, um dem täglichen Einerlei ihres Hausfrauendaseins zu entfliehen. Während des Gesprächs rückte Rita immer näher an Dieter heran und als ihre Haut ihn an der Seite berührte, durchfuhren ihn wohlige Schauer, als ob Stromstöße den Rücken hinunter zogen.
„Mein Gott! Du frierst ja!“ bemerkte sie mit glühendem Blick und fuhr mit den Fingerspitzen zweier Finger sanft sein Rückgrat nach unten.
Dies schlug in Dieters Schwanz ein wie Donnerschlag. Seine Beule in der Badehose wuchs noch einmal und zuckte, als ob dort ein wildes Tier eingesperrt wäre.
Er gurgelte unter den Erregungsschauern: „Ich friere nicht! In mir tobt der wilde Mann!“
Die drei Frauen brachen in wieherndes Gelächter aus, das ihm erst bewusst machte, was er impulsiv heraus gestoßen hatte. Er fühlte, wie ihm die Schamröte ins Gesicht schoss und versuchte stammelnd seine Bemerkung zu relativieren.
„Entschuldigung! Ich wollte nicht obszön werden! Leider ist es so bei uns Männern, dass sich die aufregende Anwesenheit von drei hübschen Frauen zwischen den Schenkeln niederschlägt. Dagegen kann sich bei aller Zurückhaltung kein Mann wehren!“, murmelte er stockend und verstärkte damit das Gelächter der Frauen.
Rita fand als Erste wieder zu Worten und antwortete prustend: „Mein Gott! Du bist süß! Dass du einen Hammer in der Hose hast, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen! Du bist jung und unverbraucht. Da wäre es doch ein Wunder, wenn du nicht scharf würdest! Zudem sind wir drei in dem Alter, in dem uns das nicht fremd ist!“
Dann fügte sie lauernd hinzu: „Wer von uns drei verursacht denn das Chaos in deiner Badehose?“
Dieter erfasste blitzschnell, dass dies eine verflucht verfängliche Frage war. Obwohl ihm Rita, die er so aufregend an seiner Haut spürte, am meisten gefiel, versuchte er in wohl gesetzten Worten Antwort zu geben, so dass er keiner der Frauen weh tat.
„Mhm, ihr drei habt alle eure erregenden Reize. Jede ihre ganz eigenen. Daher muss ich zugeben, dass ich das nicht genau zuordnen kann!“, sagte er und sah den Frauen abwechselnd mit seinen großen brauen Augen ins Gesicht, wobei er allerdings länger bei Karin verweilte.
Dann sprang er auf, murmelte, „Ich gehe jetzt ins Wasser!“ und rannte zum Strand.
Nach kurzem überraschtem Schweigen über seine abrupte Reaktion, sagte Sigrid: „Du liebe Zeit! Schüchtern ist er auch noch! Da kann ich nur sagen, meine Lieben, auf ihn mit Gebrüll!“
Karin ergänzte: „Habt ihr gemerkt? Er hat bei Rita Feuer gefangen! Ich glaube, sie hat die größten Chancen den Kleinen aus der Reserve zu locken!“
Diese war vor Entzücken geistesabwesend, so dass Karin deutlicher werden musste: „He, Rita! Du warst gemeint! Der Typ steht auf dich! Das ist unübersehbar! Gehe ans Werk! Nimm ihn dir! Wenn er zurück kommt, lassen Sigrid und ich euch allein. Nutze die freie Bahn!“
Rita zuckte zusammen und antwortete sichtlich verträumt: „Ich will ihn aber ganz! Darüber müsst ihr euch klar sein! Ich werde ihn mit in unser Ferienhaus mitnehmen und möchte dann mit ihm allein sein!“
Die Freundinnen lachten, während Sigrid heraus stieß: „Kein Problem! Wir lassen dich drei Stunden allein. Das dürfte genügen, seinen Schwanz zu kosten! Aber eines steht fest, danach haben wir auch freie Bahn bei ihm! Er ist ja noch eine Woche hier!“
Damit war die Übereinkunft zwischen den Freundinnen getroffen und sie schauten mit glühenden Augen zum Strand, wo Dieter gerade aus dem Wasser kam und zu seinem Platz rannte, um sein Handtuch zum Abtrocknen zu holen. Als er, sich den Körper abrubbelnd, wieder zu den Frauen kam, standen Sigrid und Karin auf und schnappten ihre Badetücher.
