Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 15 | Lesungen: 5182 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.03.2015

In der Umkleide

von

„Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Janine das sympathische Pärchen. Es war ein Donnerstagmorgen, kurz nach Öffnung des Bekleidungsgeschäfts, in dem Janine seit ein paar Wochen arbeitete. Es war um diese Zeit immer wenig los, so dass sie ein wenig enttäuscht war, als sie das typische „Nein, danke, wir schauen nur“ als Antwort erhielt. 'Schade' dachte sie, der Typ gefiel ihr gut. Recht sportlich, gut gestutzter Bart und süße blaue Augen. Aber er war ja ohnehin mit seiner Freundin unterwegs – nein, ein Ring, sogar seiner Ehefrau - also wollte sie sich ohnehin keine Hoffnungen machen.

Ein wenig neidisch betrachtete sie aus ein paar Metern Entfernung ihre „Konkurrentin“. Klar, mit ihren dunklen langen Haaren und dem süßen Gesicht sah sie schon attraktiv aus. Mit dem Gedanken, dass dafür ihre Brüste größer seien, tröstete sie sich ein wenig. 'Und der Minirock sieht nuttig aus!'

Doch gegen Ihren Willen musste Janine sich eingestehen, dass sie eigentlich nur frustriert war, weil sie seit Monaten solo und ein netter Kerl nicht in Sicht war. Warum mussten nur alle heißen Typen schwul oder in einer Beziehung sein?

Die Nachfrage eines Kunden riss sie aus ihren Gedanken. Leider nicht ihr Typ und sowieso viel zu alt. Halbherzig beantwortete sie die Frage. Als der Kunde endlich zufrieden war musste sie zu ihrer Enttäuschung feststellen, dass der heiße Typ von eben nicht mehr zu sehen war.

Da weitere Kundschaft nicht in Sicht war, drehte sie eine Runde durch ihren Ladenbereich, zu dem auch der durch eine Zwischenwand von den Verkaufsflächen getrennte Umkleidebereich gehörte. Auch hier war noch nichts los, nur eine Kabine war besetzt. Janine wollte sich schon wieder richtig Ladenbereich aufmachen, als sie aus der Kabine ein gedämpftes Geräusch hörte, dass sie einhalten lies. War das ein Stöhnen?

Ohne nachzudenken ging sie leise zurück zur Kabine. Jetzt war sie sich sicher. Das war definitiv das lusterfüllte Stöhnen eines Mannes, das sie aus der Kabine hörte. Bei dem Klang lief es ihr kalt den Nacken herab und der Gedanke, dass da gerade jemand direkt neben, nur durch den Vorhang der Umkleidekabine von ihr getrennt, Sex hatte, ließ ihre Knie weich werden.

Fieberhaft versuchte sie zu entscheiden, was sie nun am besten machen solle. Das ganze ihrem Chef melden? Einschreiten? Einfach gehen? Keine dieser Möglichkeiten vermochte sie zu überzeugen. Während sie – unfähig eine Entscheidung zu treffen – neben der Kabine stand, fiel ihr plötzlich auf, dass der Vorhang der Kabine an der hinteren Seite nicht ganz die Wand berührte und einen schmalen Spalt frei ließ.

Wie gebannt ging Janine auf den Spalt zu. Mit zitternden Knien beugte sie sich langsam nach vorne und warf einen vorsichtigen Blick in die Kabine. Was sie dort sah übertraf ihre kühnsten Erwartungen. Der heiße Typ von vorhin stand mit freiem Oberkörper und heruntergelassener Hose in der Kabine. Vor ihm kniete seine Frau, ebenfalls mit freiem Oberkörper, die Brüste entblößt. Doch all dem schenkte Janine keine Aufmerksamkeit. Ihr Blick war auf den harten Schwanz ihres neuen Schwarms gerichtet, der von dessen Freundin liebkost wurde.

