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Kommentare: 10 | Lesungen: 7532 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 01.12.2007

In einem ehrenwerten Haus

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Ich habe den ersten Teil dieser Geschichte schon einmal kurz auf einer anderen Seite veröffentlicht, aber wieder gelöscht.Ich bin nun zu sevac gewechselt und möchte die Geschichte auch hier exclusiv fortsetzen.

IN EINEM EHRENWERTEN HAUS

VORWORT

JENS

Da sitzt er nun.


Jens, achtzehn Jahre alt, etwas kräftiger von Statur, und um die Beschreibung seiner Person kurz zu halten, in allem einfach nur Durchschnitt. Nur eines war nicht Durchschnitt. Sein Vater.


Aus einer reichen Familie stammend und mit einer Frau aus guter Familie verheiratet, oder besser gesagt verheiratet worden, hatte dieser sich ein mächtiges Immobilien-Imperium aufgebaut.


Vor kurzem erst hatte sein Vater dieses Haus aufgekauft.


Ein Klotz. Quadratisch,praktisch, gut. Groß und unpersönlich. Sechzig Mietparteien in einem durchschnittlichem Viertel von Hamburg.


Nein, Neunundfünfzig. Denn ein Vorteil hatte dieses unscheinbare Leben von Jens. Zwar wenig Liebe,wenig Wärme, aber Geld.


Mit Geld groß geworden, mit Geld erzogen worden, ordinär gesagt mit Geld zugesch... .

Und so hatte sein Vater ihm auch ohne Zögern seinen Geburtstagswunsch erfüllt. Eine eigene, kleine Wohnung in diesem Haus. Die Begründung, langsam selbstständig werden zu wollen, hatte seinen auf Erfolg ausgerichteten Vater sofort überzeugt. Seine mit Gold behangene, überschminkte und vom Leben gelangweilte


Mutter hatte nur kurz und schwach Einwand erhoben. Sie hatte andere, eigene Interessen.

Er hatte sie tatsächlich bekommen. Eine kleine, verwinkelte, schlecht vermietbare Zweizimmer, Küche, Bad -Wohnung mitten im Zentrum des Hauses. Aber Hauptsache weg, weg aus dieser kalten Villa.

Und da sitzt er nun, unser Jens.


Mit seinen achtzehn unscheinbaren Jahren ohne jegliche Erfahrung und Chancen bei den Frauen, obwohl das Interesse natürlich in den letzten Jahren stetig gestiegen ist. Wovon im übrigen auch die Flecken in seinem Bett zeugen.


In der Klasse der bemitleidenswerte Hansel, der jede Versetzung mal gerade so schafft. Ohne jegliche Ausstrahlung und ohne die Fähigkeit von sich aus soziale Kontakte zu knüpfen. Noch nicht einmal einen besten Freund hat er.

Kurz gesagt, die Anzahl seiner Freunde tendiert eigentlich stark gegen Null, genau genommen kann man sie mit "Zwei" beziffern. Die "Eins" trägt wohl den Namen " Rechte Hand " und die " Zwei " ist halt sein geliebter Computer , natürlich das beste, was es zur Zeit auf dem Markt gibt.

So war bisher die Kombination "Computer-Internet-rechte Hand" für die Befriedigung des in ihm immer stärker werdenden Verlangens zuständig gewesen.


Das war jedoch seit zwei Monaten vorbei. Begonnen hatte es damit, dass sein Vater ihn damit beauftragt hatte den Generalschlüssel für alle Wohnungen des Hauses an den neu angestellten Hausmeister zu übergeben. Das hatte er auch gemacht.


Nicht jedoch ohne sich vorher eine Kopie anfertigen zu lassen.

Anfangs hatte dieser seinem Nachtschränkchen liegende Schlüssel gereicht, um seinen nächtlichen "Spannerphantasien" einen zusätzlichen Kick zu geben.


Frei nach dem Motto "Ich könnte ja,.. wenn ich wollte..., heimlich...", und am nächsten Morgen waren dann auf seinem Bettzeuge des öfteren ziemlich viele und große Flecken.

JENS HAT EINE IDEE

Dann jedoch hatte Jens im Fersehen diesen Film gesehen, in dem ein Vermieter seine Mieter systematisch beobachtete.


Sofort war er Feuer und Flamme gewesen. In einem chinesischen Online Elektronik Shop war er dann fündig geworden. Wenn Jens auch sonst nicht viel verstand, Computer und elektronischen Spielereien waren sein Ding. Für zwölf hochmoderne funkferngesteuerte Minikameras inklusive Tonübertragung hatten seine derzeit flüssigen Mittel gereicht. ( Papi sei Dank). Den gesamten vorletzten Monat hatte er damit verbracht herauszufinden, durch wen welche Wohnungen bewohnt wurden. Die Wohnungen hatte er für sich durchnummeriert und eine detaillierte "Liste" erstellt.

Danach war die Zeit des spionieren und lauern vorbei. Die nächsten beiden Wochen verbrachte er damit zu absolut "sicheren Zeiten" in sechs Wohnungen jeweils im Wohnzimmer und Schlafzimmer eine Kameras anzubringen.


Über seine Computer konnte Jens nun zwischen diesen Zimmern beliebig hin und her schalten. Zoomen und Steuerung des kleinen Schwenkbereiches klappten tadellos.


Die letzte Woche hatte jedoch dann noch nicht seinem "Vergnügen" gedient. Sie galt vielmehr der Sondierung. Welche Kameras versprachen eine gute "Show", wo mussten sie wieder demontiert werden?

Jens hatte sich in dieser Zeit der Sondierung jede Erleichterung vor dem Bildschirm verboten. Er wollte erst mehrere Kameras in "richtiger Position" haben und die sich täglich steigernde Vorfreude genießen.


Deshalb erfolgt eine "genauere" Beschreibung der Mieter auch für uns erst später. Dann, wenn er ihnen jeweils mit seinen Kameras eine ausgiebigen Besuch abstattet. Und genau dieses sollte heute endlich in einer Wohnung der Fall sein.

Aber werfen wir nun zuerst einen Blick auf seine Liste.

DIE LISTE WIRD ERÖFFNET

Wohnung 01 war ein Fehlschlag. Der Typ war ziemlich stumpf bis dumpf, und sie, naja dauerfrustriert.


Beispiel gefällig?


Er: "Liebling, ich hatte heute einen wirklichen anstrengenden Tag, bläst Du mir zur Entspannung endlich mal wieder einen?".


Antwort: "Ach Liebling, ich hatte auch einen sehr anstrengenden Tag. Aber weißt Du was? Hier hast Du ein Glas. Wichs rein und stellst in den Kühlschrank, ich trinkst dann morgen!".


