In concert
von Jaque Noir
Zur Eröffnung: Ich bin Musiker, also genauer Bassist. Ich spiele in einer alternativ-progressiv-emo-flash-hardcore-fucking-bastard-numetal-Band (kleiner Witz am Rande über die Neukreationen von Musikstilen im Hard-Rock-Sektor). Für alle die damit nichts anfangen könne nenne ich es der Einfachheit halber mal Hardrock! Wir haben heute nen Gig in einem kleinen Club. Bin jetzt schon nervös, aber eher vor Vorfreude. Das muss auch so sein!
Rauf auf die Bühne, das Saallicht ist aus, nur die Bühne wird schwach und bunt angestrahlt. Schnell den Bass eingestöpselt, Amp an. Die Playlist ist schon am Boden fest getaped. Der Frontman kündigt uns an. Einzählen. One, two, three, four: Rock. Die ersten Noten mechanisch runterleiern. Dazu gespielt abrocken. Riff1 Break, Riff2, Break, Refrain. Langsam kommt Leben ins Publikum, gleich geht’s ab. Riff1, Break, Riff 2, alles kommt jetzt automatisch, jetzt ist das abrocken echt, der Sound bring mich zum Schwingen. Die Crowd dreht auf, echt geil!
2.Song, es geht weiter. Langsam bricht mir der Schweiß aus und kühlt gegen das Bühnenlicht. Das Feuer in mir löscht er nicht, im Gegenteil! Geil! Break, Schlagzeugsolo. Jump Jump Jump. Ich fordere die Menge mit Gesten zum springen auf. Jump, Jump, es wirkt. Alles springt im Takt. Bridge, Refrain. Moshpit vor der Bühne. Innerlich juble ich, lasse das Feuer raus in meinen Bass. Yeah, dieser Abend wird richtig geil! Kurze Pause, 3. Song, Headbanging zum Publikum. Ein BH landet neben mir auf der Bühne, hab nicht gesehen woher er kam, achte aber für den Song nicht weiter drauf. Vor dem nächsten Song hänge ich ihn an meine Kopfplatte, sozusagen als Trophäe. Weiter geht’s. Intro, Riff1, Headbanging. Die Crowd macht mit. Nach dem nächsten Song schnallt sich auch der Gitarrist einen BH ans Instrument. Habe nicht gesehen, wann der kam. Sehe auch jetzt nicht, von wem er gekommen sein könnte. Sind genug potentielle Kandidatinnen da. Next Song. Wieder voll auf die Neun rocken. Aber es scheint etwas die Luft raus zu sein. OK, damit haben wir gerechnet, gleich kommt ne Feuerzeugballade zum Erholen. Damit wieder genug Power für den Endspurt da ist. Die Instrumente Klingen aus. Eben nach stimmen und nen Schluck Bier, der Frontman sorgt für ne etwas längere geplante Pause. Die Ballade fängt langsam allein mit der Gitarre an. Der Frontman zückt sein Feuerzeug. Ich setzte ein. Kann beim Spielen die Menge beobachten. Immer mehr Feuerzeuge flammen auf. Vorne zieht eine Frau ihr Top aus und wirft es uns zu. Der Frontman fängt es geschickt auf und hält es als Trophäe hoch, dann kommt auch sein Einsatz, er lässt das Feuerzeug fallen, greift um den Mikroständer und schwenkt das Top wie eine Fahne. Die Frau schwenkt wieder ihr Feuerzeug, jetzt oben ohne. Sie sieht heiß aus und ich schaue sie den ganzen Song durch an. Gleich ist er zu Ende, direkte Bridge in den nächsten Song. Wieder Vollgas. Noch ein paar Songs. Dann ist Ende, runter von der Bühne. Yeah, ich fliege und brenne. Ist das Geil! „Zugabe“ tönt es aus der Menge: „Zugabe!“ fallen alle mit ein. Yeeha! Wir haben es gehofft, noch 3 Songs! Wieder rauf und sofort Gas geben. Song für Song. Zum Ende des letzten stagedived unser Frontman und lässt sich nach hinten raus tragen. Verbeugen, Faust in die Luft, Bühne verlassen. Jetzt ein kaltes Bier Backstage. Ich bin tot, ausgepowert, fiebrig. Aber im Kopf fliege ich noch immer. Fühle mich so lebendig, so groß! Es gibt nichts besseres!
