Immer eine Stufe tiefer Teil 1
von perdimado
Mein Freund, mein Traum
Bei einem Probearbeiten in einer ortsansässigen Firma, lernte ich Niklas kennen, ich wollte eine Ausbildung im Büro haben und er arbeitete dort im Lager. Zwar habe ich die Ausbildungsstelle nicht bekommen, aber wenigstens hatte ich in Niklas meinen Traummann kennengelernt. Wir blieben ein Paar, obwohl ich erst ein Berufsgrundbildungsjahr einlegen musste, wer weiß, vielleicht bekomme ich danach einen Ausbildungsplatz.
Unsere Liebe sollte daran nicht scheitern, es war eine Liebe auf den ersten Blick, wir haben uns einfach im Lager getroffen und bei mir hat es vollständig rums gemacht. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren sah Niklas top aus und er hatte wohl das Aufblitzen in meinen Augen gesehen, denn er fing direkt an, mit mir zu flirten. Für meine siebzehn Jahre war es etwas Faszinierendes, dass so ein reifer Mann mit mir flirtete und als er mir zu meinem achtzehnten Geburtstag einen Blumenstrauß gab, bin ich schwach geworden.
Der Liebesantrag kam mit seiner Gratulation und leider hat mich das den Ausbildungsplatz gekostet. Zwar wäre ich für die Ausbildung geeignet, aber man wollte Komplikationen unter den Mitarbeitern vermeiden. Damit hatte Niklas bei meinen Eltern sofort schlechte Karten, aber ich war inzwischen volljährig und meine Freunde habe ich mir schon immer selbst ausgesucht. Wenn ich mit Niklas eine Partnerschaft eingehe, geht das die Eltern überhaupt nichts an.
Fortan war ich jeden Tag mit Niklas zusammen, was aber auch mein bisheriges Leben veränderte. Die Treffen mit meinen Freundinnen im Einkaufszentrum fand Niklas langweilig und bei dem Treffen im Freibad wurde Niklas von den anderen Mädchen umgarnt, dass ich nicht mehr hinwollte. Beim Cheerleader Training sah er uns zu und nach dem Auftritt bei einem Spiel meinte er, mit unserem aufreizenden Trikot würden wir uns den Basketballspielern wie Nutten anbieten. Das war nicht so, aber ich habe mich abgemeldet. Schließlich kam es noch zum Bruch mit Simone, meiner besten Freundin. „Niklas tut dir nicht gut“, erklärte sie, flirtete aber mit Niklas rum, alles unter dem Deckmantel: Sie wolle mir nur die Augen öffnen.
Was brauche ich die alle, Niklas hatte selbst einen großen Freundeskreis und dort wurde ich von allen angenommen. Bei denen gab es keine Ablehnung, ich hörte nur, wie geil ich aussah, wie hübsch ich sei, meine schlanke Figur, meine langen, blonden Haare und dazu mein dunkler Teint. Zwar bekam ich zu den anderen Frauen in dem Kreis keinen richtigen Kontakt, aber mich interessierte sowieso nur Niklas.
Noch mal zurück zu meinem achtzehnten Geburtstag, anfangs war es nur Knutschen und Kuscheln. Ich hatte Niklas mit nach Hause genommen und nach dem Kuchen essen gingen wir in mein Zimmer. Aber dort haben wir uns nur gestreichelt, na ja, unsere Münder waren fest miteinander verklebt und die Zungen waren kurz vor dem Wundreiben.
Der erste Sex kam erst zwei Wochen später, Niklas hatte mitbekommen, dass ich bereits die Pille nahm und darauf hat er mich entjungfert. Ich komme gar nicht aus dem Schwärmen raus, wie zärtlich und liebevoll Niklas dabei war und wie sehr ich abdrehte, nachdem er sein Glied einmal in meiner Scheide hatte. Der Sex mit Niklas war fantastisch und den wollte ich jeden Tag haben, mehrmals und so blieb ich über Nacht bei Niklas, jede Nacht. Nach und nach holte ich meine Kleidung in seine Wohnung und theoretisch wohnte ich nun bei Niklas.
