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Kommentare: 8 | Lesungen: 4033 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.03.2011

Im siebten Himmel mit der Sandkastenliebe II

von

Liebes Tagebuch!

Heute Morgen war ich etwas enttäuscht, dass auf meinem Handy noch keine Nachricht von Andreas wartete. Aber immerhin war ich es, die gestern einen fluchtartigen Abgang hingelegt hatte.


Ich weiß nicht wie oft ich mein Handy zur Hand genommen und angefangen hatte zu tippen – jedes Mal löschte ich meine Zeilen wieder.


Wenn ich ihm nun schreiben würde und er würde nicht antworten?


Würde er mir denn irgendwann von sich aus schreiben?


Denkt er vielleicht gerade über genau das Selbe nach?

Kurz nach Mittag, lag ich immer noch im Bett und wälzte mich rastlos umher. Durch mein ostseitiges Fenster schien die grelle Vormittagssonne und hinterließ auf dem Parkettboden leuchtende Streifen. Draußen war es heute wieder sehr heiß, der Himmel war einfach nur blau, ohne jede Wolke. Natürlich flog in dem Moment, als ich zum Fenster hinaus sah, ein Flugzeug vorbei und ich musste wieder an Andreas denken. An ihn und seine weichen Lippen, die Tischlerei und das absolut überraschende Finale. Ich fasste mir zwischen meine Beine und erinnerte mich dabei daran, wie ich seinen leidenschaftlichen Atem über mir fühlte. In meinem Inneren spürte ich ein Lodern, ein Beben, das sich so nach Befreiung verzehrte.

Ich setzte mich, legte mich hin, ging duschen – obwohl ich seinen Duft nur widerwillig wegwusch, trank einen Kaffee nach dem anderen (Beruhigungstee wäre wohl ratsamer gewesen) und war schon kurz vor dem Durchdrehen, als endlich eine Sms auf meinem Handy einging. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Als ich die Nachricht öffnete, war ich allerdings wieder etwas enttäuscht. Es war Katharina: „Na, wie war denn die Party gestern? Tut mir leid, dass ich dir keine Gesellschaft leisten konnte! Hab ich was verpasst?“


Ich musste schmunzeln, während ich in meinem Kopf die heißen Momente mit Andreas revue passieren ließ. Der Duft des Holzes in der Tischlerei hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt, wie ein Brandzeichen in Fell und Haut.


„Vielleicht bist du ja beim nächsten Mal dabei! Hast aber nichts versäumt! Ich war zu Mitternacht schon im Bett! ;-)“


Nun musste ich meinem Herzrasen aber ein Ende bereiten:


„Hey Andreas! Tut mir Leid wegen gestern! Ich glaube ich habe bei dir einen falschen Eindruck hinterlassen!“

Das Warten auf seine Antwort kam mir ewig vor. Ich versuchte mir Ausreden zusammen zudenken, warum er sich mit seiner Sms so Zeit ließ.


Vielleicht ging die Party ja noch sehr lange und er schlief noch…


Vielleicht ging es ihm ganz schlecht, weil er zu viel getrunken hatte…


Möglicher Weise war er sauer auf mich, aufgrund meiner „Flucht“…


Es könnte natürlich auch sein dass...


„Hey meine Süße! Hinterlassen hast du leider gar nichts! Einen SCHLECHTEN Eindruck würde ich allerdings von dir bekommen, wenn du mir nicht beim Aufräumen hilfst ;-)!“


Oh mein Gott, wie süß kann man eigentlich schreiben?


„Ist das eine extremst subtile Einladung, um zu dir zu kommen?“


„Ich bin ein offenes Buch für dich!“


„Wann?“


„Gleich!“

Zehn Minuten später saß ich schon im Auto. Die schwarzen Ledersitze waren brennheiß von der Sonne aber ich genoss diese Hitze auf meiner Haut. Je näher ich zu seinem Elternhaus kam, desto heißer wurde mir.


Was sollte ich denn sagen? Wie würden wir uns begegnen? Küsschen links und rechts? Eine Umarmung? HÄNDESCHÜTTELN?

