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Kommentare: 38 | Lesungen: 14974 | Bewertung: 9.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.01.2006

Imke LaVierge - Runaway Sex

von

Genervt tritt Imke die Haustür auf. Die Eingangstür mit rissigem Glas kracht gegen die Wand. Putz rieselt zu Boden, als die Türklinke ein weiteres Stück aus der Wand schlägt. Wenn kein Drahtgitter in dem Glas eingearbeitet wäre, würde die schon mehrfach eingeschlagene Scheibe jetzt sicherlich endgültig in Scherben auf dem Boden liegen.

Mit dem Fahrrad auf der Schulter betritt Imke den nach Müll und Fäkalien stinkenden Hausflur und wendet sich in Richtung Keller, wo sie ihr Mountainbike einschließen will. Von oben aus dem Treppenhaus des heruntergekommenen Miethauses dringt lautes Kindergeschrei und ein paar Sekunden später die keifende Stimme einer Frau, die Ruhe verlangt.

„Was für eine beschissene Gegend.“, murmelt Imke und steigt die Kellertreppe hinunter. „Und was für ein beschissener Tag.“

Die Achtzehnjährige kommt gerade vom Karatetraining. Der Trainer hatte ihr nahe gelegt, dass sie früher Schluss machen sollte. Imke hatte in ihrer Wut einem Sportkameraden ins Gesicht getreten, sodass der junge Mann mit schwerem Nasenbluten zum Arzt musste. Natürlich hatte Imke das nicht mit Absicht getan, aber sie war unkonzentriert und wütend gewesen und hatte ganz einfach das Trittpolster mit dem Fuß verfehlt und ihrem Partner mit voller Wucht getroffen. Sie hatte sich sofort um ihn gekümmert und sich auch entschuldigt. Ihr Sportkamerad hat es akzeptiert und damit wäre das Missgeschick aus der Welt gewesen, aber der Trainer hatte Imke zu sich gerufen und sie gefragt, was los sei. Sie hatte irgendwas von Stress zu Hause erzählt. Wahrscheinlich war das nicht mal gelogen, denn Stress gibt es eigentlich immer, aber dem Trainer konnte sie nicht die Wahrheit sagen. Nicht dieses Mal, auch wenn sie ihn sehr schätzte.

Nach den drei Stunden Schule, denn heute war letzter Schultag vor den Sommerferien, war Imke beim Frauenarzt gewesen und der hat ihr erklärt, dass sich ihr Hormonhaushalt nicht normalisieren würde. Imke würde zwar Kinder bekommen können, aber nur durch eine künstliche Befruchtung und vorhergehender erneuter Hormonbehandlung. Seit sie vierzehn war, hat Imke Hormonpräparate schlucken müssen, denn aus irgendeinem Grund reichten die körpereigenen Hormone nicht aus, um sie durch die Pubertät zu bringen und dabei ihre Gebärfähigkeit aufzubauen. Also hatte sie die ganze Zeit Medikamente geschluckt, nur um nach Jahren zu hören, dass sie nicht das bewirkt haben, was sie sollten. Durch die Pubertät ist Imke gekommen, aber die Medikamente hatten einige sichtbare Nebenwirkungen.

Durch die Einnahme der Präparate hatte sich Imkes Oberweite extrem entwickelt. Am Anfang war es toll gewesen, denn die Jungs hatten sie plötzlich beachtet und sehr interessant gefunden. Schnell hintereinander hatte sie auch mehrere Freunde gehabt, aber die wollten eigentlich nur mit ihr ins Bett. Was manchmal auch gar nicht schlecht war, aber wenn Imke mehr wollte, dann nahmen die Jungs Reißaus. Doch ihre Brüste hörten nicht auf zu wachsen. Eigentlich hat sie einen sehr schmalen schlanken Körperbau, zwar sportlich und kräftig, aber doch eher hager. Nur ihre Oberweite fügt sich nicht in das Bild ein.

Imke findet ihre Brüste manchmal störend und könnte sie verfluchen. Nicht dass sie hässlich sind, aber sie passen einfach nicht zu ihrem Körper, glaubt die junge Frau. Und das alles, weil die Behandlung ein Fehlschlag war, der Arzt entweder dumm und unfähig oder das Präparat doch nicht so gut ist, wie es der Beipackzettel versprach.

„Jedenfalls kann ich nicht ungewollt schwanger werden!“, brummt Imke und schließt den Keller auf. Nach dem sie ihr Fahrrad am Regal angekettet hat, schließt sie die Kellertür ab und geht in den zweiten Stock, in dem sie mit ihrer Mutter wohnt.

Ihr Vater hat sich vor Jahren abgesetzt, als er nicht mehr mit ansehen konnte, wie sich seine Frau zugrunde richtete. Denn Gerda, Imkes Mutter, findet großen Gefallen daran, sich schon morgens um zehn die erste Flasche Wein in den Hals zu schütten. Imkes Vater überweist regelmäßig Geld auf das Konto seiner Tochter und hat auch regen Kontakt per Post mit ihr. Da er aber im Ausland lebt und arbeitet, ist ein persönlicher Kontakt nicht möglich. Er war es auch, der Imke nahe gelegt hatte, Karateunterricht zu nehmen, denn er fürchtete, dass seine Tochter durch ihre Mutter irgendwann mal in Schwierigkeiten geraten könnte und sich dann ihrer Haut zu wehren wissen sollte.

Kaum hat Imke die Wohnungstür aufgeschlossen, da strömt ihr auch schon ein Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen. Sie schließt die Tür hinter sich und wirft einen Blick ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa liegt ihre Mutter. Sie hat ein leichtes Sommerkleid an. Oder besser hatte es an, denn die Träger sind von ihrer Schulter gerutscht, ihre schweren Brüste liegen blank und der untere Teil des Rocks verdeckt nur notdürftig ihren Schambereich.

Gerdas rechtes Bein liegt über dem linken Bein eines unbekannten Mannes, der mit freiem Oberkörper neben Imkes Mutter auf dem ausgezogenen Schlafsofa liegt. Unter seinem fetten Bauch trägt er nur noch eine Unterhose, aus deren Schlitz ein fleischiges Glied hängt. Aus der Spitze zieht sich ein zäher Schleimfaden auf das Sofapolster, wo sich eine feuchte Stelle unter dem Glied gesammelt hat. Auch zwischen Gerdas Beinen hat sich so eine Stelle gebildet.



„Igitt, was für eine Sauerei." Angeekelt schaut Imke auf die Flecken. „Konntet ihr nicht wenigstens ein Handtuch oder besser ein Bettlaken unterlegen?" Aber als Antwort erhält sie nur Schmatzen und Schnarchen.

Imkes Blick fällt auf die Hose des Mannes, die auf dem Boden liegt und aus deren Tasche ein Portemonnaie hervorguckt. Ohne zu zögern, greift sie zu und öffnet es. Viel Geld ist nicht drin, aber eine EC-Karte. Imke zieht sie heraus und pfeift leise durch die Zähne. Der Mann hat einen kleinen Zettel im Fach hinter der EC-Karte, worauf einige Zahlen notiert sind.

„Ich wette, das ist deine Geheimnummer, Dickerchen!“ Imke grinst. Einen Augenblick überlegt sie noch, dann steckt sie die Karte und den Zettel grinsend in die Handtasche ihrer Mutter und verlässt mit der Tasche in der Hand die Wohnung.

Um die Ecke ist eine Zweigstelle der Sparkasse mit einem SB-Terminal. Und genau dieser ist das Ziel des Mädchens. Schnell schaut sie nach, wie viel der Mann auf seinem Konto und staunt nicht schlecht.


Da hat ihre Mutter sich ja mal einen finanziell potenten Stecher gesucht.


Imke stellt eine Überweisung über fünfhundert Euro auf das Konto ihrer Mutter aus. Zweimal soll dieser Betrag abgebucht werden. Zum ersten Mal in drei Tagen und dann am Ende des Monats noch einmal. Im Fenster „Verwendungszweck“ schreibt sie „Für sexuelle Gefälligkeiten“.


Dann stellt sie eine weitere Überweisung über achthundert Euro vom Konto ihrer Mutter auf ihr eigenes aus. Anschließend geht sie zurück in die Wohnung, wo ihre Mutter und der Typ noch immer auf dem Sofa liegen und schlafen. Imke steckt EC-Karte und Zettel wieder ins Portemonnaie des Mannes und alles zusammen wieder in die Hosentasche.

Dann geht sie in ihr Zimmer. Die Sportkleidung verschwindet in der Wäschetruhe, gefolgt von der Kleidung, die sie gerade trägt. Sie sucht sich frische Wäsche aus ihrem Schrank, wickelt sich ein Badetuch um den Oberkörper und geht ins Bad. Die Tür schließt sie hinter sich ab und legt das Handtuch fort.

Anschließend betrachtet sie sich in dem großen Spiegel, der an der Tür hängt. Schlanke, sportliche Beine, ein knackiger runder Po, flacher Bauch und eine schlanke Taille. Und über die ganze Haut lauter kleine Sommersprossen. Ein Erbe ihres Vaters, der aus Irland stammt. Von ihm hat sie auch die roten Haare und die grünen Augen.

Sie betrachtet sich kritisch. Eigentlich ein schöner junger Körper, wenn da nicht diese großen Brüste wären. Aus den dunkelrosa Höfen recken sich die Brustwarzen wie kleine Kerzen empor. Imke hebt mit den Händen ihre Brüste an. Es fällt ihr nicht schwer, mit der Zungenspitze die eigenen Brustwarzen zu berühren.

„Scheiße, die sehen wie Silikonbeutel aus. Irgendwie angesetzt. Als hätte eine Pornoqueen ihre Titten aufblasen lassen“ flucht Imke und lässt ihr Brüste fallen, die dem Zug der Schwerkraft folgen und pendelnd zur Ruhe kommen.

Eigentlich hat Imke noch Glück, denn ihre Brüste sind zwar groß, dabei aber prall, keine Schläuche. Sie hängen ein klein wenig, aber das auch nur, weil ihr Umfang etwas größer ist, als die Stelle des Brustansatzes. Ihre Freundin Daria hat mal ein Nacktfoto von Imke gemacht. Dabei hatte Imke mit dem Rücken zur Kamera posiert und ihre Freundin hatte sie von hinten fotografiert. Überrascht hatte Imke festgestellt, dass man ihre Brüste an den Seiten hervorstehen sehen kann, wenn sie ihre Arme anhebt oder die Hände in die Hüften stemmt.


Daria hatte gemeint, so etwas fänden die Jungs geil, weil es ihnen zwar die Brüste zeigt, sie aber gleichzeitig auch verdeckt sind. Es würde sie total reizen. Imke weiß nur, dass die Jungs ihre Brüste lieber von vorne sehen.

Sie hüpft ein paar Mal auf und ab und stellt fest, dass ihre Brüste dem Zug der Schwerkraft folgen und mächtig mitschwingen und pendeln. Trotz der Größe und das Gewicht der Brüste hat sie aber keine Schmerzen oder Rückenprobleme. Dafür trainiert Imke auch intensiv beim Sport. Wenn sie zur Schule geht, oder Sport treibt, dann trägt sie einen BH, falls sie ihn nicht vergisst. In ihrer Freizeit zu Hause, beim Einkauf oder wenn es irgendwie möglich ist, verzichtet sie aber darauf. Zum fühlt sie sich durch das Kleidungsstück immer beengt und zum anderen befürchtet Imke, dass ein ständiges Tragen eines BHs die Brustmuskeln nicht genügend trainiert.

Einmal hatte sie vergessen, zum Sport einen BH einzupacken und ist in die Schule gegangen. Vorm Sportunterricht hatte Imke es erst richtig begriffen und war versucht gewesen, die Stunde zu schwänzen. Dummerweise war sie ihrer Sportlehrerin begegnet und somit viel Schwänzen flach. Imke hatte dann am Sportunterricht teilgenommen. Zirkeltraining war angesagt und wie üblich hatte sie sich richtig reingehängt. Wenn schon, denn schon. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass die Jungs sich um die Plätze hinter ihr stritten, denn Imkes Shirt war aus der Hose gerutscht und wenn sie in den Liegestütz ging, dann konnte man von hinten unter ihr Shirt schauen. Daria hatte es dann bemerkt und den Platz hinter Imke eingenommen, um einmal zu sehen, was die Jungs so zum Tuscheln brachte. Nach der Übung war Daria dann zu Imke gegangen.

„Imke, du lieferst den Jungen eine heiße Show“ hatte sie geflüstert. „Man kann, wenn man den Platz hinter dir hat, deine Titten sehen, die wie ein paar reife Birnen in deinem Shirt baumeln. Netter Anblick, finden die Jungs.“

Imke war rot geworden und hatte hastig ihr Shirt wieder in die Hose gesteckt. Später beim Lauftrainig nutzte das aber auch nichts mehr, denn Imkes Brüste hüpften hin und her. Außerdem war ihr Shirt schweißnass und dadurch leicht durchscheinend geworden, was die Jungs unverhohlen zum Grinsen brachte, wenn sie Imkes Brustwarzen in den dunkelrosa Höfen erkennen konnten. Nach dem Unterricht hatte sogar die Lehrerin Imke zur Seite genommen und ihr nahe gelegt, zum Sport besser einen Sport-BH zu tragen. Seitdem hat sie vorsorglich immer einen BH in ihrer Sporttasche platziert. Man weiß ja nie.

Aber Imke versucht auch, durch gezieltes Muskeltraining und Brustmassagen ihre Brüste in Form zu halten. Mit Wechselbädern abduschen und die Brüste eincremen ist selbstverständlich Pflicht. Auch wenn sie ihre Brüste manchmal als störend empfindet, einen gewissen Stolz auf ihre Oberweite hat sie dennoch.

Ihr Blick fällt zwischen ihre Beine, wo sich ihre dunkelbraunen inneren Schamlippen zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorkräuseln und sich etwas darüber legen. Sie stellt fest, dass sie die Stoppeln an den Seiten der Bikinizone wieder entfernen muss.

Bei einem heimlichen Vergleich beim Duschen nach dem Sport hat Imke festgestellt, dass ihre großen Schamlippen im Gegensatz zu denen anderer Mädchen und Frauen sehr ausgeprägt sind. Sie sind länger und wulstiger. Dass die inneren Schamlippen noch länger sind und sich noch zwischen den fleischigen Wülsten der äußeren Schamlippen hervor schieben, hat Imke immer irritiert. Sie hat deswegen sogar einmal ihren Frauenarzt gefragt, ob das normal sei. Der hatte sie beruhigt und ihr erklärt, dass jede Frau anders gebaut ist. Aber trotzdem lässt Imke immer einen dichten Streifen der langen roten Schamhaare stehen. Sie verdecken zumindest etwas ihre Schamlippen.

Seufzend nimmt Imke den Rasierspiegel vom Haken und sucht ihren Rasierer. Mit einem Dröhnen der Wasserleitung schießt das Wasser aus dem Duschkopf, als sie den Hahn aufdreht und sich unter den warmen prasselnden Strahl stellt. Eigentlich erwartet Imke jedes Mal, dass die Leitung platzt, aber bisher ist das noch nicht passiert. Sie seift sich ein und wäscht sich die langen roten Haare. Das Wasser perlt über ihre glatte weiche Haut und ein Teil ihrer Frustration verschwindet mit dem Schaum im Abfluss.

Einige Minuten lässt Imke das Wasser einfach nur auf sich niederprasseln, dann greift sie zum Rasierer. Den Rasierspiegel hängt sie an die Duscharmaturen, und richtet ihn ein. Weil ihre Brüste den direkten Blick auf ihre Schambehaarung versperren, muss Imke sich immer vor dem Spiegel rasieren.

Mittlerweile hat sie richtig Übung darin und mit schnellen sicheren Bewegungen entfernt sie alle Stoppeln, wobei sie ihre Schamlippen sanft massiert hat. Es ist jedes Mal ein kleines Ritual, das sie zelebriert, um sich für die Mühe zu belohnen.

Mit der Hand streichelt sie über ihre Schamlippen bis ihre Fingerspitzen über ihrem Poloch liegen, dann beginnt sie das Becken vor und zurückzubewegen, sodass ihre Hand vom Poloch wieder nach vorn über ihre Schamlippen und zurück gleitet. Dabei erhöht sie langsam den Druck ihres Mittelfingers, bis dieser zwischen ihren Schamlippen in den warm feuchten Lustkanal gleitet. Mit der zweiten Hand beginnt sie dann ihren Kitzler zu streicheln, bis sie spürt, wie ihre Erregung steigt.

Dann greift sie zum Rasierer und schiebt sich den runden Griff langsam in ihr Poloch. Das Gefühl steigert ihre Lust noch eine Stufe und sie nimmt die Brause vom Haken und stellt den Massagestrahl ein, denn sie dann über ihre Schamlippen führt. Der prasselnde Wasserstrahl teilt ihre braunen inneren Schamlippen und dringt etwas in sie ein, wenn sie den Strahl von unten gegen die Schamlippen lenkt. Auch ihr Kitzler wird durch den Strahl massiert und sie hält den Strahl so lange auf ihren Lustpunkt gerichtet, bis sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Imke zieht den Rasierer aus ihrem Poloch und schiebt stattdessen von vorne einen Finger hinein, während der Daumen der gleichen Hand in ihre Spalte eindringt. Sie massiert sich mit Fingern und Wasserstrahl, bis ihre Knie bei dem herrlichen Gefühl des Orgasmus weich werden und die junge Frau keuchend an der Wand lehnt.

Einen Augenblick verharrt Imke so, bis sie sich wieder beruhigt hat, dann verlässt sie die Dusche und trocknet sich ab. Mit einer Bodylotion cremt sie sich ein, dann föhnt sie ihre Haare und zieht sich ein weißes Tangahöschen aus Spitze und einem passenden BH an.

Ihre Laune hat sich deutlich verbessert und leise summend geht Imke in ihr Zimmer zurück. Auf dem Flur hört sie, wie das Schlafsofa knarrt und der Mann Gerda fragt, wo das Klo ist. Imke hört noch, wie ihre Mutter irgendwas nuschelt und beeilt sich, in ihr Zimmer zu kommen, bevor der Mann sie sieht.

In ihrem Zimmer nimmt Imke den neuen Bikini aus der Sporttasche und hält sich das Oberteil vor die Brust. Jedes Mal, wenn sie sich einen neuen Badeanzug oder Bikini kauft, muss ihre Freundin Daria etwas an dem Oberteil ändern, damit es richtig passt. Meist bedeckt der Stoff nur einen kleinen Teil ihrer Brüste und der untere Rand ihrer Brüste bleibt zu sehen. Ein Anblick, auf den sich Jungs immer mit Ellenbogenstoßen aufmerksam machen. Daran hat Imke sich mittlerweile gewöhnt und es stört sie nicht mehr. Wenn sie im Freibad liegt, dann dreht sie sich eh immer auf den Bauch und öffnet das Oberteil. Wenn sie sich dann auf den Rücken dreht, legt sie den Stoff einfach nur lose über ihre Brüste. Manchmal, wenn die Jungs weiter weg liegen, dann sonnt sie sich auch schon mal oben ohne.

Gerade hat sie den BH geöffnet und abgestreift, da öffnet sich ihre Zimmertür und der unbekannte Mann steht vor ihr.


„Oh, aber Hallo! Wasch für ein hübsches Mäusschen schteht denn hier vor mir?“ Der angetrunkene Mann nuschelt und begafft Imke.


„Verschwinde und mach die Tür zu!“ faucht Imke den Mann an. Doch der kommt stattdessen einen Schritt näher.


„Lasch disch mal anschehen, du Schöne!“ lallt er.


„Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“ brüllt Imke laut und weicht etwas zurück.

Dann hört Imke Schritte auf dem Flur und sieht ihre Mutter. Erleichterung durchflutet sie, denn der Mann macht ihr Angst.


„Wassen hier los?“ hört Imke die Stimme ihrer Mutter. Die steht hinter dem Betrunkenen und starrt Imke böse an. „Hey, machste dich jetzt an meinen Kerl ran, oder was? Ich dresch dich windelweich, du blöde Göre. Schwingst hier deine Titten rum und meinst, meinen Kerl angraben zu können.“

Stocksteif steht Imke da und traut ihren Ohren nicht. Statt ihr zu helfen, macht ihre Mutter ihr einen solchen hirnrissigen Vorwurf. Tränen der Wut steigen in ihre Augen und als sie plötzlich die Hände des Mannes auf ihren Brüsten spürt, explodiert sie.

Ihre Hände schießen hoch und schlagen gegen die Unterarme des Mannes, sodass seine Arme zur Seite wegfliegen. Bevor sein benebeltes Gehirn registrieren kann, dass er völlig offen dasteht, kracht Imkes Faust gegen seine Brust und eine schnelle Folge von harten Schlägen trifft seinen schwabbeligen Bauch. Als der angeschlagene Mann sich vorbeugt, knallt Imke ihn die Handkante auf die unteren Rippen. Taumelnd stolpert der Betrunkene nach hinten und Imke befördert ihn mit einem Tritt an die Brust gegen die Wand neben der Tür. Sein Hinterkopf schlägt gegen die Wand und er sackt bewusstlos zusammen.

„Was …? Du hast gerade Erwin geschlagen, du Miststück" kreischt Gerda, deren Träger ihres Kleides von der Schulter rutscht und ihre Brust freilegt. Sie hebt die Hand und will Imke eine Ohrfeige geben, doch die wehrt den Schlag ihrer Mutter mühelos ab. Mit einem Haltegriff stoppt sie jeden weiteren Versuch ihrer Mutter, sie zu schlagen.

„Es ist mir vollkommen egal, mit wem du fickst“ sagt Imke kalt, während ihre Mutter versucht sich aus dem Griff zu befreien. „Du kannst saufen und du kannst es treiben, mit wem du willst. Ich will bestimmt nichts von deinen Pennern. Aber wenn so ein Arschloch hier in mein Zimmer kommt und mich anfasst, prügle ich es windelweich. Er kann sich freuen, dass er noch seine Eier hat. Und solltest du mich noch einmal schlagen wollen, dann breche ich dir die Hand. Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.“

Sie lässt Gerda los, die plötzlich einen ganz klaren Kopf zu haben scheint.


„Du … bist ja wahnsinnig. Du würdest das wirklich tun. Was ist aus meinem kleinen Mädchen geworden?“


„Dein kleines Mädchen hat große Probleme, dank ihrer ständig besoffenen Mutter“ schreit Imke. „Aber das ist dir doch scheißegal, solange du nur was zum Saufen hast.“


„Rede nicht so mit deiner Mutter!“ schreit Gerda zurück.


„Meine Mutter?“ faucht Imke. „Meine Mutter ist vor Jahren im Alkohol ersoffen, Gerda.“

Einen Augenblick herrscht Stille, dann sagt Gerda leise. „Wenn das so ist, dann verschwinde doch. Was hält dich noch hier? Da ist die Tür, mach das du raus kommst!“

Wütend reißt Imke ihren großen Reiserucksack vom Schrank, wirft ihn aufs Bett und packt alle Klamotten, die sie auf die Schnelle findet hinein. Plötzlich scheint Gerda zu dämmern, was ihre Tochter da tut.

„Imke, was tust du da?“ fragt sie ängstlich.


„Ich packe und gehe, wie du es mir befohlen hast!“


„Aber … aber das habe ich doch nicht so gemeint" sagt Gerda. „Du gehst nicht wirklich. Komm, ich packe deine Sachen wieder ordentlich zusammen und in den Schrank."

Sie will zu dem Rucksack gehen, aber Imke stellt sich davor.


„Du hast gesagt, ich soll gehen. Und das mache ich jetzt auch. Ich bin achtzehn Jahre alt und kann das jetzt tun, weißt du?“ erklärt sie mit fester Stimme. „Ja, guck nicht so blöd. Vor drei Tagen bin ich achtzehn geworden, aber das hast du total vergessen, als du auf deiner Sauftour warst. Jetzt ist es zu spät. Vater hatte es damals richtig gemacht und ist gegangen. Mir reicht es jetzt auch und ich werde gehen.“

Gerdas Knie geben nach und sie plumpst auf die Bettkante.


„Achtzehn? Du bist achtzehn geworden und ich habe es vergessen?“ sie schüttelt den Kopf. „Wie… wie konnte ich das vergessen, Imke?“

„Weil du besoffen mit irgendeinem Kerl rumgemacht hast, der dir vielleicht als Dank deine nächste Flasche Fusel geschenkt hat. Was weiß ich" sagt Imke. Tränen laufen über ihre Wangen. „Weißt du eigentlich, dass ich hier gesessen habe und auf dich gewartet habe? Ich habe hier bis drei Uhr morgens gesessen und auf dich gewartet. Gewartet darauf, dass du nach Hause kommst und mir gratulierst. Vielleicht ein kleines Küsschen und eine Umarmung. Mehr wollte ich nicht, mehr habe ich nicht erwartet. Aber du bist nicht gekommen. Erst am Nachmittag habe ich dich gesehen, wie du besoffen im Bett gelegen und deinen Rausch ausgeschlafen hast."

Bleich sitzt Gerda vor Imke und hört sich die Vorwürfe ihrer Tochter an. „Es… es tut mir leid… Ich… komm her, Imke, ich…“

„Hach, lass mich in Ruhe!“ schimpft Imke und zieht ihre Jeans an. Dann schlüpft sie in ihre Turnschuhe, während sie sich ein T-Shirt überstreift. „Jetzt ist es zu spät. Ich hau ab.“

Sie bückt sich und nimmt das Portemonnaie aus Erwins Hosentasche. Sie öffnet es und nimmt sämtliches Geld heraus, das sie dann in ihre Tasche stopft. Aus dem Bad holt sie noch ihren Kulturbeutel, denn sie schnell mit allem füllt, was sie braucht, dann stopft sie ihn in ihren Rucksack. Mit dem voll gepackten Rucksack verlässt sie die Wohnung.

Als sie auf der unteren Treppe ist, hört sie, wie oben die Tür aufgeht und Gerda brüllt: „Imke, komm zurück. Bitte, Imke, bleib hier! Ich werde mich ändern, ich verspreche es.“

Einen Moment zögert Imke, doch dann schüttelt sie den Kopf.


„Nein, dafür ist es zu spät. Ich glaube dir nicht! Solltest du dich wirklich ändern, dann komme ich vielleicht wieder.“

Sie hört ihre Mutter schluchzen und ihren Namen rufen, als Imke in den Keller geht, um ihren Schlafsack zu holen. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie das Fahrrad mitnehmen soll, aber dann entscheidet sie sich dagegen. Als die Haustür ins Schloss fällt, zögert Imke nicht mehr und geht Richtung Bahnhof davon.

Dort kauft sie sich ein Ticket für den erstbesten Zug der kommt und steigt ein. Ihre Gedanken rasen und sie fühlt sich trotz aller Entschlusskraft sehr einsam.

Nach einer Stunde Grübelns steigt sie bei der nächsten Station aus. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich gerade befindet, aber das stört sie auch nicht. Als sie aus dem Bahnhofsgebäude auf die Straße tritt, stellt sie fest, dass sie in einem kleinen Dorf ausgestiegen ist.


Sie geht die Straße entlang, kauft sich in einem kleinen Supermarkt eine Cola und eine Flasche Wasser, dann zieht sie weiter. Imke folgt einfach einem Fuß- und Radweg, der neben der Straße entlangläuft. Auf der Straße fahren nur wenig Autos. Fußgänger oder Radfahrer trifft Imke auch nicht.

Als es dunkel wird, beschließt Imke sich einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Etwas abseits von der Straße steht eine Scheune und sie geht dort hin, um zu schauen, ob sich die Scheune als Schlafplatz anbietet.


Im Inneren ist es dunkel und es dauert einen Moment, bis sich ihre Augen an die neuen Lichtverhältnisse angepasst haben. Dann aber jubelt Imke innerlich auf, denn die Scheune ist voller Stroh. Sie sucht sich eine Ecke, wo sie ihren Schlafsack ausbreitet, dann legt sie sich darauf. Ihr Abendbrot besteht aus ein paar Keksen, die sie aus ihrem Zimmer mitgenommen hat und etwas Cola. Doch Imke ist so müde und erschöpft, dass sie kaum Hunger verspürt. Sie legt sich auf den Rücken und starrt an die Decke der Scheune, wo riesige verstaubte Spinnennetze im leichten Abendwind wehen.

„Werde ich jetzt immer in Scheunen schlafen?“, fragt sie laut, doch niemand antwortet ihr. Sie schüttelt den Kopf, dann dreht sie sich auf die Seite und schläft bald ein.

Früh am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt ihr an, dass es halb sieben ist. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie sich noch einmal in ihren Schlafsack kuscheln soll, aber dann packt sie die Unruhe und sie steht auf. Ihre Habseligkeiten wirft sie sich auf den Rücken, doch dann hält sie inne.

Imke setzt den Rucksack ab und beginnt den Inhalt auf dem Schlafsack auszubreiten. Erstaunt stellt sie fest, dass sie trotz der Eile und der Wut auf ihre Mutter ganz brauchbares Zeug eingepackt hat. Sie faltet und sortiert die Kleidung und macht kleine feste Pakete daraus. Dann schaut sie sich um.

„Natürlich ist niemand da!“, lacht sie über sich selbst. „Wer sollte auch morgens um sieben Uhr in einer Scheune sein, außer so einer blöden Gans, wie ich es bin.“

Imke zieht ihre Kleidung von gestern aus und faltet sie ebenfalls zusammen. Fröstelnd steht sie in der kühlen Scheune. Gerade will sie sich neue Klamotten nehmen, da spürt sie den Druck ihrer Blase. Wieder schaut sie sich um, und wieder muss sie lachen.

Nackt wie sie ist, öffnet sie das Scheunentor einen Spalt und tritt vor die Scheune. Die frühe Morgensonne hat schon Kraft und wärmt Imke. Die junge Frau schaut sich nach einer geeigneten Stelle um, aber jeder Ort ist als stilles Örtchen so gut wie der andere. Kurz entschlossen geht sie um die Ecke der Scheune, damit ein zufällig auf der Straße vorbeifahrender Passant sie nicht sehen kann.

Neben der Scheune ist ein Balken auf zwei alte Baumstämme genagelt worden. Imke hat keine Idee, wofür das sein soll, aber sie findet die Idee, den Balken als „Donnerbalken“ zu nutzen herrlich.

Sie setzt sich auf den Balken, rutscht mit dem Po weit nach hinten und lehnt sich mit dem Rücken an die Scheunenwand. Das warme dunkle Holz der Scheune im Rücken, die wärmende Sonne und den schwachen Wind auf der nackten Haut zu spüren, vermittelt Imke plötzlich ein nie gekanntes Gefühl von Freiheit.

Einen Augenblick vergisst sie sogar, warum sie eigentlich aus der Scheune gegangen ist, aber dann meldet sich der Druck in ihrer Blase wieder. Erst tröpfelt es nur etwas, doch dann lässt Imke den goldenen Strahl hervorsprudeln. Im weiten Bogen bricht der Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor, nässt ihre Schamhaare und prasselt auf den staubigen Boden.

Imke wippt etwas mit ihrem Po und lenkt den Strahl auf und ab. Es dauert lange, bis der Strahl versiegt und als sie auf den Boden schaut, hat sich eine große Pfütze gebildet. Grinsend rutscht sie etwas auf dem Balken zur Seite, damit sie nicht in die Pfütze springen muss.

Neugierig geht sie einmal um die Rückseite der Scheune herum und ist überrascht, wie schön die Landschaft am frühen Morgen aussieht. Nebel wallt noch über die Wiese, und Tau liegt glitzernd auf den Blättern. In den Bäumen in der Nähe singen Vögel und von einem nahen Bach steigt ein Graureiher auf. Der Anblick des majestätischen Vogels, der mit leichter Eleganz über die Wiese davonfliegt, bringt Imke auf eine Idee.

Sie rennt in die Scheune zurück, holt ein Handtuch und zieht sich ihre Schuhe an, dann läuft sie nackt durch das feuchte Gras bis zu dem Bach.

Sie zieht ihre Schuhe aus und hält einen Fuß in das Wasser. Es ist eiskalt, aber Imke beißt die Zähne zusammen und steigt in den Bach. Das Wasser reicht ihr knapp über die Knie, als sie auf dem weichen Kiesgrund steht. Mit der Hand schöpft sie das Wasser auf ihre Oberschenkel und lässt es ihre Beine hinunterlaufen. Ein paar Tropfen spritzt sie auch auf ihren Oberkörper und ihren Bauch, aber das Wasser ist ihr zu kalt zum Baden.

Plötzlich hört sie hinter sich ein Platschen und sie dreht sich um. Gerade kann sie noch sehen, wie einer ihrer Schuhe langsam im Wasser davon treibt und versinkt.

„Scheiße!“, flucht Imke und sprintet hinter dem Schuh her. Fast hat sie ihn erreicht, da übersieht sie eine Abrisskante im Wasser, nach welcher der Grund tiefer ist. Mit einem lauten Klatschen schlägt Imke der Länge nach ins Wasser. Prustend und nach Luft schnappend kommt sie wieder hoch.

„Puhhh, brrrrr, ist das Wasser kalt.“, bibbert sie. Ihr Schuh treibt noch im Wasser vor ihr und wütend schnappt sie sich den Schuh und geht zu ihrem Handtuch und dem anderen Schuh zurück.

„Na ja, wo ich schon mal nass bin, kann ich das auch richtig ausnutzen.“ Imke prüft, ob ihre Sachen jetzt sicher am Ufer liegen und nicht wieder ins Wasser fallen können, dann geht sie zu der tiefen Stelle zurück. Es kostet sie Überwindung, doch dann taucht sie noch einmal bis zu den Schultern in das klare Wasser. Sie reibt sich ab und wirft sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht, um auch die letzten Reste Müdigkeit zu vertreiben. Während sie im Wasser planscht, stellt sie fest, dass es gar nicht so kalt ist, wenn man sich erstmal etwas daran gewöhnt hat.

Aus dem Augenwinkel sieht Imke etwas blau aufblitzen und schaut genauer hin. Plötzlich schießt einige Meter vor ihr ein kleiner türkisfarbener Vogel aus dem Wasser und landet auf einem Ast eines Baumes, der am Ufer steht.

„Ein Eisvogel!“, staunt Imke und beobachtet den kleinen Vogel fasziniert. In der Schule hatte sie im Biologiebuch eine Abbildung dieses Vogels gesehen, aber den bunten Vogel in natura zu sehen, ist etwas ganz anderes.

Still bleibt Imke im Wasser hocken und beobachten den Vogel, der seinerseits auf das Wasser starrt. Dann lässt er sich plötzlich in Wasser fallen und kehrt kurz darauf mit einem kleinen Fisch im Schnabel auf seinen Ausguck zurück. Es tut Imke leid, dass sie sich von dem Anblick losreißen muss, aber um so still im Wasser zu hocken, dafür ist es ihr doch zu kalt. Vorsichtig, um den Vogel nicht zu vertreiben, erhebt sie sich und kehrt zu ihrem Handtuch zurück.

Während sie sich trocken rubbelt, kommt ihr ein schöner Gedanke. Sie wirft das Handtuch ins Gras und legt sich darauf. Die Sonne wärmt ihre rosige Haut und Imke genießt es einfach, so an dem plätschernden Bach zu liegen. Dann lässt sie ihre Hände über ihren Körper wandern, streichelt ihre steil abstehenden Brustwarzen und zupft an ihnen. Eine Hand streichelt ihre Brüste, während sie mit der anderen über ihren Bauch hinunter zu ihrem lockigen Schamhaar streichelt. Sie wuschelt die Haare durcheinander, dann teile sie vorsichtig die Schamlippen und tippt auf ihren Kitzler.

Sofort schießt ihre Erregung um mehrere Grade nach oben. Mit dem Zeigefinger streichelt sie durch ihre Spalte. Erregt stellt sie fest, dass der kalte Finger in ihrer warmen Spalte ein ganz neues Gefühl in ihr auslöst. Als würde ein Unbekannter sie berühren. Schon bald spürt sie die warme Feuchtigkeit ihrer Lust an ihrem Finger und schiebt sich den Zeigefinger in ihren engen Lustkanal. Doch das reicht ihr heute Morgen nicht. Mit dem Mittelfinger dringt sie ebenfalls in das warme Lustparadies und beginnt sich mit rhythmischen Bewegungen selbst zu stimulieren.

Imke winkelt ihre Beine an, hebt ihren Po etwas an und dann kann sie sich gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger in die feuchtwarme Lustspalte stoßen, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler reibt.

Es dauert nicht lange und Imke kommt. So schnell und heftig ist sie noch nie durch Selbstbefriedigung gekommen, wie dieses Mal in der freien Natur. Laut schreit sie ihre Lust hinaus, bis der Höhepunkt vorüber ist. Als sie wieder flach auf dem Rücken liegt, spürt sie deutlich, wie ihre Spalte noch zuckt und sie legt eine Hand auf ihre Schamlippen, während sie mit der anderen wieder ihre Brüste streichelt. Nach einigen Minuten erhebt sie sich, sammelt ihre Sachen zusammen und geht zurück zur Scheune.

Kekse und Wasser stellen ihr Frühstück dar, das sie, noch immer nackt, in der Sonne vor der Scheune einnimmt, dann packt sie erneut ihren Rucksack. Für den Tag legt sie sich eine weite kurze Hose und ein bauchfreies T-Shirt raus. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie auf einen BH verzichten soll, aber dann nimmt sie doch einen weißen Spitzen-BH. Dazu sucht sie ein passendes Tangahöschen.


Irgendwie ist ihr danach, sexy gekleidet zu sein, auch wenn sie nur auf ein unbestimmtes Ziel zuwandert. Als sie den Rucksack anschließend auf den Rücken wirft, stellt sie fest, dass er sich jetzt viel besser tragen lässt als gestern.

Wieder auf dem Fußweg überlegt sie, dass sie vielleicht trampen könnte und hält nach Autos Ausschau. Jedes Mal, wenn eines kommt, stellt sie sich an den Straßenrand und hält den Daumen hoch, aber die Autos fahren alle vorbei. Dann hört sie das tiefe Brummen eines schweren Lkws. Wieder stellt sie sich an den Straßenrand und hebt den Daumen.

Der Lkw kommt näher und wird langsamer. Hinter der hohen Windschutzscheibe kann Imke zwei Personen erkennen und auf einem bunten Metallschild steht auf der Fahrerseite „Gunther“ und bei dem Beifahrer „Christel“. Mit zischenden Bremsen bleibt der Actros von Mercedes-Benz neben Imke stehen.

„Guten Morgen, Wandersfrau. So früh schon unterwegs?“ ruft eine Frau aus dem Fenster der Beifahrerseite herunter.

„Ja, habe einen weiten Weg vor mir!“ antwortet Imke freundlich.

Die Tür wird geöffnet und die Frau winkt Imke heran.


„Na los, komm und sitz auf. Vielleicht können dir 537 Pferde und zwei Esel den Weg etwas verkürzen.“

Gewand klettert Imke in die geräumige Fahrerkabine, wo es nach frischem Kaffee und Brötchen riecht. Imke bemerkt, wie hungrig sie ist.


„Guten Morgen. Ich bin Imke!“ stellt sie sich Imke vor.

Der Fahrer lässt den LKW wieder anrollen und blickt kurz herüber.


„Moin. Ich bin Gunther.“

„Und ich Christel“ stellt sich die Frau vor. „Wo soll es denn hingehen“

Eine gefährliche Frage, auf die Imke keine echte Antwort hat.


„Hm, ich hatte zu Hause mit meiner Mutter Stress. Da habe ich beschlossen, die Ferien für eine Reise zu meinem Vater zu nutzen. Er arbeitet und lebt im Ausland. Vielleicht schaffe ich es ja bis zu ihm.“

„Wo genau im Ausland?“ fragt Christel neugierig.

„Frankreich, in der Nähe von Bordeaux“ antwortet Imke lahm.

„Schöne Gegend. Sind wir schon öfter mal auf Tour hin gewesen“ brummt Gunther und schlürft seinen Kaffee.

„Möchtest du auch einen Kaffee und ein Brötchen? Ich nehme an, der Zimmerservice in der Scheune war nicht so gut“ lacht Christel, die Imkes sehnlichen Blick bemerkt.

„Scheune? Woher weißt du das?“

Christel lacht und zupft einen Strohhalm aus Imkes Haar und beginnt einen Teller mit Brötchen und Käse für Imke vorzubereiten. „Sherlock Christel, mein Name.“

Imke nutzt die Zeit und blickt sich in der hohen Kabine um. Hinter den Sitzen ist eine Schlafkabine mit Platz für zwei Leute. Auf einem kleinen Board an der Seitenwand stehen ein kleiner Fernseher, DVD-Player und ein Laptop. Ein festgeschraubter CD-Ständer enthält CDs und DVDs. Zu ihrer Verwunderung stellt Imke bei einem flüchtigen Blick über die Titel fest, dass es sich zum Großteil um Pornos und Actionfilme handelt.

„Oh, ja, die Filme!“ lacht Christel, die Imke den Teller reicht und den Blick der jungen Frau verfolgt hat. „Wenn wir unterwegs sind, dann entspannen wir beide uns immer prima, wenn wir die Filme gucken. Sind sogar welche bei, die wir selbst gedreht haben.“

Der irritierte Blick von Imke lässt Christel lachen.


„Nein, nicht mit uns als Akteuren und auch nichts Professionelles, aber hin und wieder treffen sich irgendwo Leute, die Parkplatzsex haben. Und wenn wir zufällig auch dort stehen, dann holen wir schon mal die Kamera raus und filmen mit. Aber der schärfste Streifen, den wir haben, ist ein Pärchen in einem BMW, wo es sich die Alte während der Fahrt selber besorgt. Wie wir später erfahren haben, ist sie die Sklavin von dem Macker. Haben sie irgendwann mal wieder auf einer Tour getroffen und den beiden die DVD geschenkt. Nettes Pärchen. Vielleicht besuchen wir sie mal in ihrem Club. Aber mal was anderes. Sei mal ehrlich, willst du wirklich nach Frankreich?"

Die Freundlichkeit und der lockere Plauderton der Frau tun gut und so entschließt sich Imke gegen alle Vernunft, ihre Geschichte in kurzen knappen Sätzen zu erzählen. Allerdings lässt sie die Diebstähle außen vor. Aufmerksam hören die beiden zu. Als Imke ihre Geschichte beendet hat, reibt sich Gunther das Kinn.

„Du siehst gar nicht so aus, als könntest du wen flach legen“ meint er. „Ich meine, versteh mich nicht falsch, bitte, aber deine Möpse, dein langes rotes Haar und dein hübsches Gesicht lassen nicht auf eine so rabiate Person schließen.“

„Gunther, verdammt, kannst du nicht einmal einen anderen Ton und andere Worte wählen?“ faucht Christel. „Wenn wir unter uns sind, ist das egal, aber sei nicht immer so herablassend anderen gegenüber.“

„Entschuldigung. Ich bin eben nur ein Kerl“ sagt Gunther.

Imke muss lachen, denn der kräftige Gunther sieht aus wie ein geprügelter Hund, als er jetzt herüberzwinkert und seiner Partnerin den Oberschenkel tätschelt.

„Ja, ja, jetzt kommst du wieder angekrochen“ grinst Christel. „Ist doch immer so.“

„Aber ernsthaft, Imke, du siehst wirklich nicht wie ein Schlägertyp aus.“

„Bin ich auch nicht. Aber mein Vater schickt mir extra Geld, damit ich in einem Karateverein bin, um genau in solchen Momenten das Richtige tun zu können. Er ahnte wohl, welchen Weg meine Mutter nehmen wird, als er sie verließ“ erklärt Imke und fügt stolz hinzu. „Und im Sport bin ich wirklich gut. Ich habe schon einige Turniere gewonnen.“

„Wow! Na dann, Imke Lee, wie sehen deine wirklichen Pläne aus?“

Imke denkt einen Moment nach, während sie den Becher hält, den Christel ihr gibt und Kaffee einschenkt. „Wahrscheinlich werde ich mich irgendwie die Ferien über durchschlagen und dann zu meiner Mutter zurückkehren. Vielleicht kann ich sie zu einer Entgiftung und einer Therapie überreden.“

„Gute Idee. Die Therapie, meine ich“ sagt Gunther. „Habe auch so etwas hinter mir. Christel hat mich ganz schön unter Druck gesetzt, damit ich begreife, was Sache ist. Ich denke, wenn du die Ferien über weg bist, wird deine Mutter sich auch Gedanken machen. Vielleicht ist ihr Druck dann hoch genug, dass sie sich drauf einlässt. Aber sie muss es freiwillig tun, sonst bringt es nichts.“

Imke nickt, denn das hatte sie auch schon gehört.

„Wo willst du den bleiben?“ fragt Christel.

„Keine Ahnung. Ich hatte gedacht, ich könnte eventuell in eine Jugendherberge Quartier beziehen und irgendwo in der Stadt jobben. Ein bisschen Geld habe ich ja, um erst mal über die Runden zu kommen?“

„Hm, vielleicht …" Gunther schaut Christel an und mustert dann recht lange und intensiv Imke.

„Gunther, ich glaube, ich weiß, was du denkst“ mischt sich Christel ein. „Aber glaubst du, Imke würde das machen?“

„Was würde ich machen?“ fragt Imke neugierig.

„Unsere Fracht ist Teil eines Messestandes für eine Erotikmesse in der Großstadt. Die Messe startet am Wochenende, genauer gesagt morgen Abend, und dauert eine Woche. Manchmal suchen die noch Bedienungen an den Bars. Vielleicht wäre das ja was für dich!“ erklärt Gunther. „Viele Studentinnen bessern so ihr BAföG auf.“

„Klingt gut!“ meint Imke.

„Ja, aber er vergisst dabei zu erwähnen, dass die Bedienungen mindestens oben ohne herumlaufen müssen" wirft Christel ein. „Einige ganz Harte, die sich dann natürlich noch ein paar Euros mehr verdienen, bedienen auch ganz nackt."

Einen Moment zögert Imke, aber dann grinst sie. Sie greift an ihre Brüste und wiegt sie in den Händen. „Meint ihr, ich hätte nicht die richtigen Voraussetzungen für den Job?“

„Ha, du hast die besten Voraussetzungen, sage ich“ lacht Gunther. „Sag mal, wie groß bist du eigentlich?“

„98 62 89, 183 cm, knapp sechzig Kilo, achtzehn Jahre“ spult Imke grinsend runter.

„Ui, nette Maße, aber ich meinte tatsächlich nur deine Größe“ lacht Gunther.

Christel greift zum Handy, aber bevor sie die Nummer wählt, schaut sie noch mal Imke an. „Hast du schon mal als Kellnerin oder so gearbeitet?“

„Ja. Manchmal im Sommer arbeite ich als Aushilfe in einem Ausflugscafé.“

„Bestens. Hat sogar Erfahrung“ meint Christel. „Aber würdest du auch oben ohne vor fremden Menschen herumlaufen?“

„Aber klar doch!“ sagt Imke großspurig.

„Dann zieh dein T-Shirt aus“ schlägt Christel vor. „Erstens ist es dein Einstellungstest und zweitens können wir dann Martin, einem der Aussteller, sagen, dass er keine Katze im Sack kauft. Wenn du verstehst.“

Imke wird es plötzlich doch etwas mulmig, aber wer A sagt, muss auch B sagen. Sie greift den unteren Rand ihres T-Shirts und zieht es über den Kopf. Dann sitzt sie mit BH neben den beiden. Gunther schaut kurz herüber und pfeift.


„Oh, wow. Welch pralle Körbchen.“

Imke wird rot, aber dann lächelt sie und öffnet den BH. Als sie die Stoffhülle fallen lässt, muss sogar Christel anerkennend pfeifen. „Nicht schlecht, der Specht. Ich dachte, du hast die mit einem Wonderbra hochgebunden, aber die halten sich ja tatsächlich in der Form.“

Auch Gunther schaut wieder neugierig herüber. Das hätte beinahe dazu geführt, dass er eine Straßenbegrenzung umgefahren hätte. „Ups“ meint er trocken.

„Wenn Gunther so etwas passiert, dann muss etwas ganz Besonderes zu sehen sein, glaub mir, Imke" lacht Christel und beruhigt die erschrockene junge Frau. „Er ist einer der besten Fahrer, die ich kenne. Und so ein Schlenker ohne Grund kommt nur alle fünf Jahre vor."

„Wieso ohne Grund?“ fragt Gunther grinsend. „Ich finde, Imkes Möpse sind ein guter Grund für einen Schlenker.“

Christel verpasst ihm einen Schlag an die Schulter, aber Imke merkt, dass die beiden sich nur gegenseitig aufziehen. Gunthers Worte, der nach Imkes Einschätzung einige Erfahrung mit Frauen zu haben scheint, machen sie irgendwie stolz. Und auch Christels anerkennender Blick vermittelt Imke eine bis dato unbekannte Sicherheit und weckt ein Gefühl der Neugier in ihr.

Christel wählt eine Nummer am Handy und kurz darauf kommt die Verbindung zustande.


„Moin, Martin, hier ist Christel…


Nein, kein Problem mit der Fracht…


Wir umgehen einen Stau auf der Autobahn und fahren über Land …


Nein, du kennst doch Gunther. Der passt schon auf, dass seinem geliebten Actross nichts passiert …


Wenn wir in den Dörfern nicht zu viel Zeit verlieren, dann kommen wir rechtzeitig an …


Das werde ich dir sagen, wenn du mich mal zu Wort kommen lässt …


Sehr witzig …


Hör zu. Du suchst doch immer junge Mädchen, die für dich an der Bar arbeiten, oder?


Wir haben da eine Bekannte, die einen Job braucht und bereit wäre, das zu übernehmen. Sie hat schon mal in einem Café gearbeitet …


Natürlich sieht sie gut aus. Über 1,80 Meter groß und hat prachtvolle Brüste."


Lächelnd betrachtet die Frau Imkes Brüste.

Erst ist es Imke etwas peinlich, so am Telefon einem Fremden angepriesen zu werden. Trotzdem empfindet sie gerade einen seltenen Stolz auf ihren Körper.

„Ja, wir bringen sie dann direkt mit. Dann kannst du mit ihr alles verhandeln …


Ich weiß nicht, was sie alles mitmacht, da wirst du sie schon selbst fragen müssen ...


Okay, bis später."

Christel legt auf und lacht Imke an.


„Du hast den Job, wenn du und Martin euch einig werdet. Ach ja, lass dich auf keinen Fall unter fünfzehn Euro handeln. Solltest du die nackte Bedienung machen, dann nicht unter fünfundzwanzig Euro. In solchen Fällen ist dein Körper dein Kapital und du solltest ihn nicht zu gering schätzen.“

„Wenn du hinter der Bar stehst, Imke, dann wird der Umsatz gigantisch werden“ verspricht Gunther grinsend und wirft einen Blick auf Imkes Brüste. „Glaub mir!“

„Sind die beiden Dinger eigentlich echt?" fragt Christel neugierig. „Entschuldige, wenn ich dich das so direkt frage, aber du bist jung, aber deine Dinger sind so groß und sehen so … so …."

„Angesetzt und künstlich aus?“ hilft Imke weiter.

„Ja, das ist eine gute Beschreibung“ sagt Christel dankbar. „Aber keine sehr schmeichelhafte.“

„Tja, sie sind echt, wenn auch der Natur nachgeholfen werden musste. Die Größe ist sozusagen eine Nebenwirkung eines Medikamentes.“

„Das Medikament würde ich auch gern nutzen“ meint Christel lachend. „Zwei so große pralle Birnen, die nur ein kleines bisschen hängen, habe ich noch nie gesehen. Darf ich mal anfassen?“

Imke ist über die Frage überrascht. Von einer ihr fremden Frau angefasst zu werden, ist eine neue Idee und Erfahrung. Aber eine sehr reizvolle. Zögernd nickt sie und wendet sich Christel ganz zu.

Sanft berühren Christels Finger Imkes weiche Haut und streichen mit den Fingerkuppen darüber. Diese Berührungen gehen wie elektrische Schläge durch Imke. Nie hätte sie gedacht, dass eine einfache Berührung so etwas auslösen kann. Sie spürt es und weiß ohne hinzusehen, dass ihre Brustwarzen sich steil aufrichten.

„Hey, du hast aber ein paar schöne große Nippel. Fast wie bei Jessicas, was Gunther?“ stellt Christel fest. „Wenn die sich aus den Höfen erheben, sieht das richtig geil aus. Gefällt dir wohl, was, Kleines?“

Imke schluckt und nickt. Sie sieht, wie Gunther immer wieder interessiert herüberguckt, was ihr auf der einen Seite unangenehm ist, aber auf der anderen Seite auch sehr gefällt. Imke schließt ihre Augen und konzentriert sich nur noch auf die sanften Berührungen von Christels Händen.

Die Truckerin fährt mit ihren Handflächen über die Halbkugeln und massiert sie sanft. Immer, wenn sie mit ihren Fingern über die Nippel streicht, klemmt sie diese leicht zwischen ihren Fingern ein und zieht etwas daran. Dieses Spiel wiederholt sie immer öfter, bis sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sanft daran zieht, bis das Gewicht der Brüste an ihnen hängt.

Imke stöhnt leise auf und Christel streichelt sofort wieder über die Nippel. Immer wieder wiederholt Christel diesen Ablauf, solange, bis Imke sich entspannt zurücklehnt und sich auf dem Sitz ausstreckt, soweit es der Platz zulässt.

Christel tippt Gunther auf den Oberschenkel und deutet auf Imkes Hosenbein. Der Stoff der kurzen Hose ist hoch gerutscht und die weite Öffnung ermöglicht einen Blick auf den Tanga aus Spitze. Gunther lächelt und streckt den Daumen nach oben.

Christel vergrößert ihre Bewegungen und lässt ihre Hände jetzt auch über Imkes Bauch gleiten. Sie muss sich weit vorbeugen, um noch Imkes Brüste zu erreichen. Deshalb stürzt sie sich mit einer Hand zwischen Imkes Beinen auf dem Polster ab.

Als Imke die Bewegung spürt, öffnet sie die Augen, aber Christels freundlicher Blick beruhigt das Mädchen. Imke schließt wieder die Augen und lässt sich weiter von der Frau streicheln.

Deren Hand gleitet immer öfter über den Stoff der Hose, wenn sie Imkes Bauch streichelt, was die junge Frau nervös macht, aber auch erregt. Imke fühlt sich hin und her gerissen zwischen dem angenehmen Gefühl der streichelnden Hand auf der einen Seite und dem Anstand und der Scheu auf der anderen Seite. Imke kann es nicht leugnen, dass die Berührungen der Frau sie erregen. Sie seufzt leise und wohlig.

Das Seufzen hat auch Christel gehört, die deutlich spürt, wie erregt das Mädchen ist und wie es sich langsam fallen lässt. Dadurch ermutig lässt Christel ihre Hand über die Hose zu Imkes Oberschenkel wandern. Erst zuckt Imke etwas zusammen, doch dann bleibt sie ruhig liegen.

Christel richtet sich wieder auf und streicht mit beiden Händen über die sportlichen Schenkel der jungen Frau. Dabei wandern ihre Finger vorsichtig auf der Innenseite höher. In Imkes Gesicht ist deutlich die Erregung und Spannung abzulesen und wie sie innerlich mit sich kämpft. Christel wendet nicht einen Augenblick ihre Augen von dem Gesicht der jungen Frau, denn sie möchte Imke nicht erschrecken und diesen Moment zerstören.

Imkes Gedanken rasen. Wenn sie der Frau nicht bald Einhalt gebietet, dann ist es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei und sie will mehr. Sie kämpft mit ihren Überzeugungen, bisherigen Erfahrungen, der Begierde und dem Wunsch nach mehr. Wieder streicht eine Hand über ihre Hose und streichelt dann ihre Brüste.

Deutlich spürt Imke, wie Christel ihr Gewicht wieder auf die Hand verlagert und sich zwischen ihren Beinen aufstützt, während die Frau mit der anderen Hand Imkes Brustwarzen zupft. Ein letztes Mal versucht Imkes Verstand über das Gefühl zu siegen, aber jede Berührung der erfahrenen Truckerin drängt den Verstand weiter zurück.

Mit ihrem feinen Gespür hat Christel bemerkt, dass Imke jetzt bereit ist, sich ganz hinzugeben. Langsamer als bisher gleitet sie mit ihrer Hand über Imkes Hose, wobei sie diesmal über Imkes sanft geschwungenen Venushügel streichelt. Christel ist überrascht, dass Imke sich der Hand entgegendrückt und sogar ihre Beine etwas weiter spreizt, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

Während die Fingerspitzen noch auf dem Venushügel liegen, drückt Christel mit dem Handballen gegen Imkes verborgene Spalte. Kein Zucken oder eine Abwehrbewegung hindern die Truckerin, als sie mit der anderen Hand langsam auf der Innenseite der Schenkel entlang und unter den Stoff der kurzen Hose fährt.

Christels Finger gleiten über den Stoff von Imkes Tangahöschen. Es gibt für Imke keine Grenze mehr, denn sie will, dass die Frau sie berührt. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter und ermöglicht Christel, dass sie mit der Fingerspitze die Furche zwischen den vollen Schamlippen nachzeichnen kann.

Mit der zweiten Hand streichelt Christel immer noch über Bauch und Schambein der jungen Frau. Als sie mit der Hand unter dem Bund entlang streicht, hebt Imke ihren Po etwas an. Christel schaut Imke ins Gesicht, aber die junge Frau hat ihre Augen noch immer geschlossen. Vorsichtig zieht Christel ihre andere Hand unter dem Hosenstoff hervor und greift ebenfalls an den Bund der Hose. Jetzt öffnet Imke die Augen und schaut Christel an und nickt lächelnd.

Christel lächelnd zurück und zieht Imke die Hose langsam über die Beine nach unten. Jetzt liegt Imke nur mit einem kleinen Spitzentanga auf dem Sitz der Fahrerkabine. Gunther schaut herüber und als Imke ihm in die Augen schaut, lächelt sie ihn an. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten und beginnen sie zu massieren.

„Gefällt dir, was du siehst, Gunther?“ fragt sie leise.

„Ja, sehr. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll“ sagt er. „Auf deinen heißen Körper oder auf die Straße.“

„Schatz, schau auf die Straße. Das ist besser für uns!" lacht Christel und ihre Finger spielen mit dem Rand von Imkes Tangahöschen. Sie hebt das kleine Stoffdreieck an und zupft eine der langen äußeren Schamlippe darunter hervor, dann lässt sie den Stoff wieder los. Das Gleiche macht sie auch auf der anderen Seite. Anschließend zieht sie den Stoff nach oben, sodass sich die feine Spitze tief in Imkes Spalte zieht.

„Hm, das fühlt sich interessant an“ seufzt Imke.

„Warte mal ab, wie sich das anfühlt“ sagt Christel und zieht an Imkes Schamlippen, bis diese noch länger sind. Sie klemmt sich die Schamlippen zwischen die Finger einer Hand, dann streicht sie mit den Fingern der anderen Hand über den Stoff des Tangas, der schon feucht von Imkes Erregung ist.

Christel lässt Imkes Schamlippen los und zieht den Tanga über die Beine hinunter. Dann kniet sich die Frau in den Fußraum zwischen Imkes Beine und dreht Imke so, dass sie jetzt frontal zur Frontscheibe sieht.

„Steh mal auf, Imke. Stell ein Bein auf die Ablage“ rät Christel. Imke folgt dem Rat und stellt ihren Fuß rechts neben Christels Kopf auf das Armaturenbrett. Sie ist so heiß und erregt, dass es ihr völlig egal ist, dass entgegenkommende Fahrzeugführer genau sehen können, was hinter der großen Frontscheibe des Lkws vor sich geht. Mit den Händen hält sich Imke an der Lehne und einem Griff fest.

Wieder zupft Christel mit ihren Fingern Imkes Schamhaare zur Seite, zieht die Schamlippen auseinander und blickt auf den großen Kitzler, der sich unter dem überlappenden Häutchen hervor schiebt. Sanft beginnt sie die Perle zu reiben und sieht, wie Imkes Spalte zu zucken beginnt. Vorsichtig bohrt sie dann einen Finger in den nassen Kanal. Imke stöhnt auf und drückt sich dem Finger entgegen.

„Hm, das tut gut!“ stöhnt Imke.

„Gefällt dir das, ja? Es wäre noch schöner, wenn du weniger Haare da unten hättest. Ich glaube, ich rasier dich mal, wenn wir eine Pause machen. Was meinst du?“

„Aber nicht alle Haare. Ich finde den dichten Haarbusch eigentlich schön.“ Imke seufzt leise bei jeder neuen Berührung auf.

Christel lächelt und mit ihren Lippen knabbert sie an den Innenseiten von Imkes Schenkeln. Die junge Frau kichert, während sich Christels Lippen immer mehr den Schamlippen nähern. Dann hat die Truckerin die Schamlippen erreicht und küsst sie sanft. Imke versteift sich einen Moment, aber die sanften Streicheleinheiten Christels wischen aufkommende Bedenken zur Seite.

Gunthers rechte Hand wandert auf Imkes Oberschenkel, aber die junge Frau ergreift seine Hand und führt sie zu ihrer linken Brust. Kräftig fasst Gunther zu und beginnt, die großen Brüste zu kneten. Seine Berührungen sind rau, fast schon grob, aber nicht unangenehm.

Christel saugt die feucht glänzenden Schamlippen in den Mund und zieht sie vorsichtig lang, bis sie aus ihrem Mund flutschen. Mehrmals wiederholt sie das und schmeckt Imkes Lust auf der Zunge. Dann saugt sie am Kitzler und spielt mit ihrer Zungenspitze daran, während sie Imke weiterhin mit einem Finger tief in deren Spalte verwöhnt.

Als Christel den Kitzler mit der Zunge verwöhnt, steigen Imkes Erregung und Begierde. Sie blickt Gunther an, der immer wieder einen Blick auf die beiden Frauen wirft, während er Imkes Brüste knetet und gleichzeitig den Actross über die Straßen lenkt.

Deutlich sieht Imke die Beule in Gunthers Jeans. Ohne zu fragen, greift sie zu und beginnt das harte Glied durch den Stoff der Hose zu massieren.

„Wenn ihr so weiter macht, dann muss ich den nächsten Parkplatz ansteuern“ stöhnt er.

„Hm, mach doch, mein Hengst!“ sagt Christel.

„Au, ja, eine gute Idee!“ stöhnt Imke.

„Wie ihr wollt“ antwortet Gunther, der vor ein paar Kilometern gesehen hat, dass ein Parkplatz ausgewiesen war. Und da ist auch schon das Schild. Geschickt lenkt er den schweren LKW in die schmale Fahrbahn und den Parkplatz. Er stellt den Motor ab, dann wendet er sich zu Imke, die noch immer seine Beule massiert.


„Und jetzt?“

Auch Christel hebt den Kopf und schaut sich um. Imke deutet auf den Wald. „Lasst uns dahin gehen. Da kann man uns nicht sehen. Wobei mir das jetzt auch egal wäre, so geil und heiß bin ich.“

„Das machen wir gleich, aber vorher entferne ich ein paar deiner Haare. Leg dich mal auf das Bett und spreitz deine Beine.“


Christel schiebt Imke nach hinten in die Fahrerkabine. Aus einer kleinen Klappe holt sie einen Nassrasierer und Schaum. Während sich Imke hinlegt, wechselt Christel die Klingen. Mit Mineralwasser feuchtet sie Imkes Schamhaare an und sprüht den Schaum darauf.

„Ich leg nur deine Schamlippen frei. Den Rest lasse ich stehen, denn du hast Recht. So schöne rote Haare sollte man wirklich stehen lassen. So buschige Haare sieht man selten.“


Vorsichtig setzt Christel den Rasierer an und zieht eine erste Bahn über die Schamlippen. Es dauert nicht lange und Christel hat die Haare auf den Schamlippen entfernt.


„So, jetzt raus und abspülen.“

Gunther, der die ganze Zeit zugesehen hat, öffnet seine Tür und springt aus der Fahrerkabine. Christel öffnet die Beifahrertür und klettert nach draußen. Zum Schluss springt Imke nackt hinterher, wobei ihre Brüste bei der Landung heftig pendeln. Gunther schließt den LKW ab, dann nimmt er Christel die Mineralwasserflasche ab.


„Komm her, Imke, jetzt waschen wir den Schaum ab.“

Als Imke vor ihm steht, lässt er das Wasser aus der Flasche über Imkes Brüste laufen. Mit einer Hand fängt er etwas davon zwischen ihren Beinen auf und wischt über die Schamlippen, bis der letzte Rest Schaum fortgespült ist.

Imke drückt sich dabei immer wieder auf seine Hand und reibt ihre Schamlippen an seiner Handfläche. Ganz kurz drückt ihr Gunther seinen Mittelfinger in den feuchten Lustkanal und stößt zu. Imke quiekt überrascht auf, aber dann reibt sie sich noch stärker an seiner Hand.

„Hey, wir wollten zu den Bäumen!“ erinnert Christel die beiden.


Imke murrt, aber dann lässt sie von Gunther ab und die Drei gehen zu den Bäumen. Aufgeregt und ziemlich nervös läuft Imke ein paar Schritte vor.

„Stopp, bleib einmal stehen, Imke“ sagt Gunther.

Imke bleibt stehen. „Warum?“

„Stell deine Füße mal etwas weiter auseinander … ja, Stopp … so ist gut. Und jetzt nimm mal die Arme etwas hoch … Genau so" weist Gunther die junge Frau an.

Mit der ausgestreckten Hand zeigt er auf Imkes Po und weist Christel auf die sichtbaren Schamlippen hin.

„Beug dich mal etwas vor!“ sagt Christel. „Und mach ein Hohlkreuz.“

Imke begreift plötzlich, was die beiden eigentlich wollen, beugt sich vor und zieht mit den Händen ihre Pobacken auseinander, bis die beiden hinter ihr auch ihre Schamlippen sehen können.

„Wow, was für ein geiler Anblick“ stöhnt Gunther.

„Deine geilen Schamlippen und dein knackiger Arsch müssen den Jungs in deiner Gegend gehörig zu schaffen machen und ihnen so manch feuchten Traum bescheren“ meint Christel.

„Die sehen mich ja nicht so“ antwortet Imke, die Gefallen daran findet, sich so zu präsentieren. Sie wundert sich über sich selbst, dass es sie dermaßen erregt, wenn Fremde sie betrachten und ihr Kommandos geben.

„Ich wette, wenn du im Bikini im Schwimmbad liegst, wird dir so mancher Kerl zwischen die Beine starren. Deine Schamlippen und die Spalte dazwischen müssen sich doch deutlich unter dem Stoff abzeichnen“ überlegt Christel.

„Geile Kamelzehen“ lacht Gunther. „Bück dich mal und streck mir deinen Po entgegen. Stell die Füße aber nebeneinander.“

Imke bückt sich mit gestreckten Beinen und macht eine Rumpfbeuge. Durch die Bewegung werden ihre Schamlippen von ihren Schenkeln zusammengedrückt und von hinten können Christel und Gunther sie feucht in der Sonne glänzen sehen.

„Was meinst du mit Kamelzehen?“ fragt Imke, als sie sich wieder aufrichtet und zu den beiden umdreht.

„Wenn einer Frau der Stoff ihres Höschen oder ihrer Hose in die Spalte rutscht und sich die Schamlippen darin abzeichnen, dann nennt man das Kamelzehen oder Cameltoes. Was ja nur die englische Bezeichnung ist" erklärt Gunther. „Weil die beiden Zehen eines Kamelfußes eben so ähnlich aussehen."

„Aha, muss ich mal drauf achten. Aber findet ihr nicht, dass ihr euch auch eurer Kleidung entledigen solltet?“ fragt Imke und geht auf Gunther zu.

Mit geschickten Fingern öffnet sie seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Ein kleines Stückchen zieht sie die Jeans runter, bis sie sein steifes Glied durch den Schlitz der Shorts erreichen kann. Schnell hat sie den steifen Prügel aus seinem Gefängnis befreit und betrachtet die große rote Eichel.

„Du erlaubst, Christel?“ fragt sie die Truckerin, die sich gerade ihre Bluse vom Oberkörper streift und zwei Brüste entblößt, die in von einem BH gehalten werden.

„Oh, bitte, bedien dich!“ antwortet sie galant.

„Hallo, und mich fragt wohl keiner?“ fragt Gunther.

„Kluges Kerlchen!" kommt es noch von Imke, bevor sie seine Eichel mit ihrem Mund bedeckt. In der Zeit, in der Imke häufig mit Jungs im Bett war, hatte sie schnell gelernt, dass alle Männer es geil finden, wenn Frauen sie mit dem Mund verwöhnen. Auch Gunther macht da keine Ausnahme. Kaum haben sich Imkes Lippen um seine dicke Eichel geschlossen, stöhnt er auf. Die junge Frau saugt und leckt an der Spitze oder dem Schaft, dass dem Fernfahrer vor Staunen der Mund offen steht.

Auch Christel ist jetzt nackt und streichelt ihren Mann, während sie ihm aus den Klamotten hilft. Es ist etwas schwierig, denn Imke lässt nicht von Gunthers steifem Lustpfahl ab. Als auch endlich Gunther fast nackt dasteht, schiebt sich Christel auf dem Rücken liegend zwischen Gunthers Beinen hindurch, bis sie mit dem Kopf zwischen Imkes Oberschenkeln ruht. Die junge Frau begreift sofort und hockt sich so hin, dass ihre Spalte über Christels Mund ist. Schon spürt sie die flinke Zunge der Frau, die ihren Kitzler leckt und ihr mit dem Finger durch die Pospalte streicht.

Imke streichelt über Christels Haut. Zum ersten Mal in ihrem Leben berührt Imke die nackten Brüste einer Frau. Fasziniert, wie anders sie sich im Gegensatz zu ihren eigenen anfühlen, massiert sie Christels Brüste mit den Händen, während sie weiter Gunthers Eichel mit der Zunge und ihren Lippen verwöhnt. Imke zupft an den Nippel und fühlt, wie sie sich versteifen. Als Gunther zu kommen droht, entlässt Imke ihn und gönnt ihm eine Pause.

Neugierig beugt Imke sich vor und betrachtet jetzt Christels Schamlippen. Imke wartet die Aufforderung nicht ab, sondern beugt sich vor und beginnt nun, auch Christels Schamlippen zu lecken und mit ihrer Zunge nach dem Kitzler der Frau zu suchen.

Gunther betrachtet das Vergnügen der beiden Frauen und stellt sich dann hinter Imke. Christel zwinkert ihm von unten zu und drückt Imkes Po hoch, sodass Gunther ihre nassen Schamlippen sehen kann. Er tritt näher und drückt seine pralle Eichel zwischen die Schamlippen.

