Imke LaVierge - Runaway Sex
von Schlafloser Single
Genervt tritt Imke die Haustür auf. Die Eingangstür mit rissigem Glas kracht gegen die Wand. Putz rieselt zu Boden, als die Türklinke ein weiteres Stück aus der Wand schlägt. Wenn kein Drahtgitter in dem Glas eingearbeitet wäre, würde die schon mehrfach eingeschlagene Scheibe jetzt sicherlich endgültig in Scherben auf dem Boden liegen.
Mit dem Fahrrad auf der Schulter betritt Imke den nach Müll und Fäkalien stinkenden Hausflur und wendet sich in Richtung Keller, wo sie ihr Mountainbike einschließen will. Von oben aus dem Treppenhaus des heruntergekommenen Miethauses dringt lautes Kindergeschrei und ein paar Sekunden später die keifende Stimme einer Frau, die Ruhe verlangt.
„Was für eine beschissene Gegend.“, murmelt Imke und steigt die Kellertreppe hinunter. „Und was für ein beschissener Tag.“
Die Achtzehnjährige kommt gerade vom Karatetraining. Der Trainer hatte ihr nahe gelegt, dass sie früher Schluss machen sollte. Imke hatte in ihrer Wut einem Sportkameraden ins Gesicht getreten, sodass der junge Mann mit schwerem Nasenbluten zum Arzt musste. Natürlich hatte Imke das nicht mit Absicht getan, aber sie war unkonzentriert und wütend gewesen und hatte ganz einfach das Trittpolster mit dem Fuß verfehlt und ihrem Partner mit voller Wucht getroffen. Sie hatte sich sofort um ihn gekümmert und sich auch entschuldigt. Ihr Sportkamerad hat es akzeptiert und damit wäre das Missgeschick aus der Welt gewesen, aber der Trainer hatte Imke zu sich gerufen und sie gefragt, was los sei. Sie hatte irgendwas von Stress zu Hause erzählt. Wahrscheinlich war das nicht mal gelogen, denn Stress gibt es eigentlich immer, aber dem Trainer konnte sie nicht die Wahrheit sagen. Nicht dieses Mal, auch wenn sie ihn sehr schätzte.
Nach den drei Stunden Schule, denn heute war letzter Schultag vor den Sommerferien, war Imke beim Frauenarzt gewesen und der hat ihr erklärt, dass sich ihr Hormonhaushalt nicht normalisieren würde. Imke würde zwar Kinder bekommen können, aber nur durch eine künstliche Befruchtung und vorhergehender erneuter Hormonbehandlung. Seit sie vierzehn war, hat Imke Hormonpräparate schlucken müssen, denn aus irgendeinem Grund reichten die körpereigenen Hormone nicht aus, um sie durch die Pubertät zu bringen und dabei ihre Gebärfähigkeit aufzubauen. Also hatte sie die ganze Zeit Medikamente geschluckt, nur um nach Jahren zu hören, dass sie nicht das bewirkt haben, was sie sollten. Durch die Pubertät ist Imke gekommen, aber die Medikamente hatten einige sichtbare Nebenwirkungen.
Durch die Einnahme der Präparate hatte sich Imkes Oberweite extrem entwickelt. Am Anfang war es toll gewesen, denn die Jungs hatten sie plötzlich beachtet und sehr interessant gefunden. Schnell hintereinander hatte sie auch mehrere Freunde gehabt, aber die wollten eigentlich nur mit ihr ins Bett. Was manchmal auch gar nicht schlecht war, aber wenn Imke mehr wollte, dann nahmen die Jungs Reißaus. Doch ihre Brüste hörten nicht auf zu wachsen. Eigentlich hat sie einen sehr schmalen schlanken Körperbau, zwar sportlich und kräftig, aber doch eher hager. Nur ihre Oberweite fügt sich nicht in das Bild ein.
Imke findet ihre Brüste manchmal störend und könnte sie verfluchen. Nicht dass sie hässlich sind, aber sie passen einfach nicht zu ihrem Körper, glaubt die junge Frau. Und das alles, weil die Behandlung ein Fehlschlag war, der Arzt entweder dumm und unfähig oder das Präparat doch nicht so gut ist, wie es der Beipackzettel versprach.
„Jedenfalls kann ich nicht ungewollt schwanger werden!“, brummt Imke und schließt den Keller auf. Nach dem sie ihr Fahrrad am Regal angekettet hat, schließt sie die Kellertür ab und geht in den zweiten Stock, in dem sie mit ihrer Mutter wohnt.
Ihr Vater hat sich vor Jahren abgesetzt, als er nicht mehr mit ansehen konnte, wie sich seine Frau zugrunde richtete. Denn Gerda, Imkes Mutter, findet großen Gefallen daran, sich schon morgens um zehn die erste Flasche Wein in den Hals zu schütten. Imkes Vater überweist regelmäßig Geld auf das Konto seiner Tochter und hat auch regen Kontakt per Post mit ihr. Da er aber im Ausland lebt und arbeitet, ist ein persönlicher Kontakt nicht möglich. Er war es auch, der Imke nahe gelegt hatte, Karateunterricht zu nehmen, denn er fürchtete, dass seine Tochter durch ihre Mutter irgendwann mal in Schwierigkeiten geraten könnte und sich dann ihrer Haut zu wehren wissen sollte.
Kaum hat Imke die Wohnungstür aufgeschlossen, da strömt ihr auch schon ein Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen. Sie schließt die Tür hinter sich und wirft einen Blick ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa liegt ihre Mutter. Sie hat ein leichtes Sommerkleid an. Oder besser hatte es an, denn die Träger sind von ihrer Schulter gerutscht, ihre schweren Brüste liegen blank und der untere Teil des Rocks verdeckt nur notdürftig ihren Schambereich.
Gerdas rechtes Bein liegt über dem linken Bein eines unbekannten Mannes, der mit freiem Oberkörper neben Imkes Mutter auf dem ausgezogenen Schlafsofa liegt. Unter seinem fetten Bauch trägt er nur noch eine Unterhose, aus deren Schlitz ein fleischiges Glied hängt. Aus der Spitze zieht sich ein zäher Schleimfaden auf das Sofapolster, wo sich eine feuchte Stelle unter dem Glied gesammelt hat. Auch zwischen Gerdas Beinen hat sich so eine Stelle gebildet.
„Igitt, was für eine Sauerei." Angeekelt schaut Imke auf die Flecken. „Konntet ihr nicht wenigstens ein Handtuch oder besser ein Bettlaken unterlegen?" Aber als Antwort erhält sie nur Schmatzen und Schnarchen.
Imkes Blick fällt auf die Hose des Mannes, die auf dem Boden liegt und aus deren Tasche ein Portemonnaie hervorguckt. Ohne zu zögern, greift sie zu und öffnet es. Viel Geld ist nicht drin, aber eine EC-Karte. Imke zieht sie heraus und pfeift leise durch die Zähne. Der Mann hat einen kleinen Zettel im Fach hinter der EC-Karte, worauf einige Zahlen notiert sind.
„Ich wette, das ist deine Geheimnummer, Dickerchen!“ Imke grinst. Einen Augenblick überlegt sie noch, dann steckt sie die Karte und den Zettel grinsend in die Handtasche ihrer Mutter und verlässt mit der Tasche in der Hand die Wohnung.
Um die Ecke ist eine Zweigstelle der Sparkasse mit einem SB-Terminal. Und genau dieser ist das Ziel des Mädchens. Schnell schaut sie nach, wie viel der Mann auf seinem Konto und staunt nicht schlecht.
Da hat ihre Mutter sich ja mal einen finanziell potenten Stecher gesucht.
Imke stellt eine Überweisung über fünfhundert Euro auf das Konto ihrer Mutter aus. Zweimal soll dieser Betrag abgebucht werden. Zum ersten Mal in drei Tagen und dann am Ende des Monats noch einmal. Im Fenster „Verwendungszweck“ schreibt sie „Für sexuelle Gefälligkeiten“.
Dann stellt sie eine weitere Überweisung über achthundert Euro vom Konto ihrer Mutter auf ihr eigenes aus. Anschließend geht sie zurück in die Wohnung, wo ihre Mutter und der Typ noch immer auf dem Sofa liegen und schlafen. Imke steckt EC-Karte und Zettel wieder ins Portemonnaie des Mannes und alles zusammen wieder in die Hosentasche.
Dann geht sie in ihr Zimmer. Die Sportkleidung verschwindet in der Wäschetruhe, gefolgt von der Kleidung, die sie gerade trägt. Sie sucht sich frische Wäsche aus ihrem Schrank, wickelt sich ein Badetuch um den Oberkörper und geht ins Bad. Die Tür schließt sie hinter sich ab und legt das Handtuch fort.
Anschließend betrachtet sie sich in dem großen Spiegel, der an der Tür hängt. Schlanke, sportliche Beine, ein knackiger runder Po, flacher Bauch und eine schlanke Taille. Und über die ganze Haut lauter kleine Sommersprossen. Ein Erbe ihres Vaters, der aus Irland stammt. Von ihm hat sie auch die roten Haare und die grünen Augen.
Sie betrachtet sich kritisch. Eigentlich ein schöner junger Körper, wenn da nicht diese großen Brüste wären. Aus den dunkelrosa Höfen recken sich die Brustwarzen wie kleine Kerzen empor. Imke hebt mit den Händen ihre Brüste an. Es fällt ihr nicht schwer, mit der Zungenspitze die eigenen Brustwarzen zu berühren.
„Scheiße, die sehen wie Silikonbeutel aus. Irgendwie angesetzt. Als hätte eine Pornoqueen ihre Titten aufblasen lassen“ flucht Imke und lässt ihr Brüste fallen, die dem Zug der Schwerkraft folgen und pendelnd zur Ruhe kommen.
Eigentlich hat Imke noch Glück, denn ihre Brüste sind zwar groß, dabei aber prall, keine Schläuche. Sie hängen ein klein wenig, aber das auch nur, weil ihr Umfang etwas größer ist, als die Stelle des Brustansatzes. Ihre Freundin Daria hat mal ein Nacktfoto von Imke gemacht. Dabei hatte Imke mit dem Rücken zur Kamera posiert und ihre Freundin hatte sie von hinten fotografiert. Überrascht hatte Imke festgestellt, dass man ihre Brüste an den Seiten hervorstehen sehen kann, wenn sie ihre Arme anhebt oder die Hände in die Hüften stemmt.
Daria hatte gemeint, so etwas fänden die Jungs geil, weil es ihnen zwar die Brüste zeigt, sie aber gleichzeitig auch verdeckt sind. Es würde sie total reizen. Imke weiß nur, dass die Jungs ihre Brüste lieber von vorne sehen.
Sie hüpft ein paar Mal auf und ab und stellt fest, dass ihre Brüste dem Zug der Schwerkraft folgen und mächtig mitschwingen und pendeln. Trotz der Größe und das Gewicht der Brüste hat sie aber keine Schmerzen oder Rückenprobleme. Dafür trainiert Imke auch intensiv beim Sport. Wenn sie zur Schule geht, oder Sport treibt, dann trägt sie einen BH, falls sie ihn nicht vergisst. In ihrer Freizeit zu Hause, beim Einkauf oder wenn es irgendwie möglich ist, verzichtet sie aber darauf. Zum fühlt sie sich durch das Kleidungsstück immer beengt und zum anderen befürchtet Imke, dass ein ständiges Tragen eines BHs die Brustmuskeln nicht genügend trainiert.
Einmal hatte sie vergessen, zum Sport einen BH einzupacken und ist in die Schule gegangen. Vorm Sportunterricht hatte Imke es erst richtig begriffen und war versucht gewesen, die Stunde zu schwänzen. Dummerweise war sie ihrer Sportlehrerin begegnet und somit viel Schwänzen flach. Imke hatte dann am Sportunterricht teilgenommen. Zirkeltraining war angesagt und wie üblich hatte sie sich richtig reingehängt. Wenn schon, denn schon. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass die Jungs sich um die Plätze hinter ihr stritten, denn Imkes Shirt war aus der Hose gerutscht und wenn sie in den Liegestütz ging, dann konnte man von hinten unter ihr Shirt schauen. Daria hatte es dann bemerkt und den Platz hinter Imke eingenommen, um einmal zu sehen, was die Jungs so zum Tuscheln brachte. Nach der Übung war Daria dann zu Imke gegangen.
„Imke, du lieferst den Jungen eine heiße Show“ hatte sie geflüstert. „Man kann, wenn man den Platz hinter dir hat, deine Titten sehen, die wie ein paar reife Birnen in deinem Shirt baumeln. Netter Anblick, finden die Jungs.“
Imke war rot geworden und hatte hastig ihr Shirt wieder in die Hose gesteckt. Später beim Lauftrainig nutzte das aber auch nichts mehr, denn Imkes Brüste hüpften hin und her. Außerdem war ihr Shirt schweißnass und dadurch leicht durchscheinend geworden, was die Jungs unverhohlen zum Grinsen brachte, wenn sie Imkes Brustwarzen in den dunkelrosa Höfen erkennen konnten. Nach dem Unterricht hatte sogar die Lehrerin Imke zur Seite genommen und ihr nahe gelegt, zum Sport besser einen Sport-BH zu tragen. Seitdem hat sie vorsorglich immer einen BH in ihrer Sporttasche platziert. Man weiß ja nie.
Aber Imke versucht auch, durch gezieltes Muskeltraining und Brustmassagen ihre Brüste in Form zu halten. Mit Wechselbädern abduschen und die Brüste eincremen ist selbstverständlich Pflicht. Auch wenn sie ihre Brüste manchmal als störend empfindet, einen gewissen Stolz auf ihre Oberweite hat sie dennoch.
Ihr Blick fällt zwischen ihre Beine, wo sich ihre dunkelbraunen inneren Schamlippen zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorkräuseln und sich etwas darüber legen. Sie stellt fest, dass sie die Stoppeln an den Seiten der Bikinizone wieder entfernen muss.
Bei einem heimlichen Vergleich beim Duschen nach dem Sport hat Imke festgestellt, dass ihre großen Schamlippen im Gegensatz zu denen anderer Mädchen und Frauen sehr ausgeprägt sind. Sie sind länger und wulstiger. Dass die inneren Schamlippen noch länger sind und sich noch zwischen den fleischigen Wülsten der äußeren Schamlippen hervor schieben, hat Imke immer irritiert. Sie hat deswegen sogar einmal ihren Frauenarzt gefragt, ob das normal sei. Der hatte sie beruhigt und ihr erklärt, dass jede Frau anders gebaut ist. Aber trotzdem lässt Imke immer einen dichten Streifen der langen roten Schamhaare stehen. Sie verdecken zumindest etwas ihre Schamlippen.
Seufzend nimmt Imke den Rasierspiegel vom Haken und sucht ihren Rasierer. Mit einem Dröhnen der Wasserleitung schießt das Wasser aus dem Duschkopf, als sie den Hahn aufdreht und sich unter den warmen prasselnden Strahl stellt. Eigentlich erwartet Imke jedes Mal, dass die Leitung platzt, aber bisher ist das noch nicht passiert. Sie seift sich ein und wäscht sich die langen roten Haare. Das Wasser perlt über ihre glatte weiche Haut und ein Teil ihrer Frustration verschwindet mit dem Schaum im Abfluss.
Einige Minuten lässt Imke das Wasser einfach nur auf sich niederprasseln, dann greift sie zum Rasierer. Den Rasierspiegel hängt sie an die Duscharmaturen, und richtet ihn ein. Weil ihre Brüste den direkten Blick auf ihre Schambehaarung versperren, muss Imke sich immer vor dem Spiegel rasieren.
Mittlerweile hat sie richtig Übung darin und mit schnellen sicheren Bewegungen entfernt sie alle Stoppeln, wobei sie ihre Schamlippen sanft massiert hat. Es ist jedes Mal ein kleines Ritual, das sie zelebriert, um sich für die Mühe zu belohnen.
Mit der Hand streichelt sie über ihre Schamlippen bis ihre Fingerspitzen über ihrem Poloch liegen, dann beginnt sie das Becken vor und zurückzubewegen, sodass ihre Hand vom Poloch wieder nach vorn über ihre Schamlippen und zurück gleitet. Dabei erhöht sie langsam den Druck ihres Mittelfingers, bis dieser zwischen ihren Schamlippen in den warm feuchten Lustkanal gleitet. Mit der zweiten Hand beginnt sie dann ihren Kitzler zu streicheln, bis sie spürt, wie ihre Erregung steigt.
Dann greift sie zum Rasierer und schiebt sich den runden Griff langsam in ihr Poloch. Das Gefühl steigert ihre Lust noch eine Stufe und sie nimmt die Brause vom Haken und stellt den Massagestrahl ein, denn sie dann über ihre Schamlippen führt. Der prasselnde Wasserstrahl teilt ihre braunen inneren Schamlippen und dringt etwas in sie ein, wenn sie den Strahl von unten gegen die Schamlippen lenkt. Auch ihr Kitzler wird durch den Strahl massiert und sie hält den Strahl so lange auf ihren Lustpunkt gerichtet, bis sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Imke zieht den Rasierer aus ihrem Poloch und schiebt stattdessen von vorne einen Finger hinein, während der Daumen der gleichen Hand in ihre Spalte eindringt. Sie massiert sich mit Fingern und Wasserstrahl, bis ihre Knie bei dem herrlichen Gefühl des Orgasmus weich werden und die junge Frau keuchend an der Wand lehnt.
Einen Augenblick verharrt Imke so, bis sie sich wieder beruhigt hat, dann verlässt sie die Dusche und trocknet sich ab. Mit einer Bodylotion cremt sie sich ein, dann föhnt sie ihre Haare und zieht sich ein weißes Tangahöschen aus Spitze und einem passenden BH an.
Ihre Laune hat sich deutlich verbessert und leise summend geht Imke in ihr Zimmer zurück. Auf dem Flur hört sie, wie das Schlafsofa knarrt und der Mann Gerda fragt, wo das Klo ist. Imke hört noch, wie ihre Mutter irgendwas nuschelt und beeilt sich, in ihr Zimmer zu kommen, bevor der Mann sie sieht.
In ihrem Zimmer nimmt Imke den neuen Bikini aus der Sporttasche und hält sich das Oberteil vor die Brust. Jedes Mal, wenn sie sich einen neuen Badeanzug oder Bikini kauft, muss ihre Freundin Daria etwas an dem Oberteil ändern, damit es richtig passt. Meist bedeckt der Stoff nur einen kleinen Teil ihrer Brüste und der untere Rand ihrer Brüste bleibt zu sehen. Ein Anblick, auf den sich Jungs immer mit Ellenbogenstoßen aufmerksam machen. Daran hat Imke sich mittlerweile gewöhnt und es stört sie nicht mehr. Wenn sie im Freibad liegt, dann dreht sie sich eh immer auf den Bauch und öffnet das Oberteil. Wenn sie sich dann auf den Rücken dreht, legt sie den Stoff einfach nur lose über ihre Brüste. Manchmal, wenn die Jungs weiter weg liegen, dann sonnt sie sich auch schon mal oben ohne.
Gerade hat sie den BH geöffnet und abgestreift, da öffnet sich ihre Zimmertür und der unbekannte Mann steht vor ihr.
„Oh, aber Hallo! Wasch für ein hübsches Mäusschen schteht denn hier vor mir?“ Der angetrunkene Mann nuschelt und begafft Imke.
„Verschwinde und mach die Tür zu!“ faucht Imke den Mann an. Doch der kommt stattdessen einen Schritt näher.
„Lasch disch mal anschehen, du Schöne!“ lallt er.
„Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“ brüllt Imke laut und weicht etwas zurück.
Dann hört Imke Schritte auf dem Flur und sieht ihre Mutter. Erleichterung durchflutet sie, denn der Mann macht ihr Angst.
„Wassen hier los?“ hört Imke die Stimme ihrer Mutter. Die steht hinter dem Betrunkenen und starrt Imke böse an. „Hey, machste dich jetzt an meinen Kerl ran, oder was? Ich dresch dich windelweich, du blöde Göre. Schwingst hier deine Titten rum und meinst, meinen Kerl angraben zu können.“
Stocksteif steht Imke da und traut ihren Ohren nicht. Statt ihr zu helfen, macht ihre Mutter ihr einen solchen hirnrissigen Vorwurf. Tränen der Wut steigen in ihre Augen und als sie plötzlich die Hände des Mannes auf ihren Brüsten spürt, explodiert sie.
Ihre Hände schießen hoch und schlagen gegen die Unterarme des Mannes, sodass seine Arme zur Seite wegfliegen. Bevor sein benebeltes Gehirn registrieren kann, dass er völlig offen dasteht, kracht Imkes Faust gegen seine Brust und eine schnelle Folge von harten Schlägen trifft seinen schwabbeligen Bauch. Als der angeschlagene Mann sich vorbeugt, knallt Imke ihn die Handkante auf die unteren Rippen. Taumelnd stolpert der Betrunkene nach hinten und Imke befördert ihn mit einem Tritt an die Brust gegen die Wand neben der Tür. Sein Hinterkopf schlägt gegen die Wand und er sackt bewusstlos zusammen.
„Was …? Du hast gerade Erwin geschlagen, du Miststück" kreischt Gerda, deren Träger ihres Kleides von der Schulter rutscht und ihre Brust freilegt. Sie hebt die Hand und will Imke eine Ohrfeige geben, doch die wehrt den Schlag ihrer Mutter mühelos ab. Mit einem Haltegriff stoppt sie jeden weiteren Versuch ihrer Mutter, sie zu schlagen.
„Es ist mir vollkommen egal, mit wem du fickst“ sagt Imke kalt, während ihre Mutter versucht sich aus dem Griff zu befreien. „Du kannst saufen und du kannst es treiben, mit wem du willst. Ich will bestimmt nichts von deinen Pennern. Aber wenn so ein Arschloch hier in mein Zimmer kommt und mich anfasst, prügle ich es windelweich. Er kann sich freuen, dass er noch seine Eier hat. Und solltest du mich noch einmal schlagen wollen, dann breche ich dir die Hand. Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.“
Sie lässt Gerda los, die plötzlich einen ganz klaren Kopf zu haben scheint.
„Du … bist ja wahnsinnig. Du würdest das wirklich tun. Was ist aus meinem kleinen Mädchen geworden?“
„Dein kleines Mädchen hat große Probleme, dank ihrer ständig besoffenen Mutter“ schreit Imke. „Aber das ist dir doch scheißegal, solange du nur was zum Saufen hast.“
„Rede nicht so mit deiner Mutter!“ schreit Gerda zurück.
„Meine Mutter?“ faucht Imke. „Meine Mutter ist vor Jahren im Alkohol ersoffen, Gerda.“
Einen Augenblick herrscht Stille, dann sagt Gerda leise. „Wenn das so ist, dann verschwinde doch. Was hält dich noch hier? Da ist die Tür, mach das du raus kommst!“
Wütend reißt Imke ihren großen Reiserucksack vom Schrank, wirft ihn aufs Bett und packt alle Klamotten, die sie auf die Schnelle findet hinein. Plötzlich scheint Gerda zu dämmern, was ihre Tochter da tut.
„Imke, was tust du da?“ fragt sie ängstlich.
„Ich packe und gehe, wie du es mir befohlen hast!“
„Aber … aber das habe ich doch nicht so gemeint" sagt Gerda. „Du gehst nicht wirklich. Komm, ich packe deine Sachen wieder ordentlich zusammen und in den Schrank."
Sie will zu dem Rucksack gehen, aber Imke stellt sich davor.
„Du hast gesagt, ich soll gehen. Und das mache ich jetzt auch. Ich bin achtzehn Jahre alt und kann das jetzt tun, weißt du?“ erklärt sie mit fester Stimme. „Ja, guck nicht so blöd. Vor drei Tagen bin ich achtzehn geworden, aber das hast du total vergessen, als du auf deiner Sauftour warst. Jetzt ist es zu spät. Vater hatte es damals richtig gemacht und ist gegangen. Mir reicht es jetzt auch und ich werde gehen.“
Gerdas Knie geben nach und sie plumpst auf die Bettkante.
„Achtzehn? Du bist achtzehn geworden und ich habe es vergessen?“ sie schüttelt den Kopf. „Wie… wie konnte ich das vergessen, Imke?“
„Weil du besoffen mit irgendeinem Kerl rumgemacht hast, der dir vielleicht als Dank deine nächste Flasche Fusel geschenkt hat. Was weiß ich" sagt Imke. Tränen laufen über ihre Wangen. „Weißt du eigentlich, dass ich hier gesessen habe und auf dich gewartet habe? Ich habe hier bis drei Uhr morgens gesessen und auf dich gewartet. Gewartet darauf, dass du nach Hause kommst und mir gratulierst. Vielleicht ein kleines Küsschen und eine Umarmung. Mehr wollte ich nicht, mehr habe ich nicht erwartet. Aber du bist nicht gekommen. Erst am Nachmittag habe ich dich gesehen, wie du besoffen im Bett gelegen und deinen Rausch ausgeschlafen hast."
Bleich sitzt Gerda vor Imke und hört sich die Vorwürfe ihrer Tochter an. „Es… es tut mir leid… Ich… komm her, Imke, ich…“
„Hach, lass mich in Ruhe!“ schimpft Imke und zieht ihre Jeans an. Dann schlüpft sie in ihre Turnschuhe, während sie sich ein T-Shirt überstreift. „Jetzt ist es zu spät. Ich hau ab.“
Sie bückt sich und nimmt das Portemonnaie aus Erwins Hosentasche. Sie öffnet es und nimmt sämtliches Geld heraus, das sie dann in ihre Tasche stopft. Aus dem Bad holt sie noch ihren Kulturbeutel, denn sie schnell mit allem füllt, was sie braucht, dann stopft sie ihn in ihren Rucksack. Mit dem voll gepackten Rucksack verlässt sie die Wohnung.
Als sie auf der unteren Treppe ist, hört sie, wie oben die Tür aufgeht und Gerda brüllt: „Imke, komm zurück. Bitte, Imke, bleib hier! Ich werde mich ändern, ich verspreche es.“
Einen Moment zögert Imke, doch dann schüttelt sie den Kopf.
„Nein, dafür ist es zu spät. Ich glaube dir nicht! Solltest du dich wirklich ändern, dann komme ich vielleicht wieder.“
Sie hört ihre Mutter schluchzen und ihren Namen rufen, als Imke in den Keller geht, um ihren Schlafsack zu holen. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie das Fahrrad mitnehmen soll, aber dann entscheidet sie sich dagegen. Als die Haustür ins Schloss fällt, zögert Imke nicht mehr und geht Richtung Bahnhof davon.
Dort kauft sie sich ein Ticket für den erstbesten Zug der kommt und steigt ein. Ihre Gedanken rasen und sie fühlt sich trotz aller Entschlusskraft sehr einsam.
Nach einer Stunde Grübelns steigt sie bei der nächsten Station aus. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich gerade befindet, aber das stört sie auch nicht. Als sie aus dem Bahnhofsgebäude auf die Straße tritt, stellt sie fest, dass sie in einem kleinen Dorf ausgestiegen ist.
Sie geht die Straße entlang, kauft sich in einem kleinen Supermarkt eine Cola und eine Flasche Wasser, dann zieht sie weiter. Imke folgt einfach einem Fuß- und Radweg, der neben der Straße entlangläuft. Auf der Straße fahren nur wenig Autos. Fußgänger oder Radfahrer trifft Imke auch nicht.
Als es dunkel wird, beschließt Imke sich einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Etwas abseits von der Straße steht eine Scheune und sie geht dort hin, um zu schauen, ob sich die Scheune als Schlafplatz anbietet.
Im Inneren ist es dunkel und es dauert einen Moment, bis sich ihre Augen an die neuen Lichtverhältnisse angepasst haben. Dann aber jubelt Imke innerlich auf, denn die Scheune ist voller Stroh. Sie sucht sich eine Ecke, wo sie ihren Schlafsack ausbreitet, dann legt sie sich darauf. Ihr Abendbrot besteht aus ein paar Keksen, die sie aus ihrem Zimmer mitgenommen hat und etwas Cola. Doch Imke ist so müde und erschöpft, dass sie kaum Hunger verspürt. Sie legt sich auf den Rücken und starrt an die Decke der Scheune, wo riesige verstaubte Spinnennetze im leichten Abendwind wehen.
„Werde ich jetzt immer in Scheunen schlafen?“, fragt sie laut, doch niemand antwortet ihr. Sie schüttelt den Kopf, dann dreht sie sich auf die Seite und schläft bald ein.
Früh am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt ihr an, dass es halb sieben ist. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie sich noch einmal in ihren Schlafsack kuscheln soll, aber dann packt sie die Unruhe und sie steht auf. Ihre Habseligkeiten wirft sie sich auf den Rücken, doch dann hält sie inne.
Imke setzt den Rucksack ab und beginnt den Inhalt auf dem Schlafsack auszubreiten. Erstaunt stellt sie fest, dass sie trotz der Eile und der Wut auf ihre Mutter ganz brauchbares Zeug eingepackt hat. Sie faltet und sortiert die Kleidung und macht kleine feste Pakete daraus. Dann schaut sie sich um.
„Natürlich ist niemand da!“, lacht sie über sich selbst. „Wer sollte auch morgens um sieben Uhr in einer Scheune sein, außer so einer blöden Gans, wie ich es bin.“
Imke zieht ihre Kleidung von gestern aus und faltet sie ebenfalls zusammen. Fröstelnd steht sie in der kühlen Scheune. Gerade will sie sich neue Klamotten nehmen, da spürt sie den Druck ihrer Blase. Wieder schaut sie sich um, und wieder muss sie lachen.
Nackt wie sie ist, öffnet sie das Scheunentor einen Spalt und tritt vor die Scheune. Die frühe Morgensonne hat schon Kraft und wärmt Imke. Die junge Frau schaut sich nach einer geeigneten Stelle um, aber jeder Ort ist als stilles Örtchen so gut wie der andere. Kurz entschlossen geht sie um die Ecke der Scheune, damit ein zufällig auf der Straße vorbeifahrender Passant sie nicht sehen kann.
Neben der Scheune ist ein Balken auf zwei alte Baumstämme genagelt worden. Imke hat keine Idee, wofür das sein soll, aber sie findet die Idee, den Balken als „Donnerbalken“ zu nutzen herrlich.
Sie setzt sich auf den Balken, rutscht mit dem Po weit nach hinten und lehnt sich mit dem Rücken an die Scheunenwand. Das warme dunkle Holz der Scheune im Rücken, die wärmende Sonne und den schwachen Wind auf der nackten Haut zu spüren, vermittelt Imke plötzlich ein nie gekanntes Gefühl von Freiheit.
Einen Augenblick vergisst sie sogar, warum sie eigentlich aus der Scheune gegangen ist, aber dann meldet sich der Druck in ihrer Blase wieder. Erst tröpfelt es nur etwas, doch dann lässt Imke den goldenen Strahl hervorsprudeln. Im weiten Bogen bricht der Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor, nässt ihre Schamhaare und prasselt auf den staubigen Boden.
Imke wippt etwas mit ihrem Po und lenkt den Strahl auf und ab. Es dauert lange, bis der Strahl versiegt und als sie auf den Boden schaut, hat sich eine große Pfütze gebildet. Grinsend rutscht sie etwas auf dem Balken zur Seite, damit sie nicht in die Pfütze springen muss.
Neugierig geht sie einmal um die Rückseite der Scheune herum und ist überrascht, wie schön die Landschaft am frühen Morgen aussieht. Nebel wallt noch über die Wiese, und Tau liegt glitzernd auf den Blättern. In den Bäumen in der Nähe singen Vögel und von einem nahen Bach steigt ein Graureiher auf. Der Anblick des majestätischen Vogels, der mit leichter Eleganz über die Wiese davonfliegt, bringt Imke auf eine Idee.
Sie rennt in die Scheune zurück, holt ein Handtuch und zieht sich ihre Schuhe an, dann läuft sie nackt durch das feuchte Gras bis zu dem Bach.
Sie zieht ihre Schuhe aus und hält einen Fuß in das Wasser. Es ist eiskalt, aber Imke beißt die Zähne zusammen und steigt in den Bach. Das Wasser reicht ihr knapp über die Knie, als sie auf dem weichen Kiesgrund steht. Mit der Hand schöpft sie das Wasser auf ihre Oberschenkel und lässt es ihre Beine hinunterlaufen. Ein paar Tropfen spritzt sie auch auf ihren Oberkörper und ihren Bauch, aber das Wasser ist ihr zu kalt zum Baden.
Plötzlich hört sie hinter sich ein Platschen und sie dreht sich um. Gerade kann sie noch sehen, wie einer ihrer Schuhe langsam im Wasser davon treibt und versinkt.
„Scheiße!“, flucht Imke und sprintet hinter dem Schuh her. Fast hat sie ihn erreicht, da übersieht sie eine Abrisskante im Wasser, nach welcher der Grund tiefer ist. Mit einem lauten Klatschen schlägt Imke der Länge nach ins Wasser. Prustend und nach Luft schnappend kommt sie wieder hoch.