Beide ödeten sich einfach nur an. Frau Maier hatte das "Basteln" wohl direkt nach erfolgreicher Kindeszeugung aufgegeben, und der allabendlich onanierende Herr Maier war nicht so wirklich der "Bringer" für Jens.


Notiz: Kameras raus!

Wohnung 02, oh ja. Die schwarzhaarige, 24 jährige Sandra G. war ein echter Hingucker.


Aber das war nicht alles. Der richtige Hingucker begann eigentlich immer wenn ihr Ehemann Gerd zur Arbeit war. Denn zu Jens Überraschung tauchten in dieser Zeit regelmäßig die Zwillinge aus Wohnung 33 seiner Liste auf. Frank und Ralf D. Und das, was dann passierte hatte Jens jugendlichen Wangen sofort zum glühen gebracht.


Sein schlagartig zu sofort voller Größe geschwollenes Zepter schrie förmlich nach Befreiung aus der unangenehmen Enge der Jeanshose. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Also erst einmal nur Notiz: Ja!

Wohnung 03, Studienrat Hans H. , 43 Jahre alt, Religionslehrer.


Das Geschehen in dieser Wohnung hatte in dem unerfahrenen Jens zuerst Erstaunen, dann Verachtung für Hans H bewirkt. Dann jedoch wurde Jens immer mehr von einer seltsamen Art Erregung befallen.


Denn wenn Hans H. am späten Abend seine Wohnung betrat, hatte er des öfteren Begleitung.


Junge Frauen, geschätzt zwischen 18 und 25 Jahre alt. Huren, kurz gesagt. Aber nicht seiner Stellung entsprechend die mit richtig Format. Nein, augenscheinlich Frauen vom Drogenstrich, sehr oft auf Turkey. Sie brauchten dringend Stoff und waren bereit in dieser Situation für ein bisschen Geld alles zu tun.


Und Hans H. nutzte dieses weidlich aus. Als seine Schülerinnen mussten sie sich geben. Dann tat er das, was er mit diesen frechen, vorlauten Oberstufen-Gören aus der Schule nicht durfte.


Sie demütigen, erniedrigen, seinen Frust an ihnen auslassen, sie nehmen. Wie er wollte. Mir weit aufgerissenen Augen hatte Jens die ersten Szenen aus dieser Wohnung verfolgt.


Und seine dunkle Seite wurde zum ersten Mal geweckt, sagte in Form einer steinharten, schon fast schmerzhaften Erektion seines Gliedes : "Hallo, hier bin ich!!!". Aber nein, ab ins Bad, duschen, danach Notiz: Wohnung 03? Jepp, in Ordnung.

Wohnung 04, ach die arme Frau Gans.


Ihr Mann, naja, der typische männliche Primat halt.


Wahrscheinlich hat er sich damals sein Lieblingsfell übergestreift und seine Holzkeule geschnappt, um dann durch die Wälder zu ziehen, und Grunzlaute ausstoßend ein gleichgesinntes, ergebenes Weibchen zu finden.


Frau Gans hatte sich wohl anlocken lassen, und so durfte sie nun seit zwanzig Jahren diese Laute direkt aus nächster Nähe an ihrem Ohr hören.


Genauer gesagt dreimal die Woche zwischen 22.00 und 22.05 Uhr. Ja richtig gelesen, 05! Hektisches Gerammel im Dunkeln, männliches Stöhnen, nein wie gesagt Grunzen, und --- weibliche Stille.


Sekunden später,--- bierseliges männliches Schnarchen.


Notiz: Kameras ganz schnell raus!

Wohnung 05, ein Fragezeichen. Dort wohnte Susanne Teich, 31 Jahre alt, alleinstehend.


Sie liebte es nur mit Slip und T-Shirt in der Wohnung herumzulaufen. Besuch hatte Jens jedoch noch nie beobachtet, weder von Frauen noch von Männern. Jens wollte sie auf seiner Liste schon abschreiben. Aber bei seinem letzten Sondierungsbesuch geschah dann doch noch etwas.!


Susanne holte einen großen Karton aus dem Schrank, schüttete den Inhalt auf den Wohnzimmertisch, legte sich gemütlich auf die Ledercouch und begann sich langsam zu streicheln. Und das "Spielzeug", welches dort auf dem Tisch zum Vorschein kam, beflügelte Jens Phantasie merklich. Die Schwellkörper seines Mastes füllten sich bei diesen Gedanken langsam, aber stetig. Dabei blieb es jedoch auch, denn just in diesem Moment: Stromausfall im gesamten Viertel. Und damit, tja, schwarzer Bildschirm! Notiz: Kameras bleiben, weiter beobachten.

Wohnung 06, Volltreffer. Dort wohnten Herr und Frau Tennfelde mit ihrer siebzehnjährigen Tochter Jenny.


Ein bildhübsches Mädchen mit einem gleichaltrigen Freund, dem Tom.


Neben der Kamera im Wohnzimmer hatte Jens die zweite Kamera in Jennys Zimmer installiert. Und es hatte sich gelohnt. Jenny und Tom hatten zwar noch nicht miteinander geschlafen, beide waren sie diesbezüglich noch ohne Erfahrung.


Es hatte jedoch einige für Jens sehr erregenden Petting- und Schmuseeinlagen gegeben.


Tom hatte "es" dabei zwar schon mehrfach versucht, aber mehr als eine "französische" Erleichterung hatte Jenny seiner nach ihrem verheißungsvollen, feuchten Schatzkästchen verlangenden Männlichkeit bisher nicht gegönnt.


Aber Jens wusste bereits, dass sich dieses sehr bald ändern würde.

Und genau deshalb hatte Jens sich dieses süße Pärchen für den Beginn seiner genussvollen "Mieterbesuche" ausgesucht. Heute Abend sollte es soweit sein.

Woher Jens heute mehr weiß, als Jennys Freund selber?


Nun, dieser Tom hat heute seinen achtzehnten Geburtstag. Und als letzte Woche Jennys beste Freundin Elke zu Besuch war, hatte Jenny es dieser verraten.


Ihr Geschenk für Tom.


Ein Essen beim Italiener und anschließend --- ihre Jungfräulichkeit.


Beide Mädchen hatten sich dann noch ein wenig die Köpfe und vielleicht auch ein bisschen mehr heiß geredet. Aber Jens hatte damit genug erfahren. Er begann damit sich auf den heutigen Abend vorzubereiten.