Der Sex zwischen uns entwickelte sich immer weiter, wobei Niklas die besten Ideen hatte. Beim Oralsex wurde es aber schnell einseitig, wobei ich die Genießende sein durfte. Dabei hatte ich überhaupt kein Problem damit, den Penis von Niklas in den Mund zu nehmen und an seiner Eichel zu lutschen, er durfte sogar tiefer in meinen Mund eindringen. Dabei hatte ich ihn so verwöhnt, dass er in meinem Mund kam und ich hatte sogar alles geschluckt. Für meinen Niklas würde ich das jederzeit wiederholen, irgendwie war das für mich wirklich gut so, ich empfand dabei überhaupt keinen Ekel. Bei Niklas sah das anders aus, einmal abgespritzt, gab es bei ihm keine zweite Erektion und küssen wollte er mich danach auch nicht mehr.
Bei meiner Scheide wiederum hatte Niklas gar keine Hemmungen, und nachdem er beim ersten Mal ein Schamhaar im Mund hatte, war ich darauf nur noch blank rasiert. Dazu achtete ich noch extrem auf die Intimpflege. So gepflegt gab es bei Niklas keine Hemmungen, mich oral zu verwöhnen. Es gehörte inzwischen für uns dazu, genauso wie er meine Brüste drückte und an meinen Nippeln saugte. Wenn Niklas Zunge um meinen Knubbel kreiste, war ich immer vor meinen höchsten Gefühlen und oft hatte Niklas mich schon abgeschossen, bevor sein Frauenbeglücker in mich eingedrungen war. Mit ihm zusammen kam ich dann noch ein zweites Mal.
Ihr versteht, alles passte bei ihm und ich liebte ihn abgöttisch.
Es war doch nur aus der Not heraus
Einige Wochen später hatte Niklas Pech, und wenn jemand Sorgen hat, klappt das mit dem Liebesleben nicht so ganz. Niklas war mit seinem Auto in einen Nagel gefahren und brauchte jetzt einen neuen Reifen. Geld hatte er wohl dafür, aber Niklas jammerte, dass er das Geld für neue ABS-Felgen gespart hätte, es aber dafür noch nicht ausreiche. Wenn er jetzt einen neuen Reifen kaufen müsse, würde es ihn um Welten zurückwerfen.
Niklas schrieb mit mehreren Freunden, um vielleicht noch einen gebrauchten Ersatzreifen zu bekommen, denn mit dem Not-Rad konnte er schlecht weiter rumfahren. „Sven soll noch einen Satz ATS-Felgen mit guten Reifen im Keller haben“, jubelte Niklas plötzlich und fragte mich: „Was hältst du eigentlich von Sven?“ „Sven ist ein ganz Netter, ich würde ihn an deiner Stelle nach den ABS-Felgen fragen.“
„ATS“, korrigierte mich Niklas und ich dachte mir einfach nur, es ist doch egal, wie die Dinger heißen. Mich interessierte nur, dass Niklas keine Sorgen mehr hatte und sich wieder um mich kümmern konnte. Der folgende Sex mit Niklas was wieder genial, manches Mal hatte ich sogar das Gefühl, dass sich Niklas bei dem Perfekten noch weiter steigern konnte, jedenfalls hatte Niklas mich an dem Abend wieder vollständig geflasht.
Auch am nächsten Tag war der Sex genial und den Tag darauf hatte Niklas eine besondere Idee. „Lass uns mal etwas neues Probieren“, kündigte Niklas an und kramte etwas aus einer Tüte. Nun ließ Niklas eine Kette vor meinen Augen baumeln und an den Enden hingen zwei Armmanschetten. „Du willst mich …“, genierte ich mich und Niklas antwortete: „Wehrlos machen und dann noch deine Augen verbinden.“ Das war eine ganz andere Hausnummer, es würde einen unheimlichen Kick erzeugen, und obwohl mein Blutdruck hochschnellte, hielt ich Niklas meine Hände hin.