„Puhhh, brrrrr, ist das Wasser kalt.“, bibbert sie. Ihr Schuh treibt noch im Wasser vor ihr und wütend schnappt sie sich den Schuh und geht zu ihrem Handtuch und dem anderen Schuh zurück.
„Na ja, wo ich schon mal nass bin, kann ich das auch richtig ausnutzen.“ Imke prüft, ob ihre Sachen jetzt sicher am Ufer liegen und nicht wieder ins Wasser fallen können, dann geht sie zu der tiefen Stelle zurück. Es kostet sie Überwindung, doch dann taucht sie noch einmal bis zu den Schultern in das klare Wasser. Sie reibt sich ab und wirft sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht, um auch die letzten Reste Müdigkeit zu vertreiben. Während sie im Wasser planscht, stellt sie fest, dass es gar nicht so kalt ist, wenn man sich erstmal etwas daran gewöhnt hat.
Aus dem Augenwinkel sieht Imke etwas blau aufblitzen und schaut genauer hin. Plötzlich schießt einige Meter vor ihr ein kleiner türkisfarbener Vogel aus dem Wasser und landet auf einem Ast eines Baumes, der am Ufer steht.
„Ein Eisvogel!“, staunt Imke und beobachtet den kleinen Vogel fasziniert. In der Schule hatte sie im Biologiebuch eine Abbildung dieses Vogels gesehen, aber den bunten Vogel in natura zu sehen, ist etwas ganz anderes.
Still bleibt Imke im Wasser hocken und beobachten den Vogel, der seinerseits auf das Wasser starrt. Dann lässt er sich plötzlich in Wasser fallen und kehrt kurz darauf mit einem kleinen Fisch im Schnabel auf seinen Ausguck zurück. Es tut Imke leid, dass sie sich von dem Anblick losreißen muss, aber um so still im Wasser zu hocken, dafür ist es ihr doch zu kalt. Vorsichtig, um den Vogel nicht zu vertreiben, erhebt sie sich und kehrt zu ihrem Handtuch zurück.
Während sie sich trocken rubbelt, kommt ihr ein schöner Gedanke. Sie wirft das Handtuch ins Gras und legt sich darauf. Die Sonne wärmt ihre rosige Haut und Imke genießt es einfach, so an dem plätschernden Bach zu liegen. Dann lässt sie ihre Hände über ihren Körper wandern, streichelt ihre steil abstehenden Brustwarzen und zupft an ihnen. Eine Hand streichelt ihre Brüste, während sie mit der anderen über ihren Bauch hinunter zu ihrem lockigen Schamhaar streichelt. Sie wuschelt die Haare durcheinander, dann teile sie vorsichtig die Schamlippen und tippt auf ihren Kitzler.
Sofort schießt ihre Erregung um mehrere Grade nach oben. Mit dem Zeigefinger streichelt sie durch ihre Spalte. Erregt stellt sie fest, dass der kalte Finger in ihrer warmen Spalte ein ganz neues Gefühl in ihr auslöst. Als würde ein Unbekannter sie berühren. Schon bald spürt sie die warme Feuchtigkeit ihrer Lust an ihrem Finger und schiebt sich den Zeigefinger in ihren engen Lustkanal. Doch das reicht ihr heute Morgen nicht. Mit dem Mittelfinger dringt sie ebenfalls in das warme Lustparadies und beginnt sich mit rhythmischen Bewegungen selbst zu stimulieren.
Imke winkelt ihre Beine an, hebt ihren Po etwas an und dann kann sie sich gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger in die feuchtwarme Lustspalte stoßen, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler reibt.
Es dauert nicht lange und Imke kommt. So schnell und heftig ist sie noch nie durch Selbstbefriedigung gekommen, wie dieses Mal in der freien Natur. Laut schreit sie ihre Lust hinaus, bis der Höhepunkt vorüber ist. Als sie wieder flach auf dem Rücken liegt, spürt sie deutlich, wie ihre Spalte noch zuckt und sie legt eine Hand auf ihre Schamlippen, während sie mit der anderen wieder ihre Brüste streichelt. Nach einigen Minuten erhebt sie sich, sammelt ihre Sachen zusammen und geht zurück zur Scheune.
Kekse und Wasser stellen ihr Frühstück dar, das sie, noch immer nackt, in der Sonne vor der Scheune einnimmt, dann packt sie erneut ihren Rucksack. Für den Tag legt sie sich eine weite kurze Hose und ein bauchfreies T-Shirt raus. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie auf einen BH verzichten soll, aber dann nimmt sie doch einen weißen Spitzen-BH. Dazu sucht sie ein passendes Tangahöschen.
Irgendwie ist ihr danach, sexy gekleidet zu sein, auch wenn sie nur auf ein unbestimmtes Ziel zuwandert. Als sie den Rucksack anschließend auf den Rücken wirft, stellt sie fest, dass er sich jetzt viel besser tragen lässt als gestern.
Wieder auf dem Fußweg überlegt sie, dass sie vielleicht trampen könnte und hält nach Autos Ausschau. Jedes Mal, wenn eines kommt, stellt sie sich an den Straßenrand und hält den Daumen hoch, aber die Autos fahren alle vorbei. Dann hört sie das tiefe Brummen eines schweren Lkws. Wieder stellt sie sich an den Straßenrand und hebt den Daumen.
Der Lkw kommt näher und wird langsamer. Hinter der hohen Windschutzscheibe kann Imke zwei Personen erkennen und auf einem bunten Metallschild steht auf der Fahrerseite „Gunther“ und bei dem Beifahrer „Christel“. Mit zischenden Bremsen bleibt der Actros von Mercedes-Benz neben Imke stehen.
„Guten Morgen, Wandersfrau. So früh schon unterwegs?“ ruft eine Frau aus dem Fenster der Beifahrerseite herunter.
„Ja, habe einen weiten Weg vor mir!“ antwortet Imke freundlich.
Die Tür wird geöffnet und die Frau winkt Imke heran.
„Na los, komm und sitz auf. Vielleicht können dir 537 Pferde und zwei Esel den Weg etwas verkürzen.“
Gewand klettert Imke in die geräumige Fahrerkabine, wo es nach frischem Kaffee und Brötchen riecht. Imke bemerkt, wie hungrig sie ist.
„Guten Morgen. Ich bin Imke!“ stellt sie sich Imke vor.
Der Fahrer lässt den LKW wieder anrollen und blickt kurz herüber.
„Moin. Ich bin Gunther.“
„Und ich Christel“ stellt sich die Frau vor. „Wo soll es denn hingehen“
Eine gefährliche Frage, auf die Imke keine echte Antwort hat.
„Hm, ich hatte zu Hause mit meiner Mutter Stress. Da habe ich beschlossen, die Ferien für eine Reise zu meinem Vater zu nutzen. Er arbeitet und lebt im Ausland. Vielleicht schaffe ich es ja bis zu ihm.“
„Wo genau im Ausland?“ fragt Christel neugierig.
„Frankreich, in der Nähe von Bordeaux“ antwortet Imke lahm.
„Schöne Gegend. Sind wir schon öfter mal auf Tour hin gewesen“ brummt Gunther und schlürft seinen Kaffee.
„Möchtest du auch einen Kaffee und ein Brötchen? Ich nehme an, der Zimmerservice in der Scheune war nicht so gut“ lacht Christel, die Imkes sehnlichen Blick bemerkt.
„Scheune? Woher weißt du das?“
Christel lacht und zupft einen Strohhalm aus Imkes Haar und beginnt einen Teller mit Brötchen und Käse für Imke vorzubereiten. „Sherlock Christel, mein Name.“
Imke nutzt die Zeit und blickt sich in der hohen Kabine um. Hinter den Sitzen ist eine Schlafkabine mit Platz für zwei Leute. Auf einem kleinen Board an der Seitenwand stehen ein kleiner Fernseher, DVD-Player und ein Laptop. Ein festgeschraubter CD-Ständer enthält CDs und DVDs. Zu ihrer Verwunderung stellt Imke bei einem flüchtigen Blick über die Titel fest, dass es sich zum Großteil um Pornos und Actionfilme handelt.
„Oh, ja, die Filme!“ lacht Christel, die Imke den Teller reicht und den Blick der jungen Frau verfolgt hat. „Wenn wir unterwegs sind, dann entspannen wir beide uns immer prima, wenn wir die Filme gucken. Sind sogar welche bei, die wir selbst gedreht haben.“
Der irritierte Blick von Imke lässt Christel lachen.
„Nein, nicht mit uns als Akteuren und auch nichts Professionelles, aber hin und wieder treffen sich irgendwo Leute, die Parkplatzsex haben. Und wenn wir zufällig auch dort stehen, dann holen wir schon mal die Kamera raus und filmen mit. Aber der schärfste Streifen, den wir haben, ist ein Pärchen in einem BMW, wo es sich die Alte während der Fahrt selber besorgt. Wie wir später erfahren haben, ist sie die Sklavin von dem Macker. Haben sie irgendwann mal wieder auf einer Tour getroffen und den beiden die DVD geschenkt. Nettes Pärchen. Vielleicht besuchen wir sie mal in ihrem Club. Aber mal was anderes. Sei mal ehrlich, willst du wirklich nach Frankreich?"
Die Freundlichkeit und der lockere Plauderton der Frau tun gut und so entschließt sich Imke gegen alle Vernunft, ihre Geschichte in kurzen knappen Sätzen zu erzählen. Allerdings lässt sie die Diebstähle außen vor. Aufmerksam hören die beiden zu. Als Imke ihre Geschichte beendet hat, reibt sich Gunther das Kinn.
„Du siehst gar nicht so aus, als könntest du wen flach legen“ meint er. „Ich meine, versteh mich nicht falsch, bitte, aber deine Möpse, dein langes rotes Haar und dein hübsches Gesicht lassen nicht auf eine so rabiate Person schließen.“
„Gunther, verdammt, kannst du nicht einmal einen anderen Ton und andere Worte wählen?“ faucht Christel. „Wenn wir unter uns sind, ist das egal, aber sei nicht immer so herablassend anderen gegenüber.“
„Entschuldigung. Ich bin eben nur ein Kerl“ sagt Gunther.
Imke muss lachen, denn der kräftige Gunther sieht aus wie ein geprügelter Hund, als er jetzt herüberzwinkert und seiner Partnerin den Oberschenkel tätschelt.
„Ja, ja, jetzt kommst du wieder angekrochen“ grinst Christel. „Ist doch immer so.“
„Aber ernsthaft, Imke, du siehst wirklich nicht wie ein Schlägertyp aus.“
„Bin ich auch nicht. Aber mein Vater schickt mir extra Geld, damit ich in einem Karateverein bin, um genau in solchen Momenten das Richtige tun zu können. Er ahnte wohl, welchen Weg meine Mutter nehmen wird, als er sie verließ“ erklärt Imke und fügt stolz hinzu. „Und im Sport bin ich wirklich gut. Ich habe schon einige Turniere gewonnen.“
„Wow! Na dann, Imke Lee, wie sehen deine wirklichen Pläne aus?“
Imke denkt einen Moment nach, während sie den Becher hält, den Christel ihr gibt und Kaffee einschenkt. „Wahrscheinlich werde ich mich irgendwie die Ferien über durchschlagen und dann zu meiner Mutter zurückkehren. Vielleicht kann ich sie zu einer Entgiftung und einer Therapie überreden.“
„Gute Idee. Die Therapie, meine ich“ sagt Gunther. „Habe auch so etwas hinter mir. Christel hat mich ganz schön unter Druck gesetzt, damit ich begreife, was Sache ist. Ich denke, wenn du die Ferien über weg bist, wird deine Mutter sich auch Gedanken machen. Vielleicht ist ihr Druck dann hoch genug, dass sie sich drauf einlässt. Aber sie muss es freiwillig tun, sonst bringt es nichts.“
Imke nickt, denn das hatte sie auch schon gehört.
„Wo willst du den bleiben?“ fragt Christel.
„Keine Ahnung. Ich hatte gedacht, ich könnte eventuell in eine Jugendherberge Quartier beziehen und irgendwo in der Stadt jobben. Ein bisschen Geld habe ich ja, um erst mal über die Runden zu kommen?“
„Hm, vielleicht …" Gunther schaut Christel an und mustert dann recht lange und intensiv Imke.
„Gunther, ich glaube, ich weiß, was du denkst“ mischt sich Christel ein. „Aber glaubst du, Imke würde das machen?“
„Was würde ich machen?“ fragt Imke neugierig.
„Unsere Fracht ist Teil eines Messestandes für eine Erotikmesse in der Großstadt. Die Messe startet am Wochenende, genauer gesagt morgen Abend, und dauert eine Woche. Manchmal suchen die noch Bedienungen an den Bars. Vielleicht wäre das ja was für dich!“ erklärt Gunther. „Viele Studentinnen bessern so ihr BAföG auf.“
„Klingt gut!“ meint Imke.
„Ja, aber er vergisst dabei zu erwähnen, dass die Bedienungen mindestens oben ohne herumlaufen müssen" wirft Christel ein. „Einige ganz Harte, die sich dann natürlich noch ein paar Euros mehr verdienen, bedienen auch ganz nackt."
Einen Moment zögert Imke, aber dann grinst sie. Sie greift an ihre Brüste und wiegt sie in den Händen. „Meint ihr, ich hätte nicht die richtigen Voraussetzungen für den Job?“
„Ha, du hast die besten Voraussetzungen, sage ich“ lacht Gunther. „Sag mal, wie groß bist du eigentlich?“
„98 62 89, 183 cm, knapp sechzig Kilo, achtzehn Jahre“ spult Imke grinsend runter.
„Ui, nette Maße, aber ich meinte tatsächlich nur deine Größe“ lacht Gunther.
Christel greift zum Handy, aber bevor sie die Nummer wählt, schaut sie noch mal Imke an. „Hast du schon mal als Kellnerin oder so gearbeitet?“
„Ja. Manchmal im Sommer arbeite ich als Aushilfe in einem Ausflugscafé.“
„Bestens. Hat sogar Erfahrung“ meint Christel. „Aber würdest du auch oben ohne vor fremden Menschen herumlaufen?“
„Aber klar doch!“ sagt Imke großspurig.
„Dann zieh dein T-Shirt aus“ schlägt Christel vor. „Erstens ist es dein Einstellungstest und zweitens können wir dann Martin, einem der Aussteller, sagen, dass er keine Katze im Sack kauft. Wenn du verstehst.“
Imke wird es plötzlich doch etwas mulmig, aber wer A sagt, muss auch B sagen. Sie greift den unteren Rand ihres T-Shirts und zieht es über den Kopf. Dann sitzt sie mit BH neben den beiden. Gunther schaut kurz herüber und pfeift.
„Oh, wow. Welch pralle Körbchen.“
Imke wird rot, aber dann lächelt sie und öffnet den BH. Als sie die Stoffhülle fallen lässt, muss sogar Christel anerkennend pfeifen. „Nicht schlecht, der Specht. Ich dachte, du hast die mit einem Wonderbra hochgebunden, aber die halten sich ja tatsächlich in der Form.“
Auch Gunther schaut wieder neugierig herüber. Das hätte beinahe dazu geführt, dass er eine Straßenbegrenzung umgefahren hätte. „Ups“ meint er trocken.
„Wenn Gunther so etwas passiert, dann muss etwas ganz Besonderes zu sehen sein, glaub mir, Imke" lacht Christel und beruhigt die erschrockene junge Frau. „Er ist einer der besten Fahrer, die ich kenne. Und so ein Schlenker ohne Grund kommt nur alle fünf Jahre vor."
„Wieso ohne Grund?“ fragt Gunther grinsend. „Ich finde, Imkes Möpse sind ein guter Grund für einen Schlenker.“
Christel verpasst ihm einen Schlag an die Schulter, aber Imke merkt, dass die beiden sich nur gegenseitig aufziehen. Gunthers Worte, der nach Imkes Einschätzung einige Erfahrung mit Frauen zu haben scheint, machen sie irgendwie stolz. Und auch Christels anerkennender Blick vermittelt Imke eine bis dato unbekannte Sicherheit und weckt ein Gefühl der Neugier in ihr.
Christel wählt eine Nummer am Handy und kurz darauf kommt die Verbindung zustande.
„Moin, Martin, hier ist Christel…
Nein, kein Problem mit der Fracht…
Wir umgehen einen Stau auf der Autobahn und fahren über Land …
Nein, du kennst doch Gunther. Der passt schon auf, dass seinem geliebten Actross nichts passiert …
Wenn wir in den Dörfern nicht zu viel Zeit verlieren, dann kommen wir rechtzeitig an …
Das werde ich dir sagen, wenn du mich mal zu Wort kommen lässt …
Sehr witzig …
Hör zu. Du suchst doch immer junge Mädchen, die für dich an der Bar arbeiten, oder?
Wir haben da eine Bekannte, die einen Job braucht und bereit wäre, das zu übernehmen. Sie hat schon mal in einem Café gearbeitet …
Natürlich sieht sie gut aus. Über 1,80 Meter groß und hat prachtvolle Brüste."
Lächelnd betrachtet die Frau Imkes Brüste.
Erst ist es Imke etwas peinlich, so am Telefon einem Fremden angepriesen zu werden. Trotzdem empfindet sie gerade einen seltenen Stolz auf ihren Körper.
„Ja, wir bringen sie dann direkt mit. Dann kannst du mit ihr alles verhandeln …
Ich weiß nicht, was sie alles mitmacht, da wirst du sie schon selbst fragen müssen ...
Okay, bis später."
Christel legt auf und lacht Imke an.
„Du hast den Job, wenn du und Martin euch einig werdet. Ach ja, lass dich auf keinen Fall unter fünfzehn Euro handeln. Solltest du die nackte Bedienung machen, dann nicht unter fünfundzwanzig Euro. In solchen Fällen ist dein Körper dein Kapital und du solltest ihn nicht zu gering schätzen.“
„Wenn du hinter der Bar stehst, Imke, dann wird der Umsatz gigantisch werden“ verspricht Gunther grinsend und wirft einen Blick auf Imkes Brüste. „Glaub mir!“
„Sind die beiden Dinger eigentlich echt?" fragt Christel neugierig. „Entschuldige, wenn ich dich das so direkt frage, aber du bist jung, aber deine Dinger sind so groß und sehen so … so …."
„Angesetzt und künstlich aus?“ hilft Imke weiter.
„Ja, das ist eine gute Beschreibung“ sagt Christel dankbar. „Aber keine sehr schmeichelhafte.“
„Tja, sie sind echt, wenn auch der Natur nachgeholfen werden musste. Die Größe ist sozusagen eine Nebenwirkung eines Medikamentes.“
„Das Medikament würde ich auch gern nutzen“ meint Christel lachend. „Zwei so große pralle Birnen, die nur ein kleines bisschen hängen, habe ich noch nie gesehen. Darf ich mal anfassen?“
Imke ist über die Frage überrascht. Von einer ihr fremden Frau angefasst zu werden, ist eine neue Idee und Erfahrung. Aber eine sehr reizvolle. Zögernd nickt sie und wendet sich Christel ganz zu.
Sanft berühren Christels Finger Imkes weiche Haut und streichen mit den Fingerkuppen darüber. Diese Berührungen gehen wie elektrische Schläge durch Imke. Nie hätte sie gedacht, dass eine einfache Berührung so etwas auslösen kann. Sie spürt es und weiß ohne hinzusehen, dass ihre Brustwarzen sich steil aufrichten.
„Hey, du hast aber ein paar schöne große Nippel. Fast wie bei Jessicas, was Gunther?“ stellt Christel fest. „Wenn die sich aus den Höfen erheben, sieht das richtig geil aus. Gefällt dir wohl, was, Kleines?“
Imke schluckt und nickt. Sie sieht, wie Gunther immer wieder interessiert herüberguckt, was ihr auf der einen Seite unangenehm ist, aber auf der anderen Seite auch sehr gefällt. Imke schließt ihre Augen und konzentriert sich nur noch auf die sanften Berührungen von Christels Händen.
Die Truckerin fährt mit ihren Handflächen über die Halbkugeln und massiert sie sanft. Immer, wenn sie mit ihren Fingern über die Nippel streicht, klemmt sie diese leicht zwischen ihren Fingern ein und zieht etwas daran. Dieses Spiel wiederholt sie immer öfter, bis sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sanft daran zieht, bis das Gewicht der Brüste an ihnen hängt.
Imke stöhnt leise auf und Christel streichelt sofort wieder über die Nippel. Immer wieder wiederholt Christel diesen Ablauf, solange, bis Imke sich entspannt zurücklehnt und sich auf dem Sitz ausstreckt, soweit es der Platz zulässt.
Christel tippt Gunther auf den Oberschenkel und deutet auf Imkes Hosenbein. Der Stoff der kurzen Hose ist hoch gerutscht und die weite Öffnung ermöglicht einen Blick auf den Tanga aus Spitze. Gunther lächelt und streckt den Daumen nach oben.
Christel vergrößert ihre Bewegungen und lässt ihre Hände jetzt auch über Imkes Bauch gleiten. Sie muss sich weit vorbeugen, um noch Imkes Brüste zu erreichen. Deshalb stürzt sie sich mit einer Hand zwischen Imkes Beinen auf dem Polster ab.
Als Imke die Bewegung spürt, öffnet sie die Augen, aber Christels freundlicher Blick beruhigt das Mädchen. Imke schließt wieder die Augen und lässt sich weiter von der Frau streicheln.
Deren Hand gleitet immer öfter über den Stoff der Hose, wenn sie Imkes Bauch streichelt, was die junge Frau nervös macht, aber auch erregt. Imke fühlt sich hin und her gerissen zwischen dem angenehmen Gefühl der streichelnden Hand auf der einen Seite und dem Anstand und der Scheu auf der anderen Seite. Imke kann es nicht leugnen, dass die Berührungen der Frau sie erregen. Sie seufzt leise und wohlig.
Das Seufzen hat auch Christel gehört, die deutlich spürt, wie erregt das Mädchen ist und wie es sich langsam fallen lässt. Dadurch ermutig lässt Christel ihre Hand über die Hose zu Imkes Oberschenkel wandern. Erst zuckt Imke etwas zusammen, doch dann bleibt sie ruhig liegen.
Christel richtet sich wieder auf und streicht mit beiden Händen über die sportlichen Schenkel der jungen Frau. Dabei wandern ihre Finger vorsichtig auf der Innenseite höher. In Imkes Gesicht ist deutlich die Erregung und Spannung abzulesen und wie sie innerlich mit sich kämpft. Christel wendet nicht einen Augenblick ihre Augen von dem Gesicht der jungen Frau, denn sie möchte Imke nicht erschrecken und diesen Moment zerstören.
Imkes Gedanken rasen. Wenn sie der Frau nicht bald Einhalt gebietet, dann ist es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei und sie will mehr. Sie kämpft mit ihren Überzeugungen, bisherigen Erfahrungen, der Begierde und dem Wunsch nach mehr. Wieder streicht eine Hand über ihre Hose und streichelt dann ihre Brüste.
Deutlich spürt Imke, wie Christel ihr Gewicht wieder auf die Hand verlagert und sich zwischen ihren Beinen aufstützt, während die Frau mit der anderen Hand Imkes Brustwarzen zupft. Ein letztes Mal versucht Imkes Verstand über das Gefühl zu siegen, aber jede Berührung der erfahrenen Truckerin drängt den Verstand weiter zurück.
Mit ihrem feinen Gespür hat Christel bemerkt, dass Imke jetzt bereit ist, sich ganz hinzugeben. Langsamer als bisher gleitet sie mit ihrer Hand über Imkes Hose, wobei sie diesmal über Imkes sanft geschwungenen Venushügel streichelt. Christel ist überrascht, dass Imke sich der Hand entgegendrückt und sogar ihre Beine etwas weiter spreizt, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
Während die Fingerspitzen noch auf dem Venushügel liegen, drückt Christel mit dem Handballen gegen Imkes verborgene Spalte. Kein Zucken oder eine Abwehrbewegung hindern die Truckerin, als sie mit der anderen Hand langsam auf der Innenseite der Schenkel entlang und unter den Stoff der kurzen Hose fährt.
Christels Finger gleiten über den Stoff von Imkes Tangahöschen. Es gibt für Imke keine Grenze mehr, denn sie will, dass die Frau sie berührt. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter und ermöglicht Christel, dass sie mit der Fingerspitze die Furche zwischen den vollen Schamlippen nachzeichnen kann.
Mit der zweiten Hand streichelt Christel immer noch über Bauch und Schambein der jungen Frau. Als sie mit der Hand unter dem Bund entlang streicht, hebt Imke ihren Po etwas an. Christel schaut Imke ins Gesicht, aber die junge Frau hat ihre Augen noch immer geschlossen. Vorsichtig zieht Christel ihre andere Hand unter dem Hosenstoff hervor und greift ebenfalls an den Bund der Hose. Jetzt öffnet Imke die Augen und schaut Christel an und nickt lächelnd.
Christel lächelnd zurück und zieht Imke die Hose langsam über die Beine nach unten. Jetzt liegt Imke nur mit einem kleinen Spitzentanga auf dem Sitz der Fahrerkabine. Gunther schaut herüber und als Imke ihm in die Augen schaut, lächelt sie ihn an. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten und beginnen sie zu massieren.
„Gefällt dir, was du siehst, Gunther?“ fragt sie leise.
„Ja, sehr. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll“ sagt er. „Auf deinen heißen Körper oder auf die Straße.“
„Schatz, schau auf die Straße. Das ist besser für uns!" lacht Christel und ihre Finger spielen mit dem Rand von Imkes Tangahöschen. Sie hebt das kleine Stoffdreieck an und zupft eine der langen äußeren Schamlippe darunter hervor, dann lässt sie den Stoff wieder los. Das Gleiche macht sie auch auf der anderen Seite. Anschließend zieht sie den Stoff nach oben, sodass sich die feine Spitze tief in Imkes Spalte zieht.
„Hm, das fühlt sich interessant an“ seufzt Imke.
„Warte mal ab, wie sich das anfühlt“ sagt Christel und zieht an Imkes Schamlippen, bis diese noch länger sind. Sie klemmt sich die Schamlippen zwischen die Finger einer Hand, dann streicht sie mit den Fingern der anderen Hand über den Stoff des Tangas, der schon feucht von Imkes Erregung ist.
Christel lässt Imkes Schamlippen los und zieht den Tanga über die Beine hinunter. Dann kniet sich die Frau in den Fußraum zwischen Imkes Beine und dreht Imke so, dass sie jetzt frontal zur Frontscheibe sieht.
„Steh mal auf, Imke. Stell ein Bein auf die Ablage“ rät Christel. Imke folgt dem Rat und stellt ihren Fuß rechts neben Christels Kopf auf das Armaturenbrett. Sie ist so heiß und erregt, dass es ihr völlig egal ist, dass entgegenkommende Fahrzeugführer genau sehen können, was hinter der großen Frontscheibe des Lkws vor sich geht. Mit den Händen hält sich Imke an der Lehne und einem Griff fest.
Wieder zupft Christel mit ihren Fingern Imkes Schamhaare zur Seite, zieht die Schamlippen auseinander und blickt auf den großen Kitzler, der sich unter dem überlappenden Häutchen hervor schiebt. Sanft beginnt sie die Perle zu reiben und sieht, wie Imkes Spalte zu zucken beginnt. Vorsichtig bohrt sie dann einen Finger in den nassen Kanal. Imke stöhnt auf und drückt sich dem Finger entgegen.
„Hm, das tut gut!“ stöhnt Imke.
„Gefällt dir das, ja? Es wäre noch schöner, wenn du weniger Haare da unten hättest. Ich glaube, ich rasier dich mal, wenn wir eine Pause machen. Was meinst du?“
„Aber nicht alle Haare. Ich finde den dichten Haarbusch eigentlich schön.“ Imke seufzt leise bei jeder neuen Berührung auf.
Christel lächelt und mit ihren Lippen knabbert sie an den Innenseiten von Imkes Schenkeln. Die junge Frau kichert, während sich Christels Lippen immer mehr den Schamlippen nähern. Dann hat die Truckerin die Schamlippen erreicht und küsst sie sanft. Imke versteift sich einen Moment, aber die sanften Streicheleinheiten Christels wischen aufkommende Bedenken zur Seite.
Gunthers rechte Hand wandert auf Imkes Oberschenkel, aber die junge Frau ergreift seine Hand und führt sie zu ihrer linken Brust. Kräftig fasst Gunther zu und beginnt, die großen Brüste zu kneten. Seine Berührungen sind rau, fast schon grob, aber nicht unangenehm.
Christel saugt die feucht glänzenden Schamlippen in den Mund und zieht sie vorsichtig lang, bis sie aus ihrem Mund flutschen. Mehrmals wiederholt sie das und schmeckt Imkes Lust auf der Zunge. Dann saugt sie am Kitzler und spielt mit ihrer Zungenspitze daran, während sie Imke weiterhin mit einem Finger tief in deren Spalte verwöhnt.
Als Christel den Kitzler mit der Zunge verwöhnt, steigen Imkes Erregung und Begierde. Sie blickt Gunther an, der immer wieder einen Blick auf die beiden Frauen wirft, während er Imkes Brüste knetet und gleichzeitig den Actross über die Straßen lenkt.
Deutlich sieht Imke die Beule in Gunthers Jeans. Ohne zu fragen, greift sie zu und beginnt das harte Glied durch den Stoff der Hose zu massieren.
„Wenn ihr so weiter macht, dann muss ich den nächsten Parkplatz ansteuern“ stöhnt er.
„Hm, mach doch, mein Hengst!“ sagt Christel.
„Au, ja, eine gute Idee!“ stöhnt Imke.
„Wie ihr wollt“ antwortet Gunther, der vor ein paar Kilometern gesehen hat, dass ein Parkplatz ausgewiesen war. Und da ist auch schon das Schild. Geschickt lenkt er den schweren LKW in die schmale Fahrbahn und den Parkplatz. Er stellt den Motor ab, dann wendet er sich zu Imke, die noch immer seine Beule massiert.
„Und jetzt?“
Auch Christel hebt den Kopf und schaut sich um. Imke deutet auf den Wald. „Lasst uns dahin gehen. Da kann man uns nicht sehen. Wobei mir das jetzt auch egal wäre, so geil und heiß bin ich.“
„Das machen wir gleich, aber vorher entferne ich ein paar deiner Haare. Leg dich mal auf das Bett und spreitz deine Beine.“
Christel schiebt Imke nach hinten in die Fahrerkabine. Aus einer kleinen Klappe holt sie einen Nassrasierer und Schaum. Während sich Imke hinlegt, wechselt Christel die Klingen. Mit Mineralwasser feuchtet sie Imkes Schamhaare an und sprüht den Schaum darauf.
„Ich leg nur deine Schamlippen frei. Den Rest lasse ich stehen, denn du hast Recht. So schöne rote Haare sollte man wirklich stehen lassen. So buschige Haare sieht man selten.“
Vorsichtig setzt Christel den Rasierer an und zieht eine erste Bahn über die Schamlippen. Es dauert nicht lange und Christel hat die Haare auf den Schamlippen entfernt.
„So, jetzt raus und abspülen.“
Gunther, der die ganze Zeit zugesehen hat, öffnet seine Tür und springt aus der Fahrerkabine. Christel öffnet die Beifahrertür und klettert nach draußen. Zum Schluss springt Imke nackt hinterher, wobei ihre Brüste bei der Landung heftig pendeln. Gunther schließt den LKW ab, dann nimmt er Christel die Mineralwasserflasche ab.
„Komm her, Imke, jetzt waschen wir den Schaum ab.“
Als Imke vor ihm steht, lässt er das Wasser aus der Flasche über Imkes Brüste laufen. Mit einer Hand fängt er etwas davon zwischen ihren Beinen auf und wischt über die Schamlippen, bis der letzte Rest Schaum fortgespült ist.
Imke drückt sich dabei immer wieder auf seine Hand und reibt ihre Schamlippen an seiner Handfläche. Ganz kurz drückt ihr Gunther seinen Mittelfinger in den feuchten Lustkanal und stößt zu. Imke quiekt überrascht auf, aber dann reibt sie sich noch stärker an seiner Hand.
„Hey, wir wollten zu den Bäumen!“ erinnert Christel die beiden.
Imke murrt, aber dann lässt sie von Gunther ab und die Drei gehen zu den Bäumen. Aufgeregt und ziemlich nervös läuft Imke ein paar Schritte vor.
„Stopp, bleib einmal stehen, Imke“ sagt Gunther.
Imke bleibt stehen. „Warum?“
„Stell deine Füße mal etwas weiter auseinander … ja, Stopp … so ist gut. Und jetzt nimm mal die Arme etwas hoch … Genau so" weist Gunther die junge Frau an.
Mit der ausgestreckten Hand zeigt er auf Imkes Po und weist Christel auf die sichtbaren Schamlippen hin.
„Beug dich mal etwas vor!“ sagt Christel. „Und mach ein Hohlkreuz.“
Imke begreift plötzlich, was die beiden eigentlich wollen, beugt sich vor und zieht mit den Händen ihre Pobacken auseinander, bis die beiden hinter ihr auch ihre Schamlippen sehen können.
„Wow, was für ein geiler Anblick“ stöhnt Gunther.
