In der WG eines Freundes
von sascha
Es ist ein Wochenende im Sommer. Ich und Hans, wir sind beide so um die 20, überlegen auf dem Weg zu seiner WG, was wir den Abend machen könnten. Wir haben uns extra gleichzeitig frei genommen, um richtig die Sau rauszulassen. Doch jetzt, wo es so weit ist, fällt uns nichts Richtiges ein. In den letzten Tagen haben wir entweder in irgendwelchen Kneipen rumgehangen, oder sind bei ihm zocken gewesen.
"Ja, was machen wir nun heute?"
"In den Park will ich nich schon wieder meine Sachen stinken immer noch nach grillen. Kneipe oder Disko is auch blöd, mein Geld wird langsam knapp ..."
Ich weiß, wir gehen zu mir in die WG und bemahlen meine Zimmerwand. Bier und Wein darf natürlich nicht fehlen."
"Und was wollen wir malen?"
" Na ja, der Betreuer kommt einmal die Woche, die Zimmer inspizieren und mit uns quatschen. Nichts versautes, würd ich sagen. Erstmal muss der Alk kommen, dann fällt uns schon was ein. "Und am nächsten Morgen gefällts dir dann nich mehr."
"Wird schon. Haste Bock?"
"Klar!"
Ich und Hans sind leidenschaftliche Zeichner. So mit Farben was zu machen haben wir nie richtig geschafft, kein Antrieb. Aber mit dem Bleistift sind wir unschlagbar. Hans kann besser im Comicstyle zeichnen, ich eher natürlich. Schon damals in der Schule waren wir immer die besten Zeichner der Klasse. Als schüchterner, der sich nicht so viel traut ,mal ich sogar auf Partys eher, als ich tanze oder feiere. Mir liegt ruhiges Zusammensein mit 3 oder 4 Leuten besser.
Hans mag große Partys mehr als ich, drum versteht er auch nicht so richtig, daß ich nicht mit so Vielen kann.
Hans wohnt seit 2 oder 3 Wochen in der WG. Sie wird von irgend so einer Jugendhilfe betreut. Hans´ Eltern wollten ihn nur unter dieser Bedingung allein wohnen lassen.
"Kommst du eigendlich mit deinen Mitbewohnern gut klar?"
"Klar, 3 von denen kiffen sogar. Manchmal sitzen wir die ganze Nacht und zocken total breit. Aber heute ist keiner da. Die meisten sind am Wochenende immer bei ihren Eltern."
"Schade, ich dachte, ich kann endlich mal die drei hübschen Schnecken kennenlernen."
"Du? Du verkrauchst dich doch schon, sobald was mit Titten kommt mit großen Augen hinterm Sofa. Man, so können wir wenigstens ungestört Musik hören und dabei abgehen."
"Hm. Haste dann wenigstens was zu kiffen da?"
"Nee, Alk muss reichen. Äh, vielleicht liegt ja im Versammlungsraum nochwas rum. Hey, da vorn ist es schon. Das mit den orangenen Türen."
"Boa geil, euer Balkon ist ja größer als ich gedacht habe."
Hans wohnt im Dachgeschoß, und der Balkon zieht sich über die ganze Hauslänge. Vorne genauso wie hinten.
"Spannst du manchmal bei deinen Mitbewohnerinnen?"
"Spinnst du? Ich hab keinen Bock aus so einer geilen Wohnung rauszufliegen. Na ja, ich hab einmal nen Schlüpfer im Bad gefunden. Der hat verdammt gut gerochen J"
"Hast du den noch?"
"Nee, nee."
"Und was wär, wenn mich jemand beim spannen erwischt?"
"Dann kann es sein, daß sie es dem Betreuer sagen, und du nicht mehr kommen darfst. Tja.
Aber ich wär dir nicht sauer. Ich wird ja auch gern. Nadja sieht ganz süß aus, ich glaub es war ihr Schlüpfer. Aber Inis gefällt mir eindeutig am besten, die ist so eine richtig dralle Schnecke. Lydia ist auch ok, aber n bisschen zickig und sieht auch nicht so gut aus wie die andern beiden."
"Wie alt sind denn die Beien?"
"Iris ist 18 und Nadja 17. Drück mal auf den Knopf "DG"."
Wir fahren im Fahrstuhl nach oben.
"Scheiße wo hab ich denn den Schlüssel? Ah hier."
"Mist, jetzt haben wir doch glatt den Alk vergessen!"
"Hol ich später. Ich muß erstmal pinkeln."
Hans rennt ins Bad... Ich mach die Tür zu und schaue Hans hinterher. Vor mir erstreckt sich rechts ein langes offenes Zimmer, der Versammlungsraum. Er und die Küche sind nur durch eine Bar getrennt. Im Versammlungsraum stehen ein Tisch, zwei Sofa, zwei Sessel und ein Fernseher. Ich würd den Raum auf über 40m² schätzen. Die Küche die noch vor ihm liegt, hat so 20 m². Alles ganzschön groß. Links von mir sind der Reihe nach die Zimmer angeordnet.
"Hey Hans, wem gehörtn das erste Zimmer hier vorn?" ruf ich rüber.
"Nadja. Danach kommt das von Uwe, dann kommt meins, und dann die von Lydia und Iris. Die letzten sind die von den Typen." Und dort ist auch das Bad, wieder auf der rechten Seite. Ich teste, faß an die Türklinke von Nadjas Zimmer, offen. Geil. Ich gehe weiter und öffne die Tür zu Hans´ Zimmer.