„Wir haben leider noch etwas vor! Leistest du Rita Gesellschaft?“, fragte Sigrid bettelnd.
Dieter nickte nur, denn plötzlich hatte er einen Klos im Hals beim Gedanken, mit dieser wunderschönen Frau allein zu sein.
Als die zwei Freundinnen hinter den Dünen verschwunden waren und Dieter in züchtigem Abstand Rita gegenüber saß, die nach hinten abgestützt mit geöffneten Schenkeln da saß und ihn mit fragendem Blick ansah, bekam er flackernde Augen und krächzte: „ Es ist dir doch Recht, wenn ich dir weiter auf den Wecker falle?“
Rita schmunzelte über seine schüchterne Art und ging zum Angriff über.
„Oh, was ist denn das? Kein Chaos mehr in deiner Hose? Errege ich dich so wenig?“, säuselte sie ihm zu und räkelte sich lasziv vor ihm.
Dieter antwortete stockend mit heiserer Stimme: „Das kommt vom kalten Wasser! Da schnurrt alles zusammen! Aber so wie du dich vor mir bewegst, bin ich sicher, das Chaos kommt ganz schnell zurück! Du bist eine traumhaft hübsche Frau!“
Rita lachte gurrend: „Würde ich dem Schlingel auch geraten haben! Er lädt förmlich zum Verwöhnen ein! Und jetzt setze dich endlich neben mich! Der Abstand, den du hältst, ist ja nicht zum Aushalten!“
Dieter rutschte neben Rita, die nicht lange fackelte und wie eine Furie über ihn herfiel.
„Küsse mich, du kleiner Bock!“, keuchte sie, ehe sie ihren Mund auf den seinen drückte und seine Lippen mit ihrer Zunge öffnete, während sie sich wie entfesselt auf ihm wand.
Dieter wusste nicht, was ihm geschah. Er spürte, wie sich sein Schwanz in der Badehose gewaltig aufblähte, weil die Zunge in seinem Mund ein erregendes Spiel mit seiner Zunge machte und ihr Venushügel sein Gemächt massierte.
Als sie sich von ihm löste und heftig atmend von ihm herunter rollte, konnte er nur heraus stoßend: „Jetzt hast du es geschafft! Das Chaos tobt wieder! Und wie!“
Er sah in ihr lächelndes Gesicht, aus dem ihm die Augen begehrlich entgegen funkelten. Sie stützte ihren Kopf zu ihm gewandt auf einem Arm ab, während sie mit der anderen, sanft massierend über seine Beule strich.
Ihre Stimme klang verführerisch, als sie leise sagte: „Fühlt sich ausgesprochen gut an, dein kleiner Mann! Das macht Lust auf mehr!“
Kaum hatte sie dies gesagt, fuhr ihre Hand wie ein Blitz in die Badehose und erkundete krabbelnd seine erregte Männlichkeit.
Dieter riss vor Überraschung und Wollust die Augen auf und keuchte: „Du gehst aber ran!“
Sie lachte gurrend: „Einer von uns zwei muss ja die Initiative ergreifen! Bist du es tust, kann ich warten, bis ich schwarz werde!“
Ihre Finger waren jetzt an der Vorhaut und rieben diese über der Eichel auf und ab. Dieter spürte entsetzt und zugleich bebend vor Lust, wie sich sein Sperma drängend sammelte.
„Nur noch so ein Bisschen weiter, dann spritze ich in die Hose!“, keuchte er mit verzerrtem Gesicht, das Rita zeigte, dass er kurz vor dem erlösenden Schuss stand.
