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Kommentare: 13 | Lesungen: 4380 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.07.2014

Im Wald gefesselt

von

Es ist ein heißer Sommertag und da ich leider übers Wochenende geschäftlich unterwegs bin, beschließt Laila, das gute Wetter auszunutzen und eine Fahrradtour durchs Nahe gelegene Naturschutzgebiet zu machen. Mittendrin, etwa eine Stunde mit Fahrrad entfernt, liegt ein abgeschiedener See, der selbst im Sommer wegen der langen Anfahrt kaum besucht wird und der von uns daher zuletzt regelmäßig zum Nacktbaden genutzt wurde.

Schnell noch eine Kleinigkeit zu essen und trinken eingepackt und auf geht’s. Trotz ihrer guten Kondition ist Laila schon etwas verschwitzt als sie ankommt und freut sich auf eine Runde im See. Als sie ankommt wird sie dann aber doch etwas enttäuscht, als sie an unserer kleinen Badestelle schon einige Badegäste vorfindet. Wenig motiviert, sich zwischen das etwas ältere Ehepaar und die lärmende Gruppe junger Männer zu legen, zumal alle in Badesachen dort liegen, schiebt sie ihr Rad am See entlang, bis sie nach ein paar Metern eine andere brauchbare und ausreichend abgeschiedene Badestelle findet.

Schnell schließt sie das Fahrrad ab, reißt sich T-Shirt, Shorts und Unterwäsche vom Leib und nachdem sie kurz zufrieden an ihrem nackten Körper hinabgeblickt hat - die Haut mit leichtem braunen Teint, die Brust voll und die Muschi wie immer frisch rasiert -, tastet sie sich vorsichtig in das warme Wasser des Sees vor. Nach ein paar Metern im flachen Wasser kommt auch die erste Badestelle wieder in Sicht. Schnell bekommen die drei jungen Männer mit, dass Laila nackt ist und werfen ihr aus der Entfernung interessierte Blicke zu während das Ehepaar ein paar Meter weiter sie nicht zu beachten scheint.

'Tja, selbst schuld!' denkt Laila sich grinsend. 'Hättet ihr auch nackt gebadet hätte ich mich vielleicht sogar etwas näher ran gelegt.' Ein paar Sekunden genießt sie noch die Aufmerksamkeit, dann springt sie mit einem kleinen Kopfsprung nach vorne und dreht wie immer eine große Runde im See.

Nach einer Weile macht sie sich schließlich erschöpft auf dem Weg zurück zum Ufer. Noch einmal genießt sie die Blicke der kleinen Gruppe während das Ehepaar sie weiter ignoriert. Am Ufer angekommen will sie das Handtuch aus ihrer Tasche im Fahrradkorb holen, da trifft es sie wie ein Blitz! Die Tasche ist weg!

Ungläubig starrt Laila auf den Fahrradkorb, in dem sie die Tasche mit all ihren Sachen abgelegt hat. Kleidung, Handy, alles war in dieser Tasche! Panik steigt in ihr auf. Verzweifelt beginnt sie die umliegenden Büsche abzusuchen, aber die Tasche bleibt verschwunden.

Verzweifelt sinkt sie zu Boden, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach ein paar Minuten legt sich der Schock und sie beginnt zitternd, ihre Optionen zu durchdenken. Per Handy Hilfe rufen - nun unmöglich. Nackt mit dem Fahrrad nach Hause fahren - selbst wenn sie es wollte wäre es mangels Schlüssel ebenfalls nicht möglich (sie könnte sich dafür ohrfeigen, das Rad abzuschließen und den Schlüssel im Fahrradkorb zu lassen).

Bleiben nur zwei Optionen: Den ganzen Weg nackt und ohne Schuhe nach Hause gehen, was sicher mindestens vier bis fünf Stunden dauern würde, wenn sich nicht auf dem Weg jemand findet, der sie nach Hause fährt. Und selbst zum nächsten Parkplatz ist es sicher eine Stunde Fußweg. Oder die Gruppe junger Männer oder das Ehepaar daneben um Hilfe bitten.

