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Kommentare: 9 | Lesungen: 4380 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.03.2016

In concert

von

Zur Eröffnung: Ich bin Musiker, also genauer Bassist. Ich spiele in einer alternativ-progressiv-emo-flash-hardcore-fucking-bastard-numetal-Band (kleiner Witz am Rande über die Neukreationen von Musikstilen im Hard-Rock-Sektor). Für alle die damit nichts anfangen könne nenne ich es der Einfachheit halber mal Hardrock! Wir haben heute nen Gig in einem kleinen Club. Bin jetzt schon nervös, aber eher vor Vorfreude. Das muss auch so sein!

Rauf auf die Bühne, das Saallicht ist aus, nur die Bühne wird schwach und bunt angestrahlt. Schnell den Bass eingestöpselt, Amp an. Die Playlist ist schon am Boden fest getaped. Der Frontman kündigt uns an. Einzählen. One, two, three, four: Rock. Die ersten Noten mechanisch runterleiern. Dazu gespielt abrocken. Riff1 Break, Riff2, Break, Refrain. Langsam kommt Leben ins Publikum, gleich geht’s ab. Riff1, Break, Riff 2, alles kommt jetzt automatisch, jetzt ist das abrocken echt, der Sound bring mich zum Schwingen. Die Crowd dreht auf, echt geil!


2.Song, es geht weiter. Langsam bricht mir der Schweiß aus und kühlt gegen das Bühnenlicht. Das Feuer in mir löscht er nicht, im Gegenteil! Geil! Break, Schlagzeugsolo. Jump Jump Jump. Ich fordere die Menge mit Gesten zum springen auf. Jump, Jump, es wirkt. Alles springt im Takt. Bridge, Refrain. Moshpit vor der Bühne. Innerlich juble ich, lasse das Feuer raus in meinen Bass. Yeah, dieser Abend wird richtig geil! Kurze Pause, 3. Song, Headbanging zum Publikum. Ein BH landet neben mir auf der Bühne, hab nicht gesehen woher er kam, achte aber für den Song nicht weiter drauf. Vor dem nächsten Song hänge ich ihn an meine Kopfplatte, sozusagen als Trophäe. Weiter geht’s. Intro, Riff1, Headbanging. Die Crowd macht mit. Nach dem nächsten Song schnallt sich auch der Gitarrist einen BH ans Instrument. Habe nicht gesehen, wann der kam. Sehe auch jetzt nicht, von wem er gekommen sein könnte. Sind genug potentielle Kandidatinnen da. Next Song. Wieder voll auf die Neun rocken. Aber es scheint etwas die Luft raus zu sein. OK, damit haben wir gerechnet, gleich kommt ne Feuerzeugballade zum Erholen. Damit wieder genug Power für den Endspurt da ist. Die Instrumente Klingen aus. Eben nach stimmen und nen Schluck Bier, der Frontman sorgt für ne etwas längere geplante Pause. Die Ballade fängt langsam allein mit der Gitarre an. Der Frontman zückt sein Feuerzeug. Ich setzte ein. Kann beim Spielen die Menge beobachten. Immer mehr Feuerzeuge flammen auf. Vorne zieht eine Frau ihr Top aus und wirft es uns zu. Der Frontman fängt es geschickt auf und hält es als Trophäe hoch, dann kommt auch sein Einsatz, er lässt das Feuerzeug fallen, greift um den Mikroständer und schwenkt das Top wie eine Fahne. Die Frau schwenkt wieder ihr Feuerzeug, jetzt oben ohne. Sie sieht heiß aus und ich schaue sie den ganzen Song durch an. Gleich ist er zu Ende, direkte Bridge in den nächsten Song. Wieder Vollgas. Noch ein paar Songs. Dann ist Ende, runter von der Bühne. Yeah, ich fliege und brenne. Ist das Geil! „Zugabe“ tönt es aus der Menge: „Zugabe!“ fallen alle mit ein. Yeeha! Wir haben es gehofft, noch 3 Songs! Wieder rauf und sofort Gas geben. Song für Song. Zum Ende des letzten stagedived unser Frontman und lässt sich nach hinten raus tragen. Verbeugen, Faust in die Luft, Bühne verlassen. Jetzt ein kaltes Bier Backstage. Ich bin tot, ausgepowert, fiebrig. Aber im Kopf fliege ich noch immer. Fühle mich so lebendig, so groß! Es gibt nichts besseres!