„Deine geilen Schamlippen und dein knackiger Arsch müssen den Jungs in deiner Gegend gehörig zu schaffen machen und ihnen so manch feuchten Traum bescheren“ meint Christel.
„Die sehen mich ja nicht so“ antwortet Imke, die Gefallen daran findet, sich so zu präsentieren. Sie wundert sich über sich selbst, dass es sie dermaßen erregt, wenn Fremde sie betrachten und ihr Kommandos geben.
„Ich wette, wenn du im Bikini im Schwimmbad liegst, wird dir so mancher Kerl zwischen die Beine starren. Deine Schamlippen und die Spalte dazwischen müssen sich doch deutlich unter dem Stoff abzeichnen“ überlegt Christel.
„Geile Kamelzehen“ lacht Gunther. „Bück dich mal und streck mir deinen Po entgegen. Stell die Füße aber nebeneinander.“
Imke bückt sich mit gestreckten Beinen und macht eine Rumpfbeuge. Durch die Bewegung werden ihre Schamlippen von ihren Schenkeln zusammengedrückt und von hinten können Christel und Gunther sie feucht in der Sonne glänzen sehen.
„Was meinst du mit Kamelzehen?“ fragt Imke, als sie sich wieder aufrichtet und zu den beiden umdreht.
„Wenn einer Frau der Stoff ihres Höschen oder ihrer Hose in die Spalte rutscht und sich die Schamlippen darin abzeichnen, dann nennt man das Kamelzehen oder Cameltoes. Was ja nur die englische Bezeichnung ist" erklärt Gunther. „Weil die beiden Zehen eines Kamelfußes eben so ähnlich aussehen."
„Aha, muss ich mal drauf achten. Aber findet ihr nicht, dass ihr euch auch eurer Kleidung entledigen solltet?“ fragt Imke und geht auf Gunther zu.
Mit geschickten Fingern öffnet sie seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Ein kleines Stückchen zieht sie die Jeans runter, bis sie sein steifes Glied durch den Schlitz der Shorts erreichen kann. Schnell hat sie den steifen Prügel aus seinem Gefängnis befreit und betrachtet die große rote Eichel.
„Du erlaubst, Christel?“ fragt sie die Truckerin, die sich gerade ihre Bluse vom Oberkörper streift und zwei Brüste entblößt, die in von einem BH gehalten werden.
„Oh, bitte, bedien dich!“ antwortet sie galant.
„Hallo, und mich fragt wohl keiner?“ fragt Gunther.
„Kluges Kerlchen!" kommt es noch von Imke, bevor sie seine Eichel mit ihrem Mund bedeckt. In der Zeit, in der Imke häufig mit Jungs im Bett war, hatte sie schnell gelernt, dass alle Männer es geil finden, wenn Frauen sie mit dem Mund verwöhnen. Auch Gunther macht da keine Ausnahme. Kaum haben sich Imkes Lippen um seine dicke Eichel geschlossen, stöhnt er auf. Die junge Frau saugt und leckt an der Spitze oder dem Schaft, dass dem Fernfahrer vor Staunen der Mund offen steht.
Auch Christel ist jetzt nackt und streichelt ihren Mann, während sie ihm aus den Klamotten hilft. Es ist etwas schwierig, denn Imke lässt nicht von Gunthers steifem Lustpfahl ab. Als auch endlich Gunther fast nackt dasteht, schiebt sich Christel auf dem Rücken liegend zwischen Gunthers Beinen hindurch, bis sie mit dem Kopf zwischen Imkes Oberschenkeln ruht. Die junge Frau begreift sofort und hockt sich so hin, dass ihre Spalte über Christels Mund ist. Schon spürt sie die flinke Zunge der Frau, die ihren Kitzler leckt und ihr mit dem Finger durch die Pospalte streicht.
Imke streichelt über Christels Haut. Zum ersten Mal in ihrem Leben berührt Imke die nackten Brüste einer Frau. Fasziniert, wie anders sie sich im Gegensatz zu ihren eigenen anfühlen, massiert sie Christels Brüste mit den Händen, während sie weiter Gunthers Eichel mit der Zunge und ihren Lippen verwöhnt. Imke zupft an den Nippel und fühlt, wie sie sich versteifen. Als Gunther zu kommen droht, entlässt Imke ihn und gönnt ihm eine Pause.
Neugierig beugt Imke sich vor und betrachtet jetzt Christels Schamlippen. Imke wartet die Aufforderung nicht ab, sondern beugt sich vor und beginnt nun, auch Christels Schamlippen zu lecken und mit ihrer Zunge nach dem Kitzler der Frau zu suchen.
Gunther betrachtet das Vergnügen der beiden Frauen und stellt sich dann hinter Imke. Christel zwinkert ihm von unten zu und drückt Imkes Po hoch, sodass Gunther ihre nassen Schamlippen sehen kann. Er tritt näher und drückt seine pralle Eichel zwischen die Schamlippen.
Einen Augenblick stoppt Imke, dann leckt sie noch heftiger Christels Spalte und wartet darauf, Gunther in sich gleiten zu spüren. Ganz langsam presst Gunther seinen steifen Prügel in ihren Lustkanal. Immer tiefer spürt Imke die dicke Eichel ihre Spalte dehnen und sich Platz suchen. Dann ist Gunther fast ganz in ihr drin und beginnt sie mit kräftigen Bewegungen zu stoßen. Dabei spürt sie immer wieder Christels Zunge, die über ihre Schamlippen und Gunthers Schaft leckt und ihre Lust weiter in die Höhe treibt.
Von unten kann Christel Imkes Brüste sehen, die bei jedem Stoß von Gunther pendeln. Als der Mann seinen Rhythmus gefunden hat, pendeln die großen Brüste etwas nach links und rechts zur Seite und prallen dann in der Mitte wieder mit einem leisen Klatschen zusammen.
„Imke, deine Titten sind ein geiler Anblick“ keucht Christel. „Die schaukeln und Wackeln, dass es eine Freude ist.“
Zwischen Daumen und Zeigefinger jeder Hand klemmt Christel Imkes Nippel ein und hält sie an der gleichen Position. Gunthers Stöße bewirken, dass sich die Masse der Brüste trotzdem weiter bewegt und so werden Imkes Nippel von Gewicht und Schwung immer wieder lang gezogen. Heiße Lustwellen schießen durch Imkes Körper, als Christel mit dieser süßen Qual beginnt und ihre nasse Scheide zieht sich zuckend um Gunthers harten Lustspender zusammen.
„Uh, die Kleine ist geil eng“ stöhnt Gunther.
„Ja, und nass wie eine Quelle!“ keucht Christel, die spürt, wie ihre eigene Lust steigt und sich ein Höhepunkt anbahnt. Dann bäumt sich die Frau auf und stöhnt und keucht unter einem ersten Orgasmus.
„Uh … ja … ah…. Geil…. Mach weiter…." feuert sie Imke an.
Die junge Frau reibt Christels Kitzler und steckt ihr zwei Finger tief in die nasse Spalte. Immer wieder schiebt sie die Finger hinein und zieht sie wieder heraus. Dabei erhöht sie die Geschwindigkeit weiter. Imke ist so auf Christel konzentriert, dass sie es nicht sofort bemerkt, dass Gunther ihr einen Finger in ihr Poloch stecken will. Erst als die Fingerspitze schon ihren Muskel geteilt hat, registriert sie den neuen Eindringling.
„Hey, was machst du da?“ fragt sie keuchend, denn Gunthers steifer Prügel hat sie einem Orgasmus nahe gebracht.
„Ich spiel mit deinem Poloch“ antwortet Gunther etwas außer Atem. „Hat dich schon einmal wer in den Po gefickt?“
„Nein, und … uhhh…. ich weiß … ja … nicht, ob ich … hm … das will" antwortet Imke stöhnend.
Unter Imke kommt Christel keuchend ein weiteres Mal und auch Imke ist jetzt soweit. Ihre Spalte zieht sich zusammen und will Gunthers starken Schaft nicht mehr freigeben, doch der Trucker stößt heftiger weiter, als er spürt, wie Imke kommt. Auch er ist kurz vor dem Höhepunkt und seine Bewegungen werden immer schneller.
Dann ist es soweit und Imke schreit ihre Lust hinaus. Es dauert nicht lange, dann kann sie spüren, wie Gunther ihr seine Ladung in ihren engen Kanal spritzt. Bei jedem Schub stöhnt der Mann auf und rammt ihr sein Glied noch tiefer in die Spalte. Imke glaubt den Verstand zu verlieren, denn noch nie ist sie so bei einem Mann gekommen, wie jetzt bei Gunther. Minuten scheinen zu vergehen, bis der Orgasmus abklingt und sie wieder ruhiger atmen kann.
Gunther zieht seinen nass glänzenden Lustpfahl aus der tropfenden Spalte.
„Na, Imke, machst du ihn jetzt auch sauber?“ fragt er und stellt sich vor die junge Frau.
„Hm, sicher!“, lächelt sie und leckt mit der Zunge den Saft von der Eichel und dem Schaft.
Christel robbt unter Imke hervor und betrachtet ihren Mann und Imke. Dann geht sie zu Gunther und küsst ihn leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösen, hat Imke Gunthers Prachtstück auch sauber geleckt.
„Imke, du solltest dich mal im Po verwöhnen lassen“ meint Christel. „Ich finde das total geil und steh da voll drauf.“
Die junge Frau guckt kritisch auf Gunthers erschlaffenden Penis. „Vielleicht. Aber nicht heute!“ sagt sie.
Gunther und Christel ziehen ihre Kleidung an, während Imke noch nackt daneben steht. Plötzlich spreizt sie die Beine, zieht ihre Schamlippen auseinander und pinkelt mit einem goldenen Strahl in hohem Bogen ins Gras. Der Trucker und seine Frau sehen Imke interessiert zu, deren Strahl endlos zu sein scheint.
„Mann, hast du einen Druck drauf“ meint Gunther.
„Das ist der Kaffee“ lacht Imke. „Der treibt immer.“
„Und unser Treiben hat das wahrscheinlich noch verstärkt“ grinst Christel.
Doch letztlich versiegt der Strahl und nur noch ein paar Tropfen fallen von den Schamlippen auf den Rasen. Christel holt ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche und reicht es Imke. Die wischt einmal über ihre Schamlippen und lässt das Papier dann fallen.
Da hören sie ein Auto vor dem LKW parken und die Drei schauen zwischen den Bäumen hindurch. Ein kleiner blauer Opel Corsa parkt vor dem LKW und ein gebrechlich wirkender alter Mann steigt steif aus dem Wagen.
„Hoffentlich bleibt der da nicht stehen!“ sagt Imke.
„Und wenn schon“ meint Gunther.
„Äh, darf ich dich daran erinnern, dass meine Kleidung im LKW liegt?“ wirft Imke ein.
„Na und? In den nächsten Tagen sehen dich auf der Messe doch mehr Leute nackt, als je zuvor in deinem Leben“ grinst Gunther.
Christel nickt zustimmend und die beiden gehen in Richtung LKW. Einen Moment überlegt Imke, sich von hinten an den LKW zu schleichen, aber dann siegt ihr Selbstbewusstsein und dieses neue Gefühl von Freiheit und Erregung, dass sie schon gespürt hatte, als Christel und Gunther von ihr verlangten, die verschiedenen Posen einzunehmen und sich zu präsentieren. Sie sprintet hinter dem Paar her und hakt sich bei ihnen unter.
Als wäre es das normalste der Welt gehen Christel und Gunther mit der nackten Imke in ihrer Mitte zum Lkw. Dem alten Mann fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie kommen sieht. Mit großen Augen schaut er auf Imke, die mit schaukelnden Brüsten nackt zwischen der Frau und dem Mann geht.
Christel öffnet die Beifahrertür und holt Imkes Kleidungsstücke vom Sitz. Einen Moment lang sucht sie nach dem Tanga, kann ihn aber nicht finden. Sie reicht alles andere an Imke, die dem alten Herrn zulächelt.
„A … all … alles in Ordnung mit Ihnen, junges Fräulein?" fragt er stotternd und kann seinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen.
„Ja, mit geht es blendend“ antwortet Imke, während sie ihren BH verschließt und anschließend die Cups in die richtige Position bringt. „So ein Fick am Morgen ist toll. Vor allem zu dritt.“
Dem Mann fällt die Kinnlade herunter und sein Blick wandert hinunter zu Imkes nass glänzenden Schamlippen. Einen Moment steht er völlig regungslos da und sieht zu, wie Imke ihr T-Shirt überzieht.
„Ein Fi…!" krächzt der Mann mit heiserer Stimme.
„Ja, ein flotter Dreier ist toll“ erklärt Imke im Brustton der Überzeugung. „Christel, hast du mein Höschen gefunden?“
„Nein!“ kommt es aus dem LKW. „Tut mir leid, ich kann es nicht finden.“
„Hast du noch ein Taschentuch für mich?“ fragt die junge Frau. „Ich fürchte, mit läuft Gunthers Saft aus der Spalte.“
Christel reicht Imke ein weiteres Tuch, mit dem sich die junge Frau kurz zwischen den Beinen säubert. Dann geht sie zu einer Mülltonne und wirft es weg. Anschließend zieht sie ihre weite kurze Hose an.
„Gute Reise!" wünscht sie dem alten Herrn, der sie die ganze Zeit mit großen Augen angeschaut hat, bevor sie in den LKW zu Gunther und Christel klettert. Christel hat die Videokamera in der Hand und als Gunther den LKW an dem kleinen Opel vorbeilenkt, winken die Drei dem Mann zu. Ganz automatisch winkt er zurück und Imke fängt plötzlich an zu lachen.
„Was ist so komisch?“ fragt Christel und schaltet die Kamera ab.
„Der Alte hat eine mächtige Beule in der Hose. Als wir vorbeifuhren, dreht er sich und ich konnte sie sehen. Nicht schlecht für so einen alten Kameraden" erklärt Imke lachend.
Christel lässt die Kamera zurücklaufen und sie betrachten sich die Szene noch einmal. Und tatsächlich, der alte Herr hat eine im Schritt mächtig ausgebeulte Hose.
Die Drei amüsieren sich noch eine ganze Weile über die Begegnung, während sie Richtung Autobahn fahren. Über Funk erfährt Gunther, dass die Bahn wieder frei ist und dann lenkt er den schweren Zug die Auffahrt zur Autobahn hinauf.
„Tja, Imke, die nächste Ausfahrt, die wir nehmen und dann ein paar Straßen weiter, wirst du deine Arbeitsstelle kennen lernen“ erläutert Gunther.
„Super! Ich bin schon ganz aufgeregt“ verkündet Imke.
„Wart’s ab. Vielleicht wird das nur halb so toll, wie du dir vorstellst!“ versucht Christel die junge Frau zu dämpfen.
„Wenn das so ähnlich wird, wie bei dem Alten eben, dann wird das supergeil!“, meint Imke enthusiastisch. „Seine Blicke und die ganze Situation haben mich so angetörnt, dass ich mich am liebsten vor seinen Augen befriedigt hätte. Und das, obwohl Gunther mich eben erst zu einem saugeilen Höhepunkt gestoßen hatte.“
„Ha, ha, ha, dich selbst befriedigen darfst du dich auf der Messe aber auch nicht“ lacht Gunther.
„Ich weiß, aber dann wird mir der Saft in Strömen die Beine runterlaufen" verspricht Imke. Trotz ihrer munteren Worte fühlt sich Imke erschöpft. Müde rutscht sie an das Fenster der Beifahrertür und starrt hinaus. Gunther und Christel amüsieren sich noch etwas über den alten Herrn, aber Imke ist mit ihren Gedanken weit weg …
„… gleich ankommen. Hey, Imke, Kleines, wir kommen gleich an" dringt auf einmal Christels Stimme in Imkes Gedanken.
Imke schaut auf und stellt überrascht fest, dass es später Nachmittag sein muss. Christel schüttelt sie sanft an der Schulter. „Ich … ich bin eingeschlafen?" fragt sie noch total verschlafen.
„Ja, du hast geschlafen wie ein Baby“ lacht Christel.
„Und geschnarcht wie eine alte Kettensäge!“ scherzt Gunther und erntet dafür einen Knuff von seiner Frau.
Langsam wird Imke wieder munter. „Wie lange noch?“
Gunther schaut auf die Uhr. „Ich schätze, noch eine Viertelstunde, wenn der Verkehr in der Stadt nicht zu dicht ist.“
„Oh, toll!“ sagt Imke aufgeregt.
„Willst du dir nicht vorher noch etwas anderes anziehen?“ fragt Christel. „Auf deiner kurzen Hose kann man die Spuren des Morgens sehen und es ist mit Sicherheit besser, wenn du ein Höschen trägst. Martin wird dich sicher einmal vorher anschauen wollen, ob du hinter seine Bar passt.“
„Fleischbeschau?“ fragt Imke.
„Ja, so ähnlich. Er ist eigentlich ein ganz nett, nur leider ein wenig … äh … schmierig" meint Gunther. „Vor allem, wenn es um Frauen geht."
„Was meinst du mit ‚schmierig'?"
„Nun ja, ich drücke es mal so aus" sagt Christel. „Martin ist nicht der Traumtyp einer Frau. Er ist dick …"
„Fett!" verbessert Gunther.
„… nein das stimme nicht. Er ist dick, nicht fett, und über seine Fülle sehr verbittert, denn er bekommt keine Frau ab. Aber er verdient sein Geld mit schönen Frauen. Du kannst dir seinen Frust vorstellen. Deswegen ist er aber nicht bösartig oder so. Nur versucht er jede Frau mit kleinen Aufmerksamkeiten, Komplimenten und gekonntem Witz zu beeindrucken und rum zu bekommen. Wenn er dich allerdings in seine Arme nimmt, dann kannst du sicher sein, dass er dich auch an Po, Busen oder im Schritt berührt, sobald er sich wieder von dir löst. Das ist eben seine Art, auch einmal an eine Frau heranzukommen. Leider wirkt das auf die Dauer etwas schmierig."
„Aha. Ein verkappter Casanova in Gestalt des Michelin Männchens?“
„Ha, der ist gut“ grinst Gunther. „Ja, so ungefähr.“
„Du kannst dich hinten auf dem Bett umziehen“ schlägt Christel vor.
Imke nickt und klettert nach hinten. Sie zieht ihr T-Shirt und die kurze Hose aus und zieht dann ihren Rucksack auf das Bett. Plötzlich muss sie lachen. Christel sieht nach hinten und Imke deutet auf den Rucksack. Jetzt muss auch Christel grinsen, denn das Tangahöschen, das sie am Morgen gesucht hatte, hat sich am Rucksackgurt verhakt und eines von Imkes Schmucktüchern hat das Höschen verdeckt.
„Netter Schmuck, den du da am Rucksack hast!“
„Ja, und so praktisch!" lacht Imke, während sie das Höschen befreit.
„Sag mal, das ist mir schon heute Morgen aufgefallen, aber weißt du, warum deine inneren Schamlippen so dunkel sind?“ fragt Christel.
Imke schaut an sich runter und zupft ihre Schamlippen etwas hervor. Sie zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich kann nur vermuten, dass das ein Erbe von Mamas Seite ist. Denn in ihrer Familie gab es mal Südländer und sie hat eine recht braune Haut. Vielleicht hat sich das in den Regionen durchgesetzt. Ansonsten habe ich ja die blasse Haut von Papa, einem Iren. Sieht es schlecht aus?“
„Nein, nein, bestimmt nicht“ versichert Christel. „Lass dir da bloß nichts einreden.“
„Wenn die dunklen Schamlippen zu sehen sind, sieht es aus, als hättest du da einen Streifen Schamhaare. Man muss zweimal hinsehen, um zu begreifen, dass du fast blank rasiert bist“ meint Gunther. „Ich finde das sehr erregend!“
Imke lächelt. „Danke! Ich nehme das als Kompliment und werde mich bei Gelegenheit daran erinnern.“
Sie zieht ihr Tangahöschen an, dann hält sie Christel mit einem fragenden Blick einen Minirock hin und die Frau nickt zustimmend. Den Abschluss bildet eine leichte helle Bluse mit kurzen Ärmeln, durch die man schwach den BH erkennen kann.
„Ja, so siehst du gut aus“ meint Christel und nickt noch mal. „Sexy, aber nicht billig. Trotz des kurzen Rocks. Bei deiner Größe und deinen langen Beinen ist das wirklich beeindruckend.“
Imke klettert wieder nach vorn und setzt sich neben Christel. Es dauert nicht lange und sie fahren vor die Halle, wo die Messe stattfinden soll. Ein Einweiser sagt ihnen, vor welches Tor Gunther fahren soll und mit Christels Anweisungen rangiert er den langen LKW an das Tor.
Sofort kommen Helfer und umschwärmen den Auflieger wie Fliegen, aber Gunther will erst mit Martin reden. Sofort weiß Imke, wer dieser Martin sein muss, denn in einer Gruppe mehrerer Leute fällt der kleine dicke Mann sofort auf. Sein Alter abzuschätzen ist unmöglich. Er könnte Ende zwanzig bis Mitte vierzig sein. Die Gruppe kommt auf Gunther und Christel zu, die dem Dicken entgegen gehen.
„Leute, habt ihr nichts tun? Los, Abflug!“ ruft Martin und die ihn umgebenden Männer und Frauen verabschieden sich und gehen in die Halle. Nur eine kleine brünette Frau bleibt bei Martin. Sie hat ein Klemmbrett unter dem Arm und geht etwas hinter dem dicken Mann.
Der begrüßt nun die Neuankömmlinge. „Christel, du Augenweide, du schönste aller Truckerinnen, die ich kenne.“
„Liebenswürdiger Heuchler. Du kennst doch nur eine Truckerin“ lacht Christel und schließt den Mann die Arme. Imke achtet genau auf Martins Hände und tatsächlich, als sich die beiden wieder voneinander lösen, gleiten seine Hände wie in einer zufälligen Berührung über Christels Brüste.
Dann begrüßt er Gunther mit einem kräftigen Handschlag und erkündigt sich nach der Fahrt und eventuellen Problemen. „Und wo ist nun meine neue Mitarbeiterin?“ fragt er im Anschluss.
Imke wird von Christel herbei gewunken. „Das ist Martin" stellt Christel den Dicken unnötiger Weise vor. „Martin, das ist Imke."
Mit einer angedeuteten Verbeugung ergreift Martin Imkes Hand und begrüßt die junge Frau. „Willkommen, Imke. Ist es okay, wenn wir beim ‚Du' bleiben?" fragt er. „In diesem Geschäft gebrauchen die wenigsten das ‚Sie' und wenn, dann ist irgendwo ein Anwalt in der Nähe."
„Natürlich, du. Kein Problem, du!" grinst Imke ihr kleineres Gegenüber an. Der Mann ist dick, aber nicht so fett, wie Gunther meinte. Er hat eine vertrauensvolle ruhige Ausstrahlung und Imke ist sicher, dass es ziemlich schwer sein dürfte, diesen Brocken aus der Ruhe zu bringen.
„Ha, du gefällst mir, Imke“ meint Martin und tritt einen Schritt zurück. Er mustert die junge Frau genau. Er schaut ihr ins Gesicht, dann lässt er seinen Blick auf ihre Brüste ruhen. Imke ahnt, dass dies schon eine Art Test ist und drückt unauffällig ihre Brüste noch etwas vor. Dann wandert Martins Blick tiefer und verharrt an der Stelle zwischen ihren Beinen, wo sich unter dem Minirock ihre Scham verbirgt. Zum Schluss gleitet sein Blick ihre schlanken langen Beine hinab.
„Du treibst viel Sport, ja?“ fragt er.
„Ja, Karate“ antwortet Imke mit einem Lächeln, das eine unausgesprochene Warnung enthält.
Die Botschaft kommt bei Martin an. „Ich nehme an, du bist gut darin?“
„Ja!“ lautet die schlichte Antwort und Imkes Tonfall verdeutlicht, dass es keine Angabe ist, sondern eine Tatsache.
Die Frau mit dem Klemmbrett steht etwas hinter Martin und ist von Imkes Selbstbewusstsein sichtlich beeindruckt, während Gunther und Christel grinsend ihre Daumen hoch strecken. Martin schaut wieder in Imkes Gesicht.
„Ja, wenn ich dich so betrachte, kann ich mir gut vorstellen, dass du an der Bar arbeitest. Vielleicht auch noch in einem anderen Bereich. Aber warten wir mal ab“ meint er. „Du weißt, dass du mindestens oben ohne arbeiten musst?“
„Ja, ist mir bekannt.“
„Wenn du ganz nackt arbeitest, lege ich noch was drauf“ verspricht Martin.
„Und in Zahlen bedeutet das?“ fragt Imke.
„Na, sagen wir, zehn fürs oben ohne und fünfzehn fürs nackt Bedienen“ ist Martins Vorschlag.
Einen Augenblick stutzt Imke, doch dann lacht sie. „Ha, ha, ha, Martin, ich mag Männer mit Humor. Der war gut, ehrlich. Und jetzt bitte den ernst gemeinten Vorschlag.“
„Äh, das war ein ernsthafter Vorschlag“ meint Martin und lächelt.
„Martin, ich kann mir vorstellen, dass du ein nicht ungeschickter Geschäftsmann bist und dich sehr gut auf das Handeln verstehst, aber für zehn Euro habe ich schon voll bekleidet in einem Café gekellnert“ erwidert Imke. Sie knöpft ihre Bluse auf und präsentiert ihren BH, den ihre großen Brüste prachtvoll ausfüllen. Dann zieht sie den Stoff der Bluse wieder über ihre Brüste. „Wenn du die beiden hübschen Titten ohne Stoff sehen willst, dann legst du noch was drauf.“
Mit großen Augen hat Martin auf Imkes Brüste gestarrt. Jetzt braucht er einen Moment, um sich zu fangen. „Äh … ich … also von mir aus, fünfzehn Euro."
„Martin, hast du zufällig einen Verwandten namens Dagobert Duck?" grinst Imke. „Ich weiß, Geiz ist geil, aber ich weiß, was geiler ist!"
Imke öffnet wieder ihre Bluse und wirft sie Gunther zu. Sie löst ihren BH und streift ihn ab. Ihre Brüste pendeln hin und her, als Imke sie schüttelt und so Martin ihre ganze Pracht vor dessen großen Augen präsentiert. Dann streicht sie lasziv mit den Händen über die prallen Halbkugeln. Mit ausgestreckter Hand fordert sie von Gunther ihre Bluse wieder ein und knöpft den Stoff wieder über ihren Brüste zu.
Hinter Martin, der mit offenem Mund dasteht, beißt sich Gunther auf die Fingerknöchel, weil er sonst laut lachen müsste. Auch Christel hat ein breites Grinsen im Gesicht und zwinkert Imke zu.
Martin kämpft schwer mit seiner Fassung. So viel Frechheit und Selbstvertrauen sind ihm schon lange nicht mehr begegnet.
„Hm, ich … also … nein, ich habe keinen Verwandten namens Dagobert Duck. Und du hast Recht, der Anblick ist geiler als Geiz" gibt der Dicke zu. Dann stöhnt er gequält und verzieht das Gesicht. „Dann eben zwanzig Euro."
„Prima! Und wie viel, wenn ich nackt bediene?"
„25,"
„35"
„Was? Vergiss es!“
„Na, komm schon.“
„27“
„32!“
„28, 50 Euro. Und keinen Cent mehr!“
„Pro Stunde, nicht wahr, Martin?“ säuselt Imke.
„Natürlich pro Stunde!“ stöhnt Martin gequält. „Aber dafür will ich Leistung sehen.“
„Ich werde fleißig bedienen. Zu sehen bekommen die Gäste.“ Imke weiß, dass sie ihr Blatt ausgereizt hat. Sie hat mehr rausschlagen können, als Gunther und Christel ihr gesagt hatten und zufrieden schlägt sie in Martins ausgestreckte Hand ein.
„Du bist eine zähe Verhandlungspartnerin, mit überzeugenden Argumenten“ lacht Martin mit einem Blick auf Imkes Bluse.
„Muss das irische Erbe von meinem Vater sein. Er konnte auch feilschen, dass so mancher Kaufmann in Tränen ausbrach.“, antwortet Imke vergnügt.
„Doris, hat hier einen Vertrag. Sie setzt nur noch Summe und Arbeitszeiten ein. Dann musst du unterschreiben“ erklärt Martin und winkt seine Begleiterin heran.
Imke nennt ihren vollständigen Namen, aber als es um die Adresse geht, stockt sie einen Augenblick. Das entgeht Martin nicht.
„Ist was nicht in Ordnung?“ fragt er misstrauisch.
„Nein, nein, alles in Ordnung“ sagt Imke schnell.
„Wo ist dann das Problem?“
„Wollt ihr meine hiesige Adresse oder wo ich gemeldet bin?“
„Meldeanschrift, bitte“ sagt Doris sofort.
„Und deine hiesige Adresse gib bitte auch an, damit wir dich erreichen können“ ergänzt Martin.
„Ich habe noch keine“ gibt Imke zu. „Ich wollte in einer Jugendherberge nächtigen.“
„Hm … das ist ungünstig, weil du wahrscheinlich bis spät in der Nacht arbeiten wirst und dann haben die Jugendherbergen doch meist zu oder stellen sich total bescheuert an" überlegt Martin. „Wo könnten wir dich besser einquartieren?"
„Wie wäre es bei dir, Martin?“ fragt Christel und zwinkert Imke verschwörerisch zu. „Du hast diese Woche doch viel auf der Messe zu tun, da kannst du Imke doch gleich mitnehmen. Und ich wette, Imke kann als Gegenleistung für Kost und Logis Kochen und deinen Haushalt etwas auf Vordermann bringen.“
„He, he, he, wenn Imke nackt putzt und kocht, dann legt Martin sicher noch mal was drauf!“ lacht Gunther.
Einen Augenblick überlegt Martin, dann hat er sich entschieden. „Wenn du mit der Regelung einverstanden bist, dann kommst du mit zu mir.“
Imke nickt und schlägt ein. „Äh, mit welcher Regelung eigentlich? Nackt putzen und kochen?“
„Darüber können wir ja noch einmal gesondert reden.“, grinst Martin. „Ich meinte nur das normale Kochen und Putzen!“
Gelächter macht die Runde und Imke legt noch ihren Personalausweis vor, damit Dores die Daten übernehmen kann. „Oh, herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Achtzehnten."
„Was?“, fragt Martin. „Wann war der?“
„Vor drei Tagen!“, antwortet Imke.
„Wow. Erst achtzehn und schon so ausgefuchst.“
Alle gratulieren Imke noch nachträglich und klopfen ihr auf die Schulter oder schütteln ihr die Hand. „Wir haben ja schon heute Morgen angestoßen!“ grinst Gunther breit und erntet wieder einmal einen Rippenstoß von Christel.
„So, Kinder, jetzt aber genug geplaudert“ ermahnt Martin die Versammlung. „Ihr habt noch jede Menge zu tun.“
„Sklaventreiber!“, grunzt Gunther, macht sich aber auf, um den Hänger zu öffnen und mit dem Ausladen zu beginnen.
„Ach ja, es ist so schwer, gutes Personal zu bekommen“ seufzt Martin Augen zwinkernd. „Imke, Du holst deinen Koffer oder was du sonst so hast, dann werfen wir das bei mir ins Auto. Eine Weile müssen wir noch hier bleiben, aber das ist nicht mehr lang. Du kannst dich ja ein bisschen umschauen.“
Nachdem Imke ihren Rucksack geholt und ihren BH hinein gestopft hat, führt Martin sie zu seinem Wagen. „Das ist dein Auto?" fragt sie überrascht und mustert das Jaguar XK8 Coupé mit großen Augen.
„Ja. Eine Schwäche von mir. Ich mag diese geschwungene schlanke Form“ schwärmt Martin. „Außerdem mag ich es sportlich.“
Er blickt Imke einen Augenblick traurig an, dann lächelt er aber sofort wieder. „Du glaubst mir das nicht, oder? Du denkst wahrscheinlich auch nur, der Dicke will angeben und Frauen imponieren.“
„Und wie sieht die Wahrheit aus?“
„Es ist die Wahrheit, verdammt.“, raunzt Martin sauer. „Aber ich sah nicht immer so aus. Während meiner Teenagerzeit hatte ich eine ranke sportliche Figur und habe Handball gespielt. Aber dann hatte ich einen Unfall und durch Medikamente ist mein Körper so aus der Form geraten.“
Das kann Imke nur zu gut nachvollziehen. „Das verstehe ich. Bei mir hatten Medikamente auch eine Nebenwirkung. Allerdings zahlt sich die jetzt durchaus aus.“ Grinsend hebt sie ihre Brüste mit den Händen an und wiegt sie auf den Handflächen. „Falsche Hormonbehandlung. Deswegen sind die Dinger so groß geworden.“
Mit begehrlichem Blick starrt Martin auf Imkes Brüste, aber dann wendet er sich ab und schließt den Wagen auf. „Schmeiß deinen Rucksack auf den Rücksitz ...“
Imke legt ihren Rucksack auf die hellen Ledersitze und sucht noch nach ihrem Portemonnaie. Der Innenraum des Wagens riecht nach Leder und Sauberkeit, irgendwie auch noch sehr neu. Während sie noch herumkramt, steht Martin an der Wagentür und starrt auf Imkes Po. Er bückt sich etwas und kann den Ansatz ihrer Pobacken sehen, denn der kurze Rock rutscht hoch.
