In der Umkleide
von Sommerurlaub
„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Janine das sympathische Pärchen. Es war ein Donnerstagmorgen, kurz nach Öffnung des Bekleidungsgeschäfts, in dem Janine seit ein paar Wochen arbeitete. Es war um diese Zeit immer wenig los, so dass sie ein wenig enttäuscht war, als sie das typische „Nein, danke, wir schauen nur“ als Antwort erhielt. 'Schade' dachte sie, der Typ gefiel ihr gut. Recht sportlich, gut gestutzter Bart und süße blaue Augen. Aber er war ja ohnehin mit seiner Freundin unterwegs – nein, ein Ring, sogar seiner Ehefrau - also wollte sie sich ohnehin keine Hoffnungen machen.
Ein wenig neidisch betrachtete sie aus ein paar Metern Entfernung ihre „Konkurrentin“. Klar, mit ihren dunklen langen Haaren und dem süßen Gesicht sah sie schon attraktiv aus. Mit dem Gedanken, dass dafür ihre Brüste größer seien, tröstete sie sich ein wenig. 'Und der Minirock sieht nuttig aus!'
Doch gegen Ihren Willen musste Janine sich eingestehen, dass sie eigentlich nur frustriert war, weil sie seit Monaten solo und ein netter Kerl nicht in Sicht war. Warum mussten nur alle heißen Typen schwul oder in einer Beziehung sein?
Die Nachfrage eines Kunden riss sie aus ihren Gedanken. Leider nicht ihr Typ und sowieso viel zu alt. Halbherzig beantwortete sie die Frage. Als der Kunde endlich zufrieden war musste sie zu ihrer Enttäuschung feststellen, dass der heiße Typ von eben nicht mehr zu sehen war.
Da weitere Kundschaft nicht in Sicht war, drehte sie eine Runde durch ihren Ladenbereich, zu dem auch der durch eine Zwischenwand von den Verkaufsflächen getrennte Umkleidebereich gehörte. Auch hier war noch nichts los, nur eine Kabine war besetzt. Janine wollte sich schon wieder richtig Ladenbereich aufmachen, als sie aus der Kabine ein gedämpftes Geräusch hörte, dass sie einhalten lies. War das ein Stöhnen?
Ohne nachzudenken ging sie leise zurück zur Kabine. Jetzt war sie sich sicher. Das war definitiv das lusterfüllte Stöhnen eines Mannes, das sie aus der Kabine hörte. Bei dem Klang lief es ihr kalt den Nacken herab und der Gedanke, dass da gerade jemand direkt neben, nur durch den Vorhang der Umkleidekabine von ihr getrennt, Sex hatte, ließ ihre Knie weich werden.
Fieberhaft versuchte sie zu entscheiden, was sie nun am besten machen solle. Das ganze ihrem Chef melden? Einschreiten? Einfach gehen? Keine dieser Möglichkeiten vermochte sie zu überzeugen. Während sie – unfähig eine Entscheidung zu treffen – neben der Kabine stand, fiel ihr plötzlich auf, dass der Vorhang der Kabine an der hinteren Seite nicht ganz die Wand berührte und einen schmalen Spalt frei ließ.
Wie gebannt ging Janine auf den Spalt zu. Mit zitternden Knien beugte sie sich langsam nach vorne und warf einen vorsichtigen Blick in die Kabine. Was sie dort sah übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Der heiße Typ von vorhin stand mit freiem Oberkörper und heruntergelassener Hose in der Kabine. Vor ihm kniete seine Frau, ebenfalls mit freiem Oberkörper, die Brüste entblößt. Doch all dem schenkte Janine keine Aufmerksamkeit. Ihr Blick war auf den harten Schwanz ihres neuen Schwarms gerichtet, der von dessen Freundin liebkost wurde.
Unfähig sich zu bewegen sah Janine dieser dabei zu, wie sie den Schwanz ihres Freundes zärtlich mit der Zunge umspielte, dann wieder tief in den Mund nahm, nur um dann wieder die Hand zu nehmen und ihn kräftig zu wichsen.