Ihr gurrendes Lachen wurde zu lautem Gelächter, während sie die Hand aus seiner Hose zog und sagte: „Mein Lieber, das wäre die reine Verschwendung! Mit deiner Sahne habe ich anderes vor!“
Dann wurde sie ernst, sah ihn auffordernd an, während sie an ihren Fingern schnupperte, die ihm vorher die Lust in den Schwanz getrieben hatten, und sagte: „Komm! In unserem Ferienhaus sind wir allein! Ich möchte mit dir spielen!“
Dieter folgte ihr wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Das Ferienhaus entpuppte sich als eine gemütliche Bleibe mit einem großen Wohnraum und drei Zimmern, deren Türen offen standen, und im Inneren jeweils ein Doppelbett zeigten. Rita schob Dieter ins mittlere Zimmer, schloss die Türe und drückte ihn unter leidenschaftlichen Küssen rücklings aufs Bett. Ganz langsam erwiderte Dieter das wilde Züngeln in seinem Mund, das keine Stelle seiner Mundhöhle ausließ. Dieses herrliche Weib küsste, wie er es noch nie erlebt hatte. Sie löste sich von ihm, sah in mit einem Blick an, der durch und durch ging und richtete sich auf, während sie mit den Händen nach hinten griff und den BH öffnete. Als der BH fiel bekam Dieter große Augen, deren Blick Rita schaurig erregte.
„Gefallen dir meine Äpfelchen?“, fragte sie mit gurrender Stimme, während sie mit beiden Händen die Brüste von unten her hochhob.
Sie bekam nur ein krächzendes „ja“ zur Antwort. Im Übrigen lag Dieter wie festgenagelt mit roten Ohren da und starrte sie an. Er wusste, dass Frauen ihre Erregung durch harte Brustwarzen zeigten und folgerte daraus, dass Rita wahnsinnig erregt war, denn ihre Nippel standen aus kleinen Warzenhöfen wie kleine Dolche heraus. Ritas Blick streifte über seinen zierlichen, fast mageren Körper und blieb an der Badehose hängen, in der es zuckte, während sie sehnlichst hoffte, Dieter würde ihre Brüste liebkosen. Doch nichts geschah!
Etwas enttäuscht packte Rita mit beiden Händen den Bund seiner Hose und murmelte: „Na, dann wollen wir mal auspacken!“
Mit einem kurzen Ruck zog sie ihm die Badehose herunter und begrüßte den harten Bolzen seiner Männlichkeit mit einem jubelnden „Welch ein Monstrum!“.
Dieter erschrak und fragte daher: „Ist er zu groß?“
Rita grinste und antwortete, während sie am Schwanz, die Vorhaut zurückziehend, die pralle Eichel freilegte: „Nein! Ganz im Gegenteil! Er wird ein Fest für meine Muschi!“
Gleichzeitig dachte sie an den Minischwanz ihres Liebhabers, der ihr nie das Gefühl gab, völlig ausgefüllt zu sein.
Rita rutschte vom Bett, stieg aus ihrem Höschen und grummelte: „Mein Gott, muss ich denn alles selbst machen? Ich hoffe, dass du wenigstens ficken kannst!“
Während Dieter wie gebannt auf ihre Möse stierte, die völlig haarlos war und das Zentrum der Weiblichkeit zwischen kleinen wulstigen Lippen zeigte, krabbelte sie zu ihm aufs Bett und fragte: „In welcher Stellung magst du es am Liebsten?“
Dieter stotterte krächzend: „Weiß nicht! Habe keine Erfahrungen mit Stellungen!“ und stieß dann heraus: „Habe noch nie eine Frau gebumst!“
In Rita wallte unbeschreibliche Zärtlichkeit auf.
Sie beugte sich über ihn und flüsterte: „Na dann werde ich es dir zeigen!“
Sie legte sich auf ihn und schlängelte ihren schlanken Körper auf ihm, während sie ihn mit Küssen überfiel. Seinen Wonneprügel spürte sie dabei in berauschender Weise an ihrem Unterbauch und bemerkte, dass es feucht wurde, weil er zu kleckern anfing. Dieter hatte die Augen geschlossen und schnaufte wie eine altersschwache Lokomotive. Rita konnte sich nicht mehr beherrschen, warf sich, ihn fest umklammernd, auf die Rücken, wobei sie die Knie anzog und die Schenkel weit spreizte.
„Komm! Schiebe ihn rein!“, gurrte sie ekstatisch.