Einen Augenblick stoppt Imke, dann leckt sie noch heftiger Christels Spalte und wartet darauf, Gunther in sich gleiten zu spüren. Ganz langsam presst Gunther seinen steifen Prügel in ihren Lustkanal. Immer tiefer spürt Imke die dicke Eichel ihre Spalte dehnen und sich Platz suchen. Dann ist Gunther fast ganz in ihr drin und beginnt sie mit kräftigen Bewegungen zu stoßen. Dabei spürt sie immer wieder Christels Zunge, die über ihre Schamlippen und Gunthers Schaft leckt und ihre Lust weiter in die Höhe treibt.

Von unten kann Christel Imkes Brüste sehen, die bei jedem Stoß von Gunther pendeln. Als der Mann seinen Rhythmus gefunden hat, pendeln die großen Brüste etwas nach links und rechts zur Seite und prallen dann in der Mitte wieder mit einem leisen Klatschen zusammen.

„Imke, deine Titten sind ein geiler Anblick“ keucht Christel. „Die schaukeln und Wackeln, dass es eine Freude ist.“

Zwischen Daumen und Zeigefinger jeder Hand klemmt Christel Imkes Nippel ein und hält sie an der gleichen Position. Gunthers Stöße bewirken, dass sich die Masse der Brüste trotzdem weiter bewegt und so werden Imkes Nippel von Gewicht und Schwung immer wieder lang gezogen. Heiße Lustwellen schießen durch Imkes Körper, als Christel mit dieser süßen Qual beginnt und ihre nasse Scheide zieht sich zuckend um Gunthers harten Lustspender zusammen.

„Uh, die Kleine ist geil eng“ stöhnt Gunther.

„Ja, und nass wie eine Quelle!“ keucht Christel, die spürt, wie ihre eigene Lust steigt und sich ein Höhepunkt anbahnt. Dann bäumt sich die Frau auf und stöhnt und keucht unter einem ersten Orgasmus.


„Uh … ja … ah…. Geil…. Mach weiter…." feuert sie Imke an.

Die junge Frau reibt Christels Kitzler und steckt ihr zwei Finger tief in die nasse Spalte. Immer wieder schiebt sie die Finger hinein und zieht sie wieder heraus. Dabei erhöht sie die Geschwindigkeit weiter. Imke ist so auf Christel konzentriert, dass sie es nicht sofort bemerkt, dass Gunther ihr einen Finger in ihr Poloch stecken will. Erst als die Fingerspitze schon ihren Muskel geteilt hat, registriert sie den neuen Eindringling.

„Hey, was machst du da?“ fragt sie keuchend, denn Gunthers steifer Prügel hat sie einem Orgasmus nahe gebracht.

„Ich spiel mit deinem Poloch“ antwortet Gunther etwas außer Atem. „Hat dich schon einmal wer in den Po gefickt?“

„Nein, und … uhhh…. ich weiß … ja … nicht, ob ich … hm … das will" antwortet Imke stöhnend.

Unter Imke kommt Christel keuchend ein weiteres Mal und auch Imke ist jetzt soweit. Ihre Spalte zieht sich zusammen und will Gunthers starken Schaft nicht mehr freigeben, doch der Trucker stößt heftiger weiter, als er spürt, wie Imke kommt. Auch er ist kurz vor dem Höhepunkt und seine Bewegungen werden immer schneller.

Dann ist es soweit und Imke schreit ihre Lust hinaus. Es dauert nicht lange, dann kann sie spüren, wie Gunther ihr seine Ladung in ihren engen Kanal spritzt. Bei jedem Schub stöhnt der Mann auf und rammt ihr sein Glied noch tiefer in die Spalte. Imke glaubt den Verstand zu verlieren, denn noch nie ist sie so bei einem Mann gekommen, wie jetzt bei Gunther. Minuten scheinen zu vergehen, bis der Orgasmus abklingt und sie wieder ruhiger atmen kann.

Gunther zieht seinen nass glänzenden Lustpfahl aus der tropfenden Spalte.


„Na, Imke, machst du ihn jetzt auch sauber?“ fragt er und stellt sich vor die junge Frau.

„Hm, sicher!“, lächelt sie und leckt mit der Zunge den Saft von der Eichel und dem Schaft.

Christel robbt unter Imke hervor und betrachtet ihren Mann und Imke. Dann geht sie zu Gunther und küsst ihn leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösen, hat Imke Gunthers Prachtstück auch sauber geleckt.

„Imke, du solltest dich mal im Po verwöhnen lassen“ meint Christel. „Ich finde das total geil und steh da voll drauf.“

Die junge Frau guckt kritisch auf Gunthers erschlaffenden Penis. „Vielleicht. Aber nicht heute!“ sagt sie.

Gunther und Christel ziehen ihre Kleidung an, während Imke noch nackt daneben steht. Plötzlich spreizt sie die Beine, zieht ihre Schamlippen auseinander und pinkelt mit einem goldenen Strahl in hohem Bogen ins Gras. Der Trucker und seine Frau sehen Imke interessiert zu, deren Strahl endlos zu sein scheint.

„Mann, hast du einen Druck drauf“ meint Gunther.

„Das ist der Kaffee“ lacht Imke. „Der treibt immer.“

„Und unser Treiben hat das wahrscheinlich noch verstärkt“ grinst Christel.

Doch letztlich versiegt der Strahl und nur noch ein paar Tropfen fallen von den Schamlippen auf den Rasen. Christel holt ein Papiertaschentuch aus ihrer Hosentasche und reicht es Imke. Die wischt einmal über ihre Schamlippen und lässt das Papier dann fallen.

Da hören sie ein Auto vor dem LKW parken und die Drei schauen zwischen den Bäumen hindurch. Ein kleiner blauer Opel Corsa parkt vor dem LKW und ein gebrechlich wirkender alter Mann steigt steif aus dem Wagen.

„Hoffentlich bleibt der da nicht stehen!“ sagt Imke.

„Und wenn schon“ meint Gunther.

„Äh, darf ich dich daran erinnern, dass meine Kleidung im LKW liegt?“ wirft Imke ein.

„Na und? In den nächsten Tagen sehen dich auf der Messe doch mehr Leute nackt, als je zuvor in deinem Leben“ grinst Gunther.

Christel nickt zustimmend und die beiden gehen in Richtung LKW. Einen Moment überlegt Imke, sich von hinten an den LKW zu schleichen, aber dann siegt ihr Selbstbewusstsein und dieses neue Gefühl von Freiheit und Erregung, dass sie schon gespürt hatte, als Christel und Gunther von ihr verlangten, die verschiedenen Posen einzunehmen und sich zu präsentieren. Sie sprintet hinter dem Paar her und hakt sich bei ihnen unter.

Als wäre es das normalste der Welt gehen Christel und Gunther mit der nackten Imke in ihrer Mitte zum Lkw. Dem alten Mann fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie kommen sieht. Mit großen Augen schaut er auf Imke, die mit schaukelnden Brüsten nackt zwischen der Frau und dem Mann geht.

Christel öffnet die Beifahrertür und holt Imkes Kleidungsstücke vom Sitz. Einen Moment lang sucht sie nach dem Tanga, kann ihn aber nicht finden. Sie reicht alles andere an Imke, die dem alten Herrn zulächelt.

„A … all … alles in Ordnung mit Ihnen, junges Fräulein?" fragt er stotternd und kann seinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen.

„Ja, mit geht es blendend“ antwortet Imke, während sie ihren BH verschließt und anschließend die Cups in die richtige Position bringt. „So ein Fick am Morgen ist toll. Vor allem zu dritt.“

Dem Mann fällt die Kinnlade herunter und sein Blick wandert hinunter zu Imkes nass glänzenden Schamlippen. Einen Moment steht er völlig regungslos da und sieht zu, wie Imke ihr T-Shirt überzieht.

„Ein Fi…!" krächzt der Mann mit heiserer Stimme.

„Ja, ein flotter Dreier ist toll“ erklärt Imke im Brustton der Überzeugung. „Christel, hast du mein Höschen gefunden?“

„Nein!“ kommt es aus dem LKW. „Tut mir leid, ich kann es nicht finden.“

„Hast du noch ein Taschentuch für mich?“ fragt die junge Frau. „Ich fürchte, mit läuft Gunthers Saft aus der Spalte.“

Christel reicht Imke ein weiteres Tuch, mit dem sich die junge Frau kurz zwischen den Beinen säubert. Dann geht sie zu einer Mülltonne und wirft es weg. Anschließend zieht sie ihre weite kurze Hose an.


„Gute Reise!" wünscht sie dem alten Herrn, der sie die ganze Zeit mit großen Augen angeschaut hat, bevor sie in den LKW zu Gunther und Christel klettert. Christel hat die Videokamera in der Hand und als Gunther den LKW an dem kleinen Opel vorbeilenkt, winken die Drei dem Mann zu. Ganz automatisch winkt er zurück und Imke fängt plötzlich an zu lachen.

„Was ist so komisch?“ fragt Christel und schaltet die Kamera ab.

„Der Alte hat eine mächtige Beule in der Hose. Als wir vorbeifuhren, dreht er sich und ich konnte sie sehen. Nicht schlecht für so einen alten Kameraden" erklärt Imke lachend.

Christel lässt die Kamera zurücklaufen und sie betrachten sich die Szene noch einmal. Und tatsächlich, der alte Herr hat eine im Schritt mächtig ausgebeulte Hose.


Die Drei amüsieren sich noch eine ganze Weile über die Begegnung, während sie Richtung Autobahn fahren. Über Funk erfährt Gunther, dass die Bahn wieder frei ist und dann lenkt er den schweren Zug die Auffahrt zur Autobahn hinauf.

„Tja, Imke, die nächste Ausfahrt, die wir nehmen und dann ein paar Straßen weiter, wirst du deine Arbeitsstelle kennen lernen“ erläutert Gunther.

„Super! Ich bin schon ganz aufgeregt“ verkündet Imke.

„Wart’s ab. Vielleicht wird das nur halb so toll, wie du dir vorstellst!“ versucht Christel die junge Frau zu dämpfen.

„Wenn das so ähnlich wird, wie bei dem Alten eben, dann wird das supergeil!“, meint Imke enthusiastisch. „Seine Blicke und die ganze Situation haben mich so angetörnt, dass ich mich am liebsten vor seinen Augen befriedigt hätte. Und das, obwohl Gunther mich eben erst zu einem saugeilen Höhepunkt gestoßen hatte.“

„Ha, ha, ha, dich selbst befriedigen darfst du dich auf der Messe aber auch nicht“ lacht Gunther.

„Ich weiß, aber dann wird mir der Saft in Strömen die Beine runterlaufen" verspricht Imke. Trotz ihrer munteren Worte fühlt sich Imke erschöpft. Müde rutscht sie an das Fenster der Beifahrertür und starrt hinaus. Gunther und Christel amüsieren sich noch etwas über den alten Herrn, aber Imke ist mit ihren Gedanken weit weg …

„… gleich ankommen. Hey, Imke, Kleines, wir kommen gleich an" dringt auf einmal Christels Stimme in Imkes Gedanken.

Imke schaut auf und stellt überrascht fest, dass es später Nachmittag sein muss. Christel schüttelt sie sanft an der Schulter. „Ich … ich bin eingeschlafen?" fragt sie noch total verschlafen.

„Ja, du hast geschlafen wie ein Baby“ lacht Christel.

„Und geschnarcht wie eine alte Kettensäge!“ scherzt Gunther und erntet dafür einen Knuff von seiner Frau.

Langsam wird Imke wieder munter. „Wie lange noch?“

Gunther schaut auf die Uhr. „Ich schätze, noch eine Viertelstunde, wenn der Verkehr in der Stadt nicht zu dicht ist.“

„Oh, toll!“ sagt Imke aufgeregt.

„Willst du dir nicht vorher noch etwas anderes anziehen?“ fragt Christel. „Auf deiner kurzen Hose kann man die Spuren des Morgens sehen und es ist mit Sicherheit besser, wenn du ein Höschen trägst. Martin wird dich sicher einmal vorher anschauen wollen, ob du hinter seine Bar passt.“

„Fleischbeschau?“ fragt Imke.

„Ja, so ähnlich. Er ist eigentlich ein ganz nett, nur leider ein wenig … äh … schmierig" meint Gunther. „Vor allem, wenn es um Frauen geht."

„Was meinst du mit ‚schmierig'?"

„Nun ja, ich drücke es mal so aus" sagt Christel. „Martin ist nicht der Traumtyp einer Frau. Er ist dick …"

„Fett!" verbessert Gunther.

„… nein das stimme nicht. Er ist dick, nicht fett, und über seine Fülle sehr verbittert, denn er bekommt keine Frau ab. Aber er verdient sein Geld mit schönen Frauen. Du kannst dir seinen Frust vorstellen. Deswegen ist er aber nicht bösartig oder so. Nur versucht er jede Frau mit kleinen Aufmerksamkeiten, Komplimenten und gekonntem Witz zu beeindrucken und rum zu bekommen. Wenn er dich allerdings in seine Arme nimmt, dann kannst du sicher sein, dass er dich auch an Po, Busen oder im Schritt berührt, sobald er sich wieder von dir löst. Das ist eben seine Art, auch einmal an eine Frau heranzukommen. Leider wirkt das auf die Dauer etwas schmierig."

„Aha. Ein verkappter Casanova in Gestalt des Michelin Männchens?“

„Ha, der ist gut“ grinst Gunther. „Ja, so ungefähr.“

„Du kannst dich hinten auf dem Bett umziehen“ schlägt Christel vor.


Imke nickt und klettert nach hinten. Sie zieht ihr T-Shirt und die kurze Hose aus und zieht dann ihren Rucksack auf das Bett. Plötzlich muss sie lachen. Christel sieht nach hinten und Imke deutet auf den Rucksack. Jetzt muss auch Christel grinsen, denn das Tangahöschen, das sie am Morgen gesucht hatte, hat sich am Rucksackgurt verhakt und eines von Imkes Schmucktüchern hat das Höschen verdeckt.

„Netter Schmuck, den du da am Rucksack hast!“

„Ja, und so praktisch!" lacht Imke, während sie das Höschen befreit.

„Sag mal, das ist mir schon heute Morgen aufgefallen, aber weißt du, warum deine inneren Schamlippen so dunkel sind?“ fragt Christel.

Imke schaut an sich runter und zupft ihre Schamlippen etwas hervor. Sie zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich kann nur vermuten, dass das ein Erbe von Mamas Seite ist. Denn in ihrer Familie gab es mal Südländer und sie hat eine recht braune Haut. Vielleicht hat sich das in den Regionen durchgesetzt. Ansonsten habe ich ja die blasse Haut von Papa, einem Iren. Sieht es schlecht aus?“

„Nein, nein, bestimmt nicht“ versichert Christel. „Lass dir da bloß nichts einreden.“

„Wenn die dunklen Schamlippen zu sehen sind, sieht es aus, als hättest du da einen Streifen Schamhaare. Man muss zweimal hinsehen, um zu begreifen, dass du fast blank rasiert bist“ meint Gunther. „Ich finde das sehr erregend!“

Imke lächelt. „Danke! Ich nehme das als Kompliment und werde mich bei Gelegenheit daran erinnern.“


Sie zieht ihr Tangahöschen an, dann hält sie Christel mit einem fragenden Blick einen Minirock hin und die Frau nickt zustimmend. Den Abschluss bildet eine leichte helle Bluse mit kurzen Ärmeln, durch die man schwach den BH erkennen kann.

„Ja, so siehst du gut aus“ meint Christel und nickt noch mal. „Sexy, aber nicht billig. Trotz des kurzen Rocks. Bei deiner Größe und deinen langen Beinen ist das wirklich beeindruckend.“

Imke klettert wieder nach vorn und setzt sich neben Christel. Es dauert nicht lange und sie fahren vor die Halle, wo die Messe stattfinden soll. Ein Einweiser sagt ihnen, vor welches Tor Gunther fahren soll und mit Christels Anweisungen rangiert er den langen LKW an das Tor.

Sofort kommen Helfer und umschwärmen den Auflieger wie Fliegen, aber Gunther will erst mit Martin reden. Sofort weiß Imke, wer dieser Martin sein muss, denn in einer Gruppe mehrerer Leute fällt der kleine dicke Mann sofort auf. Sein Alter abzuschätzen ist unmöglich. Er könnte Ende zwanzig bis Mitte vierzig sein. Die Gruppe kommt auf Gunther und Christel zu, die dem Dicken entgegen gehen.

„Leute, habt ihr nichts tun? Los, Abflug!“ ruft Martin und die ihn umgebenden Männer und Frauen verabschieden sich und gehen in die Halle. Nur eine kleine brünette Frau bleibt bei Martin. Sie hat ein Klemmbrett unter dem Arm und geht etwas hinter dem dicken Mann.


Der begrüßt nun die Neuankömmlinge. „Christel, du Augenweide, du schönste aller Truckerinnen, die ich kenne.“

„Liebenswürdiger Heuchler. Du kennst doch nur eine Truckerin“ lacht Christel und schließt den Mann die Arme. Imke achtet genau auf Martins Hände und tatsächlich, als sich die beiden wieder voneinander lösen, gleiten seine Hände wie in einer zufälligen Berührung über Christels Brüste.

Dann begrüßt er Gunther mit einem kräftigen Handschlag und erkündigt sich nach der Fahrt und eventuellen Problemen. „Und wo ist nun meine neue Mitarbeiterin?“ fragt er im Anschluss.

Imke wird von Christel herbei gewunken. „Das ist Martin" stellt Christel den Dicken unnötiger Weise vor. „Martin, das ist Imke."

Mit einer angedeuteten Verbeugung ergreift Martin Imkes Hand und begrüßt die junge Frau. „Willkommen, Imke. Ist es okay, wenn wir beim ‚Du' bleiben?" fragt er. „In diesem Geschäft gebrauchen die wenigsten das ‚Sie' und wenn, dann ist irgendwo ein Anwalt in der Nähe."

„Natürlich, du. Kein Problem, du!" grinst Imke ihr kleineres Gegenüber an. Der Mann ist dick, aber nicht so fett, wie Gunther meinte. Er hat eine vertrauensvolle ruhige Ausstrahlung und Imke ist sicher, dass es ziemlich schwer sein dürfte, diesen Brocken aus der Ruhe zu bringen.

„Ha, du gefällst mir, Imke“ meint Martin und tritt einen Schritt zurück. Er mustert die junge Frau genau. Er schaut ihr ins Gesicht, dann lässt er seinen Blick auf ihre Brüste ruhen. Imke ahnt, dass dies schon eine Art Test ist und drückt unauffällig ihre Brüste noch etwas vor. Dann wandert Martins Blick tiefer und verharrt an der Stelle zwischen ihren Beinen, wo sich unter dem Minirock ihre Scham verbirgt. Zum Schluss gleitet sein Blick ihre schlanken langen Beine hinab.


„Du treibst viel Sport, ja?“ fragt er.

„Ja, Karate“ antwortet Imke mit einem Lächeln, das eine unausgesprochene Warnung enthält.

Die Botschaft kommt bei Martin an. „Ich nehme an, du bist gut darin?“

„Ja!“ lautet die schlichte Antwort und Imkes Tonfall verdeutlicht, dass es keine Angabe ist, sondern eine Tatsache.

Die Frau mit dem Klemmbrett steht etwas hinter Martin und ist von Imkes Selbstbewusstsein sichtlich beeindruckt, während Gunther und Christel grinsend ihre Daumen hoch strecken. Martin schaut wieder in Imkes Gesicht.


„Ja, wenn ich dich so betrachte, kann ich mir gut vorstellen, dass du an der Bar arbeitest. Vielleicht auch noch in einem anderen Bereich. Aber warten wir mal ab“ meint er. „Du weißt, dass du mindestens oben ohne arbeiten musst?“

„Ja, ist mir bekannt.“

„Wenn du ganz nackt arbeitest, lege ich noch was drauf“ verspricht Martin.

„Und in Zahlen bedeutet das?“ fragt Imke.

„Na, sagen wir, zehn fürs oben ohne und fünfzehn fürs nackt Bedienen“ ist Martins Vorschlag.

Einen Augenblick stutzt Imke, doch dann lacht sie. „Ha, ha, ha, Martin, ich mag Männer mit Humor. Der war gut, ehrlich. Und jetzt bitte den ernst gemeinten Vorschlag.“

„Äh, das war ein ernsthafter Vorschlag“ meint Martin und lächelt.

„Martin, ich kann mir vorstellen, dass du ein nicht ungeschickter Geschäftsmann bist und dich sehr gut auf das Handeln verstehst, aber für zehn Euro habe ich schon voll bekleidet in einem Café gekellnert“ erwidert Imke. Sie knöpft ihre Bluse auf und präsentiert ihren BH, den ihre großen Brüste prachtvoll ausfüllen. Dann zieht sie den Stoff der Bluse wieder über ihre Brüste. „Wenn du die beiden hübschen Titten ohne Stoff sehen willst, dann legst du noch was drauf.“

Mit großen Augen hat Martin auf Imkes Brüste gestarrt. Jetzt braucht er einen Moment, um sich zu fangen. „Äh … ich … also von mir aus, fünfzehn Euro."

„Martin, hast du zufällig einen Verwandten namens Dagobert Duck?" grinst Imke. „Ich weiß, Geiz ist geil, aber ich weiß, was geiler ist!"


Imke öffnet wieder ihre Bluse und wirft sie Gunther zu. Sie löst ihren BH und streift ihn ab. Ihre Brüste pendeln hin und her, als Imke sie schüttelt und so Martin ihre ganze Pracht vor dessen großen Augen präsentiert. Dann streicht sie lasziv mit den Händen über die prallen Halbkugeln. Mit ausgestreckter Hand fordert sie von Gunther ihre Bluse wieder ein und knöpft den Stoff wieder über ihren Brüste zu.

Hinter Martin, der mit offenem Mund dasteht, beißt sich Gunther auf die Fingerknöchel, weil er sonst laut lachen müsste. Auch Christel hat ein breites Grinsen im Gesicht und zwinkert Imke zu.

Martin kämpft schwer mit seiner Fassung. So viel Frechheit und Selbstvertrauen sind ihm schon lange nicht mehr begegnet.


„Hm, ich … also … nein, ich habe keinen Verwandten namens Dagobert Duck. Und du hast Recht, der Anblick ist geiler als Geiz" gibt der Dicke zu. Dann stöhnt er gequält und verzieht das Gesicht. „Dann eben zwanzig Euro."

„Prima! Und wie viel, wenn ich nackt bediene?"


„25,"


„35"


„Was? Vergiss es!“


„Na, komm schon.“


„27“


„32!“


„28, 50 Euro. Und keinen Cent mehr!“


„Pro Stunde, nicht wahr, Martin?“ säuselt Imke.


„Natürlich pro Stunde!“ stöhnt Martin gequält. „Aber dafür will ich Leistung sehen.“

„Ich werde fleißig bedienen. Zu sehen bekommen die Gäste.“ Imke weiß, dass sie ihr Blatt ausgereizt hat. Sie hat mehr rausschlagen können, als Gunther und Christel ihr gesagt hatten und zufrieden schlägt sie in Martins ausgestreckte Hand ein.

„Du bist eine zähe Verhandlungspartnerin, mit überzeugenden Argumenten“ lacht Martin mit einem Blick auf Imkes Bluse.

„Muss das irische Erbe von meinem Vater sein. Er konnte auch feilschen, dass so mancher Kaufmann in Tränen ausbrach.“, antwortet Imke vergnügt.

„Doris, hat hier einen Vertrag. Sie setzt nur noch Summe und Arbeitszeiten ein. Dann musst du unterschreiben“ erklärt Martin und winkt seine Begleiterin heran.

Imke nennt ihren vollständigen Namen, aber als es um die Adresse geht, stockt sie einen Augenblick. Das entgeht Martin nicht.


„Ist was nicht in Ordnung?“ fragt er misstrauisch.


„Nein, nein, alles in Ordnung“ sagt Imke schnell.


„Wo ist dann das Problem?“


„Wollt ihr meine hiesige Adresse oder wo ich gemeldet bin?“


„Meldeanschrift, bitte“ sagt Doris sofort.


„Und deine hiesige Adresse gib bitte auch an, damit wir dich erreichen können“ ergänzt Martin.


„Ich habe noch keine“ gibt Imke zu. „Ich wollte in einer Jugendherberge nächtigen.“

„Hm … das ist ungünstig, weil du wahrscheinlich bis spät in der Nacht arbeiten wirst und dann haben die Jugendherbergen doch meist zu oder stellen sich total bescheuert an" überlegt Martin. „Wo könnten wir dich besser einquartieren?"

„Wie wäre es bei dir, Martin?“ fragt Christel und zwinkert Imke verschwörerisch zu. „Du hast diese Woche doch viel auf der Messe zu tun, da kannst du Imke doch gleich mitnehmen. Und ich wette, Imke kann als Gegenleistung für Kost und Logis Kochen und deinen Haushalt etwas auf Vordermann bringen.“

„He, he, he, wenn Imke nackt putzt und kocht, dann legt Martin sicher noch mal was drauf!“ lacht Gunther.


Einen Augenblick überlegt Martin, dann hat er sich entschieden. „Wenn du mit der Regelung einverstanden bist, dann kommst du mit zu mir.“


Imke nickt und schlägt ein. „Äh, mit welcher Regelung eigentlich? Nackt putzen und kochen?“


„Darüber können wir ja noch einmal gesondert reden.“, grinst Martin. „Ich meinte nur das normale Kochen und Putzen!“


Gelächter macht die Runde und Imke legt noch ihren Personalausweis vor, damit Dores die Daten übernehmen kann. „Oh, herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Achtzehnten."

„Was?“, fragt Martin. „Wann war der?“


„Vor drei Tagen!“, antwortet Imke.


„Wow. Erst achtzehn und schon so ausgefuchst.“

Alle gratulieren Imke noch nachträglich und klopfen ihr auf die Schulter oder schütteln ihr die Hand. „Wir haben ja schon heute Morgen angestoßen!“ grinst Gunther breit und erntet wieder einmal einen Rippenstoß von Christel.

„So, Kinder, jetzt aber genug geplaudert“ ermahnt Martin die Versammlung. „Ihr habt noch jede Menge zu tun.“

„Sklaventreiber!“, grunzt Gunther, macht sich aber auf, um den Hänger zu öffnen und mit dem Ausladen zu beginnen.

„Ach ja, es ist so schwer, gutes Personal zu bekommen“ seufzt Martin Augen zwinkernd. „Imke, Du holst deinen Koffer oder was du sonst so hast, dann werfen wir das bei mir ins Auto. Eine Weile müssen wir noch hier bleiben, aber das ist nicht mehr lang. Du kannst dich ja ein bisschen umschauen.“

Nachdem Imke ihren Rucksack geholt und ihren BH hinein gestopft hat, führt Martin sie zu seinem Wagen. „Das ist dein Auto?" fragt sie überrascht und mustert das Jaguar XK8 Coupé mit großen Augen.

„Ja. Eine Schwäche von mir. Ich mag diese geschwungene schlanke Form“ schwärmt Martin. „Außerdem mag ich es sportlich.“

Er blickt Imke einen Augenblick traurig an, dann lächelt er aber sofort wieder. „Du glaubst mir das nicht, oder? Du denkst wahrscheinlich auch nur, der Dicke will angeben und Frauen imponieren.“

„Und wie sieht die Wahrheit aus?“

„Es ist die Wahrheit, verdammt.“, raunzt Martin sauer. „Aber ich sah nicht immer so aus. Während meiner Teenagerzeit hatte ich eine ranke sportliche Figur und habe Handball gespielt. Aber dann hatte ich einen Unfall und durch Medikamente ist mein Körper so aus der Form geraten.“

Das kann Imke nur zu gut nachvollziehen. „Das verstehe ich. Bei mir hatten Medikamente auch eine Nebenwirkung. Allerdings zahlt sich die jetzt durchaus aus.“ Grinsend hebt sie ihre Brüste mit den Händen an und wiegt sie auf den Handflächen. „Falsche Hormonbehandlung. Deswegen sind die Dinger so groß geworden.“

Mit begehrlichem Blick starrt Martin auf Imkes Brüste, aber dann wendet er sich ab und schließt den Wagen auf. „Schmeiß deinen Rucksack auf den Rücksitz ...“

Imke legt ihren Rucksack auf die hellen Ledersitze und sucht noch nach ihrem Portemonnaie. Der Innenraum des Wagens riecht nach Leder und Sauberkeit, irgendwie auch noch sehr neu. Während sie noch herumkramt, steht Martin an der Wagentür und starrt auf Imkes Po. Er bückt sich etwas und kann den Ansatz ihrer Pobacken sehen, denn der kurze Rock rutscht hoch.

„Was hast du nach deinem Unfall gemacht?" fragt Imke neugierig aus dem Inneren und streckt sich noch etwas weiter, damit sie auch die andere Seitentasche des Rucksacks durchsuchen kann. Dadurch zieht sich ihr Röckchen noch höher und gewährt Martin einen Blick auf die untere Hälfte ihrer Pobacken. Dabei kann er auch die Wülste der Schamlippen sehen, die von dem schmalen Tanga verdeckt werden.

„Ich habe dann studiert. Da ich mich nicht viel bewegen konnte, saß ich tagein tagaus über den Studienunterlagen und habe nebenbei einigen Leuten die Rechnungsbücher gemacht. Irgendwann sprach sich das rum und so wurde eine kleine Firma daraus. Die läuft jetzt fast von allein.“

„Aha. Und wie kommst du zu solchen Messen?“

„Hm, weiß ich gar nicht mal genau. Ich habe irgendwann aus Jux mal einen Sexshop gekauft und etwas umgestylt, sodass er mehr Gewinn abwirft. Und dann verkauft. Und dann den nächsten übernommen. Irgendwann kannte ich mich in dem Gewerbe gut aus und behielt den Shop. Ich baute eine kleine, aber feine Kette auf, die edle Dessous und ausgefallene Spielzeuge verkauft. Als diese Erotikmessen modern wurden, bin ich auf den Zug aufgesprungen und finanziere sie jetzt mit. Macht Spaß und ist ein Gewinn bringendes Hobby. Nebenbei sammle ich auch alte erotische Darstellungen und Spielzeuge."

„Aha. Ah ... da ist es ja" frohlockt Imke, die endlich ihr Portemonnaie gefunden hat. „Hm, das klingt sehr erfolgreich. Wie alt bist du eigentlich, wenn ich fragen darf?"

„Hm, zehn Jahre älter als du“ grinst er. „Ich hatte Glück, viel Zeit und zu viel Energie, die ich irgendwo reinstecken musste.“

„Hm, ist ja nichts Schlimmes!“ meint Imke und stellt erst jetzt fest, dass ihr Rock sehr weit hoch gerutscht ist. Sie schaut Martin misstrauisch an, aber der lächelt nur entwaffnet zurück. Imke schüttelt den Kopf. „Ich denke, du hast zu tun?“

„Klar. Komm mit!“ Er schließt den Jaguar ab, dann gehen die beiden in die Messehalle.

Da es nur noch ein Tag bis zur Eröffnung ist, wird überall gesägt, gehämmert und geschraubt. Stände in jeder Größe werden aufgebaut und mit Waren bestückt. Von einer langen Tischreihe, bis hin zu aufwendig gestalteten Bühnen findet sich alles in den Gängen der Hallen. Eine Filmfirma baut sogar ein kleines Studio auf. Martin weist auf den Stand. „Die sind das erste Mal dabei!“ erklärt er. „Sie hoffen, mit ihrer Idee anzukommen.“

„Welche Idee wäre das?“

„Sie bieten interessierten Paaren an, sie beim Sex zu filmen. Nicht einfach platt drauf, sondern qualitativ hochwertig und mit viel Kreativität. So können Paare ihren eigenen guten Pornofilm bekommen" erläutert Martin. „Ist natürlich nicht ganz günstg, aber man bekommt den Film für die Hälfte, wenn man unterschreibt, dass man der Firma gestattet, die Szenen für einen Verkaufsfilm zusammenzuschneiden. Die Gesichter der Darsteller werden auf Wunsch unkenntlich gemacht."

„Hm, klingt nach einer guten Idee“ sagt Imke.

„Abwarten!“ ist Martins Antwort.


Martin führt Imke noch etwas rum, dann zeigt er ihr die Bar. „Vorbereiten wird die Cocktails ein professioneller Barmixer, das heißt, das Zusammenstellen der verschiedenen Drinks braucht dich nicht zu interessieren. Aber den Shaker schütteln müsst ihr und dann natürlich auch einschenken.“

„Warum das?“

„Na, nimm mal diesen Shaker hier“ sagt Martin und reicht Imke das silbrige Gefäß. „Schüttle ihn!“

Imke nimmt den Shaker und schüttelt ihn vor ihrem Oberkörper. Sofort wird sie von Martin unterbrochen. „Nein, nein, nicht so. Man schüttelt ihn neben dem Ohr, oberhalb der Schulter. Und zwar von oben nach unten, nicht vor und zurück.“

Irritiert macht Imke, was Martin ihr erklärt. Es dauert nur eine Sekunde, dann weiß sie, warum die Bedienungen die Shaker schütteln sollen. Mit jeder Bewegung der Arme hüpfen ihre Brüste auf und ab und schwingen unter ihrer Bluse. Dass so etwas natürlich bei den Besuchern ankommt, leuchtet Imke ein.

„Ah, verstehe“ meint sie. „Das wird ja eine lustige Zeit.“

Entschuldigend hebt Martin die Hände. „Man muss den Gästen ja auch etwas bieten.“

Die beiden gehen weiter und Martin zeigt noch den Stand, womit er seine kleine Kette vertritt. Niesend kommt eine junge Frau aus einer Umkleidekabine, sucht nach einem Taschentuch und schnäuzt sich die Nase. Dann wirft sie es in einen großen Beutel, in dem schon ein Berg an Taschentüchern liegt. Sie öffnet einen Karton und nimmt sehr gewagte und knappe Dessous heraus, als sie Martin bemerkt.

Der Dicke will sie zur Begrüßung in den Arm nehmen, aber sie wehrt ab. „Nimm es nicht persönlich, Martin, aber komm mir nicht zu nahe. Ich habe einen fürchterlichen Schnupfen.“

Besorgt betrachtet Martin die junge Frau. „Lisa, meinst du, du hältst die Messe noch durch?“

„Ehrlich gestanden, ich weiß es nicht. Wenn nicht, musst du dich hier hin stellen, denn Cora ist im Urlaub und eine andere Vertretung habe ich nicht!“ sagt Lisa schniefend.

„Ha, ha, ich an dem Stand. Mir würde niemand etwas abkaufen“ lacht Martin. „Du musst durchhalten, Lisa.“


„Das sage ich mir auch die ganze Zeit, aber ich bin echt platt.“


Besorgt fasst Martin seiner Mitarbeiterin an die Stirn. „Hm, warm. Hattest du Fieber?“


„Nicht dass ich wüsste.“


„Du schwitzt auch stark. Lisa, du gehörst eigentlich ins Bett“ stellt Martin fest.


„Und die Messe?“ Matt schaut Lisa ihren Chef an.

Hilflos zuckt Martin mit den Schultern. „Dann lassen wir den Stand eben leer.“


„Das kannst du doch nicht machen. Wir haben versprochen, die neue Kollektion zu präsentieren!“ fährt Lisa auf.

„Bei aller Aussicht auf Gewinn, ich riskiere dafür nicht, dass du mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus landest“ schimpft Martin sanft.


Diese Art von Denken überrascht Imke. Ein Chef, der sich so um das Wohl seiner Angestellten sorgt, ist ihr noch nicht begegnet.

„Hm, Martin, was wäre, wenn ich … Ich meine, wenn ich Lisa jetzt helfe, und sie mir die wichtigsten Infos zu den Dessous etc. gibt, dann könnte ich doch statt an der Bar hier arbeiten" schlägt Imke zögernd vor.

Mit einem hoffnungsvollen Blick schaut Lisa Martin an. „Das würde gehen. Ich muss heute und morgen die ganzen Sachen auspacken. Wenn das Mädchen das schnell begreift, dann klappt das. Übrigens, ich bin Lisa.“

„Imke!“ Die beiden schütteln sich die Hände.

Martin wägt das Für und Wieder ab, dann hat er sich entschieden. „Besser so, als wenn der Stand leer bliebe. Okay, Imke, du hilfst Lisa und übernimmst den Stand während der Messe. Als Erstes aber wird dir Lisa deine Arbeitskleidung geben, damit du sie anprobieren kannst. Es sind Teile aus unserer Kollektion und wir müssten sie für dich vielleicht noch ändern lassen."

Lisa führt Imke zu einer Umkleidekabine.


„Hier, zieh schon mal deine Sachen aus. Ich bringe dir gleich die Teile."


Imke geht in die Umkleidekabine und Lisa zieht den Vorhang zu. In der engen Umkleidekabine schlüpft Imke aus ihrer Bluse und hängt sie an den Haken an der Wand. Dann löst sie den Verschluss vom Rock und lässt ihn zu Boden gleiten, gefolgt von ihrem Tanga.

„Merkwürdig. Ich habe es heute noch nicht geschafft, den Tanga über einen längeren Zeitraum zu tragen“ murmelt sie vor sich hin. Da öffnet sich der Vorhang der Kabine einen Spalt und Lisa reicht eine Jeans und ein rotes Top herein.


„Probier die Sachen mal an.“

Verwundert nimmt Imke die blaue Jeans entgegen. „Eine Jeans?“ fragt sie laut.


Aber es antwortet keiner. Als sie die Jeans anziehen will, bemerkt sie den Gag an der Hose. Denn es ist keine richtige Hose, sondern Chaps, wie für einen Cowboy oder ein Cowgirl. Die Chaps sind im Prinzip eine leicht ausgestellte Hose, aber gänzlich ohne Schritt. Die Jeans lässt Po und Schambereich großzügig frei.


Dann zieht Imke das Top über. Es ist bauchfrei gehalten und hat ein großes ovales Loch über den Brüsten. Es ist etwas eng und presst durch die geschickt angebrachten Nähte die Brüste der jungen Frau zusammen. Im Spiegel kann Imke den Effekt dann bewundern. In dem ovalen Loch kann Imke den tiefen Spalt ihres Décolleté sehen.


Die Klamotten gefallen ihr. Die Jeans ist an den Nähten mit einem roten Faden genäht worden, sodass der Blick dort hingelenkt wird. Imke zieht den Vorhang zur Seite und tritt aus der Kabine.

Verblüfft schaut Martin Imke an und Lisa schlägt die Hand vor die Stirn. „Imke, hast du den kein Höschen?“

„Doch, aber ich dachte nicht, dass man das darunter trägt“ sagt sie entschuldigend.

Lachend kommt Martin näher. „Lisa, abgesehen von dem Höschen, meinst du, wir müssten noch etwas ändern.“

„Beweg dich mal, Imke. Ich will sehen, wie das Shirt sitzt.“

Imke macht ein paar komplizierte Bewegungen aus ihrem Karaterepertoire. Dabei deutet sie auch einen Kick in Martins Richtung an und hält das gestreckte Bein eine Sekunde lang in Brusthöhe. Erst Martins geiler Blick erinnert sie daran, dass sie kein Höschen trägt. Durch ihre Beinhaltung kann er ihr voll auf die Schamlippen schauen und sehen, wie sie sich bewegen, wenn sie ihr Bein schwenkt. Sie lächelt Martin an, der etwas verlegen zurücklächelt, dann beendet sie den Kick und schwenkt ihr Bein herum.

„Im Notfall könnte ich darin einen Kampf bestreiten. Es kneift etwas an den Seiten meiner Brüste, aber das muss wohl so sein, um sie zusammenzupressen“ meint Imke.

„Ja, das Shirt passt dir sogar besser als mir. Hast etwas mehr Oberweite. Und die ist auch noch praller als meine“ meint Lisa. „Die Jeans ist so okay. Noch ein paar hochhackige Schuhe dazu, dann hast du endlos lange Beine.“

Martin schluckt und räuspert sich. „Ich bin mit dem Erscheinungsbild zufrieden. Können wir genau so lassen!“

„So lassen?“ fragt Imke und deutet auf ihre blanken Schamlippen.

„Ja, warum nicht. Dafür bezahle ich dich doch!“ grinst Martin.

Imke lacht und geht zurück in die Umkleidekabine und zieht die Sachen aus. Dann reicht Lisa ihr etwas Neues.


„Das Teil fällt unter den Begriff ‚Catsuit’, aber viel ist von dem nicht übrig geblieben!“ lacht sie.

Der enge Einteiler ist etwas schwierig anzuziehen und Imke hat Angst, das feine Netzmaterial zu zerreißen. Endlich hat sie es dann geschafft, den Catsuit anzuziehen. Busen und Schambereich liegen frei. Die Nähte um die Öffnung im Brustbereiche schnüren ihre Brüste von allen Seiten etwas ein und zwingen sie dadurch in eine sehr runde Form. Imkes eh schon sehr pralle Brüste scheinen förmlich aus dem Catsuit herauszuspringen. Im Rücken ist der Einteiler tief ausgeschnitten und erlaubt einen Blick auf Imkes Pospalte. Das elastische Netzmaterial schmiegt sich an jede von Imkes Rundungen an.


Im Schambereich bewirken die Nähte einen ähnlichen Effekt wie bei den Brüsten, nur dass hier jetzt Schamlippen von den Seiten etwas zusammengedrückt werden. Dadurch wirken sie voller und länger. Imke betrachtet sich im Spiegel und stellt fest, dass sie ihre Schamlippen sehen kann, wenn sie sich mit dem Rücken zum Spiegel stellt und etwas nach vorne bückt oder ihren Po herausdrückt.

„Meine Güte, wann soll eine Frau das denn anziehen?“ fragt Imke erstaunt. „Wenn sie in die Oper geht?“

„Nein, bestimmt nicht“ lacht Martin.

„Die Sachen sind eher etwas für den Besuch von Clubs“ näselt Lisa und greift nach einem Taschentuch.

„Was für Clubs? Ihr meint keine Discos, oder?“ fragt Imke, als sie aus der Kabine kommt.

Einige Arbeiter in der Nähe sind auf die Anprobe aufmerksam geworden und pfeifen und applaudieren, als sie Imke jetzt sehen. Auch Martin nickt sehr zufrieden.


Das letzte Ensemble, das Imke anprobieren muss, besteht aus einem Korsett aus weißer Spitze, einem kleinen Tanga mit Schnürung vor den Schamlippen, weißen Strümpfen und Strapsen.

„Wow!“ ist ihre Meinung, als sie ihr Spiegelbild betrachtet. „Darin kann man heiraten.“

„Ja, und genau dafür ist es gedacht“ erklärt Lisa. „Es ist die Wäsche für die Brautnacht. Zumindest war das der Gedankengang der Designer.“

„Und welches Teil gefällt dir am Besten?“ fragt Martin.

„Ich glaube die Jeans. Nur das Oberteil mag ich nicht!“ gibt Imke offen zu.

„Vielleicht fällt euch beim Einräumen ja noch etwas anderes auf, dass Imke tragen kann“ meint Martin. „Ich muss jetzt weiter. Lisa, Imke, ihr baut weiter auf. Pass genau auf, denn Lisa ist ein alter Messefuchs.“


Mit einem freundlichen Winken watschelt der Dicke davon.

„Na, dann mal los, Imke. Ich sage dir, wo was hinkommt und wie es sortiert wird, dann kannst du es aufhängen. Merk dir Größen und die kleinen Besonderheiten. Ich werde dir alles erklären. Und nimm einen Katalog mit nach Hause. Lies dir alles durch, dann weißt du morgen schon das meiste!"

„Okay, dann mal los.“


„Aber zieh vorher was anderes an“ lacht Lisa. „Sonst werden die Jungs auf den Nachbarständen nie fertig!“

Bevor Imke wieder in die Umkleidekabine geht, schaut sie sich noch einmal um. So ziemlich jeder Mann in Sichtweite schaut herüber und nicht wenige halten ihre Hände vor die Brust und deuten grinsend Imkes Oberweite. Lächelnd aber kopfschüttelnd geht Imke in die Kabine. Sie zieht die feinen Spitzendessous aus und knöpft ihre Bluse über ihren Brüsten zu. Dabei sucht sie schon nach ihrem Tanga. Gerade entdeckt sie ihn auf dem Boden, da hebt sich der untere Rand der Kabinenverkleidung ein Stückchen und eine Hand schießt vor, schließt sich um den Tanga und verschwindet damit.

„Hey, das ist meiner. Gib den her!", schreit Imke und rennt aus der Kabine. Gerade kann sie noch sehen, wie eine Gestalt hinter einem Stand in einen anderen Gang einbiegt, dann hat sie die Person aus den Augen verloren.

„Scheiße!“ flucht Imke und steht etwas ratlos da.


„Was ist passiert?“ fragt Lisa.


„Irgend so ein Depp hat mein Höschen geklaut“ erklärt Imke aufgebracht. „Hat unter der Stoffbahn der Kabinenwand gegriffen und meinen Tanga geklaut.“

Lisa muss lachen, aber Imke ist stinksauer. Sie geht in die Kabine zurück, wobei sie nicht bemerkt, wie die Männer sie anstarren, denn schließlich läuft sie ja unten ohne herum.

Erst in der Kabine merkt Imke, welchen Anblick sie wahrscheinlich geboten hat, aber es ist ihr egal. Sie zieht ihren Minirock über und geht zu Lisa.


„Ich finde, wir sollten die Stoffbahnen sichern. Sonst kommt noch wer auf die Idee, eine Kamera da zu verstecken und Kundinnen beim Umziehen zu filmen“ meint Imke zu Lisa. „Ich kenn doch die Bilder im Internet.“

„Hm, vielleicht hast du Recht. Ich ruf mal den Dicken an, der wird das dann in die Wege leiten.“

Lisa zückt ihr Handy und wählt Martin an. Mit kurzen Worten erklärt sie, was geschehen ist und was die beiden Frauen überlegt haben. Als sie auflegt, nickt sie zufrieden.

„Es tut ihm leid, dass dir das passiert ist. Du sollst dir aus der Kollektion ein passendes Höschen aussuchen, falls du nicht ohne herumlaufen möchtest“ sagt Lisa. „Außerdem kommt gleich ein Messebauer und nagelt ein paar Latten über den Vorhang.“

„Cool! Ich werde mir beim Auspacken schon ein schönes Höschen aussuchen“ grinst Imke.

Die beiden räumen die Kartons mit den Dessous und Fetischkleidern aus. Zu jedem Artikel gibt Lisa Erläuterungen ab und Imke prägt sich alles genau ein. Während des Einräumens fällt Imke ein Höschen aus Metallringen auf.

„Das ist ja cool“, sagt sie. „Das möchte ich mal anprobieren, wenn ich ein Stoffhöschen anhabe. Sieht ja stark aus.“


„Ist auch einer unserer Renner“ nickt Lisa und legt das Teil zur Seite.

Als sie alles eingeräumt haben und sich gerade an die Sextoys machen wollen, kommt Martin zurück.


„Mädels, lasst gut sein für heute. Lisa muss für das Räumen morgen noch fit sein, danach kannst du dann abdüsen. Und Imke schwirrt wahrscheinlich der Kopf. Außerdem habe ich Hunger und möchte etwas Essen gehen. Und da du bei mir wohnst, werde ich dich jetzt mitnehmen müssen“ meint Martin.

„Prima. Mir knurrt schon der Magen.“, sagt Imke. Dann fällt ihr plötzlich etwas ein. „Ups, ich habe immer noch kein Höschen an. Hach, egal, geht auch ohne.“

Martin schluckt, als er das hört. Zu dritt gehen die beiden aus der Halle und verabschieden sich auf dem Parkplatz. Martin führt Imke zu seinem Jaguar und öffnet ihr die Tür.

„Magst du Fisch?“ fragt er, als er sich hinter das Lenkrad setzt.


„Ja, gerne. Wieso?“


„Ich kenne da ein hervorragendes Fischrestaurant. Dahin werde ich dich einladen!" erklärt Martin und startet den Wagen. Mit einem satten Brummen erwacht der Motor des Wagens und Martin lenkt den Wagen auf die Straße.

Unterwegs macht der Mann Imke auf bestimmte Details im Stadtbild aufmerksam und mit jeder Minute findet Imke den Mann sympathischer. Am Restaurant angekommen, öffnet ein Angestellter Imke die Wagentür und hilft ihr beim Aussteigen. Als Imke sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt, stellt sie fest, dass der junge Mann sie mit großen Augen anschaut, sich aber rasch wieder fängt. Im Geiste geht Imke die Szene noch einmal durch. Dann begreift sie, was passiert ist.

Beim Aussteigen hat sie sich nicht darauf konzentriert, ihre Beine geschlossen zu halten. Da der Wagen sehr flach auf der Straße liegt und der Sitz somit recht tief, konnte der junge Angestellte ihr unter den Minirock schauen, unter dem Imke ja nichts weiter als ihre Haut trägt. Lächelnd hakt sie sich bei Martin unter, der sie zur Eingangstür führt, wo ein weiterer Angestellter ihnen die Tür öffnet. Auch der wirft Imke einen Blick zu, den sie nicht ganz zu deuten versteht. Bis sie Martin und sich in einem Spiegel sieht.

Durch den Stoff der leichten hellen Bluse zeichnen sich ihre dunklen Warzenhöfe deutlich ab und jeder kann sehen, dass sie keinen BH darunter trägt. Es ist ihr in dem Augenblick unwahrscheinlich peinlich und sie flüstert Martin ihre Bedenken zu.


Doch der Mann lacht nur leise.


„Ich habe hier schon Frauen gesehen, die gewagtere Kleidung trugen und dabei wesentlich schlechter als du aussahen. Zu dir passt es und wen es stört, der muss ja nicht hinsehen.“

Imke will noch etwas entgegnen, aber da kommt der Maître und bringt sie zu einem Tisch. Martin fragt, ob Imke einen speziellen Wunsch bei den Getränken und dem Essen hat, aber Imke ist von dem Ambiente so verunsichert, dass sie die Bestellung Martin überlässt.


Die beiden verbringen den Abend in einer angeregten Unterhaltung mit gutem Essen und Getränken und im Anschluss fährt Martin mit Imke nach Hause.


Imke staunt nicht schlecht, als sie Martins Grundstück erreichen. Eine lange Auffahrt führt zu einer großen Garage, in der noch ein VW-Multivan steht. Martin stellt den Wagen ab, dann führt er Imke ins Haus.

Schon auf den ersten Blick fallen Imke einige Aktzeichnungen auf. Martin lächelt, als er Imkes Interesse bemerkt. „Die beiden hier, sind von mir“ sagt er und zeigt auf zwei große Bilder, auf denen eine junge Frau schüchtern ihre Brüste und ihre Schamgegend mit der Hand bedeckt.

„Ui, sehen gut aus!“ lobt Imke Martin. „Wer ist sie?“


„Eine Fantasie“ antwortet Martin.

Imke wirft ihren Rucksack in eine Ecke und schaut sich weiter um. Sie entdeckt immer wieder Bilder und Zeichnungen, die Männer und Frauen als Akt zum Motiv haben. „Du magst gerne solche Bilder, oder?“

„Ja, aber auch härtere. Natürlich hängen die nicht hier, wo ich Gäste empfange“ sagt Martin. „Die Bilder hier sind von namhaften Künstlern oder solchen, die es noch werden. Da fallen meine beiden amateurhaften Bildchen zwar auf, aber ich finde sie zu schön, um sie zu verstecken.“

„Hm, wo hast du den die härteren Bilder?“ fragt Imke und schaut Martin mit einem schelmischen Grinsen und einem süßen Augenaufschlag an.


„Die sind in meinem privaten Museum“ erklärt Martin.


„Privates Museum?“


„Im Keller!“ lacht der dicke Mann. „Willst du sie sehen?“


„Gerne!“

Martin führt Imke die Kellertreppe hinunter. Vor einer Tür bleibt er stehen und reibt sich sein Kinn. „Äh … ich sollte dich vielleicht vorwarnen. Da stehen auch noch andere Sachen herum."

Jetzt ist Imke natürlich richtig neugierig und drängt Martin, die Tür zu öffnen. Martin öffnet die Tür und schaltet das Licht ein. Ein riesiger unterirdischer Raum öffnet sich vor Imke. Vitrinen und Stellwände stehen an den Wänden oder frei im Raum. Allein die schiere Größe des Raumes erschlägt Imke im ersten Augenblick.

Martin kennt die Wirkung des Raumes auf andere Menschen.


„Neben dem normalen Keller gab es auch einmal einen Bunker. Den habe ich abreißen lassen, beziehungsweise ausgebaut, sodass jetzt dieser riesige Raum hier entstanden ist.“

Imke schaut sich um. Wo sie hinschaut, sieht sie Dinge, die mit Sex zu tun haben. Abbildungen von Männern und Frauen in jeder erdenklichen Stellung, alte Zeichnungen und Fotos, die wahrscheinlich im letzten Jahrhundert unter der Ladentheke verkauft wurden und ganze Fotoserien auf denen dominante Männer Frauen beherrschen oder umgekehrt.

Martin setzt sich in einen Sessel und lässt Imke alles betrachten. Zu einigen Bildern gibt er ihr Erläuterungen, wenn sie fragt, aber ansonsten lässt er sie alles selbst entdecken.

„Was ist das denn?“ hört er auf einmal ihre amüsierte Stimme. „Das ist ja lustig.“


Martin stemmt sich aus seinem Sessel und geht zu Imke. Die junge Frau steht vor einem Schaukelpferd, aus dessen Sattel zwei Dildos ragen.

„Das ist eine Extraanfertigung für einen Swinger-Club gewesen. Aber der hat seine Pforten geschlossen und ich konnte dieses Stück erwerben. Es ist handgefertigt und stabil genug für zwei Personen.“


„Zwei Personen?“

„Ja, der eigentliche Gedanke war, dass sich zwei Frauen darauf setzen. Der Clubbesitzer erzählte mir, dass sich aber auch Mann und Frau auf das Pferd setzten“ erklärt Martin.


„Wie das?“ ist Imke erstaunt.

„Na ja, beide führten sich die Dildos anal ein und die Frau schob sich dann wohl auf das Glied des Mannes. Dann begannen sie zu schaukeln. Der Rest kommt von selbst!“ meint Martin grinsend.

Imke untersucht das Pferd genauer. Die beiden Dildos lassen sich im Abstand zueinander verschieben, sodass der oder die Benutzer genug Platz auf dem Rücken des Pferdes finden. Imkes Hand gleitet über die Dildos. „Aha, und Frauen haben sich dann die Dildos vorne reingesteckt und sich dann hochgeschaukelt?"

„Nicht nur. Es soll auch welche gegeben haben, die sich auf beide Pflöcke gesetzt haben.“

Noch immer schleicht Imke fasziniert um das Schaukelpferd herum. „Funktioniert es noch?“


„Sicher, warum sollte es nicht?“ antwortet Martin.

Imke tippt das Pferd an und leise quietschend schaukelt es auf seinen Kufen hin und her. Ein Lächeln umspielt Imkes Lippen, dann wendet sie sich ab und schaut sich weitere Gegenstände an.

Alte Zeichnungen aus dem Kamasutra, Rezepte für Aphrodisiaka, verschiedenste Hilfsmittel und Schmuckstücke hat Martin in seiner Sammlung zusammengetragen. Bei einigen Exponaten schaudert es Imke, andere regen ihre Fantasie an.

„Echt coole Sachen, Martin!“ sagt sie am Ende des Rundgangs. „Die würde ich mir gerne noch einmal in aller Ruhe anschauen. Aber jetzt bin ich total müde.“

„Ich zeige sie dir jederzeit gern.", bietet Martin an. „Komm, ich führ dir dein Zimmer."


Imke verlässt vor Martin den Raum, der noch das Licht ausschaltet und die Tür verschließt, und geht die Treppe hoch.


Martin folgt ihr, und kann Imke unter ihren Minirock schauen. Bei jedem Schritt beobachtet er, wie sich die Schamlippen der jungen Frau bewegen. Fasziniert schaut er Imke bis zum Ende der Treppe unter den Rock und bedauert, dass die Treppe nur so kurz ist.

„Äh, hier entlang“ sagt er verlegen und deutet Imke an, den Gang entlang zu gehen. Die junge Frau hat Martins Blicke bemerk, aber es stört sie nicht. Dieser ganze Tag enthielt so viel Erotik, dass Imke sich fragt, wie sie die nächsten Tage aushalten soll. Vor dem Zimmer angekommen, wünschen sich die beiden eine gute Nacht.


Imke schaut sich in ihrem Zimmer um. Eine weitere Tür führt zu einem kleinen Toilettenraum, damit man nachts nicht das Zimmer verlassen muss. Imke kehrt in das Zimmer zurück und schaut sich weiter um. Gemälde hängen an der Wand, edle Gardinen hängen vor dem Fenster und alles ist so luxuriös. Das breite Bett, die zwei Sessel und der kleine Tisch. Ein großer Schrank, dessen Front komplett verspiegelt ist, nimmt fast eine ganze Wand ein. Alles ist vom Feinsten. Auf einer niedrigen Kommode steht ein Telefon. Genau in diesem Augenblick macht es laut klingelt auf sich aufmerksam.

Imke wartet einen Moment, aber das Klingeln verstummt nicht. Entschlossen hebt sie den Hörer ab. „Ja?“ fragt sie leise.

„Ich bin' s“ hört sie Martins Stimme. „Ich wollte dir nur noch sagen, dass in der Kommode im Bad Handtücher liegen. Und in dem Toilettenraum ist eine Luke in der Wand, da kannst du deine gebrauchte Wäsche rein werfen. Die wird dann in einem Kellerraum gesammelt und von einer Wäscherei abgeholt. Also keine Sorge, so viel Hausarbeit musst du gar nicht machen."

Imke lacht. „Uh, da habe ich ja richtig Glück. Alles klar, Martin, danke!"

„Und das mit der Hausarbeit ist ein Witz, okay. Schließlich habe ich Personal dafür. Nur heute hatte ich allen freigegeben, da ich nicht wusste, wann ich wieder hier bin.“

„Du lässt es dir echt gut gehen, oder?“ fragt Imke.

„Ja. Was soll ich denn sonst machen? So oft finde ich keine Frau, die nackt putzen oder kochen will.“

Imke kann Martin am anderen Ende förmlich grinsen hören. „Hey, mir ist das egal. Ich genieße dann einfach mal deinen Luxus.“ Sie wünschen sich noch mal eine angenehme Nacht, dann beenden sie das Gespräch.

Imke legt auf und geht hinüber zur Toilette. Um ihre Aussage zu bekräftigen, dass sie Martins Luxus genießen will, zieht sie Minirock und Shirt aus und wirft beides durch die Luke für Schmutzwäsche. Dabei fällt ihr erst jetzt das BD auf, das sie bisher gar nicht wahrgenommen hat, weil es etwas versteckt hinter der Toilette steht.

„Hm, so etwas habe ich noch nie benutzt“ meint Imke neugierig und beginnt, an den Reglern zu spielen. Als das Wasser von unten nach oben gepumpt wird, grinst sie. „Probieren wir es doch einfach aus.“

Nach dem sie auf der Toilette gepinkelt hat, wäscht sie sich über dem BD sauber. Ein großer Spiegel ermöglicht es ihr, sich dabei sogar zu betrachten, ohne sich verrenken zu müssen. Mit einem kleinen Handtuch, das neben ihr hängt, trocknet sie sich ab. Dabei kommt ihr der Gedanke, dass sie duschen gehen könnte. Und dann fällt ihr ein, dass ihr Rucksack noch in der Eingangshalle des Hauses in der Ecke liegt.

„Mist! Und meine Klamotten habe ich schon in den Keller geworfen“ stöhnt sie. „Na, egal. Laufe ich eben nackt durch das Haus.“

Sie verlässt ihr Zimmer und steht im dunklen Flur. Doch kaum macht sie einen Schritt, da flammt die Beleuchtung auf. Imke schaut sich um und entdeckt Bewegungsmelder, die in Abständen versteckt an der Decke angebracht sind. Leise und neugierig schleicht sie durch das Haus. Einmal erschreckt sie sich ganz furchtbar, weil sie schräg neben sich eine Bewegung wahrnimmt. Doch da hängt nur ein großer Spiegel und sie hat sich vor sich selbst erschrocken.

Ihr eigener Anblick ist ihr irgendwie fremd. Nackt steht sie vor dem Hintergrund des ganzen Luxus. Es passt nicht zu ihr, findet Imke, obwohl sie das Spiegelbild gern als Foto hätte. Sie kommt sich ein bisschen wie so ein Model aus den Hochglanzmagazinen vor, die auch so oft vor edlen Möbeln oder Gemälden abgelichtet werden. Der Gedanke reizt Imke und sie beginnt ein paar Posen auszuprobieren und stellt sich vor, ein Fotograf würde sie dabei durch seine Kamera beobachten. Leise lachend geht sie dann weiter, um ihren Rucksack zu holen.

Auf dem Rückweg späht sie neugierig in einige Räume und entdeckt die Küche. Imke öffnet den Kühlschrank und entdeckt ein Tetra-Pack Saft. Als sie in den Schränken nach einem Glas sucht, spricht Martin sie plötzlich von hinten an.

„Du bist hier!“ stellt er fest.

Imke zuckt zusammen und fährt herum. Martin steht in einem vornehmen Morgenmantel im Türrahmen und starrt sie an.


„Ich.. ich hatte meinen Rucksack im Flur vergessen und hatte noch Durst“ erklärt sie erschrocken. „Entschuldige, wenn ich dich vom Schlafen abgehalten habe.“

Lachend schüttelt Martin den Kopf. „Hast du nicht, Imke. Ich wollte auch noch etwas trinken.“

Ein paar Sekunden herrscht Schweigen. Dann fragt Martin leise. „Hast du Lust auf etwas besseres, als Orangensaft aus Papptüten?“


„Was zum Beispiel?“

„Hm, einen guten Rotwein vielleicht?“ schlägt Martin vor und schaut Imke von oben bis unten an. Der Blick lässt Imke einen kleinen Schauer über den Rücken laufen.


„Das klingt gut!“ antwortet sie.

„Ich geh schon mal ins Wohnzimmer, das ist hier vorne rechts, und suche eine gute Flasche aus. Du willst dir sicherlich noch etwas anziehen“ meint Martin und geht in Richtung Wohnzimmer davon.

Nachdenklich schaut Imke ihrem Gastgeber nach. ‚Ich weiß nicht, was es ist, aber Martin ist so anders, als alle anderen Männer, oder Jungs, die ich bisher kennen gelernt habe’ grübelt sie. ‚Er nutzt jede Gelegenheit, eine Frau zu berühren oder zu betrachten, ist aber nicht aufdringlich oder spielt sich auf. Immer weicht er mit diesem traurigen Blick zurück. Was hat er nur?’

Während Imke in ihrem Rucksack kramt, hört sie wieder Martin zur Küche hereinkommen. „Ich brauch noch einen Korkenzieher. Der aus dem Wohnzimmer ist hübsch anzuschauen, aber nicht sehr tauglich.“

Imke steht mit dem Rücken zur Küchentür und hat sich tief in ihren Rucksack gebeugt. Ihr Blick fällt auf das Spiegelbild in der Backofentür und sie kann Martin hinter sich stehen sehen. Er hat einen Schrank geöffnet und sucht nach einem Korkenzieher, aber immer wieder schaut er zu Imke herüber. Die junge Frau spürt seine Blicke förmlich auf ihrem Po und zwischen ihren Beinen ruhen. Gespielt umständlich beugt sie sich noch tiefer und streckt die Beine dabei etwas mehr, um Martin mehr zum Betrachten zu bieten. ‚Warum tu ich das?’ schießt es ihr durch den Kopf. ‚Wieso werde ich vor Martin zur Exhibitionistin?’

Nach einigen Sekunden verlässt Martin die Küche und Imke richtet sich auf. Sie hält einen Pyjama in der Hand, aber sie hat keine Lust, ihn anzuziehen. Nachdenklich steht sie mit dem Kleidungsstück in der Küche und schaut Richtung Wohnzimmer.


„Martin, wo bist du?“

„Hier. Von der Küche einfach rechts die nächste Tür“ antwortet Martin. Er hat bereits den Wein eingegossen und blickt jetzt zur Wohnzimmertür. Da tritt Imke ein und ihm bleibt die Luft weg. Statt sich etwas anzuziehen, ist die junge Frau nackt geblieben. Absolut selbstbewusst geht sie durch das Wohnzimmer und entdeckt Martins CD-Sammlung. Sie stellt sich davor und beginnt die Titel zu lesen.

„Ui, da sind ein paar schöne Gruppen und Sampler bei“ nickt sie anerkennend. „Darf ich eine einlegen?“

„Äh… ja… hrrmpf… ja bitte“ räuspert sich Martin.

Nachdem Imke eine CD eingelegt und die Musik leiser gestellt hat, geht sie zu Martin und setzt sich in den Sessel an dem eleganten Glastisch. Noch immer hat der erfolgreiche Geschäftsmann große Augen und starrt Imke an.

„Was ist?“ fragt Imke.


„Du bist nackt!“


„Stört dich das? Oder machst du dir Sorgen um deine Ledergarnitur?“


„Nein. Ich meine, ich mach mir keine Sorgen um die Möbel.“


„Aber es stört dich, dass ich nackt bin?“ fragt Imke frech und schenkt Martin einen koketten Augenaufschlag.

„Ich… ich… weiß nicht“ stottert er. „Ich weiß nicht, warum du nackt bist.“


„Martin, sei ehrlich, ja? Du magst es doch, Frauen zu betrachten, oder?“ fragt Imke.


„Ja.“


„Und du berührst sie auch gerne.“


Martin wird rot. Leise bestätigt er dann aber.

„Seit heute morgen habe ich einen Tag voller Sex und Erotik erlebt. Erst bin ich nackt um eine Scheune herumgelaufen, habe von einem Holzbalken in den Staub gepinkelt, nackt in einem eiskalten Bach gebadet und nackt in der Sonne gefrühstückt. Dann haben mich Gunther und Christel mitgenommen und unterwegs gefickt, dass mir die Sinne schwanden. Einem alten Mann habe ich den Kopf verdreht, weil ich nackt auf dem Rastplatz herumgelaufen bin, was ich nie zuvor in meinem Leben gewagt hätte. Und dann darf ich auf einer Erotikmesse arbeiten, probiere die schärfsten Klamotten aus und lass mich von fremden Männern und Frauen anschauen.“


Imke macht Pause und holt Luft. Dann fährt sie fort. „Und zu guter Letzt darf ich in deinem Haus übernachten, in dem du mir die schärfsten Sexspielzeuge und sonstige Gegenstände zeigst, die es gibt.“

„Aber was hat das damit zu tun, dass du jetzt nackt in meinem Sessel sitzt?“ fragt Martin verwirrt.

„Mann, Martin, wach auf. Du hast so geile Teile in deinem Museum. Verkaufst Sextoys und Dessous etc. und teilst diesen Luxus zeitweise mit mir. Die letzten Tage ging es mir beschissen und jetzt so ein Glück. Du starrst mir auf die Titten und unter den Rock. Wenn ich mich bücke, kleben deine Augen an meinem Arsch und meinen Schamlippen. Und bei all diesen Sachen bleibst du ganz cool, während ich den ganzen Tag klitschnass zwischen den Schenkeln bin? Wie ist das möglich?“

Ihr Blick fordert Martin heraus, während sie demonstrativ die Beine spreizt und Martin die Möglichkeit gibt, ihr durch die Glasplatte des Tisches auf die Schamgegend zu schauen.

„Oh, Imke, du forderst eine Menge von mir!“ sagt Martin aufstöhnend. Um Zeit zu gewinnen greift er zum Weinglas und fordert Imke ebenfalls auf, ihr Glas zu erheben. Die beiden Stoßen an und nehmen einen Schluck.


Imke, die solche eleganten Weingläser nicht kennt, verschüttet etwas von dem roten Wein. Ein paar Tropfen fallen auf in das Tal zwischen ihren Brüsten, sammeln sich und rinnen über ihren Bauch hinunter bis zu ihrem Schambein. Fasziniert schaut Martin den Tropfen zu.

„Huhu, Erde an Martin. Du wolltest etwas sagen!“ lacht Imke und reißt den Mann aus seiner Betrachtung ihres Körpers.

„Von wollen kann keine Rede sein. Du zwingst mich ja förmlich“ sagt und lächelt gequält. „Aber ich habe dir versprochen, ehrlich zu sein.“


Martin seufzt, dann setzt er sich in seinem Sessel zurecht. „Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich nicht immer diese Körperfülle hatte. Ich weiß, es gibt dickere, aber mich hat es eigentlich immer belastet, weil ich vorher mal so sportlich war. Mit der Zeit habe ich mir eben eingeredet, dass mich keine Frau als Bettgefährten haben will. Ich habe dann auch tatsächlich mal eine üble Erfahrung gemacht und seitdem habe ich es ganz aufgegeben, ernsthaft zu versuchen, eine ins Bett zu bekommen.“

„Du hast nie wieder Sex gehabt?“ fragt Imke erstaunt.


„Doch, aber meist mit einer Prostituierten. Bei denen klappt es meistens“ erwidert Martin.


„Wie meinst du das?“

„Oh, Imke, du bohrst echt tief“ seufzt Martin. „Na gut, der Rest der Geschichte. Wenn ich eine Frau dafür bezahle, dass sie mit mir Sex hat, eben wie es bei Nutten und Callgirls üblich ist, dann bekomme ich oft genug einen hoch. Eine Frau, die ich so kennen lerne und mit der ich, gegen jede Wahrscheinlichkeit, im Bett lande, verunsichert mich dermaßen, dass ich keinen Steifen kriege. Und das hat sich zu einem echten psychischen Problem entwickelt. Körperlich ist alles okay und ich bin, glaube ich, nicht einmal schlecht ausgestattet. Aber es klappt halt nicht.“

Imke nickt und begreift langsam Martins Problem. „Und so gönnst du dir nur hin und wieder eine Nutte und nutzt die Gelegenheit, eine Frau anzutatschen oder ihr in den Ausschnitt zu gucken?“

„Mehr bleibt mir ja nicht“ sagt Martin traurig. „Ich bin mittlerweile ein recht guter Voyeur geworden.“

„Das glaube ich dir“ lacht Imke und erhebt sich. „Aber bei mir brauchst du doch jetzt nicht dein Interesse zu verstecken. Schau mich an. Fass mich an.“

Mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen steht Imke vor Martin und mit einem Lächeln lädt sie ihn ein, sie zu berühren. Doch Martin weicht eher zurück, als dass er sich an Imke heranwagt.