Im Hinterkopf nagte der Gedanke, dass es nicht richtig war, den beiden zuzuschauen, aber das Schauspiel vor ihren Augen faszinierte sie zu sehr, als dass sie noch weggehen konnte. Im Gegenteil, es wurde ihr schmerzlich bewusst, wie lange sie schon solo war, als sie begann, sich zu wünschen selbst dort in der Kabine zu knien und diesen Mann zu befriedigen. 'Wie er wohl schmeckt?' Sein immer schneller gehender Atem und sein erotisches Stöhnen trugen ihr übriges dazu bei, dass Janine selbst zunehmend erregt war. Als sie sah, wie die Kundin mit der freien Hand ihre entblößten Brüste streichelte, begann sie unwillkürlich ebenfalls, ihr eigenen Brüste durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts zu massieren.
Als Janine schon dachte, dass ihr Traummann nun jede Sekunde kommen müsste, hörte seine Frau plötzlich auf, dessen Schwanz zu lutschen. Stattdessen stand sie auf, schob den Rock nach oben – geschockt stellte Janine fest, dass sie keine Unterwäsche trug – und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den kleinen Hocker. Janine wusste nicht wie ihr geschah, als sie die einladende feuchte, glatt rasierte Muschi sah. Klar hatte sie schon andere Frauen nackt gesehen, aber noch nie in einer derart sexuellen Situation. Plötzlich wirkte die fein rasierte Haut, die im Licht der Umkleide zart glitzerte auf sie viel anziehender, als sie es sich jemals vorstellen konnte. Kein Haar, dass den Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen verdeckte. Verwirrt musste sie feststellen, dass sie von der Frau plötzlich ebenso angezogen war, wie von ihrem Mann.
Als dieser dann mit seinem harten Schwanz langsam in die Fremde eindrang stellte Janine sich vor, dass sie es sei, die dort genommen wird. Ihre Hand wanderte unter den Stoff ihrer schwarzen Hose. Als sie ihre überraschend feuchte Klit erreichte entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Überrascht schaute die Fremde in ihre Richtung und blickte der zutiefst erschrockenen Janine in die Augen! Verdammt, was nun?!
Völlig panisch rannte Janine aus dem Umkleidebereich und verschwand für mehrere Minuten auf der Mitarbeitertoilette, bis sie sich sicher war, dass die beiden nicht mehr im Laden sein konnten. Als sich ihr Puls langsam beruhigte zogen die Bilder erneut durch ihren Kopf: Der harte Schwanz dieses Traummanns, wie er erst glitzernd im Mund und später in der Muschi dieser Frau verschwand. Und überhaupt, diese Muschi...
Den restlichen Tag war Janine kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn, die weiteren Kunden ordentlich zu bedienen. Immer wieder musste sie an diese Szenen denken.
Dann endlich hatte sie Feierabend. Schnurstracks ging sie nach Hause. Ohne darüber nachzudenken ließ sie sich ein heißes Bad ein, um sich endlich entspannen zu können. Doch auch jetzt konnte sie die Ereignisse nicht vergessen. Unwillkürlich glitt ihre Hand über ihren nackten Körper und zwischen ihre Beine, wo sie sanft anfing, sich selbst zu streicheln.
Zum ersten Mal nervte sie in diesem Moment ihre Schambehaarung. Sie wollte auch wie diese Frau ihrem Partner, wenn sie denn endlich mal einen den richtigen kennen lernen würde, ihre intimste Stelle präsentieren – ganz offen, ohne Haare, die die Blicke noch behindern könnten. Ohne darüber nachzudenken griff sie zum Rasierer und begann die Haare erst kürzer zu trimmen als bisher. Aber je größer die freien Stellen wurden, desto hungriger auf mehr wurde sie und so dauerte es nicht lange, bis das letzte Haar entfernt war.
Zufrieden strich sie zwischen den Beinen auf- und ab, überrascht und begeistert davon, wie viel empfindlicher sie plötzlich war. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen bis sie es nicht mehr aushalten konnte und sie begann, mit zwei Fingern in ihre feuchte Muschi einzudringen. Während sie es sich immer schneller selbst machte, ließ sie in Gedanken die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Den harten Schwanz, die entblößten Brüste und die rasierte Muschi... Als sie schließlich an der Stelle angekommen war, an der sie entdeckt wurde stellte sie sich vor, was wohl passiert wäre, wenn sie einfach in die Kabine gegangen wäre. Wie hätten die beiden wohl reagiert?