KAPITEL 1: JENNY AUS WOHNUNG 06

Hier sitzt er nun in seiner Wohnung, vor seinem Computer. Unser Jens. Alles war vorbereitet für seinen ersten Besuch in einer Mieterwohnung. Bei Jenny.


Jenny ist, wie schon angesprochen, ein bildhübsches siebzehnjähriges Mädchen, schulterlanges Haar umfließt ein schmales Gesicht mit süßer Stupsnase und grün blauen Augen.


Und dieses Gesicht hängt auch in ca. einem Meter Höhe an der Wand neben seinem PC.

Überdimensional, auf vier Blätter ausgedruckt und zusammengefügt.



"Das war eine sehr gute Idee" denkt sich Jens mit einen Blick auf das Foto, "zu einem gelungenen Abschluss gehört mehr als eine vorgehaltene Hand mit Taschentuch."


Noch einmal schaut er sich die anderen kleineren Standfotos von Jenny an. Sie ist 1,60 m groß und schlank. Ihre Hüften sind nicht sehr ausgeprägt und sie hat einen kleinen knackigen Po.


"Wie grazil" denkt Jens und schaut sich das nächste Foto an. Im Kontrast zu ihrem eher zierlichen Körper hat sie eine stark ausgeprägte Vulva und dicke, große blank rasierte Schamlippen verschließen ihre süße Versuchung. Auch ihre Brüste haben sich gut entwickelt. Apfelförmig gewachsen, aber vom dreifachen Umfang, Kecke rosa Brustwarzen von kleinen Vorhöfen umgeben. "Runter damit" denkt sich Jens und zieht im selben Moment seine Boxershorts herunter. Sein schon stark geschwollenes Glied springt förmlich der Freiheit entgegen.

Jens rechnete damit, das Jenny und Tom jeden Moment eintreffen. Vor fünf Minuten hatte sich nämlich in dem Zimmer schon etwas getan. Jennys Eltern waren es jedoch nicht, die waren für zwei Tage verreist.


Es war Elke gewesen, die beste Freundin. Sie hatte ca. 30 Teelichter im Zimmer verteilt und angezündet. Eine Kuschelrock-CD angestellt, augenscheinlich eine SMS verschickt und schon war sie wieder.

Da hört Jens langsam lauter werdende Stimmen. Die Tür wird geöffnet. Es ist Jenny. "Du wartest kurz vor der Tür, ich habe noch eine kleine Überraschung für Dich." hört er Jenny sagen, und schon sieht Jens sie ins Zimmer huschen. Jenny schließt die Tür und beginnt rasch sich auszuziehen.

Schnell steht sie nur noch in wunderschönen Seidendessous in der Mitte ihres Zimmers. Sie dreht sich zur Tür und ruft: "Komm rein Geburtstagskind, zieh aber vorher Schuhe und Socken aus".


Die Tür öffnet sich. Wie sehr beneidet Jens ihren Freund in diesem Moment. Er beginnt sanft sein geschwollenes Glied zu massieren. Nur nicht jetzt schon zu sehr reizen.


Tom betritt den Raum. Er sieht Jenny im flackernden Kerzenlicht stehen. In diesen wundervollen Dessous.


Er muss mehrere Male heftig schlucken und stößt die Tür mit einem sanften Stoß zu. Seine Männlichkeit versucht sich in der Hose mit Vehemenz zu seiner vollen Pracht zu entfalten.

"Komm zu mir, Tom" flüstert Jenny sanft und leise. Tom befällt eine leichte Ahnung von dem was da kommen soll, und mit weichen Knien geht er langsam zu ihr. Sie umarmen sich, küssen sich lange und innig. Jenny löst sich von ihm.


"Weißt Du, an so einem besonderen Tag wie diesem habe ich noch ein ganz besonders Geschenk für Dich" sagt Jenny und zieht ihm dabei sein T-Shirt dabei aus. "Was denn?" haucht Tom, erregt, nervös, die gewünschte Antwort erhoffend. Aber Jenny küsst schon seine Brustwarzen, umspielt sie mit ihrer warmen Zunge, knabbert und beißt sanft, während sie dabei seine Hose öffnet und herunter streift


Tom stöhnt laut auf, erste Schauer der Lust durchfahren seinen Körper. Sein eregiertes Glied zeichnet sich nun in voller Größe unter dem engen Slip ab und vorwitzig lugt Toms extrem dicke, blutgefüllte Eichel hervor.

Jenny küsst sich an seinem Körper hinunter, flüstert mit heiserer, erregter Stimme "Ahnst Du es nicht?". Sie spürt , wie ihre steinhart gewordenen Brustwarzen an dem BH reiben, wie ihre nach Berührung schreiende Weiblichkeit sich in dem Höschen zu verströmen beginnt.


Jenny hockt nun vor Tom, zieht im langsam den Slip aus. Hart und stolz springt ihr sein Phallus entgegen, feucht und seidig schimmert seine purpurne Eichel im Kerzenlicht.



Tom stöhnt leise auf als er die kühle Luft an seinem heißen Glied spürt. Er kann nicht antworten. "Berühre ihn" schreit alles in ihm. Die Erregung, dieses Ziehen von den Tiefen seines Körpers bis in die Spitze seiner Eichel lässt ihn erschauern. Die Nervosität, das flaue Gefühl der Erwartung im Magen, die unterbewusste Angst sich nicht mehr lange zurückhalten zu können, sich schon zu ergießen, macht ihn unfähig zu antworten.


Und in diesem Moment kommt die erhoffte Berührung.


Jenny legt ihre rechte Hand um seinen harten Schaft, beginnt sie langsam auf und ab zu bewegen, ihre linke Hand umfasst sanft massierend seine prall gefüllten Hoden. Nur wenige Zentimeter befindet sich Toms nach Erlösung schreiende Männlichkeit vor ihrem Gesicht.

Jenny schaut leicht zu ihm auf, lächelt ein wenig. "Schau mich an, Tom. Schau zu mir herunter!". Tom schaut zu ihr herunter, sein Gesicht ist verzerrt. Verzerrt von unendlicher Lust, aber auch verzerrt vor Anstrengung den sich ankündigenden Höhepunkt zu verhindern. Wie lange hatte er sich doch schließlich danach gesehnt mit seiner harten Männlichkeit ihn ihr warmes, feuchtes "Juwel" einzudringen und sich dort zu verströmen.