Dieter hob seinen Arsch und stocherte mit verbissenem Gesicht, den Schwanz nach vorne stoßend, nach dem Eingang zu ihrer Grotte. Seine Nille fand einfach nicht die Stelle, hinter der sich das Loch verbarg, sondern rieb sich an ihrem Damm, was ihre Gier noch erhöhte. Denn der Damm war bei ihr der Mösenteil, bei dem sie zum Vulkan wurde, wenn er gerieben wurde.
„Ich helfe dir, Böckchen!“, flüsterte sie leise, umfasste aus seitlicher Richtung seinen Wonneprügel und dirigierte die Nille.
„Jetzt stoße zu!“, keuchte sie laut und verdrehte seufzend die Augen, als Dieter seinen Schwanz in ihren Bauch rammte.
Die Art, wie leicht sein Schwanz in sie schoss, verwunderte Dieter maßlos, wobei hm gleichzeitig durch den Kopf ging, dass dies ein sensationell anderes Gefühl war, als wenn er seinen Schwanz beim Wichsen mit der Faust umklammerte. Es fühlte sich heiß und weich an.
Als Rita mit ihren Mösenmuskeln spielte, stammelte er entzückt: „Oh, ist das schön!“ und klemmte in pulsierendem Takt dagegen.
Rita wurde zum Vulkan.
Sie umklammerte seinen mageren Oberkörper, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und jammerte stöhnend: „Ficken! Stoßen! Nicht reden!“
Dieter legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war keine Spur. Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich im Laufe der Jahre angestaut hatte. Rita schoss wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr Lustlied zu trällern, dem Dieter verwundert und tief berührt lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr Gesicht zeigte Verzückung. Dieter merkte auf einmal, dass seine Kräfte schwanden. Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was Rita wohl missverstand.
„Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!“, keuchte sie entfesselt.
„Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!“, knurrte Dieter völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.
Ihre Antwort kam verbissen keuchend: „Tiefer! Fester! Schneller!“
Dieter mobilisierte die letzten Kräfte. Plötzlich hörte er seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken spürte. Rita hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.
„Jetzt kannst du fertig werden!“, flüsterte, umklammerte seinen Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss als Dank für den wundervollen Orgasmus.
Dieter stieß noch zwei Mal zu, dann war er über dem Punkt des „no return“. Mit einem befreiendem Knurren, füllte er unter kräftigen Schüben, die er süßer noch nie empfunden hatte, Ritas Möse. Dieter war fix und fertig. Zu seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl matter Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher Langsamkeit aus der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß nassen Leib herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er mit leeren Augen an die Decke starrte.
Rita küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: „Na, Böckchen! Wie war das erste Mal?“
„Schön!“, gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Ritas Küsse zu viel wurden.
Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an die Nille tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!
In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: „Das macht keinen Spass mehr!“
Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf und sagte, während er sie überzog: „Ich muss jetzt gehen, sonst bekomme ich kein Abendessen mehr!“
Rita war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu sagen: „Besuchst du uns morgen früh wieder?“
Dann war Dieter verschwunden.
Während Dieter zur Pension zurück ging und jubelnd im Selbstgespräch heraus stieß: „Ich habe gefickt! Ich habe wirklich gefickt!“, stand Rita in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne und wusch sich seinen schleimigen Saft aus der Möse, wobei sie fassungslos feststellte, dass sein Saft, der aus ihrem Loch lief, gar nicht mehr aufhören wollte zu rinnen.
„Mein Gott! Der hat gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich!“, murmelte sie entgeistert.
Wenig später saß Rita vor dem Ferienhaus und ließ die Abendsonne auf sich herunter brennen. Gewiss, sie hatte Befriedigung gefunden, aber ihr fehlte bei Allem das zärtliche Spiel danach, das das Sahnehäubchen auf jeden Fick war.
„Na, wie war er?“, schreckte sie die neugierige Stimme von Sigrid aus ihrer Versunkenheit hoch.
Rita lächelte, während sie antwortete: „Er ist beim Ficken wie ein Stier! Wilde Lendenkraft und nur darauf aus zu spritzen! Ein richtig roher Diamant, der noch lernen muss, worauf es ankommt, um nicht nur die Muschi zu füllen!“
Sigrid schmunzelte: „Gut zu wissen! Morgen bin ich dran, seinen Schwanz zu genießen! Das haben Karin und ich so besprochen. Ich werde sein Ungestüm in richtige Bahnen lenken!“
Die Freundinnen saßen am nächsten Morgen beim Frühstück in der Sonne, als Dieter auftauchte und sich mit einem „Hallo, da bin ich!“ an den Tisch setzte. Er trug kurze Shorts und ein weißes Hemd, das vorne halb offen stand und seine nackte Brust zeigte.
Rita schenkte ihm lächelnd Kaffee ein und fragte: „Wie geht es dir heute morgen?“
Dieter, der auf einmal freier und selbstbewusster war, grinste: „Super! Warum fragst du?“
Rita griff hinter ihm stehend von oben an seine Hose und walkte sein Gemächt prüfend.
„Na so super, fühlt sich das nicht an!“, kicherte sie und fügte hinzu: „Habe mich auch falsch ausgedrückt! Wollte fragen, wie es deinem Wüterich geht!“
Er lachte stolz: „Das scheint nur so! Wenn ich deine herrliche nackte Möse sehe, ist die Kanone wieder geladen!“
Rita schien nachdenklich zu werden. Sie rückte ihren Stuhl neben ihn und sah ihn lange an.
Dann sagte sie leise: „Heute ist Sigrid dran! Sie ist schon ganz hitzig im Schritt! Sie möchte deinen Wüterich auch verwöhnen und zum Spucken bringen!“
Dieters Blick blieb auf Sigrid hängen und musterte sie, als ob er sie auszöge. Sie saß am Tisch, hatte nur einen Bademantel an, der weit offen stand und ihre voluminösen Brüste zeigte. Ihre Augen funkelten ihn an, während sie ein Brötchen mampfte und dabei ihre feisten Schenkel aufgeregt aneinander rieb.
Wie ein Mann von Welt, der gönnerhaft seine Gunst verschenkt, erklärte Dieter: „Auch gut! Dann zeige mal, was du zu bieten hast!“
Dieses gefühllose Ansinnen überraschte Sigrid so, dass sie sich verschluckte und prustend in einem Hustenanfall versank.
Nachdem sie sich erholt hatte, dachte sie: „Na warte, du Bürschchen! Du wirst mir zeigen, was du zu bieten hast“
Ihre Antwort, die sie Dieter gab, war im Ton zuckersüß und im Inhalt knallhart.
„Dieter, spiel hier nicht den großen Mann! So wie Rita erzählt hat, hast du es nötig, noch einiges zu lernen. Nur rohe Kraft beim Ficken, reicht nicht!“
Dieter erschrak und ihn erfasste eine Beklemmung, weil ihm klar wurde, dass sich Rita mit ihren Freundinnen über seine Qualitäten ausgetauscht hatte.
Er wurde augenblicklich wieder unsicher, ließ die Schultern hängen und stammelte zu Rita: „Dann war es nicht gut für dich?“
Diese nahm ihn in den Arm und flüsterte tröstend: „Du warst fantastisch! Aber ein Bisschen mehr Raffinesse beim Ficken hätte nicht geschadet. Und dass du danach so unvermittelt abgehauen bist, gehört sich einfach nicht!“
Dieter maulte: „Ich musste doch zum Essen!“ und schnupperte, sein Gesicht in ihre Halsbeuge drückend, wie ein Hund.
Er wurde aus seiner Verlegenheit durch Sigrid gerettet, die aufstand und schmunzelnd bemerkte: „Ist alles halb so schlimm! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn wir zwei miteinander fertig sind, bist du ein wissender und geübter Mann!“
Zu den Freundinnen gewandt, sagte sie: „Ihr entschuldigt uns! Wir haben etwas zu tun!“
Mit einer Behändigkeit, die man ihrem korpulenten Körper nicht zutraute, ging sie zu Dieter und zog ihn an seinem Hosenbund gepackt hoch, während sie schnaufend murmelte: „Komm, du Stier! Mein Döschen juckt!“
Sie trieb Dieter, ihn von hinten zwischen die Beine greifend, vor sich her und öffnete die Türe zum linken Schlafzimmer, wo sie sich ächzend aufs Bett setzte, ihren Bademantel öffnete und diesen von sich warf. Dieter starrte den voluminösen Körper des Weibes an, als sehe er ein Gespenst. Ihre Brüste hingen Eutern einer Kuh gleich an ihr herunter und lagen auf einer mächtigen Bauchfalte auf, die sich einer fetten Wulst gleich quer über den ganzen Bauch zog. Darunter wölbte sich ein fleischiger Venushügel, der den knappen Slip fast zum Bersten brachte. Ihre dicken Schenkel waren etwas geöffnet und zeigten einen Zwickel, der dunkel im Weiß des Höschens glänzte.