Bei dem Gedanken, sich von dem Kunden in der Umkleidekabine nehmen zu lassen, während dessen Frau dabei ist, war es soweit. Der Orgasmus, auf den sie den ganzen Tag warten musste, war ihr intensivster seit langer Zeit und Janine schrie ihre Erregung hinaus, ohne darüber nachzudenken, wie hellhörig ihr Bad war und ob die Nachbarn sie wohl hören würden. Sie lag noch einige Minuten nach Atem ringend in der Wanne, bis sie es endlich schaffte, sich ins Bett zu schleppen.
****
Die folgenden Tage zählten zu den härtesten in ihrer jungen Laufbahn als Verkäuferin. Jeden Tag musste sie an das Ehepaar denken und jedes mal endete der Gedanke an sie in einem Zweistreit ihrer Gefühle. Die Erregung, die sie beim Zuschauen der beiden verspürt hatte lieferte sich einen harten Kampf mit der Scham, dass sie beim Zuschauen der beiden erwischt worden war. An konzentriertes Arbeiten war kaum zu denken. Immer, wenn sie mal ein paar Minuten an etwas anderes denken konnte betrat ein Paar den Laden, dass den Beiden ein wenig ähnlich sah und sie sofort weiche Knie bekommen ließ. Und jedes mal stellte sie sich vor, selbst nackt in dieser Kabine zu sitzen und sich dem Fremden voll und ganz hinzugeben. So oft wie in diesen Tagen hatte sie sich zuvor noch nie selbst befriedigt.
Dazu trug auch ihre rasierte Muschi einiges zu bei. Bei jeder Gelegenheit betrachtete sie sich nackt im Spiegel und meist konnte sie nicht widerstehen und musste die glatte Haut ausgiebig betasten. Schade nur, dass sie niemanden hatte, der sich diese Verwandlung bewundern konnte.
Auch diesem Donnerstag morgen hing sie diesen Gedanken nach, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde: „Meinen Sie, das passt zusammen?“ Überrascht drehte Janine sich um und als sie sah, wer da vor ihr stand, stockte ihr der Atem. Das Pärchen von vor zwei Wochen!
„Und? Was meinen sie?“ fragte der Mann noch einmal und erst da fiel Janine auf, dass sie mit offenem Mund dastand. Schnell griff dann aber ihre Erfahrung als Verkäuferin und nach einem abschätzenden Blick auf Jeans und Hemd erklärte sie, dass ihrer Meinung nach entweder ein anderes Hemd besser zur Hose passen würde, oder, wenn er das Hemd denn gerne ausprobieren würde, Hosen in einer etwas anderen Farbe besser passen würden und griff schnell zwei, drei entsprechende Teile, um ihre Nervosität irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.
„Hmm, da fehlt mir anscheinend doch der richtige Blick“ stellte die Kundin fest. „Vielleicht können wir uns das einfach mal zusammen anschauen?“. „Ähm.. ja, wenn sie möchten... gerne“ war alles was Janine entgegnen konnte.
Auf dem Weg zum Umkleidebereich fragte Janine sich plötzlich, ob die beiden sie neulich wohl erkannt hatten? Wenn ja, dann ließen sie sich jedenfalls nichts anmerken.
Während der Kunde in der Kabine verschwand, wandte sich seine Frau Janine zu: „Vielen Dank, dass sie sich Zeit für uns nehmen, Janine.“ Diese blickte kurz verwirrt auf, dann fiel ihr das Namensschild auf ihrer Brust ein. „Ich heiße übrigens Laila.“
„Ist doch kein Problem, um diese Zeit ist hier nie viel los“ entgegnete Janine. In dem Moment öffnete sich auch schon der Kabinenvorhang.
„Keine Frage, sie haben einen tollen Geschmack, Janine“ meinte Laila zufrieden. „Das sieht doch super aus!“. Janine war ein wenig stolz, denn die von ihr gewählte Kombination stand ihrem heimlichen Schwarm doch ziemlich gut.