„Was hast du nach deinem Unfall gemacht?" fragt Imke neugierig aus dem Inneren und streckt sich noch etwas weiter, damit sie auch die andere Seitentasche des Rucksacks durchsuchen kann. Dadurch zieht sich ihr Röckchen noch höher und gewährt Martin einen Blick auf die untere Hälfte ihrer Pobacken. Dabei kann er auch die Wülste der Schamlippen sehen, die von dem schmalen Tanga verdeckt werden.
„Ich habe dann studiert. Da ich mich nicht viel bewegen konnte, saß ich tagein tagaus über den Studienunterlagen und habe nebenbei einigen Leuten die Rechnungsbücher gemacht. Irgendwann sprach sich das rum und so wurde eine kleine Firma daraus. Die läuft jetzt fast von allein.“
„Aha. Und wie kommst du zu solchen Messen?“
„Hm, weiß ich gar nicht mal genau. Ich habe irgendwann aus Jux mal einen Sexshop gekauft und etwas umgestylt, sodass er mehr Gewinn abwirft. Und dann verkauft. Und dann den nächsten übernommen. Irgendwann kannte ich mich in dem Gewerbe gut aus und behielt den Shop. Ich baute eine kleine, aber feine Kette auf, die edle Dessous und ausgefallene Spielzeuge verkauft. Als diese Erotikmessen modern wurden, bin ich auf den Zug aufgesprungen und finanziere sie jetzt mit. Macht Spaß und ist ein Gewinn bringendes Hobby. Nebenbei sammle ich auch alte erotische Darstellungen und Spielzeuge."
„Aha. Ah ... da ist es ja" frohlockt Imke, die endlich ihr Portemonnaie gefunden hat. „Hm, das klingt sehr erfolgreich. Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?"
„Hm, zehn Jahre älter als du“ grinst er. „Ich hatte Glück, viel Zeit und zu viel Energie, die ich irgendwo reinstecken musste.“
„Hm, ist ja nichts Schlimmes!“ meint Imke und stellt erst jetzt fest, dass ihr Rock sehr weit hoch gerutscht ist. Sie schaut Martin misstrauisch an, aber der lächelt nur entwaffnet zurück. Imke schüttelt den Kopf. „Ich denke, du hast zu tun?“
„Klar. Komm mit!“ Er schließt den Jaguar ab, dann gehen die beiden in die Messehalle.
Da es nur noch ein Tag bis zur Eröffnung ist, wird überall gesägt, gehämmert und geschraubt. Stände in jeder Größe werden aufgebaut und mit Waren bestückt. Von einer langen Tischreihe, bis hin zu aufwendig gestalteten Bühnen findet sich alles in den Gängen der Hallen. Eine Filmfirma baut sogar ein kleines Studio auf. Martin weist auf den Stand. „Die sind das erste Mal dabei!“ erklärt er. „Sie hoffen, mit ihrer Idee anzukommen.“
„Welche Idee wäre das?“
„Sie bieten interessierten Paaren an, sie beim Sex zu filmen. Nicht einfach platt drauf, sondern qualitativ hochwertig und mit viel Kreativität. So können Paare ihren eigenen guten Pornofilm bekommen" erläutert Martin. „Ist natürlich nicht ganz günstg, aber man bekommt den Film für die Hälfte, wenn man unterschreibt, dass man der Firma gestattet, die Szenen für einen Verkaufsfilm zusammenzuschneiden. Die Gesichter der Darsteller werden auf Wunsch unkenntlich gemacht."
„Hm, klingt nach einer guten Idee“ sagt Imke.
„Abwarten!“ ist Martins Antwort.
Martin führt Imke noch etwas rum, dann zeigt er ihr die Bar. „Vorbereiten wird die Cocktails ein professioneller Barmixer, das heißt, das Zusammenstellen der verschiedenen Drinks braucht dich nicht zu interessieren. Aber den Shaker schütteln müsst ihr und dann natürlich auch einschenken.“
„Warum das?“
„Na, nimm mal diesen Shaker hier“ sagt Martin und reicht Imke das silbrige Gefäß. „Schüttle ihn!“
Imke nimmt den Shaker und schüttelt ihn vor ihrem Oberkörper. Sofort wird sie von Martin unterbrochen. „Nein, nein, nicht so. Man schüttelt ihn neben dem Ohr, oberhalb der Schulter. Und zwar von oben nach unten, nicht vor und zurück.“
Irritiert macht Imke, was Martin ihr erklärt. Es dauert nur eine Sekunde, dann weiß sie, warum die Bedienungen die Shaker schütteln sollen. Mit jeder Bewegung der Arme hüpfen ihre Brüste auf und ab und schwingen unter ihrer Bluse. Dass so etwas natürlich bei den Besuchern ankommt, leuchtet Imke ein.
„Ah, verstehe“ meint sie. „Das wird ja eine lustige Zeit.“
Entschuldigend hebt Martin die Hände. „Man muss den Gästen ja auch etwas bieten.“
Die beiden gehen weiter und Martin zeigt noch den Stand, womit er seine kleine Kette vertritt. Niesend kommt eine junge Frau aus einer Umkleidekabine, sucht nach einem Taschentuch und schnäuzt sich die Nase. Dann wirft sie es in einen großen Beutel, in dem schon ein Berg an Taschentüchern liegt. Sie öffnet einen Karton und nimmt sehr gewagte und knappe Dessous heraus, als sie Martin bemerkt.
Der Dicke will sie zur Begrüßung in den Arm nehmen, aber sie wehrt ab. „Nimm es nicht persönlich, Martin, aber komm mir nicht zu nahe. Ich habe einen fürchterlichen Schnupfen.“
Besorgt betrachtet Martin die junge Frau. „Lisa, meinst du, du hältst die Messe noch durch?“
„Ehrlich gestanden, ich weiß es nicht. Wenn nicht, musst du dich hier hin stellen, denn Cora ist im Urlaub und eine andere Vertretung habe ich nicht!“ sagt Lisa schniefend.
„Ha, ha, ich an dem Stand. Mir würde niemand etwas abkaufen“ lacht Martin. „Du musst durchhalten, Lisa.“
„Das sage ich mir auch die ganze Zeit, aber ich bin echt platt.“
Besorgt fasst Martin seiner Mitarbeiterin an die Stirn. „Hm, warm. Hattest du Fieber?“
„Nicht dass ich wüsste.“
„Du schwitzt auch stark. Lisa, du gehörst eigentlich ins Bett“ stellt Martin fest.
„Und die Messe?“ Matt schaut Lisa ihren Chef an.
Hilflos zuckt Martin mit den Schultern. „Dann lassen wir den Stand eben leer.“
„Das kannst du doch nicht machen. Wir haben versprochen, die neue Kollektion zu präsentieren!“ fährt Lisa auf.
„Bei aller Aussicht auf Gewinn, ich riskiere dafür nicht, dass du mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus landest“ schimpft Martin sanft.
Diese Art von Denken überrascht Imke. Ein Chef, der sich so um das Wohl seiner Angestellten sorgt, ist ihr noch nicht begegnet.
„Hm, Martin, was wäre, wenn ich … Ich meine, wenn ich Lisa jetzt helfe, und sie mir die wichtigsten Infos zu den Dessous etc. gibt, dann könnte ich doch statt an der Bar hier arbeiten" schlägt Imke zögernd vor.
Mit einem hoffnungsvollen Blick schaut Lisa Martin an. „Das würde gehen. Ich muss heute und morgen die ganzen Sachen auspacken. Wenn das Mädchen das schnell begreift, dann klappt das. Übrigens, ich bin Lisa.“
„Imke!“ Die beiden schütteln sich die Hände.
Martin wägt das Für und Wieder ab, dann hat er sich entschieden. „Besser so, als wenn der Stand leer bliebe. Okay, Imke, du hilfst Lisa und übernimmst den Stand während der Messe. Als Erstes aber wird dir Lisa deine Arbeitskleidung geben, damit du sie anprobieren kannst. Es sind Teile aus unserer Kollektion und wir müssten sie für dich vielleicht noch ändern lassen."
Lisa führt Imke zu einer Umkleidekabine.
„Hier, zieh schon mal deine Sachen aus. Ich bringe dir gleich die Teile."
Imke geht in die Umkleidekabine und Lisa zieht den Vorhang zu. In der engen Umkleidekabine schlüpft Imke aus ihrer Bluse und hängt sie an den Haken an der Wand. Dann löst sie den Verschluss vom Rock und lässt ihn zu Boden gleiten, gefolgt von ihrem Tanga.
„Merkwürdig. Ich habe es heute noch nicht geschafft, den Tanga über einen längeren Zeitraum zu tragen“ murmelt sie vor sich hin. Da öffnet sich der Vorhang der Kabine einen Spalt und Lisa reicht eine Jeans und ein rotes Top herein.
„Probier die Sachen mal an.“
Verwundert nimmt Imke die blaue Jeans entgegen. „Eine Jeans?“ fragt sie laut.
Aber es antwortet keiner. Als sie die Jeans anziehen will, bemerkt sie den Gag an der Hose. Denn es ist keine richtige Hose, sondern Chaps, wie für einen Cowboy oder ein Cowgirl. Die Chaps sind im Prinzip eine leicht ausgestellte Hose, aber gänzlich ohne Schritt. Die Jeans lässt Po und Schambereich großzügig frei.
Dann zieht Imke das Top über. Es ist bauchfrei gehalten und hat ein großes ovales Loch über den Brüsten. Es ist etwas eng und presst durch die geschickt angebrachten Nähte die Brüste der jungen Frau zusammen. Im Spiegel kann Imke den Effekt dann bewundern. In dem ovalen Loch kann Imke den tiefen Spalt ihres Décolleté sehen.
Die Klamotten gefallen ihr. Die Jeans ist an den Nähten mit einem roten Faden genäht worden, sodass der Blick dort hingelenkt wird. Imke zieht den Vorhang zur Seite und tritt aus der Kabine.
Verblüfft schaut Martin Imke an und Lisa schlägt die Hand vor die Stirn. „Imke, hast du den kein Höschen?“
„Doch, aber ich dachte nicht, dass man das darunter trägt“ sagt sie entschuldigend.
Lachend kommt Martin näher. „Lisa, abgesehen von dem Höschen, meinst du, wir müssten noch etwas ändern.“
„Beweg dich mal, Imke. Ich will sehen, wie das Shirt sitzt.“
Imke macht ein paar komplizierte Bewegungen aus ihrem Karaterepertoire. Dabei deutet sie auch einen Kick in Martins Richtung an und hält das gestreckte Bein eine Sekunde lang in Brusthöhe. Erst Martins geiler Blick erinnert sie daran, dass sie kein Höschen trägt. Durch ihre Beinhaltung kann er ihr voll auf die Schamlippen schauen und sehen, wie sie sich bewegen, wenn sie ihr Bein schwenkt. Sie lächelt Martin an, der etwas verlegen zurücklächelt, dann beendet sie den Kick und schwenkt ihr Bein herum.
„Im Notfall könnte ich darin einen Kampf bestreiten. Es kneift etwas an den Seiten meiner Brüste, aber das muss wohl so sein, um sie zusammenzupressen“ meint Imke.
„Ja, das Shirt passt dir sogar besser als mir. Hast etwas mehr Oberweite. Und die ist auch noch praller als meine“ meint Lisa. „Die Jeans ist so okay. Noch ein paar hochhackige Schuhe dazu, dann hast du endlos lange Beine.“
Martin schluckt und räuspert sich. „Ich bin mit dem Erscheinungsbild zufrieden. Können wir genau so lassen!“
„So lassen?“ fragt Imke und deutet auf ihre blanken Schamlippen.
„Ja, warum nicht. Dafür bezahle ich dich doch!“ grinst Martin.
Imke lacht und geht zurück in die Umkleidekabine und zieht die Sachen aus. Dann reicht Lisa ihr etwas Neues.
„Das Teil fällt unter den Begriff ‚Catsuit’, aber viel ist von dem nicht übrig geblieben!“ lacht sie.
Der enge Einteiler ist etwas schwierig anzuziehen und Imke hat Angst, das feine Netzmaterial zu zerreißen. Endlich hat sie es dann geschafft, den Catsuit anzuziehen. Busen und Schambereich liegen frei. Die Nähte um die Öffnung im Brustbereiche schnüren ihre Brüste von allen Seiten etwas ein und zwingen sie dadurch in eine sehr runde Form. Imkes eh schon sehr pralle Brüste scheinen förmlich aus dem Catsuit herauszuspringen. Im Rücken ist der Einteiler tief ausgeschnitten und erlaubt einen Blick auf Imkes Pospalte. Das elastische Netzmaterial schmiegt sich an jede von Imkes Rundungen an.
Im Schambereich bewirken die Nähte einen ähnlichen Effekt wie bei den Brüsten, nur dass hier jetzt Schamlippen von den Seiten etwas zusammengedrückt werden. Dadurch wirken sie voller und länger. Imke betrachtet sich im Spiegel und stellt fest, dass sie ihre Schamlippen sehen kann, wenn sie sich mit dem Rücken zum Spiegel stellt und etwas nach vorne bückt oder ihren Po herausdrückt.
„Meine Güte, wann soll eine Frau das denn anziehen?“ fragt Imke erstaunt. „Wenn sie in die Oper geht?“
„Nein, bestimmt nicht“ lacht Martin.
„Die Sachen sind eher etwas für den Besuch von Clubs“ näselt Lisa und greift nach einem Taschentuch.
„Was für Clubs? Ihr meint keine Discos, oder?“ fragt Imke, als sie aus der Kabine kommt.
Einige Arbeiter in der Nähe sind auf die Anprobe aufmerksam geworden und pfeifen und applaudieren, als sie Imke jetzt sehen. Auch Martin nickt sehr zufrieden.
Das letzte Ensemble, das Imke anprobieren muss, besteht aus einem Korsett aus weißer Spitze, einem kleinen Tanga mit Schnürung vor den Schamlippen, weißen Strümpfen und Strapsen.
„Wow!“ ist ihre Meinung, als sie ihr Spiegelbild betrachtet. „Darin kann man heiraten.“
„Ja, und genau dafür ist es gedacht“ erklärt Lisa. „Es ist die Wäsche für die Brautnacht. Zumindest war das der Gedankengang der Designer.“
„Und welches Teil gefällt dir am Besten?“ fragt Martin.
„Ich glaube die Jeans. Nur das Oberteil mag ich nicht!“ gibt Imke offen zu.
„Vielleicht fällt euch beim Einräumen ja noch etwas anderes auf, dass Imke tragen kann“ meint Martin. „Ich muss jetzt weiter. Lisa, Imke, ihr baut weiter auf. Pass genau auf, denn Lisa ist ein alter Messefuchs.“
Mit einem freundlichen Winken watschelt der Dicke davon.
„Na, dann mal los, Imke. Ich sage dir, wo was hinkommt und wie es sortiert wird, dann kannst du es aufhängen. Merk dir Größen und die kleinen Besonderheiten. Ich werde dir alles erklären. Und nimm einen Katalog mit nach Hause. Lies dir alles durch, dann weißt du morgen schon das meiste!"
„Okay, dann mal los.“
„Aber zieh vorher was anderes an“ lacht Lisa. „Sonst werden die Jungs auf den Nachbarständen nie fertig!“
Bevor Imke wieder in die Umkleidekabine geht, schaut sie sich noch einmal um. So ziemlich jeder Mann in Sichtweite schaut herüber und nicht wenige halten ihre Hände vor die Brust und deuten grinsend Imkes Oberweite. Lächelnd aber kopfschüttelnd geht Imke in die Kabine. Sie zieht die feinen Spitzendessous aus und knöpft ihre Bluse über ihren Brüsten zu. Dabei sucht sie schon nach ihrem Tanga. Gerade entdeckt sie ihn auf dem Boden, da hebt sich der untere Rand der Kabinenverkleidung ein Stückchen und eine Hand schießt vor, schließt sich um den Tanga und verschwindet damit.
„Hey, das ist meiner. Gib den her!", schreit Imke und rennt aus der Kabine. Gerade kann sie noch sehen, wie eine Gestalt hinter einem Stand in einen anderen Gang einbiegt, dann hat sie die Person aus den Augen verloren.
„Scheiße!“ flucht Imke und steht etwas ratlos da.
„Was ist passiert?“ fragt Lisa.
„Irgend so ein Depp hat mein Höschen geklaut“ erklärt Imke aufgebracht. „Hat unter der Stoffbahn der Kabinenwand gegriffen und meinen Tanga geklaut.“
Lisa muss lachen, aber Imke ist stinksauer. Sie geht in die Kabine zurück, wobei sie nicht bemerkt, wie die Männer sie anstarren, denn schließlich läuft sie ja unten ohne herum.
Erst in der Kabine merkt Imke, welchen Anblick sie wahrscheinlich geboten hat, aber es ist ihr egal. Sie zieht ihren Minirock über und geht zu Lisa.
„Ich finde, wir sollten die Stoffbahnen sichern. Sonst kommt noch wer auf die Idee, eine Kamera da zu verstecken und Kundinnen beim Umziehen zu filmen“ meint Imke zu Lisa. „Ich kenn doch die Bilder im Internet.“
„Hm, vielleicht hast du Recht. Ich ruf mal den Dicken an, der wird das dann in die Wege leiten.“
Lisa zückt ihr Handy und wählt Martin an. Mit kurzen Worten erklärt sie, was geschehen ist und was die beiden Frauen überlegt haben. Als sie auflegt, nickt sie zufrieden.
„Es tut ihm leid, dass dir das passiert ist. Du sollst dir aus der Kollektion ein passendes Höschen aussuchen, falls du nicht ohne herumlaufen möchtest“ sagt Lisa. „Außerdem kommt gleich ein Messebauer und nagelt ein paar Latten über den Vorhang.“
„Cool! Ich werde mir beim Auspacken schon ein schönes Höschen aussuchen“ grinst Imke.
Die beiden räumen die Kartons mit den Dessous und Fetischkleidern aus. Zu jedem Artikel gibt Lisa Erläuterungen ab und Imke prägt sich alles genau ein. Während des Einräumens fällt Imke ein Höschen aus Metallringen auf.
„Das ist ja cool“, sagt sie. „Das möchte ich mal anprobieren, wenn ich ein Stoffhöschen anhabe. Sieht ja stark aus.“
„Ist auch einer unserer Renner“ nickt Lisa und legt das Teil zur Seite.
Als sie alles eingeräumt haben und sich gerade an die Sextoys machen wollen, kommt Martin zurück.
„Mädels, lasst gut sein für heute. Lisa muss für das Räumen morgen noch fit sein, danach kannst du dann abdüsen. Und Imke schwirrt wahrscheinlich der Kopf. Außerdem habe ich Hunger und möchte etwas Essen gehen. Und da du bei mir wohnst, werde ich dich jetzt mitnehmen müssen“ meint Martin.
„Prima. Mir knurrt schon der Magen.“, sagt Imke. Dann fällt ihr plötzlich etwas ein. „Ups, ich habe immer noch kein Höschen an. Hach, egal, geht auch ohne.“
Martin schluckt, als er das hört. Zu dritt gehen die beiden aus der Halle und verabschieden sich auf dem Parkplatz. Martin führt Imke zu seinem Jaguar und öffnet ihr die Tür.
„Magst du Fisch?“ fragt er, als er sich hinter das Lenkrad setzt.
„Ja, gerne. Wieso?“
„Ich kenne da ein hervorragendes Fischrestaurant. Dahin werde ich dich einladen!" erklärt Martin und startet den Wagen. Mit einem satten Brummen erwacht der Motor des Wagens und Martin lenkt den Wagen auf die Straße.
Unterwegs macht der Mann Imke auf bestimmte Details im Stadtbild aufmerksam und mit jeder Minute findet Imke den Mann sympathischer. Am Restaurant angekommen, öffnet ein Angestellter Imke die Wagentür und hilft ihr beim Aussteigen. Als Imke sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt, stellt sie fest, dass der junge Mann sie mit großen Augen anschaut, sich aber rasch wieder fängt. Im Geiste geht Imke die Szene noch einmal durch. Dann begreift sie, was passiert ist.
Beim Aussteigen hat sie sich nicht darauf konzentriert, ihre Beine geschlossen zu halten. Da der Wagen sehr flach auf der Straße liegt und der Sitz somit recht tief, konnte der junge Angestellte ihr unter den Minirock schauen, unter dem Imke ja nichts weiter als ihre Haut trägt. Lächelnd hakt sie sich bei Martin unter, der sie zur Eingangstür führt, wo ein weiterer Angestellter ihnen die Tür öffnet. Auch der wirft Imke einen Blick zu, den sie nicht ganz zu deuten versteht. Bis sie Martin und sich in einem Spiegel sieht.
Durch den Stoff der leichten hellen Bluse zeichnen sich ihre dunklen Warzenhöfe deutlich ab und jeder kann sehen, dass sie keinen BH darunter trägt. Es ist ihr in dem Augenblick unwahrscheinlich peinlich und sie flüstert Martin ihre Bedenken zu.
Doch der Mann lacht nur leise.
„Ich habe hier schon Frauen gesehen, die gewagtere Kleidung trugen und dabei wesentlich schlechter als du aussahen. Zu dir passt es und wen es stört, der muss ja nicht hinsehen.“
Imke will noch etwas entgegnen, aber da kommt der Maître und bringt sie zu einem Tisch. Martin fragt, ob Imke einen speziellen Wunsch bei den Getränken und dem Essen hat, aber Imke ist von dem Ambiente so verunsichert, dass sie die Bestellung Martin überlässt.
Die beiden verbringen den Abend in einer angeregten Unterhaltung mit gutem Essen und Getränken und im Anschluss fährt Martin mit Imke nach Hause.
Imke staunt nicht schlecht, als sie Martins Grundstück erreichen. Eine lange Auffahrt führt zu einer großen Garage, in der noch ein VW-Multivan steht. Martin stellt den Wagen ab, dann führt er Imke ins Haus.
Schon auf den ersten Blick fallen Imke einige Aktzeichnungen auf. Martin lächelt, als er Imkes Interesse bemerkt. „Die beiden hier, sind von mir“ sagt er und zeigt auf zwei große Bilder, auf denen eine junge Frau schüchtern ihre Brüste und ihre Schamgegend mit der Hand bedeckt.
„Ui, sehen gut aus!“ lobt Imke Martin. „Wer ist sie?“
„Eine Fantasie“ antwortet Martin.
Imke wirft ihren Rucksack in eine Ecke und schaut sich weiter um. Sie entdeckt immer wieder Bilder und Zeichnungen, die Männer und Frauen als Akt zum Motiv haben. „Du magst gerne solche Bilder, oder?“
„Ja, aber auch härtere. Natürlich hängen die nicht hier, wo ich Gäste empfange“ sagt Martin. „Die Bilder hier sind von namhaften Künstlern oder solchen, die es noch werden. Da fallen meine beiden amateurhaften Bildchen zwar auf, aber ich finde sie zu schön, um sie zu verstecken.“
„Hm, wo hast du den die härteren Bilder?“ fragt Imke und schaut Martin mit einem schelmischen Grinsen und einem süßen Augenaufschlag an.
„Die sind in meinem privaten Museum“ erklärt Martin.
„Privates Museum?“
„Im Keller!“ lacht der dicke Mann. „Willst du sie sehen?“
„Gerne!“
Martin führt Imke die Kellertreppe hinunter. Vor einer Tür bleibt er stehen und reibt sich sein Kinn. „Äh … ich sollte dich vielleicht vorwarnen. Da stehen auch noch andere Sachen herum."
Jetzt ist Imke natürlich richtig neugierig und drängt Martin, die Tür zu öffnen. Martin öffnet die Tür und schaltet das Licht ein. Ein riesiger unterirdischer Raum öffnet sich vor Imke. Vitrinen und Stellwände stehen an den Wänden oder frei im Raum. Allein die schiere Größe des Raumes erschlägt Imke im ersten Augenblick.
Martin kennt die Wirkung des Raumes auf andere Menschen.
„Neben dem normalen Keller gab es auch einmal einen Bunker. Den habe ich abreißen lassen, beziehungsweise ausgebaut, sodass jetzt dieser riesige Raum hier entstanden ist.“
Imke schaut sich um. Wo sie hinschaut, sieht sie Dinge, die mit Sex zu tun haben. Abbildungen von Männern und Frauen in jeder erdenklichen Stellung, alte Zeichnungen und Fotos, die wahrscheinlich im letzten Jahrhundert unter der Ladentheke verkauft wurden und ganze Fotoserien auf denen dominante Männer Frauen beherrschen oder umgekehrt.
Martin setzt sich in einen Sessel und lässt Imke alles betrachten. Zu einigen Bildern gibt er ihr Erläuterungen, wenn sie fragt, aber ansonsten lässt er sie alles selbst entdecken.
„Was ist das denn?“ hört er auf einmal ihre amüsierte Stimme. „Das ist ja lustig.“
Martin stemmt sich aus seinem Sessel und geht zu Imke. Die junge Frau steht vor einem Schaukelpferd, aus dessen Sattel zwei Dildos ragen.
„Das ist eine Extraanfertigung für einen Swinger-Club gewesen. Aber der hat seine Pforten geschlossen und ich konnte dieses Stück erwerben. Es ist handgefertigt und stabil genug für zwei Personen.“
„Zwei Personen?“
„Ja, der eigentliche Gedanke war, dass sich zwei Frauen darauf setzen. Der Clubbesitzer erzählte mir, dass sich aber auch Mann und Frau auf das Pferd setzten“ erklärt Martin.
„Wie das?“ ist Imke erstaunt.
„Na ja, beide führten sich die Dildos anal ein und die Frau schob sich dann wohl auf das Glied des Mannes. Dann begannen sie zu schaukeln. Der Rest kommt von selbst!“ meint Martin grinsend.
Imke untersucht das Pferd genauer. Die beiden Dildos lassen sich im Abstand zueinander verschieben, sodass der oder die Benutzer genug Platz auf dem Rücken des Pferdes finden. Imkes Hand gleitet über die Dildos. „Aha, und Frauen haben sich dann die Dildos vorne reingesteckt und sich dann hochgeschaukelt?"
„Nicht nur. Es soll auch welche gegeben haben, die sich auf beide Pflöcke gesetzt haben.“
Noch immer schleicht Imke fasziniert um das Schaukelpferd herum. „Funktioniert es noch?“
„Sicher, warum sollte es nicht?“ antwortet Martin.
Imke tippt das Pferd an und leise quietschend schaukelt es auf seinen Kufen hin und her. Ein Lächeln umspielt Imkes Lippen, dann wendet sie sich ab und schaut sich weitere Gegenstände an.
Alte Zeichnungen aus dem Kamasutra, Rezepte für Aphrodisiaka, verschiedenste Hilfsmittel und Schmuckstücke hat Martin in seiner Sammlung zusammengetragen. Bei einigen Exponaten schaudert es Imke, andere regen ihre Fantasie an.
„Echt coole Sachen, Martin!“ sagt sie am Ende des Rundgangs. „Die würde ich mir gerne noch einmal in aller Ruhe anschauen. Aber jetzt bin ich total müde.“
„Ich zeige sie dir jederzeit gern.", bietet Martin an. „Komm, ich führ dir dein Zimmer."
Imke verlässt vor Martin den Raum, der noch das Licht ausschaltet und die Tür verschließt, und geht die Treppe hoch.
Martin folgt ihr, und kann Imke unter ihren Minirock schauen. Bei jedem Schritt beobachtet er, wie sich die Schamlippen der jungen Frau bewegen. Fasziniert schaut er Imke bis zum Ende der Treppe unter den Rock und bedauert, dass die Treppe nur so kurz ist.
„Äh, hier entlang“ sagt er verlegen und deutet Imke an, den Gang entlang zu gehen. Die junge Frau hat Martins Blicke bemerk, aber es stört sie nicht. Dieser ganze Tag enthielt so viel Erotik, dass Imke sich fragt, wie sie die nächsten Tage aushalten soll. Vor dem Zimmer angekommen, wünschen sich die beiden eine gute Nacht.
Imke schaut sich in ihrem Zimmer um. Eine weitere Tür führt zu einem kleinen Toilettenraum, damit man nachts nicht das Zimmer verlassen muss. Imke kehrt in das Zimmer zurück und schaut sich weiter um. Gemälde hängen an der Wand, edle Gardinen hängen vor dem Fenster und alles ist so luxuriös. Das breite Bett, die zwei Sessel und der kleine Tisch. Ein großer Schrank, dessen Front komplett verspiegelt ist, nimmt fast eine ganze Wand ein. Alles ist vom Feinsten. Auf einer niedrigen Kommode steht ein Telefon. Genau in diesem Augenblick macht es laut klingelt auf sich aufmerksam.
Imke wartet einen Moment, aber das Klingeln verstummt nicht. Entschlossen hebt sie den Hörer ab. „Ja?“ fragt sie leise.
„Ich bin' s“ hört sie Martins Stimme. „Ich wollte dir nur noch sagen, dass in der Kommode im Bad Handtücher liegen. Und in dem Toilettenraum ist eine Luke in der Wand, da kannst du deine gebrauchte Wäsche rein werfen. Die wird dann in einem Kellerraum gesammelt und von einer Wäscherei abgeholt. Also keine Sorge, so viel Hausarbeit musst du gar nicht machen."
Imke lacht. „Uh, da habe ich ja richtig Glück. Alles klar, Martin, danke!"
„Und das mit der Hausarbeit ist ein Witz, okay. Schließlich habe ich Personal dafür. Nur heute hatte ich allen freigegeben, da ich nicht wusste, wann ich wieder hier bin.“
„Du lässt es dir echt gut gehen, oder?“ fragt Imke.
„Ja. Was soll ich denn sonst machen? So oft finde ich keine Frau, die nackt putzen oder kochen will.“
Imke kann Martin am anderen Ende förmlich grinsen hören. „Hey, mir ist das egal. Ich genieße dann einfach mal deinen Luxus.“ Sie wünschen sich noch mal eine angenehme Nacht, dann beenden sie das Gespräch.
Imke legt auf und geht hinüber zur Toilette. Um ihre Aussage zu bekräftigen, dass sie Martins Luxus genießen will, zieht sie Minirock und Shirt aus und wirft beides durch die Luke für Schmutzwäsche. Dabei fällt ihr erst jetzt das BD auf, das sie bisher gar nicht wahrgenommen hat, weil es etwas versteckt hinter der Toilette steht.
„Hm, so etwas habe ich noch nie benutzt“ meint Imke neugierig und beginnt, an den Reglern zu spielen. Als das Wasser von unten nach oben gepumpt wird, grinst sie. „Probieren wir es doch einfach aus.“
Nach dem sie auf der Toilette gepinkelt hat, wäscht sie sich über dem BD sauber. Ein großer Spiegel ermöglicht es ihr, sich dabei sogar zu betrachten, ohne sich verrenken zu müssen. Mit einem kleinen Handtuch, das neben ihr hängt, trocknet sie sich ab. Dabei kommt ihr der Gedanke, dass sie duschen gehen könnte. Und dann fällt ihr ein, dass ihr Rucksack noch in der Eingangshalle des Hauses in der Ecke liegt.
„Mist! Und meine Klamotten habe ich schon in den Keller geworfen“ stöhnt sie. „Na, egal. Laufe ich eben nackt durch das Haus.“
Sie verlässt ihr Zimmer und steht im dunklen Flur. Doch kaum macht sie einen Schritt, da flammt die Beleuchtung auf. Imke schaut sich um und entdeckt Bewegungsmelder, die in Abständen versteckt an der Decke angebracht sind. Leise und neugierig schleicht sie durch das Haus. Einmal erschreckt sie sich ganz furchtbar, weil sie schräg neben sich eine Bewegung wahrnimmt. Doch da hängt nur ein großer Spiegel und sie hat sich vor sich selbst erschrocken.
Ihr eigener Anblick ist ihr irgendwie fremd. Nackt steht sie vor dem Hintergrund des ganzen Luxus. Es passt nicht zu ihr, findet Imke, obwohl sie das Spiegelbild gern als Foto hätte. Sie kommt sich ein bisschen wie so ein Model aus den Hochglanzmagazinen vor, die auch so oft vor edlen Möbeln oder Gemälden abgelichtet werden. Der Gedanke reizt Imke und sie beginnt ein paar Posen auszuprobieren und stellt sich vor, ein Fotograf würde sie dabei durch seine Kamera beobachten. Leise lachend geht sie dann weiter, um ihren Rucksack zu holen.
Auf dem Rückweg späht sie neugierig in einige Räume und entdeckt die Küche. Imke öffnet den Kühlschrank und entdeckt ein Tetra-Pack Saft. Als sie in den Schränken nach einem Glas sucht, spricht Martin sie plötzlich von hinten an.
„Du bist hier!“ stellt er fest.
Imke zuckt zusammen und fährt herum. Martin steht in einem vornehmen Morgenmantel im Türrahmen und starrt sie an.