Erst legte er mir eine Manschette um mein rechtes Handgelenk und verschloss sie mit zwei kleinen Riemchen. So störrisch, wie das Leder war, würde ich sie nicht so einfach öffnen können. Statt nun die zweite Manschette um mein linkes Handgelenk zu legen, stupste mich Niklas an, dass ich rückwärts auf das Kopfkissen fiel.
Nun konnte Niklas die Kette um den Bügel vom Kopfteil des Bettes legen und in dem Moment, wo er die Manschette um mein linkes Handgelenk legte, war eine Flucht aus dem Bett nicht mehr möglich. Niklas grinste, als ich so tat, als wolle ich mich befreien, mein Grinsen dabei ließ ihn aber keine ernsthafte Gegenwehr erkennen, zumal ich zum Schluss noch foppte: „So, so, du willst wohl ein wehrloses Opfer haben.“
„Wart es ab“, war sich Niklas meiner Bereitschaft bewusst und hielt mir einen dichten Wollschal hin. Breit grinsend nickte ich ihm zu, die Spannung hatte mich schon viel zu sehr erfasst, als dass ich nicht unbedingt weiter machen wollte.
Niklas legte mir einen Streifen über die Augen, wickelte den langen Schal mehrfach um den Kopf, bevor er die Enden verknotete. Zwar hätte ich darauf die Augenbinde noch mit den gebundenen Händen lösen können, doch Niklas zog mich so weit runter, dass meine Arme gestreckt am Kopfteil des Bettes spannten.
Natürlich habe ich mich nicht dagegen gewehrt, zumal Niklas sich nun an den Knöpfen meiner Bluse zu schaffen machte. Im Allgemeinen brauchte ich keinen BH, nur wenn ich zur Schule ging, weil Mutti das schicklicher fand. Mit dem Öffnen der Bluse, fiel der leichte Seidenstoff zu beiden Seiten und entblößte meine Brüste. Direkt fühlte ich den Mund von Niklas an meinen Nippeln, bevor seine warmen Hände zärtlich zugriffen.
Hatte ich schon erwähnt, dass Niklas ein begnadeter Liebhaber war? Seine Hände an meiner Brust ließen mich jedes Mal erschaudern, anders als bei meinen vorherigen Freuden, die zugriffen, als sei ich ein Hefeteig. Es war doch klar, dass darauf nichts mehr lief und ich bis zu Niklas Jungfrau blieb.
Als ich schon schnurrte, wie eine rollige Katze, nestelte Niklas an meiner Hose rum, und als er den Reißverschluss offen hatte, zog er sie mir vom Hintern. Um mir die Hose ganz auszuziehen, musste Niklas von dem Bett runter, und als ich nur noch im Slip und offener Bluse da lag, hörte ich, wie er die Gelegenheit nutzte, um seine Hose auszuziehen.
Er kam wieder zu mir ins Bett und kniete zwischen meine Beine, bevor er sich zu mir runterbeugte und ich wieder seine warmen Hände an meiner Brust fühlte. Niklas hatte recht, mit verbundenen Augen wirkt alles viel intensiver, vor allem, wo Niklas nun eine andere Technik einsetzte.
Er hatte meine Brüste mit seinen Fingern umschlossen, wobei er meine Nippel freiließ und sie darauf mit seiner Zunge umkreiste. Eine Gänsehaut nach der nächsten überzog dabei meinen ganzen Körper und so fixiert, konnte ich nur vor Wollust stöhnen.
Es ging weiter, wobei seine Hände an meiner Taille zu meiner Hüfte strichen und sich sein Mund immer genau zwischen seinen Händen befand. Mein Höschen nahm er nun mit, wobei sein Mund aber bei meinem Schritt blieb und seine Zunge meine Knospe berührte.
Damit er meinen Slip ausziehen konnte, ohne seinen Mund von meiner Scham zu nehmen, habe ich meine Beine ganz angezogen und bin mit dem Fuß rausgeschlüpft. Das Schöne war daran, dass ich mich mit dem Beinanziehen im Schritt noch weiter öffnete und er mich mit der Zunge in meinem Schlitz belohnte.