„Probiere doch noch das andere Hemd!“ forderte Laila ihren Mann auf. Dieser tat ihr den Gefallen und zog das erste Hemd aus und griff nach dem anderen. Es dauerte einen Moment, bis Janine begriff, dass er diesmal den Vorhang nicht zugezogen hatte. So konnte sie für einen Moment erneut den sportlichen Oberkörper betrachten. Erst nach ein paar Augenblicken schaute sie schüchtern zur Seite.
Die beiden Kunden hatten davon offenbar nichts mitbekommen und als wäre nichts gewesen meinte Laila: „Tatsächlich, diese Kombination sieht nicht so gut aus. Aber die anderen Hosen sollten doch besser dazu passen.“
Er würde doch nicht etwa...? Doch tatsächlich. Er zog sich tatsächlich einfach die Hose aus, als wenn es nur seine Frau wäre, die dort stehen und zuschauen würde. Für einen Moment stand er den beiden jungen Frauen in Hemd und Unterwäsche gegenüber und dieses Mal war Janine nicht in der Lage, den Blick abzuwenden. Fasziniert blickte sie auf die hautengen Unterhosen, in denen sich sein bestes Stück deutlich abzeichnete. Als er kurz darauf in der anderen Hose vor ihr stand und Laila ihr erneut ein Kompliment für ihren Geschmack machte, war Janine vor Aufregung nicht in der Lage, etwas sinnvolles beizusteuern. Nachdem sie ihn ausgiebig betrachtet hatte meinte Laila schließlich: „Mir gefiel die erste Kombination besser – probier die doch noch einmal!“
Erneut zog dieser heiße Typ sich vor Janine und Laila das Hemd aus. Als er begann, sich erneut die Hose aufzuknöpfen musste Janine schlucken und konnte nichts anderes tun, als ihm gebannt zuzuschauen. Kurz darauf stand er fast nackt vor den beiden. 'Ist die Beule in seiner Unterhose größer geworden?' war alles was Janine sich fragen konnte.
Doch als wäre nichts gewesen zog er erneut das andere Hemd an, das aber diesmal schief saß. Vielleicht war es ein professioneller Automatismus – jedenfalls redete sie sich das später ein -, der sie zu dem Kunden hingehen und das Hemd richten ließ, vielleicht war es aber auch einfach ihre Erregung, die sie nicht mehr im Zaum halten konnte. Jedenfalls fand sie sich plötzlich direkt vor dem in Unterhose vor ihr stehenden Kunden wieder und richtete ihm das Hemd. Wahrscheinlich glitt sie dafür etwas mehr als nötig mit den Händen über seine kräftigen Schultern und seine Brust - sicher war sie sich später nicht mehr, denn sein Geruch und die Vorstellung, einfach mit der Hand ein paar Zentimeter weiter runter fahren und seinen Schwanz in die Hand nehmen zu können betörten ihre Sinne völlig.
Doch dann war der Moment vorbei und sie trat zurück. Während Laila, ohne auf die noch fehlenden Jeans zu achten, das schicke Hemd lobte, ärgerte Janine sich innerlich, dass sie nicht den Mut hatte, einfach einen Schritt weiter zu gehen.
„Das Hemd würde super zu diesem hier passen“ meinte Laila plötzlich und hob ein Hemd raus, dass sie für sich selbst mitgenommen hatte. „Bleib mal so, ich will das mal ausprobieren!“
Ohne zu zögern zog auch Laila sich ihr T-Shirt aus! Janine konnte es kaum glauben. Ihr Mann stand jedenfalls noch in der offenen Umkleidekabine. Laila jedoch stand plötzlich nur in Minirock und BH im Gang des Umkleidebereichs. Was, wenn jemand kommt?! Entweder schien der Gedanke ihr nicht zu kommen oder er störte sie nicht. Janine musste sich eingestehen, dass die Vorstellung so erwischt zu werden durchaus seinen Reiz hatte. Immerhin hatte sie sich die ganze Woche über gewünscht, das Ergebnis ihrer Rasur zeigen zu können.
Dann gewann aber doch die Vernunft die Kontrolle. Das ganze hier könnte sie ihren Job kosten. Daher bat sie Laila, sich doch besser in der Kabine umzuziehen, was diese auch tat. Geduldig wartete sie vor der Kabine darauf, dass der Vorhang wieder geöffnet wurde und Laila das Hemd vorzeigen würde. Tatsächlich dauerte es nicht lange und der Vorhang wurde aufgezogen, doch Laila hatte das Hemd nur übergezogen, aber noch nicht zugeknöpft und auch ihr Mann stand weiterhin in Hemd und Unterhose da.