Unfähig sich zu bewegen sah Janine dieser dabei zu, wie sie den Schwanz ihres Freundes zärtlich mit der Zunge umspielte, dann wieder tief in den Mund nahm, nur um dann wieder die Hand zu nehmen und ihn kräftig zu wichsen.

Im Hinterkopf nagte der Gedanke, dass es nicht richtig war, den beiden zuzuschauen, aber das Schauspiel vor ihren Augen faszinierte sie zu sehr, als dass sie noch weggehen konnte. Im Gegenteil, es wurde ihr schmerzlich bewusst, wie lange sie schon solo war, als sie begann, sich zu wünschen selbst dort in der Kabine zu knien und diesen Mann zu befriedigen. 'Wie er wohl schmeckt?' Sein immer schneller gehender Atem und sein erotisches Stöhnen trugen ihr übriges dazu bei, dass Janine selbst zunehmend erregt war. Als sie sah, wie die Kundin mit der freien Hand ihre entblößten Brüste streichelte, begann sie unwillkürlich ebenfalls, ihr eigenen Brüste durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts zu massieren.

Als Janine schon dachte, dass ihr Traummann nun jede Sekunde kommen müsste, hörte seine Frau plötzlich auf, dessen Schwanz zu lutschen. Stattdessen stand sie auf, schob den Rock nach oben – geschockt stellte Janine fest, dass sie keine Unterwäsche trug – und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den kleinen Hocker. Janine wusste nicht wie ihr geschah, als sie die einladende feuchte, glatt rasierte Muschi sah. Klar hatte sie schon andere Frauen nackt gesehen, aber noch nie in einer derart sexuellen Situation. Plötzlich wirkte die fein rasierte Haut, die im Licht der Umkleide zart glitzerte auf sie viel anziehender, als sie es sich jemals vorstellen konnte. Kein Haar, dass den Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen verdeckte. Verwirrt musste sie feststellen, dass sie von der Frau plötzlich ebenso angezogen war, wie von ihrem Mann.

Als dieser dann mit seinem harten Schwanz langsam in die Fremde eindrang stellte Janine sich vor, dass sie es sei, die dort genommen wird. Ihre Hand wanderte unter den Stoff ihrer schwarzen Hose. Als sie ihre überraschend feuchte Klit erreichte entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Überrascht schaute die Fremde in ihre Richtung und blickte der zutiefst erschrockenen Janine in die Augen! Verdammt, was nun?!

Völlig panisch rannte Janine aus dem Umkleidebereich und verschwand für mehrere Minuten auf der Mitarbeitertoilette, bis sie sich sicher war, dass die beiden nicht mehr im Laden sein konnten. Als sich ihr Puls langsam beruhigte zogen die Bilder erneut durch ihren Kopf: Der harte Schwanz dieses Traummanns, wie er erst glitzernd im Mund und später in der Muschi dieser Frau verschwand. Und überhaupt, diese Muschi...

Den restlichen Tag war Janine kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn, die weiteren Kunden ordentlich zu bedienen. Immer wieder musste sie an diese Szenen denken.

Dann endlich hatte sie Feierabend. Schnurstracks ging sie nach Hause. Ohne darüber nachzudenken ließ sie sich ein heißes Bad ein, um sich endlich entspannen zu können. Doch auch jetzt konnte sie die Ereignisse nicht vergessen. Unwillkürlich glitt ihre Hand über ihren nackten Körper und zwischen ihre Beine, wo sie sanft anfing, sich selbst zu streicheln.

Zum ersten Mal nervte sie in diesem Moment ihre Schambehaarung. Sie wollte auch wie diese Frau ihrem Partner, wenn sie denn endlich mal einen den richtigen kennen lernen würde, ihre intimste Stelle präsentieren – ganz offen, ohne Haare, die die Blicke noch behindern könnten. Ohne darüber nachzudenken griff sie zum Rasierer und begann die Haare erst kürzer zu trimmen als bisher. Aber je größer die freien Stellen wurden, desto hungriger auf mehr wurde sie und so dauerte es nicht lange, bis das letzte Haar entfernt war.