Jenny schaut aus den Augenwinkeln hoch zu Tom. Ein verstehendes und verschmitztes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Sie reibt sein hartes Glied nun aufreizend langsam, sie massiert seine Hoden etwas fester und haucht es ihm dann quasi mit ihrer heißen Atemluft auf die Eichel: " Ahnst Du es wirklich nicht? Heute Nacht schenke ich Dir meine Jungfräulichkeit, heute wirst Du mich zur Frau machen. Und Du wirst dieses Zimmer als Mann verlassen. Ich liebe Dich, Tom!." Jenny küsst kurz mit warmen Lippen die Spitze seiner Eichel, leckt langsam diesen einen klaren Tropfen, der aus ihr hervortritt mit der Gänze ihrer Zunge ab.

Das ist zuviel für Tom. Seine Erregung konnte nicht mehr gesteigert werden. Nun hat er es von ihr gehört. Sie ist endlich bereit sich ihm hinzugeben. Dazu der heiße Atem dieser Worte auf seiner bis zur Überempfindlichkeit gereizten Eichel, die Berührung, die warme, feuchte Zunge...!.


Tom kann nicht mehr denken, nur noch fühlen. Explosionen in seinem Kopf, seinem Magen, überall in seinem Körper. Und von überall her scheint heißes Sperma sich den Weg durch seinen Körper zu Bahnen, sich für eine gewaltige Eruption zu sammeln. Es scheint ihm, als haben die Schwellkörper seines vor Härte schmerzenden Schwanzes fast alles Blut in sich aufgesogen, und sein Herz rast wie noch nie zuvor um diesen Verlust auszugleichen.

Toms ganzer Körper bebt und endlich durchrollt ihn dieses erlösende Gefühl. "Uhhhhaaa" schreit Tom seine explodierende Lust hinaus. Durch sein zuckendes Glied bahnt sich ein erster gigantischer Schub Sperma seinen Weg in die Freiheit, tritt aus der Öffnung seiner kochenden Eichel hervor. Schießt in einem gewaltigen dickem weißen Strahl über Jennys rechte Schulter hinweg und landet klatschen auf dem Boden. Bruchteile einer Sekunde später wird Jennys Wange von einem weiteren Strahl seiner heißen Lust getroffen. In zähen Fäden rinnt der warme Samen ihr Gesicht herab, dicke Tropfen lösen sich wie in Zeitlupe von ihrem Kinn, tropfen zu Boden.



Jenny bewegt ihre Hand an seinem Glied weiter auf und ab. Die jetzt schwächer werden Schübe des dickflüssigen weißen Saftes bleiben an ihren Fingern hängen und ihre Hand flutscht mit schmatzenden Geräuschen an seinem weicher werdenden Schaft auf und ab.


Auf zittrigen Beinen stehend genießt Tom dieses warme, glitschige Gefühl an seinem erschlaffenden Schwanz, genießt das Ausklingen seines Höhepunktes.

Dann jedoch übermannt ihn heiß plötzlich Bestürzung. "Ich habe es vermasselt zu, unser erstes Mal endet in ihrem Gesicht" durchfährt es Tom. Beschämt schaut er zu ihr herunter, will sich stotternd entschuldigen."Es tut mir leid, ich, ich..."

Doch Jenny lächelt ihn an: " Pssscht Tom, es ist doch gut so wie es ist, es war doch erst der Anfang. Aber lass mich erstmal sauber machen", und umschließt mit ihren warmen Lippen sein noch halb geschwollenes, spermaverschmiertes Glied.

Grenzenlose Erleichterung bei Tom. Keine Nervosität mehr. Unendliche Liebe für Jenny durchströmt ihn, wundervolle Wärme umgibt seinen sich sofort wieder versteifenden Penis. Die Energie der Jugend, die Besonderheit des Augenblicks, in Sekunden füllen sich die Schwellkörper wieder.



Jenny spürt deutlich das wachsen seiner Männlichkeit, genießt es richtig, wie Toms großer Penis in ihrem Mund eregiert, ihn immer mehr ausfüllt. Wohliges kribbeln entfaltet sich in ihrem Schoß. Jenny löst sich von dem nun steinhartem Schwanz. Langsam küsst sie sich an Tom hoch. "Zieh mich endlich aus und trag mich zum Bett!" flüstert Jenny ihrem Tom ins Ohr.

Derweil sitzt Jens mit hochrotem Kopf und glühendem Schaft vor seinem Monitor. Fast wäre er im selben Moment wie Tom gekommen. Aber im letzten Moment hat er seine Hand von sich genommen. Jens betrachtet sein dick geädertes Glied. Ein winziger Rinnsal Sperma, Vorbote eines gewaltigen Ausbruchs rinnt aus der Öffnung seiner Eichel. Jens genießt das schmerzhafte, lustvoll quälende Gefühl des "Fast-Orgasmus".


Jetzt erst einmal ein kühler Schluck Bier, ein paar Chips in den Mund, nicht mehr anfassen und etwas runterkommen!

Jennys BH liegt derweil am Boden. Sie steht nun vor Tom, im Kerzenlicht schimmern ihre straffen wohlgeformten Brüste, deutlich stehen ihre harten Brustwarzen ab, recken sich Tom sehnsüchtig entgegen.

Tom nimmt diese wundervolle Einladung ihrer rosigen Knospen nur zu gerne an. Seine Zunge gleitet feucht über ihren Busen, hin zur rechten Brust. Er umspielt die harte Brustwarze, lässt seine Zungenspitze auf ihr tanzen. Seine linke Hand massiert verlangend, aber trotzdem sanft die andere Brust. "Mhhhh,jaa..." stöhnt Jenny. Toms rechte Hand löst sich von der herrlich straffen Rundung, streicht über ihren Bauch hinweg in Richtung ihrer Weiblichkeit, erreicht schnell das Bündchen ihres Höschens.



Langsam lässt Tom nun seine Hand tiefer gleiten, wie eine Schlange nähert sie sich der erhofften Beute. Jetzt kann er bereits die glatt rasierte Scham fühlen. Ein erstes Gefühl von Feuchtigkeit. Mit zittrigem Mittelfinger streicht Tom nun sanft über ihre prallen Schamlippen. Jenny stöhnt leise auf, ihre hitzige Möse verlangt nach mehr.

In diesem Moment spürt sie, wie Toms Mund ihre harte Brustwarze heiß umgibt, wie gleichzeitig zwei Finger ihre großen, geschwollenen Schamlippen teilen. Kurz zwischen ihnen auf und ab reiben und sich dann fordernd in ihren feuchten Lustkanal versenken, sich kreisend in ihr zu bewegen beginnen.


Jenny stöhnt laut auf: "OhhhhJaaa, guuuut, jaaa", und ihre vor Erregung verkrampften Finger zeichnen rote Spuren der Lust auf seinem Rücken.


