In der Rolle der Kurtisane
von Nanami
Die Geschichte beschreibt einen Abend mit meinem Lover.
Ich las gerade „Lulu“ und hatte plötzlich diese Lust in mir.
Ich war in dieser speziellen Stimmung, während ich das Buch geradezu verschlang.
Meine Gedanken kreisten um diese Frau und ihre Erlebnisse.
Die Idee kam aus dem Nichts. Sie liess mich plötzlich aufspringen und in erotischer Stimmung an meinen Computer sitzen.
Folgende Mail schreibe ich an Marcel:
„Ich möchte dass du geil bist wenn ich komme, werde beim abfahren eine sms senden.
Egal wie du es machst, aber du bist geil!
Bereite das rote Zimmer vor und richte es gemütlich ein.
ich bin dir hörig; du kannst mit mir machen was du WILLST!
Ich habe Kleider an, die du zerreissen kannst; ich bin deine persönliche HURE und werde tun was du von mir verlangst (vielleicht versuche ich mich zu wehren, je nachdem)
Ich werde an deiner Türe läuten und du machst mir auf, darfst mich dabei aber nicht küssen. Du bittest mich wortlos herein und schaust mich nur an, dann führst du mich ins rote Zimmer.
Ich möchte dass du mir den Rock aufschneidest bis ganz nah zu meiner Möse...möchte das kalte Metall auf meiner Haut spüren...ausserdem will ich, dass du meinen Slip dabei ganz langsam aufschneidest...alles ANDERE bestimmst du!
ICH BEBE VOR GEILHEIT!!!!!
Ich bin DEINE Hure!!!
Monalisa“
Während ich diesen Text schreibe fühle ich das altbekannte Kribbeln in meinem Lustzentrum.
Es dauert auch nicht lange und er schreibt mir zurück.
„Ich möchte für heute Nacht eine Ihrer besten Damen buchen. Am besten eine hemmungslose Liebesdienerin die es versteht mich in Ekstase zu bringen. Eine, die es versteht meinen Schwanz lustvoll zu blasen und auch gewillt ist ein wenig Versautes mit ihr machen zu lassen. Keine Schmerzen, ich bin ein Gentleman, aber eine, die ich auch lecken darf und mit meinen Fingern ihre Möse verwöhnen kann. Eine Frau, die Sperma schluckt und auch sonst den Sex liebt. Sie darf auch nicht abgeneigt sein sich fesseln zu lassen und sich mit verbundenen Augen hingibt. Von Analverkehr sollte sie auch nicht abgeneigt sein. Und küsse auf dem ganzen Körper sollte sie auch tolerieren. Bin geil heute Nacht und möchte mich mit Lust und Verlangen der Dame hingeben und erwarte dies auch von ihr.
Ich mag es wenn Sie feucht ist und ich Ihren Saft auf meiner Zunge schmecke. Des Weiteren möchte ich sie auch hart und tief ficken können, in verschiedenen Stellungen Lust erleben. Natürlich sollte ihre Möse gepflegt rasiert und ihr Körper mit einer Bodylotion eingecremt und parfümiert sein.
Besten Dank im Voraus
Ihr Mika :)“
Während ich seine Worte lese, spüre ich mein Blut in Wallung geraten. Er ist sofort auf mein Spiel eingegangen, mehr noch: Er hat es weiter getrieben. Ich bin Feuer und Flamme und versetze mich in die Haut einer Kurtisane.
Ich bin Monalisa, die Auserwählte…
Ich bestätige ihm seinen Auftrag, während in meinen Lenden das Blut pocht:
„Herr Mika
Selbstverständlich haben wir genau das Richtige für Sie.
Monalisa wird all ihren Wünschen gerecht werden. Die Beste aller Kurtisanen hier in meinem Hause!
Eine schlanke, langbeinige Dame. Sie hat Dunkelblonde lange Haare und grüne Augen, die Sie nie mehr vergessen werden.
Sie liebt die Erotik und kennt alle Künste der Verführung.
Sie wird Ihnen Bescheid geben wenn sie von unserem Chauffeur zu Ihnen gefahren wird.
Hochachtungsvoll
Ihre Sandrine la Douche“
Während die Stunden nur langsam verstreichen bis es Abend ist, male ich mir unser Date immer wieder aus. Ich stehe unter Spannung und kann es kaum erwarten.
Endlich rückt der Abend näher.
Sorgsam mache ich mich zurecht. Zuerst nehme ich eine heisse Dusche, das Wasser umspielt liebkosend meine Haut. Ich lasse meine Hände über meine Brüste wandern und denke an die kommenden Stunden mit Marcel.