„Nein, bitte, Imke. Lass es. Ich weiß es zu schätzen, ehrlich, aber bitte, lass uns einfach nur hier sitzen und den Wein trinken“ wehrt er ab. „Lass uns einfach reden!“

Irritiert setzt sich Imke wieder hin. „Ich versteh dich nicht, Martin. Du hättest tun können, was immer du willst, und lehnst ab. Warum? Bist du etwa ein verkappter Schwuler?“

Jetzt muss Martin lachen. „Nein, schwul bin ich nicht. Aber ich finde es jetzt einfach schön, hier mit dir zu sitzen und zu reden. Das Glück habe ich auch nicht oft.“

„Okay, Martin, aber mein Angebot steht noch“ verspricht Imke und setzt sich wieder so hin, dass Martin alles von ihr sehen kann. Die beiden reden noch die halbe Nacht und erzählen sich gegenseitig, was sie alles erlebt haben. Irgendwann zwischendurch öffnet Martin eine zweite Flasche Wein und als die alle ist, gehen die beiden in ihre Schlafzimmer und fallen in die Betten.

Am nächsten Tag wird Imke gegen Mittag von einem Klopfen an ihrer Zimmertür geweckt. Verschlafen richtet sie sich auf und ruft „Herein!“.

Die Zimmertür wird geöffnet und ein Mann in einem schwarzen Jackett und grauer Hose tritt in das Zimmer. Er ist sicherlich über fünfzig, hält sich sehr gerade und strahlt eine kühle Würde aus. Als er Imke, die mit entblößten Brüsten im Bett sitzt sieht, dreht er sich zur Wand um.

„Ähem, Frau Imke, mein Name ist Albert. Ich bin der Butler“ sagt der Mann steif.


„Warum reden Sie mit der Wand? Ich sitze hier“ meint Imke und reibt sich die Augen. Sie hat leichte Kopfschmerzen und muss erstmal klar werden.

„Weil, wenn ich das so sagen darf, Sie nackt sind, Frau Imke.“, erklärt Albert.

„Noch so einer. Bitte drehen Sie sich um, Herr Albert. Ich mag nicht mit ihrem Rücken reden. Außerdem werden Sie ja wohl schon einmal eine nackte Frau gesehen haben“ schimpft Imke.

„Sehr wohl. Aber es heißt einfach nur Albert“ erwidert der Butler und dreht sich zu Imke um.

„Und, Albert, können sie meinen Anblick ertragen?“

„Durchaus. Der gnädige Herr dachte, es wäre gut Sie zu wecken, damit Sie pünktlich auf der Messe sein können, falls Sie vorher noch duschen und frühstücken möchten. Ihre Kollegin hat schon einmal angerufen und sich nach Ihnen erkundigt.“ Alberts Stimme enthält eine Spur von Missbilligung, weil Imke den Termin verschlafen hat.

„Oh, Scheiße!“ flucht sie und springt aus dem Bett. Von dem Anblick der nackten Frau überrascht, die plötzlich im Zimmer herumrennt, verliert Albert doch etwas seine Würde.


„Äh, möchten Sie frühstücken?“

„Was? Ja, einen kleinen Happen und ein großes Glas Wasser mit Aspirin“ antwortet Imke. Dann drängelt sie sich an Albert vorbei durch die Tür und rennt splitternackt auf den Flur. Dort fährt kreischend eine junge Frau im Dress eines Zimmermädchens zusammen, als sie Imke sieht, die nackt an ihr vorbei ins Badezimmer rennt.

„Magda, etwas mehr Gelassenheit“ rügt Albert das Mädchen, schüttelt aber den Kopf über den neuen Gast.

Imke stellt mit einem kurzen Blick auf Magda fest, dass Martins Hausangestellten, während der Arbeit wohl Kleidung tragen müssen, die dem typischen Stil von traditioneller Dienstpersonaltracht folgt. Bei den Frauen heißt das, kurze schwarze Röcke, weiße Bluse und eine Schürze. Imke hat den Verdacht, dass Martin es ausnutzt, den Frauen dadurch ab und an unter den Rock oder in die Bluse schielen zu können Auch scheinen die Röcke der Frauen ein kleines bisschen zu kurz zu sein.. Aber sie ist sich auch sicher, dass er dem Personal auch mehr als genug zahlt, damit die sich nicht darüber aufregen. Und Albert ist ein Butler, wie man sich einen Butler vorstellt; steif, distanziert und auf die Etikette bedacht.

Ein paar Minuten später rennt Imke frisch geduscht abermals nackt über den Flur und an dem Zimmermädchen vorbei. Sie verschwindet in ihrem Zimmer und zieht sich eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt über. Nach der gestrigen Erfahrung verzichtet sie kurzerhand auf Unterwäsche. Dann flitzt sie aus ihrem Zimmer zur Küche, um zu frühstücken. Doch dort wird sie von Albert abgewiesen und ins Esszimmer geschickt, wo Martin schon am Tisch sitzt und auf Imke wartet.


„Guten Morgen, Langschläferin“ grüßt er sie.

„Guten Morgen!“, erwidert Imke den Gruß. „Warum hast du mich nicht früher wecken lassen?“

„Ich dachte, du brauchst den Schlaf, um den heutigen Tag auf der Messe gut zu überstehen“ erklärt Martin.


„Aber Lisa…“

„Lisa hat schon Verstärkung erhalten. Du frühstückst jetzt und dann fahre ich dich zur Messe. Es bleibt noch genug Zeit, damit du alles über die Dessous etc. lernen kannst“ beruhigt Martin die junge Frau.

Trotzdem hat Imke keine Ruhe und schlingt ihr Frühstück hinunter. Dann drängt sie Martin, sie zur Messehalle zu fahren. Am Eingang erhält Imke einen Ausweis, der sie als Angestellte ausweist und dann scheucht sie Martin durch die Gänge bis zum Stand.

„Entschuldige, Lisa. Aber ich hatte keinen Wecker. Und Martins zweibeiniger Wecker klopfte erst sehr spät“ erklärt Imke.

„Ist okay. Ich habe ja Hilfe.“ Eine junge Frau kommt mit Kartons beladen angewankt. „Das ist Katrina. Normalerweise arbeit sie im Lager, aber heute hat Martin sie als Aushilfe aktiviert.“

Die beiden Frauen begrüßen sich und dann verabschiedet sich Katrina auch schon sofort wieder, weil sie nicht länger benötigt wird. Zusammen mit Lisa räumt Imke den Stand ein und lässt sich dabei alles Wissenswerte über die Artikel erklären. Fast anderthalb Stunden vor Messebeginn sind die beiden dann fertig und genießen eine ausgedehnte Pause.

Kurz bevor sie ersten Besucher kommen, verabschiedet sich Lisa und wünscht Imke gute Geschäfte. Imke winkt ihr hinterher und zieht sich dann um. Sie zieht die Jeans -Chaps an und sucht aus den Oberteilen, die sie verkaufen soll, ein


schwarzes Langarm-Lack-Top mit Carré-Ausschnitt aus. Durch den großen Ausschnitt kann man wunderbar die obere Hälfte ihre prallen Brüste sehen. Vorne wird das Top durchgängig geschnürt, was bei Imke für ein pralles, sexy Décolleté sorgt. Geschickt schnürt Imke das Top so, dass es vorne einen senkrechten breiten Spalt ergibt, der einen großzügigen Einblick erlaubt. Im Taillenbereich schmiegt sich das Material eng an ihre Körperform, sodass das Top wie eine zweite Haut anliegt.

Zusammen mit der im Schritt offenen Jeans bleibt da kaum noch etwas verborgen. Trotzdem hat sie mehr an, als wenn sie hinter der Bar arbeiten würde. ‚Ich frage mich nur, ob eine völlig nackte Frau nicht weniger auffällig ist, als ich in meinen Klamotten’ überlegt sie.

Imke stellt sich hinter den kleinen Verkaufstresen und wartet ab. Einige Verkäufer und Verkäuferinnen nutzen die Chance, um sich einen Überblick über das Angebot der anderen Anbieter zu verschaffen und so herrscht schon vor der eigentlichen Eröffnung ein reges Interesse an den verschiedenen Ständen.

„Hallo, Frau Nachbarin!“ sagt eine weibliche Stimme und durch die schmale Gasse zwischen Imkes Stand und dem kleinen Filmstudio kommt eine schlanke, schwarzhaarige Frau. Ihre langen Haare fallen glatt über ihre Schultern den Rücken hinab und reichen bis kurz vor den Po. Sie hat eine muskulöse, aber sehr weibliche Figur, lange Beine und große Brüste. Ihr Kleidungsstil gefällt Imke, denn die Frau trägt eine weiße Hose im Retrostil der Siebziger. Unten hat die Hose einen weiten Schlag und das Bündchen sitzt gefährlich weit unten. Imke meint, fast schon den Ansatz der Schamhaare sehen zu können. Zu der weißen Hose trägt die Frau eine Korsage aus bordeauxfarbenem Samt, was eine sehr schlanke Figur formt, ihre vollen Brüste anhebt und ein tolles Décolleté macht. Auf einen Ruf hinter ihr, dreht sie sich kurz um, und Imke kann sehen, dass die Korsage auf dem Rücken geschnürt wird.

Die Frau winkt zu jemand, den Imke nicht sehen kann und wendet sich dann Imke zu. „Hallo! Ich bin Alicia.“, stellt sie sich vor.


„Ich heiß Imke.“

„Ich wollt nur schnell mal die Nachbarschaft kennen lernen“ grinst die braunhäutige Alicia. „Und ich wollte dir auch schon etwas abkaufen. Wir betreiben das kleine Filmstudio und haben doch glatt vergessen, einen hübschen Dildo einzupacken, der nicht ganz so nach Schwanz aussieht, sondern eine edlere Optik hat.“

„Hm, ich glaube, da bist du hier richtig“ antwortet Imke und deutet auf die Auswahl von Sextoys, die sie im Angebot hat. Imke kommt um den Tresen herum und Alicia macht große Augen.


„Wow, scharfes Outfit. Du bist ziemlich mutig. Oben offen und unten offen, nicht schlecht.“

„Gefällt es dir?“


„Ja, es sieht stark aus“ gibt Alicia ehrlich zu.


„Habe ich auch im Angebot“ erklärt Imke.

„Hahaha, nicht schlecht, Imke. Aber ich brauche gerade wirklich nur einen Dildo“ lacht Alicia freundlich und wehrt Imkes Versuch, gleich noch etwas an die Frau zu bringen ab. „Kannst du mir einen empfehlen?“

Bedauernd schüttelt Imke den Kopf. „Leider nicht aus eigener Erfahrung. Ich arbeite noch nicht lange genug für diese Firme, um alle Produkte ausprobiert zu haben. Ich will ehrlich sein: Ich kann dir nur die Katalogtexte runterspulen.“

„Na, vielleicht hast du ja zwischendurch Zeit, um einen auszuprobieren. Bei deinem Outfit kannst du das hinter dem Tresen ja ganz unauffällig tun“ schlägt Alicia grinsend vor.

Irritiert guckt Imke die Frau an. Dann grinst sie. „Und wenn ich komme, schreie ich unauffällig die ganze Halle zusammen, oder wie?“

„Na und?“, meint Alicia. „Dann weiß jeder, dass es dir gut geht, der Dildo sein Geld wert ist und du eine persönliche Empfehlung abgegeben kannst. Ich würde es machen.“

Imke ist sich nicht sicher, ob die Frau sie auf den Arm nehmen will, oder ob sie das ernst meint. Die beiden Frauen gehen das Sortiment durch und Alicia entscheidet sich für einen Metalldildo, dessen Spitze aus dehnbarem Gummi ist und aufgepumpt werden kann.

„Der ähnelt einem von denen, die ich zu Hause habe und mit dem ich sehr zufrieden bin“ begründet Alicia ihre Kaufentscheidung.


„Hast du viele von den Dingern?“, fragt Imke neugierig.

„Einige, ja. Mein Kerl, Nick, und ich spielen gerne damit. Und unsere Bekannten auch. Solltest dir auch mal einen zulegen, machen wirklich Spaß die Teile.“

Die Informationen muss Imke erstmal verarbeiten. Sie hat nicht damit gerechnet, dass Kunden ihr so offen ihr Sexleben darlegen könnten. Aber vielleicht ist Alicia ja auch eine Ausnahme.

„Ich sag dir in den nächsten Tagen, wie zufrieden ich mit dem hier bin“ sagt Alicia, bezahlt und winkt zum Abschied mit dem Dildo in der Hand.


Gerade schließt Imke ihre Kasse und denkt über Alicia und ihr Filmstudio nach, da kommt Martin angehastet.

„Imke, super, du siehst spitze aus. Lass dich mal ansehen!“ schnauft er aufgeregt.


Um ihrem Chef zu gefallen, kommt Imke hinter dem Tresen hervor und dreht sich langsam vor ihm. „Ja, du hast mit dem Oberteil eine viel bessere Wahl getroffen, als Lisa und ich. Es steht dir perfekt. Und die Hose dazu ist eine Wucht.“

„Ho, Martin, ho. Beruhig dich erstmal wieder. Was ist denn los?“ lacht Imke.


„Ich habe gerade Kontakt zu einer Einkäuferin von einem großen Erotikunternehmen aufnehmen können und sie hat mir zugesichert, innerhalb der nächsten zehn Minuten hier zu erscheinen. Sind Getränke kaltgestellt?“

„Ja, und wie du es gewünscht hast, habe ich auch das kleine Besprechungszimmer hergerichtet. Lisa und ich haben auch das Ruflämpchen getestet, also kannst du mich jederzeit herbeirufen, falls etwas fehlt“ beruhigt Imke den aufgeregten Mann.

„Ah, Bestens. Ich mach mich eben etwas frisch und bin dann im Besprechungszimmer. Sollte die Dame erscheinen, begrüße sie bitte und führe sie dann zu mir.“

„Mach ich, aber bist du sicher, dass ich die Dame so empfangen sollte?“ fragt Imke. „Ich meine, ohne Höschen? Ich weiß ja nicht, wie sie darauf reagiert.“

„Nein, nein, das ist schon alles so in Ordnung“ ruft Martin, bevor er in der kleinen Küche verschwindet. Kurz darauf hört Imke das Wasser laufen und Martin prusten.

Nach Alicias kurzen Einkauf und Martin Hektik, beginnt Imke zu dämmern, dass der Job hier auf der Messe harte Arbeit werden kann. Trotzdem hat sie gute Laune und ist aufgeregt, was dieser Abend ihr wohl noch Überraschungen bereitet.

Wie versprochen kommt innerhalb der nächsten zehn Minuten eine Frau mit einem jungen Mann im Gefolge auf den Stand.


„Guten Tag!“ sagt die in einem konservativ grau gekleidete Frau. Ihre Stimme klingt geschäftsmäßig, während sie Imkes hinter ihrem Tresen mustert.


„Reeter mein Name. Ich habe eine Verabredung mit ihrem Chef.“

„Ich bin Imke. Der Chef erwartet Sie schon. Wenn Sie etwas wünschen, fragen sich mich einfach. Wenn Sie mir bitte folgen“ sagt Imke und kommt hinter ihrem Tresen hervor um den beiden den Weg zu weisen. Doch kaum hat Imke drei Schritte gemacht, da stoppt Frau Reeter Imke.

„Moment, Imke. Drehen Sie sich doch bitte einmal um.“


Imke dreht sich um und steht nun frontal zu der Geschäftsfrau. Die betrachtet Imke interessiert. „Ist das alles aus der Kollektion ihrer Firma?“

„Ja, das sind die neuen Modelle“ antwortet Imke. Etwas komisch fühlt sie sich schon, so vor einer konservativ gekleideten Geschäftsfrau zu stehen und sich zu zeigen.

„Hm, sehr schön. Gute Verarbeitung. Darf ich mal die Nähte in Augenschein nehmen?“ fragt die Frau.

„Sicher. Ich kann Ihnen aber auch ein Modell von der Stange holen, wenn sie wollen.“

„Nein, nein. Die Qualität zeigt sich, wenn der Stoff getragen wird.“ Die Frau befühlt Imkes Oberteil, kontrolliert die Nähte und dann die Verarbeitung der Ösen, durch welche die Schnur gezogen wird, um Imkes Korsage zu schnüren. Sie greift in Höhe von Imkes Brüsten in Spalt und wendet das Material auf der rechten Seite etwas nach außen, sodass sie die Rückseite sehen kann.

Verblüfft stellt Imke fest, dass Frau Reeter dabei mit den Fingerspitzen die ganze Zeit über die Haut von Imkes Brust streicht und sich viel Zeit nimmt. Lächelnd nickt die Frau und geht dann vor Imke in die Hocke, um die Verarbeitung der Chaps zu begutachten. Dabei kommt ihr Gesicht Imkes Schambereich so nahe, dass die junge Frau den Atem der Geschäftsfrau auf ihren Schamlippen fühlen kann. Etwas nervös wackelt Imke mit dem Po.

„Würden Sie bitte still stehen!“ befiehlt Frau Reeter und greift Imke an den Po.


Verblüfft guckt Imke den jungen Mann an, aber der lächelt nur freundlich. Die Hand von Frau Reeter ruht länger auf Imkes Po als nötig wäre und gleitet dann fast streichelnd über die Haut, als die Geschäftsfrau sich aufrichtet und ihre Hand fortnimmt.


„Ja, das gefällt mir alles sehr gut“ sagt sie und blickt Imke an, wobei ihr Blick noch einmal über Imkes Körper gleitet. „Sehr schön, was ich gesehen habe.“

Imke weist den beiden den Weg zum Besprechungszimmer und fragt sich dabei, ob die Frau die Qualität der Kleidung meinte oder Imkes Körper.


„Martin, hier ist Frau Reeter mit Begleitung“ sagt Imke, als sie die Tür öffnet und die Frau und den jungen Mann in das Zimmer bittet.

Martin begrüßt die beiden Gäste und Imke erkundigt sich, was sie zu trinken wünschen. Dann beeilt sie sich, die Bestellung in das Zimmer zu bringen, denn die Messe hat gerade ihre Pforten geöffnet und die Besucher strömen durch die Gänge und betrachten die ausgestellten Waren. Nicht wenige betrachten auch einfach nur Imke, wenn sie feststellen, dass die junge Frau im Schritt nackt ist. Einige fragen, ob sie Fotos machen dürfen, andere sind da nicht so höflich und knipsen Imke einfach.

Imkes Geschäfte laufen recht schnell gut an und sie verkauft einige Dessous und Sextoys an interessierte Kundinnen. Sie ist so im Stress, dass sie zusammenzuckt, als Martin sie plötzlich anspricht.


„Hey, Imke. Das ist ein Grund zum Feiern. Ich habe einen Vertrag mit Frau Reeter abschließen können“ jubelt der Dicke leise.

„Ehrlich? Oh, super“ freut sich Imke aufrichtig.


„Und du hast da einen großen Anteil dran“ grinst Martin.


„Ich?“

„Ja, denn Frau Reeter war sehr angetan von dir. Sie fragte, ob du nur für die Messe in meiner Firma arbeiten würdest oder ob du fest angestellt wärst“ erklärt Martin. „Ich glaube, sie hätte dich gern abgeworben oder für die nächste Messe für sich gebucht. Du hast Eindruck bei ihr gemacht und sie findet dich sehr attraktiv.“


„Ach?“

„Ja, denn wen ich mich nicht irre, habe ich irgendwo mal gehört, dass sie bi oder lesbisch veranlagt ist“ meint Martin. „Wenn du mal eine Pause brauchst, dann ruf mich an. Telefonnummer und Handy liegen im Besprechungszimmer. Ich schau mich noch weiter um.“

Wieder eine neue Erfahrung für Imke. Auch Frauen finden sie attraktiv. Doch viel Zeit hat Imke nicht, weiter darüber nachzudenken, denn schon stehen wieder die nächsten Kunden auf dem Stand und Imke tut ihr Bestes, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.

Als auf der großen Hauptbühne die erste Stripshow angekündigt wird, flaut das Interesse auf Imkes Stand merklich ab und sie hat eine kleine Ruhepause. Aus dem kleinen Filmstudio am Nebenstand dringt rhythmisches Stöhnen, das sich immer mehr steigert, bis man ganz deutlich eine Frau hört, die laut im Orgasmus keucht und stöhnt. Kurz darauf müssen weitere Personen kommen, denn noch einmal hört man ein mehrstimmiges Keuchen und Stöhnen.

Imke lächelt und schüttelt den Kopf. ‚So schlecht scheint die Idee mit dem Filmstudio nicht gewesen zu sein. Ein paar Kunden scheint Alicia gehabt zu haben.’


Während sie ebenfalls auf die Bühne schaut, entdeckt sie Martin, der an der Bühne steht und der Stripperin zusieht. Das lässt Imke wieder über Martin und die nächtliche Unterhaltung nachdenken.

„Huhu, so tief in Gedanken oder verlierst du dich gerade in erotischen Fantasien mit der Stripperin?“ reißt eine Stimme Imke aus ihren Gedanken.

„Was? Wer… oh, hallo, Alicia“ begrüßt Imke die schwarzhaarige Frau von nebenan. „Tief in Gedanken trifft es am ehesten.“

Erstaunt betrachtet Imke das neue Outfit von Alicia. Die Frau trägt nur einen schlichten Bademantel. Als sie Imkes Blick bemerkt öffnet sie ihren Bademantel. Darunter ist die braunhäutige Frau nackt und Imke sieht, wie ein zäher Tropfen zwischen den blank rasierten Schamlippen hervorquillt und auf den Boden tropft. Auch Alicia hat es bemerkt und schließt ihren Bademantel wieder.

„Entschuldige, Imke, ich wisch das gleich weg“ sagt sie und wird etwas rot. „Ich musste gerade in einem Film einspringen. Ein Paar wollte sich gerne bei einem Dreier filmen und suchte nach einer zweiten Frau. Da bin ich dann mit eingesprungen. Der Kerl hat mich dann in mir abgespritzt.“

Imke kommt immer noch nicht so richtig damit klar, dass diese fremde Frau ihr so offen von ihrem Sex berichtet, aber allein die Bilder, die ihr kurzer Bericht in Imkes Kopf heraufbeschwören, lassen die junge Frau ein Kribbeln zwischen den Beinen verspüren.

„Ich brauche allerdings eine neue Hose, weil meine weiße Hose fleckig geworden ist. Hast du was Schönes für mich da?“ erklärt Alicia den Grund ihres Kommens.

„Sicher. Wie wäre es mit solchen Chaps?“ grinst Imke. „Wenn du das nächste Mal einspringen musst, dann brauchst du die Hose nicht ausziehen und wenn du dann hinterher ausläufst, geht nichts in die Hose.“

„Hm, freche Antwort, aber gute Argumente. Ich probier die mal an. Ach ja, und ein Höschen!“

Imke sucht für Alicia etwas aus ihrem Sortiment heraus und die Filmerin geht in die Umkleidekabine und zieht sich an. Als sie den Vorhang zur Seite zieht und sich Imke zeigt, nickt die junge Frau begeistert.

„Perfekt!“ sagt Imke. „Der Tanga passt einwandfrei, zeichnet schön die Schamlippen nach.“ Dann greift sie unter den Tresen und holt ein Papiertaschentuch raus, das sie Alicia reicht. „Leg es dir besser erstmal in den Tanga, bis du trocken bist, sonst saust du das neue Höschen gleich ein.“


„Danke! Sehr aufmerksam.“

„Hm, vielleicht sollte ich mir Slipeinlagen besorgen und hier parken“ überlegt Imke. „Egal. Die Chaps passen perfekt und verlängern deine langen Beine optisch noch mehr. Sieht seht gut aus.“

„Hm, du hast ein gutes Auge für solche Sachen, Imke. Ich bin auch sehr zufrieden“ meint Alicia, während sie bezahlt. „Bis nachher. Ich komme mit Sicherheit noch ein paar Mal vorbei.“

„Kein Problem. Ich lauf nicht weg!“ lacht Imke. Als Alicia wieder fort ist, grübelt Imke wieder Martin nach. Dann kommt ihr eine geniale Idee.


Im Moment ist niemand da, der sich für Imkes Stand interessiert und so wirft sie schnell einen Blick hinüber zu dem Studio von Alicia. „Hey, Alicia, nur ganz kurz. Kann ich auch einen Film bei euch drehen?“

„Na, klar. Hier ist ein Vertrag, lies ihn dir durch und dann überlegst du, was du haben willst!“ meint Alicia.

„Super! Könnte ich drehen, wenn die dritte Show auf der Bühne läuft? Dann ist es bei mir leer und ich kann meinen Boss hinter den Tresen allein lassen.“

„Sicher. Ich merke die Zeit für dich vor, Imke!“


„Danke Dir!“ ruft Imke, während sie mit dem Vertrag in der Hand zu ihrem Stand zurück rennt.

Die Show auf der Bühne endet und es wird wieder voller in den Gängen. Viele Besucher kommen auf ihren Stand, schauen und lassen sich beraten, gehen dann aber ohne etwas gekauft zu haben weiter. Doch Imke kann das verstehen. Bei der Auswahl und dem Angebot, das hier herrscht, muss man sich erst orientieren. Ein Pärchen lässt sich allerdings von Imke sehr ausführlich beraten und kauft dann einige der teuren Artikel.

Zwischendurch kommt Martin wieder und bringt auch mal Geschäftsleute mit, mit denen er dann im Besprechungszimmer verhandelt. Nach einer solchen Besprechung kommt er dann zu Imke. „Na, wie sieht es aus?“


„Meinst du meinen Stresspegel oder die Einnahmen?“ grinst Imke.

„Zuerst deinen Pegel“ antwortet Martin.


„Ist okay. Es macht mir Spaß und es interessant zu hören, was die Leute so alles planen. Die Kreativität und Fantasie der Leute ist scheinbar grenzenlos“ sagt Imke. „Und die Einnahmen, na ja, da musst du selber schauen. Ich kann ja nicht auf irgendwelche Erfahrungswerte zurückgreifen.“

„Stimmt!“ nickt Martin. Er öffnet die Kasse und schaut hinein. „Ich kann dich beruhigen, du bist ein Verkaufstalent. So viel in der kurzen Zeit ist recht beachtlich.“

„Prima! Und weil du so zufrieden bist, darf ich während der dritten Show doch ruhig einmal Pause machen und du übernimmst für mich den Laden, ja?“

Lachend sagt Martin zu. „Nie wieder werde ich dich loben, wenn du das so ausnutzt. Nein, ist okay. Natürlich sollst du auch mal etwas schauen können.“

Imke will noch etwas sagen, aber in diesem Augenblick kommen Kunden und sie beginnt ein Verkaufsgespräch mit ihnen. Der Strom der Interessierten bricht nicht ab und mittlerweile ist es so voll geworden, dass sogar während der zweiten Show Leute an Imkes Stand schauen und kaufen. Bis kurz vor die dritte Show, kommt Imke nicht dazu, den Vertrag zu lesen.

Dann hat sie endlich Luft und sie schnappt sich den Zettel und liest ihn aufmerksam durch. Im wesentlichen beinhaltet er, das Imke, wenn sie den vollen Preis zahlt, die Rechte am Filmmaterial behält, sollte sie aber nur die Hälfte bezahlen wollen, dann würden die Rechte an die Produktionsfirma fallen und die dürften sie vermarkten, ohne das Imke irgendwelche weiteren Ansprüche geltend machen könnte. Natürlich kann Imke darauf bestehen, dass ihr Gesicht nicht zu erkennen ist. Der Preis ist ziemlich hoch und Imke muss lange überlegen, aber dann entscheidet sie sich für die zweite Variante und tritt die Rechte an dem Filmmaterial an die Produktionsfirma ab. Kaum hat sie unterschrieben, da taucht Alicia auf.

„Hey, Alicia, hast du gesehen, dass ich gerade unterschrieben habe, oder was treibt dich her?“ fragt Imke.

„Nee, ich wollte den Vertrag nur holen und sehen, was du machen willst. Weil wir ja eventuell umbauen müssten und viel Zeit haben wir während der Show ja nicht.“ entgegnet Alicia.

Imke reicht ihr den Vertrag. „Hm, willst du wirklich die Rechte an uns abtreten?“


„Muss ich, ich kann mir den anderen Tarif nicht leisten.“

„Oh. Ich würde dir ja gern entgegen kommen, aber wir sind da gebunden. Sonst können wir machen, was wir wollen, aber diesmal sitzt uns die Firma im Nacken“ bedauert Alicia.

„Ach was, ist schon in Ordnung. Hauptsache, ich bekomme genügend Kopien“ grinst die junge Frau.


„Bekommst du, versprochen“ sagt Alicia. „Brauchst du irgendwelche Sextoys?“

„Bringe mir eins mit!“ grinst Imke und deutet unter den Tresen, wo eine Packung mit einem Dildo liegt. „Unser Verkaufsrenner, wie ich festgestellt habe. Die Leute fahren völlig drauf ab, wenn ich denen erkläre, was der macht.“


„Jetzt bin ich neugierig geworden.“

„Du kannst ihn auf einer ebenen Fläche mit einem Saugfuß festdrücken und dich dann draufsetzen“ erklärt Imke.


„Ach, tatsächlich?“, fragt Alicia ironisch. „Da von habe ich vier oder fünf Stück zu Hause.“

„Tja, aber bewegen sich deine auch? Oder haben sie einen schwenkbaren Fuß, sodass du den Einführwinkel variieren kannst?“


„Du meinst vibrieren?“ hakt Alicia nach. „Tun sie!“

„Nein, nein, nicht vibrieren. Sich bewegen. Dieser Dildo oder Vibrator bewegt sich schlangenförmig. Im Inneren ist eine Art Wirbelsäule, die einer Schlange nachempfunden wurde. Auf dieser Säule wandert zusätzlich noch ein kleiner Ball auf und ab, sodass sich die Außenhaut an beult und deine Scheidenwände massiert, wenn du ihn dir eingeführt hast. Mit zwei Reglern kannst du die Geschwindigkeit und Intensität beeinflussen. Und natürlich vibriert er auch“ erklärt Imke.

„Du meinst, wenn ich den in meine Muschi schiebe, dann windet der sich wie eine Schlange?“


„Ja, du hast es erfasst!“

„Coole Idee. Das werde ich mir nachher genau anschauen. So, jetzt muss ich wieder rüber. Bis in einer halben Stunde“ winkt Alicia und verschwindet mit dem Vertrag in der Hand.

Hinter dem Tresen, packt Imke den Dildo aus und betrachtet ihn neugierig. Sie hatte ihn sich schon vor einiger Zeit ausgesucht, aber ist noch nicht dazu gekommen, ihn in die Hand zu nehmen. Neugierig betastet sie das Material. Es ist weich und lässt sich leicht eindrücken. Mit nervösen Fingern legt sie die Batterien in das Fach ein und spielt mit den Reglern. Sie kann kaum ein Geräusch hören, nur ein leises Surren dringt an ihr Ohr, wenn der Ball sich unter der weichen Oberfläche bewegt.

‚Merkwürdiges Teil’ denkt Imke. Verstohlen schaut sie sich um, ob jemand sie gerade beobachtet. Doch sie kann niemanden entdecken. Sie drückt sich den Dildo zwischen die Beine, unter ihre Schamlippen, und spürt, wie der Ball sich gegen ihre Schamlippen presst und weiter wandert. ‚Hm, fühlt sich gut an’ stellt Imke fest. Sie nimmt den weichen Gummistab wieder zwischen ihren Beinen weg und betrachtet ihn. Auf der Oberfläche glänzt es feucht und Imke ist überrascht. ‚Aber eigentlich kein Wunder’ erklärt sie sich. ‚Den ganzen Tag so nackt zwischen all den Menschen herumlaufen, wo ich hinblicke erotische Bilder, Gegenstände oder Laute. Da bleib ich doch nicht kalt.’

Jetzt ist sie erst richtig neugierig geworden und beginnt, den Stab mit der Spitze gegen ihre Schamlippen zu drücken. Der Dildo reizt sie plötzlich ungemein und nach anfänglichem Zögern gibt sie nach. Ganz langsam schiebt sie sich den Freudenspender in ihre Spalte. Dann stellt sie die Regler ein und über das so plötzlich einsetzende Gefühl, hätte sie beinahe aufgeschrieen. Gerade noch kann sie sich beherrschen und sieht mit Bedauern, dass ein Pärchen auf den Stand kommt und zu den Dessous geht. Als Imke Blickkontakt mit dem Pärchen aufnimmt, winkt die Frau ab und ruft: „Wir wissen schon, was wir wollen. Wir stöbern nur noch etwas.“

„Ja… ja… ist gut!“ ruft Imke zurück und ist kaum in der Lage, ihre Stimme neutral zu halten. Sie drückt den Saugfuß gegen die Tür des kleinen Schrankes ihres Tresens, löst die Verriegelung des Schwenkfußes und stellt sich aufrecht hin. In ihrer feuchten Spalte windet sich der Dildo, während der Ball gleichzeitig ihren Lustkanal massiert. Das Gefühl ist ungewöhnlich, aber erregt sie sehr. Imke muss sich sehr zusammenreißen, damit niemand etwas merkt.

Das Pärchen hat gefunden, was es suchte und kommt zum Tresen, um zu bezahlen.


„Hallo!“ grüßt, die Frau.

„Hallo. Na, habt ihr gefunden, was ihr gesucht habt?“ fragt Imke leicht angestrengt, um ihre wachsende Lust zu verbergen.

„Ja, und noch etwas mehr“ gibt der junge Mann zu.


„Ah, was habt ihr den zusätzlich gefunden?“

„Hm… äh… das hier…“ sagt die junge Frau schüchtern und legt eben genau solch einen Dildo auf den Tresen, der gerade tief in Imkes Scheide seinen Dienst versieht.

„Ist der so toll, wie die Packung verspricht?“ fragt der junge Mann. „Ich meine, ich will nicht so ein Plastikding kaufen, das durch lautes Rattern sämtliche Lust zerstört oder wenn meine Freundin sich damit richtig verwöhnt und kommt, das Ding irgendwie zerbricht.“

„Bob, bitte!“ weist die junge Frau ihren Freund zurecht und bekommt einen roten Kopf.

„Was denn?“ fragt er grinsend. „Wenn es dir richtig kommt, dann presst deine Pflaume so dermaßen, dass du Coladosen zerquetschen könntest.“

Für diesen Kommentar bekommt Bob einen Schlag in die Seite und Imke nutzt die Gelegenheit, um hinter einem Husten ihrer aufgestauten Lust ein Ventil zu geben. Ihre Erregung steigt mit jeder Bewegung des Dildos in ihr und sie spürt, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis sie kommt.

„Ich… ich kann dich… beruhigen. Der Dildo ist super“ sagt Imke halb stöhnend. „Ich spreche da aus eigener Er…fahrung.“

„Ah, das ist gut“ meint Bob, aber seine Freundin schaut Imke forschend an. Nachdem Imke Bob das Wechselgeld gegeben hat, verlassen die beiden den Stand und Imke kann nicht anders, sie muss ihrer Lust mit einem leisen Aufschrei Luft verschaffen. Bobs Freundin hat das gehört und dreht sich noch einmal zu Imke um. Neugierig, was seine Freundin gesehen hat, schaut auch Bob zurück und sie sehen Imke, die ihren Unterleib immer wieder so heftig gegen den Tresen presst, dass dieser wackelt. Imkes Bewegungen sind ganz eindeutig, aber es ist ihr jetzt völlig egal, dass die beiden ihr kleines Geheimnis mitbekommen. Die Lustschreie unterdrückend, genießt Imke ihren Höhepunkt. Und auch, dass sie beobachtet wird.

„Meinst du…?“ fragt Bob seine Freundin ohne die Frage zu vervollständigen.


„Sie sagte doch, der Dildo ist super und sie kann es aus eigener Erfahrung bestätigen“ grinst seine Freundin, obwohl sie etwas schockiert ist. Einen Moment bleiben sie noch stehen und beobachten Imke, die jetzt einen Schritt zurück geht und mit den Händen unter den Tresen greift. Dann stellt sie tatsächlich den Dildo auf den Tresen und rollt die Kabel zusammen, bevor sie ihn in seine Box legt.

„Sie hat tatsächlich…“ sagt Bob.


Seine Freundin zuckt mit der Schulter. „Die ist echt abgebrüht. Das würde ich auch gern können.“


„Ehrlich, Schatz?“ fragt der junge Mann. Seine Freundin nickt. „Hm, warte mal.“

Der Mann kramt in seinem Einkaufsbeutel und dann zerreißt Papier. Als er seine Hände wieder aus dem Beutel nimmt, baumelt eine Schnur aus seiner geschlossen Faust.

„Dann fang an, Myra“ grinst er und öffnet seine Faust. Auf seinem Handteller liegen zwei Liebeskugeln.


„Was meinst Du?“ fragt seine Freundin.


„Nimm die Kugeln und schieb sie dir rein.“


„Hier? Wo all die Leute rumlaufen?“ fragt Myra entgeistert. „Du spinnst wohl!“


„Tja, wäre auch zu komisch gewesen. Erst sagen, würde ich auch gern können und dann kneifen.“

Die junge Frau wirft einen Blick zu Imke, die das Gespräch der beiden zum Teil mitbekommen. Imke lächelt und nickt der jungen Frau aufmunternd zu. Mit dem Kopf weist sie auf die Ständer mit den Dessous.

„Gib her, Bob. Ich mach es.“ Entschlossen geht Myra zu den Dessous, gefolgt von Bob, der es immer noch nicht wirklich glaubt.

Myra öffnet ihre Hose und zieht sie bis zu den Knien herunter. Von ihrer Position aus kann Imke deutlich den weißen Tanga sehen, den Myra trägt. Myra zieht das Höschen zur Seite und drückt die erste Kugel gegen ihre Schamlippen. Kurz verzieht sie ihr Gesicht, dann entspannt sie sich, als die Kugel in ihr verschwunden ist. Gleich darauf drückt sie die zweite Kugel an ihre Schamlippen und auch diese verschwindet in ihr.

„Boh, ich glaub’s nicht“ staunt Bob etwas dümmlich. „Du hast es wirklich getan.“


Myra nickt und grinst mit hochrotem Kopf verlegen zu Imke hinüber, die ihr zugeschaut hat.

Plötzlich fängt Bob an, in einer weiteren Tasche zu kramen. „Komm, zieh den noch an“ schlägt er seiner Freundin Myra vor und hält einen sehr kurzen Minirock hoch.


Myra ist gerade so aufgeheizt, dass sie sich auf das Spiel einlässt. Sie zieht ihre Hose aus und schlüpft in den Minirock.


„Gib mir dein Höschen“ fordert Bob.

Jetzt geht es Myra doch etwas zu weit, aber als sie Imke sieht, die hinter dem Tresen hervortritt und auf ihre feucht glänzenden Schamlippen deutet, verschwinden Myras Bedenken. Allein der Gedanke, an das was Imke gerade getan hat, heizt sie wieder an und ermutigt sie. Und den ganzen Abend hat Myra es zwischen Beinen gekribbelt, weil sie die Messe, die Artikel und die Shows so anmachen. Entschlossen rafft sie ihren Minirock etwas hoch und zieht ihren Tanga aus, den sie Bob gibt. Dann streicht sie den Rock glatt.

„Das fühlt sich komisch an“, meint sie. „Plötzlich unten rum nichts als die Luft zu spüren und zu wissen, dass man bei einer falschen Bewegung von mir, meine Muschi sieht.“

„Mann, und mich macht das heiß, dass meine Latte bald über meinem Gürtel aus der Hose guckt“ stöhnt Bob und greift sich in den Schritt, um sein sichtlich geschwollenes Glied in die richtige Position zu rücken.

„Jeder hat so sein Problemchen“ grinst Myra.

„Und du brauchst dir keine Sorgen, dass man deine Muschi sehen kann. Dein dichter Pelz verhindert das“ sagt Bob. „Hm, wenn du jetzt öfter so herumläufst, dann muss ich dich mal rasieren.“ Die beide winken Imke noch zu, dann gehen sie vom Stand.

Doch Imke ruft Myra zurück.


„Was ist?“ fragt die Frau.


„Man kann den Faden, an dem die Kugeln aufgereiht sind, zwischen deinen Beinen baumeln sehen“ klärt Imke die junge Frau auf.

„Was? Shit, was mache ich denn da?“


„Hm, weißt du, wofür die kleine Perle am Ende des Fadens ist?“ fragt Imke.


„Nee, ich hatte noch nie solche Kugeln“ gibt Myra zu.

Imke auch nicht, aber das verrät sie Myra nicht. Im Katalog hatte sie gelesen, wofür die Perle gedacht ist. „Du kannst dir die Perle in deinen Po stecken. Dann hast du da auch noch ein geiles Gefühle. Und so groß ist sie ja nicht, als dass sie stören würde.“

Myra bekommt große Augen. „Das meinst du nicht ernst?“

„Doch, sicher. Ist doch eine logische Wahl, oder?“, meint Imke und zuckt mit den Schultern.

Einen Augenblick verharrt Myra unschlüssig vor Imke. „Kann ich zumindest dafür die Kabine benutzen?“

„Sicher!“ grinst Imke. Als Myra in die Kabine geht, winkt Imke zu Bob und bedeutet ihm, er soll in die Kabine sehen. Er öffnet den Vorhang ein Stück und schaut hinein. Durch den schmalen Spalt kann auch Imke einen Blick auf Myra werfen, die sich gerade tief gebückt hat und versucht, die Perle in ihr Poloch zu stecken. Jetzt fährt sie erschrocken auf und schimpft mit Bob. Dann beruhigt sie sich wieder und zieht Bob in die Kabine. Sie verschließen den Vorhang, und dann ist für zehn Minuten nichts von den beiden zu sehen. Imke bedient in der Zwischenzeit eine Kundin, wobei sie immer ein Auge auf die Kabine hat. Gerade, als die Kundin bezahlt hat, kommen Bob und Myra aus der Kabine. Myra tupft sich mit der Spitze ihres Zeigefingers etwas aus ihrem Mundwinkel und leckt es grinsend mit der Zungenspitze von der Fingerkuppe. Etwas verlegen grinsend kommen beide auf Imke zu.


„Hey, danke!“ sagt Myra und lächelt Imke dankbar an.

„Gern geschehen. Ich hoffe, ihr hattet Spaß!“ entgegnet Imke.


„Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was wir uns heute noch vorstellen können, hast du uns ja gerade ermöglicht“ sagt Bob grinsend.

„Hm, den Geschmack hatte ja wohl ich“ lacht Myra leise. „Aber ehrlich. Ohne dich hätte ich nicht den Mut gefunden, so etwas wirklich zu machen. Und ich kenne nicht mal deinen Namen.“

„Ich heiße Imke.“


„Die heiße Imke“ zwinkert Bob.

„Habe schon Schlimmeres gehört“ lacht Imke.


„Danke, Imke. Mach’s gut!“

Die beiden verlassen den Stand und hätten beinahe Martin umgerannt, der gerade kommt, um Imke abzulösen. „Na, viel zu tun?“


„Jetzt gerade nicht. Hast also eine ruhige Zeit, Martin.“


„Schön. Ich mach hier eine Stunde, dann kannst du dich in Ruhe umsehen, okay?“

„Dufte!“ freut sich Imke. „Ich mach mich dann auf den Weg.“


Sie schnappt den Dildo, den sie mit seiner Packung in eine Plastiktüte gelegt hat und verlässt den Stand, um sich mit der Menge der Besucher mittreiben zu lassen. Da hört sie eine Stimme ihren Namen rufen. Sie dreht sich um und sieht Alicia winken.

Sich durch die Menge kämpfend kommt die Frau auf Imke zu. „Puh, gut, dass ich dich noch erwische. Auf dem Stand sah ich gerade nur deinen Chef. Kannst du es einrichten, dass du nach der Show bei uns reinschaust? Wir haben da gerade einen schwierigeren Fall.“

„Kein Problem, dann kann ich mir die Show ansehen. Mein Boss hat mir gerade eine Stunde frei gegeben“ erklärt sich Imke einverstanden.

„Prima. Sollte der Kerl bis dahin keinen hoch bekommen haben, dann kommst du eben dran. Pech für ihn!“ sagt Alicia.

Die beiden Frauen verabschieden sich lachend und Imke geht in Richtung Bühne davon. Immer, wenn die Menschen bemerken, dass Imke unten rum nackt ist, öffnet sich eine Gasse und die Besucher, egal ob Mann oder Frau gaffen sie an. So hat Imke keine Schwierigkeiten, gemütlich durch die Gänge zu gehen, auch wenn einige Kommentare aus den Reihen der Gaffer zwar als Kompliment gemeint sind, aber in der Wortwahl oft sehr erniedrigend sind.

Doch Imke lässt sich davon nicht runterziehen und schaut sich weiter um, bis sie die Bühne erreicht hat. Hier versammeln sich schon die Leute, um für die nächste Show einen guten Platz zu haben. Natürlich ist Imke auch hier der Blickfang, und die Leute halten Abstand und schauen sie an, aber je mehr Menschen vor der Bühne zusammenkommen, desto kleiner wird der Kreis um sie herum. Als dann die Musik die Show ankündigt, drücken die Menschen von hinten nach vorn und Imke ist Teil der Massen.

Der Moderator verspricht eine weitere heiße Show und fordert einen großen Applaus für die Darsteller. Während der Mann und die Frau auf der Bühne ihre Show durchziehen, spürt Imke plötzlich eine Hand auf ihrem Po, die sie sanft streichelt. Imke ist zuerst erschrocken, aber sie wendet den Blick nicht von der Showbühne. Ruhig bleibt sie stehen und lässt die Hand des oder der Unbekannten gewähren. Forschend streichen die Finger durch ihre Pospalte und gleiten dann zwischen ihre Beine. Neugierig, wie weit der oder die Fremde geht, stellt Imke sich etwas breitbeiniger hin.

Die Hand gleitet weiter nach vorn und streicht über ihre Schamlippen, teilt sie mit einem Finger und massiert ihren Kitzler. Nervös trippelt Imke von einem Bein auf das andere, wehrt sich aber nicht. Ihre Erregung wächst und wächst, während die fremde Hand ihre Schamlippen streicheln. Wieder gleitet ein Finger durch ihre feuchte Spalte und sucht den Eingang zu ihrem Lustkanal. Vorsichtig dringt der Finger in sie ein und Imke spreizt ihre Beine noch etwas, damit der Finger tiefer in sie hineingleitet.

‚Verdammt, was tu ich hier eigentlich?’ schießt es ihr durch den Kopf. ‚Ich lass mich hier von einem Unbekanntem befummeln. Meine Mutter lässt sich das wenigstens irgendwie bezahlen, fast wie eine Nutte. Aber ich lass mich für nichts, nur aus reiner Geilheit, befummeln.’

Trotz ihrer Gedanken bricht Imke nicht ab, sondern öffnet sich jetzt sogar für einen zweiten Finger. Die Finger dehnen sie und sie keucht leise auf, als sie die Lust in ihrem Inneren wachsen spürt. Sanft stoßen sie die Finger in ihre feuchte Muschel und Imke genießt dieses Abenteuer. Dann gesellt sich ein dritter Finger zu den beiden und Imke befürchtet, sie soll die ganze fremde Hand aufnehmen, aber es bleibt bei den dreien, die sie verwöhnen. Sie spürt, wie ihre Scheidenmuskeln zucken und wie sich die Erregung immer weiter aufbaut.

Die Finger in ihr stoßen immer schneller und fester zu und Imke gibt sich hin. Die Welle der Erregung gipfelt in einen Höhepunkt, den sie keuchend den Umstehenden offenbart. Plötzlich spürt sie etwas warmes Feuchtes auf ihre Pobacken tropfen. Jetzt weiß Imke, dass die Hand einem Mann gehört. Noch einmal tropft etwas auf ihren Po, dann ziehen sich die Finger aus ihrer pochenden Spalte zurück.

Imke schaut noch immer hoch zur Bühne, da platscht wieder etwas auf ihren Po, gefolgt von weiteren Spritzern. Sie dreht sich um und ist erstaunt, dass hinter ihr vier Männer stehen, von denen jeder seinen Penis mit der Hand reibt. Einer der Männer kommt genau in dem Augenblick, als Imke vor ihm steht und spritzt seine Ladung in einem Bogen auf ihren Bauch. Erschrocken wendet er sich ab und flüchtet durch die Menge.

Ein anderer Mann steht noch da und reibt seinen steifen Prügel. Imke geht auf ihn zu und lächelt ihn an. Vor ihm dreht sie sich um, zieht ihre Pobacken auseinander und klemmt seinen harten Prügel zwischen ihnen ein. Vorsichtig bewegt sie ihren Po und massiert das Glied mit ihren Pobacken. Es dauert keine zwei Minuten, da spürt sie, wie der Mann kommt und sein Saft in heißen Schüben in ihre Pospalte spritzt.

Imke macht einen Schritt nach vorn, als sei nichts gewesen. Sie will von den Typen nichts weiter wissen und glaubt auch nicht daran, dass sie es wagen, sie jetzt anzusprechen. Deswegen ist sie vollkommen überrascht, als sie eine Hand auf ihren Po und ihren Rücken spürt, die sie mit einem Papiertuch säubert.

„Du bist eine geile scharfe Maus, Süße!“ flüstert eine warme angenehme Männerstimme in ihr Ohr. Sie fühlt, wie etwas unter den Stoff ihrer Chaps geklemmt wird und wie sich der Mann entfernt. Neugierig greift Imke unter den Stoff der Chaps und zieht weitere Papiertaschentücher hervor. Sie lächelt und wischt sich das Sperma vom Bauch und aus der Pospalte. Unauffällig schaut sie sich um, aber niemand hat etwas von dem mitbekommen, was passiert ist. Noch immer lächelnd verlässt Imke die Show, von der sie kaum wirklich etwas mitbekommen hat und geht in Richtung Alicias Studio.

Kurz kann sie einen Blick auf Martin werfen, der in einem Verkaufsgespräch verwickelt ist. Unbemerkt von ihm huscht sie zu dem Studio hinüber, öffnet die Tür und betritt einen dunklen Vorraum, in dem sie auf Alicia trifft.


„Da bin ich!“ sagt Imke.

„Prima. Dann kann es sofort losgehen“ sagt Alicia. „Ich stelle dir eben noch die Crew vor, damit nicht alle so fremd sind.“

Durch einen Vorhang führt Alicia die junge Frau in einen geschlossen hellen Raum. Hier ist es viel ruhiger, als auf ihrem eigenen Stand oder woanders in der Messehalle. Ein sportlich gebauter Mann kommt auf die beiden Frauen zu.

„Imke, das ist Nick, mein Mann“ stellt Alicia vor. „Nick, das ist Imke, von nebenan.“


„Seid mir gegrüßt, Frau von Nebenan“ witzelt er und deutet einen Handkuss auf Imkes Hand an.

„Hatte ich erwähnt, dass er ein kleiner Spinner ist?“ lacht Alicia. Sie deutet auf einen anderen Mann, der gerade eine Kamera justiert. „Das ist Piet, ein guter Freund, der uns etwas hilft.“

Auch ihn begrüßt Imke, dann wird ihr der dritte Mann im Team vorgestellt. Ein großer Schwarzer sitzt hinter einigen Monitoren und kontrolliert den letzten Film, den die Crew gedreht hat.

„Das ist Tom!“ stellt Alicia den Mann vor. „Er kümmert sich um den Schnitt und die erste Bearbeitung des Films.“

„Hallo!“ sagt Imke schlicht und ist sichtlich beeindruckt von dem technischen Aufwand, den die vier hier betreiben.

„Du willst es dir also vor der Kamera selbst besorgen?“ fragt Nick.


„Was? Äh… ja“ sagt Imke und ist plötzlich doch sehr verunsichert.

„Ganz ruhig. Es wird dir nichts passieren und keiner wird dich anfassen, wenn du das nicht willst, okay?“ redet Nick beruhigend auf sie ein.

Der Satz bringt Imke zum Lachen und unter Tränen erklärt sie den Anwesenden, was ihr vor der Bühne passiert ist. Mit einem Mal hat sie überhaupt keine Hemmungen mehr, über ihr Sexleben zu reden. Nach dem sie sich beruhigt hat und auch das Team wieder arbeitsfähig ist, bittet Nick Imke auf einer Matratze zwischen vielen Kissen Platz zu nehmen.

„Mach es dir gemütlich. Das Laken ist frisch, also brauchst du dir keine Sorgen machen, dass da schon hunderte vor dir gelegen haben“ meint Piet grinsend.

„Prima! Womit fangen wir an?“ fragt Imke.

„Ich schlage vor, du erzählst einfach noch einmal, wer du bist, was du hier auf der Messe machst und was dir vor der Bühne passiert ist. Und dabei fängst du dann langsam an, dich zu streicheln. Willst du ein Spielzeug haben?“ fragt Nick.

„Nee, bin Selbstversorgerin. Ich meine, ich habe eins dabei“ Imke kramt ihren Dildo hervor. „Nur wo kann ich den auf der Matratze anbringen.“

Dann fällt ihr Blick auf einen Pfeiler, der neben dem Bett steht. Probehalber presst sie den Saugfuß gegen die glatte Plastikverkleidung. Der Dildo bleibt hängen. „Stellt es ein Problem dar, wenn ich den da hinklebe und mich dann doggystyle darauf spieße?“

„Nein, kein Problem. Wir sind mit der Kamera flexibel. Willst du das Top anbehalten?“ fragt Alicia.

„Nein, meine Brüste sollen frei sein.“ Imke zieht das Top aus und macht es sich dann in den Kissen bequem.

„Alicia ist immer der Punkt, wo du hinschauen sollst“ sagt Nick. „Dann gibt es keine komischen Bilder von deinem Hinterkopf, okay? Wir haben dann alle einen gemeinsamen Orientierungspunkt.“

Piet zeigt Imke noch die vier festen Kameras.


„Wir machen eine kurze Probe, damit bei dem richtigen Dreh alles klappt. Schau einfach immer zu Alicia und lass dich nicht von Nick und mir irritieren. Einer von uns wird auch die Nahaufnahmen machen und ganz dicht mit der Kamera an dich herangehen. Denk nicht darüber nach, dass eventuell die anderen Kameras Nick oder mich mitfilmen. Tom schneidet das raus.“

„Okay, Imke. Jetzt ein Probelauf. Beweg dich langsam lasziv, dann wirkt das gut auf dem Film. Wir haben alle Zeit der Welt“ ermutigt Nick Imke.

Alicia zählt ein und Imke beginnt, ihre Geschichte zu erzählen. Nick und Piet schleichen mit stabilisierten Kameras um Imke herum, während Alicia langsam um die Matratze herum geht und so Imke zu einer Drehung auffordert.

„Red weiter. Befestige den Dildo und versuch ihn einzuführen. Das wird der schwierigste Teil werden. Sollten wir üben“ sagt Tom hinter seinen Monitoren.

Imke redet weiter während sie sich mit lasziven Bewegungen zwischen den Kissen bewegt. Sie klebt den Dildo an den Pfosten und beginnt ihn mit der Zunge abzulecken. Piet steht mit der Kamera direkt daneben und filmt Imke.

Als der gesamte Dildo feucht glänzt, steht Imke auf. Sie presst ihre Brüste an den Pfosten und führt sich den Dildo ein. Dann hält sich an dem Pfosten fest und stößt ihren Unterleib rhythmisch gegen den Gummiprügel. Mit einem Mal zuckt eine Idee durch ihren Kopf.


Dank ihrer antrainierten Gelenkigkeit gelingt es ihr, das recht Bein senkrecht gegen den Pfosten zu legen. Sie macht jetzt einen senkrechten Spagat, sodass Piet jetzt mit der Kamera voll auf ihre Schamlippen halten, zwischen denen der sich windende Dildo verschwindet.

Imke wartet einen Moment, dann bringt sie das Bein auf der anderen Seite runter und dreht sich so herum, dass sie mit dem Po zum Pfosten steht. Jetzt schiebt sie sich immer wieder auf den Dildo, während sie mit einer Hand ihre Schamlippen massiert und ihren Kitzler reibt.

Die Situation erregt Imke. Die gnadenlosen Augen der Kameras halten jedes Detail fest und an den Gesichtern von Alicia, Nick und Piet kann sie sehen, dass sie eine ganz heiße Nummer abziehen muss. Ihre Lust wächst mit jeder Minute und egal, was eigentlich Programm war, Imke will jetzt nicht aufhören. Immer schneller werden ihre Bewegungen und ihr Keuchen ist deutlich in dem kleinen Studio zu hören, das nur noch von den saugenden und schmatzenden Geräusch des Dildos in ihrer nassen Spalte übertönt wird.

An ihren Fingern spürt Imke, wie nass sie ist, als sie weiter ihren Kitzler reibt. Dann lässt sie ihre Hand wandern und drückt sich einen Finger gegen das Poloch. Es zieht einen Moment schmerzhaft, als sie ihren Finger hineindrückt, aber der unangenehme Moment ist schnell vorüber und wird von einem neuen Gefühl der Lust ersetzt. Heftig beginnt sie, ihren Finger in ihr Poloch zu bohren. Sie stöhnt und keucht laut und spürt, wie ihre Lust dem Höhepunkt entgegen steigt. Noch einmal verstärkt sie ihre Bewegungen. Tief drückt sie ihren Finger in ihr Poloch, spürt den Dildo in ihrem nassen Lustkanal und massiert mit der freien Hand ihre Brüste. Dann verwandelt sich ihr Stöhnen in ein leises Wimmern, das zu einem lauten Lustschrei anschwillt.

Die Orgasmuswelle überkommt Imke und sie lässt sie raus. Die ständige Erregung der vergangenen Stunden fließt in diesen Höhepunkt ein, verstärkt die Lust um ein Weiteres und beschert Imke einen minutenlangen Orgasmus nie gekannter Intensität. Fast krampfartig schließen sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo, versuchen den Freudenspender an seinen Bewegungen zu hindern und werden dann doch lustvoll von der Mechanik besiegt.

Als Imke sich beruhigt und wieder klar denken kann, sieht sie Alicia ein Schild hochhalten.


„Leg dich hin, streichle dich weiter und verabschiede dich von deinem Zuschauer!“ steht darauf.

Ein lautes schmatzendes Geräusch ist zu hören, als Imke von dem Dildo gleitet. Sie löst ihn von dem Pfosten und legt sich dann in die Kissen. Langsam zeichnet sie mit dem Dildo eine nasse Spur auf ihrem Körper, dann legt sie ihn zur Seite. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste hinunter zu ihren nassen Schamlippen. Sie zieht sie auseinander und spielt noch etwas mit ihrem Kitzler. Nick ist ganz dicht vor Imke, während Piet sie von etwas weiter weg filmt.

„Ich hoffe, dir hat mein kleines Video gefallen. Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns mal und du schaust du mal rein!“


Bei den letzten Worten hat sie ihre Schamlippen weit zur Seite gezogen und Nick hat das Stichwort sofort verstanden und eine Nahaufnahme von Imkes noch immer zuckender und etwas aufklaffender Lustspalte gemacht.

„Cut!“ ruft Tom und alle atmen erleichtert aus.


„Wow, Imke, das war sensationell“ sagt Nick.


„Ohne Probe so eine Show zu bieten. Du bist ein Naturtalent“ lobt Piet.

Tom kommt hinter den Monitoren hervor und er kann die riesige Beule in seiner Hose nicht verbergen. Lachend zeigt er seine weißen Zähne und deutet auf seinen Schritt. „Imke, sieh dir das an. Und fass es als Kompliment auf. Wenn ich den Film geschnitten habe, dann müsste man tot sein, um keine Reaktion zu zeigen.“

„Ich hoffe sehr, dass der Film einen Toten zum Leben erwecken kann“ sagt Imke mit einem nachdenklichen Unterton.

„Dann lass uns schnell den Anfang drehen, damit wir das gesamte Material zur Verfügung haben“ schlägt Alicia vor und treibt die Männer an.

„Gut. Und ich komme nachher mal mit der Kamera vorbei und filme dich bei der Arbeit in deinem heißen Outfit. Kommt bestimmt auch gut“ sagt Piet.

Imke ist einverstanden und so drehen sie schnell den ersten Teil, in dem Imke ihr Erlebnis während der Bühneshow erzählt. Als sie soweit ist, dass sie den Dildo an den Pfosten kleben will, ruft Tom wieder „Cut!“ und alles ist fertig.

„Ich setze mich sofort daran, den Film zu schneiden“ verspricht der große Schwarze und versinkt hinter seinen Monitoren.

„Spitzenleistung, Imke. Hoffentlich nimmt uns die Chefin ab, dass du keine Professionelle bist“ sagt Alicia.

„Ha, kein Problem. Wenn sie Zicken macht, dann sag Bescheid, ich zeige ihr dann meinen Ausweis, aus dem hervorgeht, dass ich erst seit ein paar Tagen achtzehn bin. Vorher hätte ich ja gar keinen Film drehen dürfen. Zumindest keinen Erotikfilm“ grinst Imke.

„Wenn der Film in den Handel geht, wird er reißenden Absatz finden“ schätzt Nick.


„Jo, und dann bekommt Imke haufenweise Angebote von Produzenten“ prophezeit Piet.

„Spinner!“ lacht Imke und zieht ihr Top wieder über. „Ich habe mit diesem Film nur ein Ziel und ich hoffe, Tom hat ihn bald fertig, damit ich es erreichen kann.“

„Kein Problem. Morgen hast du ihn. Und wenn ich die ganze Nacht daran schneiden muss“ versichert Tom.


„Oh, oh, dann sollten wir los, damit ich noch die Bilder von dir auf dem Stand einfangen kann“ sagt Piet.

Imke verabschiedet sich und geht, gefolgt von Piet, der sie weiter mit der Kamera filmt, zurück zu Martin. Kurz vor dem Stand dreht sie sich um und schaut in die Kamera.


„Mein Arbeitsplatz bei dieser Erotikmesse. Der freundliche Mann hinter dem Tresen ist mein Chef. Er weiß nichts davon, dass ich einen heißen Streifen für ihn vorbereitet habe, und dabei soll es auch bleiben. Die Kamera erkläre ich ihm schon irgendwie.“

Piet hebt den Daumen als Zeichen, dass er verstanden hat, dann folgt er ihr weiter. Auf dem Stand guckt Martin etwas irritiert, aber Imke erzählt ihm, dass sie den Kameramann auf ihrem Rundgang getroffen hat, und er sie einfach bei der Arbeit filmen will.

„Okay“ sagt Martin. „Vielleicht kannst du ja etwas Werbung machen. Ich muss jetzt noch mal weg, bis später.“

Martin verschwindet in der Menge und Imke übernimmt wieder ihre Schicht. Als sie die Kunden bedient, vergisst sie die Kamera und als sie einen Moment Luft hat und sie sich umsieht, ist Piet verschwunden. Stattdessen steht Alicia wieder am Tresen.


„Du hast deinen Dildo bei uns vergessen“ meint sie grinsend und hebt die Plastiktüte an.

„Geschenk des Hauses“ antwortet Imke. „Ich dachte, du wolltest so einen vielleicht deiner Sammlung hinzufügen.“

„Ehrlich? Super, danke!“ freut sich Alicia. „Als ich gesehen habe, wie du auf dem Ding abgegangen bist, da war klar, dass ich auch so einen haben will.“

Imke sieht, wie sich mehrere Kundinnen für Dessous interessieren. „Jetzt hast du einen“ grinst sie. Entschuldigend fügt sie hinzu. „Tut mir leid, da ist Kundschaft. Wir sehen uns Morgen?“

„Sicher. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, dann sehen wir uns den Film zusammen an. Bis morgen Nachmittag“, sagt Alicia und geht zurück zum Studio, während Imke die letzten beiden Stunden den nicht abreißen wollenden Strom von Kunden und Kundinnen bedient.

Als Martin nach Torschluss am Stand ankommt, sitzt Imke erschöpft auf einen kleinen Hocker. „Na, Kleine, war es ein harter Tag?“

„Ja, aber ich glaube, auch ein sehr ertragreicher“ gähnt Imke herzhaft.


„Ich werde die Einnahmen später zu Hause zählen. Jetzt lass uns gehen, damit du ins Bett kommst und morgen wieder fit bist“ sagt Martin fürsorglich. „willst du dich vorher noch umziehen?“

Verständnislos guckt Imke Martin an, dann begreift sie erst, was er meint. Müde schüttelt sie den Kopf. „Nein, ich fahr so mit, wenn du nichts dagegen hast. Ich will nur noch ins Bett. An die Klamotten habe ich mich schon so gewöhnt, die nehme ich gar nicht mehr als etwas so Besonderes wahr.“

Imke schnappt ihre privaten Sachen, dann geht sie mit Martin zusammen aus der Halle zum Auto. Als sie sich in den Sitz fallen lässt, fallen ihr auch fast schon die Augen zu. „James, nach Hause, bitte“ grinst sie Martin an und lehnt sich bequem zurück, als er den Wagen startet.

Lächelnd fährt Martin den Wagen durch die nächtliche Stadt. Ab und zu wirft er einen Blick auf Imke, die entspannt neben ihm sitzt und eingeschlafen ist. Plötzlich sieht er eine rote Signalkelle mit der Aufschrift Polizei am Straßenrand aufblinken und ein Polizist weist ihn an, anzuhalten.

„Oh, nein, bitte nicht jetzt“ flucht Martin laut und weckt Imke damit.


„Wassen los?“ brummt sie verschlafen.


„Polizei!“ sagt Martin. „Verkehrskontrolle.“

Martin stoppt den Wagen und macht den Motor aus. Mehrere Polizisten stehen um den Wagen herum, schreiben das Kennzeichen auf oder suchen nach bestimmten Erkennungsmerkmalen am Fahrzeug.

„Würden Sie bitte beide aussteigen?“ fordert ein Polizist Martin und Imke auf.


„Äh … muss ich wirklich?“ fragt Imke, der ihr Aufzug vor den uniformierten Beamten peinlich ist.


„Ja, bitte!“ lautet die Anweisung.

Ganz wohl ist Imke nicht, aber sie zuckt mit den Schultern und öffnet die Beifahrertür. Als sie in ihrem Outfit für die Polizisten zu erkennen ist, wird Gemurmel laut.


Eine junge Polizistin kommt auf Imke zu und trägt eine Decke bei sich, die sie Imke reicht. „Binden Sie sich das um die Hüfte“ weist die Frau Imke an.

Imke wickelt sich die Decke um die Hüfte, während die Polizistin einen Kollegen herbeiruft.


„Wie kommt es, dass sie so herumlaufen?“ fragt der Kollege sofort.


„Das ist meine Arbeitskleidung“ antwortet Imke.


„Arbeitskleidung?


Sie arbeiten als Prostituierte?“ fragt der Polizist. „Ist der Fahrer des Wagens ihr Zuhälter oder ein Freier?“

„Oh, nein verdammt. Ich arbeite auf der Erotikmesse im Verkauf und das ist mein Chef, bei dem ich während der Zeit der Messe wohne, weil ich nicht aus der Gegend hier bin.“

Ein Blick zu Martin sagt ihr, dass auch er von den anderen Polizisten genau befragt wird, was Imkes Aufzug zu bedeuten hat. Sein Führerschein und sein Personalausweis werden von einer Polizistin im Einsatzwagen überprüft.

„Können Sie sich ausweisen?“ fragt die Polizistin vor Imke.


„Ja, wenn ich eben an meinen Rucksack darf. Der liegt im Auto.“


„Bitte.“

Imke holt ihren kleinen Rucksack und nimmt ihr Portemonnaie aus dem Seitenfach. Den Ausweis reicht sie dem Polizisten, der ihn zum Einsatzwagen bringt.

„Sind sie vorbestraft? Liegen irgendwelche Anzeigen gegen Sie vor?“ fragt die Polizistin. „Haben Sie getrunken oder stehen Sie unter dem Einfluss von Drogen?“

„Nein. Auf alle Ihre Fragen“ antwortet Imke mürrisch. „Ich habe jetzt fast zehn Stunden Arbeit auf einer Messe hinter mir, bin hundemüde und will nur in mein Bett. Dass ich bei meiner Arbeit nicht so eine hübsche Uniform trage, sondern mit etwas weniger Stoff auskommen muss, ist doch kein Verbrechen, oder?“

„Nein. Natürlich nicht. Aber man kann es als Erregung der Öffentlichkeit ansehen.“


„Wenn Sie uns nicht angehalten hätten, wofür Sie bisher übrigens noch keinen Grund genannt haben, dann hätte mich außer meinem Chef heute niemand mehr in diesem Dress zu sehen bekommen“ meint Imke. „So viel zur Öffentlichkeit.“

„Wir haben sie angehalten, weil mehrere Fahrzeuge der gehobenen Preisklasse gestohlen wurden. Und das Fahrzeug hier, fällt unter diese Kategorie“ erklärt die Uniformierte.


„Aha …“,gähnt Imke unverhohlen. „Es gehört aber meinem Chef, soviel ich weiß.“

„Das werden wir ja gleich wissen“ sagt die Polizistin. Ihr Kollege kommt mit Imkes Ausweis und gibt ihn ihr zurück. Die Polizistin geht zu der Gruppe hinüber, die sich gerade mit Martin beschäftigt und nimmt einen Kollegen zur Seite. Die beiden reden einen Moment miteinander, dann nicken sie und die Polizistin kehrt zu Imke zurück.

„Sieht so aus, als würde Ihr Chef Ihre Aussagen bestätigen. Und der Wagen gehört tatsächlich ihm“ grinst die Polizistin. „Mark, ich glaube, Karl wollte noch etwas von dir.“


Der Polizist nickt und geht fort.

„Sagen Sie, das Outfit, dass Sie tragen, ist das Showoutfit oder verkaufen Sie das?“ fragt die junge Polizistin leise und ganz unvermittelt.


Die Frage verwirrt Imke.


„Die Firma meines Chefs stellt Dessous und Partykleidung der etwas ungewöhnlichen Art her. Wieso?“

„Hm, ich finde, Sie sehen sehr erotisch in den Teilen aus“ gibt die Polizistin zu. „Vielleicht könnte mir so etwas auch stehen?“


Imke schaut die Frau jetzt genauer an. Sie hat keine Modellfigur, aber sportlich und gut gebaut, soweit Imke das durch die Uniform beurteilen kann.


„Ich würde für Sie sicherlich etwas hübsches finden“ versichert sie.

„Hm, bis wann geht die Messe?“


„Bis zum Wochenende. Mein Stand ist in Reihe 3 Platz 2, falls Sie einkaufen wollen“ grinst Imke. „Wahrscheinlich müssen Sie sich mir aber zu erkennen geben, denn ohne Uniform werde ich Sie wahrscheinlich nicht erkennen.“

Die Polizistin lacht. „Ich werde Sie schon ansprechen, verlassen Sie sich drauf.“


Martin winkt Imke zu und ein Polizist ruft zu den beiden Frauen herüber, dass alles in Ordnung ist.

„Dann bis zur Messe!“ sagt Imke.