Als ich ankam, klingelte ich artig. Hinter der transparenten Türe bewegte sich etwas. Als er öffnete, kam mir alles vor wie in Zeitlupe…sein blondes Haar wehte kurz im Luftzug, seine blauen Augen strahlten mich an, sein Lächeln – oh sein Lächeln!! Seine braune, glatte aber raue Haut mit feinen von der Sonne gebleichten Härchen, sein Duft, all das ließ wieder diese wahnsinnig sinnliche Hitze in mir aufsteigen.


In meinem Gesicht erschien unweigerlich ein großes, strahlendes Lächeln. Manche würden es vielleicht als „Freude“ bezeichnen.


Andreas ging einen Schritt auf mich zu und umarmte mich herzlich. Ich schloss dabei die Augen und sog seinen Duft ein. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, heute nicht schon wieder mit ihm ins Bett zu steigen, aber schon an der Haustüre wäre ich wieder schwach geworden. Ich entschied mich allerdings dafür, erst einmal einzutreten. Ich musste den richtigen Zeitpunkt abwarten, um ihm zu sagen, dass ich eigentlich KEIN leichtes Mädchen war. Und natürlich sollte ich ihn in mein Geheimnis einweihen. Das Spiel das ich trieb war unfair und falsch, aber es fühlte sich so unwiderstehlich gut an.

Als wir im Esszimmer angekommen waren, bat er mir einen Kaffee an. Ich musste ablehnen, um nicht einen Koffein-Schock zu erleiden. Wie ich schon erwartet hatte, gab es kaum Unordnung zu beseitigen. Der Müll war schon in Säcken verstaut und die Bierflaschen mussten nur mehr ausgewaschen und in Kisten eingeräumt werden.


„Hat es gestern noch lange gedauert?“


„Ach, ich glaube es war ungefähr 3 Uhr, als der Letzte ging!“


„Wow! Und da bist du schon so fit heute?“


„Als fit würde ich mich nicht bezeichnen. Konnte nicht gut schlafen!“


„Hm, ich auch nicht!“

Ich lächelte ihn an, nahm ihn bei der Hand und bat ihn mich durchs Haus zu führen. Ich konnte mich von früher nur spärlich an die Räume erinnern und gestern hatte ich nur flüchtig Küche, Bad und sein Schlafzimmer gesehen.


„Wo sind deine Eltern eigentlich?“


„Die sind für drei Wochen auf Mallorca! Das machen die jedes Jahr!“

Wir waren im Büro seines Vaters angelangt. Er musste ein sehr ordentlicher Mensch sein. Bücher, Zeitschriften und Papiere waren auf dem großen Schreibtisch sorgfältig übereinander gestapelt. Nur ein Monitor und eine Tastatur befanden sich außer dem noch darauf. Dahinter stand ein alter, brauner Ledersessel. Das Leder sah weich und abgenutzt aus. An der Wand hing ein großes altes Bild, das die Weltkarte nostalgisch in Braun- und Beigetönen zeigte. Die Städte waren handschriftlich aufgetragen.


Die Jalousien waren nur so weit herunter gelassen, dass sich die Sonne ihren Weg durch die schmalen Lichtschlitze bahnen konnte. Feine Stäubchen tanzten säulenartig durch den Raum.

Ich drehte mich um. Hinter mir stand Andreas mit seinen Händen in den Hosentaschen. Wir kamen uns langsam näher.


„War ich es, die dich um den Schlaf gebracht hat?“


Andreas lächelte aber nickte dann.


Als er mich dann ansah, flatterte ein Schwarm von Schmetterlingen in meinem Bauch auf.


Seine Augen waren so blau, als würde ich in einen Ozean eintauchen während ich hineinblickte und sie sagten: „Ich habe mich so nach dir gesehnt! Wieso bist du letzte Nacht so plötzlich verschwunden?“

Ich musste ihn einfach küssen. Seine weichen Lippen berührten die meinen und mein ganzer Körper fühlte sich an…es war kein richtiges Kribbeln, mehr als würde ich von innen und außen mit Federn gestreichelt werden.


Während der Kuss immer heftiger wurde, fuhr Andreas mit seinen rauen Tischlerhänden unter mein Shirt. Bei seinen sanften Berührungen bekam ich totale Gänsehaut.

Hinter mir stand der Schreibtisch. Ich bat Andreas mich auf diesen zu setzen.


Ich zog ihn an seinem weißen T-Shirt ganz nah zu mir und umklammerte ihn mit meinen Beinen. Erst jetzt sah ich, dass an seinem Shirt kleine Holzteilchen hafteten. Er war heute also schon in der Tischlerei gewesen.