Zögerlich entscheidet sie sich schließlich für letzteres und macht sich auf den Weg zurück zur ersten Badestelle. Doch als sie - noch geschützt durch dichtes Gebüsch - die Badestelle erreicht, muss sie feststellen, dass das Ehepaar schon verschwunden ist. Verdammt! Bleiben nur die drei jungen Männer, die zudem noch als potentielle Diebe in Frage kommen. 'Ich soll nackt und alleine im Wald eine Gruppe junger Männer um Hilfe bitten, die mich zudem absichtlich in diese Situation gebracht haben könnten? Keine Chance!'

Mit diesem Gedanken kehrt sie um und sucht noch einmal verzweifelt ihre Badestelle ab. Nichts. Schließlich gibt sie auf und macht sich zu Fuß auf den Weg. Sie überlegt noch kurz, ob sich einen Ast mit Blättern abbrechen sollte um ihre Muschi und die Brüste zu bedecken. Doch da Holz im Sommer nicht trocken genug ist um es durchzubrechen scheitert sie auch mit diesem Versuch und geht notgedrungen völlig nackt los.

Schon nach wenigen Metern schmerzen ihre Füße, obwohl sie auf dem weichen Grasstreifen am Wegrand geht. Aber zurück zu den möglichen Dieben zu gehen kommt für sie nicht in Frage. 'Dann hoffe ich lieber auf Wanderer mit Handy oder Auto!'

Doch als sie auch nach einer Viertelstunde niemanden getroffen hat, und sie feststellt, dass sie barfuß die Zeit für den Weg locker noch einmal verdoppeln kann, kehrt die Verzweiflung zurück. Selbst wenn sie nicht direkt nach Hause sondern in Richtung des Parkplatzes gehen würde, wäre das bei diesem Tempo sicher ein Weg von zwei Stunden.

Es dauert noch einige Minuten, bis ihr an einer Biegung eine Frau entgegen kommt. 'Ein Glück! Endlich jemand, der mir helfen kann und noch dazu eine Frau!' denkt sie erleichtert. Als die Frau sie entdeckt kommt sie auf Laila zu und fragt diese, ob alles in Ordnung sei. Schnell erzählt Laila, wie sie in diese Situation geraten ist und bittet diese um Hilfe. Doch anstatt wie erwartet ihre Hilfe anzubieten mustert die Fremde Laila eingehend von Kopf bis Fuß. Als ihre Blicke auf Lailas braungebrannten vollen Brüsten und dann auf ihrer wie immer glatt rasierten Muschi verharren, ist sich Lailas ihrer Nacktheit plötzlich wieder voll bewusst.

„Ich kann dir helfen, aber das wird dich etwas kosten!“, antwortet sie schließlich.

„Kosten?“, fragt Laila überrascht. Ein komisches Gefühl macht sich in ihrer Magengegend breit.

„Ich kann mein Auto holen, in einer halben Stunde könnte ich hier sein. Du musst solange hier warten.“

„Ähm... ok?“, antwortet Laila verwirrt.

„...zu meinen Bedingungen!“, fügt die Fremde hinzu.

Erst nach kurzer Pause hat Laila den Mut zu fragen: „...und die wären?“

Die Fremde beginnt zu lächeln und deutet auf einen umgestürzten Baum am Wegrand. „Komm mit.“

Dort angekommen erklärt sie „Lehn dich nach vorne über den Baumstamm, mit diesem Ast zwischen den Händen. Die Arme darfst du gerne abstützen.“ Zögerlich folgt Laila dieser Anweisung und steht schließlich auf den umgestürzten Baum gelehnt, mit dem Po zum Wegrand, da.

„Du musst nur hier nur so warten. Dann hole ich das Auto und fahre dich nach Hause. Einverstanden?“

Lailas Gedanken rasen! 'Was ist das nur für eine Verrückte? Ich soll 30 Minuten nackt am Wegrand warten? Was wenn jemand vorbeikommt? Ich sollte ablehnen und auf den nächsten normalen Menschen hoffen!' Doch ein anderer Teil ihres Verstands stellt fest, dass sie mit mir genau diese Situation einmal, vielleicht sogar mehrfach, als eine ihrer intimsten Fantasien gebeichtet hat. Plötzlich fallen ihr auch zahlreiche Gründe ein, auf das Angebot einzugehen. 'Vielleicht kommt ja niemand vorbei. Immerhin habe ich auf dem ganzen Weg nur diese Frau getroffen. Alleine schaffe ich es jedenfalls nicht nach Hause. Und falls doch jemand kommt könnten sie mir ja auch helfen. Und was hindert mich eigentlich daran, mich bis zu ihrer Rückkehr im Wald zu verstecken?'

