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Kommentare: 3 | Lesungen: 2304 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2013

In den Dünen

von

Es war Sonntag, die Sonne schien und Pia war schon lange mit ihrem Auto unterwegs. Sie wollte ihren Freund besuchen. Das heißt, die Bezeichnung Freund war etwas übertrieben. Sie hatte Paul im Internet kennengelernt, sich mit ihm geschrieben, auch schon mal angerufen, doch noch nie getroffen. Das wollte sie nun nachholen. Er wohnte in einer kleinen Stadt in der Nähe der Ostsee. So fuhr sie mit ihrem Auto und machte sich schon Gedanken, wie es wohl verlaufen würde. Paul war immer freundlich, lustig und ihm fiel immer etwas zum Erzählen ein. Ein wirklich netter Kerl. Er hatte eine athletische Figur, war 190 Zentimeter groß und hatte einen ganz kurzen Schnitt. Auch sein Gesicht war süß. So hatte sie große Hoffnungen, dass es gut werden würde. Während der Fahrt träumte sie viel und oftmals hatte sie ein Kribbeln im Bauch, sodass sie ihn in ihre Arme hätte nehmen können.

Beide sahen sich an und bei jedem konnte man ein Lächeln im Gesicht sehen. Paul ging zu ihr, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Das ist ja prima, dass du jetzt schon hier bist. Hast du den Weg gut gefunden? Ach, ich freue mich so!“, sagte er.

„Es war gar nicht so schwer“, antwortete sie und versuchte, ihn auf den Mund zu küssen, doch es klappte nicht.

„Du siehst ja noch hübscher aus, als auf den Fotos, die du mir geschickt hast!“, lächelte er.

„Aber auch du gefällst mir sehr gut, Paul!“, meinte Pia.

„Sag mal, was machen wir den jetzt. Hast du Hunger?“

Pia überlegte, doch dann meinte sie, dass sie keinen Hunger hätte.

„Oder möchtest du meine Stadt kennenlernen? Ich könnte dir alles zeigen, was wir hier an Sehenswürdigkeiten haben“, bot er sich an.

„Ach, weißt du, auch dazu habe ich keine Lust“, antwortete sie und zog ein langes Gesicht, „hast du nicht etwas Interessantes?“

Paul überlegte.

„Hm, du kommst ja aus der Lüneburger Heide. Vielleicht sollte ich dir die Ostsee zeigen, die herrlichen Dünen, den weißen Sand. Das müsste dich doch interessieren.“

„Na ja, dann komm! Wollen wir uns mal deine schönen Landschaften angucken!“, antwortete sie, wenig begeistert, aber irgendetwas mussten sie ja tun.

Also setzten sich beide ins Auto und Pia fuhr so, wie Paul es sagte. Er kannte sich ja hier aus und konnte auch mal kleinere Wege sagen, wo man langfahren konnte. Schließlich fuhren sie parallel zum Strand und Pia konnte die Ostsee mit den weißen Kämmen sehen. Nein, so etwas kannte sie zuhause nicht, aber sie hoffte auf noch schönere Stunden hier.

Schließlich meinte Paul: „So, jetzt fahre mal rechts, den kleinen Weg. Der ist fest genug, sodass Autos drauffahren können. Ein kleines Stück noch, dann gibt es einen kleinen Platz, dort können wir parken und zu Fuß weiter gehen.“

Pia fuhr so, wie gesagt und da kam auch schon der ‚Parkplatz‘. Sie stellte den Wagen dort ab und beide stiegen aus. Die Sonne schien und Pia beschloss, ihre Jacke auszuziehen und nur mit dem leichten Pullover weiter zu gehen.

„Hier, diesen Weg können wir gehen, das ist wunderschön, in den Dünen zu gehen. Eigentlich sollte man das nicht, aber wir sind ja vorsichtig.“

Also gingen sie weiter. Pia aber fragte sich, wie doch Paul anders war, als sie ihn im Internet kennengelernt hatte. Dort war er rege, sagte, was er für ein toller Mann wäre, doch hier schien er fast schüchtern. Komisch, dass sich so ein Mann verändern kann. Sie versuchte oftmals, seine Hand anzufassen. Er fasste sie auch an, aber das war es. Dies alles irritierte sie.

Und noch etwas. Hier weiter am Wasser wehte ein leichter Wind. Und das führte dazu, dass ihre Brustwarzen steif wurden. Die Nippel drückten gierig durch ihren Pullover und es war ihr fast unangenehm. Gott sei Dank schaute Paul nicht so oft hin. Sie versuchte, ihre Schultern nach vorn zu ziehen, aber sie konnte es nicht ändern, dass man ihre Nippel wahrnahm.

Sie waren nun so weit gegangen, dass sie das Wasser der Ostsee sehen konnten. Pia blieb oft stehen und betrachtete die See. Es sah ungewohnt und herrlich aus! Und weiter ging es.