Wir küssten uns abermals und während unsere Zungen sich eng umschlangen, zogen sich unsere beiden Mitten so stark an wie Magneten. Sie wollten vereinigt werden. Nur wenige Millimeter Stoff trennten Schloss und Schlüssel davor, das zu tun, wozu sie einfach bestimmt zu sein scheinen.

Andreas schob mein Becken ganz an den Rand des Tisches und küsste mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Er kniete sich vor mich auf den Boden, zog meinen kirschroten Spitzenstring zur Seite und erkundete mein frisch rasiertes, rosiges „Schloss“ mit seiner warmen Zunge. Ich schloss dabei meine Augen und musste mir vorstellen wie wir beide es hemmungslos auf dem Schreibtisch seines Vaters treiben würden, während die wohl sortierten Papiere einfach vom Tisch gefegt werden würden.


Ich genoss zwar die Liebkosungen um die Andreas sich so bemühte, aber mein dunkles Geheimnis beschäftigte mich. Ich konnte einfach nicht wirklich abschalten. Ein vorgetäuschter Orgasmus kam für mich nicht in Frage, nicht bei ihm.

„Setz dich in den Sessel!“ forderte ich Andreas leise auf. Er sah mich etwas verunsichert an. Doch ich zog seine Shorts etwas nach unten, kniete mich vor ihn und versank mit meinem Gesicht in seinem Schoß.


„Wow! Du machst das wirklich wahnsinnig…Wow!“ Er krallte sich mit beiden Händen in die Armlehnen.


Ich strich mir meine dunkelroten Locken aus dem Gesicht damit er auch alles gut sehen konnte. Allerdings ging ich sehr behutsam um. Ich wollte vermeiden, es wieder vorschnell enden zu lassen. Er war bereits mächtig ins Schwitzen gekommen und es machte mir wirklich großen Spaß ihm diesen Gefallen zu tun.

Nach einer kurzen Pause saugte ich vorsichtig an seinen Hoden. Anschließend nahm ich sie auch einzeln ganz in meinen Mund und massierte mit meiner Zunge den Bereich zwischen den beiden. Seine Atmung wurde schwer und schwerer. Schließlich drückte ich ihm meinen Haarschopf in seine Hand und zeigte ihm, dass er so alles ein wenig steuern könnte.


Doch als ich seinen „Schlüssel“ wieder in meinen Mund nahm und tief hineingleiten ließ, konnte Andreas es nicht mehr lange hinauszögern und ergoss sich schließlich heftig in meinem Mund. Ich war wirklich überrascht wie er dabei ungehemmt stöhnte.


Ganz stolz auf meine Leistung, schluckte ich seinen Saft tapfer und erfreute mich an seinem dankbaren Gesichtsausdruck.

Als wir uns anschließend umarmten, konnte ich fühlen, wie sein Herz ganz schnell und kräftig in seiner Brust schlug. Er drückte mich an sich. Ich denke er wollte mich noch fester drücken, hatte aber Angst meinen zierlichen Körper zu zerquetschen.

Ich schmunzelte ein wenig.


„Hm? Was hast du?“


„Ich weiß auch nicht…jetzt habe ich den falschen Eindruck wahrscheinlich noch bestätigt!“


„Was meinst du denn eigentlich mit falschem Eindruck?“


„Naja…ich will nicht, dass du denkst, dass…dass ich so etwas öfter mache!“


„Ja, das habe ich mir schon gedacht, dass du denkst, dass ich das denke!“


Wir lachten beide. Das lockerte die Situation wieder etwas auf.


„Nein, wirklich! Ich weiß nicht, warum ich plötzlich so bin. Warum mit dir…“


„Ich war ehrlich gesagt auch überrascht. Aber auch über mich selbst! Muss wohl daran liegen, dass wir uns von früher kennen!“


„Ja, vielleicht! Anscheinend hatten wir Einiges aufzuholen!“


Wieder lachten wir herzlich.


„Weißt du, das war noch nicht alles. Ich muss dir leider etwas beichten!“


„Was denn?“ Wollte er natürlich wissen.

„Setz dich bitte!“ Er ließ sich wieder in den braunen Ledersessel sinken.


Ich wartete noch einen Moment. Das was ich ihm zu sagen hatte, würde doch wahrscheinlich alles zerstören, was sein könnte.