„Ja, wir sehen uns“ antwortet die Polizistin und streckt Imke die Hand hin. Imke schlägt ein und will zum Auto gehen. Da fällt ihr noch etwas ein und sie geht hinter der Polizistin, die zum Einsatzwagen gegangen ist, her.

„Moment, die gehört Ihnen“ sagt Imke und löst die Decke von ihrer Hüfte.


Einen Moment herrscht bei den versammelten Beamten peinliches Schweigen und ein jüngerer Kollege schaut Imke verblüfft in den Schritt. Sie grinst die Umstehenden an und geht mit aufreizendem Hüftschwung zum Jaguar, wo Martin auf sie wartet.

„Neue Freunde gefunden?“ fragt er grinsend.


„Eine neue Kundin!“ antwortet Imke schlagfertig.


Die beiden setzen ihren Weg nach Hause ohne weitere Unterbrechungen fort.

Nach einem Glas Wein und einer kurzen Unterhaltung entschuldigt sich Imke und macht sich auf, um endlich zu schlafen, während Martin noch die Einnahmen des Tages zählt. Imke springt nur noch kurz unter die Dusche, um sich gründlich zu waschen, dann fällt sie total erschöpft ins Bett und schläft bis zum Mittag am nächsten Tag.

Wieder wird sie von Albert geweckt, der diesmal allerdings nicht ihr Zimmer betritt. Höflich fragt er, ob Imke wieder ein Aspirin wünscht, doch die junge Frau lehnt ab. Nach ihrer Morgentoilette zieht sie sich wieder ihr T-Shirt und ihre kurze Hose an und sucht Martin, um mit ihm zu frühstücken.

Während des Frühstücks unterhalten sich die beiden über den gestrigen Tag und Martin verkündet, dass Imke sämtlich Verkaufsrekorde gebrochen hat. Bis sie los müssen, dauert es noch ein paar Stunden und Imke nutzt die Zeit, um sich noch zu entspannen. Als es dann soweit ist, dass sie aufbrechen müssen, ist sie auf einmal total nervös. Doch Martin beruhigt sie während der Fahrt.

„Es wird genauso wie gestern“ meint er. „Eine Menge Volk, das sich durch die Gänge schiebt und unzählige Augen werden deinen Körper betrachten.“

„Danke, das beruhigt mich“ lacht Imke. „Nein, ich weiß wirklich nicht, warum ich so nervös bin. Vielleicht ist es die Vorfreude. Mir hat das gestern unglaublich viel Spaß gemacht. Irre, was man so alles erlebt.“

Beinahe hätte Imke Martin verraten, was sie ihm eigentlich mittels des Videos erzählen will. Um Martins Neugier zu stillen, erzählt sie ihm, das Myra in der Kabine ihrem Freund Bob einen geblasen hat. Martin kann es kaum glauben.

„Ehrlich? Konntest du zusehen?“ Aufregung schwingt in seiner Stimme mit.


„Nein, sie hatten den Vorhang zugezogen. Aber als Myra sich umgezogen hat, konnte ich erst ihr Höschen sehen und dann später ihren Haarbusch“ berichtet Imke.


Sie findet Martins Aufregung seltsam. Das Gespräch verebbt und Imke überlegt, was Martin bei ihrer Schilderung empfunden haben mag und warum er so aufgeregt und neugierig war.

Als sie das Messegelände erreichen, parkt Martin den Wagen und öffnet den Kofferraum. Er nimmt einen Beutel heraus und reicht ihn Imke.


„Was ist das?“ fragt sie neugierig.

„Hm, nichts Besonderes, nur ein Bademantel. Ich dachte, wenn du heute Abend wieder auf das Umziehen verzichtest, dann kannst du den überziehen. Du trägst doch heute den Catsuit, nicht wahr?“

Imke nickt und muss sich eingestehen, dass ein Teil der Aufregung damit zu tun hat, dass sie sich darauf freut, sich den Leuten in dem Catsuit zu präsentieren. „Martin, glaubst du, ich bin eine Exhibitionistin?“


„Was bringt dich auf die Idee?“

„Hm, ich weiß nicht. Ich habe irgendwie entdeckt, dass ich Freude und Lust empfinde, wenn mich andere betrachten. Ich meine, mich nackt sehen“ sagt sie, während sie neben ihm in Richtung Messeeingang geht. „Oder zumindest fast nackt.“

Martin macht ein nachdenkliches Gesicht.


„Kann sein. Ich glaube, ein wesentlicher Teil dessen, was einen Exhibitionisten befriedigt, ist ja, dass Leute ihn betrachten und er, beziehungsweise sie, sich präsentieren kann.“

Darüber denkt Imke noch nach, als sie ihre Ausweise dem Pförtner zeigen und sie die Messehalle betreten.


„Ich muss gleich schon in eine Besprechung, Imke“ sagt Martin und schaut auf die Uhr. „Du kommst doch allein klar, oder?“

„Sicher, Martin“ grinst Imke. „Alles was vorbereitet werden muss, bin ich. Das dauert ein paar Minuten, bis ich in dem Catsuit stecke. Ein kompliziertes Kleidungsstück.“


„Lass das keine Kundin hören“ lacht Martin und verabschiedet sich.

Mit Kasse, Rucksack und Bademantel beladen marschiert Imke zu ihrem Stand. Unterwegs grüßt sie die anderen Verkäufer und Verkäuferinnen, als würden sie sich schon seit Wochen kennen. ‚Komisch!’ denkt sie. ‚Irgendwie hat es etwas gemütlich familiäres. Bis der große Stress losgeht.’

Am Stand lagert sie ihre Sachen im Schrank in der Küche, dann sucht sie ihre Arbeitskleidung heraus. Schnell hat sie Shirt und kurze Hose ausgezogen und steht nackt in der Küche. Da hört sie Alicias Stimme.


„Imke, bist du da?“

„Hier hinten, in der Küche.“


„Äh, ja, wo ist die denn?“


Lachend öffnet Imke die Tür und kommt hinter dem Vorhang, der den Durchgang verdeckt hervor, gerade als drei Männer am Stand vorbeigehen. Als sie Imke total nackt auf dem Stand stehen sehen, beginnen sie zu pfeifen. Mit einer eleganten Bewegung wirft sich Imke in Pose und streicht mit ihren Händen lasziv über ihren Körper. Die drei Männer bleiben stehen und schauen ihr zu. Imke kann es sich nicht verkneifen und zieht die Show etwas in die Länge, in dem sie einige Bewegungen zum aufwärmen aus ihrem Karatetraining vorführt. Bei diesen Übungen geht es darum, die Muskulatur zu strecken und zu dehnen. Während sie die Übungen zeigt, gewährt sie den Männern mehr als einmal einen langen Blick auf ihre dunklen Schamlippen oder ihren Po. Winkend beendet sie ihre Show und nimmt mit einer Verbeugung artig den Applaus entgegen.

„Du bist eine der zeigefreudigsten Personen, die ich kenne. Neben mir“ grinst Alicia.


„Komisch. Über meine exhibitionistische Ader habe ich heute auch schon mit Martin gesprochen. Ich fürchte, wenn ich nicht mehr auf so einer Messer arbeite, dann werde ich Stripperin oder lauere nachts Männern in dunklen Parks auf. Klassisch gekleidet in einem Trenchcoat.“


Die beiden lachen und Imke imitiert die Bewegung, wie sie einen Mantel aufreißt.

„Habt ihr meinen Film fertig?“ Imke ist neugierig und heiß darauf, Martin den Film zu zeigen.


„Fertig, ja, aber es gibt da ein kleines Problem.“ Alicia druckst etwas herum.


„Sag nicht, Tom hat den Film versaut, verloren oder sonst was damit gemacht.“ Imke schaut Alicia besorgt an.

„Nein, nein, so etwas ist nicht passiert.“ Die braunhäutige Frau beruhigt Imke. „Nur, unsere Produzentin Susanne hat deinen Film gesehen und möchte dich gerne kennen lernen. Vorher sollen wir dir den Film nicht aushändigen.“

Überrascht schaut Imke Alicia an. „Hey, ich habe dafür bezahlt.“

„Erschlagt nicht den Boten, Mylady.“ Alicia verzieht bedauernd das Gesicht. „Ich kann nichts dafür und dein Argument habe ich Susanne ja auch gegenüber vorgebracht. Aber sie will dir den Streifen nachher persönlich bringen.“

„Dann ist das kein Problem. Ich dachte, ich müsste bis nach der Messe warten.“ Imke weist auf die Küche. „Hast du Zeit und kommst mit rein? Dann können wir uns weiter unterhalten. Ich muss mich anziehen.“

Alicia stimmt zu und die beiden Frauen gehen in die Küche. Der Catsuit liegt auf der Anrichte und als Imke ihn in die Hand nimmt, staunt Alicia nicht schlecht. „Damit willst du hier rumlaufen?“


„Ja, wieso?“

„Na ja, mit dem Ding bist du quasi nackt.“ Alicia schüttelt ihren Kopf. „Du hast echt Nerven.“

Die Schultern zuckend, schlüpft Imke vorsichtig in den Netzstoff. „Was soll ich machen? Ich habe mich auf einen Deal mit Martin eingelassen. Ansonsten würde ich nackt an der Bar arbeiten.“

„Das wäre aber ein geschützter Raum gewesen. Hier auf dem Stand kann dich jeder begrapschen und hinter eine Theke zurückweichen kannst du nicht.“

„Wer mich begrapscht, der muss damit rechnen, dass ich mich zur Wehr setze. Meine Karateübungen mache ich nicht nur aus Spaß. Hach, dieses Mistteil!“ Imke schimpft über den Stoff, der sich nicht so legen will, wie er es sollte.

„Warte, ich helfe dir. Bleib gerade stehen.“

Aufgerichtet steht Imke vor Alicia, die mit der flachen Hand die Falten aus dem Stoff des Catsuit streicht. Dabei gleiten ihre warmen Hände über Imkes Beine, die Innenseite der Schenkel und den Po. „Dreh dich mal um.“

Imke dreht sich und steht jetzt vor Alicia. „Entschuldige, aber ich muss da mal eben etwas richten.“ Mit einer Hand hebt Alicia Imkes Brüste etwas an, was bei deren Größe nicht einfach ist, und mit der anderen streicht sie einmal komplett durch die Öffnung, um den Rand der Aussparungen richtig auf Imkes Haut zu legen. Fasziniert beobachtet sie, wie sich Imkes Brustwarzen aufrichten.

„Gefällt dir das? Deine Nippel richten sich auf.“


„Hm, die Berührungen sind angenehm. Aber in den letzten Tagen reagiere ich eh auf die leiseste Berührung.“

Alicia prüft auch den Sitz der anderen Brust, dann kniet sie sich vor Imke hin. „Soll ich das Chaos hier unten richten, oder willst du das selber machen?“


„Mach ruhig, wenn du magst. Ist einfacher für mich.“

Mit Daumen und Zeigefinger zieht Alicia die linke Schamlippe von Imke hervor. Vorsichtig legt sie dann die Naht des Catsuit so, dass die Schamlippe schon davon umrahmt wird. „Du hast sehr schöne Schamlippen, weißt du das? Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich mich gern intensiver mit ihnen beschäftigen.“

Imke lacht. „Das sagen mir in letzter Zeit viele. Aber das liegt wohl auch daran, dass noch nie so viele Menschen meine Schamlippen gesehen haben.“

Auch die zweite Schamlippe wird von Alicia gut zur Geltung gebracht und dann streicht sie einmal mit dem Finger von unten nach oben durch die Spalte. Leise stöhnt Imke auf und drückt ihren Unterleib gegen den Finger.

„Tut mir leid, Imke, ich würde ja gerne mit dir spielen, aber ich muss wieder rüber. Wenn die Chefin kommt, kann ich mir das nicht leisten. Auch wenn mein Mann Nick sie regelmäßig fickt.“ Alicia erhebt sich wieder.


„Er macht was?“ Verblüfft schaut Imke Alicia an.

„Na ja, wir sind Stammgast im Swinger-Club Lustgarten. Und Susanne ist da auch. Dort haben wir sie auch kennen gelernt. Eigentlich sind Nick und Susanne sich spinnefeind, aber wenn sie im Club auf aufeinander treffen, dann müssen sie es miteinander treiben. Ist eher ein Ringkampf als heißer Sex, aber irgendwie scheinen sie es zu brauchen.“


„Ihr macht faszinierende Sachen“ meint Imke.

„Wenn du möchtest, kann ich dir die Adresse vom Club geben. Vielleicht willst du ja mal reinschauen. Tom, seine Freundin N’Po, sowie Piet und seine Frau sind auch Gäste im Club. Du würdest also schnell Anschluss finden.“ Alicia grinst. „Wobei ich bezweifle, dass du lange ohne Stecher bleiben würdest.“

Die beiden verlassen lachend die Küche und Imke bereitet alles für den Ansturm der Kunden vor, während Alicia wieder hinüber ins Studio geht. Nach dem die Tore für den heutigen Tag geöffnet wurden, dauert es nicht lange und die Interessierten füllen wieder die Gänge. Wie auch am Tag zuvor ist Imke ein Blickfang und nicht wenige Fotos werden von ihr gemacht. Sie genießt die Blicke, die man ihr zuwirft, egal ob heimliche oder offene.

Schon in der ersten Stunde macht Imke kräftig Umsatz und erst, als die erste Show beginnt, gibt es wieder etwas Luft, um eine kleine Pause zu machen.


Imke sitzt gerade auf dem kleinen Hocker am Tresen, da erscheint eine Frau und geht zielstrebig auf Imke zu.

„Hallo! Du bist Imke?“ Was eigentlich eine Frage sein müsste, klingt eher wie eine Feststellung.


„Ja, die bin ich.“

„Ich bin Susanne und Chefin des kleinen Unternehmens, das nebenan die Filme dreht. Ich würde gern mit dir etwas besprechen!“


Die Frau ist Imke etwas unsympathisch. Irgendwie zu gradlinig und geschäftstüchtig.

„Und über was wolltest du mit mir reden?“


„Ich habe deinen Film gesehen, den du gestern von dir hast drehen lassen, und ich bin ziemlich begeistert von deiner Show. Wenn du willst, dann biete ich dir einen Job in einem professionellen Film an.“ Abwartend schaut Susanne Imke an und erwartet deren Reaktion.

„Einem professionellen Film?“ Nachdenklich runzelt Imke die Stirn. „Wir reden hier von Pornos, oder?“


Susanne lächelt. „Natürlich, wovon sonst?“

„Hm, das Angebot muss ich mir genau überlegen. Kannst du Morgen noch einmal vorbeikommen? Dann kann ich ab von dem Stress hier noch einmal in Ruhe darüber nachdenken.“

„Hm, eigentlich hatte ich gehofft, eine Antwort schon heute zu erhalten, aber okay, ich gebe zu, dass man darüber nachdenken können sollte. Also dann bis morgen!“ Die Frau wendet sich ohne ein weiteres Wort ab und geht wieder hinüber zum Studio. Imke hat gar keine weitere Zeit, über alles nachzudenken, denn es kommen wieder Kunden und Imke hat eine ganze Weile jede Menge zu tun.

„Guten Abend. Darf ich einmal ihre Papiere sehen?“ Jemand tippt Imke von hinten auf die Schulter. Imke fährt herum. Vor ihr steht eine junge Frau, die Händchen mit einem wesentlich älteren Mann hält. Einen Moment guckt Imke verwirrt, dann begreift sie, wenn sie da vor sich hat.

„Äh, jetzt nicht. Habe meine Tasche nicht dabei.“ Imke lächelt die Polizistin, die jetzt privat vor ihr steht an. „Sie haben es also geschafft, doch noch auf die Messe zu kommen.“

„Ja, ich konnte meinen Dienst mit einem Kollegen tauschen und Horst hat heute auch frei. Da nutzen wir die Gelegenheit. Ich heiße übrigens Inge.“

„Imke.“ Sie reicht beiden die Hand. „Und, habt ihr schon etwas Hübsches gefunden?“

„Nein, wir dachten, du berätst uns und zeigst uns deine heißen Teile.“

„Ein paar heiße Teile sehe ich jetzt schon!“ Horst schaut Imke von oben bis unten an.

„Dir gefällt, was du siehst?“ fragt Imke.


„Ja, sehr sogar.“

„Ähem, hallo, ich bin auch noch da.“ Mit einem Rippenstoß macht Inge auf sich aufmerksam.

„Aber sicher, Schatz, ich habe dich nicht vergessen. Aber du kennst mich, wenn ich eine junge und spärlich bekleidetet Frau sehe, da muss ich einfach gucken.“ Horst zuckt entschuldigend mit den Schultern.

Imke lacht. „Soll es was für dich sein, Inge?“


„Ja. Kann vom Schnitt gern auch außergewöhnlich sein.“

„Eher Dessous oder Fetisch?“


„Dessous. Wir wollen in einen Club und da finde ich Dessous oder so etwas, wie du trägst schöner. Zumindest beim ersten Mal“ erklärt die junge Polizistin.

Imke zeigt den beiden verschiede BH und Slip Kombinationen. Obwohl Inge bei einigen Sets nickt, ist aber trotzdem nicht das Richtige dabei. Dann zeigt Imke Inge einen Body. Begeistert nickt die junge Frau und nimmt den Body zur Anprobe mit in die Kabine. Horst folgt ihr.

Als Imke sieht, wie sich die beiden in die Kabine drängen, muss sie an Myra und Bob denken. Einige Minuten wartet Imke, dann geht sie zur Kabine.


„Und, wie ist er?“ fragt sie durch den Vorhang.

„Sie selber!“ lautet Inges Antwort.


Imke steckt den Kopf durch den Vorhang. Vor ihr steht Inge in einem roten Body, der viel durch den transparenten Stoff offenbart. Trotzdem bleibt der Reiz der Reizwäsche erhalten. Die Frau ist nicht nackt, aber Imke kann die Brüste und die Scham sehen, die von schwarzer Spitze umrahmt und dadurch betont werden. Brüste und Scham werden zu richtigen Blickmagneten.

Oder Handmagneten, denn Horst hat entdeckt, dass sowohl die Cups, als auch die Scham nur durch eingehakte Stoffklappen verdeckt sind. Er hat schon Inges linke Brust entblößt und ihren Nippel zwischen die Schneidezähne genommen und zieht daran. Seine Hand wandert zu Inges Schritt und reibt über ihre Scham. Ein spitzer Schrei von Inge und Horst lässt ihren Nippel los, nur um mit der Zunge darüber zu lecken.


Geschickt löst er mit der Hand den Stoff über Inges Schamlippen. Grob greift er der Frau zwischen die Beine und hält ihre Schamlippen in der geballten Faust. Ohne Loszulassen beginnt er seine Hand hin und her zu bewegen und Imke sieht deutlich, wie lang Inges Schamlippen gezogen.

Horst geht auf die Knie und greift nun mit beiden Händen zwischen Inges Oberschenkel. Die Frau spreizt ihre Beine weit auseinander und so kann Horst die mit Ringen gepiercten Schamlippen richtig fassen. Immer länger zieht er sie, bis Inge wieder leise aufschreit.

Fasziniert sieht Imke zu, wie lang Inge sich die Schamlippen ziehen lässt. Da sie ihr fast gegenübersteht, kann Imke weit in den rosa Kanal der Frau sehen, an dessen Eingang ein goldener Ring blitzt. Erst nimmt Imke an, dass der Ring durch das Häutchen über dem Kitzler gezogen worden ist, doch dann sieht sie, dass das Metall durch Inges Kitzler läuft. Nicht lange kann Inke den Ring sehen, denn Horst beginnt Inges Kitzler mit der Zunge zu lecken und versperrt ihr die Sicht. Inge windet sich vor Lust in der engen Kabine und ihr Gesicht spiegelt Schmerz und Lust wieder.

Mit wachsender Neugier schaut Imke den beiden zu. Drei Finger hat Horst Inge mittlerweile zwischen die Schamlippen in den Lustkanal geschoben und rammt ihr seine Hand immer wieder so kräftig hinein, dass Imke meint, Inge müsste eigentlich jedes Mal ein Stück hochspringen. Doch die Frau spreizt ihre Beine nur noch weiter und zerrt ihre Schamlippen an den Ringen zur Seite, damit sie noch offener für Horsts harte Fingerstöße ist.

Bei jedem Stoß wird Inges Keuchen lauter und ihr Stöhnen lustvoller, während Horst die Geschwindigkeit seiner Stöße immer weiter steigert. Für Imke sieht es fast so aus, als würde der Mann Inge in den Unterleib schlagen. Doch Inge scheint in der Lust aufzugehen, denn plötzlich versteift sie sich und ihr Atem geht stoßweise. Ganz leise, wie von weit entfernt, gibt sie gepresst einen Laut von sich. Dieser Laut wächst ganz langsam zu einem leisen Schrei heran. Ohne Rücksicht macht Horst mit seiner harten Behandlung von Inges zart rosa Muschi weiter und treibt die Polizistin in ihrem langen orgiastischen Laut immer höher, bis ein heiserer Schrei aus der Kehle der Frau aus der Kabine dringt.

Eine Minute später beruhigt sich Inge wieder und Horst erhebt sich.


„Ich ... denke, wir nehmen … diesen Body, Imke.“ Schwer atmend steht Inge mit wackeligen Beinen in der Kabine und streichelt Horst über das Gesicht. Dann küsst sie ihn. „Nicht wahr, mein Lieber!“

„Ja, wir nehmen den Body.“


„Soll ich ihn einpacken, oder behältst du ihn gleich an?“ fragt Imke.


Noch bevor Inge antworten kann, sagt Horst: „Sie behält ihn an. Wenn du diese Sachen einpacken könntest?“

Horst reicht Imke die Kleidung von Inge. Nur ihre Jacke, deren Saum bis zur Mitte des Oberschenkels reicht, und die hohen Stiefel darf Inge anziehen. Zumindest darf sie die Stoffklappen wieder einhaken.

Rasch hat Imke die Kleidung von Inge in eine Tüte gepackt und Horst sein Wechselgeld gegeben. Die beiden bedanken sich und verlassen Imkes Stand. Imke selber ist nach diesem Erlebnis aufgewühlt und ist froh, dass der Andrang der Interessierten nicht abreißt. Hin und wieder posiert sie für ein Foto oder bietet eine kleine Show, um Kunden anzulocken. Zwischendurch kommt Martin und löst sie für eine Stunde ab, in der sie kurz mit Alicia über Susannes Angebot spricht. Doch die braunhäutige Frau kann ihr auch nicht sagen, wie Imke sich entscheiden soll. Ohne festes Ziel wandert sie danach durch die Messegänge, bis sie Martin wieder ablöst. So vergeht der Rest des Messetages, bis Martin und sie wieder nach Hause fahren.

„Ist Albert gleich im Haus?“


„Ja, warum?“


„Ich frag nur! Nicht, dass ich wieder irgendwem nackt begegne!“ meint sie grinsend.


„Hm, Albert hat sich durchaus positiv über dich geäußert.“ Mit einem Seitenblick auf Imke steuert Martin den Jaguar die Auffahrt zu seinem Haus hinauf.

„Er hat über mich geredet?“


„Nein, das würde er nie tun“ lacht Martin. „Ich habe ihn gefragt, weil er etwas verwirrt aussah, als er dich geweckt hatte und aus deinem Zimmer kam. In dem Gespräch erwähnte er, dass er recht angetan von deinem Körperbau wäre. Und du so natürlich bist.“

Einen Augenblick bleibt Imke noch im Auto sitzen, dann steigt sie aus und schaut Martin fragend an. „Angetan von meinem Körperbau?“


„Seine Art auszudrücken, dass er deinen Body geil findet“ Martin grinst. „Du hast in Albert einen großen Bewunderer.“

Darüber denkt Imke nach, während sie ins Haus gehen. Albert öffnet die Tür und nimmt Rucksack und Jacken entgegen. Sein Blick mit dem er Imke in ihrem offenen Catsuit mustert, ist diskret, aber sie hat den Blick trotzdem deutlich gesehen.


Martin lädt Imke noch auf einen Schluck Wein ein. Sie nutzt die Gelegenheit, um mit Martin über Susannes Angebot zu sprechen.

„Ah, ja. Ich kenne die Firma dieser Susanne.“ Er schenkt den Wein ein und die beiden Stoßen an. „Ihre Filme sind immer etwas Besonderes, nicht der 0815 Kram, den man überall bekommt. Sie hat auch einen guten Vertrieb.“

„Was meinst du damit, dass die Filme etwas Besonderes sind?“ Misstrauisch zieht Imke eine Augenbraue hoch. „Extrem pervers, oder was?“

„Oh, nein, nicht doch. Da hast du mich missverstanden“ korrigiert Martin. „Nein, ich meinte eigentlich, dass die Filme sehr ästhetisch sind. Nicht dieses Rein und Raus und laute Gestöhne. Es kommt bei ihren Filmen eher auf Idee, Umsetzung und dem Spiel mit dem Feuer an.“

„Aha. Also eher Sex an gewagten Orten und so etwas?“


„Ja, genau. Dabei greift sie auch auf Amateure zurück. Dadurch wirkt es authentischer.“

Eine Weile denkt Imke über das Gesagte nach. „Meinst du, ich sollte ihr Angebot annehmen?“

„Hm, das musst du für dich entscheiden. Du weißt ja, was die Leute denken, wenn man in einem solchen Film mitgewirkt hat. Du kannst es schaffen, eine ansehnliche Menge Geld zu verdienen. Aber dein Ruf wird darunter leiden.“

„Scheiß auf meinen Ruf.“ Plötzlich ist Imke verbittert und ein harter Zug umspielt ihre Lippen. „Meine Mutter besäuft sich, hurt rum und kümmert sich nicht um mich. Ich habe zwar ein gutes Zeugnis, aber eine Lehrstelle habe ich auch nicht bekommen. Warum soll ich nicht die Chance nutzen und versuchen, an Geld zu kommen.“

„Okay, wenn du meinst, dass du so deinen Lebensunterhalt verdienen willst und auch auf längere Sicht Spaß daran haben wirst, dann schlage ich dir Folgendes vor.“ Martin setzt sich auf und schaut Imke fest in die Augen. „Wenn diese Susanne dir Morgen den Vertrag bringt, dann gib ihn mir. Ich werde ihn durchsehen und mit der Frau verhandeln. Sozusagen als dein Agent.“

„Wie viel bekommst du dann dafür?“


„Ha, nein. Das mache ich freiwillig. Vielleicht erlaubst du mir später, solltest du dick ins Geschäft einsteigen, dass ich eine Gewinnbeteiligung bekomme. Jetzt reicht es mir, wenn du mir gestattest, dass ich bei den Filmaufnahmen zusehen darf.“

„Das ist kein Problem. Ich habe nichts dagegen.“ Gähnend streckt Imke die Arme nach oben, wobei sich ihre Brüste anheben. Gerade in diesem Augenblick kommt Albert in das Wohnzimmer und Imke bemerkt sofort, dass sein Blick auf ihre Brüste fällt, bevor er sich wieder unter Kontrolle hat. Sie lässt die Arme sinken und bewegt den Hals vorsichtig. Heute ist Imke erschöpfter als gestern und ihr Rücken ist total verspannt.

„Oh, ich bin ganz schon geschlaucht“ meint sie.


„Da weiß ich vielleicht Abhilfe.“ Martin wendet sich in seinem Sessel Albert zu. „Albert, du kennst dich doch in der Kunst der Massage aus. Wärst du bereit, Imke zu massieren?“

„Wenn Sie, und vor allem die junge Dame, es wünschen, werde ich alles vorbereiten!“

Von der Idee ist Imke begeistert. „Au ja, das wäre bestimmt toll.“


„Ich werte das als Zustimmung.“ Albert nickt Imke zu. „Ich werde den Raum vorbereiten. In einer halben Stunde, denke ich, wird alles bereit sein.“

„Dann will ich vorher aber noch duschen.“ Imke zupft an dem Stoff des Catsuits. „Und aus diesem Anzug raus.“


„Ja, mach das. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Finanzen.“

Imke stürzt den Rest Wein hinunter, dann geht sie zu ihrem Zimmer, zieht den Catsuit aus und wirft einen Bademantel über, um ins Bad zu gehen und zu duschen. Nur mit dem Bademantel begleitet geht sie wieder in ihr Zimmer und auf die Toilette. Anschließend wartet sie in ihrem Zimmer.

Um die Wartezeit etwas zu überbrücken, beginnt sie mit Dehnübungen, die sie vor dem Karatetraining immer macht. Da der Bademantel sie dabei behindert, wirft sie ihn auf das Bett. Vor dem Schrank mit dem großen Spiegel beginnt sie sich vorsichtig zu dehnen. Dabei betrachtet sie ihren Köper, wie die Muskeln unter ihrer Haut arbeiten, ihre Brüste sich bewegen und wie sich ihre Schamlippen bei jeder Bewegung verschieben. Mit einer Hand gleitet sie über den Venushügel und stellt fest, dass sie sich unbedingt rasieren muss.

Imke bricht ihre Übung ab und sucht ihren Nassrasierer und Schaum. Im Toilettenraum setzt sie sich auf das BD und feuchtet ihre Schamgegend an. Den weichen Schaum verteilt sie anschließend mit den Fingern großflächig auf den kleinen Stoppeln und auf ihren Schamlippen. Im Spiegel kann sie ihre Schamgegend gut sehen und Imke beginnt sich zu rasieren. Gerade hat sie dreimal mit dem Rasierer einen Streifen von Stoppeln und Schaum befreit, da klopft es an der Tür zu ihrem Zimmer.


„Herein!“

Die Tür öffnet sich und Imke kann die leisen Schritte eines Mannes hören. „Frau Imke?“


„Albert, ich bin im Bad. Moment noch“ ruft Imke über ihre Schulter in ihr Schlafzimmer.


„Sehr wohl.“

Während Imke sich weiter rasiert, fällt ihr eine Bewegung im Spiegel auf. Unauffällig schaut sie aus dem Augenwinkel auf die Tür und kann im Spiegel Albert sehen, der in ihrem Zimmer steht und ihr heimlich zuschaut.

‚Na, na, Albert! Ob das denn einem Butler erlaubt ist? Eine Dame und Gast des Herrn so zu beobachten.’ Imke schmunzelt und beginnt sich sorgfältiger und langsamer zu rasieren, wobei sie sich so setzt, dass Albert auch einen guten Blick hat. Ab und zu wirft sie einen verstohlenen Blick in seine Richtung und ist ziemlich überrascht, als sie sieht, wie der sonst so kühle und distanzierte Mann sich in den Schritt greift und sein steifes Glied durch die Hose massiert. Was Imke auf diese Entfernung sehen kann, beeindruckt sie schon, denn Alberts Griff offenbart ein recht großes steifes Glied.

Doch Imkes Rasur ist fast fertig und sie beginnt sich abzuspülen. Im Spiegel sieht sie Albert aus ihrem Blickfeld verschwinden. Schnell trocknet sich Imke ab, dann geht sie nackt wie sie ist in ihr Schlafzimmer, wo Albert an der Tür steht. Nichts deutet darauf hin, dass er einen Steifen hat und mit keiner Regung verrät er, dass er Imke beobachtet hat. Imke wirft ihren Bademantel über, dann wendet sie sich dem Butler zu.


„Wir können, Albert.“


„Sehr wohl, Frau Imke.“

Der Butler führt Imke durch das Haus zu einem Raum, der im japanischen Stil eingerichtet ist. Die Luft ist warm und es duftet nach Rosen und Tee. Das warme, dunkle Holz bildet einen angenehmen Kontrast zu den hellen Matten und Kissen, die im Raum liegen. Imke fühlt sich, als würde sie eine andere Welt betreten. Allein die Atmosphäre des Raumes führt dazu, dass sie sich augenblicklich entspannt.

Albert weist auf eine Massagebank in der Mitte des Raumes. „Würden Sie bitte darauf Platz nehmen.“ Er selbst geht in einen kleinen Umkleideraum und Imke kann hören, wie sich der Mann umzieht.

Den Bademantel lässt Imke von den Schultern gleiten, dann legt sie sich auf das weiche Handtuch, das über die Massagebank gelegt worden war. Nackt legt sie sich auf den Bauch und ist gespannt, wie Albert sie massieren wird. Um den Mann etwas zu reizen, öffnet sie ihre Beine so weit es ihr auf der Bank möglich ist. Nach einigen Minuten kommt der Butler wieder zu ihr. Überrascht stellt Imke fest, dass der Mann jetzt eine weiße kurze Hose und ein weißes T-Shirt trägt.


„So, Frau Imke, entspannen Sie sich.“

Seine Stimme ist mit einmal voller Wärme und gar nicht mehr so distanziert und kühl. Sanft berühren seine warmen Hände ihren Nacken und legen ihre Haare zur Seite. „Wie wünschen Sie die Massage?“

„Albert, ich habe keine Ahnung, was Sie meinen. Massieren sie mich einfach, ja?“


„Natürlich!“ Er tröpfelt Massageöl in seine Handflächen und wärmt es vor.


Seine Hände gleiten sanft über ihre Haut und dann beginnt er mit geschickten Griffen vorsichtig Imkes Muskeln zu lockern. Schon bald zeigen seine Bemühungen Wirkung und Imke entspannt sich wirklich unter seinen Händen. Sie genießt die Kunstfertigkeit, mit der Albert ihre Muskeln knetet. Jede Handbewegung, jeder Druck und jedes Streicheln führt dazu, dass Imke sich weiter entspannt.

Wenn Albert um sie herumgeht, dann merkt sie deutlich, wie er an ihren Füßen langsamer wird und ihr einen Blick zwischen die Schenkel wirft. „Möchten Sie nur den Rücken oder den ganzen Körper massiert bekommen?“


„Hm, Albert, das ist so gut, da lasse ich Sie alles massieren.“

Der Butler nickt und beginnt wieder mit der Massage. Er streicht über Imkes Beine, bis hinauf zum Po, dann knetet er ihre Beinmuskeln durch. Tief greifen dabei seine Hände zwischen ihre Oberschenkel und Imke spürt, wie durch den Zug der Haut ihre Schamlippen bewegt werden. Immer wieder wiederholt Albert die Massage und Imke weiß, dass der Mann ihr zwischen die Beine schaut und seine Funktion als Masseur ausnutzt. Doch sie hat nichts dagegen. Im Gegenteil.


„Massieren Sie auch die Vorderseite der Beine?“ fragt Imke.

„Wenn Frau Imke es wünschen, natürlich.“


Imke dreht sich auf den Rücken und präsentiert Albert jetzt ihre Brüste und ihre frisch rasierte Scham. Obwohl er es sehr diskret und heimlich tut, entgeht Imkes Augen kein Blick von Albert auf ihre rasierten Schamlippen. Als er ihr Bein etwas anwickelt, bekommt er sogar große Augen und kann sich beim Anblick ihrer dunkelbraunen inneren Schamlippen, die sich zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorkräuseln, kaum wieder unter Kontrolle bekommen. Imke bemerkt seinen Kampf und es reizt sie, den Mann aus der Reserve zu locken.

Mit der Hand wischt sie über ihre Brüste, als wolle sie Schweiß oder Staub entfernen. Das macht sie allerdings mit so einer anmutigen Bewegung, dass sie Alberts Blick einige Sekunden lang fesselt. Die lasziv anmutige Bewegung führt Imke weiter aus und streicht über ihren Bauch und sie bemerkt, dass Albert die Beherrschung nur noch mühsam aufbringen kann.

Der schwer geprüfte Mann versucht sich auf Massieren zu konzentrieren, aber es fällt ihm sichtlich immer schwerer, Imkes Reize zu ignorieren. Vor allem, da Imke ihre Reize immer wieder aufs Neue einsetzt.

Ein kurzer Blick zeigt Imke, dass Albert den Kampf um seine Beherrschung verloren hat, denn seine kurze Hose hat im Schritt doch eine deutliche Wölbung bekommen. Als der Mann das nächste Mal in die Reichweite ihrer Hand tritt, greift sie zu.


Zwar noch nach unten gebogen, aber schon ziemlich fest, spürt sie Alberts Glied in der Hand.


„Was … ?“

„Albert, wenn ich dich hier massiere, massierst du mich dann auch überall?“


Der Butler kommt ins Stocken. „Frau Imke, ich … ich … darf doch bitte.“

„Natürlich darfst du mich bitten, dich zu massieren, aber ich mach das auch freiwillig.“ Mit heiserer Stimme flüstert sie dem Mann zu. „Du hast es doch genossen, dass ich nackt vor dir durch das Zimmer gegangen bin, über den Flur gerannt bin und abends so spärlich bekleidet nach Hause komme, oder?“

Ihre Hände spielt mit dem Hodensack des Mannes. „Ja, Frau Imke, ich kann es nicht leugnen.“


„Und dir hat doch auch gefallen, dass du mir eben beim Rasieren zu sehen konntest, oder?“

„Ich … habe … Ja, ich habe es genossen.“ Alberst Widerstand schmilzt mit jeder Bewegung von Imkes Hand.


„Magst du meine Muschi?“

„J … ja! Und ihre Brüste.“


„Dann schau sie dir genauer an.“ Imke zieht ihre Beine an den Oberkörper und präsentiert Albert ihre Schamlippen. Obwohl er mehr als dreißig Jahre älter als Imke ist, kann der Mann seine Er- und Aufregung kaum zügeln.


Mit den Fingern untersucht er Imkes heiße Spalte und bohrt seinen Zeigefinger hinein. Sein Finger dringt tief in sie ein und Albert lässt ihn kreisen. Eine Bewegung und Gefühl, das Imkes Erregung hochschnellen lässt, die weiterhin Alberts Hodensack krault. Weit beult sich seine Hose, denn sein Glied ist bei Imkes Anblick und ihren Berührungen zwischen seinen Beinen dick und fest geworden.

Mit der freien Hand zieht Imke den Rand von Alberts kurzer Hose herunter. Sein Glied springt ihr förmlich entgegen. Über einem langen faltigen Sack mit zwei großen Kugeln darin streckt sich ihr ein dickes steifes Glied entgegen. Ohne zu zögern zieht sie Albert an sich heran und leckt die glänzende Eichel. Die Spitze ist so dick, dass Imke sie nur zum Teil in ihren Mund bekommt.

„Oh, Frau Imke, Sie machen das wunderbar.“ Stöhnend greift Albert zu der Flasche mit Massageöl und schraubt sie auf. Dann gießt er etwas davon auf Imkes Schamlippen und verreibt es, bis die richtig glitschig sind. Den Rest, der ihre Pospalte hinunter rinnt, verteilt er um ihr Poloch. Mit einem Finger dringt er sogar in ihr hinteres Loch ein und Imke genießt dieses Gefühl, dass sie bisher nur einmal durch Gunther erfahren hat. Vorsichtig und sanft steckt Albert ihr noch einen zweiten Finger in den Po und dehnt den Muskel.

Allein davon wird Imke so angeheizt, dass es ihr fast kommt. Sie presst sich Alberts Fingern so gut es geht entgegen und der Mann drückt ihr seine Finger tiefer in den hinteren Kanal. Noch einmal lässt er etwas Öl auf Imkes Loch tropfen und verreibt es, dann zieht er sein Glied aus ihrem Mund und setzt es an Imkes Poloch an.

„Was? Nein, nicht da!“ Imke will sich wehren, aber Albert hat überraschend viel Kraft und hält ihre Beine hoch und auseinander.

„Warum nicht? Ihnen gefällt es doch! Es ist doch sicherlich nicht das erste Mal.“


„Doch, das ist es.“


„Dann freue ich mich aufrichtig darauf, Ihren Arsch zu entjungfern.“

Albert lächelt und drückt weiter sein Glied an ihr Poloch. Langsam drückt er seine Eichel in die dunkel gefärbte Rosette. Immer stärker wird der Druck und so sehr Imke sich auch wehrt, sie kann nicht leugnen, dass sie auch neugierig ist. Nur Alberts dickes Glied macht ihr Angst. Als sie spürt, dass seine Eichel langsam ihren Pomuskel auseinanderdrückt, verkrampft sie sich.


„Wenn Sie sich verkrampfen, dann tut es Ihnen nur weh. Genießen Sie es.“

Imke versucht sich zu entspannen. Das Gefühl, dass das dicke Glied in ihrem Poloch auslöst, macht sie heiß. Dann schmerzt es eine Sekunde und Imke schreit auf, aber da hat Albert es geschafft und ist in ihr drin. Er gibt ihr einen Moment, um sich zu beruhigen, dann bewegt er sein Becken langsam vor und zurück, während seine Hände über Imkes Schamlippen streicheln.

„Oh, wie dick dein Prügel ist.“ Imke stöhnt unter jeder von Alberts Bewegungen auf. „So ausgefüllt zu sein ist geil. Komm, zieh meine Schamlippen lang. Schau in meine nasse Spalte.“

Dazu lässt sich Albert kein zweites Mal auffordern und zieht Imkes Schamlippen auseinander. Weit kann er jetzt in die Lusthöhle schauen, die sich nass glänzend vor ihm öffnet. Jede Bewegung seines Gliedes in ihrem Poloch überträgt sich sichtbar auf die Innenseite der Spalte.

Imke empfindet den leichten Schmerz, den der Zug in ihren Schamlippen auslöst, als luststeigernd und kann die Polizistin Inge auf einmal gut verstehen. Als Albert jetzt mit drei Fingern gleichzeitig in ihre eingeölte Spalte eindringt und sie dehnt, kommt Imke sofort. Zuckend will sich ihr heißes Fleisch um die Finger schließen, doch Albert arbeitet geschickt gegen die Wellen an und verlängert Imkes Höhepunkt dadurch. Als die junge Frau sich wieder etwas beruhigt hat, führt er ihr den vierten Finger ein und beginnt sie mit der flachen Hand zu stoßen.

Imke glaubt, es müsse sie gleich zerreißen, aber die Lust siegt über den Schmerz. Keuchend gibt sie sich dem Mann hin und genießt seine zärtliche Gewalt. Seine Bewegungen werden schneller, seine Stöße immer härter und sein Atem wechselt von Stöhnen zu einem Keuchen. Schweiß glänzt auf seiner Stirn und rinnt in kleinen Perlen über sein Gesicht. Dann keucht er mehrmals laut auf und Imke fühlt, wie er seinen Saft in großen schweren Spritzern in ihrem Inneren verteilt. Immer wieder spritzt er und Imke hat das Gefühl platzen zu müssen, eine so große Menge spritzt der Mann in ihren Darm, während er mit der Hand weiter ihre Spalte stößt.

Dann lehnt sich Albert schwer atmend über sie, holt langsam Luft und beginnt Imkes Brüste zu streicheln. Noch immer steckt er mit seinem harten Glied in ihrem Po. Eine Hand spielt jetzt mit ihren Brüsten und die andere treibt sie mit harten Bewegungen in ihrer Muschi einem weiteren Orgasmus entgegen.

Mit einem spitzen Schrei und lautem Stöhnen kommt Imke zum zweiten Mal. Und wieder verlängert Albert Imkes Höhepunkt durch geschickte Manipulation ihres Kitzlers und ihrer Nippel.

Nach dem sich die junge Frau wieder beruhigt hat, zieht Albert sein erschlafftes Glied aus ihrem Poloch.


„Sie sind eine heiße Stute, wenn ich mich einmal so ausdrücken darf.“

„Ich hatte nie gedacht, dass du so ein geiler Stecher bist.“ Imke streckt sich und steht auf. „Wenn du mich morgen weckst, dann bring dir Zeit mit, denn morgen will ich deinen dicken Schwanz in meiner Spalte fühlen.“

„Wie Frau Imke es wünschen.“ Der Butler grinst.

Imke nimmt ihren Bademantel, den sie einfach nur über die Schulter wirft und geht in Richtung ihres Zimmers. Auf dem Flur begegnet ihr ein Dienstmädchen, das sie mit großen Augen anschaut und dann ihre Schritte beschleunigt. Verwundert schaut Imke hinterher.

Das Dienstmädchen geht direkt zu dem Raum, aus dem Imke gerade kommt. Leise dringen Stimmen zu ihr und neugierig kehrt sie um, um zu sehen, was da passiert.


Vorsichtig späht sie um die Ecke und sieht das Dienstmädchen vor Albert stehen.


„Du hast es gerade mit dieser Kleinen getrieben, Albert, oder?“


„Hm, ja …“ Der Butler säubert sein Glied an einem Handtuch.

„Und mich lässt du warten. Los, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren. Und wehe du machst schlapp.“ Das Dienstmädchen zieht sich aus, während Albert kurz in dem angrenzenden Raum verschwindet. Imke hört Wasser laufen, dann kommt Albert wieder zum Vorschein. Er trocknet sein Glied am Handtuch ab, dann stellt er sich hinter das auf der Massagebank kniende Dienstmädchen. Über eine Fußsteuerung senkt er die Bank soweit ab, bis er bequem hinter der Frau stehen kann und ihr seinen schon wieder steifen Prügel an die Schamlippen ansetzen kann. Mit einem einzigen Stoß dringt er tief in sie ein und die Frau stöhnt laut auf. Mit kräftigen Stößen seines Beckens rammt er ihr sein Glied immer wieder tief in die Scheide.

Das Dienstmädchen keucht und lässt sich auf die Ellenbogen nieder. Eine Hand greift zwischen ihre Beine und Imke kann sehen, wie sie über ihren Kitzler reibt. Schon bald wird ihr Keuchen lauter und die Bewegungen ihrer Hand immer schneller. Dann schreit sie auf. „Ja … ja … härter, Albert … ich … komme.“

Albert stößt noch härter zu und mit einem klagenden Laut bäumt sich die Frau unter einem Orgasmus auf. Kurz nach ihr kommt auch Albert noch einmal und spritzt seine Ladung tief in die nasse Spalte.

Imke schüttelt verwundert über die Ausdauer des Butlers den Kopf, dann schleicht sie davon und in ihr Zimmer. Müde und erschöpft geht Imke auf ihr Bett zu und lässt sich einfach darauf fallen. Sie ist so müde, dass sie nicht einmal unter die Bettdecke kriecht, sondern sofort einschläft.

Am nächsten Tag wird sie davon wach, dass eine Hand zwischen ihren Beinen an ihren Schamlippen zupft. Imke genießt die Berührungen eine Weile, ohne die Augen zu öffnen. Sie will gar nicht wissen, wer da zupft. Doch das heiße begehrende Ziehen und den Wunsch nach mehr, lassen sie dann doch die Augen öffnen.

Neben dem Bett steht Albert, der sich seiner Butleruniform entledigt hat. Sein wippender steifer Prügel ist dicht vor Imkes Gesicht, denn der Mann kniet auf ihrem Bett. Sie hat so fest geschlafen, dass sie das gar nicht mitbekommen hat. Mit der Hand greift Imke zu und zieht die Eichel zu sich heran, um sie gefühlvoll mit der Zunge abzulecken. Um es etwas einfacher zu machen rollt sich Imke auf den Rücken. Sie beginnt nun auch den faltigen Sack zu lecken und die festen Kugeln darin in ihre Mundhöhle zu saugen, während Albert ihr die Schamlippen leckt und mit einem Finger tief in ihrer Spalte spielt.

„So, und jetzt nimmst du deinen Finger aus meinem Loch und schiebst mir deinen dicken Freudenspender tief hinein.“ Imke spreizt weit ihre Beine und präsentiert ihre glänzenden Schamlippen.

Albert stellt sich vor das Bett, dann beugt er sich vor und drückt seine Eichel an Imkes Schamlippen. Ganz langsam dringt er in sie ein, füllt sie mit seinem dicken Glied aus.


Die junge Frau seufzt vor Wonne und presst sich dem Mann entgegen. Mit kraftvollen Stößen schiebt Albert jetzt sein Glied vor und zurück und Imke spürt und hört seinen schweren faltigen Sack gegen ihre Pobacken klatschen. Immer schneller werden seine Stöße und mit jedem Stoß treibt er Imke dem Höhepunkt entgegen. Wie das Dienstmädchen gestern reibt Imke dabei ihren Kitzler, um noch schneller zu kommen. Auch Albert stößt grunzend seinen herrlich dicken Prügel immer wilder in Imkes nasse Lustspalte. Nur ein paar Sekunden vor Imke kommt der Mann und löst mit seinen gewaltigen Schüben warmen Spermas in Imkes Lustkanal deren Orgasmus aus. Schwer keuchend geben sich die beiden ihren Höhepunkten hin. Dann zieht Albert sein Glied aus Imkes schleimig nasser Spalte und will ohne ein Wort in das Bad gehen.

Doch Imke hält ihn zurück. „Halt, lass mich den Prügel ablecken.“


Sie kniet vor Albert und nimmt das erschlaffende Glied in ihren Mund und leckt seinen und ihren Lustsaft ab. Dabei spürt sie, wie der Saft aus ihren Schamlippen rinnt und sich langsam einen Weg an ihrem Oberschenkel herunter sucht.


„So, jetzt ist er wieder sauber.“ Imke steht auf. „Ach ja, guten Morgen, Albert.“

„Guten Morgen, Frau Imke.“ Albert, der wieder seine Kleidung anzieht, ist wieder der Butler und nicht ein alter, aber erfahrener Liebhaber. „Das Frühstück ist serviert.“

„Danke! Ich werde nur eben noch duschen, dann komm ich.“


Imke schnappt sich den Bademantel und geht ins Bad. Sie nimmt sich für das Duschen Zeit und reinigt sich gründlich, dann geht sie im Bademantel ins Wohnzimmer. Der Tisch ist gedeckt und Martin sitzt auch schon da.


„Guten Morgen, Imke.“

„Morgen, Martin.“


Fröhlich geht Imke um den Tisch herum und nimmt Martin gegenüber am Platz. Sie beugt sich vor, um sich ein Brötchen zu nehmen. Dabei klafft ihr Bademantel auf und ermöglicht Martin einen guten Blick auf ihre prachtvollen Brüste.

„Du bist ja heute Morgen bester Laune.“ Martins Blick hängt immer noch an Imkes Brüsten. Als die junge Frau ihr Brötchen auf den Teller legt, schließt sie den Bademantel nicht wieder, sodass Martin weiterhin ihre Brüste betrachten kann.

„Bin ich auch. Ich habe herrlich geschlafen und bin heute Morgen bestens in den Tag gekommen.“ Lächelnd schaut Imke Martin an, als sie seine Blicke bemerkt. „Die beiden wirst du demnächst häufiger bewundern können. Zumindest auf deiner Mattscheibe. Und das hier auch.“

Imke steht auf, öffnet den Bademantel und spreizt die Beine. Mit den Händen zieht sie ihre Schamlippen zur Seite und gewährt Martin einen Blick auf und in ihre Spalte.


Grinsend setzt sich Imke wieder auf ihren Stuhl und schmiert Marmelade auf ihr Brötchen.

„Wie meinst du das? Willst du den Vertrag annehmen?“ Martin beugt sich vor und schaut Imke ernst an. „Hast du dir das wirklich gut überlegt?“

„Ja. Ich habe die Nacht darüber nachgedacht und ich denke, ich werde es machen. In den letzten Tagen habe ich mehr Erotik gesehen und Sex erlebt, als ich mir ausmalen konnte. Und schau mich doch mal an. Es macht mir nichts aus, wenn mich Laute nackt sehen, mich fotografieren oder sogar anfassen. Es macht mir Spaß. Deshalb will ich es zumindest versuchen!“


Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck blickt Imke Martin an.

„Okay. Dann besorg mir den Vertrag und ich sehe zu, dass ich gute Konditionen für dich aushandeln kann.“


Begeistert springt Imke auf und umarmt Martin, wobei sie sein Gesicht an ihre Brüste presst. „Danke, Großer!“

Von dem Ausbruch völlig überrascht braucht Martin einen Moment, bis er sich gefangen hat. Dann lächelt er und betrachtet Imke, die wieder Platz genommen hat und ihr Brötchen isst.

„Ich habe die Kleidung, die du heute tragen sollst, hier. Willst du sie anprobieren?“

„Ja, gern. Ich habe nämlich überlegt, ob ich wirklich die weißen Dessous anziehen soll. Nach den offenen Sachen der letzten Tage, finde ich die ziemlich zugeknöpft.“

Martin steht auf und holt einen Karton, in dem diverse Variationen des Dessous liegen, das Imke neulich anprobiert hat.


„Es gibt auch gewagtere Sachen. Die Teile sind gestern gekommen. Brandneu also.“

Neugierig kommt Imke zu Martin und betrachtet den Inhalt des Kartons. Sie holt die Dessous heraus und verteilt sie auf dem Sofa. Ein Set hat es ihr sofort angetan.


„Das gefällt mir gut.“ Imke schaut nach der Größe. „Darf ich mal anprobieren?“

„Sicher, deswegen sind die Teile doch hier!“


Imke wirft ihren Bademantel über den Stuhl und zieht das Höschen an. Es ist aus weißem Tüll und mit Strasssteinchen und Pailletten bestickt. In der Form stellt es eine Libelle da, deren vier Flügel sich links und rechts oberhalb der Schamspalte auf den Bauch legen. Nur ein hauchdünnes Band läuft nach hinten. Der Körper der Libelle wird von zwei Strings gebildet, die durch Imkes Schritt nach hinten verlaufen und zwischen denen ihre Schamlippen frei liegen. Durch den Druck der Strings werden die Schamlippen zusammengedrückt, was sie hervorstehen und den Körper der Libelle bilden lässt. Über ihrem Po ist eine weitere Libelle, deren Flügel sich über die Pobacken ausbreiten.

„Das finde ich total schön.“ Imke streicht über den Stoff. „Ein echter Blickfang. Wunderschön gestickt und verziert. Etwas verspielt vielleicht, aber sehr erotisch.“

Neugierig betrachtet Imke einen weißen BH, dessen kleines Schildchen zwar ihre Größe angibt, aber der jungen Frau doch recht klein erscheint. Sie zieht den BH an und ist überrascht. Der BH ist eine Hebe mit gepolsterten Cups, die den Busen leicht anheben. Ihre vollen Brüste sehen jetzt noch praller aus. Der Kontrast zwischen dem weißen Stoff und Imkes dunklen Höfen fängt den Blick des Betrachters ein.


„Martin, ich glaube, ich habe meine heutige Arbeitskleidung schon gefunden.“

Auch Martin blickt über die ausgelegten Sachen und er deutet auf die Strapse, die zu einem anderen Set gehören. „Lässt sich das vielleicht kombinieren?“

Skeptisch nimmt Imke die Strapse und betrachtet sie. Dann legt sie den Gürtel um, doch Martin winkt sofort ab. „Vergiss es. Das passt nicht zusammen mit der Libelle. Und die Sachen stehen dir wirklich gut. Deine Brüste sind der Oberhammer.“

Fast wäre Imke rot geworden. „Ehrlich? Hoffentlich gefallen die Sachen den Kunden genauso gut. Ich behalte das hier gleich an.“

Damit ist Martin einverstanden, schränkt Imkes Wahl aber doch noch etwas ein. „Du solltest noch etwas überziehen. Ich meine, das was du jetzt trägst ist aufregender als ganz nackt, aber etwas verhüllter wäre noch besser.“


Martin steht auf und sucht noch etwas aus. „Probier mal dieses an. Den Blicken bleibt dabei auch nichts verborgen.“


Er reicht Imke eine Jacke aus hauchzartem, schwarzem Chiffon mit halblangen Ärmeln, die sowohl an Armen wie auch am Saum rundherum mit Rüschen verziert ist.


Imke geht zu einem Spiegel und betrachtet sich darin. „Ja, das ist spitze“ nickt sie. „Der weiße Stoff der Hebe und des Strings scheinen durch und man kann viel sehen, obwohl ich eigentlich verhüllt bin.“


„Aufregender als nackt sein!“ grinst Martin und beobachtet, wie Imke sich in den Teilen bewegt und posiert. Anschließend verstauen sie die neuen Teile wieder im Karton. Da sie noch ein paar Stunden Zeit haben, machen die beiden es sich entspannt im Wohnzimmer bequem und schlagen die Zeit tot.

Als es Zeit ist, wirft Imke einen Seidenkimono über, schnappt ihren Rucksack und steigt mit Martin in den Jaguar. Vor der Messehalle finden sie einen Parkplatz und pünktlich zum Messebeginn steht Alicia dann wieder auf vor Imke auf dem Stand.

„Uh, wow. Heute siehst du aber sehr sexy aus. Bisschen verspielt, hm?“ meint Alicia und betrachtet Imkes Outfit.

„Ja, sind die neusten Dessous, die wir haben. Die sind so neu, dass sie noch nicht einmal im Messekatalog stehen.“ Imke dreht sich ein paar Mal langsam um sich selbst, damit Alicia sie betrachten kann.

„Gefällt mir gut. Schreib mal auf, dass ich Infos über die Teile haben will. Die Hebe ist echt der Hit. Würde mir sicherlich auch gut stehen.“ Mit beiden Händen hebt Alicia ihre Brüste an, als wolle sie deren Gewicht abschätzen.

„Klar, mach ich.“ Imke holt sich Papier und Stift und schreibt Alicias Adresse auf und was sie haben möchte. „Sag mal, ist deine Chefin da?“

„Noch nicht, die will aber jede Minute hier sein, wenn ich sie gestern richtig verstanden habe.“ Alicia blickt auf ihre Uhr. „Ich geh besser wieder rüber. Ich wollte ja auch nur sehen, was du heute trägst.“

„Okay, vielleicht sehen wir uns ja noch im Laufe des Tages.“ Imke winkt hinter Alicia her und wendet sich dann dem Treiben in der Halle zu. Noch ist es ruhig und sie kann die Leute beobachten. Ein Stand, nicht unweit von ihrem, bietet Möbel an, in die mehr oder weniger auffällig Sextoys eingebaut sind. Ein Sessel mit einer kleinen Klappe im Sitzpolster verbirgt einen mechanisch betriebenen Dildo. Wenn die Frau es möchte, dann kann sie sich in den Sessel setzen und niemand würde bemerken, dass unter ihrem Rock ein Dildo in ihrer Lustspalte arbeitet.

Amüsiert beobachtet Imke ein junges Paar, dass sich die verschiedensten Möbelstücke anschaut. Die Frau setzt sich immer mal wieder probehalber hin, und deutlich kann Imke sehen, wie sie sich vorstellt, was dann passiert. Die beiden Lachen dann und sehen sich das nächste Stück an.

Eine Frau an Imkes Stand. „Ich … äh … die Spielzeuge …welche würden Sie … empfehlen?““


„Hallo“ begrüßt Imke die Frau. „Das kommt darauf an, was Sie lieber mögen oder wann Sie das Toy benutzen wollen. Vibratoren und Dildos sind eher was für zu Hause, Vibro-Eier oder Liebeskugeln kann man auch unbemerkt während der Arbeit tragen.“


„Ah ja, aber fallen die Kugeln nicht heraus?“


„Nein“ behauptet Imke, sieht aber sofort Zweifel im Gesicht der Frau. „Haben Sie einen Augenblick Zeit?“


„Ja, natürlich.“


Imke geht zu dem Sortiment mit Liebeskugeln und sucht die goldenen heraus. „Wenn Sie mir bitte kurz folgen wollen.“


Die Frau folgt Imke in den Besprechungsraum, wo sie mit Erstaunen sieht, wie Imke sich ihres Strings entledigt.


Imke stelle einen Fuß auf die Sitzfläche eines Stuhls. „Sie lassen sich ganz leicht einführen“ erklärt sie der Frau und schiebt die Kugel zwischen ihre Schamlippen. Mit den Fingern drückt sie die goldene Metallkugel tief in ihre Spalte. Die Kundin schaut Imke dabei mit großen Augen zu.

„Das ist eine Edelstahlkugel, an der ein Edelstahlkettchen mit ein oder zwei, je nach Modell, weiteren kleinen Zierkugeln aus Edelstahl, oder anderem Schmuck wie Perlen, Goldanhänger usw. befestigt ist“ erklärt Imke der Kundin. „Da die Liebeskugel innen hohl und somit nicht übermäßig schwer ist, lässt sie sich sehr gut tragen. Es ist ein angenehmes Gefühl und trainiert Ihren Scheidenmuskel, sodass ein ‚Herausrutschen’ nicht zu befürchten ist.“

Imke lässt die kleine Kugel mit den Strasssteinchen zwischen ihren Oberschenkeln baumeln, wo sie auffällig glitzern. „Wir führen diesen hochwertigen Edelstahlschmuck in zwölf Größen, um für jede Frau das ideale Maß zu haben.“


„Aha, ja“ meint die Frau. „Und die Wirkung?“


„In der hohlen äußeren Kugel ist eine weitere Kugel“ erklärt Imke. „Diese im Inneren befindliche Kugel rollt beim Tragen weich und für umstehende Menschen unhörbar. Sie spüren das Rotieren der massiven Edelstahlkugel im Inneren Kugel jedoch beim Gehen und noch viel mehr bei intensiven Bewegungen wie Sport, Treppensteigen oder Laufen.“


Die Kundin blickt fasziniert auf Imkes Schamlippen. „Hm, das klingt sehr reizvoll. Dennoch mache ich mir Sorgen, plötzlich die Kugeln zu verlieren.“


„Nun, wenn Sie einen Slip tragen, kann die Kugel nicht weit kommen“ meint Imke lächelnd. „Nur wenn Sie ohne gehen. Aber lassen Sie mich demonstrieren, dass die Kugel nicht herausfällt.“

Imke beginnt auf der Stelle zu hüpfen und macht ‚Hampelmänner’. Über die Wirkung, die diese Übungen auf die Kugel und somit auf ihre Erregung hat, ist Imke überrascht. Sie spürt, wie die Kugel ihren ganzen Unterleib vibrieren lässt und Lust durch ihren Körper schickt.


„Danke, danke, ich glaube Ihnen“ meint die Frau. „Ich denke, ich werde sie nehmen.“


„So ein Modell wie dieses, oder eher ein anderes?“ fragt Imke und deutet auf ihre Schamspalte.


„Kann ich mir die Auswahl in Ruhe durchsehen?“


„Natürlich“ Imke zog ihren String wieder an, behielt aber die Liebeskugel in ihrem Lustkanal. Dann führte sie die Kundin zu dem Sortiment an Liebeskugeln und Loveplugs, wo sie die Frau dann allein ließ.

Etwas später, Imke hatte gerade ein Pärchen bei den Dessous beraten und ihnen ein BH-Set mit Stringtanga verkauft, hatte auch die Frau die richtige Liebeskugel gefunden und bezahlte.


Imke wünscht der Frau zum Abschied viel Vergnügen mit ihrer Kugel und blickt ihr hinter her, bis sie in der Menge verschwindet.

„Hast du einen Moment Zeit?“

Imke fährt herum und sieht Susanne am Tresen stehen. „Ja, sicher!“

„Okay. Wie ist deine Entscheidung ausgefallen?“

Einen Moment ist Imke noch einmal unsicher, doch dann holt sie tief Luft.


„Ich bin dabei!“ Ihre Stimme ist fest und selbstsicher.

„Prima. Da freue ich mich.“ Susanne holt aus ihrer Aktenmappe einige Bögen Papier.


„Das hier ist der Vertrag. Du kannst ihn dir durchlesen und dann unterschreiben, wenn du ihn gelesen hast.“

„Äh, ja. Ich muss darüber natürlich noch mit meinem Chef sprechen!“

„Überhaupt kein Problem. Mach das.“ Susanne wendet sich ab, dreht sich dann aber noch einmal zu Imke. Ihr Gesicht hat plötzlich einen freundlichen Ausdruck als sie lächelnd sagt: „Ich freue mich wirklich, dass du bei mir einsteigst. Ich bin übrigens den ganzen Tag am Studio. Wenn du den Vertrag unterschrieben hast, dann bring ihn einfach rüber.“

„Mach ich.“ Imke schaut der Frau hinterher und als sie aus ihrem Blick verschwunden ist, greift sie zum Handy und ruft Martin an. „Martin? Ich bin’s, Imke. Susanne war da und hat den Vertrag gebracht. Schaust du ihn dir an?“

Martin verspricht, sofort zu kommen und sich den Vertrag durchzulesen. Imke legt das Handy wieder hinter den Tresen und bedient neue Kunden. Als Martin ankommt, ist sie gerade dabei, dem Paar, das vorher die Möbel begutachtet hat, einige der Fetischkleidungsstücke näher zu bringen. Zum einen ein Höschen mit einschraubbahren Dildo oder eine Latexshorts für ihn, wo der Penis und der Hodensack durch Schlitze nach außen gezogen werden und sie so präsentiert und frei zugänglich sind. Das Paar ist von den Teilen fasziniert und Imke schafft es, sie zum Kauf zu motivieren. Als sie bezahlt haben, geht Imke zu Martin, der den Vertrag studiert.

„Und? Welche Knebelklausen enthält er?“

„Überraschender Weise keine. Alles sehr angenehm. Geregelte Arbeitszeiten, Kostenübernahmen, Rechte und Pflichten sind erläutert. Doch, liest sich gut. Und nur an der Bezahlung, da sollten wir noch etwas machen.“

„Wieso?“

Martin deutet auf die Zeile, in der die Gage geschrieben steht. „Da können wir sicherlich noch etwas mehr rausholen. Ich werde mal mit Susanne reden.“

Imke nickt. „Ich habe ihr gesagt, dass ich das erst noch mit dir absprechen muss, da du ja Chef bist.“

„Prima, dann kann ich dich auch gut anpreisen und verkaufen.“

Imke verzieht ihr Gesicht. „Ihh, das klingt wie Menschenhandel.“

Mit der Hand streichelt Martin sanft Imkes Gesicht. „Nein, bestimmt nicht. Zumindest soll das nicht so sein. Und um deine Ausbeutung zu verhindern, will ich ja mit dieser Susanne reden.“

Dankbar lächelt Imke Martin an, der den Vertrag nimmt und rüber zum Studio geht. Während der nächsten Stunde ist Imke kaum richtig bei der Sache. Immer wieder geht ihr Blick in Richtung Studio, um ja den Moment nicht zu verpassen, an dem Martin zurückkommt.

Endlich kommt er und Imke stürzt auf ihn zu. „Und? Was habt ihr abgemacht?“

„Hm, für dich gut, für mich schlecht.“ Martin wischt sich den Schweiß von der Stirn.


„Oh, Mann, diese Susanne ist echt ein harter Brocken, wenn es um das Geschäft geht. Ist mir aber nicht unsympathisch. Trotzdem hast du noch einmal ein Viertel der Gage als Zuschlag erhalten.“

Jubelnd umarmt Imke den dicken Mann und drückt ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ho, langsam, Imke. Freu dich nicht zu früh.“ Martin deutet auf ein paar Kästchen, die mit Kreuzchen ausgefüllt sind. In der Zeile dahinter stehen verschiedene Sexpraktiken, mit denen Imke sich einverstanden erklären muss. „Das musst du über dich ergehen lassen, wenn du an die Kohle willst. Und du musst morgen anfangen!“

Verblüfft schaut Imke Martin an. „Morgen schon? Aber ich bin doch hier auf der Messe. Da kann ich doch nicht auf einen Filmdreh weg.“

„Ich sagte ja, dass es für mich ärgerlich ist.“ Martin lacht. „Aber du musst nicht lange auf dein erstes Filmdebüt warten.“

Das geht Imke jetzt alles ziemlich schnell und sie weiß nicht, ob sie sich freuen oder fürchten soll. Etwas benommen nimmt sie den Vertrag und liest ihn sich durch. Martin bedient in der Zwischenzeit und verschafft Imke dadurch die Ruhe, die sie braucht.

„Masturbation mit und ohne Hilfsmittel, vaginaler und analer Verkehr, Oralverkehr, Gruppensex (mehrere Männer), hetero- wie auch homosexuelle Praktiken und Hilfsdienste.“


Leise liest sich Imke vor, was sie alles zu machen bereit sein muss, wenn sie den Vertrag unterschreibt. Als Martin einen Moment Zeit hat, fragt sie ihn, was sie unter Hilfsdiensten zu verstehen hat.

„Die Männer müssen vor dem Dreh einer Szene manchmal noch in Stimmung gebracht werden. Das sie einen Steifen haben, wäre dann deine Aufgabe.“

Imke nickt. „Eigentlich ist nichts dabei, was ich nicht schon gemacht hätte. Und ob jetzt einer oder mehr über mich wegsteigen, das spielt ja dann auch keine Rolle.“

„Ja, ich glaube, so groß ist der Unterschied da tatsächlich nicht. Der Vertrag gilt ein Jahr. In diesem einen Jahr bist du verpflichtet, in mindestens vier Filmen mitzuwirken.“ Martin deutet mit einem Kugelschreiber auf die entsprechende Klausel und hält den Stift dann Imke hin. „Im Prinzip alle drei Monate ein Film.“

Nickend nimmt Imke den Stift entgegen und setzt ihre Unterschrift unter das Formular. „Das war’s.“

„Ja. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung. Ich hoffe, du bereust es nicht.“

Martin zieht jetzt aus seiner Aktenmappe ein Formular. „Ich habe da auch noch einen Vertrag, den du unterschreiben kannst, wenn du möchtest.“

Er legt Imke den Vertrag vor und die bekommt große Augen. „Ein Ausbildungsvertrag? Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel? In deiner Firma?“

Martin nickt. „Du weißt, wie man Sachen an den Mann und die Frau bringt und den richtigen Schulabschluss hast du auch. Wenn du also willst, kannst du zwischen den Drehterminen in meiner Firma die Ausbildung durchziehen.“

Imke ist sprachlos. Mit Tränen in den Augen schaut sie Martin dankbar an. Dann nimmt sie ihn einfach nur in den Arm und drückt ihn an sich. „Danke!“, haucht sie in sein Ohr.

Der dicke Mann erwidert ihre Umarmung. „Aber während der Dreharbeiten bekommst du keinen Cent von mir. Das wird unbezahlter Urlaub!“

Imke lacht. Sie greift zum Kugelschreiber und unterschreibt den Ausbildungsvertrag. „Dann muss ich mir demnächst eine Wohnung suchen. Schließlich kann ich ja nicht immer bei dir wohnen.“

Martin sieht aus, als wollte er etwas anderes sagen, nickt dann aber und macht sich eine kleine Notiz. Aufgeregt zappelt Imke hin und her, dann schnappt sie sich den Vertrag für Susanne und bringt ihn zu ihr. Sie bekommt noch Instruktionen, wo sie am nächsten Tag zu erscheinen hat, dann kehrt Imke wieder auf den Stand zurück und löst Martin ab. Der Rest des Tages vergeht für Imke wie im Fluge.

Ihre Aufregung ist so große, dass sie am Abend unruhig auf Martins Sofa hin und herrutscht. Martin kann sich ein ständiges Grinsen nicht verkneifen und zieht Imke mit Witzen auf. Nach dem die junge Frau aber fast eine Flasche Wein getrunken hat, geht sie kichernd ins Bett. Martin hat ihr versprochen, dass Albert sie morgen pünktlich wecken wird und sie zum Set fährt.