„Ich.. ich hatte meinen Rucksack im Flur vergessen und hatte noch Durst“ erklärt sie erschrocken. „Entschuldige, wenn ich dich vom Schlafen abgehalten habe.“
Lachend schüttelt Martin den Kopf. „Hast du nicht, Imke. Ich wollte auch noch etwas trinken.“
Ein paar Sekunden herrscht Schweigen. Dann fragt Martin leise. „Hast du Lust auf etwas besseres, als Orangensaft aus Papptüten?“
„Was zum Beispiel?“
„Hm, einen guten Rotwein vielleicht?“ schlägt Martin vor und schaut Imke von oben bis unten an. Der Blick lässt Imke einen kleinen Schauer über den Rücken laufen.
„Das klingt gut!“ antwortet sie.
„Ich geh schon mal ins Wohnzimmer, das ist hier vorne rechts, und suche eine gute Flasche aus. Du willst dir sicherlich noch etwas anziehen“ meint Martin und geht in Richtung Wohnzimmer davon.
Nachdenklich schaut Imke ihrem Gastgeber nach. ‚Ich weiß nicht, was es ist, aber Martin ist so anders, als alle anderen Männer, oder Jungs, die ich bisher kennen gelernt habe’ grübelt sie. ‚Er nutzt jede Gelegenheit, eine Frau zu berühren oder zu betrachten, ist aber nicht aufdringlich oder spielt sich auf. Immer weicht er mit diesem traurigen Blick zurück. Was hat er nur?’
Während Imke in ihrem Rucksack kramt, hört sie wieder Martin zur Küche hereinkommen. „Ich brauch noch einen Korkenzieher. Der aus dem Wohnzimmer ist hübsch anzuschauen, aber nicht sehr tauglich.“
Imke steht mit dem Rücken zur Küchentür und hat sich tief in ihren Rucksack gebeugt. Ihr Blick fällt auf das Spiegelbild in der Backofentür und sie kann Martin hinter sich stehen sehen. Er hat einen Schrank geöffnet und sucht nach einem Korkenzieher, aber immer wieder schaut er zu Imke herüber. Die junge Frau spürt seine Blicke förmlich auf ihrem Po und zwischen ihren Beinen ruhen. Gespielt umständlich beugt sie sich noch tiefer und streckt die Beine dabei etwas mehr, um Martin mehr zum Betrachten zu bieten. ‚Warum tu ich das?’ schießt es ihr durch den Kopf. ‚Wieso werde ich vor Martin zur Exhibitionistin?’
Nach einigen Sekunden verlässt Martin die Küche und Imke richtet sich auf. Sie hält einen Pyjama in der Hand, aber sie hat keine Lust, ihn anzuziehen. Nachdenklich steht sie mit dem Kleidungsstück in der Küche und schaut Richtung Wohnzimmer.
„Martin, wo bist du?“
„Hier. Von der Küche einfach rechts die nächste Tür“ antwortet Martin. Er hat bereits den Wein eingegossen und blickt jetzt zur Wohnzimmertür. Da tritt Imke ein und ihm bleibt die Luft weg. Statt sich etwas anzuziehen, ist die junge Frau nackt geblieben. Absolut selbstbewusst geht sie durch das Wohnzimmer und entdeckt Martins CD-Sammlung. Sie stellt sich davor und beginnt die Titel zu lesen.
„Ui, da sind ein paar schöne Gruppen und Sampler bei“ nickt sie anerkennend. „Darf ich eine einlegen?“
„Äh… ja… hrrmpf… ja bitte“ räuspert sich Martin.
Nachdem Imke eine CD eingelegt und die Musik leiser gestellt hat, geht sie zu Martin und setzt sich in den Sessel an dem eleganten Glastisch. Noch immer hat der erfolgreiche Geschäftsmann große Augen und starrt Imke an.
„Was ist?“ fragt Imke.
„Du bist nackt!“
„Stört dich das? Oder machst du dir Sorgen um deine Ledergarnitur?“
„Nein. Ich meine, ich mach mir keine Sorgen um die Möbel.“
„Aber es stört dich, dass ich nackt bin?“ fragt Imke frech und schenkt Martin einen koketten Augenaufschlag.
„Ich… ich… weiß nicht“ stottert er. „Ich weiß nicht, warum du nackt bist.“
„Martin, sei ehrlich, ja? Du magst es doch, Frauen zu betrachten, oder?“ fragt Imke.
„Ja.“
„Und du berührst sie auch gerne.“
Martin wird rot. Leise bestätigt er dann aber.
„Seit heute morgen habe ich einen Tag voller Sex und Erotik erlebt. Erst bin ich nackt um eine Scheune herumgelaufen, habe von einem Holzbalken in den Staub gepinkelt, nackt in einem eiskalten Bach gebadet und nackt in der Sonne gefrühstückt. Dann haben mich Gunther und Christel mitgenommen und unterwegs gefickt, dass mir die Sinne schwanden. Einem alten Mann habe ich den Kopf verdreht, weil ich nackt auf dem Rastplatz herumgelaufen bin, was ich nie zuvor in meinem Leben gewagt hätte. Und dann darf ich auf einer Erotikmesse arbeiten, probiere die schärfsten Klamotten aus und lass mich von fremden Männern und Frauen anschauen.“
Imke macht Pause und holt Luft. Dann fährt sie fort. „Und zu guter Letzt darf ich in deinem Haus übernachten, in dem du mir die schärfsten Sexspielzeuge und sonstige Gegenstände zeigst, die es gibt.“
„Aber was hat das damit zu tun, dass du jetzt nackt in meinem Sessel sitzt?“ fragt Martin verwirrt.
„Mann, Martin, wach auf. Du hast so geile Teile in deinem Museum. Verkaufst Sextoys und Dessous etc. und teilst diesen Luxus zeitweise mit mir. Die letzten Tage ging es mir beschissen und jetzt so ein Glück. Du starrst mir auf die Titten und unter den Rock. Wenn ich mich bücke, kleben deine Augen an meinem Arsch und meinen Schamlippen. Und bei all diesen Sachen bleibst du ganz cool, während ich den ganzen Tag klitschnass zwischen den Schenkeln bin? Wie ist das möglich?“
Ihr Blick fordert Martin heraus, während sie demonstrativ die Beine spreizt und Martin die Möglichkeit gibt, ihr durch die Glasplatte des Tisches auf die Schamgegend zu schauen.
„Oh, Imke, du forderst eine Menge von mir!“ sagt Martin aufstöhnend. Um Zeit zu gewinnen greift er zum Weinglas und fordert Imke ebenfalls auf, ihr Glas zu erheben. Die beiden Stoßen an und nehmen einen Schluck.
Imke, die solche eleganten Weingläser nicht kennt, verschüttet etwas von dem roten Wein. Ein paar Tropfen fallen auf in das Tal zwischen ihren Brüsten, sammeln sich und rinnen über ihren Bauch hinunter bis zu ihrem Schambein. Fasziniert schaut Martin den Tropfen zu.
„Huhu, Erde an Martin. Du wolltest etwas sagen!“ lacht Imke und reißt den Mann aus seiner Betrachtung ihres Körpers.
„Von wollen kann keine Rede sein. Du zwingst mich ja förmlich“ sagt und lächelt gequält. „Aber ich habe dir versprochen, ehrlich zu sein.“
Martin seufzt, dann setzt er sich in seinem Sessel zurecht. „Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich nicht immer diese Körperfülle hatte. Ich weiß, es gibt dickere, aber mich hat es eigentlich immer belastet, weil ich vorher mal so sportlich war. Mit der Zeit habe ich mir eben eingeredet, dass mich keine Frau als Bettgefährten haben will. Ich habe dann auch tatsächlich mal eine üble Erfahrung gemacht und seitdem habe ich es ganz aufgegeben, ernsthaft zu versuchen, eine ins Bett zu bekommen.“
„Du hast nie wieder Sex gehabt?“ fragt Imke erstaunt.
„Doch, aber meist mit einer Prostituierten. Bei denen klappt es meistens“ erwidert Martin.
„Wie meinst du das?“
„Oh, Imke, du bohrst echt tief“ seufzt Martin. „Na gut, der Rest der Geschichte. Wenn ich eine Frau dafür bezahle, dass sie mit mir Sex hat, eben wie es bei Nutten und Callgirls üblich ist, dann bekomme ich oft genug einen hoch. Eine Frau, die ich so kennen lerne und mit der ich, gegen jede Wahrscheinlichkeit, im Bett lande, verunsichert mich dermaßen, dass ich keinen Steifen kriege. Und das hat sich zu einem echten psychischen Problem entwickelt. Körperlich ist alles okay und ich bin, glaube ich, nicht einmal schlecht ausgestattet. Aber es klappt halt nicht.“
Imke nickt und begreift langsam Martins Problem. „Und so gönnst du dir nur hin und wieder eine Nutte und nutzt die Gelegenheit, eine Frau anzutatschen oder ihr in den Ausschnitt zu gucken?“
„Mehr bleibt mir ja nicht“ sagt Martin traurig. „Ich bin mittlerweile ein recht guter Voyeur geworden.“
„Das glaube ich dir“ lacht Imke und erhebt sich. „Aber bei mir brauchst du doch jetzt nicht dein Interesse zu verstecken. Schau mich an. Fass mich an.“
Mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen steht Imke vor Martin und mit einem Lächeln lädt sie ihn ein, sie zu berühren. Doch Martin weicht eher zurück, als dass er sich an Imke heranwagt.
„Nein, bitte, Imke. Lass es. Ich weiß es zu schätzen, ehrlich, aber bitte, lass uns einfach nur hier sitzen und den Wein trinken“ wehrt er ab. „Lass uns einfach reden!“
Irritiert setzt sich Imke wieder hin. „Ich versteh dich nicht, Martin. Du hättest tun können, was immer du willst, und lehnst ab. Warum? Bist du etwa ein verkappter Schwuler?“
Jetzt muss Martin lachen. „Nein, schwul bin ich nicht. Aber ich finde es jetzt einfach schön, hier mit dir zu sitzen und zu reden. Das Glück habe ich auch nicht oft.“
„Okay, Martin, aber mein Angebot steht noch“ verspricht Imke und setzt sich wieder so hin, dass Martin alles von ihr sehen kann. Die beiden reden noch die halbe Nacht und erzählen sich gegenseitig, was sie alles erlebt haben. Irgendwann zwischendurch öffnet Martin eine zweite Flasche Wein und als die alle ist, gehen die beiden in ihre Schlafzimmer und fallen in die Betten.
Am nächsten Tag wird Imke gegen Mittag von einem Klopfen an ihrer Zimmertür geweckt. Verschlafen richtet sie sich auf und ruft „Herein!“.
Die Zimmertür wird geöffnet und ein Mann in einem schwarzen Jackett und grauer Hose tritt in das Zimmer. Er ist sicherlich über fünfzig, hält sich sehr gerade und strahlt eine kühle Würde aus. Als er Imke, die mit entblößten Brüsten im Bett sitzt sieht, dreht er sich zur Wand um.
„Ähem, Frau Imke, mein Name ist Albert. Ich bin der Butler“ sagt der Mann steif.
„Warum reden Sie mit der Wand? Ich sitze hier“ meint Imke und reibt sich die Augen. Sie hat leichte Kopfschmerzen und muss erstmal klar werden.
„Weil, wenn ich das so sagen darf, Sie nackt sind, Frau Imke.“, erklärt Albert.
„Noch so einer. Bitte drehen Sie sich um, Herr Albert. Ich mag nicht mit ihrem Rücken reden. Außerdem werden Sie ja wohl schon einmal eine nackte Frau gesehen haben“ schimpft Imke.
„Sehr wohl. Aber es heißt einfach nur Albert“ erwidert der Butler und dreht sich zu Imke um.
„Und, Albert, können sie meinen Anblick ertragen?“
„Durchaus. Der gnädige Herr dachte, es wäre gut Sie zu wecken, damit Sie pünktlich auf der Messe sein können, falls Sie vorher noch duschen und frühstücken möchten. Ihre Kollegin hat schon einmal angerufen und sich nach Ihnen erkundigt.“ Alberts Stimme enthält eine Spur von Missbilligung, weil Imke den Termin verschlafen hat.
„Oh, Scheiße!“ flucht sie und springt aus dem Bett. Von dem Anblick der nackten Frau überrascht, die plötzlich im Zimmer herumrennt, verliert Albert doch etwas seine Würde.
„Äh, möchten Sie frühstücken?“
„Was? Ja, einen kleinen Happen und ein großes Glas Wasser mit Aspirin“ antwortet Imke. Dann drängelt sie sich an Albert vorbei durch die Tür und rennt splitternackt auf den Flur. Dort fährt kreischend eine junge Frau im Dress eines Zimmermädchens zusammen, als sie Imke sieht, die nackt an ihr vorbei ins Badezimmer rennt.
„Magda, etwas mehr Gelassenheit“ rügt Albert das Mädchen, schüttelt aber den Kopf über den neuen Gast.
Imke stellt mit einem kurzen Blick auf Magda fest, dass Martins Hausangestellten, während der Arbeit wohl Kleidung tragen müssen, die dem typischen Stil von traditioneller Dienstpersonaltracht folgt. Bei den Frauen heißt das, kurze schwarze Röcke, weiße Bluse und eine Schürze. Imke hat den Verdacht, dass Martin es ausnutzt, den Frauen dadurch ab und an unter den Rock oder in die Bluse schielen zu können Auch scheinen die Röcke der Frauen ein kleines bisschen zu kurz zu sein.. Aber sie ist sich auch sicher, dass er dem Personal auch mehr als genug zahlt, damit die sich nicht darüber aufregen. Und Albert ist ein Butler, wie man sich einen Butler vorstellt; steif, distanziert und auf die Etikette bedacht.
Ein paar Minuten später rennt Imke frisch geduscht abermals nackt über den Flur und an dem Zimmermädchen vorbei. Sie verschwindet in ihrem Zimmer und zieht sich eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt über. Nach der gestrigen Erfahrung verzichtet sie kurzerhand auf Unterwäsche. Dann flitzt sie aus ihrem Zimmer zur Küche, um zu frühstücken. Doch dort wird sie von Albert abgewiesen und ins Esszimmer geschickt, wo Martin schon am Tisch sitzt und auf Imke wartet.
„Guten Morgen, Langschläferin“ grüßt er sie.
„Guten Morgen!“, erwidert Imke den Gruß. „Warum hast du mich nicht früher wecken lassen?“
„Ich dachte, du brauchst den Schlaf, um den heutigen Tag auf der Messe gut zu überstehen“ erklärt Martin.
„Aber Lisa…“
„Lisa hat schon Verstärkung erhalten. Du frühstückst jetzt und dann fahre ich dich zur Messe. Es bleibt noch genug Zeit, damit du alles über die Dessous etc. lernen kannst“ beruhigt Martin die junge Frau.
Trotzdem hat Imke keine Ruhe und schlingt ihr Frühstück hinunter. Dann drängt sie Martin, sie zur Messehalle zu fahren. Am Eingang erhält Imke einen Ausweis, der sie als Angestellte ausweist und dann scheucht sie Martin durch die Gänge bis zum Stand.
„Entschuldige, Lisa. Aber ich hatte keinen Wecker. Und Martins zweibeiniger Wecker klopfte erst sehr spät“ erklärt Imke.
„Ist okay. Ich habe ja Hilfe.“ Eine junge Frau kommt mit Kartons beladen angewankt. „Das ist Katrina. Normalerweise arbeit sie im Lager, aber heute hat Martin sie als Aushilfe aktiviert.“
Die beiden Frauen begrüßen sich und dann verabschiedet sich Katrina auch schon sofort wieder, weil sie nicht länger benötigt wird. Zusammen mit Lisa räumt Imke den Stand ein und lässt sich dabei alles Wissenswerte über die Artikel erklären. Fast anderthalb Stunden vor Messebeginn sind die beiden dann fertig und genießen eine ausgedehnte Pause.
Kurz bevor sie ersten Besucher kommen, verabschiedet sich Lisa und wünscht Imke gute Geschäfte. Imke winkt ihr hinterher und zieht sich dann um. Sie zieht die Jeans -Chaps an und sucht aus den Oberteilen, die sie verkaufen soll, ein
schwarzes Langarm-Lack-Top mit Carré-Ausschnitt aus. Durch den großen Ausschnitt kann man wunderbar die obere Hälfte ihre prallen Brüste sehen. Vorne wird das Top durchgängig geschnürt, was bei Imke für ein pralles, sexy Décolleté sorgt. Geschickt schnürt Imke das Top so, dass es vorne einen senkrechten breiten Spalt ergibt, der einen großzügigen Einblick erlaubt. Im Taillenbereich schmiegt sich das Material eng an ihre Körperform, sodass das Top wie eine zweite Haut anliegt.
Zusammen mit der im Schritt offenen Jeans bleibt da kaum noch etwas verborgen. Trotzdem hat sie mehr an, als wenn sie hinter der Bar arbeiten würde. ‚Ich frage mich nur, ob eine völlig nackte Frau nicht weniger auffällig ist, als ich in meinen Klamotten’ überlegt sie.
Imke stellt sich hinter den kleinen Verkaufstresen und wartet ab. Einige Verkäufer und Verkäuferinnen nutzen die Chance, um sich einen Überblick über das Angebot der anderen Anbieter zu verschaffen und so herrscht schon vor der eigentlichen Eröffnung ein reges Interesse an den verschiedenen Ständen.
„Hallo, Frau Nachbarin!“ sagt eine weibliche Stimme und durch die schmale Gasse zwischen Imkes Stand und dem kleinen Filmstudio kommt eine schlanke, schwarzhaarige Frau. Ihre langen Haare fallen glatt über ihre Schultern den Rücken hinab und reichen bis kurz vor den Po. Sie hat eine muskulöse, aber sehr weibliche Figur, lange Beine und große Brüste. Ihr Kleidungsstil gefällt Imke, denn die Frau trägt eine weiße Hose im Retrostil der Siebziger. Unten hat die Hose einen weiten Schlag und das Bündchen sitzt gefährlich weit unten. Imke meint, fast schon den Ansatz der Schamhaare sehen zu können. Zu der weißen Hose trägt die Frau eine Korsage aus bordeauxfarbenem Samt, was eine sehr schlanke Figur formt, ihre vollen Brüste anhebt und ein tolles Décolleté macht. Auf einen Ruf hinter ihr, dreht sie sich kurz um, und Imke kann sehen, dass die Korsage auf dem Rücken geschnürt wird.
Die Frau winkt zu jemand, den Imke nicht sehen kann und wendet sich dann Imke zu. „Hallo! Ich bin Alicia.“, stellt sie sich vor.
„Ich heiß Imke.“
„Ich wollt nur schnell mal die Nachbarschaft kennen lernen“ grinst die braunhäutige Alicia. „Und ich wollte dir auch schon etwas abkaufen. Wir betreiben das kleine Filmstudio und haben doch glatt vergessen, einen hübschen Dildo einzupacken, der nicht ganz so nach Schwanz aussieht, sondern eine edlere Optik hat.“
„Hm, ich glaube, da bist du hier richtig“ antwortet Imke und deutet auf die Auswahl von Sextoys, die sie im Angebot hat. Imke kommt um den Tresen herum und Alicia macht große Augen.
„Wow, scharfes Outfit. Du bist ziemlich mutig. Oben offen und unten offen, nicht schlecht.“
„Gefällt es dir?“
„Ja, es sieht stark aus“ gibt Alicia ehrlich zu.
„Habe ich auch im Angebot“ erklärt Imke.
„Hahaha, nicht schlecht, Imke. Aber ich brauche gerade wirklich nur einen Dildo“ lacht Alicia freundlich und wehrt Imkes Versuch, gleich noch etwas an die Frau zu bringen ab. „Kannst du mir einen empfehlen?“
Bedauernd schüttelt Imke den Kopf. „Leider nicht aus eigener Erfahrung. Ich arbeite noch nicht lange genug für diese Firme, um alle Produkte ausprobiert zu haben. Ich will ehrlich sein: Ich kann dir nur die Katalogtexte runterspulen.“
„Na, vielleicht hast du ja zwischendurch Zeit, um einen auszuprobieren. Bei deinem Outfit kannst du das hinter dem Tresen ja ganz unauffällig tun“ schlägt Alicia grinsend vor.
Irritiert guckt Imke die Frau an. Dann grinst sie. „Und wenn ich komme, schreie ich unauffällig die ganze Halle zusammen, oder wie?“
„Na und?“, meint Alicia. „Dann weiß jeder, dass es dir gut geht, der Dildo sein Geld wert ist und du eine persönliche Empfehlung abgegeben kannst. Ich würde es machen.“
Imke ist sich nicht sicher, ob die Frau sie auf den Arm nehmen will, oder ob sie das ernst meint. Die beiden Frauen gehen das Sortiment durch und Alicia entscheidet sich für einen Metalldildo, dessen Spitze aus dehnbarem Gummi ist und aufgepumpt werden kann.
„Der ähnelt einem von denen, die ich zu Hause habe und mit dem ich sehr zufrieden bin“ begründet Alicia ihre Kaufentscheidung.
„Hast du viele von den Dingern?“, fragt Imke neugierig.
„Einige, ja. Mein Kerl, Nick, und ich spielen gerne damit. Und unsere Bekannten auch. Solltest dir auch mal einen zulegen, machen wirklich Spaß die Teile.“
Die Informationen muss Imke erstmal verarbeiten. Sie hat nicht damit gerechnet, dass Kunden ihr so offen ihr Sexleben darlegen könnten. Aber vielleicht ist Alicia ja auch eine Ausnahme.
„Ich sag dir in den nächsten Tagen, wie zufrieden ich mit dem hier bin“ sagt Alicia, bezahlt und winkt zum Abschied mit dem Dildo in der Hand.
Gerade schließt Imke ihre Kasse und denkt über Alicia und ihr Filmstudio nach, da kommt Martin angehastet.
„Imke, super, du siehst spitze aus. Lass dich mal ansehen!“ schnauft er aufgeregt.
Um ihrem Chef zu gefallen, kommt Imke hinter dem Tresen hervor und dreht sich langsam vor ihm. „Ja, du hast mit dem Oberteil eine viel bessere Wahl getroffen, als Lisa und ich. Es steht dir perfekt. Und die Hose dazu ist eine Wucht.“
„Ho, Martin, ho. Beruhig dich erstmal wieder. Was ist denn los?“ lacht Imke.
„Ich habe gerade Kontakt zu einer Einkäuferin von einem großen Erotikunternehmen aufnehmen können und sie hat mir zugesichert, innerhalb der nächsten zehn Minuten hier zu erscheinen. Sind Getränke kaltgestellt?“
„Ja, und wie du es gewünscht hast, habe ich auch das kleine Besprechungszimmer hergerichtet. Lisa und ich haben auch das Ruflämpchen getestet, also kannst du mich jederzeit herbeirufen, falls etwas fehlt“ beruhigt Imke den aufgeregten Mann.
„Ah, Bestens. Ich mach mich eben etwas frisch und bin dann im Besprechungszimmer. Sollte die Dame erscheinen, begrüße sie bitte und führe sie dann zu mir.“
„Mach ich, aber bist du sicher, dass ich die Dame so empfangen sollte?“ fragt Imke. „Ich meine, ohne Höschen? Ich weiß ja nicht, wie sie darauf reagiert.“
„Nein, nein, das ist schon alles so in Ordnung“ ruft Martin, bevor er in der kleinen Küche verschwindet. Kurz darauf hört Imke das Wasser laufen und Martin prusten.
Nach Alicias kurzen Einkauf und Martin Hektik, beginnt Imke zu dämmern, dass der Job hier auf der Messe harte Arbeit werden kann. Trotzdem hat sie gute Laune und ist aufgeregt, was dieser Abend ihr wohl noch Überraschungen bereitet.
Wie versprochen kommt innerhalb der nächsten zehn Minuten eine Frau mit einem jungen Mann im Gefolge auf den Stand.
„Guten Tag!“ sagt die in einem konservativ grau gekleidete Frau. Ihre Stimme klingt geschäftsmäßig, während sie Imkes hinter ihrem Tresen mustert.
„Reeter mein Name. Ich habe eine Verabredung mit ihrem Chef.“
„Ich bin Imke. Der Chef erwartet Sie schon. Wenn Sie etwas wünschen, fragen sich mich einfach. Wenn Sie mir bitte folgen“ sagt Imke und kommt hinter ihrem Tresen hervor um den beiden den Weg zu weisen. Doch kaum hat Imke drei Schritte gemacht, da stoppt Frau Reeter Imke.
„Moment, Imke. Drehen Sie sich doch bitte einmal um.“
Imke dreht sich um und steht nun frontal zu der Geschäftsfrau. Die betrachtet Imke interessiert. „Ist das alles aus der Kollektion ihrer Firma?“
„Ja, das sind die neuen Modelle“ antwortet Imke. Etwas komisch fühlt sie sich schon, so vor einer konservativ gekleideten Geschäftsfrau zu stehen und sich zu zeigen.
„Hm, sehr schön. Gute Verarbeitung. Darf ich mal die Nähte in Augenschein nehmen?“ fragt die Frau.
„Sicher. Ich kann Ihnen aber auch ein Modell von der Stange holen, wenn sie wollen.“
„Nein, nein. Die Qualität zeigt sich, wenn der Stoff getragen wird.“ Die Frau befühlt Imkes Oberteil, kontrolliert die Nähte und dann die Verarbeitung der Ösen, durch welche die Schnur gezogen wird, um Imkes Korsage zu schnüren. Sie greift in Höhe von Imkes Brüsten in Spalt und wendet das Material auf der rechten Seite etwas nach außen, sodass sie die Rückseite sehen kann.
Verblüfft stellt Imke fest, dass Frau Reeter dabei mit den Fingerspitzen die ganze Zeit über die Haut von Imkes Brust streicht und sich viel Zeit nimmt. Lächelnd nickt die Frau und geht dann vor Imke in die Hocke, um die Verarbeitung der Chaps zu begutachten. Dabei kommt ihr Gesicht Imkes Schambereich so nahe, dass die junge Frau den Atem der Geschäftsfrau auf ihren Schamlippen fühlen kann. Etwas nervös wackelt Imke mit dem Po.
„Würden Sie bitte still stehen!“ befiehlt Frau Reeter und greift Imke an den Po.
Verblüfft guckt Imke den jungen Mann an, aber der lächelt nur freundlich. Die Hand von Frau Reeter ruht länger auf Imkes Po als nötig wäre und gleitet dann fast streichelnd über die Haut, als die Geschäftsfrau sich aufrichtet und ihre Hand fortnimmt.
„Ja, das gefällt mir alles sehr gut“ sagt sie und blickt Imke an, wobei ihr Blick noch einmal über Imkes Körper gleitet. „Sehr schön, was ich gesehen habe.“
Imke weist den beiden den Weg zum Besprechungszimmer und fragt sich dabei, ob die Frau die Qualität der Kleidung meinte oder Imkes Körper.
„Martin, hier ist Frau Reeter mit Begleitung“ sagt Imke, als sie die Tür öffnet und die Frau und den jungen Mann in das Zimmer bittet.
Martin begrüßt die beiden Gäste und Imke erkundigt sich, was sie zu trinken wünschen. Dann beeilt sie sich, die Bestellung in das Zimmer zu bringen, denn die Messe hat gerade ihre Pforten geöffnet und die Besucher strömen durch die Gänge und betrachten die ausgestellten Waren. Nicht wenige betrachten auch einfach nur Imke, wenn sie feststellen, dass die junge Frau im Schritt nackt ist. Einige fragen, ob sie Fotos machen dürfen, andere sind da nicht so höflich und knipsen Imke einfach.
Imkes Geschäfte laufen recht schnell gut an und sie verkauft einige Dessous und Sextoys an interessierte Kundinnen. Sie ist so im Stress, dass sie zusammenzuckt, als Martin sie plötzlich anspricht.
„Hey, Imke. Das ist ein Grund zum Feiern. Ich habe einen Vertrag mit Frau Reeter abschließen können“ jubelt der Dicke leise.
„Ehrlich? Oh, super“ freut sich Imke aufrichtig.
„Und du hast da einen großen Anteil dran“ grinst Martin.
„Ich?“
„Ja, denn Frau Reeter war sehr angetan von dir. Sie fragte, ob du nur für die Messe in meiner Firma arbeiten würdest oder ob du fest angestellt wärst“ erklärt Martin. „Ich glaube, sie hätte dich gern abgeworben oder für die nächste Messe für sich gebucht. Du hast Eindruck bei ihr gemacht und sie findet dich sehr attraktiv.“
„Ach?“
„Ja, denn wen ich mich nicht irre, habe ich irgendwo mal gehört, dass sie bi oder lesbisch veranlagt ist“ meint Martin. „Wenn du mal eine Pause brauchst, dann ruf mich an. Telefonnummer und Handy liegen im Besprechungszimmer. Ich schau mich noch weiter um.“
Wieder eine neue Erfahrung für Imke. Auch Frauen finden sie attraktiv. Doch viel Zeit hat Imke nicht, weiter darüber nachzudenken, denn schon stehen wieder die nächsten Kunden auf dem Stand und Imke tut ihr Bestes, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.
Als auf der großen Hauptbühne die erste Stripshow angekündigt wird, flaut das Interesse auf Imkes Stand merklich ab und sie hat eine kleine Ruhepause. Aus dem kleinen Filmstudio am Nebenstand dringt rhythmisches Stöhnen, das sich immer mehr steigert, bis man ganz deutlich eine Frau hört, die laut im Orgasmus keucht und stöhnt. Kurz darauf müssen weitere Personen kommen, denn noch einmal hört man ein mehrstimmiges Keuchen und Stöhnen.
Imke lächelt und schüttelt den Kopf. ‚So schlecht scheint die Idee mit dem Filmstudio nicht gewesen zu sein. Ein paar Kunden scheint Alicia gehabt zu haben.’
Während sie ebenfalls auf die Bühne schaut, entdeckt sie Martin, der an der Bühne steht und der Stripperin zusieht. Das lässt Imke wieder über Martin und die nächtliche Unterhaltung nachdenken.
„Huhu, so tief in Gedanken oder verlierst du dich gerade in erotischen Fantasien mit der Stripperin?“ reißt eine Stimme Imke aus ihren Gedanken.
„Was? Wer… oh, hallo, Alicia“ begrüßt Imke die schwarzhaarige Frau von nebenan. „Tief in Gedanken trifft es am ehesten.“
Erstaunt betrachtet Imke das neue Outfit von Alicia. Die Frau trägt nur einen schlichten Bademantel. Als sie Imkes Blick bemerkt öffnet sie ihren Bademantel. Darunter ist die braunhäutige Frau nackt und Imke sieht, wie ein zäher Tropfen zwischen den blank rasierten Schamlippen hervorquillt und auf den Boden tropft. Auch Alicia hat es bemerkt und schließt ihren Bademantel wieder.
„Entschuldige, Imke, ich wisch das gleich weg“ sagt sie und wird etwas rot. „Ich musste gerade in einem Film einspringen. Ein Paar wollte sich gerne bei einem Dreier filmen und suchte nach einer zweiten Frau. Da bin ich dann mit eingesprungen. Der Kerl hat mich dann in mir abgespritzt.“
Imke kommt immer noch nicht so richtig damit klar, dass diese fremde Frau ihr so offen von ihrem Sex berichtet, aber allein die Bilder, die ihr kurzer Bericht in Imkes Kopf heraufbeschwören, lassen die junge Frau ein Kribbeln zwischen den Beinen verspüren.
„Ich brauche allerdings eine neue Hose, weil meine weiße Hose fleckig geworden ist. Hast du was Schönes für mich da?“ erklärt Alicia den Grund ihres Kommens.
„Sicher. Wie wäre es mit solchen Chaps?“ grinst Imke. „Wenn du das nächste Mal einspringen musst, dann brauchst du die Hose nicht ausziehen und wenn du dann hinterher ausläufst, geht nichts in die Hose.“
„Hm, freche Antwort, aber gute Argumente. Ich probier die mal an. Ach ja, und ein Höschen!“
Imke sucht für Alicia etwas aus ihrem Sortiment heraus und die Filmerin geht in die Umkleidekabine und zieht sich an. Als sie den Vorhang zur Seite zieht und sich Imke zeigt, nickt die junge Frau begeistert.
„Perfekt!“ sagt Imke. „Der Tanga passt einwandfrei, zeichnet schön die Schamlippen nach.“ Dann greift sie unter den Tresen und holt ein Papiertaschentuch raus, das sie Alicia reicht. „Leg es dir besser erstmal in den Tanga, bis du trocken bist, sonst saust du das neue Höschen gleich ein.“
„Danke! Sehr aufmerksam.“
„Hm, vielleicht sollte ich mir Slipeinlagen besorgen und hier parken“ überlegt Imke. „Egal. Die Chaps passen perfekt und verlängern deine langen Beine optisch noch mehr. Sieht seht gut aus.“
„Hm, du hast ein gutes Auge für solche Sachen, Imke. Ich bin auch sehr zufrieden“ meint Alicia, während sie bezahlt. „Bis nachher. Ich komme mit Sicherheit noch ein paar Mal vorbei.“
„Kein Problem. Ich lauf nicht weg!“ lacht Imke. Als Alicia wieder fort ist, grübelt Imke wieder Martin nach. Dann kommt ihr eine geniale Idee.
Im Moment ist niemand da, der sich für Imkes Stand interessiert und so wirft sie schnell einen Blick hinüber zu dem Studio von Alicia. „Hey, Alicia, nur ganz kurz. Kann ich auch einen Film bei euch drehen?“
„Na, klar. Hier ist ein Vertrag, lies ihn dir durch und dann überlegst du, was du haben willst!“ meint Alicia.
„Super! Könnte ich drehen, wenn die dritte Show auf der Bühne läuft? Dann ist es bei mir leer und ich kann meinen Boss hinter den Tresen allein lassen.“
„Sicher. Ich merke die Zeit für dich vor, Imke!“
„Danke Dir!“ ruft Imke, während sie mit dem Vertrag in der Hand zu ihrem Stand zurück rennt.
Die Show auf der Bühne endet und es wird wieder voller in den Gängen. Viele Besucher kommen auf ihren Stand, schauen und lassen sich beraten, gehen dann aber ohne etwas gekauft zu haben weiter. Doch Imke kann das verstehen. Bei der Auswahl und dem Angebot, das hier herrscht, muss man sich erst orientieren. Ein Pärchen lässt sich allerdings von Imke sehr ausführlich beraten und kauft dann einige der teuren Artikel.
Zwischendurch kommt Martin wieder und bringt auch mal Geschäftsleute mit, mit denen er dann im Besprechungszimmer verhandelt. Nach einer solchen Besprechung kommt er dann zu Imke. „Na, wie sieht es aus?“
„Meinst du meinen Stresspegel oder die Einnahmen?“ grinst Imke.
„Zuerst deinen Pegel“ antwortet Martin.
„Ist okay. Es macht mir Spaß und es interessant zu hören, was die Leute so alles planen. Die Kreativität und Fantasie der Leute ist scheinbar grenzenlos“ sagt Imke. „Und die Einnahmen, na ja, da musst du selber schauen. Ich kann ja nicht auf irgendwelche Erfahrungswerte zurückgreifen.“
„Stimmt!“ nickt Martin. Er öffnet die Kasse und schaut hinein. „Ich kann dich beruhigen, du bist ein Verkaufstalent. So viel in der kurzen Zeit ist recht beachtlich.“
„Prima! Und weil du so zufrieden bist, darf ich während der dritten Show doch ruhig einmal Pause machen und du übernimmst für mich den Laden, ja?“
Lachend sagt Martin zu. „Nie wieder werde ich dich loben, wenn du das so ausnutzt. Nein, ist okay. Natürlich sollst du auch mal etwas schauen können.“
Imke will noch etwas sagen, aber in diesem Augenblick kommen Kunden und sie beginnt ein Verkaufsgespräch mit ihnen. Der Strom der Interessierten bricht nicht ab und mittlerweile ist es so voll geworden, dass sogar während der zweiten Show Leute an Imkes Stand schauen und kaufen. Bis kurz vor die dritte Show, kommt Imke nicht dazu, den Vertrag zu lesen.
Dann hat sie endlich Luft und sie schnappt sich den Zettel und liest ihn aufmerksam durch. Im wesentlichen beinhaltet er, das Imke, wenn sie den vollen Preis zahlt, die Rechte am Filmmaterial behält, sollte sie aber nur die Hälfte bezahlen wollen, dann würden die Rechte an die Produktionsfirma fallen und die dürften sie vermarkten, ohne das Imke irgendwelche weiteren Ansprüche geltend machen könnte. Natürlich kann Imke darauf bestehen, dass ihr Gesicht nicht zu erkennen ist. Der Preis ist ziemlich hoch und Imke muss lange überlegen, aber dann entscheidet sie sich für die zweite Variante und tritt die Rechte an dem Filmmaterial an die Produktionsfirma ab. Kaum hat sie unterschrieben, da taucht Alicia auf.
„Hey, Alicia, hast du gesehen, dass ich gerade unterschrieben habe, oder was treibt dich her?“ fragt Imke.
„Nee, ich wollte den Vertrag nur holen und sehen, was du machen willst. Weil wir ja eventuell umbauen müssten und viel Zeit haben wir während der Show ja nicht.“ entgegnet Alicia.
Imke reicht ihr den Vertrag. „Hm, willst du wirklich die Rechte an uns abtreten?“
„Muss ich, ich kann mir den anderen Tarif nicht leisten.“
„Oh. Ich würde dir ja gern entgegen kommen, aber wir sind da gebunden. Sonst können wir machen, was wir wollen, aber diesmal sitzt uns die Firma im Nacken“ bedauert Alicia.
„Ach was, ist schon in Ordnung. Hauptsache, ich bekomme genügend Kopien“ grinst die junge Frau.
„Bekommst du, versprochen“ sagt Alicia. „Brauchst du irgendwelche Sextoys?“
„Bringe mir eins mit!“ grinst Imke und deutet unter den Tresen, wo eine Packung mit einem Dildo liegt. „Unser Verkaufsrenner, wie ich festgestellt habe. Die Leute fahren völlig drauf ab, wenn ich denen erkläre, was der macht.“
„Jetzt bin ich neugierig geworden.“
„Du kannst ihn auf einer ebenen Fläche mit einem Saugfuß festdrücken und dich dann draufsetzen“ erklärt Imke.
„Ach, tatsächlich?“, fragt Alicia ironisch. „Da von habe ich vier oder fünf Stück zu Hause.“
„Tja, aber bewegen sich deine auch? Oder haben sie einen schwenkbaren Fuß, sodass du den Einführwinkel variieren kannst?“
„Du meinst vibrieren?“ hakt Alicia nach. „Tun sie!“
„Nein, nein, nicht vibrieren. Sich bewegen. Dieser Dildo oder Vibrator bewegt sich schlangenförmig. Im Inneren ist eine Art Wirbelsäule, die einer Schlange nachempfunden wurde. Auf dieser Säule wandert zusätzlich noch ein kleiner Ball auf und ab, sodass sich die Außenhaut an beult und deine Scheidenwände massiert, wenn du ihn dir eingeführt hast. Mit zwei Reglern kannst du die Geschwindigkeit und Intensität beeinflussen. Und natürlich vibriert er auch“ erklärt Imke.
„Du meinst, wenn ich den in meine Muschi schiebe, dann windet der sich wie eine Schlange?“
„Ja, du hast es erfasst!“
„Coole Idee. Das werde ich mir nachher genau anschauen. So, jetzt muss ich wieder rüber. Bis in einer halben Stunde“ winkt Alicia und verschwindet mit dem Vertrag in der Hand.
Hinter dem Tresen, packt Imke den Dildo aus und betrachtet ihn neugierig. Sie hatte ihn sich schon vor einiger Zeit ausgesucht, aber ist noch nicht dazu gekommen, ihn in die Hand zu nehmen. Neugierig betastet sie das Material. Es ist weich und lässt sich leicht eindrücken. Mit nervösen Fingern legt sie die Batterien in das Fach ein und spielt mit den Reglern. Sie kann kaum ein Geräusch hören, nur ein leises Surren dringt an ihr Ohr, wenn der Ball sich unter der weichen Oberfläche bewegt.
‚Merkwürdiges Teil’ denkt Imke. Verstohlen schaut sie sich um, ob jemand sie gerade beobachtet. Doch sie kann niemanden entdecken. Sie drückt sich den Dildo zwischen die Beine, unter ihre Schamlippen, und spürt, wie der Ball sich gegen ihre Schamlippen presst und weiter wandert. ‚Hm, fühlt sich gut an’ stellt Imke fest. Sie nimmt den weichen Gummistab wieder zwischen ihren Beinen weg und betrachtet ihn. Auf der Oberfläche glänzt es feucht und Imke ist überrascht. ‚Aber eigentlich kein Wunder’ erklärt sie sich. ‚Den ganzen Tag so nackt zwischen all den Menschen herumlaufen, wo ich hinblicke erotische Bilder, Gegenstände oder Laute. Da bleib ich doch nicht kalt.’
Jetzt ist sie erst richtig neugierig geworden und beginnt, den Stab mit der Spitze gegen ihre Schamlippen zu drücken. Der Dildo reizt sie plötzlich ungemein und nach anfänglichem Zögern gibt sie nach. Ganz langsam schiebt sie sich den Freudenspender in ihre Spalte. Dann stellt sie die Regler ein und über das so plötzlich einsetzende Gefühl, hätte sie beinahe aufgeschrieen. Gerade noch kann sie sich beherrschen und sieht mit Bedauern, dass ein Pärchen auf den Stand kommt und zu den Dessous geht. Als Imke Blickkontakt mit dem Pärchen aufnimmt, winkt die Frau ab und ruft: „Wir wissen schon, was wir wollen. Wir stöbern nur noch etwas.“
„Ja… ja… ist gut!“ ruft Imke zurück und ist kaum in der Lage, ihre Stimme neutral zu halten. Sie drückt den Saugfuß gegen die Tür des kleinen Schrankes ihres Tresens, löst die Verriegelung des Schwenkfußes und stellt sich aufrecht hin. In ihrer feuchten Spalte windet sich der Dildo, während der Ball gleichzeitig ihren Lustkanal massiert. Das Gefühl ist ungewöhnlich, aber erregt sie sehr. Imke muss sich sehr zusammenreißen, damit niemand etwas merkt.
Das Pärchen hat gefunden, was es suchte und kommt zum Tresen, um zu bezahlen.
„Hallo!“ grüßt, die Frau.
„Hallo. Na, habt ihr gefunden, was ihr gesucht habt?“ fragt Imke leicht angestrengt, um ihre wachsende Lust zu verbergen.
„Ja, und noch etwas mehr“ gibt der junge Mann zu.
„Ah, was habt ihr den zusätzlich gefunden?“
„Hm… äh… das hier…“ sagt die junge Frau schüchtern und legt eben genau solch einen Dildo auf den Tresen, der gerade tief in Imkes Scheide seinen Dienst versieht.
„Ist der so toll, wie die Packung verspricht?“ fragt der junge Mann. „Ich meine, ich will nicht so ein Plastikding kaufen, das durch lautes Rattern sämtliche Lust zerstört oder wenn meine Freundin sich damit richtig verwöhnt und kommt, das Ding irgendwie zerbricht.“
„Bob, bitte!“ weist die junge Frau ihren Freund zurecht und bekommt einen roten Kopf.
„Was denn?“ fragt er grinsend. „Wenn es dir richtig kommt, dann presst deine Pflaume so dermaßen, dass du Coladosen zerquetschen könntest.“
Für diesen Kommentar bekommt Bob einen Schlag in die Seite und Imke nutzt die Gelegenheit, um hinter einem Husten ihrer aufgestauten Lust ein Ventil zu geben. Ihre Erregung steigt mit jeder Bewegung des Dildos in ihr und sie spürt, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis sie kommt.
„Ich… ich kann dich… beruhigen. Der Dildo ist super“ sagt Imke halb stöhnend. „Ich spreche da aus eigener Er…fahrung.“
„Ah, das ist gut“ meint Bob, aber seine Freundin schaut Imke forschend an. Nachdem Imke Bob das Wechselgeld gegeben hat, verlassen die beiden den Stand und Imke kann nicht anders, sie muss ihrer Lust mit einem leisen Aufschrei Luft verschaffen. Bobs Freundin hat das gehört und dreht sich noch einmal zu Imke um. Neugierig, was seine Freundin gesehen hat, schaut auch Bob zurück und sie sehen Imke, die ihren Unterleib immer wieder so heftig gegen den Tresen presst, dass dieser wackelt. Imkes Bewegungen sind ganz eindeutig, aber es ist ihr jetzt völlig egal, dass die beiden ihr kleines Geheimnis mitbekommen. Die Lustschreie unterdrückend, genießt Imke ihren Höhepunkt. Und auch, dass sie beobachtet wird.
„Meinst du…?“ fragt Bob seine Freundin ohne die Frage zu vervollständigen.
„Sie sagte doch, der Dildo ist super und sie kann es aus eigener Erfahrung bestätigen“ grinst seine Freundin, obwohl sie etwas schockiert ist. Einen Moment bleiben sie noch stehen und beobachten Imke, die jetzt einen Schritt zurück geht und mit den Händen unter den Tresen greift. Dann stellt sie tatsächlich den Dildo auf den Tresen und rollt die Kabel zusammen, bevor sie ihn in seine Box legt.
„Sie hat tatsächlich…“ sagt Bob.
Seine Freundin zuckt mit der Schulter. „Die ist echt abgebrüht. Das würde ich auch gern können.“
„Ehrlich, Schatz?“ fragt der junge Mann. Seine Freundin nickt. „Hm, warte mal.“
Der Mann kramt in seinem Einkaufsbeutel und dann zerreißt Papier. Als er seine Hände wieder aus dem Beutel nimmt, baumelt eine Schnur aus seiner geschlossen Faust.
„Dann fang an, Myra“ grinst er und öffnet seine Faust. Auf seinem Handteller liegen zwei Liebeskugeln.
„Was meinst Du?“ fragt seine Freundin.
„Nimm die Kugeln und schieb sie dir rein.“
„Hier? Wo all die Leute rumlaufen?“ fragt Myra entgeistert. „Du spinnst wohl!“
„Tja, wäre auch zu komisch gewesen. Erst sagen, würde ich auch gern können und dann kneifen.“
Die junge Frau wirft einen Blick zu Imke, die das Gespräch der beiden zum Teil mitbekommen. Imke lächelt und nickt der jungen Frau aufmunternd zu. Mit dem Kopf weist sie auf die Ständer mit den Dessous.
„Gib her, Bob. Ich mach es.“ Entschlossen geht Myra zu den Dessous, gefolgt von Bob, der es immer noch nicht wirklich glaubt.
Myra öffnet ihre Hose und zieht sie bis zu den Knien herunter. Von ihrer Position aus kann Imke deutlich den weißen Tanga sehen, den Myra trägt. Myra zieht das Höschen zur Seite und drückt die erste Kugel gegen ihre Schamlippen. Kurz verzieht sie ihr Gesicht, dann entspannt sie sich, als die Kugel in ihr verschwunden ist. Gleich darauf drückt sie die zweite Kugel an ihre Schamlippen und auch diese verschwindet in ihr.
„Boh, ich glaub’s nicht“ staunt Bob etwas dümmlich. „Du hast es wirklich getan.“
Myra nickt und grinst mit hochrotem Kopf verlegen zu Imke hinüber, die ihr zugeschaut hat.
Plötzlich fängt Bob an, in einer weiteren Tasche zu kramen. „Komm, zieh den noch an“ schlägt er seiner Freundin Myra vor und hält einen sehr kurzen Minirock hoch.
Myra ist gerade so aufgeheizt, dass sie sich auf das Spiel einlässt. Sie zieht ihre Hose aus und schlüpft in den Minirock.
„Gib mir dein Höschen“ fordert Bob.
Jetzt geht es Myra doch etwas zu weit, aber als sie Imke sieht, die hinter dem Tresen hervortritt und auf ihre feucht glänzenden Schamlippen deutet, verschwinden Myras Bedenken. Allein der Gedanke, an das was Imke gerade getan hat, heizt sie wieder an und ermutigt sie. Und den ganzen Abend hat Myra es zwischen Beinen gekribbelt, weil sie die Messe, die Artikel und die Shows so anmachen. Entschlossen rafft sie ihren Minirock etwas hoch und zieht ihren Tanga aus, den sie Bob gibt. Dann streicht sie den Rock glatt.
„Das fühlt sich komisch an“, meint sie. „Plötzlich unten rum nichts als die Luft zu spüren und zu wissen, dass man bei einer falschen Bewegung von mir, meine Muschi sieht.“
„Mann, und mich macht das heiß, dass meine Latte bald über meinem Gürtel aus der Hose guckt“ stöhnt Bob und greift sich in den Schritt, um sein sichtlich geschwollenes Glied in die richtige Position zu rücken.
„Jeder hat so sein Problemchen“ grinst Myra.
„Und du brauchst dir keine Sorgen, dass man deine Muschi sehen kann. Dein dichter Pelz verhindert das“ sagt Bob. „Hm, wenn du jetzt öfter so herumläufst, dann muss ich dich mal rasieren.“ Die beide winken Imke noch zu, dann gehen sie vom Stand.
Doch Imke ruft Myra zurück.
„Was ist?“ fragt die Frau.
„Man kann den Faden, an dem die Kugeln aufgereiht sind, zwischen deinen Beinen baumeln sehen“ klärt Imke die junge Frau auf.
„Was? Shit, was mache ich denn da?“
„Hm, weißt du, wofür die kleine Perle am Ende des Fadens ist?“ fragt Imke.
„Nee, ich hatte noch nie solche Kugeln“ gibt Myra zu.
Imke auch nicht, aber das verrät sie Myra nicht. Im Katalog hatte sie gelesen, wofür die Perle gedacht ist. „Du kannst dir die Perle in deinen Po stecken. Dann hast du da auch noch ein geiles Gefühle. Und so groß ist sie ja nicht, als dass sie stören würde.“
Myra bekommt große Augen. „Das meinst du nicht ernst?“
„Doch, sicher. Ist doch eine logische Wahl, oder?“, meint Imke und zuckt mit den Schultern.
Einen Augenblick verharrt Myra unschlüssig vor Imke. „Kann ich zumindest dafür die Kabine benutzen?“
„Sicher!“ grinst Imke. Als Myra in die Kabine geht, winkt Imke zu Bob und bedeutet ihm, er soll in die Kabine sehen. Er öffnet den Vorhang ein Stück und schaut hinein. Durch den schmalen Spalt kann auch Imke einen Blick auf Myra werfen, die sich gerade tief gebückt hat und versucht, die Perle in ihr Poloch zu stecken. Jetzt fährt sie erschrocken auf und schimpft mit Bob. Dann beruhigt sie sich wieder und zieht Bob in die Kabine. Sie verschließen den Vorhang, und dann ist für zehn Minuten nichts von den beiden zu sehen. Imke bedient in der Zwischenzeit eine Kundin, wobei sie immer ein Auge auf die Kabine hat. Gerade, als die Kundin bezahlt hat, kommen Bob und Myra aus der Kabine. Myra tupft sich mit der Spitze ihres Zeigefingers etwas aus ihrem Mundwinkel und leckt es grinsend mit der Zungenspitze von der Fingerkuppe. Etwas verlegen grinsend kommen beide auf Imke zu.
„Hey, danke!“ sagt Myra und lächelt Imke dankbar an.
„Gern geschehen. Ich hoffe, ihr hattet Spaß!“ entgegnet Imke.
„Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was wir uns heute noch vorstellen können, hast du uns ja gerade ermöglicht“ sagt Bob grinsend.
„Hm, den Geschmack hatte ja wohl ich“ lacht Myra leise. „Aber ehrlich. Ohne dich hätte ich nicht den Mut gefunden, so etwas wirklich zu machen. Und ich kenne nicht mal deinen Namen.“
„Ich heiße Imke.“
„Die heiße Imke“ zwinkert Bob.
„Habe schon Schlimmeres gehört“ lacht Imke.
„Danke, Imke. Mach’s gut!“
Die beiden verlassen den Stand und hätten beinahe Martin umgerannt, der gerade kommt, um Imke abzulösen. „Na, viel zu tun?“
„Jetzt gerade nicht. Hast also eine ruhige Zeit, Martin.“
„Schön. Ich mach hier eine Stunde, dann kannst du dich in Ruhe umsehen, okay?“
„Dufte!“ freut sich Imke. „Ich mach mich dann auf den Weg.“
Sie schnappt den Dildo, den sie mit seiner Packung in eine Plastiktüte gelegt hat und verlässt den Stand, um sich mit der Menge der Besucher mittreiben zu lassen. Da hört sie eine Stimme ihren Namen rufen. Sie dreht sich um und sieht Alicia winken.
Sich durch die Menge kämpfend kommt die Frau auf Imke zu. „Puh, gut, dass ich dich noch erwische. Auf dem Stand sah ich gerade nur deinen Chef. Kannst du es einrichten, dass du nach der Show bei uns reinschaust? Wir haben da gerade einen schwierigeren Fall.“
„Kein Problem, dann kann ich mir die Show ansehen. Mein Boss hat mir gerade eine Stunde frei gegeben“ erklärt sich Imke einverstanden.
„Prima. Sollte der Kerl bis dahin keinen hoch bekommen haben, dann kommst du eben dran. Pech für ihn!“ sagt Alicia.
Die beiden Frauen verabschieden sich lachend und Imke geht in Richtung Bühne davon. Immer, wenn die Menschen bemerken, dass Imke unten rum nackt ist, öffnet sich eine Gasse und die Besucher, egal ob Mann oder Frau gaffen sie an. So hat Imke keine Schwierigkeiten, gemütlich durch die Gänge zu gehen, auch wenn einige Kommentare aus den Reihen der Gaffer zwar als Kompliment gemeint sind, aber in der Wortwahl oft sehr erniedrigend sind.
Doch Imke lässt sich davon nicht runterziehen und schaut sich weiter um, bis sie die Bühne erreicht hat. Hier versammeln sich schon die Leute, um für die nächste Show einen guten Platz zu haben. Natürlich ist Imke auch hier der Blickfang, und die Leute halten Abstand und schauen sie an, aber je mehr Menschen vor der Bühne zusammenkommen, desto kleiner wird der Kreis um sie herum. Als dann die Musik die Show ankündigt, drücken die Menschen von hinten nach vorn und Imke ist Teil der Massen.
Der Moderator verspricht eine weitere heiße Show und fordert einen großen Applaus für die Darsteller. Während der Mann und die Frau auf der Bühne ihre Show durchziehen, spürt Imke plötzlich eine Hand auf ihrem Po, die sie sanft streichelt. Imke ist zuerst erschrocken, aber sie wendet den Blick nicht von der Showbühne. Ruhig bleibt sie stehen und lässt die Hand des oder der Unbekannten gewähren. Forschend streichen die Finger durch ihre Pospalte und gleiten dann zwischen ihre Beine. Neugierig, wie weit der oder die Fremde geht, stellt Imke sich etwas breitbeiniger hin.
Die Hand gleitet weiter nach vorn und streicht über ihre Schamlippen, teilt sie mit einem Finger und massiert ihren Kitzler. Nervös trippelt Imke von einem Bein auf das andere, wehrt sich aber nicht. Ihre Erregung wächst und wächst, während die fremde Hand ihre Schamlippen streicheln. Wieder gleitet ein Finger durch ihre feuchte Spalte und sucht den Eingang zu ihrem Lustkanal. Vorsichtig dringt der Finger in sie ein und Imke spreizt ihre Beine noch etwas, damit der Finger tiefer in sie hineingleitet.
‚Verdammt, was tu ich hier eigentlich?’ schießt es ihr durch den Kopf. ‚Ich lass mich hier von einem Unbekanntem befummeln. Meine Mutter lässt sich das wenigstens irgendwie bezahlen, fast wie eine Nutte. Aber ich lass mich für nichts, nur aus reiner Geilheit, befummeln.’
Trotz ihrer Gedanken bricht Imke nicht ab, sondern öffnet sich jetzt sogar für einen zweiten Finger. Die Finger dehnen sie und sie keucht leise auf, als sie die Lust in ihrem Inneren wachsen spürt. Sanft stoßen sie die Finger in ihre feuchte Muschel und Imke genießt dieses Abenteuer. Dann gesellt sich ein dritter Finger zu den beiden und Imke befürchtet, sie soll die ganze fremde Hand aufnehmen, aber es bleibt bei den dreien, die sie verwöhnen. Sie spürt, wie ihre Scheidenmuskeln zucken und wie sich die Erregung immer weiter aufbaut.
Die Finger in ihr stoßen immer schneller und fester zu und Imke gibt sich hin. Die Welle der Erregung gipfelt in einen Höhepunkt, den sie keuchend den Umstehenden offenbart. Plötzlich spürt sie etwas warmes Feuchtes auf ihre Pobacken tropfen. Jetzt weiß Imke, dass die Hand einem Mann gehört. Noch einmal tropft etwas auf ihren Po, dann ziehen sich die Finger aus ihrer pochenden Spalte zurück.
Imke schaut noch immer hoch zur Bühne, da platscht wieder etwas auf ihren Po, gefolgt von weiteren Spritzern. Sie dreht sich um und ist erstaunt, dass hinter ihr vier Männer stehen, von denen jeder seinen Penis mit der Hand reibt. Einer der Männer kommt genau in dem Augenblick, als Imke vor ihm steht und spritzt seine Ladung in einem Bogen auf ihren Bauch. Erschrocken wendet er sich ab und flüchtet durch die Menge.
Ein anderer Mann steht noch da und reibt seinen steifen Prügel. Imke geht auf ihn zu und lächelt ihn an. Vor ihm dreht sie sich um, zieht ihre Pobacken auseinander und klemmt seinen harten Prügel zwischen ihnen ein. Vorsichtig bewegt sie ihren Po und massiert das Glied mit ihren Pobacken. Es dauert keine zwei Minuten, da spürt sie, wie der Mann kommt und sein Saft in heißen Schüben in ihre Pospalte spritzt.
Imke macht einen Schritt nach vorn, als sei nichts gewesen. Sie will von den Typen nichts weiter wissen und glaubt auch nicht daran, dass sie es wagen, sie jetzt anzusprechen. Deswegen ist sie vollkommen überrascht, als sie eine Hand auf ihren Po und ihren Rücken spürt, die sie mit einem Papiertuch säubert.
„Du bist eine geile scharfe Maus, Süße!“ flüstert eine warme angenehme Männerstimme in ihr Ohr. Sie fühlt, wie etwas unter den Stoff ihrer Chaps geklemmt wird und wie sich der Mann entfernt. Neugierig greift Imke unter den Stoff der Chaps und zieht weitere Papiertaschentücher hervor. Sie lächelt und wischt sich das Sperma vom Bauch und aus der Pospalte. Unauffällig schaut sie sich um, aber niemand hat etwas von dem mitbekommen, was passiert ist. Noch immer lächelnd verlässt Imke die Show, von der sie kaum wirklich etwas mitbekommen hat und geht in Richtung Alicias Studio.
Kurz kann sie einen Blick auf Martin werfen, der in einem Verkaufsgespräch verwickelt ist. Unbemerkt von ihm huscht sie zu dem Studio hinüber, öffnet die Tür und betritt einen dunklen Vorraum, in dem sie auf Alicia trifft.
„Da bin ich!“ sagt Imke.
„Prima. Dann kann es sofort losgehen“ sagt Alicia. „Ich stelle dir eben noch die Crew vor, damit nicht alle so fremd sind.“
Durch einen Vorhang führt Alicia die junge Frau in einen geschlossen hellen Raum. Hier ist es viel ruhiger, als auf ihrem eigenen Stand oder woanders in der Messehalle. Ein sportlich gebauter Mann kommt auf die beiden Frauen zu.
„Imke, das ist Nick, mein Mann“ stellt Alicia vor. „Nick, das ist Imke, von nebenan.“
„Seid mir gegrüßt, Frau von Nebenan“ witzelt er und deutet einen Handkuss auf Imkes Hand an.
„Hatte ich erwähnt, dass er ein kleiner Spinner ist?“ lacht Alicia. Sie deutet auf einen anderen Mann, der gerade eine Kamera justiert. „Das ist Piet, ein guter Freund, der uns etwas hilft.“
Auch ihn begrüßt Imke, dann wird ihr der dritte Mann im Team vorgestellt. Ein großer Schwarzer sitzt hinter einigen Monitoren und kontrolliert den letzten Film, den die Crew gedreht hat.
„Das ist Tom!“ stellt Alicia den Mann vor. „Er kümmert sich um den Schnitt und die erste Bearbeitung des Films.“
„Hallo!“ sagt Imke schlicht und ist sichtlich beeindruckt von dem technischen Aufwand, den die vier hier betreiben.
„Du willst es dir also vor der Kamera selbst besorgen?“ fragt Nick.
„Was? Äh… ja“ sagt Imke und ist plötzlich doch sehr verunsichert.
„Ganz ruhig. Es wird dir nichts passieren und keiner wird dich anfassen, wenn du das nicht willst, okay?“ redet Nick beruhigend auf sie ein.
Der Satz bringt Imke zum Lachen und unter Tränen erklärt sie den Anwesenden, was ihr vor der Bühne passiert ist. Mit einem Mal hat sie überhaupt keine Hemmungen mehr, über ihr Sexleben zu reden. Nach dem sie sich beruhigt hat und auch das Team wieder arbeitsfähig ist, bittet Nick Imke auf einer Matratze zwischen vielen Kissen Platz zu nehmen.
„Mach es dir gemütlich. Das Laken ist frisch, also brauchst du dir keine Sorgen machen, dass da schon hunderte vor dir gelegen haben“ meint Piet grinsend.
„Prima! Womit fangen wir an?“ fragt Imke.
„Ich schlage vor, du erzählst einfach noch einmal, wer du bist, was du hier auf der Messe machst und was dir vor der Bühne passiert ist. Und dabei fängst du dann langsam an, dich zu streicheln. Willst du ein Spielzeug haben?“ fragt Nick.
„Nee, bin Selbstversorgerin. Ich meine, ich habe eins dabei“ Imke kramt ihren Dildo hervor. „Nur wo kann ich den auf der Matratze anbringen.“
Dann fällt ihr Blick auf einen Pfeiler, der neben dem Bett steht. Probehalber presst sie den Saugfuß gegen die glatte Plastikverkleidung. Der Dildo bleibt hängen. „Stellt es ein Problem dar, wenn ich den da hinklebe und mich dann doggystyle darauf spieße?“
„Nein, kein Problem. Wir sind mit der Kamera flexibel. Willst du das Top anbehalten?“ fragt Alicia.
„Nein, meine Brüste sollen frei sein.“ Imke zieht das Top aus und macht es sich dann in den Kissen bequem.
„Alicia ist immer der Punkt, wo du hinschauen sollst“ sagt Nick. „Dann gibt es keine komischen Bilder von deinem Hinterkopf, okay? Wir haben dann alle einen gemeinsamen Orientierungspunkt.“
Piet zeigt Imke noch die vier festen Kameras.
„Wir machen eine kurze Probe, damit bei dem richtigen Dreh alles klappt. Schau einfach immer zu Alicia und lass dich nicht von Nick und mir irritieren. Einer von uns wird auch die Nahaufnahmen machen und ganz dicht mit der Kamera an dich herangehen. Denk nicht darüber nach, dass eventuell die anderen Kameras Nick oder mich mitfilmen. Tom schneidet das raus.“
„Okay, Imke. Jetzt ein Probelauf. Beweg dich langsam lasziv, dann wirkt das gut auf dem Film. Wir haben alle Zeit der Welt“ ermutigt Nick Imke.
Alicia zählt ein und Imke beginnt, ihre Geschichte zu erzählen. Nick und Piet schleichen mit stabilisierten Kameras um Imke herum, während Alicia langsam um die Matratze herum geht und so Imke zu einer Drehung auffordert.
„Red weiter. Befestige den Dildo und versuch ihn einzuführen. Das wird der schwierigste Teil werden. Sollten wir üben“ sagt Tom hinter seinen Monitoren.
Imke redet weiter während sie sich mit lasziven Bewegungen zwischen den Kissen bewegt. Sie klebt den Dildo an den Pfosten und beginnt ihn mit der Zunge abzulecken. Piet steht mit der Kamera direkt daneben und filmt Imke.
Als der gesamte Dildo feucht glänzt, steht Imke auf. Sie presst ihre Brüste an den Pfosten und führt sich den Dildo ein. Dann hält sich an dem Pfosten fest und stößt ihren Unterleib rhythmisch gegen den Gummiprügel. Mit einem Mal zuckt eine Idee durch ihren Kopf.
Dank ihrer antrainierten Gelenkigkeit gelingt es ihr, das recht Bein senkrecht gegen den Pfosten zu legen. Sie macht jetzt einen senkrechten Spagat, sodass Piet jetzt mit der Kamera voll auf ihre Schamlippen halten, zwischen denen der sich windende Dildo verschwindet.
Imke wartet einen Moment, dann bringt sie das Bein auf der anderen Seite runter und dreht sich so herum, dass sie mit dem Po zum Pfosten steht. Jetzt schiebt sie sich immer wieder auf den Dildo, während sie mit einer Hand ihre Schamlippen massiert und ihren Kitzler reibt.
Die Situation erregt Imke. Die gnadenlosen Augen der Kameras halten jedes Detail fest und an den Gesichtern von Alicia, Nick und Piet kann sie sehen, dass sie eine ganz heiße Nummer abziehen muss. Ihre Lust wächst mit jeder Minute und egal, was eigentlich Programm war, Imke will jetzt nicht aufhören. Immer schneller werden ihre Bewegungen und ihr Keuchen ist deutlich in dem kleinen Studio zu hören, das nur noch von den saugenden und schmatzenden Geräusch des Dildos in ihrer nassen Spalte übertönt wird.