Mund berührt nun Mund und zwei warme feuchte Zungen beginnen ihr erregtes Liebesspiel.

Tom zieht seine mit ihren Liebessäften benetzten Finger langsam aus ihrem hitzigem Loch, streichelt nun mit sanften Druck kreisend ihre Liebesperle.


Schon bei der ersten Berührung ihres Kitzlers durchfährt Jenny ein gewaltiger Schauer. Sie stöhnt nun ohne Unterlass ihn Toms Mund hinein: "Mmmh, Mmmmhhh", wieder und wieder, lauter und lauter.

Tom merkt wie Jenny sich immer stärker an ihm festhält, wie ihr die Knie weich werden.


Er löst sich von Jenny, streift spielerisch mit einem Fuß ihr mittlerweile in den Kniekehlen hängendes Höschen ganz herab. Endlich hebt er Jenny nun auf seine Arme, trägt sie zum Bett, legt sie sanft auf die Decke.

Jenny schaut erwartungsvoll mit rot glühenden Wangen zu Tom auf.


Nicht abwarten könnend, keinen Funken Erregung verlieren wollend, streichelt sie sich ihr überlaufendes Döschen.


Mit der anderen Hand greift sie nach oben, umfasst seine hartes, stolz abstehendes Glied, massiert es verlangend. Tom genießt noch kurz den Anblick seiner nackt im Kerzenlicht vor ihm liegenden Freundin. "Sie ist wunderschön" denkt er.

Da jedoch stellt Jenny ihre Beine auf und öffnet ihre Schenkel. Einladend, ja fordernd, schimmert ihr feuchtes, leicht geöffnetes Fötzchen im flackernden Licht.

Tom muss schlucken. Er löst ihre Hand von seiner männlichen Erregung, kniet sich zwischen ihre Füße auf das Bett. Und sofort beginnt er sich von den Füße beginnend hochzuküssen. Seine Hände streicheln ihre Beine, ihre Hüften.


Jetzt ist sein warmer Mund, seine heiße Zunge an der Innenseite ihres linken Oberschenkels angekommen. Jenny spürt, wie ihre Säfte immer stärker fließen, wie das das ziehen in ihrem Unterleib immer stärker wird, je mehr Toms Zunge sich ihrem süßen Zentrum nähert.

Jenny spreizt ihre Beine noch um einiges mehr, ihre kleine Vagina schreit ertrinkend in den eigenen Säften nach dem ersten Kontakt mit dieser heißer Zunge. -Da!- "Schööön" stöhnt Jenny auf.


Toms Zunge fährt warm und weich langsam über ihre nackten haarlosen Schamlippen, sie kann die ganze Wärme spüren. Laut seufzend nimmt Jenny war, wie ihre blutgefüllten, prallen Liebeslippen nun von zwei Finger ganz geöffnet werden, wie sich ihr süßes Geheimnis jetzt ganz offen Tom darbietet. Jennys Atmung beschleunigt sich.



Sie fühlt, wie diese herrliche Zunge sich auf die Suche nach ihrem erregten, gereizten Kitzler macht, während nun schon drei freche Finger in ihrer nassen Liebesgrotte kreisen.


Laut keucht Jenny auf, ihre Hände krallen sich in Toms Haaren und an seiner Schulter fest. Die raue warme Zunge streicht über ihr Lustzäpfchen, heiße Lippen zupfen daran, lutschen feucht und gierig.


Jenny wird ganz flau im Magen, "OOOhhhhh mein Gooott..." stöhnt sie.


Ein Gefühl wie kurz von einer Ohnmacht, das schon oft verspürte Kribbeln und Ziehen befällt sie in einer nie gekannten Intensität. "Toooooom" stöhnt Jenny und versucht Tom zu sich hoch zu ziehen.

Tom versteht das Signal. Er löst sich von ihrem heißen Geschlecht, seine warmen Lippen suchen den Weg über ihre weiche Haut bis zu ihrem Gesicht, ihrem Mund. Tom stützt sich mit einer Hand ab, küsst Jenny ein letztes Mal als Jungfrau.



Er ist erregt wie nie zuvor, aber gleichzeitig auch von einer seltsamen Ruhe befallen. Jegliche Nervosität ist von ihm gewichen, hat einem Gefühl der Souveränität und Gelassenheit Platz gemacht. Seine Jenny hatte es zu Beginn genau richtig angefangen. Ein Gefühl von Dankbarkeit und Liebe durchflutete ihn.

Alles in Tom sehnt sich danach sie nun endlich zu spüren, mit seinem steil empor stehenden Glied in sie einzudringen. Jenny mit seiner starken Männlichkeit auszufüllen und zu lieben, die Geborgenheit ihrer inneren feuchten Wärme zu spüren.

Toms rechte Hand umfasst seinen geschwollenen Schaft. Sanft streicht er mit seiner dicken Eichel zwischen ihren prallen Schamlippen hoch und runter, benetzt sie mit ihren Liebessäften. Jenny beantwortet diese erste Berührung ihres jungfräulichen Geschlechts durch ein männliches Zepter mit einem langezogenen, leisen "Ahhhhhhh", sie spürt wie ihre feuchte Muschi diesen heiß ersehnten Besucher am liebsten in sich hineinsaugen würde.

Tom keucht auf. "Jetzt", denkt er sich. Seine prall mit Blut gefüllte, heiße Eichel drückt nun genau in den Eingang ihrer nassen Liebesgrotte. Er schiebt seinen Unterkörper ein wenig vor und sein Schaft gleitet in ihre Hitze hinein. Ein nie gekanntes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Lust durchflutet Tom.


Aber er dringt nur wenige Zentimeter ein, beginnt mit der allerersten Rückwärtsbewegung seines Lebens, nur um sofort wieder mit einem leise gestöhntem "Jaaaaa..." einen wenig tiefer in Jenny einzudringen.

Jenny atmet immer schneller, bei jedem Eindringen muss sie heftig einatmen. Sie spürt, wie sein großes Glied sie immer weiter ausfüllt, fühlt die Härte und gleichzeitig Sanftheit des hitzigen Eindringlings.


Ihr Liebesmuskel schmiegt sich feucht an jeden Millimeter seines heißen, harten Fleisches, umgibt diese Härte und versucht sie gefangen zu halten.

Jenny nimmt war, wie Toms Hand jetzt ihre Wange streichelt und er sie zu küssen beginnt. "Oh, mein Gott, es ist soweit" schießt es Jenny durch den Kopf, begleitet von einem ängstlich flauen Gefühl im Magen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, denn in diesem Moment überwindet Tom schon ihre letzte Grenze.