„Ich glaube, die Nummer ist etwas zu klein, aber ich würde es doch gerne probieren. Du hast doch eben meinem Mann so professionell versorgt, kannst du mir bitte auch kurz helfen?“
Zitternd betrat Janine die Kabine. Laila zog hinter ihr den Vorhang zu und meinte dann: „Ich bekomme die Knöpfe nicht so gut zu, vielleicht versuchst du es einmal?“
Während sie versuchte die Knöpfe in dem wirklich zu engen Hemd zu verschließen, musste sie unentwegt auf Lailas Brüste schauen, die nur von einem sehr knappen türkisen BH, durch dessen dünnen Stoff sich die harten Brustwarzen deutlich abzeichneten, verdeckt wurden.
Auch Laila entgingen die Blicke und die zarten Berührungen beim Versuch, die Knöpfe zu verschließen nicht. Beiläufig fragte sie Janine „Gefallen sie dir?“
Janine, die sich angesichts ihrer Blicke ertappt fühlte, wurde rot und brauchte nur ein verlegendes „Ja.. entschuldige bitte“ heraus.
„Kein Problem. Freut mich, dass sie dir gefallen“ antwortete Laila lächelnd, griff sich zwischen den Brüsten an den BH und öffnete diesen an einem hinter einer kleinen Schleife versteckten Verschluss. Ehe sie sich versah stand Laila mit entblößten Brüsten vor ihr. Janine stand regungslos da und konnte den Blick nicht abwenden. Wie oft sie an diese Brüste gedachte hatte – mittelgroß, gut gebräunt und offenbar sehr fest. Ob diese Annahme richtig war sollte sie sofort rausfinden, denn Laila ergriff erneut die Initiative, indem sie Janines Hände auf ihre Brüste legte.
Diese wusste weiter nicht wie ihr geschieht und blieb wie angewurzelt stehen. Die Hände ließ sie aber auf Lailas Brüsten liegen – den ersten fremden Frauenbrüsten, die sie ja auf diese Art angefasst hatte – und genoss das Gefühl der weichen Haut unter ihren Händen. Schüchtern knetete sie die Brüste ein wenig was Laila mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Während sie die Berührung von Janines Händen auf ihren Brüsten sichtbar genoss, griff Lailas fast beiläufig in den Schritt ihres Mannes, der den Austausch der beiden Frauen bisher still verfolgt hatte, und holte seinen Schwanz hervor.
Janine gingen die Augen über. Sie hätte nicht sagen können, wie oft sie sich mit dem Gedanken an diesen Schwanz in den letzten Wochen selbst befriedigt hatte und nun stand sie direkt davor. Dennoch traute sie sich nicht, diesen anzufassen. Doch erneut führte Laila ihre Hand und so umschloss Janine schließlich vorsichtig den Schwanz ihres Kunden.
Er fühlte sich noch etwas weich an, daher begann sie vorsichtig, langsam mit der Hand daran entlang zu streichen. Mit jeder Bewegung spürte sie, wie er in ihrer Hand fester und härter wurde. Und während sie nach außen hin weiter schüchtern wirkte gab es in ihrem inneren einen Tumult der Gefühle. Sie war noch immer sehr zurückhaltend und war eigentlich nie der Typ für solche Aktionen gewesen. Aber sollte sie jetzt den Schwanz loslassen, von dem sie die letzten Wochen ständig geträumt hatte? Auch das wollte sie nicht.
Und während der Schwanz ihres Mannes in Janines Händen hart wurde schien Laila diese Unsicherheit zu spüren. Daher war es wieder sie, die den nächsten Schritt machte. Sie ging neben Janine vor ihrem Mann auf die Knie, nahm Janine seine Latte aus der Hand und begann die Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. Janines Hand ließ sie dabei nicht los und zog sie sanft aber bestimmt neben sich zu Boden. Zögerlich nahm diese neben ihr Platz. Laila ließ von ihrem Mann ab und dieser wandte sich Janine zu.