Schon hier war ich fast Out of Order und Niklas hatte es direkt erkannt. „Das gefällt meinem kleinen Mäuschen wohl“, hörte ich seine Freude über meinen Zustand, „dann wollen wir es einmal richtig angehen.“
Bei der Berührung konnte ich nur meine Beine weiter auseinander drücken und schon merkte ich die Dehnung, die mich sein Penis fühlen ließ. Ich könnte Niklas umarmen für seine Ideen, ich hätte nie gedacht, wie viel Intensiver alle Berührungen mit verbundenen Augen auf mich einströmen, mir war es sogar so, als würde meine Scheide noch intensiver gedehnt, als ich es bisher von Niklas gewöhnt war.
„Das gefällte meiner kleinen Maus wohl?“, gierte Niklas nur nach Bestätigung und war dabei noch recht entspannt, obwohl er schon ziemlich heftig in meine Scheide stieß. „Weiter, fester, fick mich, das ist so geil, davon kann ich nicht genug bekommen“, forderte ich darauf und wirklich, Niklas konnte sich noch steigern.
Gnadenlos hämmerte er seinen Penis in meine Scheide und von den neuen Empfindungen ließ ich mich einfach nur treiben. Gerade war ich auf der Zielgeraden, da griff Niklas an meine Augenbinde, und als ich meine Augen öffnete, gab er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Moment Mal, wenn Niklas mich gerade so sanft küsste, wer rammt mir denn gerade sein Glied in die Scheide.
Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, um an Niklas vorbeizusehen, da erkannte ich das verschwitzte Gesicht von Sven über mir, doch zum Reagieren war es bereits zu spät. Vielleicht war der Anblick von Sven auch der ultimative Kick, der mich von der Welt riss, jedenfalls rollte ein phänomenaler Orgasmus über mich, bei dem sich alle Muskeln anspannten, mein Kopf sich in den Nacken drückte und ich meine Lust aus dem Körper schrie.
„Na kleine Maus, gefällt dir das, wenn Sven dich durchfickt?“, hörte ich Niklas im Unterbewusstsein, „Sven konnte es gar nicht abwarten, als er von deiner Bereitschaft erfuhr.“
Die Stöße kamen langsam und ausladend, richtig intensiv, rein und raus. Jemand lag auf mir und bediente sich in meiner Scheide, und als ich meine Augen öffnete, blickte ich in Svens verschwitztes Gesicht. „Wieder da, kleine Prinzessin, auf zur nächsten Runde?“, hörte ich von Sven, bevor sich seine Lippen auf meinen Mund legten.
Wie hypnotisiert, öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge rein, richtiggehend wurde sie begrüßt und freudig empfangen. Umarmen konnte ich Sven nicht, aber mein Unterleib konnte auch seine langsamen Stöße in meine Eingeweide nicht mehr hinnehmen. Mein eigener Unterleib machte sich selbstständig und nahm seinen Takt auf, aber nicht in die gleiche Richtung. Er verlängerte den Weg, und während sich sein Glied in meinen Leib bewegte, warf sich mein Körper ihm entgegen.
Schweiß trat auf meine Stirn und ich stöhnte in Svens Mund. Sven unterbrach den Zungenkuss, drückte seinen Kopf hoch und blickte mir hämisch grinsend ins Gesicht. Darauf warf er mir noch einen Luftkuss zu und stemmte sich auf seine Arme. Nun übernahm er das Ficken mit einer Härte, die mich wenig später erneut von der Erde fegte.
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Eine nasse Stirn lag auf meiner und auf mein Gesicht prallte Stoß für Stoß sein heißer Atem, zu sehr hatte er sich verausgabt, dass er diese Pause brauchte. Gerade hätte ich gerne meine Arme um ihn geschlossen, ihm meine Hingabe gezeigt, meine Dankbarkeit und meinen Wunsch, auf eine Fortsetzung, gezeigt.