Zufrieden strich sie zwischen den Beinen auf- und ab, überrascht und begeistert davon, wie viel empfindlicher sie plötzlich war. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen bis sie es nicht mehr aushalten konnte und sie begann, mit zwei Fingern in ihre feuchte Muschi einzudringen. Während sie es sich immer schneller selbst machte, ließ sie in Gedanken die Ereignisse noch einmal Revue passieren. Den harten Schwanz, die entblößten Brüste und die rasierte Muschi... Als sie schließlich an der Stelle angekommen war, an der sie entdeckt wurde stellte sie sich vor, was wohl passiert wäre, wenn sie einfach in die Kabine gegangen wäre. Wie hätten die beiden wohl reagiert?

Bei dem Gedanken, sich von dem Kunden in der Umkleidekabine nehmen zu lassen, während dessen Frau dabei ist, war es soweit. Der Orgasmus, auf den sie den ganzen Tag warten musste, war ihr intensivster seit langer Zeit und Janine schrie ihre Erregung hinaus, ohne darüber nachzudenken, wie hellhörig ihr Bad war und ob die Nachbarn sie wohl hören würden. Sie lag noch einige Minuten nach Atem ringend in der Wanne, bis sie es endlich schaffte, sich ins Bett zu schleppen.

****

Die folgenden Tage zählten zu den härtesten in ihrer jungen Laufbahn als Verkäuferin. Jeden Tag musste sie an das Ehepaar denken und jedes mal endete der Gedanke an sie in einem Zweistreit ihrer Gefühle. Die Erregung, die sie beim Zuschauen der beiden verspürt hatte lieferte sich einen harten Kampf mit der Scham, dass sie beim Zuschauen der beiden erwischt worden war. An konzentriertes Arbeiten war kaum zu denken. Immer, wenn sie mal ein paar Minuten an etwas anderes denken konnte betrat ein Paar den Laden, dass den Beiden ein wenig ähnlich sah und sie sofort weiche Knie bekommen ließ. Und jedes mal stellte sie sich vor, selbst nackt in dieser Kabine zu sitzen und sich dem Fremden voll und ganz hinzugeben. So oft wie in diesen Tagen hatte sie sich zuvor noch nie selbst befriedigt.

Dazu trug auch ihre rasierte Muschi einiges zu bei. Bei jeder Gelegenheit betrachtete sie sich nackt im Spiegel und meist konnte sie nicht widerstehen und musste die glatte Haut ausgiebig betasten. Schade nur, dass sie niemanden hatte, der sich diese Verwandlung bewundern konnte.

Auch diesem Donnerstag morgen hing sie diesen Gedanken nach, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde: „Meinen Sie, das passt zusammen?“ Überrascht drehte Janine sich um und als sie sah, wer da vor ihr stand, stockte ihr der Atem. Das Pärchen von vor zwei Wochen!

„Und? Was meinen sie?“ fragte der Mann noch einmal und erst da fiel Janine auf, dass sie mit offenem Mund dastand. Schnell griff dann aber ihre Erfahrung als Verkäuferin und nach einem abschätzenden Blick auf Jeans und Hemd erklärte sie, dass ihrer Meinung nach entweder ein anderes Hemd besser zur Hose passen würde, oder, wenn er das Hemd denn gerne ausprobieren würde, Hosen in einer etwas anderen Farbe besser passen würden und griff schnell zwei, drei entsprechende Teile, um ihre Nervosität irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.

„Hmm, da fehlt mir anscheinend doch der richtige Blick“ stellte die Kundin fest. „Vielleicht können wir uns das einfach mal zusammen anschauen?“. „Ähm.. ja, wenn sie möchten... gerne“ war alles was Janine entgegnen konnte.

Auf dem Weg zum Umkleidebereich fragte Janine sich plötzlich, ob die beiden sie neulich wohl erkannt hatten? Wenn ja, dann ließen sie sich jedenfalls nichts anmerken.