Wir fläzten uns in die großen bequemen Sessel und schweigen. Jeder in seinen Gedanken, jeder Glücklich! Der Drummer ist pissen gegangen. Als er wieder kommt, hat er zwei Frauen im Schlepptau, die eine ist die mit dem Top. Sie hat jetzt eine Jacke an. „Hi!“, sagen die beiden schüchtern. „Ich habe sie beim Türsteher aufgegabelt. Der Sack wollte sie uns einfach nicht gönnen!“, er lacht! „Hi!“, sagt die eine noch mal: „Ich wollte um mein Top bitten, Es war dumm es euch auf die Bühne zu werfen, weil ich nicht den ganzen Rest des Abends oben ohne oder in der Jacke rum laufen kann. Bitte!“ Sie lässt ihre Rehbraunen Augen schüchtern und unschuldig über uns wandern. „Na, geschenkt ist geschenkt!“, gibt der Drummer grinsend von sich! „Bitte!“, sie fährt sich, offensichtlich etwas verunsichert, durch die kastanienbraunen langen Haare. Ich schüttle den Kopf, ebenso wie meine Bandkollegen. „Ok, gegen was könnte ich tauschen?“, sagt sie ehr zu sich selbst: „Den BH könnt ihr behalten, er ist nicht so wichtig… Ich biete meinen Slip gegen das Top. Abgemacht?“ Sie streicht, scheinbar ohne es bewusst wahrzunehmen, mit den Händen seitlich an ihrem schlanken Körper herab. Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf. Wir werden es ihr geben, aber mal schauen, was sie noch von alleine anbietet. Der Gitarrist kommt mir zuvor: „Das ist zu wenig, so einen kleinen Slip, gegen so viel Top!“, und deutet die Größen mit den Händen an: „Da ist mehr drin!“ Verzweiflung schleicht sich in ihre Augen. Da meldet sich ihre Freundin zu Wort: „Ihr bekommt auch meinen Slip. Meinen BH habt ihr ja schon.“, und deutet mit den Augen auf unsere Instrumente in der Ecke. „OK, abgemacht!“, sage ich, bevor meine Kollegen die beiden noch weiter quälen. „Dann gehen wir eben zum Klo…“, fängt die Freundin an, aber der Frontman fällt ihr ins Wort: „und scheitert wieder am Türsteher und das Top ist weg!“, er grinst. Ein wenig verärgert funkeln ihn ihre strahlend grünen Augen an. Dann senkt sie den Blick, sammelt sich, schwenkt ihr blondes glattes Haar einmal halb herum und tritt auf mich zu. Nimmt meine Flasche und trinkt einen Schluck Bier. „Das ist viel zu viel für das Top.“, sie macht eine Pause: „aber ihr seid so geil, dass ihr es sowieso verdient habt!“ Die beiden Freundinnen schauen sich gegenseitig an, verständigen sich Wortlos. Dann ziehen sie sich unbeholfen die Schuhe aus, die Blonde lässt auch ihre Socken folge. „Wie elegant“, tönt der Schlagzeuger frech: „Euch fehlt der Rhythmus!“ Daraufhin packt er sich ein Tamburin von einer anderen Band und lässt es rhythmisch schellen. Die beiden steigen darauf ein, improvisieren so was Ähnliches wie einen Bauchtanz. Schwingen die Hüften im Takt. Der dunkelhaarigen will es noch nicht recht gelingen, aber die Blonde bewegt sich richtig aufreizend. Die dunkelhaarige greift sich zum Kragen und öffnet lasziv den Reißverschluss ihrer Jacke. Jetzt kann auch sie ihre Hüfte im Takt schwingen lassen, richtig erotisch. Yeah, die beiden sind wirklich heiß! Zwischendurch schwingt die Jacke auf und gibt uns den Blick auf ihre nackten, festen Brüste frei. Die Blonde greift nach einem der Jackenärmel und zieht ihn ihrer Freundin vom Arm. Dann schlängelt sich die dunkelhaarigen auch aus dem anderen Ärmel, wirbelt die Jacke einmal herum und wirft sie weg. Sie lässt ihre Brüste wundervoll vor unseren Augen schwingen. Feste mittelgroße Brüste, etwas dunklerer Teint, mit kleinen dunklen Vorhöfen und Nippeln. Mir wird richtig heiß! Die Blonde fängt an beim tanzen mit den Fingerspitzen ihre Seiten rauf zu fahren. Erst einmal, dann noch mal. Beim dritten Mal lässt sie die Finger unter den Saum ihres T-Shirts gleiten und hebt es mit an. Lässt es langsam nach oben wandern. Doch bevor es mehr als die unteren Rundungen ihrer Brüste entblößen kann, lässt sie es wieder los. Sie streckt die Arme nach oben.