Ich bin erregt und schlüpfe langsam in die Rolle einer Kurtisane, die gleich einen Kunden zufrieden zu stellen hat.
Ich trockne mich ab und creme mich, von Fuss bis Kopf, mit einer Kokosnusslotion ein.
Ich schlüpfe in einen schwarzen BH und dazu passenden String, beides werde ich heute der Schere opfern. Der Gedanke daran, lässt meinen Pulsschlag beschleunigen.
Ich ziehe mir halterlose Strümpfe über die Beine und schlüpfe in einen Rock aus farbiger Seide. Der Aufdruck und die hellen Farbtöne wirken japanisch. Einen Rock, den ich mal von einer Freundin bekam weil sie ihn ausmusterte. Ich hab ihn nie getragen, aber für dieses Spiel ist er geradezu perfekt. Er wird ihn später ebenfalls durchschneiden.
Im Schrank finde ich eine durchscheinende, schwarze Bluse, die längst ausgedient hat. Auch die wird etwas leiden…er wird sie mir später vom Körper reissen.
Dazu schlüpfe ich in schwarze Highheels, schminke mich etwas mehr als sonst und parfümiere mich mit einem betörenden Duft. Die Lippen bemale ich knallrot mit einem Glanzschimmer. Im Spiegel sehe ich volle Lippen, die darauf warten geküsst und gebissen zu werden.
Nur 2 Utensilien nehme ich mit, mehr nicht. In ein Tuch wickle ich eine Metallschere und meinen Dildo.
Endlich ist es soweit, ich bin bereit.
Bevor ich losfahre, sende ich eine sms an meinen Kunden:
„Mein Chauffeur ist jetzt losgefahren. In einer halben Stunde bin ich bei Ihnen. Hochachtungsvoll Monalisa“
Eine halbe Stunde später parke ich auf seinem Parkplatz. Die Nacht ist dunkel. Meine Schritte hallen durch die warme Nacht. Langsam steige ich die Treppen zu seiner Wohnung rauf.
Ich stehe vor seiner Tür, mein Atem geht schneller. Ich versuche mein Herzklopfen in den Griff zu kriegen, bevor ich auf seine Klingel drücke.
Es dauert nicht lange und er öffnet mir die Türe. Das Licht dringt in das dunkle Treppenhaus.
Ich versuche wie eine Kurtisane zu denken und schaue ihm in die Augen, begutachte meinen „Kunden“ mit einem schnellen Blick - von oben nach unten.
Was ich sehe gefällt mir. Er sieht gut aus, ein enges Shirt und Jeans, die seinen Arsch zur Geltung bringen.
Gleichzeitig muss ich mir ein Lachen verkneifen, was mir nicht wirklich gelingt, die Situation hat etwas Lustiges, aber auch pure, spannungsgeladene Erotik.
Der Augenblick dauert nur ein paar Sekunden. Ich sehe ihm deutlich an, wie geil ER ist. Er führt mich ins rote Zimmer. Noch haben wir uns nicht berührt, trotzdem fühle ich, wie die Hitze in mir langsam ansteigt
Ich betrete den Raum, es ist warm, überall brennen Kerzen. Am Boden liegen rote Matten. Darauf sind viele Bunte Kissen verteilt. An den Wänden hängen rote und orangefarbene Vorhänge und Tücher. In einer Ecke steht ein Kerzenständer mit sechs, ebenfalls roten, brennenden Kerzen.
Obwohl ich den Raum bestens kenne, tu ich so als würde ich den Raum zum ersten Mal betrachten.
Hinter mir höre ich, wie er die Türe schliesst. Ich will mich gerade umdrehen und loslegen, da spür ich seine starken Hände auf meinen Schultern. Diese erste Berührung versetzt mich augenblicklich in Erregung.
Im nächsten Moment spüre ich seine Lippen auf meinem Nacken. Das süsse Ziehen, ausgelöst von seinen feuchten Lippen, lässt meinen Puls beschleunigen und fliesst durch meinen ganzen Körper.
Er dreht mich zu sich um, wir schauen einander in die Augen, in der Luft knistert es, die Spannung steigt ins Unermessliche.
Endlich versinken wir in einem ersten Kuss. Ich gebe mich seinem Zungenspiel hin, spüre seine sengende Leidenschaft. Nach einer Ewigkeit gibt er mich frei, nimmt meine Hand und presst sie auf seinen harten Schwanz und flüstert mir ins Ohr: „Fühlst du wie geil ich auf dich bin?“
Seine, vor Erregung, heiseren Worte an meinem Ohr und seinen prall gefüllten Schwanz an meiner Hand, machen es mir unmöglich, mich weiter zurückzuhalten.
Ich liebe es, seinen Schwanz in diesem Zustand zu spüren. Es macht mich unheimlich an, wenn er so geil auf mich ist, dass er mich am liebsten mit Gewalt ficken will.
Ich sehe ihm an, dass er sich kaum zurückhalten kann, was mich vor Lust beben lässt. In mir schreit alles danach seinen Schwanz in mir zu spüren.
Abrupt kehrt er mich um und drückt mich mit seinem Gewicht gegen die Türe, seine Hand gleitet unter meinen Rock und presst sie auf meine pulsierende Möse. Ohhh Gott bin ich scharf auf ihn.
Ich kralle meine Hände in den Türrahmen und versuche mich festzuhalten, während er meine Möse durch den Stoff reibt. Mit Leichtigkeit schiebt er den dünnen Stoff zur Seite und reibt an meinem Kitzler, ich stöhne lustvoll auf.
„Hmm, ich liebe deine geile Möse, sie ist schon triefend nass, spürst du das?“ Während er das sagt, verteilt er meinen Saft grossflächig über meine Möse.
Er presst seinen harten Schwanz in meine Spalte, ich dränge mich ihm lustvoll entgegen, lasse meinen Kopf nach hinten fallen. Er steckt mir den Finger in den Mund, ich schmecke meinen eigenen Saft und sauge an seinem Finger.
Mein Verlangen, ihn endlich in mir zu spüren, wird unerträglich.
Aber noch ist es nicht soweit; er hält sich zurück, obwohl es ihm sichtlich schwer fällt.
Er dreht mich wieder um, küsst meinen Hals, gleitet langsam weiter nach unten. Seine Hand schiebt den BH nach unten und entblösst meine Brust. Seine Zunge umkreist meine harten Spitzen, die sich längst aufgerichtet haben und darauf brennen geleckt zu werden. Ich spüre seine Zunge an meinen Warzen saugen und feucht darüber lecken, lustvoll stöhne ich dabei auf. „Jaaahh, leck meine Nippel!“
Meine Möse brennt vor verlangen, ich bin so scharf, dass ich es kaum aushalte. Meine Hand gleitet von selbst zwischen meine Beine, wo mein Blut heftig pulsiert.
Noch immer bin ich angezogen, wie er auch.
Er kniet vor mich hin und langt nach der Schere, die auf dem Boden liegt. Langsam schneidet er meinen Rock auf, Zentimeter für Zentimeter näher an mein Zentrum. Ich drücke mich an die kalte Türe und verfolge sein tun. Mit jedem Schnitt verspüre ich ein Zucken in meiner Pussy, fühle wie meine Vulva anschwillt und noch feuchter wird. Die Schere gleitet über meinen Slip, es zerreisst mich schier.
Der Rock ist durchgeschnitten und fällt sanft auf den Boden, er setzt die Schere an meinem Slip an. Das kalte Metall, fühlt sich in krassem Gegensatz, zu meiner erhitzten Haut an. Ich kann es kaum erwarten seinen Finger in mir zu spüren. (Er weiss wie sehr ich das liebe und manchmal dabei regelrecht abspritze…)
Der Slip ist mit ein paar wenigen Schnitten durch. Er lässt die Schere über meine Haut gleiten, was mich erbeben lässt. Ich lechzte nach seiner Zunge und seinen Fingern. „Steck ihn rein!“ flüstere ich heiser vor verlangen.
Im nächsten Augenblick spüre ich seinen Finger eindringen, immer schneller und kraftvoller fingert er mein Loch und leckt mit seiner Zunge an meiner prall gefüllten Perle. Ohhh…Gott ist das eine Erlösung…und doch nicht, denn er peitscht mich damit noch weiter auf. Mein Mösensaft rinnt über seine Hand, an meinen Schenkeln entlang…am Boden bildet sich eine Lache. Ich kann das schmatzende Geräusch bei jeder Bewegung hören…ich will mehr…
Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, meine Fingernägel krallen sich fester in den Türrahmen.
„Gleich stosse ich meinen Schwanz in deine nasse, heisse Möse!“ Der Gedanke daran und seine Stimulierung in meinem Innern, lassen mich erneut abspritzen und heftig stöhnen.
Er lässt mich abrupt los und steht heftig atmend auf. Es macht ihn jeweils tierisch scharf, wenn ich so abgehe…wir stehen uns gegenüber und ich sehe es deutlich in seinen Augen. Der ganze Raum riecht nach Geilheit und die Luft knistert beinahe.