An ihren Fingern spürt Imke, wie nass sie ist, als sie weiter ihren Kitzler reibt. Dann lässt sie ihre Hand wandern und drückt sich einen Finger gegen das Poloch. Es zieht einen Moment schmerzhaft, als sie ihren Finger hineindrückt, aber der unangenehme Moment ist schnell vorüber und wird von einem neuen Gefühl der Lust ersetzt. Heftig beginnt sie, ihren Finger in ihr Poloch zu bohren. Sie stöhnt und keucht laut und spürt, wie ihre Lust dem Höhepunkt entgegen steigt. Noch einmal verstärkt sie ihre Bewegungen. Tief drückt sie ihren Finger in ihr Poloch, spürt den Dildo in ihrem nassen Lustkanal und massiert mit der freien Hand ihre Brüste. Dann verwandelt sich ihr Stöhnen in ein leises Wimmern, das zu einem lauten Lustschrei anschwillt.
Die Orgasmuswelle überkommt Imke und sie lässt sie raus. Die ständige Erregung der vergangenen Stunden fließt in diesen Höhepunkt ein, verstärkt die Lust um ein Weiteres und beschert Imke einen minutenlangen Orgasmus nie gekannter Intensität. Fast krampfartig schließen sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo, versuchen den Freudenspender an seinen Bewegungen zu hindern und werden dann doch lustvoll von der Mechanik besiegt.
Als Imke sich beruhigt und wieder klar denken kann, sieht sie Alicia ein Schild hochhalten.
„Leg dich hin, streichle dich weiter und verabschiede dich von deinem Zuschauer!“ steht darauf.
Ein lautes schmatzendes Geräusch ist zu hören, als Imke von dem Dildo gleitet. Sie löst ihn von dem Pfosten und legt sich dann in die Kissen. Langsam zeichnet sie mit dem Dildo eine nasse Spur auf ihrem Körper, dann legt sie ihn zur Seite. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste hinunter zu ihren nassen Schamlippen. Sie zieht sie auseinander und spielt noch etwas mit ihrem Kitzler. Nick ist ganz dicht vor Imke, während Piet sie von etwas weiter weg filmt.
„Ich hoffe, dir hat mein kleines Video gefallen. Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns mal und du schaust du mal rein!“
Bei den letzten Worten hat sie ihre Schamlippen weit zur Seite gezogen und Nick hat das Stichwort sofort verstanden und eine Nahaufnahme von Imkes noch immer zuckender und etwas aufklaffender Lustspalte gemacht.
„Cut!“ ruft Tom und alle atmen erleichtert aus.
„Wow, Imke, das war sensationell“ sagt Nick.
„Ohne Probe so eine Show zu bieten. Du bist ein Naturtalent“ lobt Piet.
Tom kommt hinter den Monitoren hervor und er kann die riesige Beule in seiner Hose nicht verbergen. Lachend zeigt er seine weißen Zähne und deutet auf seinen Schritt. „Imke, sieh dir das an. Und fass es als Kompliment auf. Wenn ich den Film geschnitten habe, dann müsste man tot sein, um keine Reaktion zu zeigen.“
„Ich hoffe sehr, dass der Film einen Toten zum Leben erwecken kann“ sagt Imke mit einem nachdenklichen Unterton.
„Dann lass uns schnell den Anfang drehen, damit wir das gesamte Material zur Verfügung haben“ schlägt Alicia vor und treibt die Männer an.
„Gut. Und ich komme nachher mal mit der Kamera vorbei und filme dich bei der Arbeit in deinem heißen Outfit. Kommt bestimmt auch gut“ sagt Piet.
Imke ist einverstanden und so drehen sie schnell den ersten Teil, in dem Imke ihr Erlebnis während der Bühneshow erzählt. Als sie soweit ist, dass sie den Dildo an den Pfosten kleben will, ruft Tom wieder „Cut!“ und alles ist fertig.
„Ich setze mich sofort daran, den Film zu schneiden“ verspricht der große Schwarze und versinkt hinter seinen Monitoren.
„Spitzenleistung, Imke. Hoffentlich nimmt uns die Chefin ab, dass du keine Professionelle bist“ sagt Alicia.
„Ha, kein Problem. Wenn sie Zicken macht, dann sag Bescheid, ich zeige ihr dann meinen Ausweis, aus dem hervorgeht, dass ich erst seit ein paar Tagen achtzehn bin. Vorher hätte ich ja gar keinen Film drehen dürfen. Zumindest keinen Erotikfilm“ grinst Imke.
„Wenn der Film in den Handel geht, wird er reißenden Absatz finden“ schätzt Nick.
„Jo, und dann bekommt Imke haufenweise Angebote von Produzenten“ prophezeit Piet.
„Spinner!“ lacht Imke und zieht ihr Top wieder über. „Ich habe mit diesem Film nur ein Ziel und ich hoffe, Tom hat ihn bald fertig, damit ich es erreichen kann.“
„Kein Problem. Morgen hast du ihn. Und wenn ich die ganze Nacht daran schneiden muss“ versichert Tom.
„Oh, oh, dann sollten wir los, damit ich noch die Bilder von dir auf dem Stand einfangen kann“ sagt Piet.
Imke verabschiedet sich und geht, gefolgt von Piet, der sie weiter mit der Kamera filmt, zurück zu Martin. Kurz vor dem Stand dreht sie sich um und schaut in die Kamera.
„Mein Arbeitsplatz bei dieser Erotikmesse. Der freundliche Mann hinter dem Tresen ist mein Chef. Er weiß nichts davon, dass ich einen heißen Streifen für ihn vorbereitet habe, und dabei soll es auch bleiben. Die Kamera erkläre ich ihm schon irgendwie.“
Piet hebt den Daumen als Zeichen, dass er verstanden hat, dann folgt er ihr weiter. Auf dem Stand guckt Martin etwas irritiert, aber Imke erzählt ihm, dass sie den Kameramann auf ihrem Rundgang getroffen hat, und er sie einfach bei der Arbeit filmen will.
„Okay“ sagt Martin. „Vielleicht kannst du ja etwas Werbung machen. Ich muss jetzt noch mal weg, bis später.“
Martin verschwindet in der Menge und Imke übernimmt wieder ihre Schicht. Als sie die Kunden bedient, vergisst sie die Kamera und als sie einen Moment Luft hat und sie sich umsieht, ist Piet verschwunden. Stattdessen steht Alicia wieder am Tresen.
„Du hast deinen Dildo bei uns vergessen“ meint sie grinsend und hebt die Plastiktüte an.
„Geschenk des Hauses“ antwortet Imke. „Ich dachte, du wolltest so einen vielleicht deiner Sammlung hinzufügen.“
„Ehrlich? Super, danke!“ freut sich Alicia. „Als ich gesehen habe, wie du auf dem Ding abgegangen bist, da war klar, dass ich auch so einen haben will.“
Imke sieht, wie sich mehrere Kundinnen für Dessous interessieren. „Jetzt hast du einen“ grinst sie. Entschuldigend fügt sie hinzu. „Tut mir leid, da ist Kundschaft. Wir sehen uns Morgen?“
„Sicher. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, dann sehen wir uns den Film zusammen an. Bis morgen Nachmittag“, sagt Alicia und geht zurück zum Studio, während Imke die letzten beiden Stunden den nicht abreißen wollenden Strom von Kunden und Kundinnen bedient.
Als Martin nach Torschluss am Stand ankommt, sitzt Imke erschöpft auf einen kleinen Hocker. „Na, Kleine, war es ein harter Tag?“
„Ja, aber ich glaube, auch ein sehr ertragreicher“ gähnt Imke herzhaft.
„Ich werde die Einnahmen später zu Hause zählen. Jetzt lass uns gehen, damit du ins Bett kommst und morgen wieder fit bist“ sagt Martin fürsorglich. „willst du dich vorher noch umziehen?“
Verständnislos guckt Imke Martin an, dann begreift sie erst, was er meint. Müde schüttelt sie den Kopf. „Nein, ich fahr so mit, wenn du nichts dagegen hast. Ich will nur noch ins Bett. An die Klamotten habe ich mich schon so gewöhnt, die nehme ich gar nicht mehr als etwas so Besonderes wahr.“
Imke schnappt ihre privaten Sachen, dann geht sie mit Martin zusammen aus der Halle zum Auto. Als sie sich in den Sitz fallen lässt, fallen ihr auch fast schon die Augen zu. „James, nach Hause, bitte“ grinst sie Martin an und lehnt sich bequem zurück, als er den Wagen startet.
Lächelnd fährt Martin den Wagen durch die nächtliche Stadt. Ab und zu wirft er einen Blick auf Imke, die entspannt neben ihm sitzt und eingeschlafen ist. Plötzlich sieht er eine rote Signalkelle mit der Aufschrift Polizei am Straßenrand aufblinken und ein Polizist weist ihn an, anzuhalten.
„Oh, nein, bitte nicht jetzt“ flucht Martin laut und weckt Imke damit.
„Wassen los?“ brummt sie verschlafen.
„Polizei!“ sagt Martin. „Verkehrskontrolle.“
Martin stoppt den Wagen und macht den Motor aus. Mehrere Polizisten stehen um den Wagen herum, schreiben das Kennzeichen auf oder suchen nach bestimmten Erkennungsmerkmalen am Fahrzeug.
„Würden Sie bitte beide aussteigen?“ fordert ein Polizist Martin und Imke auf.
„Äh … muss ich wirklich?“ fragt Imke, der ihr Aufzug vor den uniformierten Beamten peinlich ist.
„Ja, bitte!“ lautet die Anweisung.
Ganz wohl ist Imke nicht, aber sie zuckt mit den Schultern und öffnet die Beifahrertür. Als sie in ihrem Outfit für die Polizisten zu erkennen ist, wird Gemurmel laut.
Eine junge Polizistin kommt auf Imke zu und trägt eine Decke bei sich, die sie Imke reicht. „Binden Sie sich das um die Hüfte“ weist die Frau Imke an.
Imke wickelt sich die Decke um die Hüfte, während die Polizistin einen Kollegen herbeiruft.
„Wie kommt es, dass sie so herumlaufen?“ fragt der Kollege sofort.
„Das ist meine Arbeitskleidung“ antwortet Imke.
„Arbeitskleidung?
Sie arbeiten als Prostituierte?“ fragt der Polizist. „Ist der Fahrer des Wagens ihr Zuhälter oder ein Freier?“
„Oh, nein verdammt. Ich arbeite auf der Erotikmesse im Verkauf und das ist mein Chef, bei dem ich während der Zeit der Messe wohne, weil ich nicht aus der Gegend hier bin.“
Ein Blick zu Martin sagt ihr, dass auch er von den anderen Polizisten genau befragt wird, was Imkes Aufzug zu bedeuten hat. Sein Führerschein und sein Personalausweis werden von einer Polizistin im Einsatzwagen überprüft.
„Können Sie sich ausweisen?“ fragt die Polizistin vor Imke.
„Ja, wenn ich eben an meinen Rucksack darf. Der liegt im Auto.“
„Bitte.“
Imke holt ihren kleinen Rucksack und nimmt ihr Portemonnaie aus dem Seitenfach. Den Ausweis reicht sie dem Polizisten, der ihn zum Einsatzwagen bringt.
„Sind sie vorbestraft? Liegen irgendwelche Anzeigen gegen Sie vor?“ fragt die Polizistin. „Haben Sie getrunken oder stehen Sie unter dem Einfluss von Drogen?“
„Nein. Auf alle Ihre Fragen“ antwortet Imke mürrisch. „Ich habe jetzt fast zehn Stunden Arbeit auf einer Messe hinter mir, bin hundemüde und will nur in mein Bett. Dass ich bei meiner Arbeit nicht so eine hübsche Uniform trage, sondern mit etwas weniger Stoff auskommen muss, ist doch kein Verbrechen, oder?“
„Nein. Natürlich nicht. Aber man kann es als Erregung der Öffentlichkeit ansehen.“
„Wenn Sie uns nicht angehalten hätten, wofür Sie bisher übrigens noch keinen Grund genannt haben, dann hätte mich außer meinem Chef heute niemand mehr in diesem Dress zu sehen bekommen“ meint Imke. „So viel zur Öffentlichkeit.“
„Wir haben sie angehalten, weil mehrere Fahrzeuge der gehobenen Preisklasse gestohlen wurden. Und das Fahrzeug hier, fällt unter diese Kategorie“ erklärt die Uniformierte.
„Aha …“,gähnt Imke unverhohlen. „Es gehört aber meinem Chef, soviel ich weiß.“
„Das werden wir ja gleich wissen“ sagt die Polizistin. Ihr Kollege kommt mit Imkes Ausweis und gibt ihn ihr zurück. Die Polizistin geht zu der Gruppe hinüber, die sich gerade mit Martin beschäftigt und nimmt einen Kollegen zur Seite. Die beiden reden einen Moment miteinander, dann nicken sie und die Polizistin kehrt zu Imke zurück.
„Sieht so aus, als würde Ihr Chef Ihre Aussagen bestätigen. Und der Wagen gehört tatsächlich ihm“ grinst die Polizistin. „Mark, ich glaube, Karl wollte noch etwas von dir.“
Der Polizist nickt und geht fort.
„Sagen Sie, das Outfit, dass Sie tragen, ist das Showoutfit oder verkaufen Sie das?“ fragt die junge Polizistin leise und ganz unvermittelt.
Die Frage verwirrt Imke.
„Die Firma meines Chefs stellt Dessous und Partykleidung der etwas ungewöhnlichen Art her. Wieso?“
„Hm, ich finde, Sie sehen sehr erotisch in den Teilen aus“ gibt die Polizistin zu. „Vielleicht könnte mir so etwas auch stehen?“
Imke schaut die Frau jetzt genauer an. Sie hat keine Modellfigur, aber sportlich und gut gebaut, soweit Imke das durch die Uniform beurteilen kann.
„Ich würde für Sie sicherlich etwas hübsches finden“ versichert sie.
„Hm, bis wann geht die Messe?“
„Bis zum Wochenende. Mein Stand ist in Reihe 3 Platz 2, falls Sie einkaufen wollen“ grinst Imke. „Wahrscheinlich müssen Sie sich mir aber zu erkennen geben, denn ohne Uniform werde ich Sie wahrscheinlich nicht erkennen.“
Die Polizistin lacht. „Ich werde Sie schon ansprechen, verlassen Sie sich drauf.“
Martin winkt Imke zu und ein Polizist ruft zu den beiden Frauen herüber, dass alles in Ordnung ist.
„Dann bis zur Messe!“ sagt Imke.
„Ja, wir sehen uns“ antwortet die Polizistin und streckt Imke die Hand hin. Imke schlägt ein und will zum Auto gehen. Da fällt ihr noch etwas ein und sie geht hinter der Polizistin, die zum Einsatzwagen gegangen ist, her.
„Moment, die gehört Ihnen“ sagt Imke und löst die Decke von ihrer Hüfte.
Einen Moment herrscht bei den versammelten Beamten peinliches Schweigen und ein jüngerer Kollege schaut Imke verblüfft in den Schritt. Sie grinst die Umstehenden an und geht mit aufreizendem Hüftschwung zum Jaguar, wo Martin auf sie wartet.
„Neue Freunde gefunden?“ fragt er grinsend.
„Eine neue Kundin!“ antwortet Imke schlagfertig.
Die beiden setzen ihren Weg nach Hause ohne weitere Unterbrechungen fort.
Nach einem Glas Wein und einer kurzen Unterhaltung entschuldigt sich Imke und macht sich auf, um endlich zu schlafen, während Martin noch die Einnahmen des Tages zählt. Imke springt nur noch kurz unter die Dusche, um sich gründlich zu waschen, dann fällt sie total erschöpft ins Bett und schläft bis zum Mittag am nächsten Tag.
Wieder wird sie von Albert geweckt, der diesmal allerdings nicht ihr Zimmer betritt. Höflich fragt er, ob Imke wieder ein Aspirin wünscht, doch die junge Frau lehnt ab. Nach ihrer Morgentoilette zieht sie sich wieder ihr T-Shirt und ihre kurze Hose an und sucht Martin, um mit ihm zu frühstücken.
Während des Frühstücks unterhalten sich die beiden über den gestrigen Tag und Martin verkündet, dass Imke sämtlich Verkaufsrekorde gebrochen hat. Bis sie los müssen, dauert es noch ein paar Stunden und Imke nutzt die Zeit, um sich noch zu entspannen. Als es dann soweit ist, dass sie aufbrechen müssen, ist sie auf einmal total nervös. Doch Martin beruhigt sie während der Fahrt.
„Es wird genauso wie gestern“ meint er. „Eine Menge Volk, das sich durch die Gänge schiebt und unzählige Augen werden deinen Körper betrachten.“
„Danke, das beruhigt mich“ lacht Imke. „Nein, ich weiß wirklich nicht, warum ich so nervös bin. Vielleicht ist es die Vorfreude. Mir hat das gestern unglaublich viel Spaß gemacht. Irre, was man so alles erlebt.“
Beinahe hätte Imke Martin verraten, was sie ihm eigentlich mittels des Videos erzählen will. Um Martins Neugier zu stillen, erzählt sie ihm, das Myra in der Kabine ihrem Freund Bob einen geblasen hat. Martin kann es kaum glauben.
„Ehrlich? Konntest du zusehen?“ Aufregung schwingt in seiner Stimme mit.
„Nein, sie hatten den Vorhang zugezogen. Aber als Myra sich umgezogen hat, konnte ich erst ihr Höschen sehen und dann später ihren Haarbusch“ berichtet Imke.
Sie findet Martins Aufregung seltsam. Das Gespräch verebbt und Imke überlegt, was Martin bei ihrer Schilderung empfunden haben mag und warum er so aufgeregt und neugierig war.
Als sie das Messegelände erreichen, parkt Martin den Wagen und öffnet den Kofferraum. Er nimmt einen Beutel heraus und reicht ihn Imke.
„Was ist das?“ fragt sie neugierig.
„Hm, nichts Besonderes, nur ein Bademantel. Ich dachte, wenn du heute Abend wieder auf das Umziehen verzichtest, dann kannst du den überziehen. Du trägst doch heute den Catsuit, nicht wahr?“
Imke nickt und muss sich eingestehen, dass ein Teil der Aufregung damit zu tun hat, dass sie sich darauf freut, sich den Leuten in dem Catsuit zu präsentieren. „Martin, glaubst du, ich bin eine Exhibitionistin?“
„Was bringt dich auf die Idee?“
„Hm, ich weiß nicht. Ich habe irgendwie entdeckt, dass ich Freude und Lust empfinde, wenn mich andere betrachten. Ich meine, mich nackt sehen“ sagt sie, während sie neben ihm in Richtung Messeeingang geht. „Oder zumindest fast nackt.“
Martin macht ein nachdenkliches Gesicht.
„Kann sein. Ich glaube, ein wesentlicher Teil dessen, was einen Exhibitionisten befriedigt, ist ja, dass Leute ihn betrachten und er, beziehungsweise sie, sich präsentieren kann.“
Darüber denkt Imke noch nach, als sie ihre Ausweise dem Pförtner zeigen und sie die Messehalle betreten.
„Ich muss gleich schon in eine Besprechung, Imke“ sagt Martin und schaut auf die Uhr. „Du kommst doch allein klar, oder?“
„Sicher, Martin“ grinst Imke. „Alles was vorbereitet werden muss, bin ich. Das dauert ein paar Minuten, bis ich in dem Catsuit stecke. Ein kompliziertes Kleidungsstück.“
„Lass das keine Kundin hören“ lacht Martin und verabschiedet sich.
Mit Kasse, Rucksack und Bademantel beladen marschiert Imke zu ihrem Stand. Unterwegs grüßt sie die anderen Verkäufer und Verkäuferinnen, als würden sie sich schon seit Wochen kennen. ‚Komisch!’ denkt sie. ‚Irgendwie hat es etwas gemütlich familiäres. Bis der große Stress losgeht.’
Am Stand lagert sie ihre Sachen im Schrank in der Küche, dann sucht sie ihre Arbeitskleidung heraus. Schnell hat sie Shirt und kurze Hose ausgezogen und steht nackt in der Küche. Da hört sie Alicias Stimme.
„Imke, bist du da?“
„Hier hinten, in der Küche.“
„Äh, ja, wo ist die denn?“
Lachend öffnet Imke die Tür und kommt hinter dem Vorhang, der den Durchgang verdeckt hervor, gerade als drei Männer am Stand vorbeigehen. Als sie Imke total nackt auf dem Stand stehen sehen, beginnen sie zu pfeifen. Mit einer eleganten Bewegung wirft sich Imke in Pose und streicht mit ihren Händen lasziv über ihren Körper. Die drei Männer bleiben stehen und schauen ihr zu. Imke kann es sich nicht verkneifen und zieht die Show etwas in die Länge, in dem sie einige Bewegungen zum aufwärmen aus ihrem Karatetraining vorführt. Bei diesen Übungen geht es darum, die Muskulatur zu strecken und zu dehnen. Während sie die Übungen zeigt, gewährt sie den Männern mehr als einmal einen langen Blick auf ihre dunklen Schamlippen oder ihren Po. Winkend beendet sie ihre Show und nimmt mit einer Verbeugung artig den Applaus entgegen.
„Du bist eine der zeigefreudigsten Personen, die ich kenne. Neben mir“ grinst Alicia.
„Komisch. Über meine exhibitionistische Ader habe ich heute auch schon mit Martin gesprochen. Ich fürchte, wenn ich nicht mehr auf so einer Messer arbeite, dann werde ich Stripperin oder lauere nachts Männern in dunklen Parks auf. Klassisch gekleidet in einem Trenchcoat.“
Die beiden lachen und Imke imitiert die Bewegung, wie sie einen Mantel aufreißt.
„Habt ihr meinen Film fertig?“ Imke ist neugierig und heiß darauf, Martin den Film zu zeigen.
„Fertig, ja, aber es gibt da ein kleines Problem.“ Alicia druckst etwas herum.
„Sag nicht, Tom hat den Film versaut, verloren oder sonst was damit gemacht.“ Imke schaut Alicia besorgt an.
„Nein, nein, so etwas ist nicht passiert.“ Die braunhäutige Frau beruhigt Imke. „Nur, unsere Produzentin Susanne hat deinen Film gesehen und möchte dich gerne kennen lernen. Vorher sollen wir dir den Film nicht aushändigen.“
Überrascht schaut Imke Alicia an. „Hey, ich habe dafür bezahlt.“
„Erschlagt nicht den Boten, Mylady.“ Alicia verzieht bedauernd das Gesicht. „Ich kann nichts dafür und dein Argument habe ich Susanne ja auch gegenüber vorgebracht. Aber sie will dir den Streifen nachher persönlich bringen.“
„Dann ist das kein Problem. Ich dachte, ich müsste bis nach der Messe warten.“ Imke weist auf die Küche. „Hast du Zeit und kommst mit rein? Dann können wir uns weiter unterhalten. Ich muss mich anziehen.“
Alicia stimmt zu und die beiden Frauen gehen in die Küche. Der Catsuit liegt auf der Anrichte und als Imke ihn in die Hand nimmt, staunt Alicia nicht schlecht. „Damit willst du hier rumlaufen?“
„Ja, wieso?“
„Na ja, mit dem Ding bist du quasi nackt.“ Alicia schüttelt ihren Kopf. „Du hast echt Nerven.“
Die Schultern zuckend, schlüpft Imke vorsichtig in den Netzstoff. „Was soll ich machen? Ich habe mich auf einen Deal mit Martin eingelassen. Ansonsten würde ich nackt an der Bar arbeiten.“
„Das wäre aber ein geschützter Raum gewesen. Hier auf dem Stand kann dich jeder begrapschen und hinter eine Theke zurückweichen kannst du nicht.“
„Wer mich begrapscht, der muss damit rechnen, dass ich mich zur Wehr setze. Meine Karateübungen mache ich nicht nur aus Spaß. Hach, dieses Mistteil!“ Imke schimpft über den Stoff, der sich nicht so legen will, wie er es sollte.
„Warte, ich helfe dir. Bleib gerade stehen.“
Aufgerichtet steht Imke vor Alicia, die mit der flachen Hand die Falten aus dem Stoff des Catsuit streicht. Dabei gleiten ihre warmen Hände über Imkes Beine, die Innenseite der Schenkel und den Po. „Dreh dich mal um.“
Imke dreht sich und steht jetzt vor Alicia. „Entschuldige, aber ich muss da mal eben etwas richten.“ Mit einer Hand hebt Alicia Imkes Brüste etwas an, was bei deren Größe nicht einfach ist, und mit der anderen streicht sie einmal komplett durch die Öffnung, um den Rand der Aussparungen richtig auf Imkes Haut zu legen. Fasziniert beobachtet sie, wie sich Imkes Brustwarzen aufrichten.
„Gefällt dir das? Deine Nippel richten sich auf.“
„Hm, die Berührungen sind angenehm. Aber in den letzten Tagen reagiere ich eh auf die leiseste Berührung.“
Alicia prüft auch den Sitz der anderen Brust, dann kniet sie sich vor Imke hin. „Soll ich das Chaos hier unten richten, oder willst du das selber machen?“
„Mach ruhig, wenn du magst. Ist einfacher für mich.“
Mit Daumen und Zeigefinger zieht Alicia die linke Schamlippe von Imke hervor. Vorsichtig legt sie dann die Naht des Catsuit so, dass die Schamlippe schon davon umrahmt wird. „Du hast sehr schöne Schamlippen, weißt du das? Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mich gern intensiver mit ihnen beschäftigen.“
Imke lacht. „Das sagen mir in letzter Zeit viele. Aber das liegt wohl auch daran, dass noch nie so viele Menschen meine Schamlippen gesehen haben.“
Auch die zweite Schamlippe wird von Alicia gut zur Geltung gebracht und dann streicht sie einmal mit dem Finger von unten nach oben durch die Spalte. Leise stöhnt Imke auf und drückt ihren Unterleib gegen den Finger.
„Tut mir leid, Imke, ich würde ja gerne mit dir spielen, aber ich muss wieder rüber. Wenn die Chefin kommt, kann ich mir das nicht leisten. Auch wenn mein Mann Nick sie regelmäßig fickt.“ Alicia erhebt sich wieder.
„Er macht was?“ Verblüfft schaut Imke Alicia an.
„Na ja, wir sind Stammgast im Swinger-Club Lustgarten. Und Susanne ist da auch. Dort haben wir sie auch kennen gelernt. Eigentlich sind Nick und Susanne sich spinnefeind, aber wenn sie im Club auf aufeinander treffen, dann müssen sie es miteinander treiben. Ist eher ein Ringkampf als heißer Sex, aber irgendwie scheinen sie es zu brauchen.“
„Ihr macht faszinierende Sachen“ meint Imke.
„Wenn du möchtest, kann ich dir die Adresse vom Club geben. Vielleicht willst du ja mal reinschauen. Tom, seine Freundin N’Po, sowie Piet und seine Frau sind auch Gäste im Club. Du würdest also schnell Anschluss finden.“ Alicia grinst. „Wobei ich bezweifle, dass du lange ohne Stecher bleiben würdest.“
Die beiden verlassen lachend die Küche und Imke bereitet alles für den Ansturm der Kunden vor, während Alicia wieder hinüber ins Studio geht. Nach dem die Tore für den heutigen Tag geöffnet wurden, dauert es nicht lange und die Interessierten füllen wieder die Gänge. Wie auch am Tag zuvor ist Imke ein Blickfang und nicht wenige Fotos werden von ihr gemacht. Sie genießt die Blicke, die man ihr zuwirft, egal ob heimliche oder offene.
Schon in der ersten Stunde macht Imke kräftig Umsatz und erst, als die erste Show beginnt, gibt es wieder etwas Luft, um eine kleine Pause zu machen.
Imke sitzt gerade auf dem kleinen Hocker am Tresen, da erscheint eine Frau und geht zielstrebig auf Imke zu.
„Hallo! Du bist Imke?“ Was eigentlich eine Frage sein müsste, klingt eher wie eine Feststellung.
„Ja, die bin ich.“
„Ich bin Susanne und Chefin des kleinen Unternehmens, das nebenan die Filme dreht. Ich würde gern mit dir etwas besprechen!“
Die Frau ist Imke etwas unsympathisch. Irgendwie zu gradlinig und geschäftstüchtig.
„Und über was wolltest du mit mir reden?“
„Ich habe deinen Film gesehen, den du gestern von dir hast drehen lassen, und ich bin ziemlich begeistert von deiner Show. Wenn du willst, dann biete ich dir einen Job in einem professionellen Film an.“ Abwartend schaut Susanne Imke an und erwartet deren Reaktion.
„Einem professionellen Film?“ Nachdenklich runzelt Imke die Stirn. „Wir reden hier von Pornos, oder?“
Susanne lächelt. „Natürlich, wovon sonst?“
„Hm, das Angebot muss ich mir genau überlegen. Kannst du Morgen noch einmal vorbeikommen? Dann kann ich ab von dem Stress hier noch einmal in Ruhe darüber nachdenken.“
„Hm, eigentlich hatte ich gehofft, eine Antwort schon heute zu erhalten, aber okay, ich gebe zu, dass man darüber nachdenken können sollte. Also dann bis morgen!“ Die Frau wendet sich ohne ein weiteres Wort ab und geht wieder hinüber zum Studio. Imke hat gar keine weitere Zeit, über alles nachzudenken, denn es kommen wieder Kunden und Imke hat eine ganze Weile jede Menge zu tun.
„Guten Abend. Darf ich einmal ihre Papiere sehen?“ Jemand tippt Imke von hinten auf die Schulter. Imke fährt herum. Vor ihr steht eine junge Frau, die Händchen mit einem wesentlich älteren Mann hält. Einen Moment guckt Imke verwirrt, dann begreift sie, wenn sie da vor sich hat.
„Äh, jetzt nicht. Habe meine Tasche nicht dabei.“ Imke lächelt die Polizistin, die jetzt privat vor ihr steht an. „Sie haben es also geschafft, doch noch auf die Messe zu kommen.“
„Ja, ich konnte meinen Dienst mit einem Kollegen tauschen und Horst hat heute auch frei. Da nutzen wir die Gelegenheit. Ich heiße übrigens Inge.“
„Imke.“ Sie reicht beiden die Hand. „Und, habt ihr schon etwas Hübsches gefunden?“
„Nein, wir dachten, du berätst uns und zeigst uns deine heißen Teile.“
„Ein paar heiße Teile sehe ich jetzt schon!“ Horst schaut Imke von oben bis unten an.
„Dir gefällt, was du siehst?“ fragt Imke.
„Ja, sehr sogar.“
„Ähem, hallo, ich bin auch noch da.“ Mit einem Rippenstoß macht Inge auf sich aufmerksam.
„Aber sicher, Schatz, ich habe dich nicht vergessen. Aber du kennst mich, wenn ich eine junge und spärlich bekleidetet Frau sehe, da muss ich einfach gucken.“ Horst zuckt entschuldigend mit den Schultern.
Imke lacht. „Soll es was für dich sein, Inge?“
„Ja. Kann vom Schnitt gern auch außergewöhnlich sein.“
„Eher Dessous oder Fetisch?“
„Dessous. Wir wollen in einen Club und da finde ich Dessous oder so etwas, wie du trägst schöner. Zumindest beim ersten Mal“ erklärt die junge Polizistin.
Imke zeigt den beiden verschiede BH und Slip Kombinationen. Obwohl Inge bei einigen Sets nickt, ist aber trotzdem nicht das Richtige dabei. Dann zeigt Imke Inge einen Body. Begeistert nickt die junge Frau und nimmt den Body zur Anprobe mit in die Kabine. Horst folgt ihr.
Als Imke sieht, wie sich die beiden in die Kabine drängen, muss sie an Myra und Bob denken. Einige Minuten wartet Imke, dann geht sie zur Kabine.
„Und, wie ist er?“ fragt sie durch den Vorhang.
„Sie selber!“ lautet Inges Antwort.
Imke steckt den Kopf durch den Vorhang. Vor ihr steht Inge in einem roten Body, der viel durch den transparenten Stoff offenbart. Trotzdem bleibt der Reiz der Reizwäsche erhalten. Die Frau ist nicht nackt, aber Imke kann die Brüste und die Scham sehen, die von schwarzer Spitze umrahmt und dadurch betont werden. Brüste und Scham werden zu richtigen Blickmagneten.
Oder Handmagneten, denn Horst hat entdeckt, dass sowohl die Cups, als auch die Scham nur durch eingehakte Stoffklappen verdeckt sind. Er hat schon Inges linke Brust entblößt und ihren Nippel zwischen die Schneidezähne genommen und zieht daran. Seine Hand wandert zu Inges Schritt und reibt über ihre Scham. Ein spitzer Schrei von Inge und Horst lässt ihren Nippel los, nur um mit der Zunge darüber zu lecken.
Geschickt löst er mit der Hand den Stoff über Inges Schamlippen. Grob greift er der Frau zwischen die Beine und hält ihre Schamlippen in der geballten Faust. Ohne Loszulassen beginnt er seine Hand hin und her zu bewegen und Imke sieht deutlich, wie lang Inges Schamlippen gezogen.
Horst geht auf die Knie und greift nun mit beiden Händen zwischen Inges Oberschenkel. Die Frau spreizt ihre Beine weit auseinander und so kann Horst die mit Ringen gepiercten Schamlippen richtig fassen. Immer länger zieht er sie, bis Inge wieder leise aufschreit.
