Immer mittwochs
von StrykeR
„Verdammt, welcher Parkplatz ist es denn nun schon wieder?“, fragte ich mich, als ich durch Carinas Wohnquartier fuhr. Sie wohnte am Dorfrand einer kleinen Vorstadtgemeinde, sodass sie nicht zu häufig mit den Eltern ihrer Zöglinge in Kontakt kommt. Sie wollte an ihrer ersten Arbeitsstelle als Lehrerin das Private vom Schulischen sauber trennen. Der Nachteil ist einzig, dass sie nun in einem Quartier wohnte, wo in den siebziger Jahren nette Reihenhäuser gebaut wurden, welche alle gleich aussehen.
Eigentlich sollte ich langsam wissen, welches davon Carina bewohnt, besuchte ich sie doch immer mittwochs zu Hause. Wir sind beide Lehrpersonen und haben immer am Mittwochnachmittag frei. An diesem Nachmittag bereiten wir unseren Unterricht vor oder organisieren schulische Projekte. Carina kannte ich noch aus meiner Jugend und es war wohl der Zufall, dass sich unsere Leben wieder kreuzten. Wir trafen uns an einer Lehrerkonferenz und verstanden uns auf Anhieb wieder prima.
Sie arbeitet als schulische Heilpädagogin und ich als Sekundarschullehrer in ihrem Nachbardorf. Um beruflich ein wenig vorwärts zu kommen, meldeten wir uns gemeinsam für eine Projektleitung eines Spin-offs der Lehrerkonferenz. So kam es, dass wir uns immer mittwochs trafen, um gemeinsam am Projekt zu arbeiten. Schnell war uns beiden klar, dass wir als Jugendliche nicht nur in der gleichen Gruppe unterwegs waren, sondern im Geheimen für einander schwärmten.
Ich mag Carinas breites Lachen. Sie strahlt übers ganze Gesicht, wenn wir uns jeweils begrüssen und wenn sie lacht. Carina ist eher klein geraten und misst gerademal 1,60m. Ihr blondes Haar trägt sie meist hochgesteckt, sodass ihre blauen Augen besser zur Geltung kommen. Ihre Figur ist sehr fraulich, nicht dick, aber doch rund gebaut. Was den Vorteil mit sich bringt, dass Carina über ein atemraubendes Dekolleté verfügt. Und dem konnte ich nicht lange widerstehen.
Es passierte bereits bei der ersten gemeinsamen Arbeitssitzung, dass sie sich köstlich amüsierte, wie ich träumend auf ihre Brüste starrte und von ihren Worten nichts mitbekam. Ihre Frage, ob mir gefällt, was ich sehe, parierte ich damit, dass ich sie ja gerade eben nicht sehen würde, was sich kurz darauf ergab. So landeten wir schon bei der ersten Sitzung gemeinsam im Bett und holten nach was wir als Jugendliche miteinander verpasst hatten. Und dies, obwohl ich verheiratet war und sie in einer Fernbeziehung mit einem Franzosen lebte. Sie war sexuell sichtlich ausgehungert und ich nicht abgeneigt. So begannen wir immer mittwochs miteinander zu vögeln.
Wir treiben es immer vor der Sitzung, da wir eh die Finger nicht voneinander lassen können. Die Tarnung ist perfekt. Meine Frau meint, dass ich am Vorbereiten bin und weiss, dass ich mich mit Carina wegen dem Projekt regelmässig treffe. Meine Frau liebe ich übrigens dennoch und wir haben seit ich mich mit Carina treffe mehr und besseren Sex. Aber ich konnte die Finger einfach nicht von Carina lassen. Ich liebte es, sie von hinten zu ficken und ihr am Schluss ins Gesicht zu spritzen. Es sah immer ihre geil aus, wenn sie mich danach mit ihrem breiten Lächeln anstrahlte. Meist fickten wir zwei-, dreimal nacheinander, bis wir uns nach einer kleinen Pause an die gemeinsame Arbeit machten.
Mit einiger Mühe fand ich das richtige Haus, es war jenes mit der grünen Mülltonne mit dem gelben Streifen und nicht jenes daneben mit der gelben Mülltonne mit dem grünen Streifen. In Gedanken habe ich den Architekten der Siedlung schon ein paar Mal misshandelt. Ich trat zum Eingang und klingelte. Carina öffnete mir und bat mich herein. Sobald die Türe geschlossen war, viel sie mir um den Hals und küsste mich stürmisch. Gegen aussen stets korrekt, hatten wir abgemacht, nicht dass es im Dorf noch Gespräche gibt. Aber innen versaut. So auch heute.
Carina trug eine hellblaue Bluse, die deutlich über ihren Brüsten spannte. Ich begann ihre Brüste zu kneten, während wir uns im Stehen weiterhin küssten. Heute waren Carinas Küsse wieder besonders verlangend. Mit meinen Händen fühlte ich, dass ihre Nippel hart abstanden. Ich massierte sie durch den Stoff und Katja begann wohlig zu stöhnen. Sie massierte mir im Gegenzug den Schwanz durch die Hose, was ich als Erlaubnis interpretierte, um ihre Bluse zu öffnen. „Geil“, dachte ich, „sie hat wiedermal ihren BH weggelassen.“ Ihre wohlgeformten Brüste sprangen mir aus der Verpackung entgegen und hingen frech aus dem hellblauen Oberteil.
„Ich habe Dich vermisst.“, sagte sie zwischen den Küssen. „Ich Dich auch.“, entgegnete ich. „Ich will, dass Du öfters kommst!“, begann sie zu lamentieren. „Zuerst will ich, dass Du öfters kommst!“, grinste ich frech, und vermied das heikle Gespräch, indem ich meine rechte Hand in ihren Hosenbund steckte. Mit der Linken öffnete ich dazu den Gürtel und den Hosenladen, sodass ich besser an ihre Lustgrotte ran kam. Meiner Hand schlug eine Hitze entgegen, in ihr war wohl bereits die Lust entbrannt. Gekonnt stre
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Ketzer
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Gute Geschichte. Weiter so.«
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chris44267
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Heute waren Carinas Küsse wieder besonders verlangend. Mit meinen Händen fühlte ich, dass ihre Nippel hart abstanden. Ich massierte sie durch den Stoff und Katja begann wohlig zu stöhnen.
Auch ich warte noch immer auf die Fortsetzung. Wie bringt Carina seine Frau zum Mitvögeln?«