Wir fläzten uns in die großen bequemen Sessel und schweigen. Jeder in seinen Gedanken, jeder Glücklich! Der Drummer ist pissen gegangen. Als er wieder kommt, hat er zwei Frauen im Schlepptau, die eine ist die mit dem Top. Sie hat jetzt eine Jacke an. „Hi!“, sagen die beiden schüchtern. „Ich habe sie beim Türsteher aufgegabelt. Der Sack wollte sie uns einfach nicht gönnen!“, er lacht! „Hi!“, sagt die eine noch mal: „Ich wollte um mein Top bitten, Es war dumm es euch auf die Bühne zu werfen, weil ich nicht den ganzen Rest des Abends oben ohne oder in der Jacke rum laufen kann. Bitte!“ Sie lässt ihre Rehbraunen Augen schüchtern und unschuldig über uns wandern. „Na, geschenkt ist geschenkt!“, gibt der Drummer grinsend von sich! „Bitte!“, sie fährt sich, offensichtlich etwas verunsichert, durch die kastanienbraunen langen Haare. Ich schüttle den Kopf, ebenso wie meine Bandkollegen. „Ok, gegen was könnte ich tauschen?“, sagt sie ehr zu sich selbst: „Den BH könnt ihr behalten, er ist nicht so wichtig… Ich biete meinen Slip gegen das Top. Abgemacht?“ Sie streicht, scheinbar ohne es bewusst wahrzunehmen, mit den Händen seitlich an ihrem schlanken Körper herab. Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf. Wir werden es ihr geben, aber mal schauen, was sie noch von alleine anbietet. Der Gitarrist kommt mir zuvor: „Das ist zu wenig, so einen kleinen Slip, gegen so viel Top!“, und deutet die Größen mit den Händen an: „Da ist mehr drin!“ Verzweiflung schleicht sich in ihre Augen. Da meldet sich ihre Freundin zu Wort: „Ihr bekommt auch meinen Slip. Meinen BH habt ihr ja schon.“, und deutet mit den Augen auf unsere Instrumente in der Ecke. „OK, abgemacht!“, sage ich, bevor meine Kollegen die beiden noch weiter quälen. „Dann gehen wir eben zum Klo…“, fängt die Freundin an, aber der Frontman fällt ihr ins Wort: „und scheitert wieder am Türsteher und das Top ist weg!“, er grinst. Ein wenig verärgert funkeln ihn ihre strahlend grünen Augen an. Dann senkt sie den Blick, sammelt sich, schwenkt ihr blondes glattes Haar einmal halb herum und tritt auf mich zu. Nimmt meine Flasche und trinkt einen Schluck Bier. „Das ist viel zu viel für das Top.“, sie macht eine Pause: „aber ihr seid so geil, dass ihr es sowieso verdient habt!“ Die beiden Freundinnen schauen sich gegenseitig an, verständigen sich Wortlos. Dann ziehen sie sich unbeholfen die Schuhe aus, die Blonde lässt auch ihre Socken folge. „Wie elegant“, tönt der Schlagzeuger frech: „Euch fehlt der Rhythmus!“ Daraufhin packt er sich ein Tamburin von einer anderen Band und lässt es rhythmisch schellen. Die beiden steigen darauf ein, improvisieren so was Ähnliches wie einen Bauchtanz. Schwingen die Hüften im Takt. Der dunkelhaarigen will es noch nicht recht gelingen, aber die Blonde bewegt sich richtig aufreizend. Die dunkelhaarige greift sich zum Kragen und öffnet lasziv den Reißverschluss ihrer Jacke. Jetzt kann auch sie ihre Hüfte im Takt schwingen lassen, richtig erotisch. Yeah, die beiden sind wirklich heiß! Zwischendurch schwingt die Jacke auf und gibt uns den Blick auf ihre nackten, festen Brüste frei. Die Blonde greift nach einem der Jackenärmel und zieht ihn ihrer Freundin vom Arm. Dann schlängelt sich die dunkelhaarigen auch aus dem anderen Ärmel, wirbelt die Jacke einmal herum und wirft sie weg. Sie lässt ihre Brüste wundervoll vor unseren Augen schwingen. Feste mittelgroße Brüste, etwas dunklerer Teint, mit kleinen dunklen Vorhöfen und Nippeln. Mir wird richtig heiß! Die Blonde fängt an beim tanzen mit den Fingerspitzen ihre Seiten rauf zu fahren. Erst einmal, dann noch mal. Beim dritten Mal lässt sie die Finger unter den Saum ihres T-Shirts gleiten und hebt es mit an. Lässt es langsam nach oben wandern. Doch bevor es mehr als die unteren Rundungen ihrer Brüste entblößen kann, lässt sie es wieder los. Sie streckt die Arme nach oben.