Sie sah, dass sein Blick an ihrem Zwickel hängen blieb und schnaufte daher: „Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin nass und laufe für dich aus!“
Kaum hatte sie das gesagt, wuchtete sie ihren schweren Körper vom Bett hoch, packte ihn bei den Haaren und zwang seinen Kopf gegen den Slip.
„Jetzt wird erst mal geschnuppert und geleckt! Lasse deine Zunge fliegen! Ich mag das!“, keuchte sie wild, ohne ihre Kopfklammer zu lockern.
Dieter war wie vom Donner gerührt. Er atmete tief ein und war fast betäubt vom Geruch, der ihn begrüßte. Es roch intensiv, schwer, ja fast muffig, wobei er beim zweiten Atemzug feststellte, dass ihn dieser Duft unglaublich erregte.
„Zieh mir endlich das Ding aus und lecke mich!“, hörte er über sich Sigrids Kommando, wobei er bemerkte, wie sich der feste Griff in seinen Haaren lockerte.
Dieter handelte wie in Trance. Er riss an dem zarten Stoffgebilde, das die Möse bedeckte, bis es mit einem Ratsch nachgab und zwischen ihren Schenkeln nach unten fiel. Was er nun erblickte, war zutiefst verblüffend. Er hatte eine Möse erwartet, die haarlos wie die von Rita war, und sah sich mit einem wild wuchernden Busch konfrontiert, der dort, wo er die Kerbe bedeckte, schleimig glänzte. Dieter hatte nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn sein Kopf wurde wieder gegen den Schoß gedrückt. Der Geruch von vorher traf ihn wie ein elektrischer Schlag, denn er war um ein Vielfaches intensiver geworden. Während er verharrte und nur den Duft genoss, der seinen Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich Sigrid rücklings aufs Bett und riss ihn mit sich.
„Wo bleibt deine Zunge?“, knurrte sie, während sie die Schenkel weit auseinander riss.
Dieter, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und nass anfühlte. Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Sigrids gutturales Ächzen, mit dem sie seine Leckversuche genoss.
„Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!“, schnaufte Sigrid und umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.
Dieter ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt, weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Sigrid knurrte unwillig über seine Unterbrechung: „Du sollst lecken, nicht glotzen!“
Dies empfand Dieter als demütigende Zurrechtweisung, denn ganz tief war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine Fotze verwöhnte.
Daher brummte er: „ Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im Blindflug deinen Lustknopf finden“
Das Zischen, mit dem Sigrid antwortete, war Ausdruck ihres Schmerzes, der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr wunder Punkt. Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für Männer begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach nicht, das Gewicht unter 100 kg zu drücken. Während Dieter mit beiden Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet war, lag Sigrid mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre Lust auszuleben.
Dieters Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn schließlich, eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen Knubbel, der mit der Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger dagegen und erntete dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle Ehre machte, wobei am unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief, der aus einem wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen heraus tropfte.
„Wie kann man so auslaufen?“, murmelte er erstaunt, ehe er sein Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und her drehend, den Lustknopf rieb.
Sigrid stöhnte laut auf, weil sie wieder die Wollust packte. Die Zunge an ihrem Loch und die Nase auf ihrem Kitzler, trieben ihr wild wogende Lustgefühle in ihren verfetteten Bauch. Dieter schielte nach oben, um einen Blick in Sigrids Gesicht zu erhaschen. Doch vor ihm türmte sich nur die Wand ihres dicken Bauches auf, der in Takt ihres prustenden Schnaufens wackelte. Dieter reagierte sein Enttäuschung, dass ihm der Blick in ihr Gesicht verwehrt war, mit einem wilden Ausbruch ab. Er drückte seine Unterarme unter ihre gewaltigen Arschbacken, hob den Unterkörper etwas hoch und verkrallte sich förmlich in der nassen fetten Fotze. Mit den Lippen kaute er auf den inneren Lippen herum und erhöhte die Reibung seiner Nasenspitze auf dem Kitzler.