Fasziniert sieht Imke zu, wie lang Inge sich die Schamlippen ziehen lässt. Da sie ihr fast gegenübersteht, kann Imke weit in den rosa Kanal der Frau sehen, an dessen Eingang ein goldener Ring blitzt. Erst nimmt Imke an, dass der Ring durch das Häutchen über dem Kitzler gezogen worden ist, doch dann sieht sie, dass das Metall durch Inges Kitzler läuft. Nicht lange kann Inke den Ring sehen, denn Horst beginnt Inges Kitzler mit der Zunge zu lecken und versperrt ihr die Sicht. Inge windet sich vor Lust in der engen Kabine und ihr Gesicht spiegelt Schmerz und Lust wieder.
Mit wachsender Neugier schaut Imke den beiden zu. Drei Finger hat Horst Inge mittlerweile zwischen die Schamlippen in den Lustkanal geschoben und rammt ihr seine Hand immer wieder so kräftig hinein, dass Imke meint, Inge müsste eigentlich jedes Mal ein Stück hochspringen. Doch die Frau spreizt ihre Beine nur noch weiter und zerrt ihre Schamlippen an den Ringen zur Seite, damit sie noch offener für Horsts harte Fingerstöße ist.
Bei jedem Stoß wird Inges Keuchen lauter und ihr Stöhnen lustvoller, während Horst die Geschwindigkeit seiner Stöße immer weiter steigert. Für Imke sieht es fast so aus, als würde der Mann Inge in den Unterleib schlagen. Doch Inge scheint in der Lust aufzugehen, denn plötzlich versteift sie sich und ihr Atem geht stoßweise. Ganz leise, wie von weit entfernt, gibt sie gepresst einen Laut von sich. Dieser Laut wächst ganz langsam zu einem leisen Schrei heran. Ohne Rücksicht macht Horst mit seiner harten Behandlung von Inges zart rosa Muschi weiter und treibt die Polizistin in ihrem langen orgiastischen Laut immer höher, bis ein heiserer Schrei aus der Kehle der Frau aus der Kabine dringt.
Eine Minute später beruhigt sich Inge wieder und Horst erhebt sich.
„Ich ... denke, wir nehmen … diesen Body, Imke.“ Schwer atmend steht Inge mit wackeligen Beinen in der Kabine und streichelt Horst über das Gesicht. Dann küsst sie ihn. „Nicht wahr, mein Lieber!“
„Ja, wir nehmen den Body.“
„Soll ich ihn einpacken, oder behältst du ihn gleich an?“ fragt Imke.
Noch bevor Inge antworten kann, sagt Horst: „Sie behält ihn an. Wenn du diese Sachen einpacken könntest?“
Horst reicht Imke die Kleidung von Inge. Nur ihre Jacke, deren Saum bis zur Mitte des Oberschenkels reicht, und die hohen Stiefel darf Inge anziehen. Zumindest darf sie die Stoffklappen wieder einhaken.
Rasch hat Imke die Kleidung von Inge in eine Tüte gepackt und Horst sein Wechselgeld gegeben. Die beiden bedanken sich und verlassen Imkes Stand. Imke selber ist nach diesem Erlebnis aufgewühlt und ist froh, dass der Andrang der Interessierten nicht abreißt. Hin und wieder posiert sie für ein Foto oder bietet eine kleine Show, um Kunden anzulocken. Zwischendurch kommt Martin und löst sie für eine Stunde ab, in der sie kurz mit Alicia über Susannes Angebot spricht. Doch die braunhäutige Frau kann ihr auch nicht sagen, wie Imke sich entscheiden soll. Ohne festes Ziel wandert sie danach durch die Messegänge, bis sie Martin wieder ablöst. So vergeht der Rest des Messetages, bis Martin und sie wieder nach Hause fahren.
„Ist Albert gleich im Haus?“
„Ja, warum?“
„Ich frag nur! Nicht, dass ich wieder irgendwem nackt begegne!“ meint sie grinsend.
„Hm, Albert hat sich durchaus positiv über dich geäußert.“ Mit einem Seitenblick auf Imke steuert Martin den Jaguar die Auffahrt zu seinem Haus hinauf.
„Er hat über mich geredet?“
„Nein, das würde er nie tun“ lacht Martin. „Ich habe ihn gefragt, weil er etwas verwirrt aussah, als er dich geweckt hatte und aus deinem Zimmer kam. In dem Gespräch erwähnte er, dass er recht angetan von deinem Körperbau wäre. Und du so natürlich bist.“
Einen Augenblick bleibt Imke noch im Auto sitzen, dann steigt sie aus und schaut Martin fragend an. „Angetan von meinem Körperbau?“
„Seine Art auszudrücken, dass er deinen Body geil findet“ Martin grinst. „Du hast in Albert einen großen Bewunderer.“
Darüber denkt Imke nach, während sie ins Haus gehen. Albert öffnet die Tür und nimmt Rucksack und Jacken entgegen. Sein Blick mit dem er Imke in ihrem offenen Catsuit mustert, ist diskret, aber sie hat den Blick trotzdem deutlich gesehen.
Martin lädt Imke noch auf einen Schluck Wein ein. Sie nutzt die Gelegenheit, um mit Martin über Susannes Angebot zu sprechen.
„Ah, ja. Ich kenne die Firma dieser Susanne.“ Er schenkt den Wein ein und die beiden Stoßen an. „Ihre Filme sind immer etwas Besonderes, nicht der 0815 Kram, den man überall bekommt. Sie hat auch einen guten Vertrieb.“
„Was meinst du damit, dass die Filme etwas Besonderes sind?“ Misstrauisch zieht Imke eine Augenbraue hoch. „Extrem pervers, oder was?“
„Oh, nein, nicht doch. Da hast du mich missverstanden“ korrigiert Martin. „Nein, ich meinte eigentlich, dass die Filme sehr ästhetisch sind. Nicht dieses Rein und Raus und laute Gestöhne. Es kommt bei ihren Filmen eher auf Idee, Umsetzung und dem Spiel mit dem Feuer an.“
„Aha. Also eher Sex an gewagten Orten und so etwas?“
„Ja, genau. Dabei greift sie auch auf Amateure zurück. Dadurch wirkt es authentischer.“
Eine Weile denkt Imke über das Gesagte nach. „Meinst du, ich sollte ihr Angebot annehmen?“
„Hm, das musst du für dich entscheiden. Du weißt ja, was die Leute denken, wenn man in einem solchen Film mitgewirkt hat. Du kannst es schaffen, eine ansehnliche Menge Geld zu verdienen. Aber dein Ruf wird darunter leiden.“
„Scheiß auf meinen Ruf.“ Plötzlich ist Imke verbittert und ein harter Zug umspielt ihre Lippen. „Meine Mutter besäuft sich, hurt rum und kümmert sich nicht um mich. Ich habe zwar ein gutes Zeugnis, aber eine Lehrstelle habe ich auch nicht bekommen. Warum soll ich nicht die Chance nutzen und versuchen, an Geld zu kommen.“
„Okay, wenn du meinst, dass du so deinen Lebensunterhalt verdienen willst und auch auf längere Sicht Spaß daran haben wirst, dann schlage ich dir Folgendes vor.“ Martin setzt sich auf und schaut Imke fest in die Augen. „Wenn diese Susanne dir Morgen den Vertrag bringt, dann gib ihn mir. Ich werde ihn durchsehen und mit der Frau verhandeln. Sozusagen als dein Agent.“
„Wie viel bekommst du dann dafür?“
„Ha, nein. Das mache ich freiwillig. Vielleicht erlaubst du mir später, solltest du dick ins Geschäft einsteigen, dass ich eine Gewinnbeteiligung bekomme. Jetzt reicht es mir, wenn du mir gestattest, dass ich bei den Filmaufnahmen zusehen darf.“
„Das ist kein Problem. Ich habe nichts dagegen.“ Gähnend streckt Imke die Arme nach oben, wobei sich ihre Brüste anheben. Gerade in diesem Augenblick kommt Albert in das Wohnzimmer und Imke bemerkt sofort, dass sein Blick auf ihre Brüste fällt, bevor er sich wieder unter Kontrolle hat. Sie lässt die Arme sinken und bewegt den Hals vorsichtig. Heute ist Imke erschöpfter als gestern und ihr Rücken ist total verspannt.
„Oh, ich bin ganz schon geschlaucht“ meint sie.
„Da weiß ich vielleicht Abhilfe.“ Martin wendet sich in seinem Sessel Albert zu. „Albert, du kennst dich doch in der Kunst der Massage aus. Wärst du bereit, Imke zu massieren?“
„Wenn Sie, und vor allem die junge Dame, es wünschen, werde ich alles vorbereiten!“
Von der Idee ist Imke begeistert. „Au ja, das wäre bestimmt toll.“
„Ich werte das als Zustimmung.“ Albert nickt Imke zu. „Ich werde den Raum vorbereiten. In einer halben Stunde, denke ich, wird alles bereit sein.“
„Dann will ich vorher aber noch duschen.“ Imke zupft an dem Stoff des Catsuits. „Und aus diesem Anzug raus.“
„Ja, mach das. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Finanzen.“
Imke stürzt den Rest Wein hinunter, dann geht sie zu ihrem Zimmer, zieht den Catsuit aus und wirft einen Bademantel über, um ins Bad zu gehen und zu duschen. Nur mit dem Bademantel begleitet geht sie wieder in ihr Zimmer und auf die Toilette. Anschließend wartet sie in ihrem Zimmer.
Um die Wartezeit etwas zu überbrücken, beginnt sie mit Dehnübungen, die sie vor dem Karatetraining immer macht. Da der Bademantel sie dabei behindert, wirft sie ihn auf das Bett. Vor dem Schrank mit dem großen Spiegel beginnt sie sich vorsichtig zu dehnen. Dabei betrachtet sie ihren Köper, wie die Muskeln unter ihrer Haut arbeiten, ihre Brüste sich bewegen und wie sich ihre Schamlippen bei jeder Bewegung verschieben. Mit einer Hand gleitet sie über den Venushügel und stellt fest, dass sie sich unbedingt rasieren muss.
Imke bricht ihre Übung ab und sucht ihren Nassrasierer und Schaum. Im Toilettenraum setzt sie sich auf das BD und feuchtet ihre Schamgegend an. Den weichen Schaum verteilt sie anschließend mit den Fingern großflächig auf den kleinen Stoppeln und auf ihren Schamlippen. Im Spiegel kann sie ihre Schamgegend gut sehen und Imke beginnt sich zu rasieren. Gerade hat sie dreimal mit dem Rasierer einen Streifen von Stoppeln und Schaum befreit, da klopft es an der Tür zu ihrem Zimmer.
„Herein!“
Die Tür öffnet sich und Imke kann die leisen Schritte eines Mannes hören. „Frau Imke?“
„Albert, ich bin im Bad. Moment noch“ ruft Imke über ihre Schulter in ihr Schlafzimmer.
„Sehr wohl.“
Während Imke sich weiter rasiert, fällt ihr eine Bewegung im Spiegel auf. Unauffällig schaut sie aus dem Augenwinkel auf die Tür und kann im Spiegel Albert sehen, der in ihrem Zimmer steht und ihr heimlich zuschaut.
‚Na, na, Albert! Ob das denn einem Butler erlaubt ist? Eine Dame und Gast des Herrn so zu beobachten.’ Imke schmunzelt und beginnt sich sorgfältiger und langsamer zu rasieren, wobei sie sich so setzt, dass Albert auch einen guten Blick hat. Ab und zu wirft sie einen verstohlenen Blick in seine Richtung und ist ziemlich überrascht, als sie sieht, wie der sonst so kühle und distanzierte Mann sich in den Schritt greift und sein steifes Glied durch die Hose massiert. Was Imke auf diese Entfernung sehen kann, beeindruckt sie schon, denn Alberts Griff offenbart ein recht großes steifes Glied.
Doch Imkes Rasur ist fast fertig und sie beginnt sich abzuspülen. Im Spiegel sieht sie Albert aus ihrem Blickfeld verschwinden. Schnell trocknet sich Imke ab, dann geht sie nackt wie sie ist in ihr Schlafzimmer, wo Albert an der Tür steht. Nichts deutet darauf hin, dass er einen Steifen hat und mit keiner Regung verrät er, dass er Imke beobachtet hat. Imke wirft ihren Bademantel über, dann wendet sie sich dem Butler zu.
„Wir können, Albert.“
„Sehr wohl, Frau Imke.“
Der Butler führt Imke durch das Haus zu einem Raum, der im japanischen Stil eingerichtet ist. Die Luft ist warm und es duftet nach Rosen und Tee. Das warme, dunkle Holz bildet einen angenehmen Kontrast zu den hellen Matten und Kissen, die im Raum liegen. Imke fühlt sich, als würde sie eine andere Welt betreten. Allein die Atmosphäre des Raumes führt dazu, dass sie sich augenblicklich entspannt.
Albert weist auf eine Massagebank in der Mitte des Raumes. „Würden Sie bitte darauf Platz nehmen.“ Er selbst geht in einen kleinen Umkleideraum und Imke kann hören, wie sich der Mann umzieht.
Den Bademantel lässt Imke von den Schultern gleiten, dann legt sie sich auf das weiche Handtuch, das über die Massagebank gelegt worden war. Nackt legt sie sich auf den Bauch und ist gespannt, wie Albert sie massieren wird. Um den Mann etwas zu reizen, öffnet sie ihre Beine so weit es ihr auf der Bank möglich ist. Nach einigen Minuten kommt der Butler wieder zu ihr. Überrascht stellt Imke fest, dass der Mann jetzt eine weiße kurze Hose und ein weißes T-Shirt trägt.
„So, Frau Imke, entspannen Sie sich.“
Seine Stimme ist mit einmal voller Wärme und gar nicht mehr so distanziert und kühl. Sanft berühren seine warmen Hände ihren Nacken und legen ihre Haare zur Seite. „Wie wünschen Sie die Massage?“
„Albert, ich habe keine Ahnung, was Sie meinen. Massieren sie mich einfach, ja?“
„Natürlich!“ Er tröpfelt Massageöl in seine Handflächen und wärmt es vor.
Seine Hände gleiten sanft über ihre Haut und dann beginnt er mit geschickten Griffen vorsichtig Imkes Muskeln zu lockern. Schon bald zeigen seine Bemühungen Wirkung und Imke entspannt sich wirklich unter seinen Händen. Sie genießt die Kunstfertigkeit, mit der Albert ihre Muskeln knetet. Jede Handbewegung, jeder Druck und jedes Streicheln führt dazu, dass Imke sich weiter entspannt.
Wenn Albert um sie herumgeht, dann merkt sie deutlich, wie er an ihren Füßen langsamer wird und ihr einen Blick zwischen die Schenkel wirft. „Möchten Sie nur den Rücken oder den ganzen Körper massiert bekommen?“
„Hm, Albert, das ist so gut, da lasse ich Sie alles massieren.“
Der Butler nickt und beginnt wieder mit der Massage. Er streicht über Imkes Beine, bis hinauf zum Po, dann knetet er ihre Beinmuskeln durch. Tief greifen dabei seine Hände zwischen ihre Oberschenkel und Imke spürt, wie durch den Zug der Haut ihre Schamlippen bewegt werden. Immer wieder wiederholt Albert die Massage und Imke weiß, dass der Mann ihr zwischen die Beine schaut und seine Funktion als Masseur ausnutzt. Doch sie hat nichts dagegen. Im Gegenteil.
„Massieren Sie auch die Vorderseite der Beine?“ fragt Imke.
„Wenn Frau Imke es wünschen, natürlich.“
Imke dreht sich auf den Rücken und präsentiert Albert jetzt ihre Brüste und ihre frisch rasierte Scham. Obwohl er es sehr diskret und heimlich tut, entgeht Imkes Augen kein Blick von Albert auf ihre rasierten Schamlippen. Als er ihr Bein etwas anwickelt, bekommt er sogar große Augen und kann sich beim Anblick ihrer dunkelbraunen inneren Schamlippen, die sich zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorkräuseln, kaum wieder unter Kontrolle bekommen. Imke bemerkt seinen Kampf und es reizt sie, den Mann aus der Reserve zu locken.
Mit der Hand wischt sie über ihre Brüste, als wolle sie Schweiß oder Staub entfernen. Das macht sie allerdings mit so einer anmutigen Bewegung, dass sie Alberts Blick einige Sekunden lang fesselt. Die lasziv anmutige Bewegung führt Imke weiter aus und streicht über ihren Bauch und sie bemerkt, dass Albert die Beherrschung nur noch mühsam aufbringen kann.
Der schwer geprüfte Mann versucht sich auf Massieren zu konzentrieren, aber es fällt ihm sichtlich immer schwerer, Imkes Reize zu ignorieren. Vor allem, da Imke ihre Reize immer wieder aufs Neue einsetzt.
Ein kurzer Blick zeigt Imke, dass Albert den Kampf um seine Beherrschung verloren hat, denn seine kurze Hose hat im Schritt doch eine deutliche Wölbung bekommen. Als der Mann das nächste Mal in die Reichweite ihrer Hand tritt, greift sie zu.
Zwar noch nach unten gebogen, aber schon ziemlich fest, spürt sie Alberts Glied in der Hand.
„Was … ?“
„Albert, wenn ich dich hier massiere, massierst du mich dann auch überall?“
Der Butler kommt ins Stocken. „Frau Imke, ich … ich … darf doch bitte.“
„Natürlich darfst du mich bitten, dich zu massieren, aber ich mach das auch freiwillig.“ Mit heiserer Stimme flüstert sie dem Mann zu. „Du hast es doch genossen, dass ich nackt vor dir durch das Zimmer gegangen bin, über den Flur gerannt bin und abends so spärlich bekleidet nach Hause komme, oder?“
Ihre Hände spielt mit dem Hodensack des Mannes. „Ja, Frau Imke, ich kann es nicht leugnen.“
„Und dir hat doch auch gefallen, dass du mir eben beim Rasieren zu sehen konntest, oder?“
„Ich … habe … Ja, ich habe es genossen.“ Alberst Widerstand schmilzt mit jeder Bewegung von Imkes Hand.
„Magst du meine Muschi?“
„J … ja! Und ihre Brüste.“
„Dann schau sie dir genauer an.“ Imke zieht ihre Beine an den Oberkörper und präsentiert Albert ihre Schamlippen. Obwohl er mehr als dreißig Jahre älter als Imke ist, kann der Mann seine Er- und Aufregung kaum zügeln.
Mit den Fingern untersucht er Imkes heiße Spalte und bohrt seinen Zeigefinger hinein. Sein Finger dringt tief in sie ein und Albert lässt ihn kreisen. Eine Bewegung und Gefühl, das Imkes Erregung hochschnellen lässt, die weiterhin Alberts Hodensack krault. Weit beult sich seine Hose, denn sein Glied ist bei Imkes Anblick und ihren Berührungen zwischen seinen Beinen dick und fest geworden.
Mit der freien Hand zieht Imke den Rand von Alberts kurzer Hose herunter. Sein Glied springt ihr förmlich entgegen. Über einem langen faltigen Sack mit zwei großen Kugeln darin streckt sich ihr ein dickes steifes Glied entgegen. Ohne zu zögern zieht sie Albert an sich heran und leckt die glänzende Eichel. Die Spitze ist so dick, dass Imke sie nur zum Teil in ihren Mund bekommt.
„Oh, Frau Imke, Sie machen das wunderbar.“ Stöhnend greift Albert zu der Flasche mit Massageöl und schraubt sie auf. Dann gießt er etwas davon auf Imkes Schamlippen und verreibt es, bis die richtig glitschig sind. Den Rest, der ihre Pospalte hinunter rinnt, verteilt er um ihr Poloch. Mit einem Finger dringt er sogar in ihr hinteres Loch ein und Imke genießt dieses Gefühl, dass sie bisher nur einmal durch Gunther erfahren hat. Vorsichtig und sanft steckt Albert ihr noch einen zweiten Finger in den Po und dehnt den Muskel.
Allein davon wird Imke so angeheizt, dass es ihr fast kommt. Sie presst sich Alberts Fingern so gut es geht entgegen und der Mann drückt ihr seine Finger tiefer in den hinteren Kanal. Noch einmal lässt er etwas Öl auf Imkes Loch tropfen und verreibt es, dann zieht er sein Glied aus ihrem Mund und setzt es an Imkes Poloch an.
„Was? Nein, nicht da!“ Imke will sich wehren, aber Albert hat überraschend viel Kraft und hält ihre Beine hoch und auseinander.
„Warum nicht? Ihnen gefällt es doch! Es ist doch sicherlich nicht das erste Mal.“
„Doch, das ist es.“
„Dann freue ich mich aufrichtig darauf, Ihren Arsch zu entjungfern.“
Albert lächelt und drückt weiter sein Glied an ihr Poloch. Langsam drückt er seine Eichel in die dunkel gefärbte Rosette. Immer stärker wird der Druck und so sehr Imke sich auch wehrt, sie kann nicht leugnen, dass sie auch neugierig ist. Nur Alberts dickes Glied macht ihr Angst. Als sie spürt, dass seine Eichel langsam ihren Pomuskel auseinanderdrückt, verkrampft sie sich.
„Wenn Sie sich verkrampfen, dann tut es Ihnen nur weh. Genießen Sie es.“
Imke versucht sich zu entspannen. Das Gefühl, dass das dicke Glied in ihrem Poloch auslöst, macht sie heiß. Dann schmerzt es eine Sekunde und Imke schreit auf, aber da hat Albert es geschafft und ist in ihr drin. Er gibt ihr einen Moment, um sich zu beruhigen, dann bewegt er sein Becken langsam vor und zurück, während seine Hände über Imkes Schamlippen streicheln.
„Oh, wie dick dein Prügel ist.“ Imke stöhnt unter jeder von Alberts Bewegungen auf. „So ausgefüllt zu sein ist geil. Komm, zieh meine Schamlippen lang. Schau in meine nasse Spalte.“
Dazu lässt sich Albert kein zweites Mal auffordern und zieht Imkes Schamlippen auseinander. Weit kann er jetzt in die Lusthöhle schauen, die sich nass glänzend vor ihm öffnet. Jede Bewegung seines Gliedes in ihrem Poloch überträgt sich sichtbar auf die Innenseite der Spalte.
Imke empfindet den leichten Schmerz, den der Zug in ihren Schamlippen auslöst, als luststeigernd und kann die Polizistin Inge auf einmal gut verstehen. Als Albert jetzt mit drei Fingern gleichzeitig in ihre eingeölte Spalte eindringt und sie dehnt, kommt Imke sofort. Zuckend will sich ihr heißes Fleisch um die Finger schließen, doch Albert arbeitet geschickt gegen die Wellen an und verlängert Imkes Höhepunkt dadurch. Als die junge Frau sich wieder etwas beruhigt hat, führt er ihr den vierten Finger ein und beginnt sie mit der flachen Hand zu stoßen.
Imke glaubt, es müsse sie gleich zerreißen, aber die Lust siegt über den Schmerz. Keuchend gibt sie sich dem Mann hin und genießt seine zärtliche Gewalt. Seine Bewegungen werden schneller, seine Stöße immer härter und sein Atem wechselt von Stöhnen zu einem Keuchen. Schweiß glänzt auf seiner Stirn und rinnt in kleinen Perlen über sein Gesicht. Dann keucht er mehrmals laut auf und Imke fühlt, wie er seinen Saft in großen schweren Spritzern in ihrem Inneren verteilt. Immer wieder spritzt er und Imke hat das Gefühl platzen zu müssen, eine so große Menge spritzt der Mann in ihren Darm, während er mit der Hand weiter ihre Spalte stößt.
Dann lehnt sich Albert schwer atmend über sie, holt langsam Luft und beginnt Imkes Brüste zu streicheln. Noch immer steckt er mit seinem harten Glied in ihrem Po. Eine Hand spielt jetzt mit ihren Brüsten und die andere treibt sie mit harten Bewegungen in ihrer Muschi einem weiteren Orgasmus entgegen.
Mit einem spitzen Schrei und lautem Stöhnen kommt Imke zum zweiten Mal. Und wieder verlängert Albert Imkes Höhepunkt durch geschickte Manipulation ihres Kitzlers und ihrer Nippel.
Nach dem sich die junge Frau wieder beruhigt hat, zieht Albert sein erschlafftes Glied aus ihrem Poloch.
„Sie sind eine heiße Stute, wenn ich mich einmal so ausdrücken darf.“
„Ich hatte nie gedacht, dass du so ein geiler Stecher bist.“ Imke streckt sich und steht auf. „Wenn du mich morgen weckst, dann bring dir Zeit mit, denn morgen will ich deinen dicken Schwanz in meiner Spalte fühlen.“
„Wie Frau Imke es wünschen.“ Der Butler grinst.
Imke nimmt ihren Bademantel, den sie einfach nur über die Schulter wirft und geht in Richtung ihres Zimmers. Auf dem Flur begegnet ihr ein Dienstmädchen, das sie mit großen Augen anschaut und dann ihre Schritte beschleunigt. Verwundert schaut Imke hinterher.
Das Dienstmädchen geht direkt zu dem Raum, aus dem Imke gerade kommt. Leise dringen Stimmen zu ihr und neugierig kehrt sie um, um zu sehen, was da passiert.
Vorsichtig späht sie um die Ecke und sieht das Dienstmädchen vor Albert stehen.
„Du hast es gerade mit dieser Kleinen getrieben, Albert, oder?“
„Hm, ja …“ Der Butler säubert sein Glied an einem Handtuch.
„Und mich lässt du warten. Los, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren. Und wehe du machst schlapp.“ Das Dienstmädchen zieht sich aus, während Albert kurz in dem angrenzenden Raum verschwindet. Imke hört Wasser laufen, dann kommt Albert wieder zum Vorschein. Er trocknet sein Glied am Handtuch ab, dann stellt er sich hinter das auf der Massagebank kniende Dienstmädchen. Über eine Fußsteuerung senkt er die Bank soweit ab, bis er bequem hinter der Frau stehen kann und ihr seinen schon wieder steifen Prügel an die Schamlippen ansetzen kann. Mit einem einzigen Stoß dringt er tief in sie ein und die Frau stöhnt laut auf. Mit kräftigen Stößen seines Beckens rammt er ihr sein Glied immer wieder tief in die Scheide.
Das Dienstmädchen keucht und lässt sich auf die Ellenbogen nieder. Eine Hand greift zwischen ihre Beine und Imke kann sehen, wie sie über ihren Kitzler reibt. Schon bald wird ihr Keuchen lauter und die Bewegungen ihrer Hand immer schneller. Dann schreit sie auf. „Ja … ja … härter, Albert … ich … komme.“
Albert stößt noch härter zu und mit einem klagenden Laut bäumt sich die Frau unter einem Orgasmus auf. Kurz nach ihr kommt auch Albert noch einmal und spritzt seine Ladung tief in die nasse Spalte.
Imke schüttelt verwundert über die Ausdauer des Butlers den Kopf, dann schleicht sie davon und in ihr Zimmer. Müde und erschöpft geht Imke auf ihr Bett zu und lässt sich einfach darauf fallen. Sie ist so müde, dass sie nicht einmal unter die Bettdecke kriecht, sondern sofort einschläft.
Am nächsten Tag wird sie davon wach, dass eine Hand zwischen ihren Beinen an ihren Schamlippen zupft. Imke genießt die Berührungen eine Weile, ohne die Augen zu öffnen. Sie will gar nicht wissen, wer da zupft. Doch das heiße begehrende Ziehen und den Wunsch nach mehr, lassen sie dann doch die Augen öffnen.
Neben dem Bett steht Albert, der sich seiner Butleruniform entledigt hat. Sein wippender steifer Prügel ist dicht vor Imkes Gesicht, denn der Mann kniet auf ihrem Bett. Sie hat so fest geschlafen, dass sie das gar nicht mitbekommen hat. Mit der Hand greift Imke zu und zieht die Eichel zu sich heran, um sie gefühlvoll mit der Zunge abzulecken. Um es etwas einfacher zu machen rollt sich Imke auf den Rücken. Sie beginnt nun auch den faltigen Sack zu lecken und die festen Kugeln darin in ihre Mundhöhle zu saugen, während Albert ihr die Schamlippen leckt und mit einem Finger tief in ihrer Spalte spielt.
„So, und jetzt nimmst du deinen Finger aus meinem Loch und schiebst mir deinen dicken Freudenspender tief hinein.“ Imke spreizt weit ihre Beine und präsentiert ihre glänzenden Schamlippen.
Albert stellt sich vor das Bett, dann beugt er sich vor und drückt seine Eichel an Imkes Schamlippen. Ganz langsam dringt er in sie ein, füllt sie mit seinem dicken Glied aus.
Die junge Frau seufzt vor Wonne und presst sich dem Mann entgegen. Mit kraftvollen Stößen schiebt Albert jetzt sein Glied vor und zurück und Imke spürt und hört seinen schweren faltigen Sack gegen ihre Pobacken klatschen. Immer schneller werden seine Stöße und mit jedem Stoß treibt er Imke dem Höhepunkt entgegen. Wie das Dienstmädchen gestern reibt Imke dabei ihren Kitzler, um noch schneller zu kommen. Auch Albert stößt grunzend seinen herrlich dicken Prügel immer wilder in Imkes nasse Lustspalte. Nur ein paar Sekunden vor Imke kommt der Mann und löst mit seinen gewaltigen Schüben warmen Spermas in Imkes Lustkanal deren Orgasmus aus. Schwer keuchend geben sich die beiden ihren Höhepunkten hin. Dann zieht Albert sein Glied aus Imkes schleimig nasser Spalte und will ohne ein Wort in das Bad gehen.
Doch Imke hält ihn zurück. „Halt, lass mich den Prügel ablecken.“
Sie kniet vor Albert und nimmt das erschlaffende Glied in ihren Mund und leckt seinen und ihren Lustsaft ab. Dabei spürt sie, wie der Saft aus ihren Schamlippen rinnt und sich langsam einen Weg an ihrem Oberschenkel herunter sucht.
„So, jetzt ist er wieder sauber.“ Imke steht auf. „Ach ja, guten Morgen, Albert.“
„Guten Morgen, Frau Imke.“ Albert, der wieder seine Kleidung anzieht, ist wieder der Butler und nicht ein
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Ich nehme mir sehr selten die Zeit, längere Geschichten zu lesen. Aber diese hier hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.
Gratulation zu diesem Meisterwerk !«
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Erinnert ein bisschen an "Karriere" (Luisa-Icho) bzw. "Vivian" (edge), und ist mindestens genau so gut, aber kompakter.
Aber wenn man sich so die Bibliographie ansieht, scheinen solche Geschichten bei diesem Autor Gott sei Dank nicht selten zu sein.«
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zerozero
obwohl: 113 Seiten, irgendwie flimmert es mir jetzt vor den augen, aber das war es wirklich wert, glückwunsch«
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Gumbold
Schade daß man nur 10 Punkte vergeben kann.
Die Geschichte baut schlüssig auf, folgt einem roten Faden.
«
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irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass ich unter jede deiner Geschichten so zimlich das Selbe schreibe. Aber was soll ich auch Anderes sagen als "Echt einmal wieder supergeil gelungen". Besonders genial finde ich, dass die Charaktäre deiner anderen Stories immer wieder auftauchen.
Mach weiter so!
Gruß Penti«
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Gibts noch einen fortsetzung ?«
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Ich freue mich immer wieder, wenn vom Single eine Geschichte erscheint und verschlinge sie dann geradezu. Für mich der beste Autor mit den besten Geschichten...
BITTE WEITER SO!!!«
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Eine der besten geschichten die ich bis jetzt hier gelesen habe.
Ich hoffe es gib noch mehr solche geschichten.
Gruß
Tiyam
«
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Ich hoffe, dass es davon noch eine Fortsetzung gibt.
Bitte mehr von diesem Meisterwerk!«
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Ein weiterer Geniestreich vom wahrscheinlich besten Autor hier.«
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Ich hoffe wir können bald mehr von Dir lesen .«
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aber ich für meinen Geschmack hätte total gerne eine Beschreibung des Aussehens für die ganzen Charaktere, die eine größere Rolle haben.
Vor allem Theo wurde imho viel zu knapp beschrieben.
Ist sicher auch schön, sich ein eigenes Bild machen zu können, aber so ganz ohne geht's dann doch nicht.
Ansonsten eine Top-Geschichte! :)«
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Nur beim BD musste ich lachen. Richtig heisst es
Bidet und ist keine englische Abkürzung sondern
ein französisches Wort.«
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tigger1005
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Ich hoffe, es gibt mal eine Fortsetzung, wie es mit Imke und den anderen Charakteren weitergeht :)«
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Hoffe wir lesen noch mehr von dir in dieser Richtung....:D«
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Deshalb lieber Autor ...erhöre meine Bitte und schreib eine Fortsetzung....
B I T T E !!«
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Viele Grüße aus Köln«
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Super Story mit guten und auch geilen Wendungen - Hochachtung!«
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Gut geschrieben und vor allem mit gutem Tempo. Dabei auch sprachlich auf akzeptablem Niveau!«