Am nächsten Morgen klopft es an Imkes Tür. Verschlafen und mit Kopfschmerzen öffnet sie die Tür. Vor ihr steht Albert, der einige Kleidungsstücke auf dem Arm trägt.


„Diese Kleidung soll für einen angemessen Arbeitsantritt in der Filmbranche die richtige sein.“


Steif wie immer legt Albert die Kleidung für Imke auf die Kommode. Dabei ignoriert er völlig, dass Imke splitternackt. Was der jungen Frau nur recht ist, denn sie hat überhaupt keine Lust auf erotische Eskapaden.

„Albert, sei so freundlich und treibe irgendetwas gegen Kopfschmerzen auf. Ich habe wohl gestern zuviel Wein getrunken.“


„Sehr wohl.“

Nach dem Albert gegangen ist, geht Imke auf die Toilette. Während sie auf der Toilette sitzt und den goldenen Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorplätschern lässt, überlegt sie, ob sie wirklich richtig entschieden hat. Zweifel nagen noch immer an ihr. Immer wieder wiegt sie das für und wieder ab, aber letztendlich kann sie kaum noch einen Rückzieher machen. Sie wäscht ihre Scham kurz auf dem BD, dann geht sie völlig nackt über den Flur. Das Dienstmädchen, das Albert nach Imke rangenommen hat, schreit entrüstet auf, als es Imke sieht.

„Huch, schon wieder ganz ohne Kleider. Nein, wie unanständig.“

„Ach, sei ruhig. Wer lässt sich denn hier abends vom Butler bespringen? Du hast es gerade nötig einen auf keusche Jungfer zu machen!“


An so einem verkaterten Morgen kann Imke richtig fies sein. Und als sie den geschockten Gesichtsausdruck des Dienstmädchens sieht, geht es ihr gleich etwas besser.

Nach der Dusche und einer schnellen aber gründlichen Rasur der Schamlippen und Umgebung, betrachtet Imke in ihrem Zimmer, was Albert ihr an Kleidung gebracht hat. Ein schwarzer Ledermini mit einem hohen Schlitz an der Seite, durch den man fast ihre Pobacken sehen kann. Dazu als Oberteil, ein Topp, das schon fast als BH durchgehen könnte, so wenig Material wurde zu seiner Herstellung benutzt. Für drunter findet Imke nur ein paar Schnüre, die, als sie das Knäuel entwirrt hat, sich als super knapper Tanga herausstellen. Asymmetrisch laufen drei Schnüre um ihre Hüften, die vorne miteinander verwoben wurden und einen schmalen Streifen Stoff bilden, der so gerade eben Imkes Schamlippen bedecken.

Nach einem schnellen aber leichten Frühstück serviert Albert ihr ein Mixgetränk aus verschiedenen Früchten, die alle frisch gepresst wurden. „Ein altes Hausmittel. Wirkt auf natürlichem Weg gegen Kopfschmerzen.“

Imke nippt vorsichtig an dem Glas und stellt fest, dass das alte Hausmittel sehr gut schmeckt. Gierig trinkt sie in langen Zügen und stellt überrascht fest, dass auch ein kleiner Anteil Alkohol mit in dem Getränk ist. Als das Glas leer ist, empfiehlt Albert, dass Imke sich fertig machen soll, denn sie müssten in wenigen Minuten los, damit Imke nicht zu spät am Set ankommt.

Da Imke keine Ahnung hat, was sie mitnehmen soll, packt sie Zahnbürste, etwas Duschzeug und ein Handtuch in ihren kleinen Rucksack und lässt sich von Albert noch eine Flasche Wasser geben. Dann fährt der Butler den VW Multivan vor sie Tür und bittet Imke einzusteigen.

Zielsicher fährt Albert durch die Stadt in Richtung Villenviertel. Einmal fragt er nach der Straße, dann lenkt er auch bald den Multivan eine Auffahrt zu einer prächtigen alten Villa hinauf. Vor dem Haus parken schon mehrere Autos und Männer schleppen Stative und Lampen in das Haus.

Ein Mann mit Zigarette im Mundwinkel kommt auf Imke und Albert zu. „Wer seid denn ihr?“

„Guten Morgen. Ich bin Imke und soll mich heute hier auf dem Set melden.“

Der Mann überlegt einen Augenblick, dann schüttelt er den Kopf. „’ne Neue? Weiß ich gar nichts von. Aber ich bin hier ja auch nur der Regisseur. Warum sollte ich was davon wissen. Ach, Scheiße! Martha, wo bist du?“

Eine Frau in einem buntgeblümten Kleid kommt herbeigelaufen. Atemlos stellt sie sich neben den Regisseur. „Was ist, Gerd?“

„Die Kleine hier meint, sie soll sich heute hier auf dem Set melden. Imke heißt sie. Weißt du etwas darüber?“

Martha schaut in ein kleines Büchlein. „Ah, ja. Susanne hat uns die geschickt. Ist noch eine Jungfrau und soll in irgendeiner Szene eingesetzt werden, damit man sieht, wie sie sich vor der Kamera macht. Ansonsten als Anbläserin.“

„Okay. Ah, Susanne, ich danke dir. Eine Jungfrau. Auch das noch. Nichts gegen dich persönlich, Imke, aber das bedeutet meistens noch mehr Ärger und Probleme. Aber wir kriegen das hin, wenn du dich geschickt anstellst.“


Gerd schaut Imke genau an. „Schlecht siehst du nicht aus. Hast schon ordentlich Kapital investiert, um dich auszustaffieren, was?“


Gerd deutet eine gewaltige Oberweite vor seiner Brust an.

Grinsend schüttelt Imke den Kopf. „Stell dir vor, Gerd, es gibt auch Frauen, die so etwas nicht nötig haben. Alles echt.“

„Ha, ha, ha, das sagen sie alle. Und von natur aus geil, nicht wahr?“

„Ich habe Spaß daran mich zu zeigen und auch am Sex. Aus diesem Grund bin ich hier. Und weil ich das Geld brauche.“ Schonungslos legt Imke ihre Einstellung offen. „Was aber meine Brüste betrifft, so lasse ich mich gerne auf eine Wette mit dir ein.“

Imke zieht ihr Top aus und präsentiert ihre Brüste. „Schau sie dir genau an. Du wirst keine Operationsnarbe finden. Solltest du dann immer noch Zweifel haben, lasse ich mich gerne in deinem Beisein von einem Arzt untersuchen. Der wird dir bestätigen, dass sie echt sind.“

Über Imkes direkte Art und ihre fröhliche Frechheit verblüfft, wird Gerd freundlicher. „Okay, okay, zieh dich wieder an. Ich glaub es dir. Sehen gut aus. Ich denke, ich habe eine Einstellung, wo ich dich gut in Szene setzen kann.“


Dann wird er wieder mürrisch. „Wenn Daphne Doo aber nicht bald erscheint, dann wird da nichts raus. Wenn unser Star meint, nicht zum Dreh erscheinen zu müssen, dann gibt es eben auch keinen Film. Und das, wo wir endlich mal ein richtig fettes Budget haben.“

Wütend stapft er davon und brüllt Martha noch Anweisungen zu. „Kümmere dich um Imke und zeig ihr alles. Dann erklär ihr, was sie tun soll.“

„Mach ich, Boss!“ Das letzte Wort betont Martha so, als wäre es ein Schimpfwort. Dann wendet sie sich an Imke. „Willkommen an Bord, Imke. Wie du mitbekommen hast, ich heiße Martha. Ich bin hier so etwas wie Sekretärin, Organisationstalent und wandelnder Terminplan. Mit den Aufnahmen habe ich nichts zu tun, soll heißen, ich bin keine Akteurin. Ich zeig dir jetzt das Haus.“

Die Frau führt Imke durch die beachtlich eingerichtete Villa. Edle Hölzer, stilvolle Möbel und große Gemälde schmücken die großzügigen Räume. Überall werden noch Kabel verlegt oder kleine Änderungen am Dekor vorgenommen.

„Diese Hektik legt sich bald.“ Martha weicht geschickt zwei Möbelträgern aus. „Während der Dreharbeiten ist es absolut still. Dann gilt für alle Schweigepflicht, kein Rauchen und keine lauten Geräusche. Es sind schon Szenen gekippt worden, weil der Darsteller mitten in der Szene durch lautes Niesen seine Festigkeit verlor und sich nicht wieder aufrichten lassen wollte. Apropos, das ist heute dein Job. Du hast die Aufgabe, die Jungs einzuheizen und ihre Schwänze in Bestform zu bringen. Wie du das machst, ist egal. Hauptsache, den Jungs gefällt es und sie haben einen Steifen.“

Etwas enttäuscht ist Imke schon, dass sie nur diese Aufgabe haben soll, aber sie murrt nicht. Weiter folgt sie Martha durch das Haus und hört ihren Erklärungen zu. Dann kommen sie in das Zimmer, wo die erste Szene gedreht werden soll. Zwei Männer und eine Frau stehen zusammen und trinken Tee.


„Ah, hallo ihr Drei!“

„Guten Morgen Martha. Oh, wenn bringst du uns denn da Schönes?“ Der große Mann begrüßt Imke, wobei er sie von Kopf bis Fuß mustert und sein Blick lange auf ihren Brüsten verweilen lässt. „Guten Morgen, ich bin Theo.“

„Ich bin die Neue. Ich heiße Imke.“ Imke reicht allen die Hand und erfährt, dass die Frau Valerie und der Mann John heißen.

„Was meinst du damit, dass du die Neue bist?“ John schaut Imke an. „Dein Gesicht bekommt mir nicht bekannt vor. Der Rest von dir auch nicht.“

„John, auch wenn du schon ewig lange dabei bist, du hast deinen Pinsel bestimmt noch nicht in jeden Topf getaucht.“ Kameradschaftlich zieht Valerie ihren Kollegen auf, der mit Abstand der älteste der hier Versammelten ist.

„Ja, du hast Recht. Und es kommen immer wieder neue nach.“

„Ich bin das erste Mal an einem Set.“ erklärt Imke. „Wie nannte mich Gerd doch gleich? Jungfrau, das war es.“

„Ehrlich? Du hast es noch nie vor einer Kamera gemacht?“ John ist plötzlich ganz aufgeregt.

„Nicht ganz. Vor ein paar Tagen habe ich mich bei der Selbstbefriedigung aufnehmen lassen. Das war auf der Erotikmesse.“ Schüchtern lächelt Imke.

Valerie schaut auf. „Ach, bei Alicia und Nick? Und wie bist du dann so schnell hier gelandet?“


„Susanne hat das Video von mir gesehen und war begeistert. Sie bot mir einen Vertrag an und jetzt bin ich hier.“

„Wow. Das nenne ich eine schnelle Karriere. Aber wenn Susanne dich so schnell in einen Film einbauen will, dann musst du gut sein. Denn normalerweise gibt es vorher erst Schauspieltraining.“ Theos Blick wird immer interessierter, während er Imke weiterhin mustert.

„Na, warten wir es ab. Heute bin ich für die Requisiten der Jungs zuständig.“ Grinsend deutet Imke auf Theos Schritt.

„Darauf freue ich mich schon. Bin gespannt, wie du dich anstellst.“ Der Mann lächelt Imke an und in seinen Augen blitzt es schelmisch auf.

„Ich gebe dir einen Tipp für Theo. Zieh dich aus, wackle mit dem Arsch und tipp mit dem Zeigefinger auf die Spitze seines Schwanzes. Schon steht er.“ Grinsend weicht Valerie einer gespielten Ohrfeige von Theo aus.

„Verrat doch nicht immer alles. Jetzt macht Imke das, und ich habe kaum etwas von dem Vergnügen, ihre Künste erproben zu können.“

Das Scherzen und Necken nimmt Imke die Nervosität und sie fühlt sich in der Runde wohl. Nach einigen Minuten kommen noch Angelique, eine kleine brünette Französin, und Oya, ein flinker, fast hektisch wirkender, Asiat dazu.

„Unsere Diva lässt auf sich warten.“, murrt John.

„Nutzen wir die Gelegenheit und bereiten uns vor.“ Grinsend holt Theo einen kurzen aber dicken Dildo hervor und beginnt ihn mit Gleitgel einzuschmieren. „Wer möchte, wer hat noch nicht und welche will noch einmal?“

„Theo, kannst du nicht einmal damit aufhören, an einem Set herumzualbern.“ Oya verdreht die Augen.

„Ach, das wäre doch langweilig. Etwas Spaß muss man doch haben.“ Theo wendet sich an Imke. „Welche Hobbys hast du eigentlich? Spielst du zufällig Flöte? Ich mag den Anblick, wenn sich weiche Lippen um den Flötenkopf legen.“

Wie zufällig wedelt er dabei mit dem Dildo vor Imke hin und her. Die Zweideutigkeit seiner Frage war Imke aber auch ohne diesen Wink völlig klar. „Ich habe leider keine Flöte, mit der ich üben könnte. Aber vielleicht fange ich es ja einmal an, und wenn ich dann ein Instrument brauche, weiß ich ja, wer mir eins aus seiner umfangreichen Sammlung leihen kann. Sofern er es nicht gerade selber braucht.“

Die Antwort lässt alle grinsen und Theo nickt anerkennend über Imkes Schlagfertigkeit. Nervös auf die Uhr blickend kommt Gerd in das Zimmer. „Weiß jemand etwas über den Verbleib von Miss Doo?“

Alle verneinen und Gerd raunzt Martha an, dass sie sich gefälligst darum kümmern soll, dass Daphne hier am Set erscheint. Dann verschwindet der Regisseur wieder und weist ein paar Männer an, wie sie die Tische zu stellen haben.

„Gerd ist eigentlich ein ruhiger besonnener Typ. Nur wenn er mit Daphne Doo drehen muss, dann rastet er aus. Und sie weiß das. Deshalb ärgert sie ihn auch so. Das dadurch die Kosten steigen und wir länger hier rumstehen, stört unseren Star überhaupt nicht.“

Kopfschüttelnd schaut Angelique in die Richtung, aus der Gerds lautes Gebrüll kommt. „Und die arme Martha muss alles ausbaden.“

„Sie kann aber auch ein Drache sein, wenn sie nicht das erreichen kann, was sie will oder soll.“ Mit in die Hüften gestemmten Händen spielt Theo eine trotzige Marta vor. Das Gelächter ist groß und lockert die Stimmung auf. Die anderen fragen, was Imke so bisher gemacht hat und sie erzählt ein bisschen von der Messe, was ihr da so alles passiert.

„Ui, ich würde mir nicht so einfach von einem Fremden, den ich nicht mal sehen kann, die Muschi kraulen lassen.“ Beeindruckt von Imkes Mut und Gelassenheit sieht Angelique die junge Frau jetzt mit anderen Augen. „Ich glaube, du wirst dich gut in diese Runde einfügen. Und deinen Weg ins Filmbuisness auch machen.“

Theo holt noch Tee und andere Getränke nach und die Runde setzt sich um einen schweren Holztisch.

„Um was geht es in dem Film eigentlich?“ Imke fällt auf, dass sie noch überhaupt keine Ahnung hat.

„Äh, Imke, du kennst doch den kleinen Unterschied zwischen Männern und Frauen, oder?“ Mit ernster Mine stellt Theo Imke diese Frage. Die junge Frau nickt.


„Siehst du, und in diesem Film geht es genau um diese kleinen Unterschiede und was man damit machen kann. Ist in jedem dieser Filme so.“

Alle prusten los und Imke begreift, dass Theo sie auf den Arm genommen hat. Herzlich lacht sie mit. „Ha, ha, ha, Theo. Ich wollte eigentlich mehr etwas um die Handlung und das Drumherum wissen.“

„Junger Adliger findet verführerische Frau am Strand, die sich an nichts erinnern kann. Einfühlsam …“ Angelique setzt zu einer Erklärung an.

„Du meinst ‚Einführsamen’?“ Theo stellt diese Frage und grinst. Noch immer spielt er mit dem Dildo herum, der mittlerweile nur so von Gleitgel trieft.

„Einfühlsam kümmert er sich um die Frau.“ Angelique zuckt entschuldigend mit den Schultern. „Ich habe den Plot nicht erfunden. Soll eine Mischung aus ‚Der Mann aus Atlantis’ und ‚Splash- Jungfrau am Haken’ werden.“

„Frauen werden wir genug am Haken haben. Aber das sind bestimmt keine Jungfrauen mehr.“ Theo muss einfach herumalbern.

Mit energischen Schritten kommt Marta herein. „Hauptsache ihr habt gute Laune. Gerd rastet gleich aus. Daphne ist nicht aufzufinden und natürlich kocht Gerd. Ich möchte nicht in der Nähe sein, wenn Daphne hier ankommt. Er ist so sauer, dass er schon mit Susanne telefoniert hat, um ihr zu sagen, dass er nie wieder mit Daphne arbeiten will.“

Dankbar nimmt sie eine Tasse Tee von John entgegen. Der älteste Mann in der Runde rutscht etwas und lässt Marta auch auf dem Sofa sitzen. „Na, dann wird dies ein ruhiger Tag. Vielleicht gibt es heute gar keinen Dreh.“

„Das glaube ich nicht.“ Marta schüttelt ihren Kopf. „Ich glaube, Susanne hat Gerd angewiesen, die Nebenszenen zu drehen, in denen Daphne nicht vorkommt. Doch er weigert sich, überhaupt etwas zu drehen.“

Einen Moment ist es still und Imke begreift, dass die Darsteller alle den Ernst der Lage einzuschätzen versuchen. Die gute Stimmung ist jetzt etwas gedrückt und selbst Theo fällt kein dummer Spruch ein, um die Situation zu entspannen. Von irgendwo im Haus hört man Gerd laut reden. Er scheint mit jemanden zu telefonieren.

Fast zwei Stunden sind vergangen, und die Runde sitzt immer noch gemütlich beisammen. Die fröhliche Laune hat sich wieder eingestellt, da hört man einen Wagen die Auffahrt hochfahren. Alle schauen aus dem Fenster und sehen, wie Susanne aus ihrem Auto aussteigt. Die Beifahrertür öffnet sich und eine große blonde Frau steigt elegant aus dem Wagen. Sie trägt eine leichte Bluse und einen hellblauen Minirock. Divenhaft stöckelt sie auf Schuhen mit hohen Absätzen um das Auto herum und redet auf Susanne ein.

Da kommt Gerd aus der Haustür geschossen. „Ah, man bequemt sich also auch einmal am Arbeitsplatz zu erscheinen. Und als Chauffeur reicht niemand geringerer als die Chefin aus. Herzlich willkommen, Madame Daphne Doo.“ Gerd deutet eine tiefe Verbeugung. Seine Bewegungen und seine Stimme sind pure Ironie, doch Daphne scheint es nicht zu bemerken.

„Nein, welch schönes Haus. Hach, das muss ich mir erstmal anschauen. Und dieser Garten! Da werde ich bestimmt Anregungen für meinen Garten finden.“


Mit gezierten Schritten und einem lasziven Hüftschwung geht sie auf das Haus zu. Doch Gerd stellt sich ihr in den Weg.


„Sie zu, dass du in drei Minuten aus deinen Klamotten bist und mit gespreizten Beinen im Wohnzimmer auf den Tisch liegst. Ich habe lange genug auf dich gewartet. Jetzt warte ich doch nicht, bis du die Landesgartenschau hier veranstaltet hast. Beweg deinen Arsch in die Maske.“

„Siehst du, Susanne, das meine ich. Gerd ist immer so grob und vulgär.“ Geziert beschwert sich Daphne bei Susanne.


Man kann richtig sehen, wie Susanne tief Luft holt, doch mit einer Bewegung der Hand wehrt Gerd alle Vorwürfe ab. „Susanne, es ist mir egal, was du sagen willst. Zeig mir doch bitte mal den Vertrag von Imke, ja?“

Verdutzt schaut Susanne Gerd an, doch dann holt sie den Vertrag aus ihrer Aktentasche. Sie reicht ihn an Gerd, der das Blatt genau studiert. Dann lässt er sich den Vertrag von Daphne geben. Nickend liest er sich auch den durch.


„Imke, komm her“ brüllt er laut. „Und die anderen auch.“

In der lustigen Runde schauen sich alle fragend an. „Herzliches Beileid, Imke. Du wirst jetzt Opfer der Intrigen“ meint Theo, wirft den Dildo hoch und fängt ihn wieder auf, wobei ihm der glitschige Freudenspender fast durch die Finger gleitet.

„Was will Gerd von mir?“ fragt Imke.

Keiner weiß eine Antwort und so folgen Imke alle neugierig vor das Haus. Dort umstellen sie Daphne, Susanne, Gerd und Imke in einem Halbkreis. „Ich habe jetzt endgültig die Schnauze von Daphnes Starallüren voll.“

„Ich und Allüren?“ Die Darstellerin sieht aus, als wolle sie Gerd erwürgen.

„Deshalb findet jetzt eine Umbesetzung statt. Dazu bin ich als Regisseur berechtigt. Imke, du übernimmst den Part von Daphne. Mein Darling Daphne arbeit als Anbläserin, falls einer der Herren es wagt, ihr seinen Schwanz in den Mund zu hängen, und hat ansonsten eine kleine Nebenrolle.“

Es herrscht Totenstille. Nur Daphne keucht und brüllt wütend los. „Was?


Ich bin doch keine Anfängerin mehr. Ich bin Vollprofi. Mein Name bürgt für geile heiße Filme. Wer ist diese kleine Schlampe hier eigentlich? Deren Gesicht habe ich noch nie in einem Film gesehen. Außerdem lässt mein Vertrag das nicht zu.“

„Kannst du auch nicht, denn es gibt nur einen Film von ihr, den sie privat hat drehen lassen.“, erklärt Theo, den die Situation königlich amüsiert.

„Wenn du ein Vollprofi wärst, dann wärst du pünktlich hier gewesen. Oder zumindest hättest du angerufen. Stattdessen kommst du her, führst dich auf wie eine eingebildete Gans. Wird Zeit, dass du von deinem hohen Ross mal wieder runterkommst. Dazu hast du jetzt die Gelegenheit. Imke übernimmt deinen Part.“ Mit aller Wut und Autorität in der Stimme hat Gerd gerade Daphne abgesetzt. „Herzlichen Glückwunsch Imke. Dein erster Film mit dir in der Hauptrolle.“

Schäumend vor Wut steht Daphne neben Imke, die sich alles andere als wohl fühlt. Theo hatte Recht; sie wurde gerade zum Spielball der Intrigen.

„Mein Vertrag lässt das nicht zu, Gerd.“ Triumphierend schaut Daphne Gerd an.


Der hebt den Vertrag hoch. „Im Prinzip hast du den gleichen Vertrag wie Imke unterschrieben. Masturbation mit und ohne Hilfsmittel, vaginaler Verkehr, Oralverkehr, Gruppensex, hetero- wie auch homosexuelle Praktiken und Hilfsdienste.“ Laut liest Gerd aus Daphnes Vertrag vor. „Die einzigen Unterschiede bestehen darin, dass du nicht für analen Verkehr unterschrieben hast und wesentlich mehr Geld bekommst. Imke lässt auch analen Verkehr zu, was mich davon entbindet, auf Knien vor dir zu rutschen und dich zu bitten, dich auch anal nehmen zu lassen, Daphne. Da du aber auch für Hilfsdienste unterschrieben hast, wirst du eben als Animateurin für die Jungs arbeiten.“

Knallrot ist Daphne vor Wut geworden und mit zornbebender Stimme fährt sie Gerd an. „Das wagst du nicht. Niemals. Ich mache dich fertig, wenn du dieser Schlampe die Rolle gibst.“

Gerd holt Luft, aber Imke mischt sich ein. „Hör mit gut zu, Daphne. Ich habe nicht um die Rolle gebeten, sondern sie wurde mir überraschender Weise gerade gegeben. Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet, aber ich werde tun, was der Regisseur von mir verlangt.“ Imke lässt ihre Stimme ganz ruhig klingen und bleibt äußerlich ganz gelassen, obwohl sie innerlich bebt. „Doch solltest du mich noch einmal als Schlampe bezeichnen, dann kannst du in den nächsten Tagen bestimmt keinen Film drehen, denn ein blaues Auge ist bestimmt nicht attraktiv. Kapiert?“

Die Umstehenden starren Imke an, die Daphnes wütenden Blick lächelnd standhält. „Du wagst es so mit mir zu reden, du Miststück? Wie oft hast du für Gerd die Beine breit gemacht? Los, sag es oder ich prügle es aus dir raus.“

Mit einem schrillen Schrei stürzt sich Daphne auf Imke. Alles divenhafte ist von der blonden Frau gewichen. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Mit ausgestreckten Fingern will sie Imke durch das Gesicht kratzen. Doch Imke weicht gekonnt aus.

Daphne fährt herum und tritt zu. Blitzschnell greift Imke unter das ausgestreckte Bein der Frau und reißt es hoch. Ein kurzer Tritt gegen den Knöchel des anderen Beines und Daphne stürzt zu Boden. Alles ging so schnell, dass keiner Eingreifen kann, als Daphne auf den Boden stürzt. Pfeifend wird die Luft aus ihrer Lunge gepresst und nach Luft japsend liegt sie auf dem staubigen Boden.

„Wow. Gute Technik, Imke. Sehr gekonnt ausgeführt.“ Grinsend klopft Theo Imke auf die Schulter. „Mit dir möchte ich mal trainieren.“

Die anderen starren zwischen Imke und der am Boden liegenden Daphne hin und her. Dann geht Susanne zu der liegenden Frau und reicht ihr die Hand, um sie hochzuziehen. Mit tränenüberströmtem Gesicht will sich Daphne an Susanne wenden, doch die winkt ab.


„Beschwer dich nicht bei mir. Imke hat Recht. Irgendwie hast du es verdient. Und den Vertrag hast du unterschrieben. Gerd kennt seinen Vertrag und seine Rechte fast besser als ich. Er hat das Recht die Rolle umzubesetzen. Vielleicht solltest du die Erfahrung, auf den Boden zu schlagen und so behandelt zu werden, genau überdenken. Denn wen du so weitermachst, dann sinkt dein Stern sehr schnell und wird ebenfalls aufschlagen. Und dann ist es aus und vorbei. Sei nett zu denen, auf die du bei deinem Aufstieg trittst, denn du wirst sie bei deinem Abstieg wieder treffen.“

Susanne dreht sich um und setzt sich ins Auto. „Imke, ich habe hier noch was für dich.“


Imke geht zum Wagen und Susanne gibt ihr den Film der auf der Messe gedreht worden war. „Viel Spaß damit und toitoitoi beim Dreh hier“ sagt die Geschäftsfrau.


Sie startet den Motor, während Imke mit der DVD in der Hand zu den anderen geht. Susanne winkt Gerd zu sich und sagt noch leise etwas zu ihm, dass die anderen nicht mitbekommen. Anschließend kommt Gerd zurück und scheucht alle los, damit sie sich für die erste Szene bereit machen.

Marta führt Imke zur Maske und erklärt ihr in der Zwischenzeit, was sie erwartet und was sie tun soll. Während sie geschminkt und abgepudert wird, hört Imke aufmerksam zu. Als sie dann ihren Rock und ihr Top auszieht und sich des knappen Höschens entledigt, erntet sie anerkennende Blicke von Marta. Nur mit einem Bademantel bekleidet geht sie ins Wohnzimmer, wo mehrere Kameramänner, Beleuchter, Gerd und John auf Imke warten. Daphne ist nirgendwo zu sehen.

„Okay, Imke, du kennst die Szene jetzt vom Inhalt. John ist der Vater des jungen Adligen, den Theo spielt. Wir drehen diese Szenen zuerst ab, weil ihr alle noch frisch und munter seid. Die Zwischenstücke können wir drehen, fall es bei einem der Herren mal nicht klappen sollte. Irgendwelche Wünsche?“

„Hm, könntest du oder irgendjemand mir Zeichen geben, wohin ich schauen soll.“

„Das übernimmt unser Klaus hier.“ Einer der Beleuchter winkt mit der Hand. „Ich schicke ihn an bestimmt Stellen und wenn er winkt, dann schau so lange zu ihm, wie er die Hand hochhält. Ansonsten gilt: Das Interesse liegt nur bei deinem oder Johns Körper.“

Imke nickt und hat verstanden. John kommt zu ihr. „Lass dich einfach von mir führen. Ich flüstere dir ins Ohr, was du tun sollst. Du wirst sehen, es wird ganz einfach.“


Dankbar nickt Imke.

„So, jetzt leg deinen Badenmantel ab. Und dann sollten wir bald los legen können.“


Imke lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und ein Raunen geht durch die Versammelten. Auch John schaut Imke interessiert an, als er seinen Bademantel fallen lässt. Sein großes Glied hängt noch schlaff über dem Hodensack, zuckt aber verdächtig, als er Imke betrachtet.

Gerd ruft nach Daphne, doch von ihr fehlt jede Spur. „Schaffst du es so, John?“

„Muss ich ja wohl.“ Mit der Hand beginnt er sein Glied zu massieren, doch da greift Imke zu. Sie kniet vor ihm nieder und leckt mit der Zunge über die Eichel. Mit sanftem Druck streichelt sie die großen Hoden des Mannes und massiert das schlaffe Glied ihres Filmpartners. Schon bald zeigen Imkes Bemühungen Wirkung und das Glied wird steif. Die junge Frau ist sehr beeindruckt von der Größe des Organs.

„Wow, das hat es auch lange nicht mehr gegeben, dass eine Darstellerin so bereitwillig ihrem Partner hoch hilft. Imke, willst du etwas Gleitgel?“ Angelique steht neben den beiden und schaut interessiert zu. Imkes Hand wandert zwischen ihre Beine und streicht durch ihren Spalt.

„Nein, nicht nötig. Ich glaube, seit ich im Bademantel herumlaufe bin ich nass.“


Die Umstehenden lachen und die Anspannung löst sich etwas. John führt Imke zum Wohnzimmertisch.

„Okay, Ruhe bitte. Als erstes bläst du John einen. Dann legt er dich mit dem Rücken auf den Tisch und leckt deine Spalte. Anschließend schiebt er seinen Lümmel in deine Muschi. Ein paar Stöße und viel Show, dann dreht er dich auf den Bauch und es geht doggystyle weiter. Finger im Poloch. Je nach Kondition auch anal. Spritzen auf den Rücken. Auf die Plätze. Alles bereit?“

„Äh, Gerd, warum immer auf den Rücken spritzen. Das finde ich unrealistisch.“ Obwohl sich Imke ihrer Rolle als Neuling durchaus bewusst ist, muss sie diese Frage einfach stellen.

„Weil man sehen soll, wie der Mann kommt.“ Gerd bleibt ruhig und erklärt Imke den Sachverhalt. „Wenn der Mann so richtig abspritzt, sieht das doch geil aus.“

Imke schüttelt den Kopf. „Ich als Frau finde es geil, wenn ich spüre, wie er seine Ladung in mich pumpt. Wenn er mich an den richtigen Stellen trifft, komme ich sogar manchmal ein zweites Mal.“

„Hm.“ Gerd überlegt einen Moment. „Würdest du ihn in dir kommen lassen?“


„Sicher!“


„Würdest du anschließend zeigen, wie das Sperma aus deiner Muschi läuft?“


„Na klar. Wo ist das Problem?“

„Okay, dann machen wir das so. John, spritz in Imkes Muschi ab. Dann überleg ich mir in der Zwischenzeit, wie wir es filmen, wenn deine Suppe aus ihr rausläuft.“ Gerd weist alle wieder in ihre Positionen. „Achtung. Ruhe. Ton und Kamera los.“

Die Lichter flammen auf, die Kameras beginnen zu surren und ein Mikrofon an einer langen Stange wird über John und Imke gehalten. Dann ruft Gerd „Action“ und die erste Szene für Imke beginnt.

Dicht gedrängt an John küsst sie ihn. An ihrem Bauch kann sie sein steifes Glied spüren und langsam lässt sie ihre Hand über seine Brust hinunter wandern. Als sie es mit den Fingerspitzen berührt, rückt John etwas von ihr ab und erlaubt ihr dadurch, seinen steifen Schaft mit der Hand zu umfassen.

Sanft lässt Imke ihre Hand vor und zurück gleiten, sodass sich die Vorhaut immer wieder über die große dicke Eichel schiebt. Sie küsst John noch einmal, wandert mit ihren Lippen über seinen Hals und seine Brust hinab zum Bauch. Vor John kniend küsst sie die Spitze der Eichel und lässt ihre Zungenspitze um das kleine Loch kreisen. Dabei schaut Imke John die ganze Zeit in die Augen.

Imke streichelt mit ihrer freien Hand über Johns Oberschenkel und über die Pobacken. Aus dem Augenwinkel sieht sie, wie Gerd zufrieden nickt und andeutet, dass Imke denselben Weg zurück und dann zwischen Johns Beine streicheln soll.

Ihre Lippen umschließen jetzt die Eichel und Imke saugt den harten Schaft immer tiefer in ihren Mund. Obwohl John eine wirklich beachtliche Länge vorzuweisen hat, gelingt es Imke, den ganzen harten Ständer in der Mundhöhle verschwinden zu lassen. Mit rhythmischen Kopfbewegungen stimuliert sie John weiter.

Ausgiebig und sehr gekonnt bearbeitet Imke Johns Glied, bis dieser leise brummt und ihr andeutet, dass es jetzt an derzeit für einen Wechsel ist. Imke lässt von dem harten Schaft ab und John legt sie rücklings auf den Holztisch. Er legt ihre Beine über seine Schultern und beginnt ihre dunklen Schamlippen mit den Fingern zu teilen und nach dem Kitzler zu suchen.

Sanft legt er den Kitzler frei und küsst ihn. Imke ist so erregt, dass sie leise aufstöhnt. Kameras, Licht und die Umstehenden hat sie fast schon vergessen, so sehr konzentriert sie sich darauf, Johns kleine Zeichen zu verstehen und bei den geilen Gefühlen nicht allzu sehr die Kontrolle zu verlieren.

Mit zwei Fingern beginnt John sie jetzt in ihre feuchte Lustspalte zu stoßen und Imke stöhnt auf. Als könnte er Gedanken lesen, findet John die Stellen, durch die Imkes Erregung und Lust weiter wächst. Sein Daumen streicht über ihren Kitzler, während seine Finger tief in ihrer Spalte ihre empfänglichen Punkte massieren.

Imke keucht und stöhnt. Ihr ist alles egal, nur John soll nicht aufhören. Die Kameramänner nehmen das Geschehen mit zwei tragbaren und drei festinstallierten Kameras auf. Einer von ihnen geht dicht an John heran und zoomt auf die Finger, die tief zwischen Imkes weichen Schamlippen verschwinden. Mit den Fingern seiner freien Hand zieht John die Schamlippen etwas zur Seite. John spreizt seine Finger etwas und der Kameramann kann jetzt tief in Imkes nass glänzenden Kanal hineinfilmen.

Imke selber massiert und knetet ihre großen Brüste, spielt mit den Nippeln und streichelt sich. Echte Lust zeichnet ihr Gesicht und sie gibt sich den Gefühlen, die John in ihrer Spalte entfacht, völlig hin.

Nach einigen Minuten erhebt sich John und tritt zwischen Imkes weit gespreizte Beine. Auf diesen Moment hat Imke schon die ganze Zeit gewartet und gierig greift sie nach Johns Prügel, um ihn an ihre Schamlippen zu drücken. Der erfahrene Darsteller ist einen Augenblick überrascht, dass Imke die Initiative übernimmt, aber dann lässt er sie gewähren. Langsam schiebt er sein steifes Glied zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihren Lustkanal. Je tiefer er eindringt, desto intensiver wird Imkes Stöhnen.

Als er mit rhythmischen Bewegungen beginnt, sein Glied kraftvoll in Imke zu stoßen, umklammert Imke ihn mit ihren Beinen und presst ihn noch tiefer in sich hinein. Sie will es gut machen, will Eindruck auf die erfahrenen Darstellerinnen und ihre männlichen Kollegen machen und will es sich selbst beweisen, dass sie das Talent für den Film hat. Doch bei all ihren Gedanken will sie vor allem eins: Ihre Lust befriedigen.

Und Johns kraftvolle Stöß bereiten ihr Lust. Dass sie dabei so offen beobachtet wird, macht Imke nur noch heißer. Wie besessen presst sie sich John entgegen, zwingt ihn dazu, tief in sie einzudringen. Schon bald wird ihr Keuchen lauter und wandelt sich zu Schreien der Lust und Ekstase. Doch John ist ein alter erfahrener Darsteller mit einem immensen Stehvermögen. Er begreift, dass Imkes Lust echt ist und treibt sie mit seinen harten Stößen weiter dem Orgasmus entgegen. Dann kommt Imke und sie schreit ihren Orgasmus raus, presst John in sich und lässt die Lust aus sich herausbrechen.

Minutenlang, so erscheint es Imke, hält der Orgasmus an. Durch weitere gekonnte Stöße verlängert John ihren Höhepunkt weiter, dann endlich beruhigt sich Imke wieder. Doch John gönnt ihr keine Pause.

Er deutet ihr an, sich auf Knien und Ellenbogen abzustützen und nimmt sie von hinten. Jetzt dringt er noch tiefer in Imke ein und seine Bewegungen sind schneller als zuvor. Imke, die noch immer von der Lust gefangen ist und sich noch nicht richtig vom letzten Orgasmus erholt hat, wird schon wieder in Richtung eines weiteren getrieben. Sie langt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und reibt ihren Kitzler. Diese zusätzliche Stimulation heizt sie weiter an.

John spürt, wie es in seinen Lenden zieht und dass er bald kommt. Er schaut zu Gerd hinüber, der den Blick richtig deutet und ein Zeichen gibt, dass es okay ist. So legt John noch einmal richtig los und schon bald wimmert und keucht Imke unter einem weiteren Orgasmus, den John mit seinem Keuchen und Stöhnen untermalt, als er tief in Imkes nassem Kanal spritzt. Beide verschmelzen förmlich in ihrer Lust miteinander und stacheln sich weiter an.

Erschöpft zieht John sein Glied aus Imkes nasser Spalte. Die Eichel löst sich mit einem schmatzenden Geräusch von den Schamlippen und glänzt nass im Licht der Scheinwerfer.

„Komm, lass mich deinen salzigen Saft ablecken.“ Keuchend dreht sich Imke zu John um und beginnt seinen Schaft und seine Eichel mit der Zunge zu reinigen.


Gerd ist begeistert, denn jetzt kann der Kameramann Imke von hinten filmen. Deutlich sieht man, wie Johns Sperma zwischen den dunklen Schamlippen hell hervortritt und in einem dicken Tropfen auf den Tisch fällt oder an Imkes Oberschenkel herunterrinnt. Der zweite Kameramann filmt Johns Säuberung durch Imkes flinke Zunge. Als Johns Glied sauber ist, zieht er Imke hoch, küsst sie und trägt sie auf den Armen aus dem Raum.

„Okay, Szene ist im Kasten.“ Die Umstehenden applaudieren. „Oya, zieh schnell deinen Dienerfrack über und komm her.“

Der flinke Asiat ist innerhalb weniger Minuten wieder am Drehort und trägt die typische englische Butleruniform. „Oya, du kommst jetzt gleich durch die Tür dort. Betrittst den Raum und blickst erstaunt auf den Tisch. Tipp mit dem Finger in das Sperma, halte es dir prüfend an die Nase und nicke wissend. Gerade hast du entdeckt, was der alte Herr mit der jungen Frau getan hat. Alles klar?“

„Klar, Chef!“ Der Asiat verschwindet hinter der Tür zum Nachbarraum und wieder muss es ganz still am Set werden. Nach dem Ruf Gerds beginnt der Dreh und auch diese Szene klappt auf Anhieb.


In einer kurzen Nachbesprechung sind alle von John und Imke begeistert. Vor allem Gerd ist hingerissen von seiner Darstellerin. „Zweimal zu kommen ist grandios gewesen. Und die Idee, Johns Prügel zu säubern und uns somit die Gelegenheit zum filmen zu geben, war noch besser. Mir wollte so schnell gar nichts Vernünftiges einfallen.“

„Ich habe nur gemacht, wozu ich gerade Lust hatte.“ Imke lächelt verwirrt. „Ich habe gar nicht mehr an die Kamera und deine Anweisungen gedacht.“

Die Umstehenden fallen in ein lautes Gelächter und Gerd guckt Imke dumm an. „Du meinst, du hast nichts gespielt und alles war echt?“

Grinsend greift sich Imke an ihre Brüste. „So echt wie meine Titten.“

Dafür erntet sie noch einmal schallendes Gelächter, hat sich das kleine Geplänkel zwischen ihr und Gerd doch schon herumgesprochen.

„Imke, wenn du das immer so hinbekommst, dann wird das ein ganz heißer Streifen.“


Zufrieden lässt Gerd umbauen und eine weitere Szene aufbauen. Diesmal soll Imke Theo im Bett verführen. „Erst bläst du ihm einen und dann reitest du ihn. Nimm ihn dir, wie du möchtest! Theo soll passiv bleiben und nur deine Brüste kneten. Geh aber vorher duschen.“

Der Spaßvogel unter den Darstellern wackelt gierig mit seinen Fingern. „Soll ich dir beim Duschen helfen?“

„Theo, wenn du mir beim Duschen hilfst, dann ist anschließend nichts mehr bei dir vorhanden, was sich zu filmen lohnt.“ Diesmal hat Imke die Lacher auf ihrer Seite. Schnell verschwindet sie im Bad und reinigt sich. Frisch gesäubert geht sie zur Maske, wird neu gepudert, bekommt ein kurzes Nachthemd angezogen und läuft dann ins Schlafzimmer, wo sie sich zu Theo in das große Himmelbett kuschelt.

„Das wird ja jetzt lustig“ meint Imke und drängt sich an Theo. Ihre Hand rutscht neugierig in seinen Schritt und sie stellt fest, dass der Mann schon sehr erregt ist. „Hu, der ist aber schon groß.“

„Der steht schon, seit du mit John gedreht hast.“ Grinsend schaut Theo Imke an. „Die Szene war mit das heißeste, was ich bisher gesehen habe. Ich meine, es war ein ganz einfacher Fick, aber du bist so geil abgegangen, da konnte keiner kalt bleiben. Sogar Angelique und Valerie trippelten von einem Fuß auf den anderen und rieben ihre Oberschenkel aneinander. Valerie griff sich sogar mehrmals zwischen die Beine, wenn sie glaubte, keiner sähe es.“

Dass die Szene gut gelungen war, das hatte Imke bis zu diesem Zeitpunkt schon begriffen. Aber dass sogar die hartgesottenen Profis so mitgerissen worden waren, das begreift sie erst jetzt. Demnach muss die Szene wirklich heiß gewesen sein. Und Imke fühlt schon wieder, wie die Lust sie langsam erobert.

„Hey, hey, Kleine, wen du weiter so meinen Schwanz rubbelst, dann ist es gleich Essig mit der Szene. Spar dir deine Hitze für den Film.“ Theo legt beruhigend seine Hand auf Imkes Unterarm.

Wieder versammeln sich alle. Kameraleute, Techniker, Gerd und Neugierige. Auch Daphne steht diesmal dabei. Mürrisch schaut sie auf das Paar im Bett.

„Okay, Imke. Stell dir vor, du wachst in den Armen deines Liebsten auf und spürst seine Erektion. Du hast Lust, willst sie befriedigen und dein Liebster ist das Werkzeug dazu. Theo bleibt ganz passiv, alles geht von dir aus. Mach mit seinem Schwanz, was dir einfällt.“ Gerd nimmt wieder auf dem Klapphocker Platz, der ihm immer während der Drehs als Sitzplatz dient.

„Achtung! Ton ab, Kameras ab und Licht an … Ruhe … Action.“

Im Bett liegen Theo und Imke ruhig nebeneinander und stellen sich schlafend. Theo hält noch immer Imkes Unterarm, den er jetzt zum Zeichen, das Imke beginnen soll, sanft drückt. Die junge Frau stellt sich vor, wie sie durch Alberts Berührungen am gestrigen Morgen sanft geweckt wurde. Diese Vorstellung hilft ihr, die langsame Aufwachphase zu spielen.

Sie rekelt und streckt sich im Bett, wobei sie die Bettdecke geschickt von Theo wegzieht. Als sie die Augen öffnet und Theo nackt neben sich liegen sieht und sein großes steifes Glied, da beginnt sie sich selbst zu streicheln. Ihr Blick hängt die ganze Zeit an dem steifen Prügel, während ihre Hände ihren eigenen Körper erkunden.


Sie streichelt über ihre Brüste und gleitet dann mit beiden Händen auf den Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Noch berührt sie nicht ihre Schamlippen, sondern streicht immer knapp daran vorbei. Bei der dritten Wiederholung beginnt sie allerdings ihre Schamlippen zu massieren und mit einem Finger ihren Kitzler zu reizen. Eine Weile spielt sie so mit sich selbst, reizt sich bis sie ihre eigene Feuchtigkeit spürt.

Jetzt beginnt Imke damit, Theo sanft zu streicheln. Ihre Hände gleiten über seine Brust hinunter zu seinem Hodensack. Sie spielt mit den beiden Kugeln darin, dann beugt sie sich vor und küsst sie. Ihren Po streckt sie dabei hoch und in Richtung der Kamera. Jeder, der hinter ihr steht, kann jetzt zwischen ihren Beinen die Schamlippen glänzen sehen.

Vorsichtig stülpt sie ihren Mund über die rote Eichel und beginnt an dem harten Glied zu saugen. Bei jeder Bewegung rutscht ihr Kopf etwas tiefer den harten Schaft entlang, bis sie mit der Nasenspitze an Theos Bauch stößt. Langsam erhöht sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Mit einer Hand greift sie zwischen ihre Beine und streichelt sich wieder selbst.

Der Kameramann hinter Imke macht einige Nahaufnahmen, wie ihre Finger in der nassen Spalte verschwinden oder wie sie ihren Kitzler streichelt. Ihre Bewegungen werden immer intensiver und sie wackelt mit dem emporgereckten Po.

Jetzt lässt Imke von dem harten Glied ab und schwingt ein so Bein über Theos Unterleib, dass sie mit dem Rücken zu seinem Gesicht sitzt. Vorsichtig biegt sie Theos Glied nach oben und reibt es an ihren Schamlippen. Deutlich kann man sehen, wie die Eichel durch ihre gekräuselten Schamlippen pflügt und sie ihren Kitzler an dem harten Schaft reibt. Dann hebt Imke ihren Unterleib etwas an und senkt sich langsam auf die Eichel.

Ganz langsam nimmt sie den langen und harten Lustpfahl in sich auf. Immer tiefer dringt er in sie ein, bis sie auf Theos Schambein stoppt. Und dann kehrt sie die Bewegung um.

Das Gefühl, ein Glied zur eigenen Befriedigung zur Verfügung zu haben, damit tun und lassen zu können, was ihr gefällt, macht Imke an. Sie liebt das Gefühl des langsamen Eindringens, wenn die Eichel sich erst durch ihre Schamlippen schiebt und dann ihren Lustkanal weitet. Je öfter sie das macht, desto häufiger und schneller will sie das Gefühl haben. Schon bald reitet sie Theo in einem schnellen Rhythmus, wobei sie ihren Kitzler immer mit einigen Fingern massiert.

Ihre Lust ist nicht zu übersehen, denn Theos steifer Prügel glänzt feucht und auch auf Imkes Schamlippen ist ihr eigener Lustsaft deutlich zu erkennen. Sie stützt sich nach hinten mit den Armen ab und bewegt nur ihren Unterleib auf Theos hartem Glied. Die Kameras fangen jetzt deutlich ein, wie sich das steife Glied in Imkes Spalte bohrt. Durch den Druck des Gliedes von hinten, wird Imkes Kitzler unter seinem kleinen Häutchen hervorgepresst und deutlich sichtbar.

Dann lässt Imke den Steifen aus sich herausflutschen und dreht sich um. Sie beugt sich weit vor und streicht mit ihren Brüsten über Theos Gesicht, während sie mit einer Hand nach dem harten Freudenspender sucht. Als sie ihn erwischt, drückt sie ihn an ihr Poloch. Imke kann Theos Überraschung in seinem Gesicht ablesen, denn damit hat der Mann nicht gerechnet.

Ganz langsam spießt Imke sich mit ihrem hinteren Loch auf dem prallen Glied auf. Ihr Pomuskel lässt den Eindringling nur langsam hindurch und es zieht etwas schmerzhaft, aber Imke will ihn in ihrem Po spüren. Dann ist die Eichel durch und sie rutscht langsam auf dem Schaft hinunter. Mit ruhigen Bewegungen beginnt sie nun, Theo zu reiten. Nicht so wild und schnell wie zuvor, aber sehr tief und intensiv.

Aufgerichtet streichelt sich Imke selber, spielt mit ihren Brüsten und zieht ihre Nippel lang. Eine Hand sucht ihren Kitzler und sie biegt sich weit zurück, sodass die Kameras das Spiel ihrer Finger an ihren Schamlippen sehen können.

Ihr Ritt auf Theos Glied wird schneller und auch ihre Bewegungen an ihrem Kitzler nehmen an Schnelligkeit zu. Imke spürt das vertraute Ziehen, mit dem sich ein Höhepunkt ankündigt und pfählt sich noch heftiger auf Theos Lustpfahl. Sie beginnt zu keuchen und zu stöhnen, dann überkommt sie der Höhepunkt wie eine Welle. Ohne innezuhalten massiert sie ihren Kitzler weiter, schiebt sich zwei Finger in ihre tropfnasse Spalte und genießt ihren Ritt.

Nach dem sie sich etwas beruhigt hat, entlässt sie Theos Glied aus ihrem engen hinteren Kanal und kniet neben ihm. Hoch streckt Imke ihren Po empor und die Kameras fangen ein, wie ihr Poloch noch offen steht und unter den Nachwirkungen des Orgasmus zuckt.

Imke leckt über Theos Eichel und das Bändchen auf der Unterseite. Mit den Händen massiert sie den Schaft. Immer schneller und kräftiger werden ihre Bewegungen, bis Theo aufstöhnt. Sie hält sein Glied so, dass seine Spritzer in ihrem geöffneten Mund landen. Genüsslich sammelt sie alles und schluckt es dann deutlich sichtbar herunter nur um anschließend noch die letzten Tropfen von der Eichel zu lecken.

Mit einem Kuss weckt sie Theo und lässt ihn die letzten Reste seines eigenen Saftes schmecken. Der Mann spielt den wundersam erwachenden Liebhaber und streichelt Imkes Brüste und leckt an den Nippeln, die ihm Imke hinhält.

„Guten Morgen, mein lieber Schatz. Hast du wohl geruht?“

„Ja, und ich hatte einen wundersamen Traum. Ich träumte, wir würden uns lieben und uns gegenseitig hingeben.“


„Oh, mein Schatz, manchmal sind solche Träume wahr.“

Der, in Imkes Ohren, dümmlich klingende Dialog leitet den Übergang zur nächsten Szene ein, und Gerd ruft „Schnitt“, nach dem Imke sich halb auf Theo liegend an den Mann kuschelt.

Theo hält Imke fest. „Du bist eine ganze heiße Nummer, Imke. Nicht jede zieht das Programm so durch wie du. Kompliment.“

Die Worte machen Imke stolz. „Danke. Ich will meinen Spaß. Und wenn zufällig eine Kamera dabei ist ...“ Grinsend krabbeln die beiden aus dem Bett und gehen zu den anderen. Da kommt Marta angerannt und hält ein Handy hoch, das sie an Gerd reicht.


„Die Tauchaktion muss heute durchgezogen werden.“

Dieser Satz löst Stille aus. Gerd stöhnt auf und greift nach dem Handy.


„Ja …


Wieso? …


Nein, das geht nicht. Das wirft doch alles durcheinander …


Ah, ich verstehe …


Wann? …


Okay …


ja. Bis dann …“

Sofort bedrängen ihn alle mit Fragen. „Was ist passiert?“


„Kommen die Taucher nicht?“


„Platzt der Film?“

„Platzt Angelique?“


Die letzte Frage kam von Theo, der auf Angelique deutet und darstellt, wie sie immer dicker wird. Die zierliche Frau tritt nach ihm, aber Theo kann leicht ausweichen.

„So, jetzt beruhigt euch erstmal.“


Gerd schwenkt seine Arme wie ein Dirigent über den Köpfen der Versammelten Crew. „Die Unterwasserszene muss heute gedreht werden, weil die Taucher ab Morgen zu einem eiligen Bergungsunternehmen gerufen wurden. Das heißt für alle, die nicht an der Wasserszene mitwirken, eine Drehpause. Imke, du musst in die Maske. Abmarsch! Die, welche nicht baden gehen, drehen die kleinen Zwischenszenen.“

Imke geht in die Maske, wo sie schon von einem ihr unbekannten Maskenbildner erwartet wird.


„So, dann machen wir aus dir eine Art Meerjungfrau. Hier ist dein Kostüm. Schlüpf da mal rein. Übrigens, ich bin Paul.“

Das Kostüm ist nicht mehr, als ein paar Handschuhe, die Schwimmhäute zwischen Imkes Fingern nachbilden sollen. Ähnliches bekommt sie auch für die Füße.


„Ich versuche jetzt, die Handschuhe als Teil deines Köpers so anzupassen, dass man sie nicht als solche erkennt.“

Imke nickt und legt sich zurück, während Paul die verschiedensten Farbtöpfe und Materialien auf einem Rollwagen neben die Bank stellt. Als erstes beginnt er damit, eine Flüssigkeit auf den Übergang zwischen Haut und Gummi aufzutragen.

„Das muss jetzt erst etwas trocknen. Solange es zähflüssig ist, kann ich es noch bearbeiten.“ Paul beginnt, die Naht zwischen Handschuh und Haut zu bearbeiten und mit verschiedenen Materialen und Farben zu verstecken.

Imkes Füße beginnen zu schmerzen, weil die Flossen so eng sind. Aber sie wagt nicht, sich zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit spürt sie, dass die zähe Flüssigkeit auf ihrer Haut klebt, denn bei jeder Streichbewegung von Paul, wird ihre Haut mitgezogen. Zufrieden nickt Paul.

„Jetzt musst du eine Viertelstunde ruhig liegen bleiben. Anschließend lackiere ich dann deine Karosserie.“


Grinsend deutet er auf einen Wagen mit Airbrushwerkzeug. Imke schließt ihre Augen und ruht sich aus. Fast wäre sie eingeschlafen, da kommt Paul wieder zu ihr. Tastend prüft er, ob die Flüssigkeit fest ist, dann nickt er zufrieden.

„Jetzt werde ich ein paar Stellen schattieren. Im Wasser wirkt das dann etwas besser. Da du größere Brüste als Daphne hast, werden sie auch so schon gut wirken, aber andere Stellen muss ich weiter herausheben.“ Paul geht um Imke herum. „Spreiz mal deine Beine … Ja, gut so … Jetzt werde ich deine Schamlippen etwas hervorheben. Nicht erschrecken, es könnte etwas kalt sein.“

Geschickt beginnt Paul damit, zwischen Imkes Schenkeln die Farbe aufzutragen. Das Gefühl der Farbe, die auf Imkes Haut gesprayed wird, ist erregend und Imke spürt das wohlvertraute Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ein halbe Stunde sprüht Paul Farbschicht auf Farbschicht, bis er zufrieden nickt.

„Dreh dich mal um. Deine Pospalte muss ich auch etwas bearbeiten.“


Vorsichtig dreht Imke sich um und legt sich auf den Bauch. Wieder beginnt Paul mit seiner Arbeit und Imke hat eine weitere halbe Stunde zum Ausruhen.

„So, fertig.“ Einen rollbaren Spiegel zieht Paul hinter einer Wand hervor. „Hier kannst du dich betrachten.“

Imke stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich. Sie ist überrascht. Durch die Arbeit mit der Farbe stechen ihre Schamlippen jetzt deutlich hervor. Fast sehen sie aus, als hätten sie die anderthalbfache Größe als vorher. Durch das geschickte Auftragen der Farbe, ziehen sie jetzt den Blick des Betrachters auf sich und wenn Imke einen Schritt macht, dann sieht man überdeutlich, wie sich ihre Schamlippen bewegen.

„Ah, ihr seid fertig.“ Marta kommt herein. „Die Taucher sind da und haben alles vorbereitet. Wir können sofort loslegen!“

„Ja, ist gut. Imke ist auch trocken und die Farbe geht nur mit der Spezialseife ab.“ Paul hält eine Flasche hoch. „Die kannst du nachher zum Duschen mitnehmen.“

Imke grinst und watschelt mit ihren Flossen hinaus. Vor der Tür steht Theo und hat einen Rollstuhl dabei. „Madame, Sie haben ein Taxi gerufen?“

Lachend nimmt Imke Platz und Theo fährt sie im Laufschritt durch die Villa hinaus in den Garten, wo der riesige Naturpool in einen kleinen Badesee mündet. Der Pool ist zu einem Teil von einer kleinen Mauer eingefasst, die von den Bühnebildnern getarnt wurde, sodass sie jetzt nicht mehr als Mauer zu erkennen ist, sondern einem Sandstrand mit Felsen ähnelt. Ohne zu stoppen schiebt Theo Imke bis an den Rand der Mauer. „Hey, Gerd, die Lieferung wolltest du hier haben?“

„Ja, setz sie da ab!“

„Okay.“ Ehe Imke reagieren kann, kippt Theo den Rollstuhl nach vorn und Imke rutscht von dem Sitz und in das Wasser. Prustend kommt sie wieder an die Oberfläche.

„Theo, du mieser kleiner …“ Dann muss sie lachen, denn die ganze Crew lacht und Imke kann Theo, der mit einem Unschuldsgesicht auf Gerd weist, einfach nicht böse sein. „Ach, vergiss es.“

Plötzlich blubbert es neben Imke und ein Taucher steckt den Kopf aus dem Wasser. Der Mann nimmt sein Mundstück heraus und nickt Imke zu.


„Hallo! Ich bin Fred und mache die Unterwasseraufnahmen. Hast du Erfahrung im Tauchen?“

Verneinend schüttelt Imke den Kopf.


„Kein Problem“ meint Fred. „Wichtig ist, dass du dich langsam bewegst. Nicht schleichend, aber ruhig. Da es in diesem Film um Sex geht, wollen wir versuchen, deine Reize gut einzufangen. Und wie ich sehen konnte, bist du sehr reizvoll.“

„Oh, danke für das Kompliment.“

„Nur die Wahrheit. Also, wenn du gleich schwimmst, dann beweg dich ruhig und gleichmäßig. Zeig uns deine Brüste, deinen Po und deine Spalte. Wenn du das Gefühl hast, du würdest übertreiben, dann setz noch einen drauf. Dann hast du nämlich erst die richtige Pose. Alles klar?“

Imke nickt. „Ich kann aber nicht so lange die Luft anhalten.“

„Kein Problem. Ein Taucher wartet am Grund hinter einem Stein auf dich. Du schwimmst zu ihm, bekommst Sauerstoff und kannst dann weiter schwimmen. Den kleinen Aufenthalt können wir im Schneideraum herausnehmen. Ansonsten brauchst du einfach nur Wal zu spielen. Schwimm zur Oberfläche, schnapp wieder etwas Luft und dann tauchst du wieder ab. Wir probieren das alles bei den Probeaufnahmen aus, dann sehen wir, wie du zurecht kommst.“

Fred zeigt Imke, wo sich der Taucher verborgen hält und sie merkt sich die Stelle. Auf ein Zeichen von Fred, beginnt Imke langsam im Pool zu schwimmen. Zuerst hat sie gedacht, dass es schwierig sein würde, aber mit den Flossen ist es überhaupt kein Problem. Geschickt bewegt sie sich im Wasser, taucht auf und ab. Zweimal holt sie bei dem Taucher Luft, bevor sie wieder zur Wasseroberfläche schwimmt. Jede ihrer Bewegungen wirkt lasziv und sie streichelt und liebkost ihren Körper. Dabei achtet sie darauf, dass es nur ein erotisches Spiel bleibt und nicht in Selbstbefriedigung abgleitet.

Dicht kommt Fred zu ihr heran und deutet ihr an, dass sie auftauchen soll. An der Wasseroberfläche nimmt Fred sein Mundstück heraus.


„Du machst das wirklich zum ersten Mal?“


„Ja. Ich habe zwar Erfahrung im Schwimmen, aber nicht mit Filmaufnahmen.“


„Das war Spitze. Ich bin begeistert.“

Fred sucht Gerd. „Hey, wie fandest du es?“


„Sah auf den Monitoren Spitze aus“ antwortet Gerd. „Die Szenen können wir auf jeden Fall für den Vorspann nutzen. Da fallen einige unlogische Schnitte auch nicht auf. Dann lasst uns jetzt die Szene drehen, mit der die Meerjungfrau an den Strand kommt.“

Mit einem Block kommt Marta zu Imke und zeigt ihr, was die junge Frau, machen soll. „Du schwimmst etwas herum, dann lässt du dich treiben. Die Taucher sorgen dafür, dass du an den Strand geschwemmt wirst. Dann überlass den Rest Paul. Du musst nur auf dem Rücken liegen, okay?“

„Klar. Aber kann ich bitte etwas zu trinken haben. Ich muss mal was anderes trinken als Wasser.“ Zu aller Überraschung kommt Daphne mit einem Glas Saft.


„Danke, Daphne.“ Imke leert das Glas in einem Zug.

Die Frau nickt und nimmt das Glas wieder mit. Imke dreht sich um und schwimmt zu ihrer Startposition. Gerd bittet um Ruhe, dann gibt er das Signal und der Dreh beginnt.

Wieder schwimmt Imke ruhig ihre Runde, bis sie das Signal von Gerd erhält, sie soll Richtung Strand schwimmen. Im Wasser unter sich kann Imke zwei Taucher erkennen, die scheinbar etwas hinter sich herschleppen, dass sie nicht sehen kann. Auf ein Zeichen Freds beginnt Imke zu zucken und sich zu winden, dann schwebt sie ganz ruhig im Wasser. Plötzlich fühlt sie den Druck eines Netzes auf der Haut, dass sie Richtung Strand schiebt. Ganz langsam wird sie auf den Strand gerollt, wobei sie etwas mithilft und dann auf dem Rücken liegen bleibt.

„Schnitt! Super! Imke, liegen bleiben. Nicht bewegen.“

Imke verharrt so, wie sie liegt und dann hört sie Paul neben sich.


„Ich werde dir jetzt Stück für Stück die Flossen abschneiden und dann entfernen. Im Film sieht das dann mit Überblendeffekt aus, als würden sie sich zurückbilden. Dafür musst du aber so liegen bleiben.“

„Mach ich.“


Irgendwer hält einen Sonnenschirm über Imke, die darüber sehr froh ist, denn die Sonne brennt heiß vom Himmel. Sie spürt, wie Paul an den Flossen herum schneidet, dann verschwinden alle wieder und nur ein Kameramann bleibt und nimmt Imke auf. Kurz darauf kommt Paul wieder zurück und arbeitet weiter. Insgesamt zehnmal bearbeitet Paul die Flossen, dann zieht er die Handschuhe und Flossen ab.

„So, das ist jetzt die letzte Aufnahme. Bleib weiter so liegen. Wir drehen die Szene, in der dich Theo findet, aufhebt und nach Hause trägt gleich im Anschluss.“

Mittlerweile ist es im Sand sehr unbequem geworden und Imke hofft, dass der Rest jetzt schnell geht. Sie schließt die Augen und wartet ab. Gerd brüllt wieder seine Kommandos und dann hört sie Theo durch den Sand stapfen. Beinahe hätte Imke gelacht, denn Theos Monolog und seine Versuche, die „Bewusstlose“ zu wecken sind einfach zu komisch. Doch dann hebt er sie hoch und trägt sie fort, bis Gerd brüllt, dass alles im Kasten ist.

„Kommt bitte alle hier auf der Terrasse zusammen.“ Marta wedelt hektisch mit den Armen und holt Schauspieler, Taucher und Crew zusammen. Gerd steigt auf einen Stuhl, als alle versammelt sind.

„Ich will kurz etwas sagen.“ Er blickt in Richtung Daphne. „Ich will ein Geständnis ablegen. Daphne, eigentlich hatte ich die Umbesetzung als Drohung für dich gedacht und wollte sie nach ein paar Szenen wieder rückgängig machen, weil ich glaubte, dass Imke als Jungfrau nicht meine Erwartungen erfüllt. Für mein mangelndes Vertrauen muss ich mich bei dir entschuldigen, Imke. Dann wollte ich Daphne wieder einsetzen und ihr dabei einige Zugeständnisse, zum Beispiel Analsex, abringen. Doch Imke hat mir ziemlich schnell gezeigt, dass meine impulsive Entscheidung nicht verkehrt war, denn sie stellt sich als begabtes Naturtalent heraus.“

Gerd macht eine Pause und nickt Imke zu. „Trotz allem sollte Daphne eigentlich das Aushängeschild dieses Films sein. Ich habe zwar die Erlaubnis von Susanne, weiter so zu verfahren, wie bisher, aber ich weiß nicht, wie der Film später vermarktet werden kann, wenn kein Zugpferd darin vorkommt. Das ist jetzt nicht gegen euch andere gerichtet, versteht das nicht falsch, bitte.“

„Das ist schon okay. Wir kennen die Marketingabteilung ebenfalls“ sagt Theo gönnerhaft.

„Hm, Gerd, wie wäre es, wenn wir eine Szene mit Daphne dazu nehmen?“ John reibt sich das Kinn. „Sie und ich, als adliges Ehepaar. Eine ganz stinknormale Bettszene.“ Er blickt zu Daphne hinüber.

„Ja, ich wäre einverstanden.“ Überrascht blicken alle in ihre Richtung. „Erst war ich wirklich stinksauer. Aber ich habe gesehen, was Imke leistet und muss gestehen, dass ich das nicht hinbekommen hätte. Meine Güte, ich wäre abgesoffen wie ein Stein. Und die anderen Szenen sind auch heiß. Imke, ich entschuldige mich hiermit in aller Form für meinen Ausfall. Du hast das Zeug zum Star. Ich werde dir keine Steine in den Weg legen. Und um den Film zu pushen, kann man doch einfach meine Szene mit John als ‚Special Appearence’ ankündigen, oder?“

Sprachlos nickt Gerd.

„Damit es auch wirklich was bringt, stimme ich auch Analsex zu. Weiter werde ich natürlich dem Vertrag treu bleiben und als Anbläserin arbeiten.“ Daphne nickt Gerd zu und lächelt.

„Dann ist ja alles bestens geklärt“ freut sich Gerd. „Marta, verteil mal die Getränke.“


Mit einem Tablett voller Sektgläser geht Marta reihum und als alle ein Glas haben ruft Gerd einen Toast aus. „Auf den ersten Drehtag und unsere Stars Daphne und Imke!“

Alle stoßen an. Anschließend bleiben sie noch eine Weile zusammen auf der Terrasse und unterhalten sich. Daphne kommt auf Imke zu und zu ihrer Überraschung findet sie sich bald in einem Gespräch mit Daphne wieder, die sich als humorvolle und durchaus handfeste Frau herausstellt.

Irgendwann beginnt die Crew abzubauen und der Rest verschwindet in den Feierabend. Bevor Imke unter die Dusche gehen kann, gibt ihr Gerd noch den Drehplan für die nächsten Tage mit.

Als Imke frisch geduscht und angezogen vor die Villa tritt, steht Martin an seinem Jaguar gelehnt auf dem Parkplatz. „Hallo, Imke. Ich wollte dich abholen und dir etwas zeigen!“

„Oh, was denn?“ Neugierig und mit einem bezaubernden Augenaufschlag versucht Imke dem dicken Mann noch ein paar Details zu entlocken, doch der lässt sie zappeln.

„Steig ein, dann wirst du es schon bald erfahren.“

Sofort steigt Imke ein. Martin gibt Gas und lenkt den Wagen durch die Stadt. In einer Seitenstraße, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt hält Martin vor einem Haus mit Garten. „Komm mit!“

Imke steigt aus und folgt Martin aufgeregt den Fußweg zur Haustür. Auf dem Klingelschild steht Angert, aber der Name sagt Imke nichts. Die Tür wird geöffnet und ein älterer Mann begrüßt sie.

„Guten Tag. Ah, Sie sind wegen der Wohnung da, nicht wahr?“ Der Alte gibt ihnen die Hand. Imke fühlt sich in der Gegenwart des alten Mannes in ihrem geschlitzten Mini und ihrem knappen Top unwohl. Herr Angert allerdings betrachtet die junge Frau ungeniert und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Er lächelt Imke freundlich an, dann führt er sie und Martin die Treppe hinauf. Oben angelangt schließt er eine Wohnungstür auf und bittet beide herein.

Es ist eine Dachwohnung. Die Giebelseite ist mit großen Fenstern versehen, durch die das Sonnenlicht hereinfällt. Es gibt ein großzügiges Bad, ein Wohnzimmer, eine Küche und zwei weitere Zimmer.


„Ein Teil des Kellers gehört auch noch mit dazu.“


Fragend blickt Imke den grinsenden Martin an. Der breitet die Arme aus und lacht.


„Gefällt sie dir?“

„Ja, aber was …?“

„Du hast gesagt, du suchst eine Wohnung. Und ich dachte, ich helfe dir dabei. Das ist mein Vorschlag!“

„Ah, eine Überraschung. Dann lasse ich Sie besser allein. Dann können Sie ungestört das Für und Wieder diskutieren“ meint Herr Angert und verlässt die Wohnung, wobei er Imke in ihrem sexy Outfit einen langen Blick gönnt.

Imke ist dankbar, dass der Alte geht, denn jetzt kann sie ungestört mit Martin reden. „Ich habe zwar gesagt, dass ich eine Wohnung suche, aber da stellte ich mir etwas Kleineres vor. Himmel, ja, diese Wohnung ist schön, aber viel zu groß.“ Dann stockt sie einen Moment. „Außerdem … ich muss wieder zurück zu meiner Mutter.“

„Hm, da habe ich eine Überraschung für dich. Deine Mutter will nicht, dass du zurück zu ihr kommst.“

„Was?“ Fassungslos schaut Imke Martin an.

„Ruhig, Imke, lass mich erklären. Ich hätte mir diese Mühe nicht gemacht, wenn ich nicht vorher alles abkläre“ meinte Martin. „Also, ich habe deine Mutter angerufen und mit ihr gesprochen. Ich sagte ihr, dass ich dir eine Ausbildungsstelle angeboten habe. Da die Strecke ja ziemlich groß ist, die du von zu Hause bis zu deiner Arbeit zurücklegen müsstest, würde ich dir dabei helfen, eine Wohnung zu suchen. Ich fragte deine Mutter, ob sie damit einverstanden wäre.“

„Und sie hat gesagt, dass sie mich nicht mehr sehen will?“

„Nein, du Dummerchen. Deine Mutter hat vor Glück geheult. Sie hat sofort zugestimmt.“ Martin lächelt.