Da endlich blieb Paul stehen, guckte sie an und fasste sie an ihre Oberarme.

„Du bist wirklich eine unheimlich süße Frau!“, lachte er.

Dann umarmte er sie und wollte sie wohl küssen. Doch er ließ sie wieder los und schaute einen Punkt an. Da sah sie, dass zwei Leute ihnen entgegen kamen. Die waren ein wenig älter als sie und sie hakten sich ein und taten verliebt. Hm, warum können wir das nicht so, dachte sie. Paul fasste sie an die Hand und weiter ging es. Oh, was hatte sie sich da geangelt? Eigentlich hatte sie es sich wunderbar vorgestellt. Aber so wurde es nichts. Wenn er nur ein Fünftel so wäre wie im Internet, das wäre schon gut. Aber er sprach nicht viel und tat eigentlich gar nichts. Und sie hatte geträumt, es würde ein Schwärmen, ein Kuscheln und noch viel mehr dabei herauskommen.

Doch da dachte sie, es wird nur etwas, wenn ich es in die Hand nehme.

Und sie gingen nur noch ein kurzes Stück, dann ließ sich Pia in eine Mulde rutschen, die von Dünen umgeben war, und legte sich einfach in das Strandgras.

„Ach, ist das herrlich!“, meinte sie. „So schön warm und einfach nur gut! Komm zu mir!“

Und Paul hockte sich an ihre Seite und betrachtete die schöne Freundin.

Pia hatte ihre Augen geschlossen und entspannte sich. Dann aber merkte sie, dass Paul mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen umkreiste. Erst die eine dann die andere. Er machte es zärtlich und sie merkte, dass es ihr dabei im Bauch kribbelte.

„Deine Nippel haben mir die ganze Zeit gesagt: Fass mich an, fass mich an. Aber ich habe es leider nicht getan. Dabei erregt es mich, sie zu streicheln.“

Pia sagte nicht, sondern hoffte nur, dass es mehr werden würde. Paul bückte sich und küsste sie auf den Mund. Die Lippen der beiden wollten sich haben. Sie konnten nicht wieder voneinander loslassen. Und Paul ging dazu über, seine Zunge zu benutzen. Oh, er küsst gut, dachte Pia. So langsam kommt er ja in Fahrt. Und dann ergriff Paul ihre linke Brust und drückte sie zusammen. Er machte es mehrmals und auch das empfand Pia als schön. Sie atmete heftiger.

Paul nahm nun seinen Mund hoch und nahm ihren hervorstehenden Nippel in den Mund. Er presste seine Lippen zusammen. Oh, das gefiel ihm.

„Ich hoffe, du wirst nicht die ganze Zeit meinen Pullover küssen“, lachte sie da, „meine Haut ist auch nicht schlecht!“

Auch Paul musste darüber lachen. Er griff an den Rand des Pullovers und schob ihn höher. Pia hatte einen hübschen rosafarbenen BH an. An den Rändern mit Spitzen verziert. Auch hier sah man das Durchdringen ihrer Nippel. Mit seinen Fingern zwirbelte er diese, aber dann dachte er wieder an Pias Bemerkung und schob den BH über ihre Brüste. Oh, sie hatte schön große, weiche Titten. Das mochte er. Große braune Warzenhöfe, das war auch nicht schlecht. Und sein Mund ging darüber und leckte ihre Brustwarzen. Dann nahm er sie abwechselnd zwischen seine Lippen und zwirbelte sie so.

Pia genoss das, so langsam schien er der gewohnte Paul zu werden. Sie fasste mit der rechten Hand zwischen seine Beine. Und da fand sie etwas Hartes, er hatte sich auch erregt und hatte einen Ständer in der Hose. Oh, schön, wunderbar, dachte sie.

„Sag mal, hast du noch etwas Wichtiges vor?

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Kommentare


shorty69
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 18
schrieb am 01.03.2013:
»Hallo Olivia,

mir gefällt der romatische Ansatz Deiner Geschichte, nur bleibt es mit ihr so wie mit Paul am Anfang, sie traut sich nicht lebendig zu werden. Die viele wörtliche Rede wirkt auf mich hölzern und die Sprache erwacht nicht zum Leben. Ein schöner Stoff, der leider auf mich nicht überspringt.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 14.08.2014:
»Ein realistischer Bericht der körperlichen Vereinigung. In der Fortsetzung kannst Du sie ja schwanger werden lassen. Das wird eher ein Paar für die Ewigkeit. Und so soll es ja sein. Eine schöne, wenn auch etwas hölzern erzählte Geschichte. Aber oft sind solche Rendevouz auch holprig und hölzern. Ziemlich realistisch eben.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 19.02.2017:
»Gut erzählte Geschichte. Einfühlsam.«



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