Tom spürt plötzlich bei seinen langsamen, immer tieferen Bewegungen diesen leichten Widerstand. Aber auch er hat sich vorher Gedanken um seine Jenny gemacht. Kein Zögern, keine Gelegenheit Angst vor dem berühmten Schmerz aufkommen zu lassen.



Er zieht sich noch einmal zurück. Fast soweit, das sein Glied hinauszugleiten droht. Und dann, etwas schneller als zuvor, gleitet Tom sanft aber bestimmt mit der vollen Länge seines Schaftes in ihre heiße Tiefe.


Kein Widerstand nimmt er in dieser Bewegung war. Tom spürt nur die Hitze, die Feuchtigkeit, die ihn immer mehr umgibt. Das Ende ihrer Jungfräulichkeit nimmt er vielmehr als ein Festkrallen ihrer Hände, einem kurzen Verkrampfen, einem lauten Aufstöhnen gemischt aus Lust und Schmerz war.


.


Tom ist zum ersten Mal tief und ganz in Jenny. Er verharrt für ein paar Sekunden. Nicht nur um zu warten, dass Jennys Schmerz abklingt, nein ein bisschen egoistisch auch um dieses vollkommen neue Gefühl der Wärme und Geborgenheit, welches sich über sein Glied auf den ganzen Körper verteilt, ganz auszukosten. Eine kleine Träne rinnt an Jennys Wange herab, eine Träne des Schmerzes, eine Träne des Glücks?. Tom schaut in ihr süßes Gesicht, küsst sie zärtlich weg.



Jennys flaue Gefühl ist gewichen, eigentlich war es so gut wie nicht da. Tom war nun ganz in ihr. Es waren nicht die Marterpfahlschmerzen gewesen, über die eine ihrer Klassenkameradinnen berichtet hat. Es war auch nicht überhaupt nichts, wie eine andere ihr erzählt hatte.



Das hätte sie auch ehrlich gesagt enttäuscht. Ein wenig wollte sie den Moment doch spüren, indem sie Tom zur Frau macht. Und das hatte sie auch. Wie ein kurzer Stich, ein kurzer schnell abebbender Schmerz.


Jenny spürt Toms heißen und schnellen Atem an ihrem Hals. Spürt wie er sanft ihr Gesicht küsst, während er regungslos in ihr verharrt.


Jenny überkommt ein absolutes Glücksgefühl, das Gefühl der totalen Hingezogenheit zu ihrem Tommy. "Ich liebe Dich, Du bist wundervoll" flüstert sie ihm heiß ins Ohr. Zaghaft lächelt sie ihn an.



Und zum ersten mal beginnt Jenny sich nun zu bewegen, schiebt ihren Unterleib zurück, lässt sein hartes Glied ein wenig aus sich gleiten, nur um sich gleich wieder an seinen Schoß zu pressen und es mit ihrer Wärme aufzunehmen. "Ahhhhh, jaaaa, hmmm,..." stöhnt Jenny leise auf.

Tom stützt sich auf einer Hand ab, streichelt mit der anderen Hand ihre vollen Brüste und nimmt Jennys Takt auf. Er sieht wie Jenny sich unter seinen gleichmäßiger, kräftiger werdenden Stößen lustvoll zu winden beginnt, spürt wie ihr Liebessaft an an ihm herabrinnt.

Zwei, drei Minuten klatschen ihre Unterleiber in einem immer schnelleren Rhythmus aneinander. "Ohhh, Ohhh, Jaaaa" stöhnt Jenny in einer Tour, während aus Toms Mund in unregelmäßigen Abständen ein genussvolles leises "Ahhh, ahhhhhhh" entweicht. Sie spürt wie seine prall gefüllten Eier gegen ihren Damm klatschen, hört das schmatzende Geräusch, jedesmal, wenn Toms großer Schwanz tief in ihre klatschnasse Möse stößt."Jaaa, Jaaa " stöhnt Jenny jetzt immer lauter und krallt sich mit beiden Händen an seinem Hintern fest.



"Ich will es sehen" durchzuckt Tom ein plötzlicher, von Lust geleiteter Gedanke. Er entzieht sich Jenny, dreht sie sanft aber bestimmt auf den Bauch. Tom umfasst ihren strammen Po, deutet an ihn hochzuziehen. Jenny versteht sofort, geht auf die Knie, legt ihren Oberkörper auf das zusammen geknuddelte Kopfkissen.


Die neue Erfahrung sich als Frau in dieser Position einem Mann darzubieten steigert Jennys Lust ins unermessliche und sie spürt, wie ihre nasse Grotte förmlich ausläuft.

Jenny hat die Beine noch sehr eng aneinander stehen und der Anblick, der sich Tom bietet lässt sein Glied verräterisch zucken.


Ihre wundervollen hinteren Halbkugeln, und direkt darunter, zwischen den fast geschlossenen Beinen, ihr lockender Spalt. Ihre prall angeschwollenen, sich eng aneinander schmiegenden Liebeslippen, silbern glänzend schimmern sie Tom nackt und feucht entgegen.

"Wenn ich ihn jetzt reinstecke ist es vorbei!" schießt es Tom in höchster Erregung durch den Kopf. Aber das wollte sein Unterbewusstsein bei diesem Anblick sowieso nicht. Dieses sah eine Frau in der ursprünglichsten aller Stellungen, sah die glänzende feuchte Fut. Und so folgte Tom einen seit Urzeiten im Mann verankerten Instinkt. Wie ein Rüde hockt er hinter ihr und beginnt mit warmer Zunge lang über Jennys rasierte Schamlippen zu lecken, mit seiner Zungenspitze ihren Spalt immer wieder von unten nach oben zu durchfahren.

Toms Verstand hatte ausgesetzt. Der hochgestreckten Po, der feucht schimmernden Spalt, der Geruch ihrer Weiblichkeit, der Geschmack ihres Geschlechts, er kann nicht genug davon bekommen. Mit Daumen und Zeigefinger spreizt Tom jetzt Jennys heiße Lippen auseinander und dringt mit seiner rauhen Zunge fordernd in ihr Honigtöpfchen ein. Jeden Tropfen dieses herrlichen nass will er haben, schlucken, trinken, schmecken. Immer wilder, immer verlangender wühlt er sich mit seiner Zunge, seinem Mund, seinem Gesicht in ihre heiße Weiblichkeit hinein.

Jenny windet sich. "Was machst Du, was maaachst Du da?" stöhnt sie laut, nicht wirklich fragend, nicht empört weil sie seinen heißen Pfahl in sich vermisst. Nein eher fordernd, voller Lust stellt Jenny ihre Beine nun weit auseinander. Und mindestens in dem Maß, indem er sie in dieser Position regelrecht "ausleckt", produziert ihre heiße Mitte die ersehnten heißen Säfte nach.