„Was ist?“


Ich atmete tief durch.


„Du machst mich ein bisschen nervös, ehrlich gesagt!“


Ich setzte mich auf den Bürotisch und ließ meinen Kopf in meine Hände sinken.


„Du bist mit jemandem zusammen, nicht wahr?“


Ich sah ihn nur an, antwortete nicht.

„Ist es also wahr?“


„Ich bin…verheiratet!“ ließ ich die Bombe endlich platzen.


„Puh!“ Andreas erhob sich aus dem Sessel und ging ein paar Schritte. Er drehte mir schließlich den Rücken zu und verschränkte die Arme.


„Darf ich dir dazu etwas erklären?“


Andreas schwieg.


„Dass meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen, weißt du ja vielleicht, oder?“


„Ja, meine Mutter hat es einmal erwähnt! Tut mir sehr Leid!“


„Danke! Es war auch wirklich eine schlimme Zeit für mich und meinen Bruder! Aber er ist ja schon um einiges älter als ich und hat alles gemanagt mit Begräbnis und so. Tja, und ich hing ganz schön in der Luft. Emotional und finanziell natürlich auch.“


„Hm, war sicher nicht leicht für dich.“ Endlich drehte er sich wieder zu mir, die Arme blieben aber verschränkt.


„Worauf ich hinaus will…ein Freund meines Vaters hat sich damals um mich gekümmert. Bernhard. Er hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und ich fühlte mich einfach…sicher bei ihm. Ich weiß nicht warum er mich damals gefragt hat, ob ich ihn heiraten will. Genauso wenig weiß ich warum ich ja gesagt habe. Wahrscheinlich weil jedes Mädchen einmal heiraten möchte und es mir damals einfach vernünftig vorkam. Er bezahlt mein Studium, meine Auslandsreisen, mein Zimmer im Studentenheim, Auto, Lebensmittel, Klamotten, alles einfach!“


„Du hast ein Zimmer im Studentenheim?“


„Bernhard verbringt die meiste Zeit in Südafrika. Er leitet dort ein Forschungsteam für Automotor-Entwicklung. Ich bin also fast das ganze Jahr alleine. Er hat zwar eine große Wohnung hier, aber ganz alleine wohnen möchte ich nicht. Und miteinander geschlafen…das wirst du mir jetzt bestimmt nicht glauben…“


Andreas sah mich fragend an und schwieg.


„Wir haben vielleicht ein- oder zweimal miteinander geschlafen, aber auch das war…“


Immer noch Schweigen.


„…nicht so wie mit dir!“


„Wie lange seid ihr denn schon verheiratet?“


„Geheiratet haben wir als ich 18 geworden bin. Es war eine ganz kleine Hochzeit. Wir wollten es ja nicht so rumposaunen.“


„Und wie alt ist er?“


Puh, wenn ich dir das jetzt sage…Also gut, er ist 47!“


„Oh Mann!...Liebst du ihn denn?“


„Liebe? Ich weiß nicht…was ist das? Ich weiß nicht recht ob ich daran glauben soll! Ich denke es gibt Verliebtheit. Ich war einmal verliebt als ich 16 war…das geht vorbei. Aber Liebe? Das ist doch eine Erfindung von Mensc

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Kommentare


Isadonna
(AutorIn)
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
Isadonna
schrieb am 28.03.2011:
»Klar geht es weiter! ;-) Teil 3 ist in Arbeit...«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 17.03.2011:
»da hoffe ich doch mal, das es weitergeht mit der geschichte.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 17.03.2011:
»Gute Geschichte hoffentlich kommen die beiden noch zusammen!«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 18.03.2011:
»genau so tolle story wie der erste teil. wann gehts weiter ?«

pogoboy
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 10
schrieb am 18.03.2011:
»wow! bitte weiter schreiben!«

alexy83
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 15
schrieb am 21.03.2011:
»hoffe das es noch einen 3ten Teil gibt bin gespannt«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 13.05.2011:
»traumhafte Geschichte, bitte mehr davon«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 11.03.2013:
»der zweite teil ist deutlich besser geschrieben - allerdings ist diese rosamunde-pilcher-erzählung nun so gar nicht meins.
im softbereich wäre sie sicher besser aufgehoben.
teil 3 kann ich mir dann wohl sparen. schade.«



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