Er hob noch mal seinen Körper, seine Hände legten sich um meine Brüste und Münder verschmolzen, bevor er sich wieder in mir bewegte. Nun war keine Hast mehr zu spüren, nur noch Ausdauer. Weit hinaus und wieder tief hinein. Er stöhnte in meinen Mund und ich nahm seine Bewegungen in mir auf, bis dann bei Sven der Kick kam.
Mit einem langen Stöhnen, drückte er sein Glied in meine Scham, verharrte dort und ich fühlte, wie er sich in mir ergoss. Tiefenentspannt fiel er auf meinen Körper und wie gerne hätte ich ihn jetzt umarmt.
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Während sich das Herz von Sven beruhigte und sein Penis aus meiner Scheide rutschte, kam Panik in mir auf und die warme Flüssigkeit, die nun meinen Schritt runter lief, verstärkte meine Panik noch. Was habe ich getan, wie konnte ich nur und das auch noch ohne Gummi.
Die Beiden bekamen meine Panik gar nicht mit, die Beiden waren doch die Helden. „Du warst nen echt geiler Fick“, bedachte mir Sven wohl noch einen Kommentar, aber was half mir sein Kommentar, wo ich gerade mit ihm meinen Freund betrogen hatte.
„Du bist ein echter Glückspilz“, bedachte er Niklas noch mit seinem Lob, „bei so einem Angebot bin ich immer wieder gern dein bester Buddy.“ Darauf schlugen sie sich ab und scherzend brachte Niklas seinen Freund zu Tür. Was auch nun aus mir wird, die Beiden waren mit sich im Reinen.
Nun sah ich panisch zu Niklas, der nun mit versteinerter Miene zu mir kam. „Bitte, bitte, bitte Niklas, ich weiß nicht, wie das passieren konnte“, begann ich zu betten, doch Niklas machte nur: „Tssssscht.“ Neben mir sitzend, fühlte ich seine Hand an meiner Brust und ich konnte nichts tun, da meine Hände immer noch ans Bett gefesselt waren.
„Du hast alles Recht mir jetzt wehzutun“, bettelte ich förmlich um Strafe, weil seine Hand grob in mein Brustfleisch griff. Ein Aufblitzen in seinen Augen bohrte sich in mein Herz, aber es war nur für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sich seine Mine wieder versteinerte.
„So, so, dir muss wohl jemand wieder zeigen, wem du wirklich gehörst“, hörte ich nun von meinem Liebsten, oder war er inzwischen nur noch mein Exfreund? Er stand auf und ich sah panisch zu, wie er sich vor meinen Augen entkleidete. Was hat er vor, wird er mich jetzt verprügeln? Alles wäre mir recht, er darf mich nur nicht verstoßen.
Nackt setzte sich Niklas auf meinen Bauch und griff beidhändig an meine Brust, dabei sah ich aber auch, dass sein Penis wie eine Eins stand. Wieder griff er grob zu, dass es richtig wehtat und ich vor Schmerz aufheulte und Wahnsinn, Niklas empfand Freude, wenn er mir wehtat.
Bei der Erkenntnis wurde es mir warm ums Herz, wenn er es doch will, wäre es für mich doch kein Problem, aber zeigen werde ich es ihm nicht. Nicht um ihm meine Bereitschaft vorzuenthalten, aber es erhöht bei ihm den Reiz, das Verbotene, mit dem er mich bestrafen kann und ich muss dabei Leiden, alles andere verliert sich in banale Brutalität.
Nachdem Niklas mir meine Knie an meine Brust gedrückt hatte, fühlte ich, wie sein Glied in meine Scham eindrang, Glück gehabt, dass er sich nicht vor meiner beschmutzten Fotze ekelte. Darauf musste ich aber schlucken, denn nun rammte mir Niklas sein Glied mit einer Heftigkeit in die Scheide, die ich noch nie von ihm gespürt hatte. Es gab nichts Zärtliches mehr, nur noch grobes und brutales Rammen, wobei er sein Glied in meiner Haltung jedes Mal vollständig in mir versenkte.
Die Anstrengung war in Niklas Gesicht zu erkennen, aber auch die Gier, mit der er mich ansah.
Er wollte mich besitzen, er wollte mich nicht als Freundin, er wollte mich besitzen.