Während der Kunde in der Kabine verschwand, wandte sich seine Frau Janine zu: „Vielen Dank, dass sie sich Zeit für uns nehmen, Janine.“ Diese blickte kurz verwirrt auf, dann fiel ihr das Namensschild auf ihrer Brust ein. „Ich heiße übrigens Laila.“

„Ist doch kein Problem, um diese Zeit ist hier nie viel los“ entgegnete Janine. In dem Moment öffnete sich auch schon der Kabinenvorhang.

„Keine Frage, sie haben einen tollen Geschmack, Janine“ meinte Laila zufrieden. „Das sieht doch super aus!“. Janine war ein wenig stolz, denn die von ihr gewählte Kombination stand ihrem heimlichen Schwarm doch ziemlich gut.

„Probiere doch noch das andere Hemd!“ forderte Laila ihren Mann auf. Dieser tat ihr den Gefallen und zog das erste Hemd aus und griff nach dem anderen. Es dauerte einen Moment, bis Janine begriff, dass er diesmal den Vorhang nicht zugezogen hatte. So konnte sie für einen Moment erneut den sportlichen Oberkörper betrachten. Erst nach ein paar Augenblicken schaute sie schüchtern zur Seite.

Die beiden Kunden hatten davon offenbar nichts mitbekommen und als wäre nichts gewesen meinte Laila: „Tatsächlich, diese Kombination sieht nicht so gut aus. Aber die anderen Hosen sollten doch besser dazu passen.“

Er würde doch nicht etwa...? Doch tatsächlich. Er zog sich tatsächlich einfach die Hose aus, als wenn es nur seine Frau wäre, die dort stehen und zuschauen würde. Für einen Moment stand er den beiden jungen Frauen in Hemd und Unterwäsche gegenüber und dieses Mal war Janine nicht in der Lage, den Blick abzuwenden. Fasziniert blickte sie auf die hautengen Unterhosen, in denen sich sein bestes Stück deutlich abzeichnete. Als er kurz darauf in der anderen Hose vor ihr stand und Laila ihr erneut ein Kompliment für ihren Geschmack machte, war Janine vor Aufregung nicht in der Lage, etwas sinnvolles beizusteuern. Nachdem sie ihn ausgiebig betrachtet hatte meinte Laila schließlich: „Mir gefiel die erste Kombination besser – probier die doch noch einmal!“

Erneut zog dieser heiße Typ sich vor Janine und Laila das Hemd aus. Als er begann, sich erneut die Hose aufzuknöpfen mus

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 26.03.2015:
»Was für ein geile und wunderschöne Geschichte.
In so einem Bekleidungsgeschäft, wo man so nett und liebevoll bedient wird, würde ich auch meine Hosen und Hemden kaufen. Auch wenn es nur ein Traum von Dir war.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 26.03.2015:
»Weiter so !«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 26.03.2015:
»gibt es da noch mehr ?«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 27.03.2015:
»Das Ende ist die perfekte Überraschung«

andreas58
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 5
schrieb am 28.03.2015:
»weiter so!«

mcfly2001
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 2
schrieb am 28.03.2015:
»Einfach schön, danke.«

Beate13
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 10
schrieb am 29.03.2015:
»Schöne Geschichte, Danke«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 30.03.2015:
»Schöne Geschichte mit gelungenem Schluss. Hat Spass gemacht.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 01.04.2015:
»geile story, richtig gut geschrieben! danke!«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 05.04.2015:
»Menno ? ich muss zugeben, kein Fan von "ätsch, war alles nur ein Traum"-Stories zu sein. Ansonsten super geschrieben.«

scharferhengst
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 11
schrieb am 07.04.2015:
»Tolle Geschichte !«

retana
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2015:
»perfekt«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 08.09.2016:
»Super - klasse - einfach mehr«

Hellser
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 3
schrieb am 13.11.2016:
»ich muss mal wieder einkaufen«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 06.01.2020:
»Weiter so!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige