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Kommentare: 6 | Lesungen: 1964 | Bewertung: 6.50 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 11.01.2011

In deiner Hand

von

Du hast mich an das Bett gefesselt, Arme und Beine an allen vier Bettpfosten befestigt. Du stellt dich neben das Bett, ziehst dich langsam aus und schaust mich dabei mit einem Lächeln an, das alles verheißen kann. Nur noch mit Slip und BH bekleidet, legst du dich neben mich und fängst an, mich leicht zu streicheln. Ich schließe die Augen, um mich deinen Händen zu ergeben.


„Ich werde heute mit dir machen, was ich will!“


Deine Stimme ist rauh vor Erregung.

Deine Hände wandern von meinem Gesicht über meinen Hals zu den kleinen, empfindlichen Brustwarzen. Du nimmst zwei Finger in den Mund und befeuchtest sie mit deinem Speichel, dann reibst du damit langsam über meine Warzen. Ich spüre die warme Feuchtigkeit deines Speichels auf der Haut und plötzlich einen stechenden Schmerz, als du in meine Brustwarzen kneifst. Ich reiße die Augen auf und sehe dich an. Du lächelst - wieder diese erregende, wissende Lächeln.


„Du musst die Augen auf lassen, ich möchte, dass du mir zusiehst“, höre ich dich sagen.


Deine Hände sind mittlerweile an meinem Schamhaar angekommen und spielen damit, ein ziehendes Gefühl macht sich zwischen meinen Beinen breit und das Blut schießt mir langsam in den Penis. Du richtest dich auf und setzt dich auf meinen Bauch, beugst dich herunter zu mir und küsst mich. Du nimmst meinen Nacken zwischen beide Hände und presst dich an mich. Ich spüre deine Lippen auf meinen, deine Zunge, die sich langsam in meinen Mund schiebt und immer tiefer in mich eindringt. Deine Hände fahren über mein Gesicht und dein Becken presst sich gegen meinen Schwanz, der schon die Feuchtigkeit in deinem Höschen zu verspüren meint. Jetzt beißt du mir zärtlich in die Lippen und fängst an, dich an meinem Hals herunterzuknabbern. Zielstrebig wandert dein Mund auf meine Brustwarzen zu, aber kurz vorher stoppst du, schiebst deine Hände durch deine Beine und streichelst hauchzart über meinen steifen Schwanz, so dass ich anfange vor Erregung zu zucken.

„Nein, nicht aufhören!“, höre ich es aus meinem Mund keuchen, aber du siehst mich nur mit einem mitleidigen Lächeln an und sagst: „Du wirst noch viel mehr aushalten müssen heute!“


Deine Hand ist wieder von meinem Schwanz verschwunden, aber dafür senkt sich jetzt langsam dein Mund über meine Brustwarze und du leckst leicht darüber. Wieder ein stechender Schmerz, diesmal in der linken Brustwarze und ich bemerke, dass deine Hand die ganze Zeit mit meiner anderen Brustwarze gespielt hat. 'Ja, mach was du willst mit mir', schießt es mir durch den Kopf, 'benutz mich, spiel mit mir.' Spiel mit mir um unseren Sex noch geiler, noch erregender zu machen; ich gebe mich in deine Hände. Dein Mund saugt mittlerweile an meiner rechten Brustwarze, während du zart deine Fingernägel in die andere drückst und deinen Unterleib an meinen mittlerweile zum Platzen gespannten Penis reibst.


Du richtest dich auf und sagst: „Ich möchte, das du mir die Kontrolle über dich gibst, lass dich fallen; ich möchte dich wahnsinnig machen.“


Langsam hebst du eine deiner Brüste aus dem BH, streichelst deine Knospe, beugst dich zu mir herunter und flüsterst: „Komm, leck mir die Brüste!“


'Ja', denke ich, 'ja, bitte steck sie mir in den Mund.'