Sigrid heulte auf: „Endlich! Du Tier! Mache es mir!“
Ihr massiger Unterkörper begann sich zu winden, während Dieter mit wachsendem Vergnügen die Fotze mit kleinen Bissen seiner Lippen malträtierte. Dabei bemerkte er verwundert, dass Sigrid lauter wurde, wenn er besonders heftig in das weiche Fleisch biss. Ihre Hände verschwanden plötzlich von seinem Kopf und er sah, nach oben schielend, wie sie verkrampft und hektisch über den Bauch rieben.
Sigrids Stimme war keuchend, als sie heraus stieß: „Mach mich fertig! Du Leckgott! Oh, du machst es gigantisch gut!“
Dies versöhnte Dieters Frust augenblicklich und er beschloss, ihr den ersehnten Abgang zu schenken. Was folgte, war ein saugendes Beißen, mit dem er, mit dem Mund am Damm beginnend, die Spalte nach oben wanderte. Sigrid geriet außer Rand und Band.
Sie warf ihren schweren Körper, sich windend, hin und her und jammerte mit spitzer Stimme: „Oh mein Gott! Irre! Wahnsinn!“
Dann ging alles rasend schnell. Dieter zog den Lustknopf unter heftigem Saugen in den Mund und biss, dieses Mal mit den Zähnen, zu. Sigrid heulte mit einem animalischen Schrei auf und der Fleischberg vor seinen Augen wurde von wilden Eruptionen geschüttelt, mit denen sie ein wilder Orgasmus überfallen hatte. Für Dieter war dies ein Anblick und Erleben, das ihn zutiefst zufrieden machte.
Er hob den Kopf, strahlte Sigrid an, die in lustvoller Verzückung die letzten Spasmen genoss und sagte stolz: „War es richtig so, du fette Sau! Oder soll ich weiter machen?“
Ihre Antwort kam wimmernd, während sie mit ihrer flachen Hand über die Fotze rieb: „Du hast mich gebissen! Du hast in meinen Kitzler gebissen! Du verdammter Bastard!“
Er lachte schallend: „Na und? Du bist doch gekommen wie ein Vulkan!“ und warf sich auf ihren wabbelnden Leib, wobei er einen Warzenhof ihrer gewaltigen Euter saugend und beißend bearbeitete.
Dies erweckte Sigrid zum Leben.
Sie schnellte hoch, schob seine Kopf von ihrer Brust und keuchte: „Schluss damit! Es reicht, dass du mir in die Möse gebissen hast! Du Tier! Jetzt zeige mir, dass du auch wie ein Stier ficken kannst!“
Mit einer Behendigkeit, die Dieter bei ihrer Körperfülle nicht erwartet hatte, warf sie sich herum, ging auf Knie und Ellbogen, wobei sie ihren fetten Arsch weit nach oben streckte, und kommandierte: „Ich will es von hinten!“
Dieter stammelte völlig überrascht von ihrem Ansinnen: „Wirklich von hinten! Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?“
Sigrid schnaufte ungeduldig: „Jaaa! Erstens hast du meine Möse so malträtiert, dass jede Berührung schmerzt und zweitens wäre es ein Unglück, wenn du mir ein Kind machst! Ich habe die Pille vergessen!“
Dieter starrte auf die Rosette, die sich zwischen den fetten Arschbacken zeigte und war etwas ratlos, wie er seinen Schwanz in die geschlossene Wulst treiben sollte.
Die Ratlosigkeit wuchs sich zur Panik aus, als Sigrid mit dem Arsch wackelte und fordernd keuchte: „Mache schon! Ficke mich in mein Kackloch!“
Ganz kläglich stieß Dieter heraus: „Das Loch ist zu! Da komme ich nicht rein!“
Ihre Antwort war ein kicherndes Lachen: „Ein richtiger Mann schafft das immer! Nur Schlappschwänze resignieren!“
Damit hätte Sigrid Dieters Männlichkeit heraus gefordert. Ihn packte Wut und Entschlossenheit, während er die zwei Arschbacken mit beiden Händen auseinander riss und seine Nille an die Rosette dirigierte. Er drückte seine Lenden nach vorn und sah zu, wie sich sein harter Schwanz unter der Widerspenstigkeit des Loches durchbog.