Teil2:


Jetzt tritt die braunäugige vor ihre Freundin und lässt ihre Finger ebenfalls von der Hüfte der Blonden nach oben wandern. Bis hoch zu den Achseln. Dann wieder zurück zur Hüfte. Jetzt streichelt sie wieder aufwärts, durch die glatt rasierten Achseln der Blonden und ihre Oberarme entlang. Dann setzt sie die Finger ab, legt ihre Handballen an ihre eigene Hüfte, so dass die Finger zum Bauch zeigen. Sie schließt die Augen, verdreht den Kopf zu einer sinnlichen Pose, bevor sie langsam ihre Hände höher zieht. Sie lässt ihre Finger unter ihrem Busen anstoßen, dreht den Kopf nach oben, so dass der Hals ganz frei liegt und drückt mit ihren Händen ihre Brüste hoch. Sie fängt an sie leicht zu kneten. Wiegt dabei immer noch ihre Hüfte im Rhythmus zum Tamburin. Dann öffnet sie die Augen wieder und legt ihre Hände wieder an die Hüfte der Blonden. Sie lässt ihre Hände Stück für Stück nach oben wandern, mit jedem Hüftschwung ihrer Freundin. Dabei hebt sie auch deren T-Shirt Stück für Stück weiter an. Legt dabei erst den Bund der Jeans frei, dann den ersten Streifen Bauch. Oh, die beiden machen mich richtig heiß! Das Shirt wandert immer höher. Jetzt ist es grade über den Bauchnabel gerutscht. Und in kleinen Schritten legt sie den schönen Bauch der Blonden frei. Beide lassen weiter ihre Körper im Einklang kreisen. Dann gibt sie und die ersten Rundungen der Brüste zu sehen. Jetzt wird sie das Shirt sicher wieder runter lassen. Aber gefehlt, in einem Zug zieht die dunkelhaarige ihrer Freundin das T-Shirt über die Brust und den Kopf, zeigt und die großen dunklen Vorhöfe auf der hellen Haut der Brüste ihrer Freundin und deren große harte Nippel. Die Blonde zieht einen Arm aus dem Shirt und lässt es am anderen herab gleiten. Dann schwingt sie das T-Shirt einmal herum und wirft es unserem Frontman zu. Dann schwingt sie ihr Haar, so dass es über ihre Schulter nach vorne fällt. Sie bedeckt ihre Brüste damit so gut es geht und grinst und gespielt züchtig an. „Yeah Baby, zeig es uns!“ grölt der Gitarrist und will der dunkelhaarigen, welche näher bei ihm steht, an den Po fassen. Sie gibt im einen spielerischen Klaps auf die Hand: „Anfassen verboten, du Lüstling!“, und lacht. Die Blonde fällt in das Lachen mit ein und streicht ihrer Freundin mit einem Finger unter der Brust entlang: „Das darf nur ich, Süßer!“ „Und das auch!“, erwidert die andere, nimmt das Gesicht der Blonden zwischen ihre Hände und küsst sie. Dabei berühren sich ihre Lippen nur leicht und sie lassen uns andeutungsweise sehen, dass ihre Zungen sinnlich miteinander spielen. Durch die Annäherung der beiden reiben sich jetzt auch deren Nippel aneinander, schwingen im Rhythmus der Hüften mit. Kurz kommt mir der Gedanke, dass ich den Drummer dafür bewundere, dass er noch immer das Tamburin spielen kann. Dieser Gedanke weicht aber wieder ganz schnell der Faszination die diese beiden wunderbaren Geschöpfe mit ihrem erotischen Schauspiel in mir auslösen.