Mit zitternder Stimme (und einem Kribbeln in ihrem Unterleib) willigt Laila schließlich ein. „In Ordnung, ich warte hier auf sie...“

Die Fremde lächelt zufrieden und kramt kurz in ihrer Handtasche. Plötzlich schnappen Handschellen um Lailas Handgelenken zu. Durch den Ast zwischen ihren Händen kann Laila nun nicht mehr zurück. Als Lailas die Fremde schockiert anstarrt antwortet diese grinsend: „Nur damit du deinen Teil des Deals einhältst.“

„Und um die Sache noch etwas spannender zu machen...“ meint sie, während sie erneut in ihrer Handtasche kramt, „...habe ich noch dies hier“ und bindet der hilflosen Laila ein Tuch vor die Augen.

„Ich werde hier übrigens noch eine Kamera verstecken. Und falls du jemand anderen um Hilfe bittest ist unser Deal hinfällig und du kannst selbst sehen, wie du nach Hause kommst.“ Unter diesen Worten lässt sie Laila alleine zurück.

'Verdammt! Ist das jetzt echt passiert?! Wie bin ich nur hier reingeraten??' Es dauert einige Minuten, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen kann: Flucht! Aber die Handschellen sind so um den nach oben stehenden Ast gelegt, dass sie zwar auf die andere Seite des Stammes klettern könnte, vom Weg aber noch immer zu sehen wäre und gleichzeitig den 'Deal' gebrochen hätte.

Der Deal... Zufall war das ganze nicht, das ist Laila klar. Aber gerade deshalb sieht sie einfach keine andere Möglichkeit als das Spiel mitzuspielen. Zu tief steckt sie schon in dem Schlamassel um jetzt an diesem Punkt auszusteigen. Mit dieser Erkenntnis kehrt auch langsam eine gewisse Entspannung zurück. Sie beginnt sich vorzustellen, was für ein Bild sie für vorbeikommende Wanderer abgeben muss: Die Augen verbunden, den Oberkörper mit den vollen Brüsten nach vorne gebeugt und den nackten, braungebrannten Po einladend nach oben gestreckt.

Sie mag es sich kaum eingestehen, aber die Situation entspricht doch ziemlich einer ihrer wildesten Fantasien. Angebunden und hilflos jedem ausgeliefert, der vorbeikommen könnte. Jeder könnte sie nach belieben nehmen und benutzen. Sie könnte nichts dagegen machen und nicht einmal sehen, wer es ist. Gegen ihren

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Kommentare


exkegler
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 15
schrieb am 21.07.2014:
»Absolut geile Story. Bitte mehr davon.«

PEER13
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 76
schrieb am 22.07.2014:
»Ganz schön schön schon. Aber auch ganz
schön konstruiert!
Darf hier aber wohl sein.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 22.07.2014:
»Phantasie und Wirklichkeit schön zusammengefügt. Gefällt mir«

sandy94
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 3
schrieb am 26.07.2014:
»Heiss!«

phoebe
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2014:
»Total geile Story. Bitte mehr davon.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 01.08.2014:
»Sehr schoen, Fortsetzung?«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 02.08.2014:
»Sehr gut, toll zu lesen!«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 21.08.2014:
»Eine tolle Geschichte!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 05.09.2014:
»Geile, lesenswerte Geschichte. Erregend finde ich den Gedanken das der Autor sich diese Erlebnisse für seine reale Frau vorstellt.«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 26.09.2014:
»Das muss Liebe sein!«

JoeM
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 06.12.2014:
»Geile Story, bitte mehr davon.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.08.2015:
»Von solchen Stories träumt wohl jeder mal , nur die wenigsten können sie erleben !!!!«

beetle30
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.09.2021:
»sehr schön :-)«



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