… und ich wollte ihm gehören, ich wollte ihm gehören.
Der Kick fegte mich vollständig weg und ich kam erst wieder, als ich bereits in Niklas Arm lag, zugedeckt und ohne Fesseln. Niklas Liebe war sowieso viel stärker, als alle Fesseln der Welt.
Wiedergutmachung bei seinem Freund
Eine Woche später hatte Niklas seine ABS-Felgen, wobei es ein offenes Geheimnis blieb, ob das wirklich die Felgen von Sven waren und ja, ja, ja, inzwischen weiß ich, dass es ATS-Felgen sind. Am Wochenende wollte Niklas sein Auto rausputzen, und da ich mich als Miteigentümerin der Felgen sah, habe ich sie nach Niklas Anweisungen aufpoliert. Dabei habe ich auch verstanden, dass es ATS und nicht ABS heißt, ABS ist die Bremse.
Abgesehen von Niklas recht heftiger Reaktion nach dem Fremdgehen mit Sven, hat sich unser Liebesleben nicht viel geändert. Niklas ist einfach der geniale Liebhaber, Freund, Partner, der Genialste, den man sich vorstellen kann.
Na gut, etwas hatte sich seit dem Tag bei mir geändert, mir fehlte etwas. Dabei hatte das überhaupt nichts mit Sven zu tun, mir fehlte etwas an Niklas Verhalten, etwas, was ich in seinen Augen sah. Die Wut hatte seine Hemmungen gelöst und in dem Zustand benutzte Niklas mich nur noch für seinen Trieb und tobte sich hemmungslos an mir aus. Das Schlimme daran war nicht Niklas neue Brutalität beim Sex, das Schlimme daran war meine Bereitschaft dazu, die Lust, die schon das Aufblitzen in seinen Augen auslöste. Genau diese Lust nagte an mir und sie wollte unbedingt genährt werden.
Als wir mit Niklas Wagen fertig waren, nahm er mich in den Arm, dass wir zusammen auf den glänzenden Wagen sehen konnten. „Das mit den Felgen hast du richtig gut hinbekommen, die sehen wie neu aus“, hauchte er mir ins Ohr, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. „Ja, die sehen gut aus“, bestätigte ich Niklas und schnell entschuldigte ich mich noch, „es tut mir nur so leid, dass ich mich von Sven so mitreißen ließ, ich hätte es einfach nur über mich ergehen lassen und steif hinhalten dürfen.“
Direkt fühlte ich, wie sich Niklas Hände unter mein Shirt schoben und er kurz an meinem Hals knabberte, hier auf dem öffentlichen Autowaschplatz. „Ich hatte gerade mehr an das Polieren der Felgen gedacht, aber da du Sven ansprichst …“ „Es tut mir leid“, versuchte ich einen Streit zu verhindern, doch Niklas verhielt sich nicht so, als sei er sauer auf mich.
Stattdessen nahm er mich ganz fest in den Arm und seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln, die schon die ganze Zeit hart waren. „Alles gut, besser so, als anders, es hätte auch mächtig in die Hose gehen können“, beruhigte mich Niklas, „aus meiner Sicht war es absolut geil, wie Sven dich gefickt hat, richtig wie in einem geilen Porno. Sven hat es jedenfalls mächtig gefallen, wie du abgegangen bist, und lobt dich in höchsten Tönen.“
„Das war ja auch geil, wie du mir die Augenbinde abgemacht hast und ich Sven über mir sah“, gestand ich Niklas nun und stockte, „nein, das war schon geil, als du mich gefesselt hast und ihr habt mich mitgerissen, dass ich die Kontrolle verlor.“ Kurz musste ich die Augen schließen und die Episode zog noch einmal im Schnelldurchlauf durch den Kopf.
