In der Bar

von Melisander

Nachdem wir zusammen unterwegs waren, wollten wir noch was trinken gehen. Wir steuern eine Bar an, weil du gerne noch einen Cocktail trinken willst. Du siehst hinreissend aus in deinem Kleid mit dem etwas tieferen Ausschnitt. Steht dir sehr gut zu deinem supersüßem blonden Haar. Unten geht das Kleid bis leicht oberhalb deiner Knie und die nackten Beine sehen sehr verlockend aus. Du hast auf meinen Wunsch hin heute Abend keinen Slip an.

Wir betreten die Bar und steuern den Tresen an. Der Barkeeper nimmt unsere Bestellung auf und ich schau mich um. Wahrscheinlich ist es schon zu spät für viele Gäste - die Bar ist fast leer. An einem Tisch sitzen zwei Frauen, die scheinbar grade gezahlt haben. An einem anderen Tisch sitzt ein Mann alleine vor seinem Whiskeyglas.

Die Getränke kommen und wir unterhalten uns über den Film. Du fandest ihn recht schön und dir haben besonders die erotischen Szenen gefallen (eigentlich wurde viel zu früh ausgeblendet; immer wenns 'interessant' wurde).

Du trinkst durstig an deinem Caipirinha. Die Frauen haben inzwischen das Lokal verlassen und der Keeper ist eifrig in der angrenzenden Küche beschäftigt.

Während wir erzählen, lege ich die Hand auf dein Bein. Sieht einfach zu verlockend aus, wie du auf dem Barhocker sitzt. Ich fasse etwas fester zu und meine Hand rutscht gelegentlich etwas höher. Dein Knie ist jetzt schon ganz zu sehen.

Ich rutsche von meinem Hocker, stelle mich neben dich und küsse dich. Unsere Zungen umschlingen sich. Wir vergessen für einen Moment, wo wir hier sind und meine rechte Hand streift kurz über deine Brustwarze. Als wir unseren Kuss lösen atmest du etwas heftiger und schaust mich so von schräg unten an - ich liebe das. Freue mich schon darauf bald wieder mit dir alleine zu sein.

Du drängst dein Bein etwas gegen mich und meine Hand. Du scheinst die Berührung auch zu geniessen. Ich werde etwas mutiger und bewege jetzt die Hand auf deinem Oberschenkel und fahre mit den Fingern etwas auf die Innenseite deiner nackten Haut. Du spreizt etwas die Beine, aber nur etwas (was auch das Kleid nicht mehr hergibt). Ich habe das Gefühl, du könntest jetzt auch etwas mehr noch von meinen Liebkosungen vertragen. Ich hebe nochmal meine rechte Hand und fahre mit dem Zeigefinger deinen Ausschnitt entlang und auch ein wenig hinter dem Ausschnitt über den Ansatz deiner Brüste.

Du schaust etwas irritiert im Lokal herum, ob uns wer sieht. "Da sitzt noch der Typ hinten am Tisch und ich glaube der sieht zu uns her. Vielleicht sollten wir lieber etwas vorsichtiger sein..." sagst du leise zu mir. "Wieso gefällt es dir nicht, dass ich dich anfasse?". Du lächelst mich warm an "Doch es gefällt mir sehr und ich merke schon ein kribbeln zwischen den Beinen".

"Na dann genieße es doch wenn ich dich anfasse". Du seufzt leise ...

Ich umfasse deine Brust jetzt mit meiner ganzen Hand über dem Kleid und drücke etwas, nehme die Hand aber auch gleich wieder weg; nachher merkt der Keeper doch was, obwohl der immer noch in seiner Küche werkelt. Ich widme mich jetzt wieder deinen Beinen. Ich streichel mit beiden Händen auf deinen Oberschenkeln entlang und versuche an den Innenseiten immer etwas höher zu gelangen. Du presst aber nun etwas die Beine zusammen und flüsterst mir zu " bist du verrückt, der schaut voll her; der kann doch alles sehen, was du hier mit mir machst". Ich schaue zu ihm herüber und antworte "Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihn irgendwie stören würde. Im Gegenteil er lächelt zu uns herüber. Ich glaube er findet das grade sehr inspirierend. Möchte nicht wissen, wo seine eine Hand grade ist...; und dir scheint es doch auch zu gefallen, oder?".

Ich drücke jetzt deine Beine etwas härter auseinander und du läßt es zögernd geschehen. Gleich schiebt sich meine Hand etwas weiter zwischen deine Beine. Mit der Fingerspitze fühle ich schon deine von mir kurzgeschorene Scham. Ich merke die Hitze, die zwischen deinen Schamlippen ausstrahlt.

"Du hebst jetzt deinen Po so weit an, dass du dein Kleid noch etwas weiter hochstreifen kannst". "Aber..." versuchst du zu erwidern. "Nichts aber. Du tust es jetzt einfach was ich dir sage. Es wird dir gefallen, glaube mir."

Zögernd tust du, was ich dir aufgetragen habe; dein Blick geht nervös zwischen mir und dem Fremden hin und her. Ich drehe dich jetzt auf dem Stuhl so in die Richtung, dass der Mann an dem Tisch dich richtig von vorne sehen kann. Wieder fahre ich mit meiner Hand über die Inn

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