Aber dann bekommt Tom plötzlich mehr als er schlucken kann..


Jenny stöhnt laut auf. "Uhhhhh, jaaaa " Es ist ihr, als wenn ihr ganzer Körper von kleinen elektrischen Impulsen durchzogen wird, ein immer heftigeres Ziehen im Unterkörper lässt sie in wilde Zuckungen verfallen..


Jenny stöhnt nicht mehr, sie schreit: "Jaaaa, ooohhhhh, was machst duu, was machst duuu mit miiiir, weeiiter!!". Ihre Vagina beginnt zu zucken, ja ihr Liebesmuskel kontrahiert, zieht sich in Sekundenbruchteilen immer schneller zusammen und entspannt sich wieder.


"Ahhhhhhhh, ohhh mein Gott, ich kooommme...", laut schreit Jenny ihr Lust hinaus. Ihr ganzer Körper verkrampft, ihr Gesicht ist lustvoll verzerrt, der Mund jetzt einfach nur weit aufgerissen, zu keinem Laut in diesem Moment mehr fähig. Der Orgasmus hat sie überrollt, der Moment der erlösenden Entspannung ist gekommen. Gleichzeitig ist es als wären alle Pforten geöffnet worden. Jennys süßes Fötzchen verströmt sich nicht länger, es zerfließt.

Tom hat sein Gesicht, seinen Mund ganz an Jennys heißes, zuckendes Geschlecht gedrückt. Gierig versucht er ihre Säfte aufzunehmen, aber diesem explosiven Schwall ihrer Nässe ist er nicht gewachsen.


Ihr nach Weiblichkeit duftender Saft rinnt seine Wangen herab, tropft von seinem Kinn. Langsam kommt er wieder etwas zur Besinnung, spürt plötzlich intensiv seinen hart pochenden, nach mehr verlangenden Schwanz.

Und bevor Jennys Erregungskurve nach diesem heftigen Orgasmus eine Chance hat langsam abzuflachen, sich dem Nullpunkt zu nähern, beginnt Tom mit seiner dicken Eichel zwischen ihren überhitzten Schamlippen auf und ab zu streichen.

Aus dieser Position kann er alles genau beobachten. Er will sehen, wie sein geschwollenes Glied in ihr rosiges Paradies, in ihre herrliche Vagina gleitet, sehen wie er langsam in seine geliebte Jenny eindringt.


Tom drückt die ihm dargebotenen strammen Pobacken auseinander, genießt in vollen Zügen den sich ihm bietenden Anblick.


Sanft massiert Tom mit einem Finger den Damm, übt leichten Druck auf den ihren Anus aus. Jenny beginnt wieder verhalten zu stöhnen, sie möchte Tom endlich wieder in sich spüren, von seiner Männlichkeit ausgefüllt werden.

Jenny streckt ihren Po noch ein wenig höher, bietet Tom einladend ihren heißen feuchten Spalt an.


Langsam, ganz langsam dringt Tom nun wieder in seine Jenny ein, beobachtet voller Erregung genau wie seine harter Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihrer rosigen Grotte verschwindet, nimmt ganz bewusst auf, wie die Hitze ihres Geschlechts seinen geschwollenen Schwanz Stück für Stück mehr umfängt.

Jetzt wird Tom zum ersten Mal richtige laut. "Ohhhhjaaaaa, ist das heeeerrlich, uhhh schöööön, jaaa". Tom ist nun wieder ganz in ihr und er fängt sofort an sie kraftvoll zu stoßen, einfach nur noch von purer Lust erfüllt. Jenny spürt wieder sein hartes Glied in sich, wie es sie ausfüllt, spürt jetzt wie bei jedem Stoß seine prallen Eier gegen ihre Scham klatschen. Jenny beginnt gegenzuhalten, gegenzustoßen.


"Ja, ja, ja" dringt es dabei aus laut aus ihrem Mund. Sie ist wieder voll erregt, fiebert dem Moment entgegen, in Tom sich zum ersten Mal in ihr veströmt. "Ich liebe Dich, Ich liebe Dich Tom", stammelt Jenny von ihren Gefühlen überwältig.

Tom greift ihr mit einer Hand in die Haare, zieht ihren Kopf sanft hoch.


Er will, dass sie in den Spiegel über der Frontseite ihres Bettes schaut. Das sie sieht, wie er sie von hinten nimmt. Jenny schaut hinein, ihr eigenes lustverzerrtes Gesicht spiegelt ihr entgegen, sie sieht, wie ihre vollen Brüste im Takt mitschwingen, die Brustwarzen hart abstehend. Hinter sich Tom, wie er sie jetzt wieder mit beiden Händen an den Hüften packt, wie er immer wieder kraftvoll zustößt.


Sie sieht sein ebenfalls von Lust verzerrtes Gesicht, fühlt gleichzeitig wie Tom sich immer schneller in ihrer hitzigen, willigen Vagina bewegt.

Jenny zerfließt Vor Lust, sie ist schon wieder kurz vor dem berühmten Gipfel. Ihre rechte Hand gleitet hinab zwischen ihre Beine und sie beginnt mit zwei Finger ihre geschwollene Klit zu streicheln.


Jenny will irgendetwas sagen, stöhnen, aber sie kann nicht mehr klar denken, ihr fällt in diesem Moment nur eines ein: "Nimm mich Tom, machs mir Tom, ohhhh jjaaa, machs mir" schreit sie ihre Lust heraus.

Diese Worte aus dem Mund seiner Jenny, Toms Erregung ist jetzt nicht mehr steigerbar.


Er spürt, wie sich seine Säfte sammeln. "Ja, Ja, Ja" stammelt er, immer schneller, immer verlangender in ihre heiße Fut stoßend.


"Jenny, Jenny, Jenny" hört sie ihn nun rufen. Seine Lust endlich in ihr ergießen wollend strebt Tom mit riesen Schritten der Erlösung entgegen.

Jenny spürt , dass Tom jeden Moment seinen heißen Samen in sie hineinpumpen wird. "Nein nicht in dieser Stellung, nicht beim ersten Mal" durchzuckt Jenny ein plötzlicher Gedanke. Sie unterdrückt es im letzten Moment ein lautes "Koooomm" hervorzustöhnen, nimmt die Hand von ihrem überreizten Kitzler.

Blitzschnell lässt Jenny das glühende Glied entgleiten und dreht sich wieder auf den Rücken. Jenny spreizt die Beine soweit es geht und bietet dem so plötzlich in die Kälte verstoßenden, hilflos zuckenden Schwanz eine warme rosafleischige Einladung dar.