„Der Fick mit Sven war absolut geil“, gab ich nun zu, „aber der Fick danach mit dir war um Welten besser. Ich würde alles dafür tun, damit du mich weiter so heftig fickst.“ „Du würdest alles dafür tun?“, hauchte Niklas mir nun ins Ohr, auf eine Art, wie er mich sonst immer rumkriegen konnte, „auch wenn Sven noch mal kommt, oder vielleicht Carsten, oder irgendein anderer?“ Zwar nickte ich dazu, aber das Gespräch war schlagartig beendet, denn unsere Zeit auf dem Waschplatz war abgelaufen und wir mussten den Platz verlassen.
Geredet hatten wir nicht mehr viel, eher war es so, dass mir Niklas demonstrieren wollte, wie schnell nun das saubere Auto war, vor allem mit den blitzenden neuen Felgen. Von innen kann man das nicht sehen, dazu gab es noch die Geschwindigkeitsbegrenzung und Niklas hatte schon genug Punkte. Niklas war aber gerade so begeistert von seinem glänzenden Wagen, dass ich seine Euphorie nicht bremsen wollte und mit ihm jubelte. Schließlich ging es noch auf die Autobahn und hier beschleunigte Niklas auf über zweihundert. Na ja, nicht weit, da musste er die Autobahn wechseln und das fand noch dreimal statt, bis wir wieder zu Hause waren.
Abends wollte Niklas noch zu einem Poser Treffen und dafür machte ich mich wie ein Boxenluder zurecht. Niklas brauchte nicht nur mit dem Auto prahlen, es gefiel ihm auch, wenn er mit seinem geilen Mädchen auffiel und alle ihn beneideten. Die Stimmung war bombig, obwohl ich von seinen Freunden nicht viel mitbekommen habe, denn ich saß meistens auf dem Beifahrersitz, und dass ich die Felgen poliert hatte, wurde natürlich verschwiegen.
Zwischendurch kam Niklas zu mir und informierte mich: „Ich habe da noch was aus der Vergangenheit zu klären und gerade ist die Gelegenheit günstig.“ „Kein Problem, rede mit ihm“, wollte ich Niklas davon nicht abhalten und bei seinem kurzen Drücken, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich habe dich unheimlich lieb, du weißt gar nicht, wie lieb ich dich habe.“
Abends hatten wir wieder fantastischen Sex, bei dem Niklas mich spüren ließ, wie sehr ihn die knisternde Erotik des Tages aufgeladen hatte. Glücklich und befriedigt schliefen wir fest aneinander gekuschelt ein. Der Sonntag war dann eher mau, wir waren bei seinen Eltern eingeladen, meine Eltern mochten Niklas ja nicht. Bei seinen Eltern musste ich die brave Freundin sein, die weiter zur Schule ging, um einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen. Na ja, die Realität hätten sie nie verstanden. Beim Abschied steckte Niklas Mutter ihm noch von ihrem wenigen Geld zu, obwohl Niklas mehr verdiente, als die Beiden an Rente bekamen.
Abends brachte mich Niklas zu meinen Eltern, zum Wochenanfang musste ich, von ihnen aus, in meinem Bett schlafen. „Mädchen, du kannst doch nicht immer auf Trallafitti sein, du musst dich doch auch mal auf die Schule konzentrieren.“ Ja Mama, als wenn das was bringen würde … Die anderen Schulabgänger hatten doch auch eine Ausbildung bekommen, ohne das dusselige Berufsgrundbildungsjahr.
Am Montagnachmittag holte mich Niklas von der Schule ab und meine Klassenkameraden beneideten mich um ihn und seinen geilen Schlitten. Niklas war auch sonst richtig gut drauf und schon im Treppenhaus ging er mir an die Wäsche. Wenn nicht die Tür des blöden Hausmeisters aufgegangen wäre, hätte Niklas mich schon im Treppenhaus gefickt.
Schnell flitzten wir weiter und in der Wohnung drückte mich Niklas gegen die Wohnungstür, dass sie ins Schloss einrastete. Nun verschmolzen Körper miteinander und ich ließ meiner Sehnsucht freien Lauf, schließlich hatte ich den ganzen Tag noch nichts von meinem Liebsten und am Sonntag lief auch nicht besonders viel. Niklas war genauso geil auf mich, denn so gierig, wie er nach meinem Körper griff, konnte er es genauso wenig aushalten. Dazu fühlte ich noch, wie seine dicke Beule an mir rieb.
