In den Dünen von Maspalomas
von Magnum-uh
So wir sind zurück. Das erste, was uns zu Hause getroffen hat, war eine saftige Erkältung. Aber wir wollen mal so einen kurzen Umriss geben. Der erste Tag war der beste, warum ist einfach. Sie bekam den größten, den sie je hatte und das nicht nur zu Gesicht ...
Leider war ich so davon angetan, wie er sie rangenommen hatte, dass ich nicht den geilen Moment mit Fotografieren stören wollte. Darum gibt es leider zu meinem eigenen größten Bedauern davon eben nichts, aber glaubt es mir, er war gebaut 23 mal 6,5 Zentimeter. Auch hat er etwas Deutsch gesprochen, so dass auch ein Gespräch davor und danach möglich war. Er war auch ein sehr schöner Mann mit guten Manieren, sowas findet Frau ja auch nicht immer.
Also, der Erste kam, legte sich daneben und streichelte und leckte sie schön und lange, dabei wurden wir auch nicht von Anderen gestört. Dann ging es aber doch recht schnell, Gummi auf und ein Paar mal rein raus, das war es auch schon. Da war sie doch enttäuscht.
Der Zweite nutze die Gelegenheit, als ich kurz mal musste. Ich sah ihn noch kommen, dass er und sie aber so fix waren, hatte ich nicht gedacht, denn als ich wieder auftauchte, hat er gerade den Gummi entfernt. Auch er war ein netter, junger Mann, aber auch sauschnell. Wieder enttäuscht! Sie dachte, ich sei hinter dem Busch, um sie zu beobachten, darum ließ sie es einfach so laufen, wie es kam.
Aber dann der Dritte. Ich ging mal hinter den Busch und traute meinen Augen nicht. Da stand der Adonis mit dem Wahnsinnsgerät, er war so ca. 30 Jahre alt. Er sah mein Staunen und sagte, er würde gerne meine Partnerin streicheln und wenn ich es akzeptiere, auch mehr, worauf ich ihm mein Einverständnis gab und zu ihr zurückging. Als er um die Ecke kam, hat sie sich so über seinen Schwanz erschrocken, dass sie Angst bekam und gehen wollte. Er aber hat ihr vermittelt, er würde sich auch gerne mit Streicheln zufrieden geben. Was dann auch geschah. Sie hat dann aber, nachdem doch Sympathie aufkam, seinen Schwanz in die Hand genommen und eine Weile gewichst. Auf einmal war sie mir einen Blick zu, der sagte, bitte gib ihm ein Gummi, was ich in großer Erregtheit auch gleich machte. Der ging fasst nicht darüber, wirklich! Aber dann etwas Gleitmittel und schon haben die Dünen glaube ich den geilsten Stöhner gehört, den es bisher dort gab. Er hat sie sehr geil, hart und auch liebevoll zugleich gefickt und das dieses mal auch recht lange, so dass sie ihn gebeten hatte, nun doch abzuspritzen, was er auch tat. Auch wurden wir dabei nur von einem Spanner beobachtet, was auch ganz angenehm war und nicht gleich acht und mehr um uns herum standen, wie es sonst so dort abgeht.
Ja und dann ... kam der Vierte und der war ich! Das war vielleicht eine geile Nummer wie schon lange nicht mehr. Wir mussten dann erst mal pausieren, denn mit der Länge gab es doch etwas Probleme. Macht ja nix, Auto gemietet und rund um die Insel, um die Schnecke zu schonen.
***
Zwei Tage später ein anderer Platz. Gleich legte sich jemand neben sie. Er war nicht ein Adonis, aber in seiner Art sehr nett. Leider machte er aber einen Fehler, der Folgen hatte und uns noch nicht bekannt war. Er hatte Sand an den Fingern. Durch die Panne machte er einen Rückzieher. Dafür sprangen dann gerne andere ein und nun hatten wir die nein Spanner! Als der erste sie schön durchgefickt hat, hat sie mir signalisiert, es geht nicht mehr weiter. Der Sand war in die Muschi geraten. Also Achtung in den Dünen, nix mit Hand an Muschi, sonst gibts schmerzhafte Reibung!
Damit war der erotische Teil auch schon vorbei, leider, denn das Urlaubsende nahte auch und die Biologie meldete sich noch dazu. Aber bald ist ja wieder Urlaubszeit, so im Frühjahr, Herbst, sonst ist der Sand zu heiß!
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"Geschichten die die Welt nicht braucht«
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