"Boa sieht das hier aus!" Ich seh gleich durch sein Fenster hindurch denn Balkon. Riesig. Er hat nur eine Matratze auf dem Boden links hinten im Zimmer, ein Regal das rechts an der Wand steht und einen Schreibtisch, gleich rechts neben der Tür. Ich gehen durch sein Zimmer, öffne die Balkontür und schau mir den Balkon an. Ich gehen auf dem Balkon in Richting Nadjas Zimmer und Schaue durch das Fenster. Gardienen sind dran, aber die sind zu den Seiten gezogen und so kann ich alles genau sehen. Ein großes Schlafsofa rechts, direkt hinterm Fenster, ein Tisch und drei Stühle, dahinter links ein großer Schrank. Ich gehe dichter ans Fenster und halte meine Hände an die Scheibe, so daß ich ohne störende Reflektionen reinschauen kann. Ich sehen ein paar Klamotten rumliegen und 2 Schlüpfer und ein gelbes Shirt auf ihrem Bett.
"War ja total klar." Lacht sich Hans ab. "Und, was gefunden?"
"Schau doch selber!"
"Interessant. Die hat aber, so wie ich meine Lieben hier kenne, abgeschlossen."
"Bestimmt. Ich geh jetzt auch mal aufs Klo."
"OK, dann hol ich was zu trinken."
"Bring mal noch zwei Pizzen mit. Salami und Schinken für mich."
"Dann brauch ich aber auch n bisschen Knete von dir."
"Warte. Hier." Ich geh also aufs Klo.
"Viertel Stunde, länger brauch ich nicht." und hör die Wohnungtür zufallen.
Schnell wieder raus ausm Bad und zu der Tür von Iris. Zu. Dann die Tür von Lydia. Offen. Ich schau schnell rein und entdecke so auf Anhieb nicht auffälliges, was ihre Intimität preis gibt. Doch, ein Foto. So schlecht sieht sie garnicht aus. Struppig kurze blonde Haare, niedlich. Also mir würd sie gefallen, aber ne Zicke is se. Na ja. Wieder raus, Tür zu und zu Nadjas Zimmer. Rein, und auf ihr Bett zu, Schlüpfer geschnappt und an die Nase. Herrlich... , ich sehe eine Muschi vor meinem geistigen Auge. Mein Schwanz meldet sich auch schon, er preßt sich in meinem linken Hosenbein an den Stoff. Mit der Schlüpfer immernoch an der Nase suche ich ein Foto. Fensterbrett... , nichts. Tisch... , nichts. Offene Fächer im Schrank... , nichts. Ich öffne eine Schranktür und durchstöbere ein paar Fächer. Bingo, Fotos. Süß, ist sie das? Weiß nicht. Ah, hier sind Paßbilder. Ja das war sie auf den Bildern. Die gefällt mir, so ne
hübsche Zarte. Kann ich mir eins von den Fotos nehmen? Nee, lieber nich. Noch einmal kräftig am Schlüpfer gerochen und dabei die Fotos angeschaut. So, jetzt aber raus. Halt die Schlüpfer. Wieder leicht unter die Decke schieben, so daß sie nur ein wenig rausguckt und raus hier. Ich werd mal in Hans´ Zimmer gehen und seine Klamotten zur Seite schieben, damit wir an die Wand kommen.
Nach einer ganzen Weile hör ich was auf dem Flur.
"Hey, da bin ich wieder. Laß ma gleich die Pizzen reinschieben."
"Los gib mal den Wein her. Den muß ich gleich anbrechen. Ich verdurste."
Ich setze die Flasche an und nehme 3 kräftige Schluck köstlichen trocknen Rotwein.
"Ah tut das gut."
"Ich werd mir erstmal n Bier aufmachen."
"Vergiß die Pizzen nicht."
"Stimmt. Ist dir schon was eingefallen?"
"Was? Achso, zeichentechnisch. Ich dachte an ne Tussie, die an nen Baum gelehnt ist und sehnsüchtig dreinschaut."
"Geil, hört sich nich schlecht an. Ich werd nen Typen mit ner Sprayerdose zeichnen, so perspektivisch total krass halt. Der zielt mit der Dose so auf dich zu, weste."
Ich fange an ein Hilflsrasta zu zeichnen, damit auch bei der Größe alles an seinem Platz bleibt. Dann nehme ich mir einen Block und gehe zu Hans, setz mich an die Bar und fange eine Vorzeichnung an.
"Ne Kippe?"
Und Plötzlich klingelt das Telefon.
"Hier die Kippen. Ich muß ma... Ja, Hans hier. Hallo Papa. Oh.... he?.... Mist..... ..... ja ja. Muss ja dann wohl sein. Und wann. Hm... Bis denne. Ja... Tschau.
Scheiße, och man ej, so ne Pisse. Weißte was, meine Oma ist ins Krankenhaus gekommen, Heute, ganz überraschend. Meine Eltern wollen hinfahren und ich soll mit."
"Und wann bist du wieder zurück. Na morgen oder übermorgen erst. Das ist ja der Mist. Ich hab mich schon so gefreut. Aber du kannst ja hier bleiben und weitermalen."
"Weitermalen? Wir haben doch noch nicht mal richtig angefangen. Ja, aber hierbleiben tu ich gerne. Wann denkst du, kommen die ersten hier wieder zurück?"
"Ich denke Sonntag abend. Also geht das schon in Ordnung."
"Versuch aber Morgen wieder da zu sein, ich werd heute sicher nicht alles schaffen."
"Mach ich."
"Kann ich auch nen Schlüssel haben?"
"OK. Oh die Pizza ist fertig."
Ich geh in Hans´ Zimmer und hole meinen Wein. Oh man hab ich einen Hunger.
Wir essen noch gemütlich auf, trinken ein wenig und dann bricht er auch schon auf.
"Ich versuch bis Mittag wieder da zu sein."
"Hey warte mal, hast du irgendwo meine Kippen gesehen?"
"Ach die hab ich doch glatt eingesteckt."
"Na das wär ja was geworden."
"Bis denne."
"Tschau."
Ich schau mich erstmal ein wenig in der Küche um, dann im Wohnzimmer, und gehe schließlich wieder mit ner Kippe und dem Wein in Hans´ Zimmer. Jetzt hab ich sogar die Bier für mich. Geil. Na dann mal los. Ich lege die Vorzeichnung vor die Wand auf die Erde und zeichne drauf los. Die Stunden vergehen, die Kippen schwinden, der Wein wird leerer. Es muß so Elf sein. Ich setzt mich total erschöpft zurück und merke, daß der Wein schon fast alle ist. Boa kesselt der. Ich hab schon ganzschön einen sitzen. Ne Zigarette. Ein Zug, zwei Züge, die geht ja weg wie nichts.
Jetzt könnt ich gut und gerne meine Pelle wetzen. Ja, ich werde mir ihre ganzen Fotos anschauen und mich wieder an ihre schlüpfer ranmachen. Uharr, erstmal hochkommen. Meine Knie knacksen. Huch was ist das? Die Wohnungstür springt auf! Ich plumps zurück und horch gespannt und erschrocken in den Raum. Wer ist das? Ich stütz mich an die Wand und stehe auf. Schnell nen Bleistift geschnappt und beschäftigt ausgesehen!
Die Wohnungstür klappt zu und ein Paar Schritte kommen im Vorraum in meine Richtung, sie stoppen, und ... ... eine Tür geht auf. Ist es die von Nadja? Für die Tür von nebenan hört es sich zu gedämpft an. Es geht in die Küche und läßt das Wasser laufen. Stop. Ah der Schnellkocker. Ich erkenne das Einrasten. Ein Schnaufen. Was soll ich tun... Ich male einfach weiter. OK gesagt getan. Ich bin so zittrig, das klappt nicht. Noch ne Kippe. Ich bücke mich, will die Kippen vom Boden aufheben, und... Beine in der Tür. Weibliche Beine. Das muß sie sein. Ich trau mich garnicht hochzuschaen.
"Hi, wer bist du denn?" Kommt stockend.
Ich richte mich knallrot auf.
"Hallo. Ich bin Sascha, n Freund von Hans."
"Ich heiße Nadja"
Sie lächelt mich an. Auch rote Wangen. Verlegenheit.
"Äh, Hans der mußte überraschend zu seinen Eltern. Der kommt wohl morgen erst wieder. Ich soll solange sein Zimmer verschönern." Und zeige mit der linken Hand auf meine Zeichnung.
"Wahnsinn, du bist ja richtig begabt, ich meine RICHTIG begabt."
Sie geht auf das Wandbild zu und beugt sich ihm entgegen. Ich steh seitlich hinter ihr und und schau mir ihre Haare an, sie sind zu einem lockeren Zopf hochgebunden. Ein paar Strehnen fallen in den zarten Nacken und streichen am Hals. Ihr Hals ist ganz zart und leicht braungebrannt. Sie hat ein kariertes beige-blaues Sommehemd an. Es hat kurze Ärmel und sieht sehr luftig aus. Trägt sie einen BH? Ich weiß nicht der Stoff strafft sich zwar leicht, aber nicht genug. Ich würde sagen nein. Mein Blick gleitet an ihren zarten Armen hinab, sie sind nicht dünn, aber so weich. Ich kann etwas Haut an ihrem Rücken sehen, ihre Wirbel und die feinen Kuhlen über dem Poansatz. Sie trägt einen Rock aus etwas härterem, robusterem Stoff, ein toller Po, nicht zu viel und nicht zu wenig. Mein Blick will sich gerade zu ihren Beinen hinabsenken, da dreht sie sich plötzlich um. Mein Blick hastet zu ihren Augen hoch. Ich schaue sie immernoch total schüchtern und verdattert an.
"Wau, sieht wirklich gut aus. Na ja ich werd dann mal wieder." Lächelt mich mit roten Wangen an. Und entschwebt durch die Tür.
Sie geht in ihr Zimmer zurück.
Ich versuch mich zu fangen, trink einen kräftigen Schluck Wein und steck mir eine Zigarette an. Nun Wende ich mich wieder dem Bild zu. Ich sollte lieber erstmal etwas neues probieren, damit ich durch meine Nervosität nicht alles versaue. Plötzlich tritt Nadja wieder aus ihrem Zimmer und trabt an meiner Tür vorbei. Sie geht zum Bad, die Tür fällt zu. Wie gern würd ich zum Bad gehen und durchs Schlüsselloch schauen, doch der Fluchtweg ist einfach zu lang, da würde sie mich auf jedem Fall ertappen. Wenn sie unter die Dusche geht kann sie nicht so schnell raus kommen, dann könnte ich es probieren.
Ich kracksel erstmal an einer neuen Stelle der Wand rum und versuche was zu Stande zu bringen. Es klappt nicht. Plötzlich höre ich sie im Bad rascheln. Ich gehe zu meiner Zimmertür und lucke langsam um die Ecke, um besser hören zu können. Ich höre wie wieder etwas raschelt, und plötzlich, die Klobrille bewegt sich... ... Ein richtig lauter Stahl ist zu hören. Ich bin mir nicht sicher, ob es die Klobrille und ihr ... sind. Doch, plötzlich wird der Strahl langsamer und fängt an zu tröpfel. Kurz wieder ein starker Strahl, und abtropfen. Das kann kein Wasserhahn sein. Klopapier wird abgerissen, zusammengeknüllt und etwas damit abgewischt. Ich höre ganz leise erleichtertes Ausatmen. Ganz kurz nur. Sie steht auf, die Klobrille fällt zurück. Er muss an ihrer trockenen Haut kleben geblieben sein. Ich höre ein leichtes lachen. Sie klappt den Klodeckel runter. Ich zieh meinen Kopf wieder ins Zimmer und versuche den Augenblick zu verdauen. Oh man, auf sowas steh ich ja. Ich kann kaum noch atmen. Noch nen Schluck Wein. Ich kann nicht mehr malen, bin zu nervös. Ich wird mich erstmal an die Wand setzen, um mir mein Bild anzuschauen. Vielleicht kann ich mich ja wieder besinnen. Ach was solls, den letzten Schluck kann ich auch noch hinterkippen. Ich such blind nach meinen Zigaretten irgendwo neben mir am Boden und laß dabei das Bild nicht aus den Augen. Plötzlich springt die Dusche drüben an. Ja sie duscht sich ab.
Ich zögere einen Moment und steh auf. Überlegend nähere ich mich der Tür. Zögern. Langsam Schleiche ich um die Ecke und tapse mich langsam der Badtür entgegen. Schritt für Schritt. Das Wasser läuft noch, ich beuge mich zum Schlüssel loch runter und plötzlich gört das Wasser auf . Erschrocken stiele ich kurz durchs Schlüsselloch und sehe eine Hüfte, eine Pobacke. Sie dreht sich, steht mir mit der Seite zugewandt, und hüllt sich in ein Handtuch ein. Wenn sie jetzt so rauskommt. Ich schrecke hoch und tapse so schnell ich kann zum Zimmer zurück. Kaum war ich um die Ecke gebogen öffnet sich auch schon die Tür. Boa, gerade so geschafft. Schwein gehabt. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf.
Ich wende mich meinem Bild zu und tu so, als würde ich überlegen wie ich weiterzeichne. Bin aber mit den Gedanken bei ihren Bewegungen. Ich höre und spüre sie hinter mir langsam an der Tür vorbeigehen. Kein Mucks. Sie entschwindet in ihr Zimmer und schließt die Tür. Erleichtert und doch sichtlich erschüttert sinke ich zu Boden. Ich bin jetzt sicher nicht in der Lage auf den Balkon zu gehen und mich zu ihrem Fenster zu schleichen, oder? Ich überlege ein wenig. Oh man bin ich groggi. Ich geh lieber erstmal in die Küche und mach mir nen Tee. Gedacht, getan. Mache also Wasser in den Schnellkocher und stelle ihn an.
Der Wein drückt ganzschön. Ich werd mal aufs Klo. Sichtlich von der Situation erregt tappse ich zur Badtür und öffne sie. Das Bad ist noch richtig voller Dunst vom warmen Wasser. Ich geh hinein und schließe die Tür hinter mir. Klappe den Klodeckel hoch und setze mich aufs Klo. Warte mal, ist die Tür garnicht zu verschließen. Kein Handschloß an der Tür und auch kein Schlüssel im Schloß. Schaue ein wenig im Bad herrum und entdecke Damenutensilien auf dem Regal unterm Spiegel. Creme, Zahnbürste, Zahnpasta, eine Packung Wattepets und einen Damenrasierer. Von ihr? Sicherlich. Ich schaue weiter und lasse langsam meinen Strahl ins Klo ab. Da liegt ja ein Stück zusammengefaltetes Klopapier neben dem Klo auf einem kleinen Regal. Sieht benutzt aus. Ich nehme es und falte es auseinander. Das muß das Stück sein, daß sie gerade eben bei ihrem Geschäft benutzt hat. Ich schnupper dran. Der Geruch macht ganz heiß. Das richt so gut. Wenn sie nicht hier zu Hause sein würde oder wär die Tür verschließbar, hät ich schon längst mein Teil ausgepackt.
Plötzlich springt die Tür auf. Ich zieh das Klopapier von meiner Nase, lass meine Arme zu meinen Knien sinken und schau erschrocken zur Tür.
"Huch, entschuldige ich hab nicht damit gerechtnet, daß du hier bist." Schaut flüchtig in mein Gesicht, mir in den Schritt, auf das Klopapier und macht die Tür voller Schamesröte wieder zu. Scheiße jetzt hat sie gesehen wie ich ihr Klopapier in der Hand hielt. Ach was, es könnte ja auch meins gewesen sein. Ich lege ihr Klopapier wieder zurück, tropfe ab und steh auf, um mir die Hände zu waschen. Nur noch die Hose wieder hoch, und raus.
Sie hat den Fernseher im Gemeinschaftsraum vorm Bad angemacht und saß davor.
"Ich hab keinen Schlüssel gefunden, sonst hätt ich abgeschlossen. Tut mir Leid."
Sie dreht sich ganz verlegen um. "Nein, mir muß es Leid tun. Ich hätte ja nur in dein Zimmer gucken müssen, ob du da bist. Aber daran hab ich nicht gedacht. Sorry, ehrlich."
"Jetzt kannst du ja." Lächel ich sie an.
Ich geh zur Küche und gieß meinen Tee auf. Sie trabt zum Bad. Jetzt erst mal ne Zigarette aufm Balkon. Ich geh also in mein Zimmer, hol mir die Kippen und stell mich auf den Balkon. Die Nacht ist herrlich. Alles mucksmäuschenstill, in der Ferne ein paar Autos zu hören. Die Luft ist so klar. Erst jetzt fällt mir auf, daß mein Rausch sich total verflüchtigt hat. Das ganze geht mir ja auch ganzschön an die Nieren. Ich höre die Zigarette sehr intensiev, wenn ich an ihr ziehe, es ist ein herrliches Gefühl. Nachher werd ich mir noch ein Bier nehmen. Aber erstmal muß ich probieren wieder mit dem Zeichnen klar zukommen. Ich denke so über das Geschehene nach und mach mich auf zur Wand. Ganz beschwingt und mit den Gedanken wieder voll bei der Sache, schaff ich es wieder ganz gut und kann jetzt an dem Baum weiterzeichnen. Eine ganze Weile bin ich total vertieft am werkeln, als plötzlich wieder der Durst in mir hochkommt. Der Tee ist schon längst alle. Los hol dir schon dein Bier. Langsam schreite ich durch die Tür. Nadja sitzt auf der Couch und schaut Fernsehen, irgendwas mit nem Typen im Garten. Ich kann von hier nur ihren Hinterkopf über dem Sofa vorlucken sehen. Also geh ich zur Küche rechts neben ihr und gehe dabei absichtlich extra nahe am Sofa vorbei. Schaue Nadja über die Schulter. Sie hat die Beine seitlich auf der Couch, einen Arm im Schritt versenkt, den anderen vor ihrem Oberkörper, den Ellenbogen an der Hüfte.Ich weiß nicht recht. Hat sie ihre linke Hand über, oder in der Hose? Sie bewegt sich leicht. Ich kann von hier nicht genau sehen, ob sie die Augen überhaut geöffnet hat. Ich neige mein Oberkörper leicht nach rechts und... Ja sie hat die Augen zu, den Mund leicht offen. Sie ist vollkommen in ihrer Befriedigung versunken, atmet schwer, hebt leicht ihr oberes Bein und senkt es leicht nach hinten verschoben wieder. Da fällt mir ihre knappe kurze Hose ins Auge, auch ziehmlich weicher dünner Stoff. Der Stoff ist ganzschön gespannt. So daß ihre untere Pobacke ein ganzes Stück herausschaut. Ich erforsche mit den Augen ihren Schritt. Oh, jetzt sind ihre Finger leicht unter der Hose zu sehen. Sie hat einen monströs geilen Arsch. Ein Finger rutsch leicht unter der Hose hervor. Er ist tierisch nass. Mein Gemächt bäumt sich auf. Ich fange mit stockendem Atem an ihn zu massieren. Meine Beine zittern. Ich kriege keine Luft. Sie schiebt sich das Oberteil leicht nach oben, hält aber unter ihrem Brustansatz und schiebt die rechte Hand zu den Brüsten unters Shirt. Sie richtet ihr Gesicht mit den geschlossenen Augen leicht in meine Richtung, öffnet den Mund etwas weiter und haucht in meine Richtung. Ich weiche zurück. Soll ich mich ducken? Nein, sie dreht sich wieder Richtung Fernseher. Sie dreht sich auf den Rücken. Der Druck ihrer Hand läßt die Hose etwas zur Seite rutschen. Ein Ansatz von Scharmlippe ist zu erkennen. Scharmhaar. Saft. Sie hebt ihr Becken, preßt, drückt und reibt ihre Lust. Ich kann nicht mehr, ich muß zurück. Sie zieht sich das Oberteil bis über die Brust, und streichelt weiter, Gänsehaut entsteht. Ihre Nippel scheinen mindestens einen Zentimeter abzustehen. Sie boren sich in meine Augen. Mir wird schwindlig. Mein Schwanz scheint zu platzen. Ich kann jetzt wirklich nicht mehr und tapse vorsichtig rückwärts zurück in mein Zimmer. So, was jetzt? Ok, ich werd einfach aus meinem Zimmer raus fragen ob sie ein Bier mit mir trinken mag.
"Hey, magst du ein Bier trinken?" Keine Antwort. Warten...
"Nadja?"
Ich geh zur Tür und strecke meinen Kopf raus. Von hier aus kann ich über der Lehne nichts sehen
"Nadja?" ...
Rascheln. Ihr Hinterkopf erscheint leicht über der Sofalehne. Ich gehe auf sie zu und lehne mich auf das Sofa und schaue ihr in die Augen.
"Ja, ... was is, ich muß wohl weggenickt sein."
"Ich hab da noch n paar Bier aufm Tresen, wenn du magst."
"Oh ja, das is aber lieb von dir. Gerne." Lächelt mich an und schaut dann wieder zum Fernseher. Ich kann es mir nicht verkneifen und schaue an ihr herunter. Sie liegt auf dem Rücken und hat das untere Bein etwas angewinkelt unter dem anderen. Was, sie hat sich die Hose nicht richtig über ihre Muschi gezogen. Eine Schamlippe, jede Menge kurzer Scharmhaare und klebriger Saft sind zu sehen. Die Hose ist auch total feucht. Man kann schon richtig sagen, vollgeschmattert. Ich löse mich und trabe zur Küche. Reiße 2 Bier raus und dreh mich wieder um. Sie schaut zu mir rüber und lächelt.
"Darf ich mich ein wenig dazu setzen?"
"Gerne."
Als sie merkt , daß ich mich neben sie aufs Sofa setzten will, zieht sie ihre Beine an, um mir Platzt zu machen. Ich setze mich ihr zugewand, mit einem Bein angewinkelt unter das andere auf die Couch.
"Was schaust du da?"
"Ach, irgendwelchen Schrott. Ne reiche Frau verleitet ihren Gärtner, der in sie verliebt ist, zu irgendwelchen kriminellen Sachen. Die will, mit noch nem Anderen, ne Bank ausrauben. Die Liebe des Gärtners ist recht gut dargestellt. Sie so dominant und er so hilflos..."
"Ich verstehe." Lache...
Sie schaut zu mir rüber und wirft mir, fast verlegen, das entzückendste Lächeln zu, das ich bis dahin gesehen hab. Ich schmelze. In diesem Augenblick dreht sie sich wieder zum Fernseher und läßt ihr linkes Bein vom Sofa gleiten. Ihr Schritt öffnet sich mir. Auch jetzt entgeht mir die intime Stelle nicht. Alles glitzert. Die Hose ist immernoch wahnsinnig durchnäßt. Ob sie daran denkt? Mein Blick scheint unendlich haften zu bleiben. Ich schau ihr ins Gesicht. Eine leichte Röte steigt ihr in die Wangen, aber sie wendet den Blick nicht von Fernseher ab. Mein Schwanz bäumt sich auf. Der Druck steigt durch meinen ganzen Körper. Ich schiebe mein Gesäß langsam hin und her, um bequemer sitzen zu können. Mir ist so heiß. Sie nippt sinnlich an ihrem Bier, ja fast als würde sie meinen Schwanz verwöhnen. Ihre Zunge fährt langsam aus den Mund und kreist um die Flaschenöffnung. Ihr angewinkeltes Bein rutscht mir leicht entgegen. Es hat kaum Haftung auf dem Sofa. Sie dreht den Fuß leicht. Die Anspannung ihres Beines läßt eine Kuhle am Ende ihres Oberschenkels entstehen. Ihre Scharmlippe rutscht vollkommen raus und die Hose kräftig in ihre Ritze. Sie zuckt erschrocken zusammen, neigt ihr angewinkeltes Bein leicht, um ihre Scham zu verbergen und senkt den Kopf in Richtung ihres Schrittes. Im gleichen Moment dreh ich meine Augen zum Fernseher, um nicht ertappt zu werden. Heiß. Meine Hose fühlt sich an wie eine Zwangsjacke. Ich packe meine rechte Hand zwischen meine Beine, fasse meine linke Kniekehle und übe mit dem Ellenbogen Druck auf mein Gemächt aus. Ah, tut das gut.
Aus dem Augwinkel merke ich, wie Nadja versucht ihre Hose zu richten, ohne das ich es merke. Sie scheint mich anzuschauen. Mit der linken Hand nehme ich einen kräftigen Schluck Bier, ohne den Druck der rechten Hand zu mindern. Ich kann nich mehr. Sie schaut mich immernoch an. Ist meine "Armaktion" doch so auffällig. Ich mach es doch gaanz langsam und nur minimal. Sie dreht sich wieder zum Fernseher und sinkt dabei wieder ein Stück tiefer. Ihre Beine berühren jetzt schon fast meine. Ich müßte nur mein linkes Bein ein wenig bewegen. Langsam senke ich meinen Kopf , nur ein Stückchen, damit ich wieder auf ihre Beine schielen kann. Ja, sie hat sie wieder gerichtet, aber die Feuchte macht trotzdem einen sehr schönen Abdruck ihrer Muschi. Klar kann ich ihren Kitzler, die Schamlippen und die Poöffnung ausmachen. Ich sinke mit dem Oberkörper etwas nach unten und schiebe dabei mein Becken weiter nach vorn. Mit meinem linken Ellenbogen versuche ich mich neben Nadjas Fuß abzustützen und neige mich dabei ein wenig zu ihr. Kurz streiche ich über ihre Zehen und finde nahe vor ihrer Fußinnenseite Halt. Keine Berührung, aber fast. Ich löse meine rechte Hand und ergreife mit ihr die Bierflasche aus meiner anderen Hand. Nehme einen kräftigen Schluck.
"Also mir gefällt der Film ganz gut... Rauchst du eigendlich?" Stammele ich heraus.
"Ja, wenn ich trinke schon ab und zu. Hast du eine für mich?"
"Hier."
Sie beugt sich zu mir vor, rutscht dabei mit ihrem Bein, das sie auf dem Sofa hat, an meinem Ellenbogen vorbei und kommt mit Druck an meinen Rippen zum Halt. Mein Ellenbogen ist jetzt vielleicht 10 Zentimeter von ihrer Lust entfernt. Ihr Bein berührt meinen Trizeps. Sie hat eine Wunderschöne Wade. Wie ein Hammer steigen mir plötzlich alle möglichen weiblichen Gerüche in die Nase. Atem, Schweiz, Geilheit. Ich gebe ihr Feuer. Wir schauen uns erwartungsvoll in die Augen. Rote Wangen. Immernoch vorgebeugt und ziehmlich nah an mir dran, stößt sie mit mir an. Sie schaut mir zu, wie ich meine Sinne verliere... fängt an meinen Nacken zu kraulen. Ich zucke unweigerlich zusammen und schließe die Augen.
"Nadja, du bist so..."
"Psch..."
Sie packt mich unter den Schultern und führt mich zu sich ran. Ihr rechtes Bein streckt sie nun auch aus und ich laß mich fallen. Immer tiefer... Ich spühre, wie ich langsam dem Ende ihrer Oberschenkel näher komme. Ihr Venushügel... in meinem Rücken. Sinke weiter, und komme auf ihrer Brust zur Ruhe. Eine zarte, erregte Brustwarze in meinem Nacken. Ihre linke Hand legt sie auf meiner Brust. Sie spürt meinen Herzschlag. Schnell. Mit der anderen Hand streichelt sie meinen Hals und meine Wange. Ein zarter Kuß auf meinen Kopf. Mit der rechten Hand fange ich an ihren linken Unterarm zu streicheln, ganz langsam. Gänsehaut. Sie lehnt ihr Gesicht gegen meinen Kopf. Verharren. Ich bewege mich leicht, um eine bequemere Lage zu finden, reibe dabei ihren Hügel. Sie fängt an ihr Becken an meine Wirbelsäule zu drücken, fast unmerkbar. Ich halte gegen. Zart und zögernd ergreift sie mein T-shirt und zieht es nach oben. Ich richte mich leicht auf und strecke die Arme aus. Das Shirt blättert über meine Hände. Dreh mich leicht zu ihr und will ihr... Sie ist schneller, schmeißt ihr Oberteil gerade auf den Boden. Ich lehne mich wieder zurück, jetzt seitlich. Mein linker Hüftknochen fängt an, an ihren Beinen zu drücken. Ich spühre dabei ihre Geilheit sehr deutlich. Stütze mich mit dem linken Arm links von ihr auf der Couch ab. Beuge mich zu ihr runter, schau ihr dabei tief in die Augen und gebe ihr einen leichten, aber langen und intensieven Kuß. Sie umschließt mich mit ihren Armen und zieht mich näher. Ihre Nippel streichen mir über die Brust. Dreh mich weiter und fange an meinen Prügel gegen ihre Muschi zu pressen. Sie atmet mich voller Energie an und schließt die Augen. Mit einer Hand öffne ich meine Hose. Fange an sie weiter runter zu ziehen. Sie hilft mir, packt aber gleichzeitig auch meine Unterhose und streift sie unter meinen Po. Ich bin sowas von Schwanz. Meine Nacktheit erregt mich noch mehr. Mir wird tierisch warm im Gesicht. Ich hab das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu fallen. Sie will sich ihre Hose ausziehen.
"Warte noch!" "Ok."
Ich laß mich an ihren Hals fallen und fange an ihn zu riechen und zu liebkosen. Ihr Ohr, ich knabber dran. Ich sprüre sie mit jedem Zentimeter meines Körpers. Sie fühlt sich so zart an, immer wieder klebt unsere Haut aneinander und lößt sich dann wieder. Mein Gemächt drückt wie verrückt in ihrem Schritt, nicht ganz auf ihrer Muschi, aber das ändere ich jetzt. Mit zarten, aber harten Bewegungen fang ich an, durch ihre Hose hindurch ihre Scharmlippen zu teilen Dabei biegt sich mein Schwanz soweit nach unten, daß er tierisch schmerzt. Ich kann nicht mehr. Ich atme ihr zuckend an den Hals und an die Seite ihres Gesichtes. Sie drückt sich gegen und küßt mich mit heftigem Druck, auch sie zittert. Sie fängt an meinen Rücken mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten. Es kratzt. Ich hab das Gefühl zu bluten. Immer wieder setzt sie neu an und fährt mit langsamer schmerzender Bewegung von meinen Schultern runter bis ans Ende meiner Rippen. Ja, ich blute. Ich merke Tropfen an den Seiten meines Rückens runtertropfen. Ich suche ihre Lippen. Es ist schwer sie zu treffen, wir sind beide unter Hochspannung, unsere Lippen treffen sich, kleben. Schiebe meine Zunge in ihren Mund. Sie atmet heftigst und streicht mit ihrer Zunge über meine. Anstrengend. Stütze mich mehr auf meinen linken Ellenbogen und versuche mit der Rechten ihre Muschi zu finden. Sie ist wahnsinnig feucht, sie trieft förmlich. Presse meine Hand an sie und kneife sie zusammen. Bin ich zu heftig. Dabei berühre ich auch meinen Freund. Sie streicht mit ihrer rechten Hand zu meiner runter preßt sie noch stärker an sich, schiebt ihr Becken hin und her. Ich auch. Immer wieder berührt mein Schwanz ihre Hand. Sie greift ihn und schiebt mit ihm ihre Hose zur Seite.
"Ich muß!" Und drückt ihn in sich hinein. Feucht, warm und... Sie spannt sich an, wirkt meinen Schwanz ab. "Hoh, ich kann nich mehr, nich so doll." Sie küßt mich. Nimmt ihre Hände wieder auf meine Rücken. Blut. Ich schiebe mich rein, wieder vor und wieder rein... Schiebe meine Hand unter ihren Rücken, zu ihrem Hals hoch, heb sie an mich ran. Mit jedem Mal rutscht sie weiter hoch. Sie schlingt ihre Beine um mich, verstärkt den Druck. "Ich komme!" "Warte, warte." Langsam läßt sie mich raus. Ich streife ihre Hose ab. Ihre Muschi ist total rot und feucht, sie tropft richtig. Wir richten uns auf, sie dreht sich um und streckt mir ihre Muschi ins Gesicht. Beugt sich zu meinem Schanz runter, umschließt ihn mit der rechten Hand, nimmt mit der Linken mein Bein und drückt sich den Schwanz ins Gesicht. Fängt an zu saugen. Schiebt ihre Lippen über meine Eichel. Ich schaue immernoch total fassungslos auf ihre Scheide. Stütze mich mit dem linken Ellenbogen ab und umschließe mit dem linken Arm ihren Po. Fange ganz zart an zu küssen. Ihr Saft beteubt mich. Ich grabe meine Nase in ihren Schlitz und drücke mit Zunge und Lippe ihren Kitzler, umfahre ihn. Sie stöhnt heftig. "Gleich!" "Ich auch!" Sie verkrampft sich, lößt wieder und verkrampft sich erneut. Mein Prügel ist schon fast taub vor Geilheit. Ich höre nicht auf sie zu verwöhnen. Sie spannt ihre Beinmuskeln an und erdrückt meinen Kopf. Geil. Als sie merkt, wie mein Schwanz anfängt zu zucken, zieht sie wie besessen an meinen Eiern. Mich durchfährt ein stechender wohltuender Schmerz. Komm irgendwie zum Höhepunkt, kann aber nicht spritzen. Sie zuckt immer wieder. "Jaa!" Ich verharre. Sie sinkt auf mich nieder. Ich packe meinen linken Arm unter den Kopf und betrachte die bebende Muschi Nadjas. Sie öffnet und schließt sich immer wieder. Nadja hat immernoch meinen Freund in der Hand und massiert ihn langsam. Minutenlang bleiben wir so liegen und lassen das Geschehene sacken. Ich fange an ihren Po und ihre Beine zu streicheln. Schließe die Augen, genieße ihre Düfte und schmecke sie von meinen Lippen. Sie küßt meinen Schwanz an der Seite, richtet sich langsam auf und dreht sich um. Dabei öffnet sich ihre Muschi komplett, als sie ihr Bein über mein Gesicht zieht. Sie schaut mir ins Gesicht, schaut erwartungsvoll. Ich lächel sie an. Packe sie an den Hüften und setz sie auf mein immernoch steifes Teil. Mit langsam rhytmisch Bewegungen fängt sie wieder an. Mein Schwanzrücken liegt entlang ihres Schlitzes und reibt an ihrem Kitzler. Sie schaut mich immernoch an. Wir beide sind rot und lachen uns verlegen an. Ich fange an mit den Fingerspitzen ihre Brüste zu streicheln. Ihre Bewegungen werden heftiger. Sie schiebt ihr Becken nach vorn, beugt sich zur mir runter, mein Schwanz schnellt hoch, sie schiebt ihr Becken wieder zurück, ich dringe ein. Atme heftig ein. Sie küßt mich zart am Hals, schleicht sich zu meinem Ohr, stöhnt und haucht total geil hinein. Ihr Becken schiebt sie wieder in alle Richtungen hin und her. "Du kannst gerne in mich abspritzen, wenn du magst." Ihre Bewegungen werden heftiger. Ihr ganzer Oberkörper reibt sich auf meinem. Ich kann nicht mehr, greife ihren Po und preß ihn an mich. Suche ihrem Hals und saug mich dran fest, schnaufe. Sie umschließt meinen Kopf mit ihren Armen und keucht was das Zeug hält. Sie scheint wieder zu kommen. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und laß es geschehen. Mein gigantischer Druck entweicht in ihre Muschi. Ich presse immer wieder ihren Hintern an mich, reiß dabei ihre Pobacken und die Scham auseinander.
Wir sacken ineinander und verschnaufen. Sie liebkost ab und zu meinen Hals und flüstert mir Lieblichkeiten ins Ohr. Ich merke garnichts mehr um mich herrum, nur noch ihren Körper. Stundenlang so scheint mir haben wir noch so da gelegen. Sie streichelte noch ein wenig meinen Kopf und bewegte sich dann bald garnicht mehr. Ich war immernoch in ihr drin, aber unfähig mich zu bewegen. Also genoß ich es einfach und schloß die Augen. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen...
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