„Geh schon mal vor ins Schlafzimmer“, machte Niklas keinen Hehl aus seinem Verlangen, „ich mache eben im Wohnzimmer Musik an, dann komme ich nach.“ Besser konnte es für mich nicht laufen, so geil ich gerade war und ich ging schon mal vor, obwohl er erst nach seinem Handy griff.
Im Schlafzimmer erwartete mich aber eine Überraschung, denn auf dem Kopfkissen hatte Niklas etwas für mich hingelegt. Einmal war es der Schal, mit dem Niklas mir die Augen verbunden hatte und darauf lagen noch die Armmanschetten, mit denen Niklas mich gefesselt hatte. Ein geiles Gefühl zog in meinen Schritt und die Vorfreude breitete sich aus.
Breit grinsend erwartete ich Niklas, derweil hatte ich mir schon eine Manschette angelegt. Dann überlegte ich allerdings, dass mir in meinem Hoody wohl doch zu warm werden würde. Gerade als ich ihn mir über den Kopf ziehen wollte, betrat Niklas den Raum und blieb am Türrahmen stehen. „Du kleines Flittchen, kannst es wohl nicht aushalten?“, stichelte er dabei. So hatte Niklas mich noch nie bezeichnet, aber in dem Moment erregte es mich nur weiter.
„Na los, binde dein kleines Mäuschen fest“, ging ich auf Niklas ein und wechselte zum Dirty Talk, „mach mich zu deinem kleinen Flittchen, oder besser noch, mach mich zu deiner kleinen Hure.“ Kurz biss ich mir verlegen auf die Lippe und überlegte, was ich gerade gesagt hatte und wie nah ich schon an der Realität lag. Die Grenze hatte ich bereits letzte Woche bei Sven überschritten und um meine Verlegenheit zu verbergen, zog ich mir schnell den Pulli über den Kopf.
Das Rausziehen der Manschetten durch den Ärmel, entspannte die Situation und direkt legte ich mich aufs Bett, dass Niklas meine Hände am Bett fixieren konnte. Während Niklas die zweite Manschette schloss, saß er auf meinem Bauch, und bevor er meine Augen verband, drückte er mir noch einmal die Zunge in den Mund. Ein Zeichen, dass er mich liebte, selbst wenn er mich wirklich schon als seine Nutte sah.
Niklas nahm sich mehr Zeit, als beim letzten Fesselspiel, denn er beugte sich zu meinen Brüsten, liebkoste sie und knabberte an meinen Nippel. Vielleicht war es auch ein Spiel mit der Zeit, denn als er schließlich meine Hose öffnete, zog er sie mir direkt mit meinem Slip von meiner Hüfte. Nun folgte das obligatorische Ausziehen seiner Hose und ich hörte einen Zipper, obwohl Niklas nur ein Shirt anhatte.
Schon vorab hatte ich den Verdacht, aber als er aufs Bett kam und sein Körper über mir war, hatte ich keinen Zweifel mehr, das war nicht Niklas. Wiederum gefiel mir das Spiel, was Niklas mit mir trieb, und so spielte ich mit, zumal ich auf den strafenden Abschlussfick von Niklas hoffte, mit dem er sich meinen Körper zurückerobern konnte. Allein schon, um mich schuldig zu machen, mit der Folge, von Niklas schlimm bestraft zu werden, beschloss ich, mich dem Unbekannten hemmungslos hinzugeben.
Schon während er sich die Hose auszog, hatte ich meine Beine weit gespreizt, dass er mir auf die offene Scheide sehen konnte, d
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Exhasi
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Das Highlight war der lange Sommer mit Corona und unsere Dreierbeziehung mit einem Kumpel von uns das war so geil und sie in Dauerbenutzung. Immer feucht und gefüllt vom Saft von uns beiden Männer.
War richtig geil... Gerne für Erfahrungsaustausch und ggf weitere Informationen gerne hier anschreiben und wir tauschen uns aus auch über Messenger.«