„Aha!“ Verwirrt steht Imke in der großen Wohnung. Sie weiß nicht, ob sie traurig sein soll oder wütend auf Martin, weil der sich so in ihr Leben eingemischt hat.

„Aha? Okay, deine Mutter hat sich entschlossen, eine Entgiftung und eine Therapie zu machen. Anschließend will sie in eine Einrichtung ziehen, wo sie über eine längere Zeit leben kann. Sie wusste nur nicht, wie du in der Zeit versorgt sein würdest.“ Martin lacht. „Sie sagte, so du wie du ihren Freund fertig gemacht hast und dann aus dem Haus gestürmt bist, das hätte ihr die Augen geöffnet. Ich soll dir sagen, dass sie sich große Vorwürfe über das macht, was sie gesagt hat. Ja, und das es ihr leid tut, dass sie dir unterstellt hat, du würdest ihr den Macker ausspannen wollen, statt dir zu helfen.“

Mit offenem Mund hört Imke die Neuigkeiten. Ganz langsam setzt sie sich auf den Boden und verbirgt ihr Gesicht. Tränen strömen aus ihren Augen und ihre Schultern zucken. Verständnisvoll wartet Martin ab.

„Das … das … klingt gut“ schluchzt Imke und wischt sich die Tränen aus den Augen. „Dann hat meine Flucht ja etwas bewirkt.“

„Ja, manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen! Du bist also im Moment frei und ungebunden.“

Wieder blickt Imke sich um. „Martin, die Wohnung ist toll, aber ich werde sie mir nicht leisten können. Du bist zwar großzügig, aber so hoch wird meine Ausbildungsvergütung auch nicht sein, dass ich mir diese Wohnung leisten kann.“

„Und deine Fimgagen? Die kommen auch noch dazu!“

„Ha, lass erstmal sehen, wie der eine Film ankommt, bevor wir von Gagen, plural, reden. Wem gehört die Wohnung? Herrn Angert?“

„Nein, das ganze Haus gehört einem anderen. Auch Herr Angert wohnt nur zur Miete. Der Vermieter wollte auch schon längst hier sein, aber wie du siehst, glänzt er durch Abwesenheit. Ich werde … Moment, Handy!“

Ein Griff in die Tasche fördert Martins Handy hervor und er nimmt es ans Ohr.


„Ja …


Ach, Hallo. Wir haben gerade von Ihnen gesprochen …


Ja …


oh, sehr …


Nein, entschieden ist noch nichts …


Ja …


Aber ich werde nicht dabei sein …


Nein, das klappt schon …


Ja, okay …


Auf Wiedersehen!“

Martin klappt sein Handy wieder zusammen.


„Das war der Vermieter. Er hat im Stau gestanden und wird in einer halben Stunde hier sein. Über den Mietpreis kannst du mit ihm verhandeln, wenn dir die Wohnung gefällt. Ich muss leider weg, denn ich habe noch einen Termin.“

„Hm, ich finde die Wohnung toll. Es wäre schön, wenn ich sie mir leisten könnte. Ich weiß auch schon, wie ich sie einrichten würde.“

„Dann sei ein harter Verhandlungspartner. Ich habe den Eindruck, dass man mit dem Vermieter durchaus reden kann.“ Martin geht zur Tür. „Wir treffen uns später bei mir?“

„Ja, klar. Ach, eins noch. Der Vermieter ist aber kein Bekannter oder Verwandter von dir?“

„Nein. Ich habe von der Wohnung über einen Makler erfahren. Ich habe den Vermieter auch noch nie zuvor getroffen. Zumindest weiß ich davon nichts. Tschüß, Imke!“


„Tschüß, Martin.“

Als die Tür hinter Martin ins Schloss fällt, schaut sich Imke um. Das soll ihre Wohnung werden. Egal, was sie dafür tun muss, aber diese Wohnung will sie unbedingt haben. Die Zimmer sind groß und hell und so ganz das Gegenteil von den Räumen in dem Mietklotz, in dem sie mit ihrer Mutter gelebt hat. Langsam geht Imke noch einmal durch jeden Raum und stellt sich vor, welche Möbel darin stehen sollen, welche Farbe die Wände haben werden und wie sie hier leben wird.


Sie hat ihren Rundgang gerade beendet, da hört sie, wie es an der Wohnungstür klopft.


Gecko


Imke geht zur Tür und öffnet. Ein Mann drängt sich in die Wohnung, den sie so auf Mitte fünfzig bis sechzig tippt. Er sieht aus wie der Stereotyp eines Lehrers oder Beamten vom Finanzamt. Langweilig, Halbglatze und Bierbauch.

„Lessing. Lessing wie Schiller!“, sagt er, als er Imke die Hand reicht und hält sich dabei für witzig. Die beiden machen sich miteinander bekannt. Sein Händedruck ist schwach und feucht und Imke findet ihn auf Anhieb unsympathisch, als er sie von oben bis unten mustert.

„Und wie gefällt dir … äh, ich meine … Ihnen die Wohnung?“ fragt er und setzt ein Lächeln auf, das Imke gar nicht gefällt.

„Gut, doch ja, sie ist sehr schön.“ Imke gelingt es, ihre wahre Begeisterung zu verbergen. „Durch die großen Fenster wird aber sicherlich viel Wärme verloren gehen, oder?“

Sofort beteuert der Mann, dass das nicht der Fall sein wird und preist die Vorzüge der neuen Fenster und der guten Isolierungen des gesamten Hauses. Als Imke fragt, welche Vorstellung der Mann als Mietpreis hat, verschlägt es ihr fast die Sprache. Der Mietpreis ist Wucher, selbst für eine citynahe Wohnung wie diese. Sofort beginnt Imke mit ihm zu feilschen und es gelingt ihr, den Mietpreis noch etwas zu drücken. Doch selbst das wird nicht reichen.

„Das ist immer noch zu viel. Das kann ich mir nicht leisten. Schade! Ich hätte sie gerne genommen“ sagt Imke bedauernd.

Der Herr Lessing betrachtet Imke wieder mit seinem komischen Lächeln. „Nun, vielleicht … kann ich Ihnen ja doch noch etwas entgegen kommen, wenn Sie mir entgegenkommen.“

Sein Blick und seine Stimme machen Imke jetzt klar, worauf der Mann hinaus will. Sie hat schon von Vermietern gehört, die junge Frauen, die eine Wohnung suchen und brauchen schamlos ausnutzen. Imke glaubt nicht, dass Herr Lessing wirklich so weit gehen würde.

‚Sich von dem Mann für diese Wohnung angrabschen zu lassen, wäre ein hoher Preis.’ denkt Imke. ‚Aber eigentlich scheint er mir nicht der Typ für so etwas zu sein. Allerdings weiß ich auch nicht, was für ein Typ man sein muss, um so einen Vorschlag zu bringen.’

Um Herrn Lessing zu testen, reckt sich Imke am Fenster, und tut, als würde sie die Dichtung des Fensters begutachten. Dabei zieht sich ihr knappes Top sehr hoch und Herr Lessing kann die Unterseite ihrer Brüste sehen. „Wie kann ich Ihnen entgegenkommen, Herr Lessing?“, fragt Imke, während sie ihn aus den Augenwinkeln beobachtet.

„Nun, Sie konnten … na, einfach weiter die Wohnung so genau inspizieren wie jetzt.“, schlägt Herr Lessing vor und seine Stimme vibriert leicht vor Begierde, während seine Augen über jeden Zentimeter nackter Haut streifen, die Imke zeigt.

„Das reicht doch schon, oder?“ Imkes Stimme klingt hart. „Was wollen Sie denn noch?“

„Wollen Sie die Wohnung, oder nicht?“ fragt Herr Lessing plötzlich selbstsicherer, als er begreift, dass Imke weiß, worauf er hinaus will.

„Ja, schon … aber finanziell ist sie einfach eine zu große Belastung. Das Geld kann ich nicht aufbringen.“ Innerlich windet sich Imke noch, obwohl sie die Wohnung unbedingt haben will. „Wie stellen Sie sich das vor?“

Herr Lessing deutet auf ihr Top und Imkes darunter verborgenen großen Brüste. Ganz direkt spricht er die junge Frau an. „Wenn Sie gefällig sind, dann senke ich die Miete entsprechend.“

Imke sieht dem Mann in die Augen. Sein Begehren ist nicht zu übersehen. „Sie verlangen ernsthaft …“ Es verschlägt Imke die Sprache. Der Mann ist tatsächlich so dreist, dass er ganz offen fordert, dass Imke sich ausziehen soll. Sie hat in den letzten Tagen eine Menge erlebt, aber dass ein so seriös wirkender Mann tatsächlich so etwas von ihr verlangt, wenn es um Mietverhandlungen geht, findet Imke widerlich. „Das ist doch eine Frechheit!“

„Ich finde auch jemand anderen für die Wohnung“ meint Herr Lessing gleichgültig, aber Imke sieht ihm die Enttäuschung dennoch an.

„Hm, ich … also … wie viel ist Ihnen das Top Wert?“ fragt Imke zögernd, bereit sich Herrn Lessings Angebot anzuhören.

„Sagen wir zehn Prozent!“

Im Kopf rechnet Imke nach. Selbst das ist noch zu viel. Sie muss ihn weiter drücken. „Weitere zehn Prozent, wenn der Rock auch noch fällt!“ sagt Herr Lessing sofort, der sieht, wie Imke rechnet und überlegt.

Das würde den Mietpreis in eine bezahlbare Höhe bringen. Immer noch teuer, aber bezahlbar. ‚Mein Güte, was denke ich da eigentlich?’ fragt sie sich entsetzt. ‚Ich feilsche mit meinen Körper um eine Wohnung. Werde ich jetzt zu einer Nutte, die ihren Körper für Geld anbietet?’

Dann wird Imke plötzlich klar, dass sie genau das in den letzten Tagen immer wieder getan hat. Vielleicht auf einer anderen Ebene, aber für Geld hat sie fast alles getan und sogar ohne Geld, oder andere Gegenleistungen, hat sie Dinge getan, an die sie nie zuvor gedacht hätte.

Zögernd steht Imke vor Herrn Lessing, der sie erwartungsvoll anschaut. Der Blick der jungen Frau geht durch die Wohnung und dann trifft sie eine Entscheidung.


„Einverstanden“ stößt Imke zwischen den Zähnen hervor.

Imke zieht ihr Top aus und steht dann mit nackten Brüsten vor dem Mann, dessen Augen sich förmlich an ihren großen Brüsten festsaugen. Herr Lessing öffnet seinen obersten Hemdknopf und Schweiß steht auf der Stirn des Mannes, als Imke ihren Rock auszieht und sie nur noch in dem kleinen Schnürrtanga vor ihm steht. Herr Lessing holt ein Taschentuch raus und wischt über seine Stirn.

Imke breitet die Arme aus und präsentiert sich den Blicken des Mannes.


„Wenn Sie … also wenn Sie … bereit wären, Ihr Höschen auszuziehen … dann gehe ich weitere zehn Prozent runter“ stottert der Mann.

„Dreißig Prozent Mietnachlass? Ich … ich kann das nicht, so gut das Angebot auch ist.“ In Imke sträubt sich alles, sich so zwingen zu lassen.

Es ist nicht die Tatsache, dass sie nackt wäre und Herr Lessing sie anschaut. Sie hat sich in den letzten Tagen mehr Leuten nackt gezeigt und dabei festgestellt, dass sie die Blicke genießt. Es ist vielmehr, das Imke sich nicht dem Willen dieses Mannes beugen will, denn wenn sie sich nackt zeigt, oder befummeln lässt, dann ist es ihr freier Wille. Aber nicht in dieser Situation, aber im Moment sieht Imke keinen anderen Weg, um an die Wohnung zu kommen.

„Stellen Sie sich nicht so dumm an.“ Der Mann greift Imke bei den Schultern. „So günstig werden sie nie an eine solche Wohnung kommen. Los, entscheiden Sie sich jetzt.“

Über diesen Ausbruch ist Imke sichtlich erschrocken und einen Moment reagiert sie instinktiv und reißt ihre Hände zu einem Schlag, bricht die Bewegung dann jedoch ab. Herr Lessing hat gespürt, dass er zu weit gegangen ist und als er Imkes drohenden Blick sieht, tritt er einen Schritt zurück. Die junge Frau überlegt ernsthaft, einen Rückzieher zu machen, aber dann siegt der Wunsch, hier zu wohnen. Sie nickt langsam und haucht „Einverstanden, Herr Lessing.“

Langsam zieht Imke ihren Tanga aus und wirft ihn zu ihren anderen Sachen. Komplett nackt steht sie jetzt vor Herrn Lessing. Der Mann geht um sie herum und betrachtet sie. „Sie haben eine sehr erotische Ausstrahlung. Sie haben sicher viele Verehrer, die Ihnen zu Füßen liegen, nicht wahr?“

Diese Worte weiß Imke nicht zu deuten und so beschließt sie, die Worte als Kompliment aufzufassen. „Danke!“

Herr Lessing lächelt wieder. „Oh, Sie haben mich nicht verstanden … Ich sage es anders. Es gibt bestimmt viele Männer, die bereit sind, Ihnen einen Gefallen zu tun, wenn Sie ihnen etwas Aufmerksamkeit schenken.“

Allmählich dämmert Imke, worauf Herr Lessing abzielt. „So etwas tue ich nicht.“

„Nein?“ fragt Herr Lessing lachend. „Warum stehen Sie dann nackt vor mir?“

Knallrot wird Imke und Herr Lessing lacht. Er hat ihren wunden Punkt genau getroffen. Beschämt muss sich Imke eingestehen, dass sie sich jetzt wirklich prostituiert. Als sie diese Erkenntnis hat, fällt bei ihr ein Schalter um.


Wenn sie soweit gegangen ist, dann geht sie auch noch weiter. Sie ist jetzt bereit, für diese Wohnung auch selber aktiv zu werden. Mit laszivem Hüftschwung geht sie vor dem Mann auf und ab. Dabei präsentiert sie sich und reizt ihn.


Sofort greift Herr Lessing zu und knetet Imkes Brüste. Einen Moment lässt sie ihn gewähren, dann löst sie sich von ihm.

„Nein. Das war’s!“ sagt sie. „Angucken ja, aber mehr nicht!“

Wieder wischt sich Herr Lessing den Schweiß von der Stirn. In seinem Blick liegt pure Begierde. „Fünfzig Prozent, und Sie hören auf sich, so zu zieren.“

‚Die Hälfte der Miete erlassen! Ich bekomme diese riesige Wohnung für die Hälfte. Das ist weniger, als meine Mutter für die Wohnung in dem schäbigen Mietblock zahlt. Aber … Scheißegal, wenn es doch die Miete bezahlt!’ Imke nickt.

„Einverstanden, Herr Lessing“ sagt sie laut.

„Legen Sie sich hin. Auf den Boden.“

Imke legt sich auf den Boden und Herr Lessing kniet neben ihr. Seine Hände kneten hart ihre Brüste oder pressen sie zusammen. Dann erkundet der Mann den Rest ihres Körpers.

Langsam gleitet seine Hand über sie hinweg und zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen zerrt er ihre Schenkel auseinander, dann greift er mit der Hand an Imkes Schamlippen. Einen Finger drückt er leicht dagegen und dringt tiefer zwischen ihnen ein. Dann hat sein Finger den Weg in ihren Lustkanal gefunden, und Imke spürt, wie Herr Lessing seinen Finger tief in sie hineindrückt, während sein Daumen ihren Kitzler reibt. Mit festen Bewegungen beginnt er sie zu stoßen.

Als Imke leise stöhnt lässt der Mann von ihrer Lustspalte ab und richtet sich mühsam etwas auf. „Los, jetzt sind Sie dran. Sie werden mir einen blasen!“

Imke geht jetzt auf die Knie und öffnet dem Mann die Hose. Mit flinken Fingern befreit sie sein Glied und muss sich beherrschen, nicht zu lachen. Im Vergleich zu den Geräten, die sie heute bei Theo und John gesehen hat, ist das Ding von Herrn Lessing ein Winzling. Sie nimmt es in den Mund und beginnt an dem Glied zu saugen.

Herr Lessing greift nach Imkes Brüsten und knetet sie, bis die Nippel stehen, die er zupft und zwischen Daumen und Zeigefinger reibt. Eine ganze Weile ist es still und nur die schmatzenden Laute, die Imke beim Blasen verursacht, sind zu hören.

Plötzlich bricht Herr Lessing die Behandlung ab und entzieht sich Imke. „Los, Legen Sie sich hin. Jetzt besorg ich es Ihnen.“

Schnaufend legt sich der Mann auf die auf dem Rücken liegende Imke und dringt mit seinem Glied in ihre Spalte. Keuchend beginnt Herr Lessing sein Becken zu bewegen und mit viel Kraft sein Glied in Imke zu rammen. Seine Bewegungen werden schneller und immer härter.

Das ganze Gewicht des Mannes lastet auf Imke, die kaum Luft bekommt. Herr Lessing riecht nach Zigaretten und Schweiß und sein keuchender Atem trifft auf ihren Hals. Ohne auf die Bedürfnisse Imkes einzugehen, stößt er sein Glied immer wieder in ihre Spalte.

Der Mann ist so erregt, dass er bald kommt, lange bevor Imke auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen ist. Mit Söhnen und lautem Keuchen spritzt er in Imke ab, dann zieht er sein verschmiertes Glied aus der Scheide.

„Uh, Sie sind eine geile Nummer.“ Als Herr Lessing sich wieder anzieht, nennt er Imke den neuen Mietpreis.

Tief holt Imke Luft und steht auf. „Sie sind ein … aber ich bin einverstanden. Aber glauben Sie ja nicht, dass Sie das zu irgendwas berechtigt. Wenn ich Sie in der Wohnung ohne meine ausdrückliche Erlaubnis erwische, werde ich Sie anzeigen.“

„Ich werde mich alle drei Monate ankündigen. Mehr nicht!“ verspricht Herr Lessing.

Die beiden besiegeln die Vereinbarung mit einem Handschlag und während Imke sich anzieht, schaut Herr Lessing ihr zu.

„Ich werde Ihnen den Vertrag zusenden“ sagt Herr Lessing und verlässt die Wohnung. Imke wartet noch einen Moment, bis sie draußen den Wagen von Herrn Lessing vom Hof fahren hört. Dann geht sie ins Bad, in der Hoffnung, etwas Toilettenpapier zu finden, um sich zwischen den Beinen etwas säubern zu können. Auf der Rolle hängen aber nur noch zwei Blätter, die gerade reichen, um die äußeren Spuren zu entfernen.

„Was für ein Arschloch!“ stöhnt Imke. Sie blickt sich in der Wohnung um. „Hier werde ich ab sofort also wohnen. Das wird noch ein Haufen Arbeit werden, wenn ich es mir hier gemütlich machen will.“

Gecko


„Sind Sie so sicher, dass Sie die Wohnung bekommen?“

Imke fährt herum und steht einem Mann Anfang vierzig gegenüber, der lässig ein den Wohnungsschlüssel um den Finger kreiseln lässt und dann in die Tasche steckt.

„Entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht erschrecken. Ich hatte nur Ihren letzten Satz gehört.“ Der Unbekannte lächelt und streckt Imke die Hand entgegen. „Lessing, mein Name, und ich vermiete die Wohnung.“

Imke will gerade die Hand ausstrecken, als sie den Namen hört. „Lessing? Sie sind Herr Lessing?“

„Ja, wieso?“ Der Mann in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen bemerkt, dass irgendwas nicht stimmt, denn Imke wird plötzlich sehr blass und ihre Hände zittern.

„Weil gerade jemand hier war, der sich als ‚Herr Lessing’ vorstellte und mir die Wohnung vermieten wollte“ sagt Imke. „Er war sehr aufdringlich.“

„Zur ihrer Sicherheit zeige ich Ihnen mal meinen Ausweis.“ Der Mann vor ihr scheint die richtige Assoziation mit dem Wort ‚aufdringlich’ zu haben. „Wollen Sie die Polizei rufen?“

Der Mann kramt in seinem Portemonnaie und reicht Imke den Ausweis. Imkes Kopf ruckt hoch. „Polizei? Nein, nein. Mir kommt da eine andere Idee. Entschuldigen Sie mich eine Sekunde …“

Mit raschem Schritt geht Imke zur Wohnungstür und die Treppe hinunter. Unten angekommen klingelt sie bei Herr Angert. Der Alte öffnet die Tür und grinst Imke breit an.


„Ah, Frau Mitbewohnerin …“ Seine Augen wandern wieder über Imkes Körper und ruhen dann auf ihren Brüsten, wo sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drücken. Imke ist aber viel zu aufgeregt, um das zu bemerken.

„Herr Anger, war eben ein Mann bei Ihnen?“

„Was? Ach ja, dieser Vertreter. Habe ihn ziemlich schnell abgewimmelt“ meint der alte Mann. „Ich war wohl auch nicht seine Zielgruppe. War er auch bei Ihnen? Ich habe ihm gesagt, dass Sie die Wohnung nur besichtigen und auf Herrn Lessing warten, um den Mietvertrag unter Dach und Fach zu bringen.“

Imke wird jetzt einiges klar. „Ja, er war auch bei mir. Hat er vielleicht eine Karte hinterlassen?“

Der Alte nickt. „Ja, hat er. Ich wollte sie nicht haben, aber er hat sie mir förmlich aufgedrängt. Moment … hier ist sie. Nehmen Sie.“

Er reicht Imke eine kleine Visitenkarte. Imke liest sich die Karte durch und nickt dann Herrn Anger zu. „Danke, Herr Anger. Ich werde mich mit dem Herrn Dreischer in Verbindung setzen.“

Imke stürmt wieder die Treppe hoch und in die Wohnung, wo sie Herrn Lessing trifft, der gerade einen feuchten Fleck auf dem Teppich untersucht. Zum Glück für Imke sieht er nicht, wie sie rot wird, als sie begreift, dass das genau die Stelle ist, wo der Herr Dreischer sie gebumst hat.

„Äh … da ist mir vorhin … von meinem Obstkuchen etwas hingefallen. Ja, und ich habe den Teppich mit Wasser gereinigt. Wird keinen Flecken geben“ lügt Imke Herrn Lessing an.

„Oh. Na, kann ja mal passieren.“ Der Mann steht auf. „Sie haben die Wohnung ja nun gesehen. Wie gefällt sie Ihnen?“

„Sie ist sehr schön.“ Imke blickt sich noch einmal um. „Wie hoch soll die Miete sein?“

Als Herr Lessing ihr den Mietpreis nennt, muss Imke lachen. Verstört blickt der Mann sie an. „Entschuldigung, Herr Lessing, aber der andere Lessing, also der falsche Lessing, nannte einen Preis, der um einiges höher war.“

„Ah, jetzt verstehe ich.“ Herr Lessing lacht. „Ich kann auch höher gehen.“

„Nee, muss nicht. Ich nehme die Wohnung auch so“ grinst Imke.

Herr Lessing entnimmt einem Ordner einen Bogen Papier.


„Ich war so frei schon einmal den Vertrag aufzusetzen. Lesen Sie ihn in Ruhe durch und wenn Sie wollen, dann unterschreiben Sie ihn hier. Sie können ihn auch erst noch mitnehmen und prüfen.“

Imke nimmt den Vertrag und liest ihn sich in Ruhe durch, bevor sie ihn unterschreibt. Mit einem glücklichen Lächeln reicht sie ihn an Herrn Lessing zurück.

„Dann hoffe ich, Sie werden sich in Ihrem neuen Heim wohl fühlen“ sagt er, als er den Vertrag ebenfalls unterschreibt und eine Abschrift an Imke reicht. „Sollte irgendwas sein, dann rufen Sie mich an. Auch über eventuelle bauliche Veränderungen kann man reden.“

Imke bedankt sich und zusammen gehen sie aus der Wohnung und die Treppe hinunter. Unten steht Herr Anger, der Imke angrinst. Die drei reden noch einen kleinen Augenblick miteinander, dann trennen sich ihre Weg, wobei Herr Anger Imke wieder angrinst. Als er sich abwendet und seine Hand kurz auf dem Treppengeländer ruht, begreift Imke plötzlich, warum der Mann so grinst.

‚Jedes Mal, wenn ich die Treppe benutze, konnte mir der Alte unter den Rock schauen’ wird es Imke klar. ‚Was für ein alter Bock!’

Trotz des schmierigen Herrn Dreischer/Lessings verlässt Imke mit einem Hochgefühl das Haus in Richtung Straßenbahnhaltestelle, um von dort zu Martins Adresse zu fahren. Auf dem Weg dorthin spürt sie, wie ihr Höschen langsam nass wird, weil ihr das Sperma von Herrn Dreischer aus ihrer Spalte läuft. Das Gefühl ist unangenehm und Imke blickt sich um.

Neben einer Garage ist eine hohe Hecke und der Zwischenraum bietet Imke genug Raum, um sich schnell des Tangas zu entledigen. Auf ihrem Weg weiter zur Haltestelle wirft sie den Tanga dann kurzerhand in einen Mülleimer. Mit der Straßenbahn fährt sie an die Grenze von Martins Viertel, dann nimmt sie einen Bus und legt den Rest des Weges zu Fuß zurück.

In der Einfahrt steht Martins Jaguar und als vor der Tür steht, öffnet ihr der Butler mit einem breiten Grinsen.


„Hallo! Ich bin wieder da“ flötet Imke gut gelaunt.


„Nicht zu übersehen.“

Lachend geht Imke ins Wohnzimmer, wo sie Martin reden gehört hat. Als sie einen Blick hineinwirft, sieht sie ihn telefonierend im Raum auf und ab gehen. Er winkt Imke zu, und die macht ihm Zeichen, dass sie duschen gehen will.

Nach dem Duschen kehrt Imke ins Wohnzimmer zurück, wo schon das Abendessen wartet. Kurz nach Imke betritt auch Martin das Zimmer und erkundigt sich, wie ihr Tag war und wie es mit dem Vermieter gelaufen ist.

„Klasse. Die Wohnung habe ich. Ich freu mich schon darauf, sie einzurichten. Ich muss nur meinen Kram aus meinem alten Zimmer holen. Dann kann ich auch mit meiner Mutter sprechen, denke ich.“

„Ach, da fällt mir ein. Ein Brief von ihr ist für dich angekommen.“ Martin steht noch einmal auf und verlässt das Zimmer, nur um kurz darauf mit einem Brief zurückzukehren. „Hier, bitte!“

Neugierig reißt Imke den Brief auf und liest ihn durch. Dann lächelt sie.


„Gute Neuigkeiten?“ fragt Martin.

„Ja, sie hat schon einen Therapieplatz bekommen, wo sie nach der Entgiftung hin kann. Zurzeit ist sie noch im Krankenhaus. Sie will mich erst sehen, wenn sie alles überstanden hat. Schade, aber Hauptsache, sie nimmt Vernunft an“ sagt Imke.

„Ja, da hast du Recht. Erzähl mir mal von deinem Filmarbeiten. War es so geil, wie man es in den Filmen immer sieht?“ fragt Martin neugierig.

Imke berichtet ausführlich über ihren Tag und Martin hört ihr aufgeregt zu. Die Geschichte mit Herrn Dreischer lässt sie allerdings aus.


„Tja, und jetzt bin ich wieder hier“ endet Imke ihren Bericht.

„Für die Einrichtung und so weiter gebe ich dir ein zinsloses Darlehen“ sagt Martin. „Dann kannst du jetzt schon einmal einkaufen und das Geld im Laufe der Zeit zurückzahlen. Was hältst du davon?“

„Schulden sind wie Sirup. Sie kleben und man kommt nicht davon los“ meint Imke und gähnt verstohlen.

„Stimmt schon, aber du arbeitest ja für mich und nebenbei machst du noch Geld durch die Filme“ entgegnet Martin locker. „Da kannst du dir das schon gut einteilen.“


Nach einigem Hin und Her ist Imke einverstanden. Als der Butler zum Essen ruft, stürzt Imke an den Tisch und schlingt das Abendbrot herunter.


Nach dem Essen sitzt Imke träge am Tisch und gähnt. „Entschuldige, Martin, aber ich bin total müde.“


„Kein Problem. Geh schlafen. Wir sehen uns morgen.“

Imke geht in ihr Schlafzimmer, wirft ihre Kleidung achtlos in die Ecke und fällt auf ihr Bett. Einen Moment schließt sie die Augen, aber als sie fast einschläft, reißt sie sich noch einmal zusammen und geht auf die Toilette. Laut plätschert es zwischen ihren Schamlippen hervor und in die Toilettenschüssel, wobei Imke sich anstrengen muss, wach zu bleiben, denn ihre Augen fallen immer wieder zu. Kaum ist der goldene Strahl versiegt und sie hat sich abgewaschen, da klopft es an der Tür. Mittlerweile hat wohl jeder des Hauses Imke schon nackt gesehen, außerdem ist sie einfach nur müde und ihre Schamgrenze ist mittlerweile so niedrig, dass sie die Tür einfach öffnet.

Das Hausmädchen steht vor Imke. „Ich … oh … äh … ich soll fragen, wann Sie morgen los müssen?“ sagt die Frau und starrt Imke ungeniert an, nach dem sie sich von der ersten Überraschung erholt hat.


„Um acht Uhr!“ antwortet Imke gähnend.


„Soll ich Sie dann um sieben Uhr wecken?“


Imke nickt. „Ja, das ist okay. Wenn ich nicht antworte, dann liege ich noch im Tiefschlaf. Einfach reinkommen und mich wecken.“


Das Hausmädchen nickt, dann lässt sie Imke allein, die wieder auf ihr Bett fällt und sofort einschläft.

Imke erwacht davon, dass Hände sanft über ihre Brüste streicheln und mit ihren Brustwarzen spielen. Schläfrig öffnet Imke ihre Augen und sieht das Hausmädchen vor sich. Ein entschuldigendes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.


„Seit ich dich gestern so überraschend nackt in der Zimmertür stehe gesehen hatte, wollte ich unbedingt deine Brüste streicheln. Du hast so schöne Nippel.“

Das Hausmädchen zieht ihre Hand zurück. Jetzt spürt Imke auch erst bewusst, dass ihre Brustwarzen steil aufgereckt sind. Es zieht sogar richtig, so hart sind sie.


„Wie lange machst du das schon?“


„Zehn Minuten vielleicht …“ antwortet die Frau.

Imke blickt auf ihre Uhr. Es ist viertel vor sieben. Das Hausmädchen ist zu früh gekommen, um sie zu wecken. Lächelnd greift Imke nach der Hand der Frau und legt sie sich wieder auf die Brust.


„Wenn du schon extra so früh gekommen bist, um mich so sanft zu wecken, dann darfst du jetzt nicht aufhören.“

Die Hausangestellte nickt und umspielt wieder mit ihren Fingerspitzen die Höfe und Brustwarzen. Imke bleibt ruhig liegen und genießt die sanften Berührungen.


Imke beobachtet das Hausmädchen, das unruhig auf der Bettkante hin und her rutscht. Nach einer Weile löst das Hausmädchen eine Hand von Imkes Brüsten und schiebt sie sich unter ihren kurzen Rock. Deutlich kann Imke sehen, wie sie ihr Höschen zur Seite zieht und beginnt, mit einem Finger an ihren Schamlippen zu reiben.

Aber immer wieder rutscht das Höschen dazwischen und stört.


„Zieh dein Höschen aus.“ schlägt Imke vor. Das Dienstmädchen nickt und zieht ihr Höschen aus. Dann beginnt sie erneut, Imkes Brüste zu liebkosen und sich selbst zu streicheln.

Imke tut nichts. Sie beobachtet einfach nur die Frau, die sich mit ihrem Finger ihren Kitzler reibt und in ihren feucht glänzenden Lustkanal eindringt. Nach einiger Zeit werden die Bewegungen schneller und die Frau hört auf, Imke zu streicheln, lässt ihre Hand aber auf deren Brust ruhen. Stoßweise geht ihr Atmen und dann sieht Imke, wie ihre Schamlippen zucken und die Hausangestellte sich kurz darauf unter einem Orgasmus aufbäumt. Für ein paar Sekunden reibt die Frau weiter ihren Kitzler, dann löst sich ihre Spannung und sie atmet wieder ruhiger.

Lächelnd nickt Imke ihr zu.


„Wenn das so schön war, wie es aussah, dann muss es toll gewesen sein.“


„War es“ lächelt sie Frau. „Und danke.“


„Gern geschehen“ meint Imke und blickt auf die Uhr. „Oh,je, es ist ja schon viel zu spät.“

Imke springt aus dem Bett, ergreift ihr Sachen, die sie Gestern achtlos neben das Bett fallen ließ und rennt ins Bad. Schnell bringt sie ihre Morgentoilette hinter sich, aber als sie ihren Slip anziehen will, stellt sie fest, dass sie plötzlich zwei davon in der Hand hält. Lachend geht Imke in das Zimmer zurück und hält das Höschen des Dienstmädchens in der Hand. Aber die hat das Zimmer schon verlassen.


‚Ohne Höschen?’ wundert sich Imke. ‚Da wird Martin sich aber freuen.’

Rasch zieht Imke sich weiter an, dann lässt sie sich ein schnelles Frühstück geben und beeilt sich, zum Set zu kommen. Sie fährt mit Bus und Straßenbahn durch die Stadt, weil Martin und Albert keine Zeit haben, sie zu fahren. Für das letzte Stück nimmt sie sich ein Taxi.

Am Set sind schon alle versammelt und nachdem Imke kurz in der Maske war, geht es sofort los. Daphne hält ihr Versprechen und sorgt dafür, dass die Männer für jede Aufnahme bereit sind. Ohne die Unruhe und den Stress wie am Vortag, verläuft alles viel ruhiger und macht noch mehr Spaß. Imke muss heute zwei Szenen drehen und bei einigen einfach nur im Hintergrund stehen und zusehen. Dabei soll sie sich selbst streicheln und den Eindruck erwecken, total geil zu sehen. Das fällt Imke nicht schwer, denn bei dem Anblick der sich ihr bietet, kann sie ihre Finger gar nicht still halten. Am liebsten würde sie in die Szene platzen und mitmachen, so heiß wird sie.

Gerd ist begeistert von ihr.


„Das lass schön bleiben, eine Szene sprengen zu wollen“ lacht er, als Imke ihm sagt, dass sie lieber mitmachen würde, als nur herumzustehen. „Aber deine Begierde ist dir ins Gesicht geschrieben und man sieht es dir förmlich an. Das kommt gut!“


„Nur ich komm nicht!“ schimpft Imke, lacht aber dabei.

Am Nachmittag haben alle Drehschluss. Imke bittet die Schauspieler noch einen Moment zu bleiben. Theo lästert sofort und meint, Imke würde jetzt alle zum Rudelbumsen einladen, weil sie heute keinen Schwanz hatte.

„So nötig habe ich es dann doch nicht, Theo.“ Imke schließt die Tür und setzt sich in die Runde. „Hört mal, ich habe da gestern etwas erlebt, das ich euch erzählen muss. Und bevor ihr euch dann aufregt, hört mir erst weiter zu, denn ich habe mir schon einen Plan zurechtgelegt, aber ich werde eure Hilfe benötigen.“

Gerade in dem Moment, kommt Martha herein und blickt fragend in die Runde. „Was ist denn hier los?“

Imke erklärt es ihr und Martha nickt. „Hm, wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne zuhören. Vielleicht kann ich dir ja auch helfen.“

„Okay, Martha.“ Imke beginnt von ihrem Erlebnis mit Herrn Dreischer zu berichten. Gespannt hören die anderen zu und als Imke geendet hat, pfeift Theo durch die Zähne.

„Was für ein Arschloch!“ Er schlägt die Faust auf die Lehne des Sessels. „Den müsste man sich mal so richtig zur Brust nehmen.“

Der Meinung sind auch die anderen, doch Imke bremst sie. „Das habe ich auch vor, aber dafür brauch ich eure Hilfe. Zuerst muss ich irgendwie an Informationen über den Kerl kommen. Wie er lebt, wo er wohnt, ob er verheiratet ist und so weiter. Dann werde…“

„Die Informationen besorge ich dir, Imke!“ verspricht Oya und unterbricht sie. „Mein Bruder hat eine Sicherheitsfirma und Detektei. Ich werde ihn bitten, die Informationen zu beschaffen.“

„Cool! Wenn das klappt, dann bin ich eine Sorge los.“ Imke schaut Oya dankbar an.


„Martha, gib mir mal dein Handy. Ich ruf ihn gerade mal an“ fordert der flinke Asiat. Imke reicht Oya noch die Visitenkarte, die er aufmerksam studiert.


Der Schauspieler nimmt das Handy von Martha und telefoniert kurz. Niemand versteht ein Wort des Gespräches, aber alle begreifen, dass Oya sich energisch gegen seinen Bruder durchsetzt. Als das Gespräch beendet ist, lächelt der Asiat hintergründig.


„Er wird es machen. In ein paar Tagen hast du alle Informationen.“


„Danke, Oya.“ Imke nickt ihm zu, dann fährt sie mit ihrer Überlegung fort.

„Wenn ich alle Informationen habe, will ich ihn irgendwie verführen. Dass soll gefilmt werden und dann werde ich mir die Miete und die Extrazuwendung von ihm holen. Martha, meinst du, Gerd rückt eine Kamera raus?“

„Vergiss es. Die gehören einer Filmgesellschaft und wir können nicht über die Geräte verfügen. Versicherung etc.“


„Schade. Hm, wie kriege ich sonst einen Film?“

John meldet sich zu Wort. „Du kannst ihn eh nicht verführen. Er wird dir kaum abnehmen, dass du plötzlich so geil auf ihn bist. Vielleicht sollte das Valerie, Daphne oder Angelique versuchen.“

„Hm, wenn der auf Pornos steht, dann könnte er mich erkennen“ wirft Daphne ein.


„Die Kerle achten doch eh nur auf die Titten und die Muschi“ hält Valerie dagegen.


„Eben, daran könnte er Daphne erkennen. Ihr Gesicht ist auch für mich ein blinder Fleck“ lästert Theo und starrt Daphne demonstrativ auf den Ausschnitt ihres Tops.


„Ich nehme an“ meint Martha, „gleiches gilt auch für Angelique und Valerie. Wer könnte das sonst noch machen?“

„Du, Martha“ kommt es wie aus der Pistole geschossen von Theo.


„Vergiss es.“ Martha verschränkt die Arme vor der Brust. „Tut mir leid. Ich verdiene zwar mein Geld durch solche Filme, aber ich werde mich nicht vor die Kamera begeben.“


„War ja nur ein Vorschlag.“

„Mist, keine Kameras und keine Darstellerin.“ Imke schüttelt den Kopf. „Schade, das war so eine nette Idee. Wenn der Film was geworden wäre, dann hätten wird den ja auch verkaufen können.“

Plötzlich ist Martha ganz aufgeregt. „Genau das ist es. Imke, frag Alicia und Nick. Die beiden haben Erfahrung in heimlichen Aufnahmen und dem Verführen von Leuten. Sie verdienen durch derartige Filme eine Menge Kohle. Vielleicht helfen sie uns ja.“


Sie nimmt ihr Handy und wählt eine Nummer, dann reicht sie es an Imke. „Hier, sprich mit ihnen.“

Mit neuer Hoffnung nimmt Imke das Handy ans Ohr. Sie hört es noch kurz tuten, dann wird das Gespräch entgegengenommen und Nicks Stimme ertönt. „Martha, alte Schnecke, wie geht es dir?“

„Oh, tut mir leid, Nick. Hier ist nicht Martha, sondern Imke. Erinnerst du dich an die Erotikmesse?“

„Ja, klar. Managed Martha eure Aufnahmen? Du warst so schnell weg von der Messe, wir haben uns schon gefragt, wie es läuft.“

„Meistens aus der Spalte und nach unten. Nee, im Ernst, es macht mir Spaß. Allerdings habe ich da ein kleines Problem, bei dem du und Alicia mir vielleicht helfen könnt.“

Noch einmal erzählt Imke ihr Erlebnis mit Herrn Dreischer. Als sie endet und sie Nick ihre Idee vorschlägt, verspricht der sofort zu helfen.


„Ich habe da sogar die richtige Darstellerin. Warte mal gerade.“ Imke hört, wie Nick nach einer Frau ruft und dann mit ihr spricht. Wenig später spricht er wieder mit Imke.

„Okay, Nadja macht mit. Können wir uns heute treffen?“


„Ja, sicher. Wann und wo?“


„Im Perlcafé um 18.00 Uhr?“ schlägt Nick vor.


„Okay, ich werde da sein.“


„Prima, bis dann.“


„Ja, tschüß.“

Grinsend reicht Imke das Handy an Martha zurück. „Es klappt. Die beiden machen mit und bringen so gar eine Darstellerin mit.“


„Ts, ts, ts, jetzt arbeiten wir sogar mit der Konkurrenz zusammen“ meint Theo grinsend.


„Um 18.00 Uhr treffe ich mit ihnen im Perlcafé, wo immer das auch ist“ sagt Imke und ignoriert Theos Spruch.

„Das ist im Rotlichtviertel“ erklärt Valerie. „Ist ein recht edles Café. Schade, ich kann dann nicht, würde dir aber gerne helfen. Ich habe eben überlegt und mir ist da eine Idee gekommen. Ein bekannter hat ein Fotostudio. Allerdings hat er in den letzten Monaten sein Tätigkeitsfeld verlagert. Aber vielleicht könnte man in dem Studio die Falle aufbauen.“

„Ein Versuch wäre es wert“ meint Imke.


„Gut, ich werde ihn anrufen und dir nachher Bescheid geben.“

Imke fragt in die Runde, wer alles dabei sein wird, aber nur Theo und Oya haben Zeit. Die drei verabreden ein Treffen an der U-Bahnstation in der Nähe des Cafés, dann heben sie die Runde auf.

Imke beschließt zu ihrer neuen Wohnung zu fahren und dort noch ein paar Sachen auszumessen, bis es Zeit wird, zum Treffpunkt aufzubrechen. Kurz bevor sie losgeht, duscht sie noch und zieht sich ein sauberes Höschen, Shirt und Rock an, den bricht sie auf.

Um kurz vor 18.00 Uhr trifft sie am Treffpunkt ein. Oya wartet schon und begrüßt sie mit einer Neuigkeit. „Mein Bruder ist recht flink. Schon hat er herausgefunden, dass dein Herr Dreischer verheiratet ist, und so wie es aussieht, scheint seine Frau Geld zu haben, ihn aber wohl an einer recht kurzen finanziellen Leine zu führen. Deshalb arbeitet er noch als Vertreter, meint mein Bruder.“

„Hm, wenn das stimmt, dann ist er finanziell unabhängig.“ Imke lächelt.


Mit seinen unergründlichen Augen blickt Oya Imke an. „Sag mal, willst du ihn wirklich erpressen und das Geld für deine Miete nehmen?“

Diese Frage hat Imke sich auch schon gestellt. „Nein, ich glaube nicht. Ich meine, erpressen ja, denn er verdient die Strafe, aber ich werde das Geld einer Stiftung oder Organisation zu Gute kommen lassen.“

„Wie wäre es, wenn du es einer Stiftung spendest, die sich um junge Mütter kümmert, wenn ich mir den Vorschlag erlauben darf“ schlägt Oya vor.


„Das ist eine gute Idee.“ Imke nickt. „So machen wir das.“

Eine Bahn später ist auch Theo da und gemeinsam gehen sie zum Café. In dem Café bedienen die Kellnerinnen oben ohne und tragen nur einen knappen Tanga unter der weißen Schürzen. Ihre männlichen Kollegen tragen nur enge Tangas, Fliege und Manschetten.

„Wie gerupfte Pinguine“ kommentiert Theo das Outfit der Kellner. Sie setzen sich und nach wenigen Minuten kommt ein Kellner zu ihnen. Sie bestellen Getränke und erklären, dass sie noch auf Freunde warten. Der muskulöse Mann nickt und kehrt zur Theke zurück, um die Getränke zu holen.

„Kein Job für mich“ sagt Theo.


„Hm … ich finde den ganz süß“ grinst Imke. „Zumindest scheint er was in der Hose zu haben.“


„Was interessieren mich die Kerle“ antwortet Theo. „Außerdem, was soll das heißen, ‚er scheint was in der Hose zu haben’? Habe ich dir zuwenig in der Hose?“


„Könnte ruhig etwas mehr sein, Theo. Und ein bisschen länger“ meint Imke grinsend und lacht über Theos verblüfftes Gesicht. Auch Oya, der sich sonst immer sehr zurückhält, lacht.


„Pah, nur der Neid der Besitzlosen“ antwortet Theo. „Ich finde die Damen interessanter.“ Er schaut einer Bedienung hinterher, deren Brüste bei jedem Schritt pendeln.

Imke stößt ihn unter dem Tisch mit dem Fuß an und als er sich zu ihr umdreht, hebt sie ihr Shirt an und präsentiert ihre Brüste. Dann lässt sie es wieder fallen.


„Ha, mit denen kann ich es doch locker aufnehmen.“


„Schon, aber du sitzt nicht die ganze Zeit oben ohne hier“ meint Theo.


„Soll ich?“


„Dann fliegen wir raus, befürchte ich“ warnt Oya, der bemerkt hat, wie ein Türsteher mit missbilligendem Blick Imkes Aktion beobachtet hat.

Theo will noch etwas sagen, aber da kommen Alicia und Nick mit einer weiteren Frau in das Café. Sie begrüßen sich alle und stellen sich vor, dann setzen sie sich an einen größeren Tisch. Eine Kellnerin kommt und bringt die zuvor bestellten Getränke und nimmt die Bestellungen der Neuankömmlinge auf.

„Also, Imke, dann lass mal hören, was du bisher hast“ fordert Alicia Imke auf.


Kurz umreißt Imke den bisherigen Stand und als Nick hört, dass sie eventuell ein Fotostudio nutzen können, grinst er breit. „Das ist doch spitze. Da fallen ein paar Kameras mehr oder weniger gar nicht auf. Nadja muss den Dreischer nur noch dahin locken.“

Mit zweifelndem Blick sieht Theo Nadja an. „Du meinst, du schaffst das? Du siehst noch reichlich jung und unerfahren aus.“


„Eben drum“ antwortet Nadja. „Vielleicht steht der Kerl ja genau auf junge Frauen. Und glaub mir, ich bekomme ihn dahin, wo ich ihn haben will.“


Nick grinst. „Nadja macht alles mit. Sie ist eine kleine Sau.“

Die junge Frau grinst und fischt einen Eiswürfel aus ihrer Cola. Dann schiebt sie ihre Hand unter ihren Rock und kurz kann Imke ihre blanken Schamlippen sehen, zwischen denen der Eiswürfel verschwindet.


Theo ist sichtlich beeindruckt. „Okay, aber den Trick bringst du bei Dreischer besser nicht als Begrüßung an. Wäre ihm wahrscheinlich zu frostig.“

Alicias Handy klingelt und die rassige Frau nimmt das Gespräch an.


„Das Studio …


… geht klar …


Schlüssel holen wir ab. Danke.“


„Wir haben das Studio?“ fragt Imke.

„Das war Valerie. Und wir bekommen den Studioschlüssel. Dann können wir in den nächsten Tagen alles vorbereiten, bis wir weiteres von Oyas Bruder hören“ bestätigt Alicia Imkes Vermutung.

„Wie weit soll ich eigentlich mit dem Dreischer gehen?“ Nadja schaut Imke fragend an.


Die ist unsicher.


„Na ja … es müsste schon ziemlich belastend. Sonst wird das nichts. Je heißer, desto peinlicher für ihn, denke ich.“


„Du meinst, wenn es richtig peinliche Aufnahmen sind, dann würde er noch eher zahlen?“

„Klar! Der will es sich doch nicht mit seiner Frau verscherzen und den Luxus verlieren.“ Theo grinst breit.


„Gut, dann werde ich mir eine schöne Sauerei überlegen“ verspricht Nadja.

Die Gruppe überlegt sich gemeinsam, wie sie Herrn Dreischer am Besten reinlegen können, und schon bald steht ihr Plan. Sie bleiben noch beisammen im Café und alle machen sich immer wieder über Theo lustig, der versucht, jede weibliche Bedienung an den Tisch zu bekommen.

„Theo, mal ehrlich“ sagt Nadja „du hast drei Frauen am Tisch und starrst immer noch den anderen hinter her. Wie kommt das?“

„Erstens sind die Frauen, denen ich hinterher starre nur recht spärlich bekleidet, im Gegensatz zu euch hier am Tisch. Zweitens gehört das in einem solchen Lokal einfach dazu und drittens finde ich es einen sehr angenehmen Anblick, wenn die Brünette ihr Tablett durch die Gegend trägt und ihre Titten fast im Bierschaum hängen.“

„Dieser Mann dürfte keinen anderen Job machen, als diese Filmerei“ stellt Nick grinsend fest. „Freizeit scheint Theo nicht zu kennen.“


„Hey, Mann, muss doch wissen, was auf dem Markt für Modelle sind“ grinst Theo. „Aber jetzt muss ich erst einmal mein Modell ins Freie bringen.“


Er steht auf und geht Richtung Toiletten davon.

Alicia blickt ihm nach, bis sie sicher sein kann, dass er sie nicht hört. „Nick, hol die Kamera. Wir werden Theo jetzt etwas bieten.“


Nick springt auf und geht eilig aus dem Café, um aus dem Auto die Kamera zu holen, die sie immer dabei haben.

„Kennt jemand den Chef von diesem Laden?“ fragt Alicia.


„Kennen nicht, aber vielleicht kann ich mit ihm reden“ sagt Oya, der genau zu wissen scheint, was Alicia meint. „Ich werde es versuchen.“


Auch Oya erhebt sich.

Jetzt sind die Frauen allein und in knappen Sätzen erklärt Alicia ihnen, was sie vorhat. Als sie ihren Plan erklärt, grinsen die anderen und nicken begeistert. Alicia winkt die brünette Bedienung heran und steckt ihr einen Geldschein zu und flüstert ihr etwas ins Ohr. Erst guckt die Frau skeptisch, doch dann nickt sie und geht in Richtung Toiletten davon.

Wenig später kommt Oya wieder zurück und auch Nick trifft ein, wird aber von dem Türsteher zurückgehalten, als der die Kamera entdeckt. Doch da tritt ein Mann in blauen Anzug durch eine Tür neben der Theke und ruft den Türsteher zu, dass es okay ist. Nick nickt dankend und geht zum Tisch.

„Der Chef ist einverstanden, allerdings nur unter der Bedingung, dass er entweder Geld bekommt oder eine der Frauen in sein Büro kommt. Ach ja, und eine Kopie des Videos will er natürlich auch“ erklärt Oya ruhig.

„Eine Frau?“ Imke blickt zu dem Mann an der Bar hinüber und mustert den zwei Meter Hünen, dessen Anzug perfekt sitzt und seine breiten Schultern betont. ‚Wenn er nicht gerade so eine Zigarre rauchen würde, dann könnte er sogar sympathisch sein, obwohl ich nicht auf Männer mit Glatze stehe’ denkt Imke.

„Die verdienen hier ihr Geld mit Erotik und Sex“ erklärt Oya. „Also ist Sex auch gleich Geld. Wenn eine von euch sich mit dem Typen einlässt, dann ist ihm das Geld schnuppe. Wenn er kein Geld bekommt und auch keine Frau, bekommt er zwei Arme.“

„Arme? Arme wie Reiche, oder Arme wie Beine?“ fragt Nadja.

„Arme wie Beine“ antwortet Oya. „Meine Arme. Denn die wird er mir ausreißen lassen.“

In diesem Moment kommt Theo aus dem Gang zu den Toiletten und alle lehnen sich zurück, als ob nichts wäre. Mit einem breiten und siegessicheren Grinsen setzt sich Theo wieder auf seinen Platz.

„Na, Theo, du siehst ja so zufrieden aus. Warst du erfolgreich?“ fragt Alicia.


„Ja. Diese Brünette hat interessante Piercings“ meint er.

Imke blickt der brünetten Kellnerin entgegen, die ebenfalls aus dem Gang zu den Toiletten kommt, doch kann Imke keine Piercings entdecken.


Theo bemerkt Imkes Blick und grinst. „Die sind vom Stoff verdeckt.“

Plötzlich versteht Imke, denn der einzige Stoff, den die Kellnerin trägt ist die Schürze und der kleine Tanga. Mit einem fragendem Blick schaut Imke zu Alicia, aber die zuckt nur die Schultern.

Sie plaudern in der Runde fröhlich weiter, bis Theo wieder damit beginnt, den Kellnerinnen hinterher zu blicken. Alicia blickt Nadja und Imke an und Imke nickt. Sie rutscht auf der Sitzbank etwas nach vorn und ihre Hände verschwinden unter dem Tisch. Vorsichtig, damit Theo von ihren Bemühungen nichts bemerkt, wackelt sie etwas mit dem Po, dann setzt sie sich wieder normal hin.

„Theo, ich weiß, wir hatten das schon … auch wenn ich, und auch die anderen hier am Tisch, im Erotikbuisness arbeiten, finden wir es unhöflich, wenn du den anderen Frauen so nachstarrst“ beschwert sich Imke.

„Und wie ich eben schon erklärte, kann ich mich der Attraktivität der barbusigen Frauen nicht entziehen“ entgegnet Theo.


„Okay, die sind oben ohne, aber ich …“ Imke wirft Theo ihr Höschen in den Schoß, „… bin unten ohne.“

Verblüfft blickt Theo auf das bisschen Stoff in seinem Schoß. Er hebt den Tanga hoch und faltet ihn auseinander.


„Hm, den behalte ich jetzt als Andenken“ sagt er und legt ihn auf den Tisch, wo er ihn fein säuberlich zusammenfaltet. „Ich gestehe, dass es eine durchaus angenehme erotische Komponente ist, aber leider ist es mir ja nicht vergönnt, deine blanke Muschi jetzt sehen zu können.“


Er beugt sich etwas vor, um auf Imkes Rock zu schauen. „Schließlich trägst du ja noch deinen Rock. Und den würdest du ja jetzt nicht ausziehen.“

„Und was würdest du tun, wenn ich das doch mache?“ hakt Imke nach.

„Dann übernehme ich die Rechnung hier!“ verspricht Theo. „Aber weder du, noch die anderen würden das tun, denn wenn du deinen Rock ausziehst, dann würde ich den auch behalten und du müsstest nackt nach Hause gehen.“

„Stimmt“ sagt Imke, „aber nur für das Bezahlen dieser Rechnung würde sich auch keine von uns ausziehen. Da musst du schon mehr bieten.“


Theo überlegt einen Moment. „Soll das eine Wette werden?“


„Ja, warum nicht?“ wirft Alicia ein. „Eine Wette zwischen dir und Imke.“

Jetzt guckt Theo verunsichert, aber er hat sich zu weit vorgewagt, als dass er jetzt einen Rückzieher machen könnte. Imke sitzt nur ganz ruhig und wartet ab.


„Okay, dann lass hören“ meint Theo gespielt gelassen und lehnt sich zurück.


„Wenn Imke sich auszieht und ihre Kleidung dir überlässt, dann … dann …“ Alicia sucht nach einen Wetteinsatz für Theo.

„Dann hilft Theo bei Imkes Einrichtungsarbeiten in der neuen Wohnung“ schlägt Oya vor.


„Und zwar nackt!“ ergänzt Nadja schnell.


„Also, wenn Imke sich auszieht und ihre Kleidung dir überlässt, dann musst du ihr nackt beim Einzug helfen. Wenn sie dagegen die Wette nicht einhält …


„… bedient sie nackt auf meiner nächsten Gartenparty!“ sagt Theo.

„So oder so, er sieht Imke nackt. Finde ich unfair“ empört sich Nadja.


„Stimmt! Aber er es ist okay. Ich brauche einen Mann“ meint Imke und ergänzt ihren Satz schnell, bevor Theo einen Spruch ablassen kann, „mit kräftigen Armen, um meine Wohnung einzurichten.“


„Äh, bei deinem Einzug … nur ich oder werden da eventuell auch andere dabei sein?“ fragt Theo nervös.


„Das weiß ich doch jetzt noch nicht“ grinst Imke. „Ich finde die Idee gut.“

Alle in der Runde starren nun Theo an, der krampfhaft überlegt, wie er sich aus dieser Situation retten kann. Aber er hat sich zu tief hineingeredet, als dass er jetzt ohne Gesichtsverlust aus der Sache herauskommt. „Unter einer Bedingung bin ich einverstanden: Imke muss sich dort auf der Bühne ausziehen!“

Imke schaut zur Bühne und blickt sich dann in dem gefüllten Café um, in das immer mehr Gäste gekommen sind. Ihr Blick bleibt an dem Mann im blauen Anzug hängen, der ihr freundlich zunickt und sein Weinglas hebt.

Sie beugt sich zu Oya hinüber und flüstert ihm etwas ins Ohr. Der nickt, steht auf und geht zu dem Mann im blauen Anzug, um mit ihm ein paar Worte zu wechseln. Dann telefoniert Oya kurz zweimal über Handy und kommt an den Tisch zurück.


„Was war das jetzt?“ fragt Theo.

„Wie du dir vielleicht denken kannst, hat der Boss da drüben es nicht gern, wenn Fremde in seinem Revier wildern, daher wollte ich sicher gehen, dass eure Wette laufen kann, ohne das wir anschließend Hausverbot erteilt bekommen oder er mir hier die Arme ausreißt“ erklärt Oya.

„Warum sollte er das tun?“ fragt Theo, der von dem ersten Arrangement, das Oya getroffen hat, nichts weiß. Oya merkt, dass er sich verplappert hat, aber Imke rettet die Situation. Sie blickt zur kleinen Bühnen hinüber und wägt einen Moment ab. „Gut, die Wette gilt!“ sagt sie.

Sie reicht Theo die Hand über den Tisch. Der zögert noch einzuschlagen. „Du weißt, dass du nackt auf die Straße gehen müsstest und auch für den Rest des Abends deine Kleidung nicht von mir zurückerhältst?“


„Willst du nun wetten oder nicht?“


Theo zuckt mit den Schultern und schlägt ein.

„Los, Oya, dein Part“ sagt Imke und der Asiat geht wieder zur Bar. Ein paar Minuten später taucht er auf der Bühne auf.


„Meine sehr verehrten Damen und Herren“ begrüßt Oya die anwesenden Gäste, „Sie haben heute Abend das große Glück, einen neuen Star am Himmel der erotischen Filmkunst live erleben zu dürfen. Wir von Big-X Records & Films freuen uns und sind stolz auf unsere Neuentdeckung und präsentieren Ihnen unseren neuen Star, deren erster Film „Mermaid – Im Netz der Lust“ bald in allen Videotheken und Läden zu finden sein wird. Begrüßen Sie … Imke LaVierge!!!“

Theo wurde schon unruhig, als er Oya auf der Bühne sah, doch als Imke jetzt aufsteht, sinkt sein Kopf auf die Tischplatte und er stöhnt gequält auf. „Oh, nein, ich hasse Renovierungsarbeiten.“

Imke winkt in die Runde, als Applaus aufkommt und Musik aus den Boxen dringt. Sie gibt Oya ein Küsschen, dann lässt sie sich von ihm auf die Bühne helfen. Alicia drängt Theo, an die Bühne zu gehen, und Imkes Kleidung aufzufangen, was der dann auch tut.

Oben auf der Bühne bewegt sich Imke lasziv zu der Musik und streichelt sich dabei. Nick hält mit der Kamera, die er die ganze Zeit versteckt hat mitlaufen lassen, drauf und filmt das Geschehen.

Mit dem Rücken zu den Zuschauern zieht Imke sich ihr Shirt über den Kopf aus und wirft es durch ihre gegrätschten Beine Theo zu. Sie zwinkert ihm zu, dann nimmt sie ihren Tanz wieder auf. Mit ihren Händen verdeckt sie zunächst noch ihre Brüste und lässt nur so viel von ihnen sehen, dass das Publikum langsam angeheizt wird. Als sie dann die Hände in einer streichelnden Bewegungen fortnimmt, johlt das Publikum und applaudiert.

Geschickt lässt Imke die Zuschauer wissen, dass sie kein Höschen trägt, ohne jedoch ihren Tanz zu unterbrechen oder schon zuviel von sich zu zeigen. Sie lässt ein paar Aufwärmübungen von ihrem Karatetraining und Bewegungen aus dem Gymnastikunterricht in ihre Darbietung einfließen, wodurch die Gäste in der vorderen Reihe die Möglichkeit haben, ihr mehrmals unter ihr Röckchen zu gucken, was die mit lauten Rufen und Pfeifen quittieren.

Dann dreht sich Imke wieder um, öffnet den Reißverschluss des Rocks, beugt sich vor und lässt ihn ganz langsam an ihren gestreckten Beinen hinab gleiten. Das Publikum ist völlig aus dem Häuschen und pfeift und brüllt begeistert. Imke wiederholt noch einmal alle Bewegungen und als die Musik endet, macht sie am Bühnenrand einen Spagat.

Einen Moment hält Imke die Pose, während donnernder Applaus ausbricht, dann steht sie auf, kickt mit ihrem Fuß den Rock zu Theo und lässt sich von ihm von der Bühne helfen.

Plötzlich steht der Mann im blauen Anzug neben Imke und hält eine rote Rose in der Hand. „Kompliment, das war eine reife Leistung“ lobt er, als er Imke die Rose überreicht. „Dein Film sollte reißenden Absatz finden, wenn du in dem Streifen genauso gut bist, wie live auf der Bühne. Für einen spontanen Strip, sehr gut!“

„Danke“ sagt Imke und riecht an der Rose, wobei sie dem Mann anlächelt. Er begleitet sie noch an Tisch zurück, wo Imke sich wieder auf ihren Platz setzt. Die Blicke der Gäste kann sie förmlich auf ihrem Körper spüren und die unausgesprochene Frage hören, warum sie sich nicht anzieht. Aber Imke bleibt ganz ruhig und grinst Theo an.

„Du hast verloren, mein Lieber. Den Termin sage ich dir, wenn ich meine Möbel habe“ sagt Imke und bestellt sich noch eine Cola bei einem Kellner. Dann wendet sie sich an Oya. „Imke LaVierge? Wer soll das sein?“

„Das bist du!“ Oya lächelt. „Susanne und Gerd waren der Ansicht, der Name würde gut zu dir passen. Vierge ist französisch und bedeutet Jungfrau.“


„Aha, weil ich so aussehe?“


„Nein, weil du die Jungfrau am Set bist und eine Meerjungfrau spielst“ erklärt Oya.

„Auf Imke LaVierge!“ Nick hebt sein Glas und alle stoßen miteinander an.


„Hm, jetzt habe ich schon meinen eigenen Künstlernamen“ lächelt Imke versonnen. „Schon komisch. Aber zumindest konnte ich meinen Vornamen behalten und musste mir nicht irgendwas andichten lassen.“

„Ja, stimmt schon. Es gibt seltsame Namen in diesem Geschäft.“ Alicia nickt.


Die anderen berichten von Darstellern, die sie kennen gelernt haben, die eben mit solch merkwürdigen Namen leben, dann beschließen sie, die Runde aufzuheben und nach Hause zu gehen.

Als die Gruppe sich erhebt, richten sich alle Augen auf Imke, die vor den anderen geht, als wäre es ganz normal, nackt zu sein. Sie lächelt dem Mann mit dem blauen Anzug zu, dann verlässt sie das Café.

Draußen ist es mittlerweile dunkel geworden, aber die Neonreklamen der einschlägigen Bars und Läden machen die Straße heller, als es die Laternen vermögen, die am Straßenrand stehen. Es dauert nicht lange und Imke ist der Blickfang der Passanten.

Jetzt ist Imke doch verunsichert, denn einige rufen derbe Sprüche und oder machen eindeutige Handbewegungen. Sie ist froh, dass die anderen bei ihr sind und Nicks Kamera den Menschen auf der Straße einiges erklärt und sie von Annäherungsversuchen abhält.

Während sie die Straße entlanggehen, fällt Theo etwas zurück und guckt Imke hinterher. Nick fällt das als erster auf und mit der Kamera kommt er auf Theo zu. „Was ist los, Theo?“

Der weist auf Imke. „Ist dir schon einmal aufgefallen, was für einen knackigen Arsch Imke hat? Ich meine, ich habe sie bei den Filmaufnahmen schon in allen erdenklichen Stellungen gefickt, sogar in den Arsch, aber mir ist noch nie aufgefallen, was für einen geilen Arsch Imke hat, wenn sie nur geht.“

Nick hält mit der Kamera auf Imkes Po. „Ja, du hast Recht. Knackig, rund und fest.“


„Ja, und wenn sie geht und einen kleinen Schritt zur Seite macht, dann kannst durch ihre Beine hindurch ihre heißen Schamlippen sehen. Dieses Mädchen ist heiß!“

Auch die anderen bemerken jetzt, dass Theo und Nick zurückgefallen sind. Fragend drehen sie zu den beiden um, die ihnen erklären, was ihnen aufgefallen ist. Imke grinst, geht wieder ein paar Schritte und zieht dann ihre Pobacken auseinander und streckt ihren Po Nick entgegen. Der filmt aus der Hocke heraus Imkes laszive Bewegungen, für die sie von einigen Passanten lautstarke Begeisterungsrufe erntet.


Dann gehen sie alle weiter, bis Oya plötzlich auflacht.


„Hey, seht mal, das Kino da an der Ecke.“

Alle Blicken zu dem Kino, in dem 24 Stunden lang Pornofilme laufen. Jetzt läuft gerade „Das Schwert der Lust“, ein Film, in dem Oya die Hauptrolle hat.


„Das war mein erster Film“ erklärt er. „Oh je, war das damals aufregend. Ich war total verkrampft und meine Leistung war mies. In einigen Szenen musste ich meinen Schwanz mit den Fingern stützen, damit ich überhaupt rein kam. War ein Krummsäbel, kein Schwert.“


„Das will ich sehen“ ruft Nadja.

Die anderen zögern, auch im Hinblick darauf, das Imke nackt ist und eine nackte Frau in einem Pornokino voll angeheizter Männer sicherlich als Freiwild und zum Abschuss freigegeben angesehen wird. Auch Imke selber fühlt sich bei dem Gedanken nicht unbedingt wohl.

Doch Theo redet auf die anderen ein, bis sie ihre Bedenken beiseite schieben und alle versprechen, ein Auge auf Imke zu haben. Dann gehen sie zum Kino.


Der Kassierer schaut Imke blöd an.


„Ich habe ja schon einiges erlebt und weiß, was im Saal manchmal alles abgeht, aber dass die Weiber jetzt schon vorher nackt reingehen wollen …“


„Ich habe eine Wette gewonnen, darum bin ich nackt.“


„Wie siehst du erst aus, wenn du mal eine verlierst?“ fragt der Kassierer, lässt die Gruppe dann aber passieren.

Im Kino ist es recht leer und alle suchen sich einen Platz. In einer der hinteren Reihen hat Imke gesehen, wie eine Frau gerade ihren Begleiter mit dem Mund verwöhnt und etwas weiter vorne stöhnt eine Frau leise auf. Als Imke genauer hinsieht, erkennt sie, dass der Mann neben ihr mit der Hand in ihrer Jeans ist.


„Hier geht ja was ab“ staunt sie leise.

„Ich setze mich mal da drüben hin“ sagt Nadja und deute auf eine Reihe, wo ein junger Mann allein in der Reihe sitzt. Unbekümmert geht Nadja in die Sitzreihe und nimmt nur ein paar Plätze neben dem Mann Platz.

Nadjas Entscheidung, sich einen Platz abseits der Gruppe zu suchen, steckt die anderen an. Theo geht ganz unbekümmert die Stufen hinunter, bis er in der Reihe ist, in der Imke gesehen hat, wie der Mann seine Hand in die Hose seiner Begleiterin geschoben hat. Er nickt den beiden zu und setzt sich so neben sie, dass er sie und den Film gleichermaßen betrachten kann.

Alicia und Nick gehen gemeinsam auf einige freie Plätze zu, wo Alicia sich, kaum das sie sitzt, ihrer Bluse entledigt und Nick an ihre Brüste greift und ihre Nippel leckt. Die Blicke einiger Besucher des Kinos wandern von der Leinwand zu Alicia und Nick, denn deren Umrisse und ihr Tun kann man recht gut erkennen.


„Ich such mir einen Platz, wo ich den Streifen ohne Störung genießen kann“ flüstert Oya und plötzlich steht Imke allein mitten im Kino.

Sie sieht sich um und entdeckt einen Platz hinter zwei jungen Männern, die von dem Film fasziniert zu sein scheinen und noch gar nicht registriert haben, was sonst noch im Kino abgeht. Auf Imke machen die beiden den Eindruck, zwei verklemmte Schüler zu sein, die gerade achtzehn sind und jetzt einmal etwas ganz irres tun wollen. In ihrer Klasse hatte sie auch einige von denen.

‚Kann natürlich auch sein, dass die beiden schwul sind’ denkt Imke. Sie nimmt genau hinter den beiden Platz und betrachtet eine Weile das Geschehen auf der Leinwand. Der Film ist tatsächlich schon älter und Oya macht wirklich nicht die beste Figur. Trotzdem hat der Film seinen Reiz und Imke winkelt ihre Beine an und beginnt sich selbst zu streicheln. Doch dann kommt ihr eine Idee.

Sie spreizt weit ihre Beine und legt die Füße rechts und links neben den Köpfen der Jungs auf die Lehne.


Erschrocken zucken die beiden zusammen, dann drehen sie sich um. Über ihren Gesichtsausdruck, der zwischen dümmlich und geil hin und her wechselt, muss Imke fast lachen.

Noch immer streichelt sie sich, als sie die beiden anspricht.


„Hm … ja … ein geiler Film, oder?“


„Äh …“ sagt der eine, der eine Brille auf der Nase trägt und sehr intellektuell aussieht nur.


„Total geil“ meint der andere, der so aussieht, dass jede Mutter ihm sofort ihre Tochter zur Frau geben will.

„Warum … hm … oh ja … schaut ihr dann nicht nach vorn zur Leinwand?“ fragt Imke und bannt die Blicke der jungen Männer zwischen ihre Beine, indem sie sich einen Finger besonders tief in ihren Lustkanal schiebt und die Schamlippen auseinander zieht.


„Weil … äh“ sagt der Intellektuelle und sein Freund ergänzt den Satz mit einem „Geil!“


„Wortwitz ist nicht eure Stärke, oder?“ fragt Imke. „Nein, antworte nicht. Ich kenne die Antwort schon, sie lautet: ‚Äh …!’ Aber vielleicht könnt ihr ja beweisen, dass ihr andere Stärken habt und eine Frau befriedigen könnt? Hm, wie wär’s?“

Noch immer starren die beiden zwischen Imkes Beine und kriegen kein Wort raus. Plötzlich greift jemand von hinten über Imkes Lehne an ihre Brüste.