„Fester! Du Schwächling!“, stöhnte Sigrid schnaufend.
Dieter war seinen Unterkörper verzweifelt nach vorne und spürte wie sein Schwanz unter der Biegung schmerzte. Dann kam ein unglaublich erleichternder Moment. Das Loch gab schlagartig nach und sein Lustgerät verschwand wie ein geölter Blitz im Darm, wobei die Reibung an der Rosette gleisende Lustwellen in sein Gemächt trieb.
Während er versuchte, gefühlsmäßig die unbekannte Grotte der Lust zu erfassen, gurgelte Sigrid: „Herrlich! Welch ein Gerät!“
Sie wackelte auffordernd mit dem Arsch und stieß gepresst heraus: „Lege los! Tobe dich aus!“
Dieter begann zu bocken und sah seinem Schwanz zu, wie er immer wieder zwischen den fetten Arschbacken auftauchte und verschwand. Dieser Anblick erregte ihn und machte ihn zugleich stolz. Gleichzeitig spürte er, wie die Enge des Darmes seine Nille fest umschlossen rieb und ganz langsam und ziehend das zuckende Drängen im Damm erzeugte, mit dem sich sein Schuss sammelte. Währenddessen schüttelten seine tiefen Bockstöße den mächtigen Frauenleib durch, dessen Brüste sich, wie Glockenschwengel baumelnd, auf dem Bett rieben.
Sigrid ächzte und stöhnte, begleitet von spitzen Schreien: „Du Stier! Spritze es in mich!“
Doch Dieter dachte noch lange nicht daran, sein Schwanzvergnügen zu beenden.
Er begann sich, mit den Schwanzmuskeln klemmend, gegen das abrupte Ende zu wehren und lallte dabei: „Ich komme, wann ich will! Dein Arsch ist göttlich eng!“
Sigrid, die am Ende ihrer Kräfte war und seine Ejakulation herbei sehnte, schmunzelte trotz des durchgeschüttelt Werdens, weil sie von unzähligen Arschficks her wusste, was einem Mann den Widerstand zu spritzen raubte. Sie fing an mit ihrem Rosettenring den Schw
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Klasse Lehrstunde für alle Jungmänner. Schade, das ich nicht solche Lehrerinnen hatte.«
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Leichtgewicht
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Auden James
- 3 Frauen, 4 Namen
- absolut sonderpeinliche Schreibe nicht nur, was Sexszenen angeht. Kostprobe: "Dieter legte los, wie ein Berserker (...) Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich im Laufe der Jahre angestaut hatte. Rita schoss wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr Lustlied zu trällern, dem Dieter verwundert und tief berührt lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr Gesicht zeigte Verzückung."
Das ist einfach abartig schlecht.
Und schlecht wird mir auch, wenn ich daran denke, dass diese Scheiße dem werten Einleser 7 Punkte und dem verehrten Publikum sogar 7,8 Punkte wert ist. Wo sind wir hier denn bitteschön?
Und das eigentlich Schlimme ist: So einen bräsigen Mist schreibt Adlerswald schon immer und in jedem Text, verkitschte Möchtegern-Altmännerfantasien-Peinlichkeiten, und dieser Mist, mit das Schlechteste, was es an deutschsprachigen Erotika gibt, wird hier fast durchgehend gepriesen und mit Top-Bewertungen überhäuft.
Nochmal: Wo sind wir hier bitteschön?
Denn wenn Adlerswalds Unwerke hier bereits zur Creme de la Creme gezählt werden, gibt es dann überhaupt auch nur eine minimale Chance, dass ein Text, der auch nur ansatzweise gut genug ist, um "Geschichte" genannt zu werden, hier eine angemessene Wertschätzung erhält?
Die einzige angemessene Wertschätzung für den vorliegenden Untext, wie auch alle anderen subliterarischen Erzeugnisse von Adlerswald und Konsorten, ist: muelleimer@reisswolf.de.
A.J.«