Diese blickte zunächst wie versteinert auf den mittlerweile auf volle Größe angewachsenen Penis, der direkt vor ihrem Gesicht stand. Nach ein paar Sekunden des Zögern griff sie schließlich danach und nahm ihn schüchtern in den Mund.
Der Sturm der Gefühle in ihrem Inneren tobte dabei weiter. Seit Tagen hatte sie darüber nachgedacht, wie er wohl schmecken würde und sich an die Stelle seiner Frau gewünscht und nun fühlte er sich in ihrem Mund noch viel besser als erwartet an. Sie musste sich eingestehen, dass sie bei aller Scham und Schüchternheit jeden Moment genoss.
Mit dieser Erkenntnis kehrte ihr Selbstvertrauen langsam wieder zurück, was sich direkt in einer noch leidenschaftlicheren Mundarbeit widerspiegelte.
Dies nahm Laila zum Anlass, nach Janines T-Shirt zu greifen und dieses samt BH nach oben über ihre Brüste zu schieben, so dass Janine plötzlich ebenfalls mit entblößten Brüsten in der Kabine kniete.
Im ersten Moment war ist Janine geschockt, aber da ihr ihre großen, aber dennoch festen Brüste, die einen schönen Kontrast zu ihrem flachen Bauch bilden, immer gut gefallen und ihr immer Selbstvertrauen gegeben haben, störte sie sich nicht daran. Im Gegenteil, sie war selbst überrascht, wie sehr es sie anmachte, ihre Brüste diesem fremden Paar zu zeigen.
Zu ihrer eigenen Überraschung konnte sie es denn auch voll genießen, als Laila begann, ihre Brüste zärtlich zu streicheln, während sie weiter Lailas Mann mit dem Mund befriedigte. Als dieser immer schneller stöhnte, wurde ihr jedoch klar, dass sie mehr wollte. Sie war schon so weit gegangen und war sich sicher, dass sie sich ewig ärgern würde, wenn sie ihre Fantasie nicht bis zum letzten umsetzen würde.
Kurzentschlossen stand sie plötzlich auf, zog ihre Hose samt Unterwäsche in einer schnellen Bewegung aus und setzte sich breitbeinig, wie es einige Tage zuvor Laila gemacht hatte, auf die kleine Bank.
Ihr Herz raste. Hatte sie das tatsächlich gemacht? Laila und ihr Mann waren ebenso überrascht von ihrem plötzlichen Mut und schauten unverhohlen auf ihre perfekt rasierte und schon feucht glitzernde Muschi. Janine genoss dabei jede Sekunde, die sie ihre intimste Stelle den beiden so zur Schau stellte. Seit Tagen hatte sie immerhin davon geträumt, sich jemandem so zu präsentieren.
Als sich Lailas Mann einen Ruck gab und zwischen ihre Beine trat, kamen ihr noch einmal Zweifel, weil sie seit so langer Zeit keinen Mann mehr gehabt hatte und dazu eigentlich nicht der Typ für Sex beim ersten Date war. Als dieser aber unter den gierigen Blicken Lailas, die sich gerade ebenfalls ihrer Unterwäsche entledigte, erst zärtlich über ihre glatte Muschi strich, bevor er erst mit der Eichel und dann mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang, verflogen diese genau so schnell, wie sie gekommen waren und sie wollte sich ihm einfach nur noch hingeben.
Sie genoss die Lust, die sich mit jedem Stoß in ihrem Körper ausbreitete. Schmerzlich wurde ihr bewusst, wie sehr sie dieses Gefühl vermisst hatte.
Da setzte sich die mittlerweile völlig nackte Laila neben ihr auf die Bank und setzte einen Fuß so auf diese, dass Janine einen freien Blick auf Lailas intimsten Teil hatte. Da war sie wieder, diese perfekt rasierte Muschi! Fasziniert sah Janine mit aller Aufmerksamkeit, die sie noch aufbringen konnte, zu, wie Laila langsam begann, sich selbst zu befriedigen.