Während wir versuchen die Atmung wieder etwas zu beruhigen, wandern meine Hände an seine Jeans. Langsam öffne ich die Knöpfe, einer nach dem anderen. Darunter streifen meine Hände über seinen immer noch zum bersten gefüllten Schwanz. Ich höre, wie er scharf die Luft einzieht, so geil war er schon länger nicht mehr…
Ungeduldig reisst er seine Jeans herunter.
Dick und hart springt mir sein Prachtstück entgegen, meine Hand gleitet über seinen Schwanz, währen ich langsam in die Knie gehe und meine Zunge an seine feucht, glänzende Eichel drücke.
Ich lecke genüsslich sein Saft, das seine Lust nur zu deutlich zeigt, von seiner Eichel. Ich lasse meine Zunge über seinen Schaft gleiten. Sein Stöhnen dringt in mich, stachelt mich an. Langsam lass ich meine Zunge um seine Spitze kreisen, bevor ich ihn ganz in den Mund nehme. Sein Stöhnen wird lauter, meine Hand umfasst seinen Arsch und ich drücke ihn gegen mich. Er bewegt sich automatisch im wohlbekannten Rhythmus, kann sich nicht dagegen wehren.
Seine Hände packen mich am Hinterkopf, krallen sich in meine Haare. Lustvoll gibt er sich seinen Empfindungen hin und fickt meinen Mund mit seiner stahlharten Lanze.
Nicht lange, dann drückt er mich weg und zieht mich hoch. Hart und schwer atmend, drückt er mich rückwärts gegen die Türe, umfasst seinen Schwanz und reibt über meine immer noch feuchte Möse. Er verteilt meinen Saft um mein Loch, spielt mit mir. „Jaahhh…nimm mich!“ ruf ich voller Verlangen, endlich penetriert zu werden...ein absolut gigantisches Gefühl, wenn jede einzelne Faser in meinem Körper danach schreit!
Im nächsten Moment spür ich ihn kraftvoll eindringen und dann gleichzeitig innehalten. Ich packe ungeduldig seinen Arsch und drück ihn gegen mich, weil er sich nicht in mir bewegt. Ich will ihn spüren…
„Willst du, dass ich dich ficke?“ fragt er mit heiserer Stimme. Ich schaue ihm gebannt in die Augen, das Gefühl dabei unheimlich intensiv, tiefgehend; wir blicken uns direkt in die Seele… „Jaaaah, ich will dass du mich hart fickst!“
Er stösst erneut zu, fest und tief, weit in meine warme Höhle….“Jaaaahhhhh….gibs mir, stoss mich!“
Und wieder hört er nach ein paar Stössen abrupt auf, zieht seinen Schwanz raus und sagt heiser: „Nein - Noch nicht!“
Mit einem Ruck reisst er mir die Bluse vom Leib, ebenso den BH, küsst und leckt mich überall. Schwer atmend reissen wir auch seine restlichen Kleider vom Leib.
Während er seine Jeans in eine Ecke schmeisst, lasse ich mich auf den Bauch, in die weichen Matten fallen. Er steigt auf mich drauf, sein Gewicht auf meinem Hintern, sein Rohr an meiner zuckenden Möse. Ich dränge mich ihm heisshungrig entgegen und wieder spür ich ihn kraftvoll eindringen. „Jaaahh, hör nicht auf…bitte!“
Seine Bewegungen werden immer schneller, drängender.
Mit meiner Hand reibe ich über meine Clit, während er mich hungrig fickt.
Mal langsam, mal schnell, mal hart, mal zärtlich. Dieses Wechselspiel treibt mich immer schneller auf den Höhepunkt zu. Ich spüre wie er sich tief in mir anbahnt…
„Stoss!“ schrei ich, „Ja! Stoss! Ich komme! Jaaaahhhhh….“
Ein letzter tiefer Stoss und ich explodiere innerlich.
Die Welle rast durch meinen Körper, lässt meine Muskeln rhythmisch zucken.
Mit einem Aufstöhnen, spritzt er kurz danach seine geballte Ladung in mich hinein. Sein Sperma vermischt sich mit meinem Saft…
Schweissnass und heftig atmend gleitet er neben mich und umfasst meinen bebenden Körper. Auch ich bin nass geschwitzt und versuche mein Atem und Herzschlag wieder zu normalisieren.
Eine weile liegen wir nur da und geniessen den Augenblick totaler Befriedigung und intensiver Nähe.
Die Nacht ist noch nicht zu Ende und der Tag in weiter Ferne – viel Zeit für weitere Akte, die noch folgen.
Kommentare
Kommentare: 27
Würde gern mehr lesen. Gruß TheBlues«