Teil2:
Jetzt tritt die braunäugige vor ihre Freundin und lässt ihre Finger ebenfalls von der Hüfte der Blonden nach oben wandern. Bis hoch zu den Achseln. Dann wieder zurück zur Hüfte. Jetzt streichelt sie wieder aufwärts, durch die glatt rasierten Achseln der Blonden und ihre Oberarme entlang. Dann setzt sie die Finger ab, legt ihre Handballen an ihre eigene Hüfte, so dass die Finger zum Bauch zeigen. Sie schließt die Augen, verdreht den Kopf zu einer sinnlichen Pose, bevor sie langsam ihre Hände höher zieht. Sie lässt ihre Finger unter ihrem Busen anstoßen, dreht den Kopf nach oben, so dass der Hals ganz frei liegt und drückt mit ihren Händen ihre Brüste hoch. Sie fängt an sie leicht zu kneten. Wiegt dabei immer noch ihre Hüfte im Rhythmus zum Tamburin. Dann öffnet sie die Augen wieder und legt ihre Hände wieder an die Hüfte der Blonden. Sie lässt ihre Hände Stück für Stück nach oben wandern, mit jedem Hüftschwung ihrer Freundin. Dabei hebt sie auch deren T-Shirt Stück für Stück weiter an. Legt dabei erst den Bund der Jeans frei, dann den ersten Streifen Bauch. Oh, die beiden machen mich richtig heiß! Das Shirt wandert immer höher. Jetzt ist es grade über den Bauchnabel gerutscht. Und in kleinen Schritten legt sie den schönen Bauch der Blonden frei. Beide lassen weiter ihre Körper im Einklang kreisen. Dann gibt sie und die ersten Rundungen der Brüste zu sehen. Jetzt wird sie das Shirt sicher wieder runter lassen. Aber gefehlt, in einem Zug zieht die dunkelhaarige ihrer Freundin das T-Shirt über die Brust und den Kopf, zeigt und die großen dunklen Vorhöfe auf der hellen Haut der Brüste ihrer Freundin und deren große harte Nippel. Die Blonde zieht einen Arm aus dem Shirt und lässt es am anderen herab gleiten. Dann schwingt sie das T-Shirt einmal herum und wirft es unserem Frontman zu. Dann schwingt sie ihr Haar, so dass es über ihre Schulter nach vorne fällt. Sie bedeckt ihre Brüste damit so gut es geht und grinst und gespielt züchtig an. „Yeah Baby, zeig es uns!“ grölt der Gitarrist und will der dunkelhaarigen, welche näher bei ihm steht, an den Po fassen. Sie gibt im einen spielerischen Klaps auf die Hand: „Anfassen verboten, du Lüstling!“, und lacht. Die Blonde fällt in das Lachen mit ein und streicht ihrer Freundin mit einem Finger unter der Brust entlang: „Das darf nur ich, Süßer!“ „Und das auch!“, erwidert die andere, nimmt das Gesicht der Blonden zwischen ihre Hände und küsst sie. Dabei berühren sich ihre Lippen nur leicht und sie lassen uns andeutungsweise sehen, dass ihre Zungen sinnlich miteinander spielen. Durch die Annäherung der beiden reiben sich jetzt auch deren Nippel aneinander, schwingen im Rhythmus der Hüften mit. Kurz kommt mir der Gedanke, dass ich den Drummer dafür bewundere, dass er noch immer das Tamburin spielen kann. Dieser Gedanke weicht aber wieder ganz schnell der Faszination die diese beiden wunderbaren Geschöpfe mit ihrem erotischen Schauspiel in mir auslösen.