Erst da wurde Janine bewusst, dass sie gerade Sex hatte mit einem fremden, noch dazu verheirateten Mann! Einen Augenblick lang überlegte sie, alles abzubrechen, aber Laila genoss den Anblick offensichtlich so sehr, wie sie gerade den Sex mit Lailas Mann! Wie konnte das möglich sein? Sie an Lailas Stelle wäre vor Eifersucht durchgedreht! Allein die Vorstellung, was sie machen würde, wenn ihr Mann vor ihren Augen Sex mit einer Fremden hätte, wenn er seinen harten Schwanz in eine fremde Muschi schieben würde und sich mit einer anderen Frau so vergnügen würde! Unter den immer tieferen Stöße des Fremden in ihr sponn sie den Gedanken weiter und sie begann plötzlich zu verstehen, welche Lust, aber auch welche tiefe Liebe für Laila und ihren Mann damit verbunden waren.
Sie warf Laila ein Lächeln zu, dass diese prompt erwiderte, und hauchte dann unter Stöhnen Lailas Mann zu „Ich benutze die Pille – bitte komm' in mir!“.
Dieser nickte ihr zufrieden zu und schickte sich an, sie zum Höhepunkt zu bringen, als sie plötzlich Stimmen hörten! Es waren zwei Kundinnen, die den Umkleidebereich betraten. Janine wurde schlagartig bewusst, dass sie ja bei der Arbeit war!
Flehend bedeutete sie den beiden mit dem Zeigefinger vor den Lippen, dass sie bitte still sein sollten. „Ich kann meinen Job verlieren!“ hauchte sie ihnen zu.
Lailas Mann blieb aber in ihr und reduzierte seine Bewegungen lediglich auf ein Minimum. Und dennoch spürte Janine jeden seiner Stöße tief in ihr.
Die beiden Kundinnen schienen ewig zu brauchen. Das Wissen, dass sie nur durch einen Vorhang von diesen getrennt waren, flößte Janine zugleich Angst ein und erregte sie und sie musste daran denken, wie sie vor wenigen Tagen selbst vor der Kabine gestanden hatte. Und nun saß sie nackt in der Umkleide, den Schwanz, den sie zuvor so bewundert hatte, in ihrer feuchten Muschi.
All diese Gedanken, diese Situation und nicht zuletzt die langsamen aber festen Stöße waren schließlich zu viel für sie. Sie war vorher schon fast gekommen. Nun spürte sie, wie sie fast gegen ihren Willen dem Höhepunkt näherte! Die Kundinnen scherzten weiter miteinander und Janine biss die Zähne aufeinander, um ja keinen Laut zu machen, der sie verraten könnte. Sie konnte doch jetzt nicht kommen, an ihrem Arbeitsplatz und nur durch einen Vorhang von der Kundschaft getrennt!
Und doch konnte sie den Orgasmus, der sie überkam nicht mehr verhindern. Verzweifelt schlang sie ihre Beine so fest es ging um die ihres Liebhabers. Ihr Körper zitterte vor Anspannung und dem Versuch, bloß kein Geräusch zu machen, als sie endlich kam, aber vergeblich! Lusterfülltes Stöhnen kam über ihre Lippen - so laut, dass die Kundinnen es einfach gehört haben mussten, aber das war ihr egal. Ihr Stöhnen brachte auch den Fremden in ihr zum Höhepunkt und sie spürte wie sein Takt unregelmäßig wurde und er schließlich tief in ihr kam. Was für ein Orgasmus! Janine war im siebten Himmel. Schließlich wurde der Takt des Fremden langsamer und sie sank leise seufzend in sich zusammen. Am Rande bemerkte sie die verliebten Blicke, die Laila und ihr Mann tauschten, dann schloss sie, den Schwanz noch immer tief in ihr, kurz die Augen.
Als sie die Augen wieder öffnete, dauerte es ein paar Sekunden, bis sie wusste, wo sie war. Nackt und noch immer schwer atmend lag sie bei sich zu Hause in der Badewanne. Wieder derselbe Traum...
Es dauerte eine Weile, bis sie die Kraft hatte, aufzustehen und sich abzutrocknen. Erschöpft legte sie sich ins Bett und schlief schließlich ein, in Gedanken schon wieder in der Hoffnung, dass sich das Paar ihrer Träume doch noch einmal in ihrem Laden zeigen würde.
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In so einem Bekleidungsgeschäft, wo man so nett und liebevoll bedient wird, würde ich auch meine Hosen und Hemden kaufen. Auch wenn es nur ein Traum von Dir war.«
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