„Ich kann die meine Stärke beweisen“ sagt eine harte Männerstimme. Die beiden Jungs vor Imke zucken zurück, doch Imke greift nach der Hand an ihrer rechten Brust und dreht den Daumen rum, bis der Unbekannte hinter ihr vor Schmerz aufkeucht.

„Dich hat aber keiner gefragt“ faucht sie. Sie blickt nach hinten und sieht einen Kerl mit weißer Baseballcap, schwerer Goldkette und Piercing in der Augenbraue. Unter dem Cap trägt er ein rotes Tuch.


„Du brichst mir den Daumen“ keucht er.


„Und du bist mir zu nahe gekommen“ entgegnet Imke ruhig. „Aber komm erst mal rüber in meine Reihe.“

Geschickt nutzt Imke das Gewicht und die gebückt Haltung des Mannes aus und zieht in mit einem kurzen Ruck in ihre Stuhlreihe. Fluchend und mit den Armen rudernd fällt er zwischen die Sitze.

Die beiden Jungs in der Reihe vor Imke wollen gehen, doch Imke hält sie auf. „Wollt ihr wirklich gehen? Ich dachte, ihr kommt rüber zu mir und wir schauen, was sich so weiter entwickelt.“


„Der da bedeutet Ärger, und darauf haben wir keinen Bock!“ meint der Brillenträger.


„Nein, der bedeutet keinen Ärger. Kommt rüber oder besser, lasst uns dort an den Rand gehen.“ Imke deutet auf das Ende der Sitzreihe.


„Und du verpisst dich“ schnauzt Imke den Rapperverschnitt an. „Wenn nicht, reiße ich dir deinen Schwanz ab und binde ihn an deine Kette.“

Sie rutscht durch die Sitzreihe bis an den Rand, wo die beiden Jungs schon auf sie warten.


„Übrigens, ich bin Imke“ grinst sie und spreizt wieder ihre Beine, damit die Jungs ihr zuschauen können, wie sie sich selber streichelt.


„Mathias“ stellt sich der Brillenträger vor.


„Mark“ sagt der andere.


„Wollt ihr mir nur zusehen oder auch anfassen?“ fragt Imke, die mit einer Hand ihren Kitzler reibt und mit der anderen ihre Brüste streichelt.

„Wir … äh … also … weißt du, Imke, du bist sicherlich toll und … äh … siehst echt geil aus, aber wir … äh … pleite“ stottert Matthias und Mark nickt.


Verdutzt guckt Imke die beiden an, dann dämmert ihr, was Matthias meint. Sie kann sich gerade noch ein Lachen verkneifen.

„Ha … nein, ich bin keine Professionelle. Ich will kein Geld und auch sonst nichts von euch.“


„Echt nicht?“ fragt Mark und seine Augen glänzen plötzlich.


„Nein. Also, wollt ihr nur zuschauen oder selber Hand anlegen?“ fragt Imke wieder.


„Ich … ich würde dich gern streicheln“ meint Mark verlegen.

„Dann komm her.“ Imke rutscht ein bisschen zur Seite und Mark setzt sich neben sie, sodass sie ihren Kopf auf seinen Oberschenkel legen kann. Unsicher beginnt Mark ihre Brüste zu berühren und über ihre aufgerichteten Brustwarzen, die sich seinen Fingern aus den dunkelbraunen Höfen entgegenrecken, zu streicheln. Aufmunternd lächelt Imke ihn an, dann blickt sie zu Matthias.


„Und du?“

„Ich … äh … deine …“ Er deutet mit dem Finger zwischen ihre Beine, wo Imke ihre dunkelbraunen inneren Schamlippen zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorzieht. Feucht glänzen ihre Lustspalte im wechselnden Licht des Films.

„Oh, ja, streichle mich da. Und auch ganz tief drinnen“ flüstert Imke und spreizt ihre Beine noch mehr. Matthias kniet sich zwischen die Sitzreihen und erkundet neugierig mit seinen Fingern Imkes Schamgegend.

Sanft gleiten seine Fingerspitzen über ihre Haut, als traute er sich nicht, sie wirklich zu berühren. Immer, wenn Imke glaubt, jetzt würde Matthias ihre Schamlippen oder ihre Lustperle streicheln, zieht er seine Hand zurück. Dieses Spiel macht Imke irre und am liebsten würde sie seine Finger ergreifen und sich tief in ihre pochende Lustspalte schieben.

Dagegen ist Mark mutiger geworden und seine Berührungen werden sicherer und fester. Mit beiden Händen massiert er nun Imkes Brüste oder reibt ihre Brustwarzen zwischen den Fingern. An ihrem Hinterkopf spürt die junge Frau das erregt geschwollene und steife Glied des Jungen und sie greift mit einer Hand zu und massiert es durch seine Hose.

Imke dreht etwas ihren Kopf und dann öffnet sie den Reißverschluss. Das macht Mark doch verlegen und unsicher, aber Imke lächelt ihn an und befreit das Glied aus der Unterhose. Mit der Hand reibt sie an dem steifen Schaft auf und ab, dann leckt sie mit der Zunge über die rote Eichel.

Mark keucht auf, als er ihre Zunge an der Spitze seiner Eichel spürt und wie sie in das kleine Loch bohrt, nur um ihn dann an dem kleinen Bändchen unterhalb der Eichel zu reizen. Sein Griff an Imkes Brüsten wird härter und wenn Imke ihn mit ihrer Zunge an einer besonders empfindlichen Stelle berührt, dann krallt er sich förmlich in ihre weichen Brüste.

Der Anblick der leckenden Frau scheint auch Matthias zu ermutigen, denn seine Finger streichen langsam über Imkes Schamlippen und ihre Lustperle. Als sie Marks Glied ganz in den Mund saugt, dringt Matthias mit zwei Fingern in ihren nassen Lustkanal und beginnt sie im gleichen Takt zu stoßen, wie Imke ihren Kopf auf Marks Schoß bewegt.

Einige Minuten macht Imke so weiter, aber als sie spürt, dass Mark sich kaum noch zurückhalten kann, lässt sie von seinem Glied ab. „Matthias“ flüstert sie, „lass mich deinen Schwanz spüren.“

Der junge Mann blickt sich zweifelnd um, aber als Imke mit ihrem Finger durch ihre nass glänzende Spalte fährt und sich ihren Lustsaft von der Fingerspitze leckt, hat sie ihn schon überredet und alle Bedenken vergessen lassen. Schnell öffnet er seine Hose und lässt sie runter. Dann will er sich auf Imke legen, aber die lächelt und wehrt ab.

„Knie dich vor den Sitz“ sagt sie, was der Junge auch sofort befolgt. Sie selbst rückt mit dem Po dicht an die Sitzkante, dann ergreift sie Matthias Glied und dirigiert es an ihre Schamlippen. Ganz langsam führt sie sich das steife Glied ein und lässt den aufgeregten jungen Mann jeden Zentimeter spüren und genießen. Dann endlich ist er drin.

„Besorg es mir schön langsam und lang, Matthias“ haucht sie wohlig und Matthias beginnt sie langen Bewegungen zu stoßen. Mit großen langsamen Stößen bewegt er sein Glied in Imkes Spalte, die sich wieder Marks Glied zuwendet.


„Und du, was willst du?“ fragt sie leise, während sie sein Glied mit der Hand massiert.


„Ich will dich auch ficken“ antwortet Mark heiser.

„Dann müssen wie das aber anders machen“ sagt Imke und schaut sich um. Sie entdeckt das Hinweisschild „Toiletten“, das auf eine Tür weist, die rechts von der Leinwand ist. „Geht zur Toilette. Ich komme gleich nach. Lasst mir aber ein Jacke hier, denn wenn alle sehen, dass ich nackt bin, dann bekommen wir vielleicht Besucher.“

Die beiden Jungs nicken und Matthias zieht sein Glied aus Imkes Scheide. Fast bereut Imke jetzt, die beiden Jungs fortgeschickt zu haben, denn gerade genoss sie Matthias langsame Stöße.

Die beiden Jungs verschwinden durch die Tür und Imke zieht sich möglichst unauffällig die Jacke von Mark an. Dann wartet sie noch einen Moment, bevor sie aufsteht und ebenfalls in Richtung Toiletten huscht.

Kaum hat sie die Tür hinter sich geschlossen, da stehen die beiden Jungs vor ihr. Imke zieht sich die Jacke aus und reicht sie Mark.


„Wow, siehst du geil aus!“ Entfährt es ihm, als er Imke jetzt in der trüben Gangbeleuchtung sieht.

„Danke!“ lächelt sie. „Wollen wir weitermachen? Oder wollt ihr jetzt doch lieber gucken?“


„Ich … äh … also würdest du es dir selber … machen und uns zuschauen lassen?“, fragt Matthias aufgeregt.


„Klar, wenn ihr das wollt.“


„Oh, geil, Mann“ stöhnt Matthias und Mark nickt zustimmend.

Die drei gehen den Gang entlang in Richtung Toiletten.


„Wir nehmen die Damentoilette, da kommen wahrscheinlich weniger rein“ meint Imke. Als sie die Tür öffnet, schlägt ihr ein widerwärtiger Geruch entgegen und sofort zieht sie die Tür wieder zu. „Puh, nee, da gehe ich nicht rein“ keucht sie entsetzt und hält sich die Nase zu. Matthias geht zur Herrentoilette und öffnet die Tür. „Nur etwas besser!“ meint er naserümpfend.

„Dann gehen wir hier rein!“ Mark kniet vor einer braunen Tür, an der sie eben vorbeigekommen sind und auf der ein Schild mit der Aufschrift „Privat“ steht. Er hat irgendwas in das Schloss gesteckt und fummelt damit rum.


„Aber …“ will Imke einwerfen, aber da hat Mark die Tür schon geöffnet. Matthias und Imke schauen sich an, dann grinsen sie und folgen Mark in den Raum.

Es ist ein staubiger Lagerraum. Alte Sprudelkisten, Säcke und Seile liegen herum. Wo der Putz abgebröckelt ist, ist das Mauerwerk zu sehen und ein kleines Fenster ist verstaubt und von dreckigen Spinnenweben überzogen.


„Was für ein Loch“ meint Matthias.


„Meinst du den Raum oder meine Spalte?“ grinst Imke.


„Den Raum. Dein Loch ist geil“ antwortet der junge Mann.

„Gute Antwort. Los, Jungs, zieht euch aus, ich habe eine gute Idee“ sagt Imke und schnappt sich ein Seil. Während sie Jungs sich ausziehen, knotet Imke das Seil an einem Haken in der Decke fest, sodass die Enden über dem Boden hängen. Sie prüft mit ihrem Gewicht die Haltbarkeit des Hakens und nickt zufrieden. Dann macht sie Schlingen in die Enden.

Als sie sich zu den Jungs umdreht, stehen die nackt vor ihr. Sie geht auf die beiden zu. „Kommt, streichelt mich erst noch und reibt euch an mit, dann zeige ich euch, wie ich mich selber befriedige.“

Sie stellt sich zwischen die beiden, die ihre Brüste und Po streicheln. Matthias tritt von hinten dicht an sie heran und presst sein Glied in ihre Pospalte, während er ihre Büste massiert. Mark kniet vor ihr und streichelt ihre Beine und gleitet mit einer Hand immer wieder über ihre Schamlippen streicht.

Nach einigen Minuten löst sich Imke von den beiden.


„Hm, ja … jetzt schaut zu.“


Sie setzt sich auf eine leere Getränkekiste und spreizt ihre Beine. Die Jungs kommen näher und stellen sich zwischen ihre Beine, wobei jeder sein Glied mit der Hand massiert.

Imke streicht mit ihrem Zeigefinger durch ihre nasse Lustspalte, dann zieht sie die Schamlippen auseinander und zeigt den Jungs ihren Kitzler. Langsam reibt sie über die empfindliche Perle. Vom Schambein abwärts gleitet ihr Finger über ihren Kitzler und dann tief in ihre Spalte und wieder zurück. Mit jeder Bewegung erhöht sie die Geschwindigkeit, dann reibt sie nur noch über ihren Kitzler.

Unbewusst nehmen die Jungs ihren Rhythmus auf und massieren sich ebenfalls. Imke nimmt jetzt eine Hand, um sich weiterhin die Lustperle zu reiben und mit drei Fingern der anderen Hand dringt sie in ihre nasse Spalte ein. Die Augen der Jungs verfolgen jede ihrer Bewegungen.

Tief in ihrem Innern spürt Imke das vertraute Ziehen des herannahenden Orgasmus. Der Anblick der beiden masturbierenden Jungs macht sie an und so reibt sie ihren Kitzler immer schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwingen ihre Brüste mit und sie spürt die eigene zunehmende Feuchtigkeit an ihren Fingern.

Plötzlich keucht Matthias auf und in einem hohen Bogen spritzt sein Sperma direkt auf Imkes Bauch. Zwei weitere Schübe folgen und mit großen Augen und knallrotem Gesicht steht der Junge vor Imke.


„Hm … geil, Matthias“ sagt Imke und tippt mit der Fingerspitze in die milchige Flüssigkeit.


Dann lächelt sie und blickt Mark an. „Gibst du mir auch deinen Saft?“ fragt sie.


Mark nickt. „Wenn du willst, spritz ich dich auch voll.“


Er beginnt wieder sein Glied zu reiben und Imke zuzusehen, wie sie sich selber weiterstreichelt. Dabei versucht Imke zu verhindern, dass Matthias Sperma von ihrem Bauch läuft.

Dann kommt auch Mark und aus seiner Eichel schießt in großen Schüben Unmengen seines Spermas, das auf Imkes Bauch klatscht. Die verreibt es jetzt zusammen mit Matthias Saft auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen, sodass die Schamlippen nass glänzen.

„Hm, wie geil“ sagt sie genießerisch, als sie sich die Finger ableckt.


Sie schaut die beiden Jungs an, die mit erschlaffenden Schwänzen vor ihr stehen. „Hm, nicht traurig sein, das bekomme ich wieder hin“ lacht sie und tippt auf die Eicheln.

Imke kniet sich vor die Jungs und zieht sie an ihren Schwänzen enger zusammen, sodass sie beide gleichzeitig lecken kann. Sie schafft es sogar, beide in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Mit der freien Hand spielt sie mit den Hodensäcken und reizt die Jungs. Schon bald spürt Imke, wie das Blut wieder heiß in die Schwänze strömt und sie sich langsam versteifen.

Sie zieht Marks Glied aus ihrem Mund und massiert es mit der Hand weiter, während sie weiter an Matthias Glied saugt, als dessen Freund wieder steif ist, wiederholt sie das Spiel bei Mark. Dann stehen beide wieder bereit vor ihr.

„Seht ihr, geht doch“ lacht sie. „Aber jetzt will ich es von euch besorgt bekommen.“


Imke geht zu dem Seil und fasst es ganz weit oben an. Dann zieht sie sich daran hoch. „Los Jungs, schiebt die Schlaufen über meine Füße bis zu meinen Oberschenkeln.“

Die Jungs machen, was Imke sagt und dann hängt Imke vor ihnen in der Luft. Das Seil ist rau und schneidet etwas in ihre Haut, aber es lässt sich ertragen.


„Mark, komm her, stell dich vor mich und halt mich fest“ sagt sie. Als der junge Mann sie richtig hält, winkt sie Matthias zu. „Los, komm, Matthias, stell dich hinter mich.“

Als Matthias hinter ihr steht, greift Imke zwischen ihren Beinen hindurch und greift nach seinem Glied. Sie führt es an ihre Schamlippen und als es den richtigen Winkel hat, stößt Matthias ihr tief hinein.

„Hm … bleib so“ seufzt Imke und ergreift jetzt Marks Glied. Das setzt sie jetzt ebenfalls an ihre Schamlippen und presst es auf Matthias Glied.


„Komme, Mark, schieb es langsam hinein.“

Ganz langsam erhöht Mark den Druck und Imkes Lustspalte weitet sich. Matthias keucht einmal auf, hält aber gegen den Druck. Imke stöhnt und hat das Gefühl, es würde sie gleich zerreißen, aber dann gleitet Mark Glied plötzlich ganz leicht in ihre nasse Spalte.

„Oh, wie geil eng“ stöhnt Matthias.


„Und wie voll. Ihr fühlt euch so geil an“ stöhnt Imke.


„Kommt, schaukelt mich auf euren Schwänzen.“

Die beiden beginnen Imke, die sich mit den Händen am Seil festhält, hin und her zu schaukeln. In ihrem gedehnten Lustkanal kann Imke spüren, wie die steifen Schäfte aneinander reiben und abwechselnd ein Stück aus ihr raus und wieder hineingleiten. Jeder von den beiden jungen Männern massiert eine Brust und spielt mit den harten Brustwarzen.

Schon bald spürt Imke, wie sich ihr Höhepunkt ankündigt.


„Oh, Jungs, macht weiter. Versucht es schneller und tiefer, ich komm gleich.“


Die Jungs bemühen sich und Imkes Stöhnen verrät ihnen, dass ihre Bemühungen Wirkung zeigen. Sie versuchen immer härter und schneller in Imkes Lustspalte zu stoßen.

„JA … ja … hm oh … ich … ja … fester … ich … ich … komme … Jaaaahhh!“ schreit Imke auf und ein heiße Welle der Lust rast durch ihren Körper. Ihre Spalte zieht sich zuckend um die beiden harten der Schäfte der Jungs zusammen und jede weitere Bewegung raubt Imke den Atem. Keuchend hängt sie zwischen den Jungs, die sich weiter bemühen und kräftig zustoßen.

Der erste Höhepunkt ist noch nicht ganz vorbei, da spürt Imke, wie sie ein weiterer Orgasmus ankündigt. Wieder schreit sie ihre heiße Lust hinaus und Mark und Matthias blicken besorgt zur Tür, aber niemand kommt herein.

Am ganzen Körper mit Schweiß bedeckt und vor Lust zitternd hängt Imke hängt zwischen ihnen und ringt nach Atem. Die Jungs halten sie und stehen ruhig bei ihr, wobei sie noch immer in ihrer zuckenden Spalte sind.


„Das … war … der … Hammer. So geil“ keucht Imke, „bin ich schon lange nicht mehr gekommen.“

Die Jungs wollen sich zurückziehen, doch Imke hält sie davon ab. Sie greift durch ihre Beine an Matthias Glied.


„Nein, bitte nicht. Mark, bleib drin, bitte. Matthias, du ziehst deinen Schwanz raus.“

Etwas enttäuscht murrt Matthias, als er sein Glied aus ihrer nassen Scheide zieht aber Imke hält ihn fest. Dann drückt sie die Eichel gegen ihr Poloch. „Los, Matthias, steck ihn mir darein. Fick meinen Arsch.“


„Ehrlich?“, fragt Matthias ungläubig.


„Ja und dann fickt mich. Spritzt meine Löcher voll!“

Matthias presst grunzend seine Eichel gegen Imkes Poloch, die kurz aufschreit, als seine Eichel durch den engen Muskelring dringt. Dann beginnen die beiden sie wieder zu stoßen. Erst zaghaft, doch als Imke sie mit wilden Rufen immer mehr anfeuert, werden sie immer härter und schneller.

Wie Kolben in einem Motor stoßen die Jungs immer wieder ihre Schwänze in Imkes Löcher, die zwischen den beiden hängt und vor Lust keucht. Sie spürt den Atem der Jungs auf der schweißnassen Haut, fühlt, wie ihre eigene Lust in Tropfen aus ihrer Spalte rinnt und zu Boden fällt und wie die Finger der Jungs sich in ihre Brüste krallen.

Dann stöhnt Matthias auf und Imke kann spüren, wie sein heißer Saft in ihren Darm spritzt. Doch der junge Mann stößt unermüdlich weiter zu bis auch Mark kommt. Als er sein Sperma in ihre Spalte spritzt und dann weiter zustößt, wird jeder Stoß von einem nassen saugendem Geräusch begleitet.

Beide bemühen sich auch Imke noch einmal kommen zu lassen. Mark reibt mit einem Finger ihren Kitzler, während Matthias ihre Brüste knetet und ihre Brustwarzen zwirbelt. Und dann kommt Imke ein drittes Mal laut keuchend.

Während ihr Orgasmus langsam abklingt, halten Mark und Matthias Imke in ihren Armen. Ihre erschlaffenden Schwänze stecken noch immer in ihr und sie spüren, wie Imkes Muskeln noch unter den Wellen des Höhepunktes zucken. Eine ganze Weile bleiben sie einfach still so stehen.

„Weißt du, Imke, dass du die erste warst, mit der ich Sex hatte?“ sagt Mark nach einer Weile sanft.


„Auch für mich war es das erste Mal“ offenbart Matthias.

„Dafür ward ihr aber verdammt gut“ lacht Imke und streicht eine Haarsträhne aus ihrem verschwitzten Gesicht.


„Du bist eine geile Lehrerin“ entgegnet Mark. „Ich befürchte, keine andere wird sich mit dir messen können.“

„Doch, aber nicht jede macht solche Sachen, z.B. nackt in ein Pornokino gehen“ meint Imke.


„Warum bist du überhaupt nackt?“ fragt Matthias.


„Das erzähle ich euch, wenn ihr mir hier herunterhelft. Es tut doch ziemlich weh.“

Sofort ziehen die Jungs ihre Schwänze aus Imkes Löcher. Als es dabei bei beiden laut schmatz, müssen sie alle drei lachen. Dann helfen sie Imke aus den Seilschlingen. Rote Striemen zeichnen sich auf ihrer Haut ab.

„Komm, Mark, wir massieren Imkes Oberschenkel und sie erzählt uns, warum sie nackt ist“ schlägt Matthias vor. Der stimmt zu und Imke setzt sich auf eine Getränkekiste und legt ihre Beine auf die Knie der Jungs, die ihre Oberschenkel massieren. Dabei können sie Imke wieder zwischen die Beine schauen und sehen, wie das Sperma zäh zwischen den Schamlippen hervorquillt und in langen Fäden auf den Boden tropft.

Imker erzählt von ihren Erlebnissen, nicht alle Details, aber genug, um die Jungs wieder zu erregen. Sie endet ihre Geschichte mit der Wette und wie sie in das Kino gegangen sind.


„Du bist also eine richtige Pornoqueen?“

„Nein, keine Queen. Ich drehe ja gerade mal meinen ersten Film“ lacht Imke und bewundert die Jungs dafür, dass sie schon wieder steif werden können. „Mit eurer Ausdauer könntet ihr auch was werden.“


„Nee, besser nicht. Mein Alter würde mir den Hals umdrehen“ meint Mark.


„Wisst ihr was, wenn der Film fertig ist, dann schicke ich jedem von euch eine DVD davon. Gebt mir nur eure Handynummern, dann ruf ich euch an.“

Matthias holt aus seiner Jacke einen Kuli und ein Stück Papier, aber als Imke lacht und meint, sie könne es ja schlecht in die Tasche stecken, grinst er verlegen. Stattdessen schreiben sie ihre Nummern auf Imkes Oberarm.


„So, ich muss jetzt wieder zu den anderen. Und vorher muss ich mich noch irgendwie säubern“ meint Imke anschließend.


„Okay, sollen wir warten …“


„Nein, geht schon. Ihr hört von mir.“

Die beiden ziehen sich an und verabschieden sich dann. Imke geht in Richtung Toiletten und entscheidet sich dann trotz des Gestanks für die Damentoilette, weil sie da ungestörter ist. Sie wischt sich mit Papierhandtüchern und Wasser sauber. Als sie keine Handtücher mehr hat, öffnet sie eine Kabine und will Klopapier holen. Die Tür klemmt etwas und Imke ruckt heftig an ihr. Es gibt ein knirschendes Geräusch und die Tür geht auf. Zu ihrer Überraschung ist hinter der Tür keine Toilette. Die kleine Kabine ist voll gestopft mit Putzmitteln, Eimern Besen und einer großen Kiste mit Kleidungsstücken. Imke wühlt in der Kiste und findet einen leichten Mantel dessen Saum in der Mitte ihrer Oberschenkel endet.


„Den nehme ich mit. Und da sind ja auch noch Papiertücher.“

Als Imke die Tür wieder schließen will, stellt sie fest, dass sie das Schloss zerstört hat. Erst hat sie ein schlechtes Gewissen, aber dann zuckt sie nur mit den Schultern und geht wieder in den Kinosaal, der bis auf Alicia, Nick, Oya, Nadja und Theo leer ist. Auf der Leinwand läuft bereits eine neuer Film.

„Wo warst du denn?“ fragt Nadja.


„Im Keller“ antwortet Imke grinsend.


„Mit den beiden Jungs, die uns eben anstarrten?“


„Ja. Ich befürchte, die halten euch jetzt alle für Pornostars“ meint Imke.


„Ah, ich höre, du hast Werbung für dich und deinen Film gemacht“ stellt Theo fest. „Sind die beiden nicht etwas jung gewesen?“

„Falls es dir nicht aufgefallen ist, Theo, die waren in meinem Alter“ antwortet Imke.


„Okay, okay, du bist ja auch jung. Sogar Jungefrau, nicht war, Frau LaVierge?“ lästert Theo. „Übrigens, du trägst einen Mantel. Das verstößt gegen unsere Wette.“

Jetzt wendet sich Alicia an Theo.


„Hör mal, Theo, die Wette lautete, dass Imke sich auf der Bühne auszieht und dann nackt nach Hause gehen muss. Von einem Abstecher in ein Pornokino war da nicht die Rede. Und wenn du uns nicht alle überredet hättest, dann wäre Imke schon zu Hause.“

„Außerdem war ich es, der sich beinahe von diesem Gossenrapper eine eingefangen hätte, nur weil ich ihn darin hindern wollte, Imke und ihren Freunden nachzusteigen“ wirft Oya ein. „Du hast ja deine Hände bequem in den Schoß gelegt.“

„Hm, der war auch schön warm und feucht“ grinst Theo. „Okay, Alicia, ich stimme dir zu. Aber ihre Klamotten behalte ich trotzdem. Als Zeichen meiner Niederlage.“

„Theo, ich habe ja auch nur den Mantel an.“ Imke reißt den Mantel vorn weit auf und steht wie ein Exhibitionist aus einem Comic vor den anderen. Gerade in dem Moment geht die Tür zum Kinosaal auf und ein angeheitertes Pärchen kommt kichernd herein. Als sie Imke sehen, die sich gerade so präsentiert, pfeift der Mann laut.


„Wow“ lallt er.


„Hey, Süße, Lust auf einen Dreier?“ fragt die Frau in seinem Arm.


„Nein, Danke“ antwortet Imke, „Ich hatte gerade zwei Stecher und meine Löcher tropfen jetzt noch von deren Saft.“

Dumm glotzen die beiden Imke nach, die sich an ihnen vorbei drängt, den Mantel mit den Händen zusammenhält und aus dem Kino geht. Die anderen folgen ihr lachend.


Draußen regnet es, aber es ist noch immer warm. Aus einer undichten Regenrinne plätschert es auf den Gehweg und eine große Pfütze hat sich auf dem Fußweg gebildet.

„Hier, halt mal, bitte“ sagt Imke und zieht ihren Mantel aus, den sie Oya in den Arm drückt. Dann stellt sie sich direkt unter die kaputte Regenrinne und lässt das Wasser über ihren Köper plätschern. Sie wäscht sich die Haare und säubert ihre Brüste und ihren Bauch, die trotz der Reinigungsversuche auf der Damentoilette noch immer vom Sperma der beiden Jungs kleben. Auch zwischen den Beinen reinigt sie sich und es ist Imke dabei völlig egal, dass nicht nur ihre Begleiter zuschauen, sondern auch einige Besucher der Rotlichtmeile. Als sie sich sauber fühlt, kehrt Imke zu Oya zurück und zieht den Mantel über.

Er klebt auf ihrer nassen Haut und ist bald von Innen und von Außen nass. Grinsend meint Theo, dass sie auch nackt gehen könnte, denn der Stoff würde jede ihrer heißen Kurven und jede Hautfalte nachzeichnen. Aber Imke zieht den Mantel vorn auseinander, bis Theo ihre Schamspalte sehen kann.

„Nicht jede Falte, Theo, nicht jede. Diese hier nicht und darauf kommt es mir jetzt an“ sagt sie und gähnt herzhaft.

„Imke drückt es gerade sehr gekonnt aus“ lächelt Oya. „Auch ich bin müde und werde mich auf den Weg nach Hause machen. Morgen habe ich einige Szenen vor mir und ich glaube, Gerd wäre nicht begeistert, wenn ich da nicht meinen Mann stehe. Schließlich sind wir fast fertig mit dem Film. Ich wünsche euch allen eine Gute Nacht.“


„Nacht, Oya“


„Bis morgen dann!“

Oya geht davon und der Rest der Gruppe steht noch einen Moment beisammen, beschließt dann aber auch, den Abend zu beenden. Alicia und Nick bieten Imke an, sie mit dem Wagen zu Martins Adresse zu fahren, was sie dankend annimmt. Sie verabschieden sich von Theo und gehen zum Parkplatz, wo Imke ihren Mantel auszieht und in den Kofferraum des Wagens legt. Zusammen mit Nadja steigt sie hinten ein, dann lenkt Nick den Wagen durch die Stadt.

„Wie machen wir das jetzt mit dem Bezahlen im Café?“ fragt Imke, als sie vor Martins Hauseinfahrt stehen. „Ich meine, ich möchte nicht, dass Oya Ärger bekommt.“


„Ich bringe die Kopie vorbei“ erklärt sich Nadja bereit.


„Bist du dir da sicher?“


„Klar. Könnte ganz interessant werden“ lächelt die junge Frau.


„Gut, ich verlasse mich darauf“ sagt Imke. „Und Oya auch.“


„Keine Sorge, das klappt schon.“

Imke verabschiedet sich und steigt aus. „Dein Mantel?“ fragt Nick, als Imke direkt auf das Gartentor zugeht.


„Ist nicht meiner“ grinst sie. „Könnt ihn unterwegs in eine Kleidersammlung werfen.“


Nick lacht und startet den Wagen. Die drei Insassen winken, als Nick anfährt und den Wagen aus der Straße lenkt.

Nackt wie sie ist geht Imke den Gartenweg entlang zur Haustür. Kaum hat sie geklingelt, da öffnet Albert die Tür. „Ah, Guten Abend“ begrüßt er Imke.


„Guten Abend, Albert. Habe ich noch die Chance, etwas zu essen zu bekommen?“ fragt Imke.


„Ich denke schon.“


„Prima, dann werde ich erst duschen und dann was essen. Mir ist etwas kalt.“


Albert betrachtet Imke ungeniert. „Kann ich mir vorstellen.“

Imke geht in ihr Zimmer und dann ins Bad. Nur in einen dicken Bademantel gekleidet geht sie anschließend ins Esszimmer, wo bereits für sie gedeckt wurde.


„Ist Martin nicht da?“ wundert sich Imke.


„Nein. Er musste kurzfristig für eine Woche verreisen“ erklärt Albert. „Aber er hat mir aufgetragen, dafür zu sorgen, dass Ihre neue Wohnung eingerichtet wird.“


„Ach?“

„Ja, Sie werden sich morgen mit einer entsprechenden Firma in der Wohnung treffen“ klärt Albert Imke beiläufig auf. „Der Herr Martin meinte, es wäre besser so, als wenn Sie neben dem Stress beim Dreh auch noch den Stress der Wohnungseinrichtung hätten.“

„Hm … wenn er meint“ gähnt Imke. Sie ist so müde, dass sie keinen Protest anbringen kann. Schnell isst sie etwas, dann geht sie zu Bett, um wieder fit für die weiteren Szenen des Films zu sein.

Nach einem raschen Frühstück, fährt Albert Imke am nächsten Morgen zur Wohnung, wo schon eine blonde Frau auf sie wartet und sich als Frau Kroll vorstellt.


„Ich soll Ihnen etwas zur Hand gehen und Ihnen die Auswahl erleichtern.“

In der Wohnung stellt die Frau ihren Laptop auf die Fensterbank und zeigt Imke verschiedene Fotos von geschmackvoll eingerichteten Wohnungen. Imke findet schnell etwas, das ihr gefällt, trotzdem will sie einige Änderungen vornehmen. Zusammen mit Frau Kroll geht sie durch die Wohnung, bespricht jeden einzelnen Raum mit ihr, bis auch die Details stimmen. Dann überlasst sie der Frau die Schlüssel, damit die Firma mit den Arbeiten beginnen kann.

Vor dem Haus verabschieden sie sich und Albert, der gewartet hatte, fährt Imke zum Set. Heute sollen wieder Szenen mit ihr gedreht werden und sie ist schon ganz heiß darauf. Bis spät in die Nacht dauern die Dreharbeiten, dann fährt Gerd die erschöpfte Imke nach Hause.


„Wir kommen gut voran“ meint Gerd während der Fahrt. „Ich denke, in einer Woche sind wir fertig. Es macht Spaß, mit dir zu arbeiten.“


„Nett, dass du das sagst“ meint Imke.


„Hey, das ist ein ehrlich gemeintes Kompliment. Für eine Jungfrau bist du verdammt professionell“ lobt der Regisseur seine junge Darstellerin. „Die schwersten Szenen sind im Kasten und wir machen jetzt nur noch die kleinen Szenen, mit denen die Story erzählt werden soll.“

Wie Gerd versprochen hat, werden die nächsten Szenen in folgenden Tagen leichter und verlangen weniger Körpereinsatz. Die Woche geht zu Ende, dann ist der Film fertig abgedreht und geht zum Schneiden und Nachvertonen.

„Ihr könnt stolz auf euch sein, denn dieser Film wird ein Renner, da bin ich fest von überzeugt“ sagt Gerd zum Abschluss der Dreharbeiten. „Susanne hat versprochen, jedem ein Exemplar zukommen zu lassen, also freut euch schon einmal darauf.“

Da sie einen Tag früher fertig geworden sind, als geplant, nutzen die Darsteller den gewonnenen Tag und faulenzen noch im Garten der Villa. Dabei erzählt Imke, dass ihre Wohnung auch bald fertig eingerichtet ist.

„Hast du dir einen Videobeamer einbauen lassen?“ fragt Theo.


„Nein, warum?“


„Mensch, Imke, weil es natürlich total cool ist, seine Filme über einen Beamer zu betrachten und nicht über einen kleinen Fernseher“ stöhnt Theo verzweifelt. „Oder hast du einen Plasmabildschirm?“


„Auch das nicht“ lacht Imke über Theos gespielte Verzweiflung.

„Aber eine Einweihungsparty gibst du doch, oder?“ fragt Daphne, mit der Imke sich in den letzten Tagen immer besser verstanden hat.


„Daran gedacht hatte ich schon, aber …“


„Super! Wir kommen“ ruft Theo dazwischen. „Wann startet die Party?“


„Ich … Martha, leihst du mir mal dein Handy?“ fragt Imke Gerds Assistentin.


„Klar, warum auch nicht. Ich bin ja nur eine zweibeinige Telefonzelle“ stöhnt sie.

Theo beugt sich zu Martha und beginnt ihren Rock anzuheben.


„Hey, was soll das?“ faucht Martha und haut Theo auf die Finger.


„In Telefonzellen kann man sich immer so schön reinquetschen …“ grinst Theo breit.

„Hau ab und lass deine Finger von mir“ schimpft Martha gereizt, denn Theo hat sich einen Spaß daraus gemacht, Martha zu einer einzigen kleinen Szene zu überreden. Natürlich hat er es nicht geschafft, aber selbst jetzt versucht er noch, Martha rum zu bekommen.

Imke telefoniert mit der Einrichtungsfirma und fragt nach, wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden. Nach dem noch ein paar Fragen geklärt sind, reicht Imke das Handy zurück.


„Hm, einer Einzugsparty am Wochenende steht nichts im Wege“ verkündet sie strahlend.


„Klasse, wir sind dabei“ jubeln alle und sie verabreden sich für das Wochenende.

Die verbleibenden Tage nutzt Imke dazu, die letzten kleinen Details in der Wohnung zu richten und persönliche Dinge herzuschaffen. Trotzdem ist die Wohnung noch sehr kahl und leer, als am Freitagabend ihre Gäste eintreffen. Martin ist leider verhindert, denn er muss kurzfristig sauf eine geschäftliche Reise.

„Tja … gut das noch etwas Platz ist und nicht an jeder Wand Bilder hängen“ sagt Oya. Daphne und Valerie überreichen Imke ein Geschenk. „Von uns allen.“

Imke liest die Karte, auf der alle unterschrieben haben, sogar Susanne, die aber wegen geschäftlicher Termine nicht kommen kann. Als Imke das Geschenk auspackt, bleibt ihr die Luft weg.

„Ein Videobeamer?“ fragt sie überrascht. „Ihr müsst verrückt sein. Ich habe mal geguckt, was die kosten …“


„He he he, du vergisst, dass Susanne, Gerd und Co. Prozente bekommen“ grinst Theo.

Oya und John bauen den Beamer auf und erklären Imke die Funktionen. Als sie sich umdreht, steht eine große Leinwand vor ihr. Ganz leise hatten Theo und Angelique sie aufgebaut.

„Imke, heute gibt es eine doppelte Premiere“ sagt Gerd feierlich. „Erstens feiern wir deinen Einzug in diese schöne Wohnung und zweitens habe ich hier das erste Exemplar des Films! Frisch aus der Presse, sozusagen.“

Imke ist sprachlos, als die anderen sie drängen, den Film einzulegen und den Beamer auszuprobieren. Alle suchen sich einen Sitzplatz und dann schauen sie sich ihren Film an.


Theo kann nicht widerstehen und synchronisiert sich selber, wenn er im Bild ist. Imke, die neben ihm sitzt lacht leise. „Wenn du so weitermachst, dann gebe ich dir einen Grund, so zu stöhnen.“

„Das würdest du tun?“ flüstert Theo zurück.

„Verlass dich drauf“ verspricht Imke und blickt Theo an, der ihren Blick erwidert. Einen Moment blicken die beiden sich in die Augen und es kribbelt Imke plötzlich am ganzen Körper. Dann reißt sie sich los und schaut wieder nach vorn auf den Film.

Als der Film endet, jubeln alle, denn er ist wirklich ein heißer Streifen geworden. Für Imke war es eine merkwürdige Erfahrung, sich selber nackt zu sehen und dabei zu beobachten, wie sie Sex hat.

„Da wirst du dich mit der Zeit daran gewöhnen“ versichert Daphne. „Aber ein kleines bisschen bleibt von diesem Gefühl. Auch ich spüre es heute noch, wenn ich mich selber sehe.“

Der Abend wird feuchtfröhlich und erst in den Morgenstunden gehen die letzten Gäste. Imke steht allein in der Wohnung und blickt über das Chaos, das jetzt herrscht. Überall stehen Gläser, leere Flaschen und Knabberzeug herum. Da sie selber nur wenig getrunken hat, und sie auch noch viel zu aufgedreht ist, beschließt Imke, noch ein wenig aufzuräumen. Sie holt einen Müllbeutel und sammelt alles ein, was Müll ist.

„Kann ich dir helfen?“

Erschrocken fährt Imke herum. Hinter ihr steht Theo und lächelt sie an. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“

„Hast du aber“ meint Imke vorwurfsvoll. „Was wäre gewesen, wenn ich jetzt nackt gewesen wäre? Außerdem, wieso bist du noch hier?“

„Zu Frage eins: Ich hätte mich über den heißen Anblick gefreut. Zu Frage zwei: Ich war auf Toilette, als der Rest ging“ erklärt Theo. „Ich geh dann aber jetzt auch.“

„Nein!“ Das Wort kommt schneller über Imkes Lippen, als sie denken kann.


Theo bleibt stehen und dreht sich um. „Was?“


„Ich … ich …“ Imke weiß nicht, wie sie ihren Ausbruch erklären soll. „Bitte bleib einfach hier, Theo. In den letzten Wochen habe ich so viel Nähe zu Menschen gehabt, dass ich jetzt nach so einer Feier nicht allein bleiben will.“

„Du bist die erste Frau, die ich kennen lerne, die ‚Nähe’ zum Pornogeschäft verspürt“ meint Theo.

„Ich gebe zu, das ist merkwürdig“ nickt Imke, „aber schieb es auf meine Unwissenheit und Unerfahrenheit. Obwohl es bei allem doch nur um Sex und das Geld geht, habe ich Vertrauen zu euch gewonnen. Und ihr helft mir. Oya hat die Informationen über Dreischer von seinem Bruder bekommen, Val hat das Studio besorgt, Alicia und Nick werde filmen und so weiter. Ich bin neu in der Gegend, neu im Geschäft und ich könnte einsamer sein. Aber ich fühle mich geborgen.“

Imke blickt Theo lange an. Der Mann schweigt und weiß scheinbar das erste Mal nichts zu sagen. Nervös trippelt er von einem Fuß auf den anderen.


„Wo sollen die leeren Flaschen hin?“ fragt er dann und greift eine der Bierflaschen, um die Stille zu durchbrechen.


„In die Küche“ sagt Imke leise und beginnt ebenfalls zu räumen.

Nach anderthalb Stunden ist die Wohnung fast wieder sauber und beide sind total fertig.


„Puh, ich kann nicht mehr“ stöhnt Theo. „Ich schlafe gleich im Stehen ein.“


„Mir geht es genauso“ stimmt Imke zu und geht in Richtung Schlafzimmer. Sie hat fast die Tür erreicht, da hält Theo sie zurück.


„Hast du eine Decke für mich?“


„Eine Decke?“ fragt Imke verständnislos.


„Ja, damit ich mich zudecken kann, wenn ich auf dem Sofa penne.“


„Auf dem Sofa penne“ echot Imke.


„Äh … ja“ bestätigt Theo.


„Ich dachte, wir schlafen im Bett?“ sagt Imke verwirrt.


„Aber das ist dein Schlafzimmer und dein Bett“ antwortet Theo.

Die Situation ist plötzlich sehr komisch und Imke lacht schallend. Nur Theo guckt sie irritiert an und versteht offensichtlich nicht den Heiterkeitsausbruch.


„Theo, ich möchte, dass du mit mir schläfst“ sagt Imke. „Äh … also … äh … bei mir schläfst, meine ich. Das Bett und auch die Decke sind groß genug für uns beide.“

„Aber, das ist doch dein privater Bereich.“


„Und in den kann ich doch einladen, wen ich will, oder?“ fragt Imke. „Aber ich verstehe dich nicht. Wieso bist du plötzlich so komisch, Theo? Wir haben am Set miteinander Sex gehabt, da wirst du doch bei mir schlafen können, oder?“

„Ah, jetzt verstehe ich, wo das Missverständnis liegt“ sagt Theo. „Schau, Imke. Eben weil wir am Set Sex haben, muss es einen Bereich geben, an dem jemand auch privat für sich sein kann. Das Set gibt es nicht mehr, aber den privaten Bereich gibt es noch. Und den muss man sich frei halten von Arbeit, verstehst du?“


Imke nickt.


„Wenn ich jetzt in dein Schlafzimmer gehe und mit in deinem Bett schlafe, und du dir sagst, dass ist in Ordnung, weil du mir schon einen geblasen hast, ich dich gefickt habe und wir uns schon so oft nackt gesehen haben, dann entweihst du deinen privaten Bereich. Dein letztes Rückzugsgebiet, wo du für dich bist und du selbst sein kannst.“

Eine Minute steht Imke mit hängendem Kopf da, dann blickt sie Theo in die Augen. „Und wenn ich dich ganz bewusst in meinem privaten Bereich haben möchte, Theo?“ fragt die junge Frau. „Wenn ich möchte, dass du eine Teil dessen bist, was mich ausmacht?“


„Du meinst …“ Theo blickt Imke überrascht an.


Schüchtern lächelt Imke. „Ich kann nichts dafür, Theo. Ich weiß auch nicht, wie und wann, aber meine Empfindungen für dich sind mehr, als nur … kollegial.“

„Das ist das Schlimmste, was passieren konnte“ seufzt Theo. „Weil du jetzt wirklich Arbeit und privates vermischt, mit Gefühl an deiner Arbeit hängst und weil …“ Er stockt.

„Weil was?“ fragt Imke.

„Weil es mir ähnlich geht“ sagt Theo und blickt Imke an. „Aber es darf nicht sein. Wir würden uns gegenseitig ausfragen, ob eine andere oder ein anderer besser war am Set, wir würden eifersüchtig über den anderen wachen und uns letztendlich gegenseitig zerfleischen.“

„Das glaube ich nicht“ sagt Imke mit fester Stimme. „Hast du es schon einmal probiert?“

„Nein“ sagt Theo. „Jedes Mal, wenn eine Frau herausbekommt, was ich beruflich mache, bin ich entweder ein heißer One-Nightstand, den sie in ihr Bett bekommen will oder sie rennt fluchend weg.“

„Ah … nun stell dir mal vor, ich weiß, was du beruflich machst, weiß sogar, dass du ziemlich heiß sein kannst und will dich in mein Bett kriegen. Aber nicht nur für eine Nacht“ grinst Imke.

Theo scheint keine Argumente mehr zu haben und blickt Imke an. Dann schüttelt er den Kopf. „Ich weiß, es geht schief. Aber man soll mir nicht nachsagen, ich hätte uns nicht gewarnt.“

Lächelnd zieht Imke sich aus. Achtlos wirft sie ihr Kleidung in eine Ecke des Raumes, behält aber Theo die ganze Zeit im Blick. Als sie nackt im Raum steht, zieht Theo sich aus und wirft seine Sachen zu Imkes.

Langsam geht Imke auf Theo zu und greift nach seiner Hand. Mit sanftem Zug zieht sie ihn zu sich heran und küsst ihn dann. Leidenschaftlich erwidert er den Kuss und so stehen beide vor dem Bett bis Imke kichern muss, weil Theos Glied anschwillt und gegen ihren Oberschenkel presst.

„Ich dachte, du bist müde?“ fragt sie keck und löst sich von Theo, ohne jedoch seine Hand los zu lassen.

„Bin ich auch, aber so viel Kraft bring ich immer auf“ grinst er und deutet auf sein Glied.

Imke zieht Theo aufs Bett und krabbelt dann unter die Decke. „Lass uns einfach nur schlafen, Theo.“

Der Mann krabbelt ebenfalls unter die Decke, rückt dicht an Imkes Rücken heran und nimmt sie in den Arm. Sein hartes Glied drückt sich in Imkes Pospalte und die junge Frau presst sich dagegen. „Das ist schön, Theo“ murmelt sie leise. „Schlaf gut.“

„Du auch, Imke“ sagt Theo und küsst ihr den Nacken, bevor er die Augen schließt.

Erst spät am Nachmittag wacht Imke auf. Theo liegt auf dem Rücken und die junge Frau hat sich an seine Seite gekuschelt. Als Imke mit ihrer Hand über Theos Brust und seinen Bauch streichelt, stellt sie fest, dass der Mann wieder einen Steifen hat. Lächelnd muss sie an die Filmszene denken, wo sie den schlafenden Mann verführen sollte. Doch sie will die Nähe jetzt nicht durch Sex zerstören. Sanft streichelt sie weiter Theos Brust, bis er erwacht.

„Hallo, schöne Frau“ brummt er leise und küsst Imke.


„Hallo, stattlicher Mann. Hast du schön geträumt?“ Sie tippt mit dem Finger auf sein Glied.


„Ja, habe ich. Und du hast die Hauptrolle in dem Traum gehabt.“


„Hm, schön. Aber weißt du, wo von ich jetzt träume?“ fragt Imke.


„Nein!“


„Von einer Dusche und etwas zu Essen.“


„Gute Idee!“

Die beiden stehen auf und gehen in das Badezimmer. Imke holt aus einem Schrank noch ein Handtuch für Theo, der schon die Dusche angestellt hat und das Wasser warm einstellt. Zusammen stellen sie sich unter die Brause.

„Soll ich dir den Rücken einseifen?“ fragt Theo.


„Gern!“

Theo hebt das Duschgel auf, drückt es gegen seine Hüfte, als wäre es eine Pistole im Halfter. Dann greift er mit der freien Hand nach Imke.

„Los, mit dem Gesicht zur Wand, Gangsterbraut“ sagt er mit harter Stimme und imitiert einen amerikanischen Cop. „Hände nach oben, Beine auseinander und keine Mätzchen, sonst bekommst du meinen Knüppel zu spüren.“

Lachend dreht Imke sich um, legt die Hände hoch an die Wand und streckt ihren Po raus, während sie sich breitbeinig hinstellt. Theo tropft ihr das Duschgel auf den Rücken und beginnt sie einzuseifen. Mit sanftem Druck verteilt er das Duschgel auf Rücken und Po, dann greift er unter Imkes Armen durch und beginnt, die Brüste der Frau einzuseifen.

„Hey, das ist aber nicht mein Rücken“ meint Imke.

„Keine Mätzchen, habe ich gesagt“ sagt Theo und presst sein steifes Glied gegen Imkes Po. „Sonst …“

Imke wackelt mit ihrem Po, bis das Glied in ihre Pospalte rutscht. Dann massiert sie es zwischen ihren Pobacken. Theo greift nach der Brause und spült den Seifenschaum von Imkes Körper, wobei er sein Glied zurückzieht.

„Oh, ich will …“ beginnt Imke zu maulen und will sich umdrehen, aber Theo presst ihre Hände gegen die Wand.

„Keine Mätzchen, Süße“ warnt er und lässt den Strahl der Brause zwischen Imkes Beine wandern. Imke hält still und genießt das Wasser an ihren Schamlippen und wie einzelne Strahlen ihren Kitzler treffen.

Dann hängt Theo die Brause wieder in die Halterung und greift Imke wieder an die Brüste. Seine Hände wandern tiefer, bis sie zwischen ihren Beinen sind und die Schamlippen streicheln. Dann greift er ihr mit einer Hand von hinten zwischen die Beine und streicht mit der Fingerspitze durch ihre Schamspalte. Nervös tippelt Imke auf der Stelle.

„Du kannst einfach nicht still halten, was Süße?“ fragt Theo wieder den harten Cop mimend. „Selber schuld.“

Er stellt sich dichter hinter Imke und drückt ihr sein Glied von hinten an die Schamlippen. Langsam dringt er in ihren Lustkanal und dann stößt er es mit einmal hinein. Imke keucht überrascht auf.

„Na, Süße, ich habe dir doch gesagt, dass du meinen harten Knüppel zu spüren bekommst, wenn du Mätzchen machst“ flüstert er in Imkes Ohr.

„Hm … das wollte ich doch auch“ stöhnt Imke leise und bewegt ihr Becken.

Beide geben sich jetzt voll dem anderen hin und als Theo kurz vor dem Höhepunkt ist, wechselt Imke die Stellung, um Theo nun von vorn eindringen zu lassen. Leidenschaftlich küssen sie sich, lassen ihre Zunge umeinander kreisen, während ihr Atem immer schneller wird und beide fast gleichzeitig kommen.

Eine Weile halten sie sich noch in den Armen, bis Theos erschlaffendes Glied aus Imkes Scheide rutscht, gefolgt von einem dicken Tropfen Sperma. Die beiden seifen sich noch einmal gegenseitig ein, dann brausen sie sich ab und gehen aus der Dusche.

„Das war schön“ seufzt Imke, während Theo ihr den Rücken abtrocknet.


„Ja, das war es“ stimmt Theo zu. „Vielleicht hast du ja doch Recht und ich habe einfach zu schwarzgesehen.“

„Bestimmt“ meint Imke zuversichtlich und geht dann nackt aus dem Bad in die Küche.

„Äh, bleibst du so?“ fragt Theo verwundert.

„Ja, oder stört es dich?“

„Nein, ganz und gar nicht“ meint Theo und betrachtet Imkes hübschen Körper. „Ich dachte nur, wir holen Brötchen zum ‚Frühstück’.“

„Das kannst du gerne tun. Um die Ecke ist ein Bäcker“ erklärt Imke. „Ich bereite schon mal alles vor.“

„Okay“ sagt Theo und geht ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.

Während Imke das Essen vorbereitet, geht Theo Brötchen holen und anschließend essen die beiden gemeinsam. Sie sind gerade fertig, als es an der Tür klingelt. Imke geht zur Gegensprechanlage und nimmt den Hörer ab.

„Ja, bitte?“

„Hallo, ich bin es, Oya!“

„Ich mach auf.“

Imke drückt den Öffner und macht die Wohnungstür auf. Dann geht sie in Richtung Schlafzimmer. „Das ist Oya“ erklärt sie Theo. „Ich zieh mir nur schnell was an. Biet ihm irgendwas an, bitte.“

Oya kommt zur Tür herein und sieht gerade noch, wie im Imke im Schlafzimmer verschwindet. Fragend blickt er Theo an.

„Äh … Imke zieht sich nur schnell etwas an“ sagt Theo mit einem verlegendem Grinsen. „Sie kommt gleich.“

Das beantwortet zwar nicht Oyas unausgesprochene Frage, aber der Asiat hakt nicht nach. Zwei Minuten später kommt Imke aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche. Sie trägt eine helle Bluse und eine braune Kordhose.

„Hallo, Oya“ begrüßt sie den Gast und gibt ihm ein Küsschen. „Wieso hast du nichts zu trinken? Hat Theo dir nichts angeboten?“

„Du hast dich schneller angezogen, als ich reagieren konnte“ behauptet Theo. „Ich hatte ja gar keine Zeit dafür.“

„Wie lange soll ich denn auch brauchen, um eine Bluse und eine Hose anzuziehen?“ fragt Imke.

„Mehr hast du nicht an?“

„Reicht das nicht?“

„Äh, stör ich, oder soll ich später wieder kommen, Leute?“

Theo und Imke lachen. „Nein, Oya, ist okay, du störst nicht. Was verschafft uns die Ehre deines Besuches?“

„Mein Bruder hat sich den Dreischer noch einmal vorgenommen und erfahren, dass dessen Frau heute für eine Woche nach Cannes fliegt. Einige seiner Kontakte haben behauptet, dass Dreischer an so einem Tag immer los zieht, um seine Freiheit ein wenig zu feiern.“

„Hm, das klingt doch ideal. Meint ihr, wir könnten Nadja heute auf ihn ansetzen?“ fragt Imke mit glänzenden Augen. „Hoffentlich haben Alicia und Nick auch Zeit.“

„Ruf sie an!“

Imke geht zum Telefon und ruft bei Alicia an. Nach einer Weile hören die Männer, wie Imke sich mit Alicia verabredet.


„Es klappt. Während ich mit Alicia geredet habe, hat Nick bei Nadja angerufen. Sie hat auch Zeit und steht bereit. Wir treffen uns bei Alicia und Nick. Jetzt muss uns nur noch etwas einfallen, wie wir Nadja und Dreischer zusammen bekommen.“

„Hm, ich hätte da eine Idee“ meint Oya. „Wenn wir Dreischers Schwäche ausnutzen, dann kann Nadja in jeder Situation die Kontrolle behalten.“

Oya erläutert seinen Plan. Die beiden anderen sind skeptisch, aber wenn es klappt, dann wäre es für alle ganz einfach. Zusammen fahren die drei in Oyas Wagen zu Alicias Adresse, wo sie schon von dem Ehepaar erwartet werden. Kurz darauf trifft auch Nadja ein.

Während Nick eine Handtasche mit Mikrofon und Minikamera ausstattet, erläutert Oya, wie Dreischer in die Falle gelockt werden soll. Auch die anderen sind skeptisch, aber versuchen wollen sie es.

Alicia und Nadja verschwinden nach oben, um der jungen Frau die richtige Kleidung als Köder auszusuchen. Nach einer Weile kommen sie wieder herunter und Nadja präsentiert ihren Freche-Göre-Punk-Look.


Sie trägt einen neongrünen Tüllmini, darunter eine geringelte Strumpfhose mit Löchern. Als Oberteil trägt sie ein Netztop, unter dem man deutlich ein Bustier sehen kann, dass ihre Oberweite vorteilhaft stützt und zur Geltung bringt. Eine einfache Jeansjacke rundet das Bild ab.

„Jetzt noch ein paar Turnschuhe und Dreischer hängt am Haken“ meint Alicia.

„Wahrscheinlich hänge ich eher auf seinem Haken“ grinst Nadja frech.

„Da hast du nicht viel zu befürchten“ meint Imke schelmisch. „Der Haken ist nicht so groß.“

Die Runde lacht, aber Theo findet das Outfit zu grell. „Meint ihr im Ernst, der Typ fährt darauf ab?“

„Jung, sexy, auffällig gekleidet und sichtbar als Partyluder zu erkennen sind, laut Oyas Bruder, die Mädchen, die Dreischer bei solchen Gelegenheiten abschleppt“ meint Alicia. „Der Detektiv hat ein sehr genaues Profil von Dreischer erstellt. Ziemlich tüchtig, der Mann.“

„Ich werde meinem Bruder dein Lob mitteilen“ sagt Oya und deutet eine Verbeugung an.

„Gut, wenn ihr meint, dann fahren Nadja und Oya mit Nick jetzt in die Nähe von Dreischers Haus, während wir anderen das Studio fertig machen. Dort kann Nadja dann als Tramperin den Köder spielen. Vielleicht klappt Oyas Idee ja“ sagt Alicia und wendet sich dann an ihren Mann. „Nick, ruf an, wenn ihr zum Studio kommt, damit wir abhauen können und nicht überrascht werden.“


Im Fotostudio verstecken Alicia, Theo und Imke mehrere Kameras, sodass jede Ecke des Raumes und besonders die kleine Hohlkehle beobachtet werden kann. Dann bereiten sie alles so vor, wie Nadja es haben wollte. Es ist schon recht spät, als Alicias Handy endlich klingelt und Nick dran ist.

„Schatz, sie kommen“ sagt er. „Nadja hat den Sack ganz locker um den Finger gewickelt, genau so, wie Oya es sich gedacht hatte. Haltet euch bereit.“

„Es geht los“ verkündet Alicia. „Ab in das Wohnmobil.“

Draußen auf dem Hof steht in einer dunklen Ecke parkt ein Wohnmobil, in das Monitore, Computer und die restliche Technik zur Überwachung des Geschehens eingebaut sind. Kaum zehn Minuten später fährt ein teurer Mercedes auf den Hof. Dreischer steigt auf der Fahrerseite aus, geht um das Auto herum, wobei er doch verräterisch schwankt und öffnet Nadja die Tür. Er reicht ihr seinen Arm und dann gehen die beiden zur Studiotür.

Auf den Monitoren können die drei Beobachter das Geschehen im Inneren verfolgen. Das Licht flammt auf und man sieht Nadja und Dreischer das Studio betreten. Zuerst geht Nadja hinter die kleine Theke und holt aus dem Kühlschrank eine kleine Flasche Sekt und nimmt zwei Gläser aus dem Regal.

„Wollten wir nicht …“ fragt Dreischer.

„Sicher wollen wir das, aber doch nicht so schnell, oder?“ Sie öffnet die Flasche und schenkt sich und Dreischer etwas ein. Dann erhebt sie ihr Glas. „Auf einen geilen Abend, starker Mann.“

Auch Dreischer greift nach seinem Glas und stößt mit Nadja an. Beide trinken ihre Gläser auf ex leer.

„Ich muss vorher noch Pippi“ flötet Nadja.

„Kannst du doch hier machen“ nuschelt Dreischer und Imke befürchtet, dass der Kerl schon so besoffen ist, dass aus der ganzen Idee nichts wird. Der Mann rutscht von dem Barhocker und zeigt auf das Kinderplantschbecken, dass Theo aufgeblasen und auf die Hohlkehle gestellt hatte.

„Du meinst …?“ fragt Nadja ganz erstaunt.

„Klar, und ich gucke dir zu“ lallt Dreischer. Zum Entsetzen der drei Beobachter, nimmt Dreischer einen CamCorder von einem Stativ, fummelt an der Kamera herum und hält dann auf Nadja. „Guck mal, da ist sogar ein Film drin und sie funktioniert auch. Komm, ich mach einen Film von uns.“

Vor Erleichterung lachen Alicia, Theo und Imkelaut auf. „Jetzt nimmt der uns sogar die Arbeit ab.“

In diesem Augenblick kommen auch Oya und Nick in das Wohnmobil und die anderen setzen die beiden schnell in Kenntnis über das, was sich bisher ereignet hat.


Im Studio stellt sich Nadja in das Planschbecken, nach dem sie eine Weile das gezierte Mädchen gespielt hat. Jetzt zieht sie ihren Rock hoch und stellt sich breitbeinig hin.


Alicia zoomt mit einer Kamera heran und dann sieht man plötzlich, wie sich auf Nadjas Strumpfhose ein feuchter Fleck bildet, der rasch größer wird. Erst fallen nur ein paar Tropfen in das Becken, aber dann plätschert es und ein steter Strom rinnt ihre Beine herunter.

Lachend geht Dreischer mit seiner Kamera dicht heran und filmt alles, während Nadja weiter in das Becken pinkelt. Nach einer Weile ist sie fertig und schaut an sich herunter.

„Nun schau dir das an“ meint sie kopfschüttelnd. „Meine Strumpfhose ist nass, sogar meine Schuhe.“

„Dann zieh die Klamotten doch aus“ schlägt Dreischer vor, der auf Nadjas Top starrt, als wolle er die Brüste dadurch zum Vorschein bringen.

Nadja zieht ihre Schuhe aus und wirft sie zur Seite. Dann folgen Rock, Strumpfhose und Top. Zum Schluss das Bustier. Als Nadja das Bustier ablegt, hängen ihre Brüste, was ihnen bei ihrer Größe ein etwas schlauchartiges Aussehen gibt.


Jetzt steht sie nur noch in ihrem nassen Höschen vor Dreischer. Als sie das auch ausziehen will, stoppt der Mann sie.

„Warte“ sagt er, „ich muss auch.“

Er öffnet seine Hose und holt sein Glied raus. Ohne zu zögern beginnt er zu pinkeln und hält den Strahl genau auf Nadjas Höschen. Die übernimmt die Kamera und filmt sich, wie sie von Dreischer bepinkelt wird. Dann gibt sie dem Mann die Kamera zurück, greift nach dessen Glied und zieht den Bund ihres Höschens auf. Geschickt lenkt sie den Strahl in ihr Höschen und wieder läuft es an ihren Beinen herunter.

„Du bist eine richtige kleine Sau“ lacht Dreischer laut.

„Hm, du weißt eben, was mir Spaß macht.“

„Leck meinen Schwanz trocken.“

Nadja kniet sich in das Becken und beginnt Dreischers Glied zu lecken. Langsam wird es steif und fest. „Oh, der wird ja richtig groß“ sagt sie mit einer so naiven Stimmen, dass die Beobachter im Wohnmobil lauthals lachen. Denn Dreischers Glied ist eher unterer Durchschnitt.

„Jetzt musst du dich aber auch ausziehen“ verlangt Nadja mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

„Sicher und dann zeig ich dir, wo es lang geht“ meint der angetrunkene Mann.

Nadja hilft Dreischer beim Ausziehen und als der Mann nackt vor ihr steht, kniet sie sich noch einmal hin und leckt dessen Glied, was der mit der Kamera festhält.

„Hoffentlich kommen wir an den Film ran“ meint Nick. „Der ist Gold wert, für das, was du planst, Imke.“

„Ich vertraue da ganz auf Nadja“ erwidert die Angesprochene.

In der Zwischenzeit hat Dreischer einige der Möbelstücke und Sextoys auf der Hohlkehle in Augenschein genommen. „Sag mal, was für Fotos macht denn dein Bekannter?“

„Hm, irgendwas für so SM-Fetischisten, glaube ich“ antwortet Nadja.

„Komm mal her, Kleine.“ Nadja geht zu Dreischer und der Mann greift ihr an die Brüste und klemmt Nadjas Brustwarzen zwischen den Fingern ein. „Stehst du auch auf den Kram?“

Nadja antwortet nicht sofort und Dreischer drückt fester zu. „Na, stehst du auch da drauf? Antworte, oder reiß dir den Nippel ab.“

„Manchmal ist es schon geil …“ stöhnt Nadja.

„Dann bist du jetzt fällig“ grinst er und führt Nadja an den Brüsten ziehend zu einem Pranger. Er klappt das Holzgestell auf und zwingt Nadja, den Hals und Hände in die entsprechenden Aussparungen zu legen. Dann schließt er den Pranger wieder.


Mit der Kamera wandert er um Nadja herum und filmt sie. Mit der freien Hand schlägt er ihr auf den Po, bis dieser rot wird.

Dreischer geht um den Pranger herum und stellt sich dann vor Nadja. Die Kamera legt er auf den Boden, sodass das Objektiv von unten Nadjas Oberkörper einfängt. Mit der freien Hand schlägt der Mann dann von der Seite gegen die linke Brust, sodass sie gegen die rechte pendelt. Nadja schreit leise auf. Als die Brüste wieder zur Ruhe kommen und aus gependelten haben, schlägt Dreischer gegen die rechte Brust.

„Na, macht dich das an?“ fragt Dreischer und schlägt wieder zu. Auf Nadjas weißer Haut kann man sehen, wie sich seine Finger rot abzeichnen.

„Hm, es tut weh“ stöhnt Nadja und wackelt mit dem Po.

Wieder schlägt Dreischer zu. „Ich habe dich gefragt, ob du das geil findest? Nicht ob das weh tut!“

„Au! Ich …“

„Ist das geil, wenn deine Titten so pendeln?“ fragt Dreischer laut und klemmt mit Nadjas Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Nadja keucht auf, doch der Mann schlägt mit der anderen Hand so fest gegen die Brust, dass die Brustwarze seinen Fingern entrissen wird.

„Arrrgh … aua … uh …“ keucht Nadja und trampelt mit den Füßen, was ihr Brüste wieder pendeln lässt.

„Noch einmal: Ist es geil?“ Wieder schlägt Dreischer zu.

„Ja … Ja … es ist geil“ keucht Nadja verzerrt.

Nach einem letzten fiesen Schlag, geht Dreischer um die junge Frau herum und schlägt ihr auf das Hinterteil. Dann greift er ihr zwischen die Beine und schlägt gegen ihre Schamlippen. Wieder schreit Nadja, diesmal allerdings lauter.

„Scheiße“ flucht Nick und stößt Oya an, um diesen zum Aussteigen zu bewegen. „Das reicht, die Sau nehmen wir uns vor!“

„Ruhig, Schatz“ sagt Alicia. „Alle Geräte sind so präpariert, dass Nadja sich jederzeit befreien kann, wenn sie will. Solange sie nichts sagt, ist alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten.“

Nick beruhigt sich wieder und wendet seinen Blick zum Monitor, wo Dreischer jetzt die Kamera auf ein Stativ schraubt und so einstellt, dass er Nadja im Bild hat. Dann stellt er sich hinter die junge Frau.


Dreischer zwingt Nadjas Füße auseinander, dann presst er einen schwarzen dicken Dildo, den er neben einem Sortiment von Peitschen und anderem SM-Utensilien gefunden hatte, an Nadjas Poloch.

„Erst mache ich dein Arschloch schön weit, während ich deine Fotze ficke" sagt Dreischer mit einem fiesen Lachen. „Und dann ficke ich deinen Arsch. Hat das schon mal einer gemacht?“

„Nein, bitte nicht" jammert Nadja und versucht ihren Po vor Dreischers Zugriff zu schützen.

Doch im Pranger gefangen, hat sie keine Chance. Der Mann greift ihr zwischen die Beine und krallt seine Finger in ihre Schamlippen.


Nadja erstarrt.

„Hältst du jetzt still oder muss ich dir deine Fotzenlappen abreißen?" fragt er hart und zieht die Schamlippen lang.

Nadja hält still und Dreischer presst den Dildo wieder an ihr Poloch. Deutlich sehen die Beobachter auf einem der Monitore, wie der Gummiprügel durch Nadjas engen Schließmuskel gepresst wird. Die junge Frau stöhnt oder schreit vor Schmerzen, aber der Mann kennt keine Gnade.


Stattdessen tritt Dreischer näher und rammt sein Glied zwischen die Schamlippen, die er eben noch so misshandelt hat und stößt immer wieder fest in Nadjas Lustkanal. Nach einiger Zeit verstummt Nadja blickt nur noch leer und ausdruckslos in eine Kamera und lässt Dreischer gewähren. Nur in ihrem Blick liegt alles Leid der Welt.

„ Meine Güte ist der Mann ein Schwein" sagt Oya entsetzt.

„Ja" stimmt Imke zu „und die arme Nadja erträgt das jetzt für mich."

„Ich glaube eher, dass Nadja eine begnadete Schauspielerin ist. Außerdem musstest du das Schwein auch ertragen, und da wusstest du nicht einmal, was dich erwartet, während hier alles gestellt ist. Aber Nadja braucht das nicht mehr lange zu ertragen, glaube ich" meint Alicia „seht mal."

Dreischer hat sein Glied aus Nadjas Scheide gezogen und anschließend den Dildo aus ihrem Poloch. Jetzt stößt er sein Glied in das offene Loch. Mit noch härteren Stößen als zuvor rammt er sein Glied jetzt in die junge Frau. Doch schon nach ein paar Stoßen hört man ihn keuchen und dann laut stöhnen, als er in Nadjas Poloch spritzt.

„ Ah ... ja ... du bist so geil eng" stöhnt er. Er zieht sein Glied aus Nadjas Po und stellt auch vor die junge Frau. „Leck ihn sauber."

Gehorsam und mit Tränen in den Augen befolgt sie den Befehl. Dann schaut Nadja zu, wie Dreischer sich wieder anzieht. „Und was ist mit mir?" fragt sie ängstlich.

„ Du kannst hier stehen bleiben und auf deinen Freund warten" lacht Dreischer.

„Bitte, bitte nicht" bettelt Nadja. „Ich habe doch alles gemacht, was du wolltest."

„Hm, na gut" meint der Mann gnädig, „aber nur, wenn du jetzt noch einmal pisst."

„Ich ..."

„Pissen oder stehen bleiben" unterbricht Dreischer harsch.

Nadja konzentriert sich und man sieht, wird ihr Poloch zuckt und sich dann ihre Schamlippen weiten und ein goldener Strahl hervorbricht. Schon bald hat sich eine Pfütze zwischen ihren Füßen gebildet.

„So ist es brav, Kleine“ lobt der Mann. „Du siehst aus, wie eine Kuh im Stall eines Bauern. Mach’s gut.“

Der Mann dreht sich um und verlässt das Studio. Nadja schreit hinter ihm her, und fleht und bettelt, dass er zurückkommen soll, aber bald hört sie den Mercedes starten und vom Hof fahren.


Blitzschnell öffnet sie den Pranger und läuft zur Kamera, die Dreischer hat stehen lassen. Sie holt die Kassette heraus und vertauscht sie gegen eine leere, die sie aus einem Koffer holt und spult die leere Kassette vor.

„Warum macht sie das?“ fragt Imke erstaunt.

