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Kommentare: 3 | Lesungen: 3203 | Bewertung: 7.08 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 27.02.2014

Im Wald (I)

von

Das Picknick im Wald war lange geplant, es war ein ruhiger Sommertag und Sabine rief mich am Nachmittag an, ob wir unser geplantes Vorhaben nicht am kommenden Vormittag durchführen wollten. Dirk und Gaby wollten ebenfalls mitkommen und ich freute mich auf ein geruhsames Frühstück auf einer Lichtung. So packte ich am nächsten Vormittag also etwas Sekt und eine paar Snacks ein und fuhr dann etwa eine halbe Stunde zum vereinbarten Treffpunkt.

Sabines Auto stand schon auf dem Waldparkplatz und als ich neben ihrem Wagen hielt, stieg auch sie aus, Gaby aus ihrer Beifahrertür und wir begrüßten uns wie sonst auch. Gaby erzählte, dass Dirk aufgrund eines wichtigen Termins heute leider nicht hätte mitkommen können, was ich etwas bedauerte, denn es war immer schön, sich mit ihm zu unterhalten. Wir hatten noch eine halbe Stunde Fußweg vor uns und einige hundert Meter durchs Unterholz und so machten wir uns bepackt auf den Weg. Ich trug eine kurze, legere Hose und ein helles Shirt, Gaby eine kurze Leggings und ein weites Top, Sabine eine Art leichten Wickelrock, ein Shirt in einen dunklen Bolero. Wir plauderten uns durch den Wald und bald verließen wir den Weg an einer nur Sabine bekannten Stelle und kraxelten etwas unbeholfen durchs Unterholz, bis wir bald auf eine hellen kleinen Lichtung waren.

Sabine breitete die großen Decken und Kissen aus und wir verteilten unsere Mitbringsel überall; ich entkorkte den Sekt, der unter dem Gekicher und Sabine und Gaby aus der Flasche schäumte. Ich schenkte uns ein, die Sonne stieg langsam höher und wir aßen unser mitgebrachten Köstlichkeiten, scherzten herum.

Sabine macht bald den Vorschlag, sich zu einem Sonnenstündchen zu begeben und begann, sich selbstverständlich normal ihres Boleros und ihres Shirts zu entledigen; ihren knappen, spitzenbesetzten Balkonett streifte sie ebenfalls ab und zeigte ihre festen, nicht zu großen Brüste und ihren flachen Bauch. Ich musste noch einen Schluck Sekt nehmen, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Gaby streifte sich ebenso selbstverständlich ihr Top ab, sie trug keinen BH; ihre Brüste waren etwas größer als die von Sabine und obwohl sie nur ganz leicht etwas hingen, waren sie ausgesprochen wohlgeformt und einigermaßen aufreizend.

Sabine kramte eine Flasche mit Sonnenöl aus der Tasche, als Gaby sie darum bat, eingecremt zu werden und ich sah zu, wie sie es auf ihrem Rücken verteilte, sich dann auch von Gaby auf dem Rücken eincremen ließ. Beide mit neugierigen Blicken. Ich sah ebenso neugierig zu, denn Sabine flötete zu Gaby: “Vorne bitte auch“, und kniete sich vor sie. Gaby tat es ihr gleich. Leise kichernd verteilten sie gegenseitig nun Sonnenöl auf ihren Brüsten, immer wieder mal mit einem kleinen Seitenblick zu mir. Ich glaubte das einfach nicht und schenkte Sekt nach.

Währenddessen erlebte ich staunend, wie beide sich gegenseitig unter vielsagenden Blicken und leisem Geschnurre ihre Brüste massierten und das war wirklich weit jenseits von einfachem Eincremen entfernt. Ich saß da wie versteinert und beobachtete staunend, wie sie sich ihre Brüste wogen, über Höfe und Warzen strichen, an den Seiten streichelten ...

Ich tauchte erst auf, als Sabine mich fragte, ob ich denn keine Sonnencreme brauchte. Etwas benommen streifte ich mir das Shirt ab und ging zu den beiden hinüber, setze mich mit dem Rücken zu Gaby, die gleich begann, die Creme auf meinem Rücken zu verteilten und gefühlvoll einzumassieren. Als wenn sie sich abgesprochen hätten, hockte sich Sabine direkt vor mich und fing ebenfalls an, mich einzucremen – allerdings nun auf der Vorderseite. Ich kam kaum aus dem Staunen heraus.

Von der Creme hatten sie reichlich genommen und ihre Hände wussten genau, was sie taten. Manchmal berührten sich ihre Finger und mir ging das durch und durch und als ich fühlte wie bei einigen Bewegungen Gabys Brüste ab und zu meinen Rücken berührten, schoss ein Schwall Blut in meine Lenden und ich musste durchatmen. Das nahm Sabine zum Anlass, ihre Hände in gefährliche Nähe zu meiner Hose zu bringen und dann tatsächlich auch dort über den Stoff zu streichen.

„Genieß ruhig ein bisschen“, kicherte sie dabei, beugte sich vor, um Gaby über meine Schulter hinweg innig zu küssen und Momente später fühlte ich Gabys Hände von hinten nach vorne gleiten, wie sie sich darum bemühten, meinen Gürtel und die Knöpfe zu öffnen. Meine anfängliche Verlegenheit wich einer gewissen Wehrlosigkeit, als beide daran gingen, mir meine Shorts abzustreifen. Gaby war inzwischen nach vorne gerutscht und ich kniete mit l

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 28.02.2014:
»Was ein geiler Picknick!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.03.2014:
»Sehr schön geschrieben!«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 21.06.2018:
»Gott......was habe ich gewixt und wie intensiv der Abschluss...!!!!«



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