Die Hände der Blonden wandern jetzt langsam an den Seiten ihrer Freundin herab, während sie sich noch immer innig küssen. Sie streicht mit den Fingern über den Bund des kurzen Rocks der dunkelhaarigen und zieht sie dabei enger an sich heran. Ihre Hände berühren sich auf dem Rücken ihrer Freundin und die Brüste werden prall zusammen gepresst. Jetzt schiebt die Blonde ihre Hände tiefe und packt die knackigen Pobacke, so dass diese sich durch den Rock deutlich abzeichnen. Ja dieser Hintern ist wirklich sehr schön proportioniert, fest und dabei aber nicht knochig. Halt so einen, den man beim ersten Anblick sofort küssen mag. Der Griff um die Pobacken lockert sich wieder, nur noch die Fingerkuppen berühren ihn. Sie zieht die Hände höher, lässt so ihre Finger über den Po streicheln, bis diese auf die nackte Haut des Rückens treffen. Dann schiebt sie die Finger unter den Bund des Rocks. Verharrt dort kurz und zieht die Hände mit den Fingern unterm Bund entlang nach vorne. Dabei lösen sie sich aus dem Kuss. Die Hände der Blonden berühren sich wieder unterhalb des Bauchnabels. Erst jetzt werde ich mir der Enge in meiner Hose bewusst. Die Blonde zieht am Bund des Rocks und schaut bewusst neugierig, um uns zu necken, in den Schritt ihrer Freundin. Dabei weiß ich nicht, ob sie auch den Slip mit abgehoben hat oder nicht, aber allein der Gedanke, dass sie es getan haben könnte, ist reizvoll. Dann lässt sie den Rock los und mit einem leisen `Patsch` schlägt er auf den Bauch der Brünetten. „Au!“, sagt diese gespielt und dreht sich tanzend um. Auch die Blonde fängt an sich beim Tanzen zu drehen, so dass wir wieder die ganze Pracht dieser beiden Frauen bestaunen können. Drei oder vier Umdrehungen haben sie jetzt gemacht, als sich die Blonde mit dem Rücken zur Brünetten befindet. Diese wiederum nutzt die Gelegenheit und schlingt ihre Arme von hinten um den Bauch ihrer Freundin. Sie lässt eine Fingerspitze um deren Bauchnabel kreisen, während sie anfängt der Blonden den Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken. Mit den Fingern der anderen Hand berührt sie jetzt den Busen der Blonden am Ansatz. Streicht zart mit den Fingerkuppen unter der Rundung entlang, schiebt den Daumen etwas höher, streckt den Zeigefinger weit nach oben und lässt ihn bis an den prallen Nippel kommen. Die Blonde stöhnt leise auf, drückt ihren Kopf zurück und zur Seite, sodass die Brünette mit ihren Küssen seitlich am Hals entlang zur Schulter wandern muss. Die Blonde drückt ihre Hüfte nach vorne: „Oh ja, meine Süße. Gib mir mehr!“, raunt sie, für uns fast unhörbar, der Brünetten ins Ohr. Die Brünette gibt ein Wispern zurück, so le
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Kommentare
Kommentare: 44
Wenn ich es Backstage meist auch anders kenne :-)«
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Kommentare: 5
Schöne Fantasie.«
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