„Ich glaube fast, sie rechnet damit, dass Dreischer wieder kommt“ tippt Nick.

Und kaum hat er ausgesprochen, da kommt der Mercedes auch wieder auf den Hof gerollt. Dreischer steigt aus und geht zurück ins Studio, wo Nadja die Kamera mittels einer Fernbedienung vom Pranger, in den sie sich wieder gestellt hat, aus gestartet hatte, sodass sie wieder auf Aufnahme gestellt ist.

„Na, Kleine, ist es auch bequem?“ fragt Dreischer.

„Du bist zurück? Oh, du wolltest mich nur erschrecken, richtig?“ sagt Nadja glücklich. „Machst du mich jetzt los? Es wird kalt.“

„Nein, du bleibst, wo du bist. Ich will nur die Videokassette haben.“

Wieder beginnt Nadja zu schreien und zu betteln, aber Dreischer schlägt ihr nur noch ein paar Mal auf den Po und lacht gehässig, dann geht er wieder.

Kaum ist er draußen und hat den Mercedes vom Hof gefahren, befreit sich Nadja erneut aus dem Pranger und fängt schallend an zu lachen. Tränen laufen ihr über das Gesicht und sie lacht noch, als die anderen hereingestürzt kommen.

„Ha, ha, ha … ist der blöd“ lacht Nadja. „So ein Depp. Ah, das Gesicht will ich sehen, wenn der den Film anschaut. Ha, ha, ha …“

Auch die anderen müssen jetzt mitlachen und noch während sie das Studio wieder in Ordnung bringen, reißen sie derbe Witze über Dreischer.

„Aber wie übergeben wir ihm den Film?“ fragt Theo später.

„Hm, ich habe da eine hervorragende Idee“ grinst Imke. „Nick, du schneidest den Film, dann treffen wir uns bei mir und ich erledige den Rest. Ach ja, kannst du während der Schneidearbeiten ein Bildschirmfoto machen und ausdrucken. Am Besten eines, wo Dreischer gut drauf zu erkennen ist? Ich hole mir das dann ab.“

„Was immer du planst, Imke“ sagt Nick. „Klar mache ich. Hol den Ausdruck morgen ab. Übermorgen ist der Film fertig.“

„Okay, dann treffen wir uns in drei Tagen bei mir“ meint Imke. „Sagen wir 16.00 Uhr?“

Alle sind einverstanden. Oya bringt Imke wieder nach Hause, wo auch Theo aussteigt. Der Asiat nickt lächelnd und wünscht den beiden eine gute Nacht, dann fährt er davon.

„Und was hast du vor?“ fragt Theo neugierig, während sie die Treppe hinauf gehen.

„Ich werde Dreischer das Foto schicken und ihm schreiben, dass ich einen Film von ihm habe. Dann wird er zu mir kommen und wir werden alles ganz in Ruhe besprechen.“

„Die gute alte Erpressungsmasche“ meint Theo verstehend. „Aber was, wenn er früher kommt oder dir irgendwen auf den Hals hetzt?“

„Deswegen, mein lieber Schatz, werde ich die nächsten Tage auch bei Martin übernachten.“

„Warum nicht bei mir?“

„Hm, was sagte Martha über deine Bude?“ überlegt Imke. „Wenn ein Spürhund seinen Geruchssinn verloren hat, dann war er wahrscheinlich in deiner Bude im Einsatz, weil du vor lauter Müll und Dreck den Weg zum Fenster nicht mehr gefunden hast. Außerdem vermutet eine Sondereinsatztruppe biologische Kampfstoffe in deiner Wohnung. So, oder so ähnlich drückte sie es aus.“

„Dieses Weib“ knurrt Theo. „Irgendwann nagele ich die an die Wand.“

„Nagel ich die an der Wand, muss das heißen, Theo“ grinst Imke breit.

„Verhüte mich“ ruft Theo entsetzt und rollt mit den Augen. „Da soll mir vorher sofort der Schwanz abfallen. Nachher tut er das ohnehin, aber das erspart mir das Leiden dazwischen.“

„Wehe dein Schwanz fällt ab“ droht Imke. „Schließlich will ich, dass du mich noch richtig fickst.“

„Heute noch?“ grinst Theo.

„Hast du noch was anderes vor?“ fragt Imke spitz und beginnt sich auszuziehen.

„Nein, nichts, was nicht warten könnte“ antwortet Theo lachend und sieht Imke zu, wie die ihre Hose und ihre Bluse ablegt. „Hat dich Nadjas Behandlung angemacht?“

„Sie tat mir leid“ erklärt Imke und zieht ihr Höschen aus, „aber irgendwie war es auch geil, ja. Ich meine, sie hat es genossen, so behandelt zu werden und diese Dinge zu tun. Es war genau so, wie sie es geplant hatte. Aber sich so auszuliefern, ich weiß nicht …“

Imke schaut Theo fragend an, der noch immer voll angezogen im Wohnzimmer steht. „Was ist los?“ fragt sie. „Hast du keine Lust?“

„Doch, aber wieso glaubst du nicht, dass es Lust macht, sich auszuliefern?“ fragt Theo nach und betrachtet Imke mit einem Blick, der die junge Frau nervös macht. „Wenn du dich so bestimmen lässt, dann bist du doch frei von jedweder Verantwortung.“

„Das verstehe ich nicht. Was soll daran toll sein?“

„Nun, du brauchst dir keine Gedanken um die Befriedigung deines Partners machen, da dieser dich genau so benutzt, wie er es zu seiner Befriedigung braucht“ erklärt Theo. „Für ihn dagegen ist es viel schwieriger, denn er muss auch darauf achten, dass du befriedigt wirst, denn sonst würdest du die Lust an derartigen Spielen, zumindest mit diesem Partner, verlieren. Es ist eine Gradwanderung.“

„Das ist also der Trick bei diesen SM-Sachen?“

„Ja, da ganz besonders. Aber auch bei anderen Variationen, wo es um dominante und devote Spiele geht.“

„Hm, ich weiß nicht. Theoretisch klingt das überzeugend, aber in der Praxis ist doch immer einer der Dumme“ zweifelt Imke.

„Da kommt es eben darauf an, dass man sich kennt“ meint Theo und setzt sich auf die Couch. „Holst du mir bitte ein Glas Wasser?“

Nickend geht Imke, um ein Glas Wasser aus der Küche zu holen. In der Zeit lässt Theo blitzschnell Imkes Kleidung unter dem Sofa verschwinden. Als Imke mit dem Glas zurückkommt, stellt sie es vor Theo ab.

„Dreh dich mal um, bitte“ sagt Theo.

Imke dreht sich um und bleibt stehen. „Beug dich mal vor.“

Auch das macht sie und als sich ihre Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln zeigen, stoppt Theo Imke. „Behalte diese Position bei.“

Er taucht einen Finger in das Wasser und lässt den Tropfen auf Imkes Poloch fallen. Imke zuckt und kichert, bleibt aber vorgebeugt stehen. Theo wiederholt das einige Male, bis sich genug Wasser gesammelt hat und vom Poloch aus über die Schamlippen rinnt.

„Ha, ha“ lacht Imke, „das kitzelt!“

Theo kann sehen, wie Imkes Schamlippen zucken, sich leicht nach innen ziehen und dann wieder entspannen. Er lässt immer mehr Tropfen auf Imkes Po tropfen, bis eine kleine Pfütze zwischen ihren Füßen ist.

„Oh, ich glaube, du musst mal eben ein Tuch holen“ sagt er und deutet auf den feuchten Fleck im Teppich.

Imke richtet sich wieder auf und geht erneut in die Küche, um ein Tuch zu holen. Sie legt es auf den Fleck und will gerade mit dem Fuß darauf treten, um das Wasser aufzunehmen, als Theo sie zurückhält.

„Nein, warte“ ruft er, „setz dich drauf.“

Verständnislos guckt Imke ihn an. Theo erklärt ihr, dass sie sich mit dem Po auf das Tuch setzen soll und dann wieder den Po anheben soll. Und wieder drauf und wieder hoch.


Imke macht, wie Theo es ihr sagt. Dabei sind ihre Beine leicht gespreizt, während sie sich mit den Armen nach hinten abstützt. Jedes Mal, wenn sie ihren Po wieder senkt und hebt, kann Theo zwischen ihre Beine schauen und sieht, wie sich ihre Schamlippen leicht öffnen und schließen. Die großen Brüste der jungen Frau wackeln und Theo hat ein breites Grinsen im Gesicht, während er Imke betrachtet.

„Was grinst du so?“ fragt Imke, nach dem sie den Fleck entfernt hat.

„Hm, sag mal, der feuchte Schimmer zwischen deinen Beinen, der kommt doch nicht nur vom Wasser, oder?“

Imke greift sich zwischen die Beine und fährt mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. „Nein, mein Süßer, das ist nicht nur Wasser“ klärt sie Theo auf und leckt ihren Finger mit der Zungenspitze ab.

„Dann verrate mir mal, wieso du so feucht bist?“

„Weil ich die ganze Zeit nackt vor dir herumlaufe, während du dich angezogen auf dem Sofa fläzt. Außerdem scheuchst du mich und lässt mich Turnübungen machen.“

„Greif mir zwischen die Beine, Imke“ sagt Theo. Dieser Aufforderung kommt Imke gerne nach. Durch die Hose kann sie Theos hartes Glied spüren und beginnt es zu massieren.

„Du spürst, wie hart mein Schwanz ist, nicht wahr?“ fragt Theo.

„Ja, es scheint dich auch anzumachen, wenn ich so herumlaufe“ antwortet Imke.

„Ja, genau. Also, ich bin erregt und du bist erregt, obwohl du in den letzten Minuten nur Dinge für mich erledigt hast oder meinen Bitten entsprochen hast. Dabei habe ich dich nicht einmal angefasst“ grinst Theo. „Hast du das Gefühl, einer von uns beiden sei der Dumme und zu kurz gekommen?“

Einen Moment lang muss Imke überlegen, was Theo meint, bis ihr das Gesprächsthema wieder einfällt, dass sie hatten, als sie sich auszog. Die Erkenntnis, die sie plötzlich hat, zeichnet sich in ihrem Gesucht ab. „Ah, daher weht der Wind. Okay, jetzt verstehe ich das. Du bist ein Schuft, Theo, mich so zu manipulieren.“

„Aber genau darum geht es bei solchen Spielchen ja. Den anderen immer wieder zu manipulieren, um ihn weiter zu erregen. Jede Grenze, die überschritten wird, eröffnet ein neues Feld von Möglichkeiten, Befriedigung zu finden.“

Imke denkt über Theos Worte nach. „Du hast Recht, glaube ich. Wenn ich nicht in der Scheune übernachtete und nackt im Bach gebadet hätte, wäre ich wahrscheinlich nie in der Stimmung gewesen, Christa zu erlauben, mich zu streicheln. Doch nach dem ich das gestattet hatte, wollte ich mehr und habe mich auf einen Dreier mit ihr und Gunther eingelassen. Wodurch ich zu Martin, der Messe, Alicia und Nick und letztendlich zu all den anderen Dingen kam.“

„Siehst du, das ist es, was ich meine. Du suchst immer wieder den neuen Kick.“

„Aber was ist, wenn es nichts mehr gibt?“

„Dann kämen ganz üble Extreme, aber ich glaube, irgendwann hat man einfach den Punkt erreicht, an dem man DIE Befriedigung gefunden hat. Und dann kann man sich an all den Spielarten erfreuen, oder ist so alt, dass man nichts mehr hinbekommt“ meint Theo. „Ich tendiere dazu, dass man eher zu alt wird, als alles erlebt zu haben.“

„Und bevor ich jetzt zu alt werde, will ich deinen harten Schwanz in meiner Muschi spüren“ grinst Imke und beginnt Theos Hose zu öffnen und ihn auszuziehen.

Wenige Augenblicke später ist auch Theo nackt und Imke saugt hingebungsvoll an seinem harten Glied. Dann drückt sie Theo in die Sofakissen und setzt sich auf ihn, sodass sein Glied in ihre feucht glänzende Scheide dringt.

„So, und jetzt im Galopp“ ruft sie und Theo beginnt, ihr sein Glied mit kräftigen Stößen in den schmatzenden Lustkanal zu hämmern, bis beide keuchend und stöhnend zum ersten gemeinsam Höhepunkt in dieser Nacht kommen.

Am nächsten Morgen wachen die beiden auf dem Sofa auf. „Wenn das jetzt jede Nacht so geht, dann werde ich bald keine Filme mehr drehen können“ klagt Theo und reibt sein Glied.

„Warum? Wird er nicht mehr steif?“ fragt Imke und beginnt nun ihrerseits, Theos Glied zu massieren, dass sehr schnell unter ihren Fingern steif wird.

„Nein, das nicht, wie du siehst, aber ich kann gar nicht so schnell Sperma produzieren, wie du mich auslutscht“ grinst Theo.

„Das glaube ich nicht“ lacht Imke. „Ich wette, da ist noch was für einen schnellen Schuss drin.“

Sie klettert auf Theos Schoß und setzt sich auf sein Glied, das mühelos in ihren Lustkanal flutscht. Dann reitet sie auf dem harten Prügel und schon bald beginnt Theo zu stöhnen. Nach wenigen Minuten hat sie Theo so weit, dass er ihr tief in die Scheide spritzt und während Imke ihn weiter reitet, kommt auch sie noch zu einem Orgasmus.

„Puh, du bist ein kleiner Nimmersatt“ stöhnt Theo.

„Ja, und du ein geiler Stecher“ gibt Imke das Kompliment zurück. „Jetzt aber schnell gefrühstückt und dann zu Alicia und Nick. Das Foto muss in die Post.“

Bei Alicia und Nick zu Hause begutachten sie drei Fotos, die Nick herausgesucht. Imke entscheidet sich für ein Foto, wo man Dreischer perfekt erkennen kann, wie er gerade in Nadjas Po eindringt. Nadja selber ist aber nicht zu erkennen.

„Das ist es“ meint Imke aufgeregt. „Kann ich eben noch den Brief an deinem Rechner schreiben?“

„Klar. Komm, ich führ dich hin“ sagt Nick.

Als die beiden die Treppe hochgehen, kommt gerade eine große schwarzhäutige Frau aus dem Bad. Zu Imkes Überraschung ist sie völlig nackt und scheint sich auch nicht zu schämen. Imke stellt fest, dass die Brüste der Frau so groß wie ihre eigenen sind. Allerdings hängen sie etwas mehr, als bei ihr selber, aber sie sind voll und prall, wodurch sie kein schlechtes Bild abgeben. Die Haut der Frau ist um die Brustwarzen noch dunkler, genau wie die blankrasierten Schamlippen.

„Ah, guten Morgen, Npo“ begrüßt Nick die Schwarze und küsst sie. „Darf ich dir Imke vorstellen? Imke, das ist Npo, die Freundin von Tom, den du ja auf der Messe kennen gelernt hast.“

„Ah, du bist also die Imke, der aufgehende Stern am Erotikhimmel?“ fragt Npo und reicht Imke die Hand.

Diese Bezeichnung ist Imke peinlich und sie winkt ab. „Ich bin da eher zufällig reingerutscht.“


Sie schüttelt die Hand der Frau und lächelt unsicher.

„Dafür sind die Aufnahmen aber ziemlich professionell. Du musst wissen, ich helfe Tom beim Schneiden der Filme, daher habe ich etwas von deinem Film gesehen.“ Npo stützt ihre Unterarme auf das Treppengeländer und blickt nach unten. „Noch mehr Besuch?“ fragt sie und lauscht den Stimmen von Theo und Alicia.

„Da sind nur noch Alicia und Theo, mein Freund und Kollege“ klärt Imke Npo auf. „Und? Wie fandest du den Film.“

„Wenn Susanne dich nach der Show nicht engagiert hätte, dann hätte ich ihr jeglichen Sinn und Gespür für ihren Job abgesprochen“ grinst Npo und zeigt strahlend weiße Zähne. „Der Streifen war der Hammer.“

„Danke“ sagt Imke.

„Sag, mal Npo, pennen Tom, Piet und Sahra noch?“ fragt Nick und blickt zu einer Tür.

Npo grinst. „Piet vielleicht noch, aber Tom hatte seine Finger tief in Sahras Spalte, als ich eben das Zimmer verließ.“

„Nein, Piet schläft nicht mehr“ hört man eine verschlafe Stimme maulen. „Wie denn auch, bei dem Lärm? Hier auf dem Flur ist ein großes Palaver und im Schlafzimmer fickt Tom meiner Frau den Arsch, dass sie vor Geilheit schreit. Von wegen Finger.“

Imke beugt sich vor und sieht Piet aus dem Schlafzimmer kommen. Kurz kann sie einen Blick in das Zimmer werfen, wo eine Frau ihr Gesicht in ein Kissen presst, während sie ihren Po hochstreckt. Über ihr steht Tom und sein riesiges Glied verschwindet immer wieder im Poloch der Frau.

Mit steifem Glied, das bei jedem Schritt federt, kommt Piet zu den drei anderen im Flur. Erst jetzt bemerkt er Imke und schaut sie überrascht an. „Oh … äh … hallo, äh …Imke, nicht wahr?“

„Richtig, Piet“ nickt Imke und blickt ungeniert auf Piets steifes Glied. „Guten Morgen.“

„Hm, ja“ murrt Piet. Sein Blick bleibt an Npo hängen, die noch immer vorgebeugt die Unterarme auf dem Treppengeländer hat. Piet stellt sich hinter sie.

„Mach mal die Beine breit,Npo“ befiehlt Piet mit schläfriger Stimme und gähnt. „Wenn wir hier schon palavern, kann ich dich nebenbei auch ficken. Schließlich bespringt dein Kerl gerade meine Frau.“

Als sei es das Normalste der Welt, macht Npo die Beine breit und Piet dringt von hinten in die schwarze Spalte ein. „Meinst du, du kriegst dieses Arschloch an den Eiern?“ fragt Piet, während er sein Glied mit schnellen aber regelmäßigen in Npos Scheide rammt. „Diesen Typen, wegen dem Nick die halbe Nacht am Schneidecomputer saß.“

„Du meinst Dreischer?“ fragt Imke und fährt fort, als Piet nickt. „Der baumelt schon an seinen Eiern, nur weiß er es noch nicht. Wenn der nicht zahlt, dann werde ich wohl ein paar E-Mails verschicken, wo ein paar hübsche Fotos von ihm drauf sind. Die werden dann seine Freunde und Arbeitskollegen erhalten, zusammen mit dem Link, wo sie sich den Film ansehen können.“

„Du … hast dir … uhja … das gut ausgedacht, was?“ fragt Npo und stöhnt dabei lustvoll.

„Ich hoffe, es klappt alles so“ meint Imke und grinst.

„Und damit das klappt, müssen wir noch den Brief schreiben“ erinnert Nick.

„Ja, deswegen waren wir ja eigentlich hier“ grinst Imke und schaut Npo und Piet interessiert zu.

„Dann … ah geil … lasst euch … uh … nicht aufhalten“ keucht die schwarze Frau, deren Brüste bei jedem Stoß gegen das Geländer pendeln.

„Ja“ sagt Piet, „Reisende soll man nicht aufhalten.“

„Fickende auch nicht!“ lacht Imke und folgt Nick, der vorausgeht.

Im Arbeitszimmer blickt Imke Nick fragend an. „Bei euch geht es aber locker zu. Ist das immer so?“

„Nicht immer und auch nicht mit jedem“ erklärt Nick. „Aber wir sechs haben uns irgendwie gefunden und es ist meist ziemlich geil, wenn wir zusammen sind.“

„Das sieht man“ grinst Imke und blickt auf Nicks ausgebeulte Hose. „So eine Hose kann ganz schön eng sein, was?“

„Ja.“

Ohne zu zögern greift Imke nach Nicks Shorts und zieht sie runter. Sein großes Glied springt ihr fast entgegen und sie nimmt es sofort in den Mund. Mit einer Hand massiert sie den Sack des Mannes und spielt mit seinen großen Hoden. Ihre Zunge umspielt die Eichel, bohrt sich in das kleine Loch oder gleitet an dem Schaft auf und ab.

„Du bist echt eine geile Nummer“ stöhnt Nick und greift in Imkes Top, um deren große Brüste zu kneten.

Imke macht weiter und saugt an Nicks Glied, wobei sie ihren Kopf immer schneller bewegt und das Spiel ihrer Zunge immer intensiver wird. Schon bald spürt sie, wie Nicks Glied zuckt. Als Nicks Atem immer lauter wird und er zu keuchen beginnt, weiß Imke, dass es dem Mann bald kommt. Sie strengt sich noch einmal ein und dann spürt sie, wie Nicks Sperma gegen ihren Gaumen spritzt.


Schnell schluckt sie, denn Nick spritzt noch einige weitere große Ladungen in ihren Mund. Dann lässt sie das Glied aus ihrem Mund gleiten, um es sauber zu lecken.

„Puh, das war geil“ stöhnt Nick. „Du bist echt gut im Blasen.“

„Danke“ freut sich Imke, der noch etwas Sperma am Mundwinkel klebt, dass sie mit der Zungenspitze ableckt.

„Aber jetzt sollten wir endlich den Brief schreiben“ meint Nick und lächelt.

Die beiden setzen sich an den Computer und formulieren den Brief an den Herrn Dreischer. Nick bindet das Foto, das Imke ausgewählt hatte, gleich in den Brief ein. Als der Text steht und alles für die beiden okay ist, druckt Nick das Schriftstück aus.


Imke sucht die Adresse von Dreischer heraus und dann beschriftet sie den Brief in einer klar weiblichen Schrift.

„Vielleicht bringt ihn das ja auch schon in Schwierigkeiten“ meint sie, als Nick sie fragt, warum sie so sauber schreibt. „Vielleicht hat seine Frau ja aus Eifersucht einen Detektiv angesetzt oder das Personal bespitzelt ihn.“

Zusammen gehen die beiden die Treppe runter, wo sie im Wohnzimmer wieder auf Theo und Alicia treffen. Im Garten liegen Tom und Npo auf Strandmatten nackt in der Sonne und Piet und seine Frau sitzen im Schatten auf der Terrasse.

„So, alles erledigt“ verkündet Imke. „Jetzt muss der Brief nur noch in die Post.“

„Ja, dann lass uns gehen“ meint Theo und steht auf. „Alicia meinte eben, ihr habt heute noch einen Termin.“

„Ja, aber kein Grund, zu hetzen“ meint Nick.

„Nee, das ist schon in Ordnung“ beruhigt ihn Imke. „Ich muss ja auch noch den anderen alles berichten und dann alles vorbereiten.“

Nick und Alicia bringen ihre Gäste noch zur Tür, dann machen sich Imke und Theo auf den Weg zu Imkes Wohnung. Unterwegs kaufen sie noch ein bisschen ein. Gegen Abend hat Imke alles vorbereitet, bei Martin angerufen, und dessen Einverständnis erhalten, dass sie noch einmal bei ihm übernachten kann und dann haben sich ihre und Theos Wege erst einmal getrennt. Theo hat versprochen, seine Bude auf Vordermann zu bringen, damit nicht doch noch der Kampfmittelräumdienst anrückt.


„Wenn Martha auch übertrieben“ hatte er grinsend gesagt.

Bei Martin wird Imke von Albert empfangen. „Hallo, Albert. Ist Martin da?“

„Jawohl“ sagt der Butler. „Der Herr ist im Keller und zeigt seinem Gast das Museum.“

„Oh, toll, dann, werde ich auch runter gehen“ sagt Imke und geht in Richtung Kellertreppe davon.

„Aber, Frau Imke, der …“

„Schon okay, Albert, ich kenne den Weg, kein Problem“ meint Imke und unterbricht den Butler.

Sie geht die Kellertreppe runter und öffnet die Tür zum Museum. Wieder blickt Imke sich mit neugierigen Augen um und immer wieder entdeckt sie etwas Neues auf den Bildern und oder an den ausgestellten Objekten.


Dann erregt ein leises Quietschen ihre Aufmerksamkeit und sie geht in die Richtung, aus der das Quietschen kommt.


In einem Sessel sieht sie Martin in einem Hausmantel sitzen, der konzentriert zu etwas schaut, das Imke nicht sehen kann, weil eine Stellwand die Sicht versperrt. Doch sie ist sehr überrascht, als sie sieht, dass Martin den Hausmantel öffnet und sein Glied steif empor ragt. Mit einer Hand greift der dicke Mann zu und streichelt sich selbst.


Dann dringt ein leises Stöhnen zu Imke und neugierig macht sie einen Schritt vor. Jetzt bemerkt Martin sie und erschrocken hält er inne. Doch Imke lächelt ihm aufmunternd zu und beginnt, ihre Kleidung abzulegen.

Martins Aufmerksamkeit wechselt jetzt immer hin und her und als Imke nackt ist, geht sie auf Martin zu. Sie blickt zu dem Quietschen und ist völlig überrascht.


Auf dem Schaukelpferd sitzt Susanne und reitet auf den Dildos. Sie ist ebenfalls nackt und knetet ihre Brüste, während sie mit geschlossen Augen schaukelt.

„Susanne?“ flüstert Imke Martin leise zu und betrachtet das steife Glied des Mannes.

Der nickt. „Ja, Susanne. Ich weiß nicht …“

„Imke“ ruft Susanne erstaunt. „Was machst du hier? Und das nackt?“

„Hm, das brauche ich dich nicht zu fragen, denn das sehe ich ja ganz deutlich. Ich übernachte heute hier. Es tut mir leid, ich wollte euch nicht stören.“

„Hm, ist schon okay“ meint die Geschäftsfrau. Sie hört auf zu schaukeln und als sie von dem Schaukelpferd steigt, lösen sich die Dildos mit einem schmatzenden Geräusch aus der Scheide und dem Poloch der Frau.


Sie geht auf Martin zu, kniet sich in und beginnt sein Glied zu reiben.

„Weißt du, Martin, das ist das erste Mal, dass dein Ständer hält, obwohl wir gestört wurden“ sagt Susanne sanft und küsst die Eichel des Mannes.

„Ja, du hast Recht“ stimmt Martin zu.

„Ihr beiden?“ fragt Imke erstaunt. „Seit wann?“

„Kurz nach der Messe haben wir uns das erste Mal getroffen“ erklärt Martin.

„Und dann haben wir uns für ein Wochenende verabredet“ fährt Susanne fort. „Martin hatte mir zuvor ganz offen von seinem Problem erzählt, aber im Hotelzimmer habe ich davon nichts mitbekommen.“

Martin lacht verlegen. „Sie hat es mir aber auch ganz leicht gemacht und seitdem klappt es immer besser und häufiger.“

Imke freut sich aufrichtig für die beiden. „Dann will ich euch aber auch nicht weiter stören“, sagt sie und will gehen. Doch die beiden halten sie zurück.

„Bleib hier, Imke“ sagt Susanne. „Ohne dich, hätten wir uns wohl so nicht kennen gelernt.“

„Und ich kann jetzt endlich einmal deinen nackten Körper wirklich bewundern und auch würdigen, Imke“ ergänzt Martin.

„Oh ja, Schatz“ sagt Susanne, „würdige du Imkes Körper, während ich weiter reite und euch zusehe.“

Martin steht auf und geht zu einer dicken Decke, die auf dem Boden liegt. Dann legt er sich auf den Rücken und winkt Imke heran. „Komm, Imke, reite mit Susanne um die Wette.“

Während Susanne wieder auf das Schaukelpferd klettert, setzt sich Imke auf Martin. Sie führt sein hartes Glied in ihren Lustkanal ein und beginnt ihn zu reiten. Auch Susanne beginnt wieder zu schaukeln, diesmal schneller und heftiger als zuvor und schon bald hallt der Kellerraum vom lustvollen Stöhnen der drei wieder.

Als Martin unter lautem Keuchen und Stöhnen kommt, spritzt er Unmengen von Sperma in Imkes Scheide, sodass es zum Teil zwischen seinem Glied und Imkes Schamlippen herausgedrückt wird. Danach erschlafft sein Glied auch sehr schnell.

„Imke, komm zu mir und reite mit mir“ ruft Susanne heiser.

Imke blickt Martin an und der nickt. Neugierig geht Imke zu dem Schaukelpferd, wo Susanne sich ein Stück erhebt und die beiden Dildos freigibt. Sie rutscht etwas zurück und lässt dann den Dildo, den sie zuvor im Poloch hatte, in ihre nasse Grotte gleiten.

„Komm rauf. Du musst dir nur den Dildo etwas anders einstellen“ weist sie Imke an.

Die junge Frau rückt den freien Dildo etwas weiter von Susanne weg, dann klettert sie auf den Rücken des Schaukelpferdes, wobei einige große Tropfen Sperma aus ihrer Scheide auf das Schaukelpferd fallen. Susanne fährt mit den Fingern durch die Tropfen und leckt sie dann ab.

Imke gleitet über den Dildo und mit einem blubbernden Geräusch dringt er in ihre Scheide ein. Dann beginnen die beiden Frauen auf dem Pferd zu schaukeln, wobei sie sich gegenseitig streicheln und mit ihren Brüsten und Nippeln spielen.

Martin ist aufgestanden und schaut den beiden zu, wobei er sein Glied massiert, das noch immer feucht von seinem und Imkes Saft glänzt.

Schon bald beginnen die beiden Frauen auf dem Schaukelpferd zu stöhnen und feuern sich gegenseitig mit heißen Worten an. Susanne kommt als erste und sie schreit ihren Orgasmus laut hinaus, während Imke ihr zwischen die Beine greift und ihr den Kitzler reibt, um den Höhepunkt noch zu verlängern.

Susanne revanchiert sich auf gleich Weise dafür und bringt so Imke zu einem Orgasmus, der die junge Frau vor Erregung zittern lässt. Als sich Imke wieder gefangen hat, sieht sie, dass Martin wieder einen Steifen hat.

„Los, Susanne, jetzt gehört er dir“ sagt sie.

Susanne nickt und rutscht von dem Pferd. Dann kniet sie sich vor Martin und beginnt dessen Glied zu lecken. Auf dem Pferd stellt Imke sich die Dildos jetzt so ein, dass sie sich jetzt einen in den Po und einen den Lustkanal schieben kann. Dann schaukelt sie wild auf dem Pferd und bringt sich einem weiteren Orgasmus nahe, während sie zuschaut, wie Martin von Susanne geritten wird.

Als Martin seine Ladung in Susanne gespritzt hat, kommt auch Imke ein zweites Mal. Zusammen gehen die drei dann nackt nach oben, wo jeder sich eine Dusche sucht, um sich zu säubern. Als Imke sich abtrocknet, fällt ihr wieder ein, dass sie ihre Kleidung noch im Keller liegen hat. Achselzuckend begibt sie sich nackt auf den Weg, um die Sachen zu holen.

Gerade will sie am Wohnzimmer vorbei, als sie Martin rufen hört. „Ah, Imke, komm her.“

Imke geht ins Wohnzimmer und sieht Martin nackt neben dem Kamin im Sessel sitzen. In diesem Moment kommt Magda, das zweite Dienstmädchen in Martins Haushalt, ins Zimmer und bleibt wie angewurzelt stehen. Mit großen Augen starrt sie die beiden nackten Menschen an.


Imke fällt ein, dass sie Magda bisher kaum einmal im Haus gesehen. Monique war häufiger da oder einfach nur präsenter.

Dann! kommt Albert zur Tür herein. „Frau Susanne wird gleich erscheinen“ verkündet er, während Magda sich verwirrt umblickt. Dem Butler scheint es überhaupt nicht zu verwundern, dass sein Arbeitgeber nackt ist.

Hinter dem Dienstmädchen erscheint Susanne, die sich an Magda vorbeidrängt. Die Frau ist nur mit einem BH bekleidet.


Interessiert beobachtet Imke, wie Susanne zu Martin geht, ihn küsst und dann neben ihm niederkniet. Als sei sie ein großer Hund, legt der Mann seine Hand auf ihren Kopf und streichelt ihr Haar.


Imke ist gespannt, was Martin sich ausgedacht hat.

„Ah, Magda“ sagt Martin aufgekratzt und hält plötzlich ein Bündel Geldscheine in der Hand. „Ich weiß, dass ich als Arbeitgeber so etwas nicht tun darf, was ich gleich tun werde. Du hast daher das Recht, sofort zu kündigen. Dadurch soll dir kein Nachteil entstehen, denn du warst bis jetzt immer eine zuverlässige Kraft. Solltest du entscheiden, das Angebot abzulehnen und trotzdem in meinen Diensten zu bleiben, so wird auch das keine Nachteile für dich haben. Doch nun zu meinem Angebot: Ich biete dir für jedes Kleidungsstück, angefangen von der Schürze bis zu deinem Höschen, einhundert Euro, wenn du es hier vor uns ausziehst und den Rest des heutigen und des morgigen Tages nackt bleibst.“

Nicht nur Magda blickt Martin erstaunt an, sondern auch alle anderen. Bis auf Albert natürlich, der anscheinend in diese verrückte Idee eingeweiht ist.

„Ich … ich …“ stottert Magda und blickt sich hilflos um. Überraschung, Wut, Abscheu und Gier wechseln sich auf ihrem Gesicht ab und es ist ein Spiegelbild ihres inneren Kampfes.

„Ja?“ fragt Martin.

„Das ist … äh … viel Geld“ stottert die Frau. Hilfe suchend blickt sie sich im Raum um, aber die anderen bleiben ganz ruhig und geben keinen Hinweis, wie sie sich entscheiden soll. „Ganz nackig?“

„Nur wenn du es willst“ sagt Martin. „Für jedes deiner Kleidungsstücke stecke ich den gleichen Betrag in Susannes BH. Es ist also egal, ob Schuhe, oder Höschen.“

Die Frau ringt sichtlich mit sich selbst. Sie blickt Imke an, die sie jetzt mit einem kaum merklichen Nicken ermutigt, bei dem Spiel mitzumachen. Als Magda zu Alfred blickt, weiß Imke, dass der Butler auch schon mit ihr zusammen war, denn der Austausch der Blicke verrät die beiden.

Ohne ein weiteres Wort löst Magda ihre Schürze und lässt sie zu Boden fallen. Martin nimmt einen Geldschein und steckt ihn in Susannes BH. Dann blickt er wieder zu Magda, die die Geste ebenfalls gesehen hat. Das Dienstmädchen zieht einen Schuh aus und ein weiterer Geldschein findet seinen Weg in den BH.

Jetzt ist Magda mutiger geworden und sie zieht entschlossen auch den anderen Schuh und die Strümpfe aus. Aufmerksam sehen ihr alle zu und als sie ihre Bluse öffnet, nicken alle anerkennend. Die Brüste des Dienstmädchen sind kleiner, als Susannes oder Imkes, aber haben eine sehr schöne Form und sind fest, mit kleinen rosa Höfen.


Der Bluse folgen der BH und dann der kurze Rock. Jetzt steht Magda nur noch in ihrem Höschen vor den Anwesenden.

„Ich … weiß nicht“ stammelt sie, „das ist doch nicht richtig!“

‚Ein Mädchen alter Schule’ stellt Imke für sich fest. ‚Loyalität gegenüber den Herrschaften bist zum Schluss, auch wenn es falsch ist.’

Noch immer ringt Magda mit sich. Mit einer Hand versucht sie, ihre Brüste zu bedecken, während die andere am Bund ihres Höschens spielt. Noch immer zögert sie. Aber dann zieht sie auch dieses Kleidungsstück.

Schamhaft steht sie, ihre Blöße bedeckend, vor den Herrschaften und starrt auf den Kleiderhaufen zu ihren Füßen.

„Alfred, sammle die Kleidung ein, bitte.“

Der Butler geht zu dem Kleiderhaufen, nimmt ihn auf und trägt ihn hinaus. Anschließend kommt er wieder und nimmt seinen alten Platz ein.

„Susanne, geh bitte zu Magda, damit die sich ihr Geld nehmen kann“ weist Martin die Frau neben sich an.

Susanne erhebt sich und geht zu Magda. Unschlüssig blickt sie Susanne an.


„Du musst das Geld aus dem BH nehmen, Magda“ sagt Imke, die das Spiel durchschaut hat.

Magda stellt sich so, dass Imke und Martin nur wenig von ihr sehen, wenn sie jetzt die Hände von ihren Brüsten und von ihrer Schamgegend nimmt. Doch was Imke so sehen kann, muss das Dienstmädchen bestimmt nicht verstecken.


Rasierte Schamlippen, nur ein kleiner Streifen Haare auf dem Schambein und kleine runde und feste Brüste.

Fast ängstlich wirkt es, als Magda Susannes BH nach dem Geld durchsucht und dabei immer wieder gegen die Brustwarzen tippt oder sie streichelt. Dann hat das Dienstmädchen das gesamte Geld gefunden und Susanne kniet sich wieder neben Martin nieder.

„Serviert das Essen und richtet den Tisch, so wie ich gesagt habe“ meint Martin nun

Albert und Magda, die das Geld in der Küche ablegt, decken den Tisch, wobei Magda knallrot wird, als sie sich jetzt doch nackt präsentieren muss, denn sie braucht beide Hände zum Tragen der Platten. Imke fällt auf, dass sie in der Mitte des Tisches eine große Fläche frei lassen und den Tisch sogar noch extra ausgeklappt haben. Neugierig blickt sich zu Martin, aber der lächelt nur.

Als der Tisch gedeckt ist, bittet Martin Susanne und Imke Platz zu nehmen. Magda und Albert stehen an der Wand und warten, darauf, dass sie gebraucht werden. Martin blickt zu Magda.

„Magda, wenn ich dir eine Sonderprämie zahle, würdest du dich auf diesem Tisch vögeln lassen?“ fragt er das Dienstmädchen direkt.

„Ich … ich … nein“ sagt sie geschockt. „Das kann ich wirklich nicht.“

„Hm, sagen wir, ich zahle dir ein Bruttogehalt extra und noch etwas drauf“ beginnt Martin zu handeln.

„Ich … ich … kann doch nicht …“ stottert die Frau verzweifelt. „Sie wollen mich …“

„Nein, nicht ich“ lacht Martin. „Also wie ist es?“

„Es kommt … darauf an …“

„Worauf?“ hakt Martin nach. „Auf die Höhe der Zahlung? Oder wer dich vögelt?“

Stumm nickt Magda und blickt unsicher zu Martin.

„Wer verrate ich dir nicht. Aber würde dir eine wertvolle Perlenkette als Anreiz genügen?“

Wieder nickt Magda stumm, aber Imke sieht, wie sehr die Frau mit sich kämpft und sich schämt. Martin lockt die Frau gerade in die Prostitution, wird Imke klar.

„Gut, dann soll es so sein“ meint Martin. „Susanne, würdest du bitte?“

„Gerne.“ Susanne steht auf und legt sich dann rücklings auf den Esstisch. Sie zieht ihre Beine an und spreizt sie, sodass jeder im Raum ihre aufklaffenden Schamlippen sehen kann, zwischen denen es mattweiß schimmert.

„Magda, du hast jetzt die Chance, aus Susannes Pussy eine Perlenkette im Wert von über 5000 Euro zu lecken“ verkündet Martin.

Das Dienstmädchen bekommt bei der Zahl große Augen. Aber noch immer ist sie unsicher. Erst ein Stoß von Albert bringt sie dazu, einen Schritt nach vorn zu machen und sich Susanne zu nähern.


Ganz langsam, als wäre Susanne ein gefährliches Tier, nähert sich Magda dem Tisch. Ihr Gesicht ist wieder tief rot, während sie starr auf Susannes Körper blickt. Wie in Trance geht sie mit tastenden Schritten näher.


Unsicher und mit fahrigen Bewegungen hebt sie die Hand, um Susannes Haut zu berühren. Imke ist sich sicher, dass wenn jetzt jemand „Buhh“ sagen würde, das Dienstmädchen würde vor Schreck tot umfallen. Dann neigt die Frau ganz langsam ihren Kopf und nähert ihre Lippen dem zartrosa Lustkanal der liegenden Susanne.


Nach dem ersten Kontakt zuckt sie wieder zurück, doch dann reißt sie sich zusammen und beginnt Susannes Schamlippen zu lecken und mit der Zunge nach der ersten Perle der Kette zu suchen. Es dauert eine Weile, bis sie die Kette soweit herausgelutscht hat, dass sie das Schmuckstück mit den Zähnen fassen und aus Susannes nasser Scheide ziehen kann. Als sie es geschafft hat, applaudieren alle und Susanne legt dem Dienstmädchen die Kette um.

„So und jetzt, lassen wir uns das Essen schmecken“ verkündet Martin und beginnt sich aufzufüllen. „Albert, würdest du bitte beginnen.“

Der Butler tritt hinter Magda und hebt die überraschte Frau auf den Tisch. Anschließend entledigt er sich seiner Kleidung und klettert ebenfalls auf den Tisch. Er drückt Magda auf alle Viere und reibt sein hartes Glied an ihrem Po.


Jetzt begreift Magda, dass sie vor aller Augen während des Essens von Albert genommen werden soll. Erst will sie sich wehren, doch Albert zieht an der Kette um ihren Hals und gehorsam spielt das Dienstmädchen mit und streckt ihren Po hoch. Der Butler setzt sein Glied von hinten an ihre Schamlippen und alle, die um den Tisch herumsitzen, können sehen, wie er langsam in die Frau eindringt.

Es ist eine seltsame Situation und Imke kribbelt es zwischen den Beinen. Unruhig rutscht sie auf dem Stuhl hin und her, während sie zusieht, wie der Butler das Dienstmädchen langsam auf dem Esstisch vögelt. Ein paar Minuten schauen die drei um den Tisch versammelten zu, wie Albert es Magda von hinten mit kräftigen Stößen besorgt.

„Ach, Magda, reite Albert bitte, ich will sehen, wie sein Schwanz in deiner Muschi verschwindet“ bitte Susanne dann.

Die beiden auf dem Tisch ändern ihre Stellung. Albert legt sich so hin, dass seine Füße neben Susannes Teller zu liegen kommen und dann setzt sich Magda so auf sein Glied, dass sie Susanne ansehen kann. Mit langsamen und großen Bewegungen beginnt Albert die Frau dann erneut zu stoßen.

Die drei anderen essen derweil mit Genuss das Essen. Aber immer wieder gehen ihre Blicke zu dem keuchenden und stöhnenden Paar auf dem Tisch.

„Albert, fick Magda so, dass ihre Titten fliegen“ bittet Imke grinsend.

Der Butler beginnt Magda härter zu stoßen. Bei jedem Stoß macht das Dienstmädchen einen kleinen Hüpfer und ihre Brüste folgen der Bewegung, sodass sie auf und abspringen.

Schon bald keucht Magda unter einen Orgasmus auf, doch Albert stößt sie unermüdlich weiter. Kurz vor dem Ende des Essens blickt Martin Albert an.

„Albert, nimm sie jetzt anal, bist du kommst“ weist er den Butler an. „Aber ich möchte ihr Gesicht sehen und sehen, wie ihre Brüste bei jedem deiner Stöße schaukeln.“

Magda hat bei dem Wort ‚anal’ geschluckt, aber keinen Protest erhoben. Imke glaubt schon seit einiger Zeit, dass Magda nicht ganz so prüde und unschuldig ist, wie sie vorgibt. Spätestens seit sie gekommen ist, wurde Imke das klar, denn die Frau hat genau gewusst, was sie tun muss, damit es ihr kommt.

Wieder ändern die beiden auf dem Tisch die Stellung und Magda ist mit ihrem Gesicht ganz dicht vor Martin.

„Sag mir, was Albert macht, Magda. Ich kann es nicht sehen“ fordert Martin.

„Ich spüre seinen dicken Schwanz an meinem Arschloch. Seine Eichel bohrt sich ganz langsam … ahhh au oh … hinein. Es schmerzt etwas, während er immer tiefer eindringt. Aber es fühlt sich … au ahhh … geil an. Seine Eichel ist jetzt drin in meinem Arsch, aber sein Schaft … ahhh … sein Schaft ist so dick und mein Loch so eng. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich … ohahhh … jetzt dringt er tiefer ein. Uuhhh … Er zieht sich wieder etwas zurück und jetzt geht es wieder rein … oh ja jahhh … ganz langsam bewegt Albert seinen Schwanz in meinem Arsch vor und zurück … jahh … jetzt geht es leichter. Das Gefühl ist soo geil … hm …“

Albert beginnt nun Magda mit regelmäßigen Stößen ins Poloch zu verwöhnen. Nach einigen Stößen wird er schneller und Magdas Bericht immer häufiger von Lustlauten unterbrochen. Ihre Brüste pendeln dicht über der Tischoberfläche hin und her.


Imke kann es sich nicht verkneifen und stellt ihre Schüssel mit Vanillepudding unter eine Brust. Auch Susanne nimmt die Idee auf und weist dann Magda an, mit den Brüsten tiefer zu kommen.

Als die steilen harten Nippel des Dienstmädchens den kühlen Pudding berühren, zuckt Magda zuerst zurück, aber dann lässt sie ihre Nippel in dem Pudding kreisen. Mit einer Hand greift Imke an die Brust und dreht sie so, dass sie den Pudding davon ablecken kann. Magda keucht dabei vor Lust laut auf.

Albert stößt immer tiefer und fester zu und es ist ihm anzusehen, dass er bald kommt.

„Ah, Magda, dreh dich auf den Rücken und du, Albert, fickst sie dann im Stehen“ befiehlt Imke.

Wieder nehmen die beiden eine neue Stellung ein und Albert dringt erneut in Magdas Poloch ein. Imke rückt näher heran und beginnt mit der Hand über Magdas Schamlippen zu reiben.

Da Martin wieder einen Steifen hat, kniet sich Susanne vor ihm und leckt das steife Glied. Martin schaut Imke an und die klettert auf den Tisch und legt sich neben Magda. Dann rückt sie so dicht an die Tischkante, dass sie mit ihrer Lustspalte dicht vor Martin ist.

„Willst du mich lecken?“ fragt sie Martin.

Der Dicke nickt und beugt sich vor, um ihr die Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Als seine Zunge ihre feuchte Spalte berührt, stöhnt Imke auf. Ihre Hand wandert zu Magdas Brüsten, die sie dann mit kräftigem Griff knetet.

Imke zieht Ihre Schamlippen auseinander und lässt Martin den Kitzler lecken. Die Zunge des Mannes umspielt den Lustknopf und dringt immer wieder in ein Stück in den nassen Lustkanal ein. Wohlig stöhnt Imke auf.

Susanne mault leise. "Kannst du nicht mich ficken, Martin? Meine Pussy will so gern deinen Schwanz spüren."

"Dann leg dich auf den Tisch. Imke kann sich ja auf Magdas Gesicht setzen und sich die Spalte lecken lassen."

Grinsend steht Imke auf und hockt sich über das Gesicht des Dienstmädchens. Sofort beginnt Magda durch Imkes Spalte zu lecken. Imke selber beugt sich vor und fingert an Magdas Kitzler und beobachtet, wie Alberts Glied wuchtig in das Poloch der Frau rammt.

Der Butler ist kurz davor zu kommen, aber Imke will das noch nicht. „Albert, fick abwechselnd ihren Arsch und ihre Muschi. Und wenn du kommst, dann spritz ihr alles ins Gesicht.“

Unter ihr versteift sich Magda, als sie die Worte hört. Doch als Alberts Glied das zweite Mal wechselt, entspannt sich die Frau wieder. Noch schneller und intensiver als zuvor beginnt sie Imkes Kitzler zu lecken und treibt Imke damit einem Höhepunkt entgegen. Als das Dienstmädchen den Kitzler zwischen ihre Lippen saugt und mit der Zungenspitze massiert, dauert es nicht lange und Imke kommt. Laut stöhnend hockt sie über Magda und krallt ihre Finger in deren Brüste, während geile Schauer über ihren Körper laufen.

Es dauert nicht lange, dann keucht auch Albert laut. Sein Körper ist mit Schweiß bedeckt, und Imke sieht, wie er kämpft, noch nicht zu spritzen. Doch Magdas Poloch ist so eng, dass es den Butler zu sehr reizt und er den Kampf verliert. Schnell steht Imke auf und hilft Magda, sich aufzurichten. Gerade noch rechtzeitig, denn Albert kann es nicht mehr zurückhalten und spritzt sein Sperma in großen Ladungen direkt in Magdas Gesicht.

„Lass es dort“ flüstert Imke der Frau ins Ohr, als diese es abwischen will. „Lass es tropfen. Du siehst so geil aus.“

Albert, Magda und Imke schauen dann Martin und Susanne zu. Immer wieder stößt Martin sein Glied tief zwischen Susannes Schamlippen. Die Frau reibt wie wild mit ihren Fingern über ihren Kitzler und wimmert dabei leise. Nach einigen Minuten wird ihr Wimmern zu einem Schreien und als Martin keuchend in ihren Lustkanal spritzt, kommt auch Susanne kurz darauf.


Erschöpft bleiben die beiden noch ein paar Minuten zusammen, dann richtet sich Martin wieder auf und zieht sein erschlaffendes Glied aus der Scheide. Sofort ist Imke neben ihm und leckt es sauber. Anschließend dreht sie sich zu Susanne und leckt auch über deren Schamlippen, zwischen denen Sperma hervorquillt.

„Das war geil“ keucht Martin noch völlig außer Atem.

„Ja, das war es.“

Martin und die beiden Frauen trinken noch ein Glas Rotwein zusammen, während Albert und Magda den Tisch abräumen. Anschließend verkündet Martin, dass er müde ist und zu Bett gehen will. Susanne begleitet ihn und auch Imke will in ihr Zimmer und Duschen.

Den nächsten Tag verbringt Imke damit, sich immer neue Aufgaben für Magda auszudenken, welche das Dienstmädchen nackt erfüllen muss. Mehr als einmal macht Magda allerdings Pause, die sie dann mit Imke und Albert verbringt.

Am Abend ruft Imke dann ihre „Filmcrew“ an. „Alicia? Hier ist Imke. Ich habe eben meinen Anrufbeantworter abgehört. Dreischer hat den Brief erhalten und mir gedroht und mich auf das Übelste beschimpft. Ich denke, er wird morgen auftauchen. Treffen wir uns um 15.00 Uhr bei mir?“

„Klar“ antwortet Alicia. „Das große Finale wollen wir uns doch nicht entgehen lassen.“

„Prima“ sagt Imke. „Ich rufe noch die anderen an. Ciao!“

„Mach’s gut!“

Imke telefoniert noch mit den anderen und dann geht sie voller Genugtun und Vorfreude ins Bett, wo Magda lächelnd auf sie wartet.

Am nächsten Morgen wacht Imke allein in ihrem Bett auf. Magda ist nach einer heißen Nacht früh aufgestanden und gegangen. Bei ihrer Morgentoilette lässt sich Imke viel Zeit, bevor sie zum Frühstück geht. Außer ihr und Albert scheint niemand mehr im Haus zu sein und sie beschließt, die Zeit bis zur Verabredung mit den anderen zum Einkaufen zu nutzen.

Am Nachmittag fährt Albert sie dann zu ihrer Wohnung, wo schon Theo wartet. „Hallo, mein Engel“ begrüßt er Imke. „Wie waren deine letzten Tage?“

„Sehr interessant“ antwortet Imke mit einem vielsagendem Grinsen.

„Davon musst du mir unbedingt berichten“ fordert Theo, während er Imke ins Haus folgt.

Kurz nach 15.00 Uhr kommen auch die anderen dazu und gemeinsam bereiten sie den Empfang von Herrn Dreischer vor. Nick legt die DVD mit dem Film von Nadja und Dreischer in den Beamer und sie schauen sich an, wie Nick den Film bearbeitet hat.


Nadjas Gesicht hat er unkenntlich gemacht, aber Dreischer ist immer gut zu erkennen. In einigen sehr pikanten Szenen hat Nick sogar extra mit einer Lupenfunktion Details hervorgehoben oder den Hintergrund dunkler gefärbt, sodass man sich nur auf das Geschehen im Mittelpunkt konzentriert.

„Superarbeit!“ lobt ihn Imke und auch die anderen sind begeistert. „Dreischer wird ganz schön bluten müssen.“

Dann ist es soweit. Pünktlich klingelt es an der Haustür. Imke öffnet die Tür und schon von unten hört man den Mann laut brüllen. Mit wüsten Beschimpfungen droht er Imke die schlimmsten Dinge an. Dann kommt er in die Wohnung gestürmt, wo alle versammelt sind und der Film stumm in einer Endlosschleife an der Wand läuft. Überrascht bleibt Dreischer stehen.

„Was … soll das hier?“

„Herr Dreischer, setzen Sie sich doch, bitte“ sagt Imke und deutet auf einen freien Platz.

„Ich will den Film“ faucht er und macht einen Satz auf Imke zu, um sie am Hals zu fassen.

„Fehler Nummer eins“ sagt Theo trocken, als Imke die Hand von Dreischer abwehrt, festhält und das Handgelenk schmerzhaft verdreht.

Imke lässt Dreischer los, nach dem der Mann vor Schmerzen keucht. „Sie bekommen das Filmmaterial nicht, Herr Dreischer. Und bitte beweisen Sie uns nicht, dass Sie noch dümmer sind, als wir eh schon glauben. Sie denken ernsthaft, die DVD hier ist das ganze Material? Ich bitte Sie, dass ist eine geschnittene Version, die Sie gern mit nach Hause nehmen dürfen, um Sie Ihrer Frau zu zeigen.“

Der Hinweis auf seine Frau schockt den Mann sichtlich und lässt ihn ruhiger werden. „Was wollen Sie?“

„Eine einmalige Zahlung von 5000 Euro an Nadja“ sagt Imke.

„Was? Du spinnst wohl?“ Er starrt erst Imke, dann Nadja wütend an.

„Herr Dreischer, beruhigen Sie sich“ weist Oya den Mann mit ruhiger Stimme zurecht.

„Betrachten Sie es als Schmerzensgeld, dass Sie zahlen müssen“ meint Imke. „Nadja, zeigst du ihm die Blessuren?“

Nadja steht auf und kommt näher. Dann knöpft sie ihre Bluse auf und löst ihren BH. Ihre Brüste sind mit blauen Flecken übersät. „Tut ganz schön weh, wenn etwas drauf drückt oder ich ohne BH gehe. Mein Po sieht ähnlich aus.“

Sie zieht sich wieder an und setzt sich auf ihren Platz.

„Sehen Sie, Herr Dreischer, was Sie getan haben?“ fragt Imke scharf. „Und dann kommen wir mal zu meinen Forderungen, schließlich haben Sie mich hier in der Wohnung zum Geschlechtsverkehr gezwungen, um mit mir über eine Miete zu verhandeln, die Sie gar nicht kassieren, geschweige denn, dass Ihnen diese Wohnung gehört.“

„Ach, das war doch …“

„Ey, Dreischer“ warnt Theo den Mann, „wenn du jetzt sagst: ‚Das war doch nicht so schlimm, oder? Und gefallen hat es dir doch auch?’ Bricht Imke dir den Arm und tritt dir so in die Eier, dass sie dir aus den Ohren baumeln. Glaub mir! Das wäre dann dein zweiter Fehler.“

Scheinbar wollte Dreischer genau das sagen, denn plötzlich wird er bleich. „Äh, … also, was wollen Sie?“

Nick und Alicia stoßen sich mit den Knien an und auch Theo und Oya grinsen breit. Dreischer sieht wohl ein, dass er verloren hat. Doch nach breiter als die beiden grinst Nadja.

„Ich will, dass Sie monatlich eintausend Euro an eine Stiftung, die jungen Müttern, wir reden hier von Teenagern ohne Unterstützung, zahlen“ sagt Imke. „Als Beweis schicken Sie mir eine Kopie Ihres Kontoauszuges und die Originalspendenquittung, damit Sie die Spende nicht von der Steuer absetzen können.“

„Tausend Euro?“ brüllt Dreischer aufgebracht. „Habt ihr einen Knall?“

„Machen Sie ruhig weiter so“ sagt Nick frech, „denn jetzt sind es 1200 Euro.“

„Damit kommt ihr nicht durch. Das ist Erpressung“ schimpft der Mann aufgebracht.

„Ich habe so ein schlechtes Zahlengedächtnis“ meint Theo und fast sich an die Stirn. „1400 Euro hattest du gesagt, nicht wahr, Nick?“

„Wenn ihr glaubt, mich so ausnehmen zu können, dann seid ihr …“ fängt Dreischer wieder an, aber Alicia fällt ihm ins Wort.

„… bei 1600 Euro“

„Verrückt! Ganz klar, ihr seid verrückt“ faucht Dreischer.

„Nein, bei einer Spende von 1800 Euro monatlich an die Stiftung“ grinst Nadja. „Zum ersten, zum zweiten, … gibt es ein höheres Angebot?“

„Irre, völlig irre. Ich werde euch kriegen“ droht Dreischer schwach.

„1800 Euro monatlich und das für zwei Jahre, Herr Dreischer“ sagt Imke ungerührt. „Das macht …mal kurz rechnen … 43200 Euro plus den 5000 Euro für Nadja. Das, Herr Dreischer, waren ihre beiden teuersten Ficks, die Sie je hatten. Und sollte irgendwer von uns erfahren, dass Sie noch einmal so eine Nummer abziehen, wie Sie es bei mir gemacht haben, oder Sie eine Frau so behandeln, wie Sie Nadja behandelt haben, dann wird dieser Film an Ihre Frau, die Staatsanwaltschaft und Ihre Freunde und Kollegen gehen.“

Dreischer sieht ein, dass er verloren hat und steht mit hängenden Schultern vor Imke. „Welche Sicherheit habe ich, dass Sie mich nicht weiter erpressen?“

„Natürlich keine“ lacht Imke. „Wir können ja auch nicht wissen, ob Sie nicht wieder Frauen ausnutzen oder misshandeln. Vertrauen gegen Vertrauen. Ach ja, und den Film werden wir in einem Schließfach hinterlegen und einen Brief mit entsprechenden Anweisungen bei einem Anwalt. Sollten Sie jemals wegen ähnlicher Dinge angezeigt werden, und es kommt zu einer Verhandlung, dann wird dieser Film der Anklage zugesandt.“

Theo steht auf und zieht sein Portemonnaie hervor. „Hier ist eine Kontonummer einer solchen Stiftung. Senden Sie denen Ihr Geld, Herr Dreischer. Im Namen der minderjährigen Mütter sagen wir: ‚Danke’, obwohl ich sicher bin, dass viele der Mütter es lieber gesehen hätte, wenn Sie freiwillig eine solche Summe gespendet hätten, als unter Zwang. Aber vielleicht heiligt der Zweck die Mittel.“

Wortlos nimmt Dreischer die kleine Karte aus Theos Hand. Alicia reicht ihm noch eine DVD und dann versammeln sich alle hinter Imke, die stumm auf die Ausgangstür weist. Erst sieht Dreischer so aus, als wolle er noch etwas sagen, aber dann nickt er und geht.

„Puh, das wäre geschafft“ stöhnt Imke, als die Tür ins Schloss fällt. „Super Idee, Nick, bei jedem Tobsuchtsanfall den Preis zu erhöhen!“

„Ich dachte zwischendurch, der geht dir an die Gurgel“ meint Alicia.

„Ach, das hätte ich gern gesehen“ meint Theo lachend.

„Spinnst du?“ faucht Alicia.

„Hm, warum? Hättest du Mitleid mit ihm, wenn er mit gebrochenen Armen auf dem Boden gelegen hätte, Alicia?“

„Ich hätte mir Sorgen um Imke gemacht!“

„Ich nicht, denn die ist ein Kampfsportass. Dreischer wäre kein Gegner für sie“ lacht Theo.

Die fünf reden noch alle durcheinander und machen ihrer Aufregung und Erleichterung Luft. Anschließend beschließen sie, Pizza zu backen und gemeinsam zu essen.

Spät am Abend, als Theo und Imke allein in der Wohnung sind und Imke sich an Theo kuschelt, findet die junge Frau Ruhe, um ihre Gedanken zu ordnen.

„Weißt du, Theo, es ist schon merkwürdig“ sagt sie leise. „Ich haue von zu Hause ab, weil meine Mutter eine Schlampe war, die sich für ihren Suff mit Männern einließ. Ich ficke mich unterwegs durch die Gegend, stehe fast nackt auf einer Erotikmesse, drehe einen Porno, ficke mich weiter durch die Gegend und erpresse einen Mann. Für eine achtzehnjährige eine ganz schöne Karriere, oder? Und besser als meine Mutter bin ich ja wohl kaum.“

„Hm, du hast Spaß am Sex, genießt das Leben und Dreischer ist ein Arschloch“ meint Theo. „Wenn du schwanger von ihm geworden wärst, dann wäre er auf und davon und du wärst in Schwierigkeiten. Nadja hätte er eiskalt am Pranger stehen lassen, ohne zu wissen, ob der Besitzer am nächsten Tag ins Studio kommt oder im Urlaub ist.“

„Natürlich habe ich Spaß am Sex, aber so, wie ich die letzten Wochen verbracht habe, mache ich mir Sorgen“ gesteht Imke.

„Brauchst du nicht. Du hast jetzt eine Ausbildungsstelle, dafür musst du viel lernen und einiges tun. Und wie ich dich einschätze, wirst du dich nicht hoch schlafen wollen“ sagt Theo und beginnt zu grinsen. „Vor allem, weil dein Chef erst mit dir gevögelt hat, nach dem du ihn schon von deinen Verkaufsqualitäten überzeugt hattest. Na ja, und Sex bekommst du bei den Drehs für deine Filme. Und ich bin ja auch noch da.“

„Stimmt“ sagt Imke und ihre Hand wandert über seine Hose in seinen Schritt. „Du bist auch noch da. Aber dann musst du auch zeigen, warum du da bist. Los, raus aus deinen Klamotten, ich will Spaß haben.“

Blitzschnell ziehen sich die beiden aus und schon wenig später dringt ihr geiles Stöhnen und Keuchen durch das geöffnete Küchenfenster nach draußen auf die Straße.

- E N D E -

Kommentare


Tombug
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 26.01.2006:
»Wow, ich bin sprachlos !

Ich nehme mir sehr selten die Zeit, längere Geschichten zu lesen. Aber diese hier hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

Gratulation zu diesem Meisterwerk !«

Akita25
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 26.01.2006:
»Das ist mit Abstand die beste Geschichte, die ich gelesen habe, keine störenden Rechtschreibfehler und absolut geil geschrieben.

Erinnert ein bisschen an "Karriere" (Luisa-Icho) bzw. "Vivian" (edge), und ist mindestens genau so gut, aber kompakter.
Aber wenn man sich so die Bibliographie ansieht, scheinen solche Geschichten bei diesem Autor Gott sei Dank nicht selten zu sein.«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 27.01.2006:
»wirklich verdammt gut. und hätte auch ein volles haus verdient gehabt.
obwohl: 113 Seiten, irgendwie flimmert es mir jetzt vor den augen, aber das war es wirklich wert, glückwunsch«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 27.01.2006:
»DAS ist keine Story, das ist ein Buch!
Schade daß man nur 10 Punkte vergeben kann.
Die Geschichte baut schlüssig auf, folgt einem roten Faden.
«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 29.01.2006:
»Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen - Musste ich aber, denn ich konnte kein Auge mehr von dieser grandiosen, geilen und flüssig zu lesenden Geschichte mehr nehmen. Einfach suuper!!!! Ich hoffe nur, dass wir Leser noch viel mehr über Imke, Alicia und Nick, Tom und Npo und die vielen anderen Protagonisten, die Du immer wieder gelungen in Deine neuen Werke mit einbaust, lesen können. Fehlt eigentlich nur noch das Auftauchen des Magiers. Schwierigkeiten sehe ich allerdings bei der großartigen Raumpilotin - aber bei Deiner herrlichen Phantasie weiß man ja nie ;-))«

02306
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 26
schrieb am 30.01.2006:
»Hallo- bitte mache weiter! das ist eine der besten Geschichten auf dieser Seite!«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 30.01.2006:
»Hi Schlafloser Single,
irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass ich unter jede deiner Geschichten so zimlich das Selbe schreibe. Aber was soll ich auch Anderes sagen als "Echt einmal wieder supergeil gelungen". Besonders genial finde ich, dass die Charaktäre deiner anderen Stories immer wieder auftauchen.
Mach weiter so!
Gruß Penti«

vladow
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.02.2006:
»Echt geile Gechichte je mehr mann liest desto gefesselter ist mann.
Gibts noch einen fortsetzung ?«

chrismex
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 2
schrieb am 01.02.2006:
»Nachdem ich den ganzen Nachmittag und Abend nahezu gefesselt war, kann ich dazu nur sagen: TOP Geschichte, von TOP Autor.

Ich freue mich immer wieder, wenn vom Single eine Geschichte erscheint und verschlinge sie dann geradezu. Für mich der beste Autor mit den besten Geschichten...

BITTE WEITER SO!!!«

tiyam
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 02.02.2006:
»Hi,
Eine der besten geschichten die ich bis jetzt hier gelesen habe.
Ich hoffe es gib noch mehr solche geschichten.

Gruß
Tiyam
«

X-Junky
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 5
schrieb am 02.02.2006:
»Ja kann dem nur zustimmen. Sehr sehr gute Geschichte. Kann mich nicht viel zu sagen ausser, Respekt :)«

Cup
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 4
schrieb am 06.02.2006:
»Das ist echt eine super Story.
Ich hoffe, dass es davon noch eine Fortsetzung gibt.

Bitte mehr von diesem Meisterwerk!«

Souleater
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 15.03.2006:
»Wie gewohnt ein Meisterwerk in flüssiger Schrift,voll grandioser Charaktere und an Phantasie nicht zu überbieten.
Ein weiterer Geniestreich vom wahrscheinlich besten Autor hier.«

PrometheusII
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 11
schrieb am 29.03.2006:
»wow!!! wie alles von dem autor bisher... einwandfrei, rundum fantastisch! brutal ehrlich - und gerade so überzeugend!!«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 09.05.2006:
»Unheimlich tolle Story !!
Ich hoffe wir können bald mehr von Dir lesen .«

nsamaster
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 08.05.2007:
»Ich bin platt! Die Geschichte ist super geschrieben und feselt bis zur letzten Minute! «

Cariad
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 3
schrieb am 03.02.2011:
»Das mag jetzt zwar fies kommen nach all dem Lob,
aber ich für meinen Geschmack hätte total gerne eine Beschreibung des Aussehens für die ganzen Charaktere, die eine größere Rolle haben.
Vor allem Theo wurde imho viel zu knapp beschrieben.
Ist sicher auch schön, sich ein eigenes Bild machen zu können, aber so ganz ohne geht's dann doch nicht.
Ansonsten eine Top-Geschichte! :)«

saartrucker
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 04.02.2011:
»Super Diese Geschichte ist nur klasse.Hat sehr viel Spass gemacht sie zu lesen.«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 05.02.2011:
»Ich lese Deine Geschichten immmer wieder sehr gerne. Sie sind im Stil und im Inhalt sehr lesenswert. Hier hast Du aber Dich selber noch übertroffen. Herzlichen Dank und ic hoffe Du schreibst noch viele so tolle Geschichten.«

regenmacher
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2011:
»Einfach nur Wahnsinn! Die Geschichte gehört zu den absolut besten und geilsten, die ich bisher gelesen habe!! Danke dafür!«

chandra
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 7
schrieb am 15.02.2011:
»Wow, ich denke das ist die längste Geschichte, die ich jemals auf Sevac gelesen habe - und sie war es auf jeden Fall wert!!! Schön geschrieben, super Idee!«

fire_loverboy
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 1
schrieb am 10.04.2011:
»Eine der Besten Geschichten die ich kenne«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 02.05.2011:
»wer hätte das gedacht, ist sehr gelungen und überraschend geschrieben, coole Story, gibts so was wirklich? :-) ..kleiner Scherz.. Schönen Grüße von Peter«

Schneeleopard
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 12
schrieb am 02.05.2011:
»Tolle Geschichte

Nur beim BD musste ich lachen. Richtig heisst es
Bidet und ist keine englische Abkürzung sondern
ein französisches Wort.«

tigger1005
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 17
tigger1005
schrieb am 04.05.2011:
»wow!! was für eine heiße und geile story! wahnsinn! konnte nur schwer aufhören zu lesen. ser gut geschrieben! wäre gute grundlage für einen film.«

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 20.06.2011:
»sagenhafte geschichte. mehr als 10 punkte kann man hier nicht geben. dabei hätte diese super-geile geschichte 15 verdient!«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 13.09.2011:
»Es war ein Marathon, ich habe ihn geschafft und es hat sich sehr gelohnt.«

Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 21.09.2011:
»eine tolle Story, bei der ich mir für Imke aber nicht unbedingt eine Pornokarriere als Happy-End gewünscht hätte. Trotzdem war es eine Geschichte, wie sie das wahre Leben wohl öfters schreibt, ich hätte das Mädel gerne mal persönlich kennengelernt :)

Ich hoffe, es gibt mal eine Fortsetzung, wie es mit Imke und den anderen Charakteren weitergeht :)«

Sascha28
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2011:
»Kann mich den andern nur anschliesen... so eine Geschichte hat nen Preis verdient..:D Bombastisch und Supergeil!
Hoffe wir lesen noch mehr von dir in dieser Richtung....:D«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 24.06.2014:
»Macht Lust auf mehr....
Deshalb lieber Autor ...erhöre meine Bitte und schreib eine Fortsetzung....

B I T T E !!«

fitforfun28nrw
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 1
schrieb am 26.08.2014:
»Super coole Story! Gut geschrieben! Danke an den Autor!
Viele Grüße aus Köln«

RibaldCorello
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 30.01.2015:
»Mensch - um mich so zu fesseln um eine so lange Geschichte zu lesen bedarf es schon einiges... und das hast Du noch übertroffen!
Super Story mit guten und auch geilen Wendungen - Hochachtung!«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 14.07.2015:
»ein weiteres Meisterwerk von einem der besten Autoren hier bei sevac !«

eister123
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 6
schrieb am 16.11.2016:
»Geil geil geil super Erzählungen .«

veetee2u
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 30
schrieb am 20.12.2016:
»Eine Super-Geschichte - und ein toller Autor!«

belimuc1
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 1
schrieb am 21.03.2018:
»Sehr sehr schöne erotische Geschichte, toll geschrieben«

ChrisBauer144
dabei seit: Jun '18
Kommentare: 1
schrieb am 11.06.2018:
»Eine der deutlich besseren erotischen Geschichten im Netz.
Gut geschrieben und vor allem mit gutem Tempo. Dabei auch sprachlich auf akzeptablem Niveau!«

mackiex
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 7
schrieb am 11.04.2025:
»Die Geschichte hat mich in den Bann gezogen, auch wenn mir die Unbekümmertheit von Imke ein wenig zu naiv war. Aber letztlich ist es eine schöne Phantasie, und da darf man auch mal von einer heilen Welt voller erfülltem Sex träumen.
Danke für die schönen Stunden beim Lesen.«


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