Die Hände der Blonden wandern jetzt langsam an den Seiten ihrer Freundin herab, während sie sich noch immer innig küssen. Sie streicht mit den Fingern über den Bund des kurzen Rocks der dunkelhaarigen und zieht sie dabei enger an sich heran. Ihre Hände berühren sich auf dem Rücken ihrer Freundin und die Brüste werden prall zusammen gepresst. Jetzt schiebt die Blonde ihre Hände tiefe und packt die knackigen Pobacke, so dass diese sich durch den Rock deutlich abzeichnen. Ja dieser Hintern ist wirklich sehr schön proportioniert, fest und dabei aber nicht knochig. Halt so einen, den man beim ersten Anblick sofort küssen mag. Der Griff um die Pobacken lockert sich wieder, nur noch die Fingerkuppen berühren ihn. Sie zieht die Hände höher, lässt so ihre Finger über den Po streicheln, bis diese auf die nackte Haut des Rückens treffen. Dann schiebt sie die Finger unter den Bund des Rocks. Verharrt dort kurz und zieht die Hände mit den Fingern unterm Bund entlang nach vorne. Dabei lösen sie sich aus dem Kuss. Die Hände der Blonden berühren sich wieder unterhalb des Bauchnabels. Erst jetzt werde ich mir der Enge in meiner Hose bewusst. Die Blonde zieht am Bund des Rocks und schaut bewusst neugierig, um uns zu necken, in den Schritt ihrer Freundin. Dabei weiß ich nicht, ob sie auch den Slip mit abgehoben hat oder nicht, aber allein der Gedanke, dass sie es getan haben könnte, ist reizvoll. Dann lässt sie den Rock los und mit einem leisen `Patsch` schlägt er auf den Bauch der Brünetten. „Au!“, sagt diese gespielt und dreht sich tanzend um. Auch die Blonde fängt an sich beim Tanzen zu drehen, so dass wir wieder die ganze Pracht dieser beiden Frauen bestaunen können. Drei oder vier Umdrehungen haben sie jetzt gemacht, als sich die Blonde mit dem Rücken zur Brünetten befindet. Diese wiederum nutzt die Gelegenheit und schlingt ihre Arme von hinten um den Bauch ihrer Freundin. Sie lässt eine Fingerspitze um deren Bauchnabel kreisen, während sie anfängt der Blonden den Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken. Mit den Fingern der anderen Hand berührt sie jetzt den Busen der Blonden am Ansatz. Streicht zart mit den Fingerkuppen unter der Rundung entlang, schiebt den Daumen etwas höher, streckt den Zeigefinger weit nach oben und lässt ihn bis an den prallen Nippel kommen. Die Blonde stöhnt leise auf, drückt ihren Kopf zurück und zur Seite, sodass die Brünette mit ihren Küssen seitlich am Hals entlang zur Schulter wandern muss. Die Blonde drückt ihre Hüfte nach vorne: „Oh ja, meine Süße. Gib mir mehr!“, raunt sie, für uns fast unhörbar, der Brünetten ins Ohr. Die Brünette gibt ein Wispern zurück, so leise, dass wir wirklich nichts mehr davon verstehen. Dann nimmt sie beide Brüste der Blonden in die Hände und knetet sie sanft. Setzt die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger an die Nippel und dreht erst den der einen Brust sanft zwischen ihren Fingern, und als die Blonde wieder aufstöhnt, auch den andern Nippel.

Meine Hose ist prall gefüllt. Mein harter Schwanz lechzt nach Erlösung. Ich schaue mich um. Der Drummer hat inzwischen aufgehört das Tamburin zu spielen, wahrscheinlich ohne es zu merken, hat die Hand auf seinem Schritt liegen. Unser Frontman aber hat schon seine Hose offen und wichst grade seinen prallen Schwanz. Soll ich auch? Nein, dann wäre ich zum Finale des Schauspiels nicht mehr geil genug um es so richtig genießen zu können. Auch der Gitarrist hat die Hand noch nicht am Schritt. Die Brünette knetet der Blonden immer noch die Brüste. Jetzt lässt sie eine Hand über deren Bauch nach unten streicheln, langsam aber ohne Umwege zum Hosenbund. Geschickt öffnet sie den Knopf mit einer Hand. Dreht noch mal den Nippel zwischen den Fingern der anderen, öffnet dann den nächsten Knopf. Dann noch einen. Jetzt können wir den Bordeauxroten Slip der Blonden sehen. Ohne zu zögern zeiht sie ihre Finger ein Stück zurück und schiebt sie unter den Slip. Tief hinein und wahrscheinlich bis zum Kitzler der Blonden, die augenblicklich einen Lustschrei von sich gibt und erzittert. Und durch eben dieses Zittern fängt auch die Hose der Blonden langsam an zu rutschen und gibt uns den Blick auf die Finger unter dem Slip frei. Wie sie in kreisenden Bewegungen um die noch nicht zu sehende Klit kreisen und dort ihre Lust verbreiten, welche jetzt in Wellen durch den Körper der Blonden fährt. Die Hose rutscht weiterund gibt den feuchten Fleck auf dem Slip preis, wo ihre Säfte ihn benetzt haben. Dann rutscht sie weiter, zeigt uns ihre wohlgeformten Beine, die wir kaum zu würdigen wissen bei dem Anblick in ihrem Schritt. „Jaaa!“, entfährt es ihr als sie ihren Höhepunkt erreicht, es geht in ein anhaltendes lustgeschwängertes Stöhnen über. Als es abebbt zeiht die Brünette ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Finger aus dem Slip. Sie tritt zum Drummer herüber und hält sie ihm unter die Nase, woraufhin dieser allein vom Lustgeruch in seine Hose kommt. Sie leckt ihre Finger ab. Steckt sie einen nach dem anderen langsam in den Mund und saugt sanft daran. Wie lange kann ich denn noch durchhalten.


Teil 3:

Die Blonde ist jetzt aus ihrer Hose gestiegen und zur Brünetten herüber getreten. Sie nimmt die Brünette beim Arm und zieht sie sanft zurück in die Mitte. Dort hockt sie sich vor sie und fängt an ihren Bauch zu Küssen. Währenddessen ziehen ihre Hände den Rock ganz langsam runter. Geben uns den ersten Streifen des samtschwarzen Slips frei, dann langsam immer mehr von ihrem Po. Zeigt uns allmählich und aufreizend, dass der schwarze Slip ein Stringtanga ist. Sie lässt während dessen ihre Zunge um den Bauchnabel kreisen, taucht immer wieder ihre Zunge kurz in ihn hinein. Die Brünette weiß nicht mehr wohin mit den Händen und krallt sie in das Haar der Blonden. „Oh mehr, lass mich nicht so zappeln!“, jappst sie hervor. Aber die lässt sie weiter zappeln indem sie sich nicht hetzten lässt. Nur ganz langsam legt sie das vordere, schon feuchte Dreieck des Strings frei, welches sich sanft an die Venushügel der Brünetten anschmiegt. Darunter zeichnen sich die rasierten Schamlippen deutlich ab. Noch ein Stück weiter und der Rock rutscht von allein herunter. Die Blonde lässt ihn los. Ihre Fingerkuppen gleiten sanft über die Schenkel ihrer Freundin. Fahren sanft an der Außenseite herab. Über den Strumpfbund, das feine Gewebe herab bis zum Knie. Dort kehren sie um und steigen auf der Innenseite langsam wieder auf. Die Küsse wandern ganz langsam tiefer. Die Finger höher. Wieder am Strumpfbund vorbei an der Schenkelinnenseite herauf. Doch drehen sie kurz bevor die den String berühren könnten nach außen ab, ganz nahe an der Naht vorbei über die nackte Haut. Ein Schaudern durchläuft die Brünette. „Leg dich hin, meine Süße“, säuselt die Blonde leise. Und dankbar nicht mehr stehen zu müssen setzt sich die Brünette hin, lässt sich langsam nach hinten sinken, bis sie auf dem Boden liegt.

Die Füße stehen noch, die Beine sind angewinkelt. Und dazwischen hockt die Blonde. Streichelt sanft mit beiden Händen an einem Oberschenkel lang und fängt langsam an den Strumpf mit flachen Händen aufzurollen. Ganz langsam und Stück für Stück legt sie mehr und mehr der sanften Haut frei. Ich kann meine Blicke nicht mehr abwenden. Weiß nicht mehr wie mir geschieht. Jetzt am Knie vorbei. Den Unterschenkel herab. Ganz langsam streicht sie die Wade entlang zum Knöchel, zieht die Strumpfrolle um die Ferse herum und dann von Fuß ab. Wirft mir den Strumpf in den Schoß auf meine Hand. Sie schaut mir dabei in die Augen, hebt den Fuß der Brünetten an und gibt ihrem großen Zeh einen kleinen Kuss. Dann auch dem daneben, dem nächsten und übernächsten und auch dem kleinen Zeh. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. „Das fasziniert dich, ne?“, gurrt sie mir zu. Dann streckt sie die Zunge heraus und lässt unter Stöhnen der Brünetten ihre Zungenspitze von der Ferse über die Fußsohle der Brünetten bis zum Ballen lecken. „Ja, das gefällt mir unglaublich gut!“, will ich sagen, aber es ist kaum verständlich, so sehr krächtse ich. Dann setzt sie den Fuß ab und wendet sich dem anderen Strumpf zu. Diesen zieht sie schneller aus, doch es kommt mir immer noch langsam vor. Wieder streichen diese unglaublich geschickten Hände über diese unheimlich sinnliche Wade nach unten und rollen diesen Strumpf auf. Vorbei am Knöchel, über die Ferse. Sie hebt den Fuß zum Mund und zieht den Rest des Strumpfs mit den Zähnen vom Fuß. Dann wirft sie den Strumpf dem Gitarristen zu. Doch der reagiert gar nicht mehr. Seine Augen sind geschlossen, und er stöhnt. Seine Hand ist in seiner Hose. Doch die beiden ziehen meine Blicke wieder auf sich.

Die Brünette legt jetzt ihre nackten Fuß auf die Brust der Blonden und fängt an mit den Zehen an deren Brustwarze rum zu spielen. Daraufhin greift die Blonde mit beiden Händen um den Fuß und drückt ihre Daumen fest in die Fußsohle. Unwillkürlich wandert eine Hand der Brünetten während dessen unter ihren String, und ich kann sehen, wie einer ihrer Finger zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Dabei hebt sie das Stoffdreieck soweit an, das die blanke Haut darunter zu sehen ist. Der Blonden ist das jedoch nicht genug. Sie schiebt den Fuß beiseite, beugt sich vor und greift seitlich unter den String. Sie zieht ihn ihrer Freundin unter dem Hintern weg, als diese ihre Hüfte leicht anhebt. Zieht ihn weiter über die Oberschenkel, über die Knie. Streift an der Wade lang und wie sie den String über die Füße gezogen hat, steht sie auf.

Dann geht sie zu unseren Instrumenten und hängt ihn zum BH an die Gitarre. „Darf ich?“, sie deutet auf meinen Bass. Ich weiß nicht, was sie damit vorhat, aber ich nicke. Sie hebt ihn vom Ständer. „Na, ob er auch ohne Amp meinen Körper zum Vibrieren bringen kann?“ Sie schlägt eine Saite an, die dickste und seufzt. Drückt sich dann den Korpus gegen den Bauch und zupft weiter: „Uuuuoh, ist das geil!“ Sie stellt den Bass zu Boden und hält ihn mit nur einer Hand am Hals fest. Dann streift sie sich einhändig den bordeauxroten Slip herab, hebt ihn mit dem Fuß an und nimmt ihn wieder in die Hand. Mit dem Hals vom Bass, den sie jetzt an sich lehnt verdeckt sie ihre Spalte vor meinen Blicken. Sie knoten den Slip an die Kopfplatte zum BH. Wieder zupft sie an den Saiten, stöhnt leise auf: „Der Bass ist einfach das geilste Instrument!“, dann dreht sie ihn leicht, so dass er quer steht. Sie lässt mich aber immer noch nur ahnen, wie ihre Muschi aussehen mag. Langsam geht sie in di Hocke, setzt sich auf das obere Horn. Es drückt ihre Schamlippen langsam auseinander, dann lässt sie sich tiefer sinken, drückt das Horn tief in sich hinein. Ein Lusttropfen perlt am Lack des Korpus hinab. Sie fängt wieder an die Saiten zu zupfen, langsam, stöhnt bei den Vibrationen auf, die sich in ihrer Pussi ausbreiten. Stöhnt, wie die Brünette jetzt auch. So hot, ne Frau die es sich mit meinem Bass besorgt, so hot! Und mit jedem Anschlag fährt ein Zittern durch ihren Körper. Ihr Stöhnen wird nur noch von verschiedenen lustvollen Seufzern unterbrochen! Mehr von ihrem Saft fließt am Bass hinab. Dann hält sie inne, zittert am ganzen Körper, ihr Stöhnen wandelt sich in ein tiefes lustvolles: “Jaaa“. Dann lässt ihre Anspannung nach.

Nach einem Moment, ich kann den Blick immer noch nicht von ihr wenden, erhebt sie sich. Sie hält mir den Bass hin: „Koste von meinem Saft, wenn du magst!“, und ich nehme ihn entgegen. Ziehe genüsslich den Duft ihrer Pussi in meine Nase auf, während ich sie mit meinen Augen verfolge. Sie beugt sich zu ihrer Freundin herab, flüstert ihr etwas ins Ohr. Daraufhin weiten sich die Augen der Brünette, ein breites Grinsen erstrahlt in ihrem Gesicht. Dann steht auch sie auf. Ich lasse meine Zunge über den Bass streichen, schmecke den Saft der Blonden, ihren Lustgeschmack, der mich fast um meinen Verstand bringt. Ich kann nicht mehr, das wird zu viel, wenn es jetzt weiter geht. Die Brünette tritt auf mich zu und hockt sich zwischen meine Beine. Sie öffnet ohne zu zögern meine Hose und zieht sie, mitsamt der Short, ein Stück herunter. Mein prall gefüllter Schwanz spring sogleich hervor und steht wie ein Fahnenmast. „Da hast du ja ein wirklich prächtiges Exemplar!“, staunt sie, während sich die Blonde hinter sie hockt. Und wie die Brünette ihre Zunge an meinem Schaft ansetzt um hoch zur Eichel zu lecken, entfährt ihr ein geiles Stöhnen. Jetzt nimmt sie meinen Schwanz ganz in den Mund, greift dabei auch mit einer Hand an meinen Hoden. Fängt an ihn sanft mit den Fingern zu kneten, während ihre Lippen meinen Schaft fest umschließen. Sie drückt ihre Zunge gegen meine Eichel, dann durchfährt sie ein starkes erregtes Zittern. Es überträgt sich direkt auf meinen Schwanz und fährt mir hoch bis zum Kopf. Sie zieht ihn etwas aus ihrem Mund heraus, dann will wieder ein tiefes Stöhnen ihre Kehle verlassen, bringt aber nur ihre ganze Mundhöhle zum vibrieren. Sie versteift sich vor Lust und schiebt dabei meinen Schaft wieder tief in ihren Mund hinein. Es kommt mir, mein Samen schießt aus meiner Eichel in ihren Rachen, während auch sie einen Orgasmus hat und vor Lust zittert. Ein weiteres Zucken meines Schwanzes und ein weiterer Schwall Samen schießt in ihren Mund, ein Zucken und ein kleiner Rest verlässt noch meine Eichel. Sie zieht den Kopf zurück, drückt dabei aber mit den Lippen allen Restsamen aus meinem Schaft. Stöhnt wieder laut auf und kann nicht aufhören, auch als Teile des Samens aus ihrem Mund spritzen und an ihrem Kinn hinab laufen. Dann ist es auch bei ihr vorbei.

Sie lässt sich nach hinten sinken und schluckt, was sie noch im Mund hat, runter. Ihre Freundin beugt sich vor und leckt die Spuren meines Samens aus ihrem Gesicht: „Den würde ich auch gerne mal melken, aber da wird wohl heute nichts mehr raus kommen.“, ich kann nur zustimmend Grunzen, so hat mich noch kein Sex ausgelaugt. Dann nimmt sich die Blonde zwei Bier, öffnet sie und reicht eine Flasche ihrer Freundin. Sie setzt an und zieht die halbe Flasche in einem Zug leer, ihre Freundin ebenfalls. Dann nimmt die Brünette dem immer noch reglos glotzenden Frontman ihr Top aus der Hand: „Das ist jetzt wohl wieder meins!“, und grinst. Keiner von uns antwortet. Wir sind immer noch zu benommen von diesem geilen Schauspiel. Und auch als die Beiden sich anziehen und gehen, widerspricht keiner.

Ich habe sie an diesem Abend nicht mehr wieder gesehen und ihre Namen haben wir auch nicht erfahren. Nur der Drummer sagte, dass er sie noch mal gesehen hätte, als die beiden den Club verlassen haben, hätten sie ihn wohl quer durch den Club angegrinst.

ENDE

Kommentare


Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 15.03.2016:
»Sehr schön geschrieben ....
Wenn ich es Backstage meist auch anders kenne :-)«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 15.03.2016:
»Ja wirklich schön geschrieben. Da möchte man in einer Band spielen...«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.03.2016:
»Geile Geschichte.«

arther
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 16.03.2016:
»Gute Idee!
Schöne Fantasie.«

800588
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 13
schrieb am 17.03.2016:
»hübsch...«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 19.03.2016:
»Tolle Geschichte, was besonderes!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 21.03.2016:
»Gelungen !!!«

Brunetti52
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 9
schrieb am 10.09.2017:
»Wirklich nett geschrieben.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 28.12.2019:
»Geile Sache!«


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