Mein Kopf ruckt hoch, um mir die dargebotene Brust einzusaugen. Aber du drückst meinen Kopf nach unten und sagst: „Nein mein lieber, ich bestimme das Spiel - dein Kopf bleibt unten.“


Über mir sehe ich deine Brust, die danach schreit, von mir geleckt, gesaugt und gebissen zu werden. Langsam, im Zeitlupentempo, bewegt sich dein Oberkörper nach unten. Ich versuche wieder, mit dem Kopf nach oben zu kommen, aber da ist noch deine Hand auf meiner Stirn, die mich fest ins Bett drückt.

Du nimmst deine Brustwarze zwischen zwei Finger und steckst sie mir in den Mund. Ja. Jaaahh, ist das geil. Endlich den Geschmack deiner Haut zu spüren. Deine Brustwarze erigiert in meinem Mund, mein Schwanz auch. Ich werde immer geiler, mein Schwanz schreit nach Berührung, aber da du deinen Unterkörper angehoben hast, spüre ich nun gar nichts mehr als deine Brust auf meinem Gesicht. Die Knospe wird immer größer in meinem Mund und ich schabe mit meinen Zähnen daran. Ich höre dein Stöhnen. Das Spiel scheint dir zu gefallen. Dein Oberkörper geht wieder nach oben. Nein!

Ich sauge stärker, versuche deine ganze Brust in meinen Mund zu ziehen, um dieses köstliche Gefühl deines Busens in meinem Mund nicht missen zu müssen, außerdem möchte ich dich auch geil machen, du sollst genauso erregt sein wie ich. Aber du bestimmst das Spiel, deine Hand drückt meinen Kopf nach unten und mit einem lauten „Pflotsch“ springt deine rotgesaugte Warze aus meinem Mund.


Du siehst mich sarkastisch lächelnd an und sagst: „Ich habe gesagt, dein Kopf bleibt auf dem Bett! Wenn du nicht machst, was ich dir sage, wird es immer länger dauern, bis ich dich zum Orgasmus kommen lasse! Falls ich dich kommen lasse.“


Du schiebst dich auf meiner Brust nach oben. Jetzt schaust du mich wieder spöttisch an: „Denn ich werde auf jeden Fall kommen. Und nicht nur einmal. Möchtest du sehen, wie erregt ich schon bin?“

Dein Unterkörper schiebt sich langsam in mein Gesichtsfeld. Ich kann dein Höschen sehen. Jetzt spreizt du etwas die Beine und ich sehe deinen Slip in der Mitte feucht glitzern. Gleichzeitig rieche ich deine Erregung. Ooohhhh, dieser phantastische Geruch deiner Möse. Dieser Geruch haut immer voll durch meinen Körper, nimmt mir den Atem, pulst durch meinen Körper, legt mein Gehirn lahm und versetzt meinen Schwanz in Zuckungen. Langsam streicht deine Hand über deinen Slip, verharrt in der Mitte und greift den Rand deines Höschens direkt neben der feuchten Stelle. Ich höre deine Stimme, als käme sie von weit weg, durch das Pulsen in meinem Kopf.


„Ich habe eine Überraschung für dich Liebling.“


Deine Hand zieht das Höschen zur Seite und du präsentierst mir deine rasierten Schamlippen. Wieder ruckt mein Kopf hoch, ich will deinen Geschmack auf meinen Lippen spüren. Und wieder hindert deine Hand mich daran, meinen Kopf auch nur ein kleines Stück zu heben. Wieder höre ich deine Stimme durch meine Erregung.


„Gefällt die meine rasierte Möse? Ich habe mir nur

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 18.01.2011:
»Gut zu lesende Geschichte«

housebutler
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 3
schrieb am 19.01.2011:
»In meinen Augen der Traum eines jeden Mannes!!!
Sehr geile Geschichte!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 11.09.2011:
»Schöne Geschichte! Eignet sich sehr gut als Idee....«

phoenixxx
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 11.09.2011:
»ein Traum...«

Bambam01
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 12
schrieb am 23.09.2011:
»wow...ohne Worte..«

mocki1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 08.08.2012:
»Die Gschicht bringt mich auf Ideen. Schön geschrieben und sehr geil«



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