Tom spürt nur noch seine Lust, sein Verlangen. Er nimmt diesen Stellungswechsel kaum richtig war, will nur sein pochendes, steinhartes Glied wieder in ihrem sich ihm feucht anbietendem Geschlecht versenken.


Mit einem schon starkem Ziehen in seinen Lenden stößt er seinen dicken Schwanz wild in ihr süßes, enges, nasses Fötzchen. Tom ist nur noch von Lust beherrscht, von dem Gedanken sein heißes Sperma gleich zum ersten Mal in seine Jenny zu spritzen. Schmatzend gleitet sein Glied immer wilder, immer schneller in Jennys entjungferte Scheide.

Jenny glaubt zu explodieren. Sie will es jetzt. Sie kann nicht mehr denken und stammelt jetzt vollkommen enthemmt Dinge, die sie bisher nur Nachts zu denken wagte. Dann, wenn sie alleine mit sich und ihrer Phantasie war.

"Fick mich Tom, fick mich, fick meine geile Muschi, spritz mir deinen heißen Saft rein!!!" keucht Jenny laut.


Kurz nur wird der unerfahrenen Jenny bewußt, was sie da so ganz unromantisch geschrien hat. Rot glühen ihre Wangen, fast schmerzhaft spürt sie die Härte ihrer Brustwarzen. Alles in ihrem Körper sehnt sich nach der Erlösung, und sie will sie jetzt, sofort, endlich. "Jaaaaaaa..."stöhnt Jenny laut und presst ihren heißen Schoß mit aller Kraft gegen Tom.

Zum zweiten Mal erreicht sie den höchsten Gipfel, dieses Mal jedoch mit Toms heißen, wild zu zucken beginnenden Schaft in ihrer engen, nassen Pflaume. Jenny spürt, wie sich ihr Unterleib zusammenzieht, wie ihr Liebesmuskel scheinbar versucht Toms Glied zu erwürgen.

Jenny kratzt, beißt, ihr Hände reißen an seinen Haaren. Stöhnen, Weinen, Keuchen dringt laut in Toms eigentlich sowieso nur noch rauschende Ohren.


"Jenny, Jenny, Jenny" hört sie ihn immer wieder stammeln.


Jenny merkt wie sie verkrampft, wo bleibt der erlösende Augenblick?


In verzweifelter Lust, nur noch von dem alles beherrschenden Trieb nach Erlösung gesteuert, stößt sie ihren Unterkörper immer härter, immer schneller seinem füllendem, hartem Glied entgegen.


"Toom, Tooom, ich..., iiiich, iiichh..." schreit Jenny.

Kein "komme" bringt sie nicht mehr über ihre Lippen, mit brachialer Macht ereilt sie der erlösende Orgasmus.


Jenny erstarrt in ihrer Bewegung, zwei lange Sekunden ist sie ganz still, das Gesicht verzerrt von schierer Lust, dann überrollt die aufgestaute Lust endlich ihren zitternden Körper."Jaaaaaaaaa..." dringt es erlöst und lang anhaltend aus Jennys Mund.


Jedes denken hat ausgesetzt. Ihre Vagina entwickelt ein nie gekanntes Eigenleben. Sie wird von einem unkontrollierbaren Zucken beherrscht, produziert wahre Flüsse von Säften.


Immer wieder zieht sich ihre überhitzte jugendliche Muschi zusammen, entspannt sich in einer Art von Eigenleben, gibt Impulse an ihr Hirn, die sie fast ohnmächtig werden lassen.

Mit nassen Schmatzen verlangt Jennys glühendes, überlaufendes rasiertes Fötzchen nun bei jedem Stoß, den es empfängt, laut nach Toms heißen Samen. Ja, heiß und tief soll er sich endlich in ihr ergießen, sie zum ersten Mal mit seinem Sperma füllen.

Tom kann nicht mehr. Er sieht wie Jenny sich unter ihm windet, ihr ekstatisches Stöhnen dringt zu ihm als hätte er Watte ihm Ohr. Tom spürt wie Jenny sich verkrampft, wie ihre Weiblichkeit ihn förmlich zu "melken" beginnt, wie sie sich entspannt, ihn mit ihren warmen Säften überflutet.


Und dieses aus dem Mund seiner kleinen Jenny kommende ordinäre "Fick mich, spritz mich voll!", Tom kann sich nicht mehr länger halten.


Alle Tore öffnen sich, er spürt das ziehen seiner Lenden, spürt wie seine Hoden sich zusammenziehen. Und dann bricht es aus Tom heraus. Er legt sich mit seinem Oberkörper auf sie, lässt Jenny sein ganzes Gewicht spüren. "Halt mich fest Jenny, halt mich fest" stöhnt Tom wie verzweifelt. Jenny umfasst Tom mit ihren Armen, umschlingt mit ihren Beinen seinen Po, drückt ihn noch fester an sich.

Tom stößt noch einmal so tief wie möglich in ihr zuckende Vagina, spürt noch einmal die ganze Hitze ihres Geschlechts an seinem steifen Glied. "Ohhhh Jaaaaa, haaaalte mich" stöhnt Tom auf, und sein heißer Samen spritzt zum ersten Mal in ihr sehnsüchtig wartendes Fötzchen. Sekunden veharrt er, genießt das Gefühl dieses ersten lang anhaltenden Samenstrahls mit dem er Jennys Vagina überflutet.



Dann bewegt sich Tom langsam und mit wohligen Erschauern wieder, seinen wild zuckender und pumpender Phallus überschwemmt ihr Geschlecht nun Schub um Schub weiter mit seiner weißen Pracht.


"Mmmhhhh, jaa..., ohhh Jennny.." haucht Tom, jede Sekunde seines abklingenden Höhepunktes auskostend.


Jenny stöhnt leise auf. Genießt es, wie ihr Liebling sich in ihr ergießt.


Zärtlich beginnen die beiden sich zu küssen, sich zu streicheln.

Das bekommt Jens schon nicht mehr mit. Er hält es nicht länger aus, dieses heftige Ziehen, die schmerzende Härte seines Gliedes.


Breitbeinig steht er vor dem Bild mit dem überdimensionalen Gesicht von Jenny, stellt sich noch einmal für Sekunden ihre rasierte, feuchte Schnecke vor. Berauscht vor Lust verschwimmt das Gesicht vor seinen Augen, wird dreidimensional. Noch einmal bewegt sich seine Hand an seinem Schaft herab, streichelt die andere Hand seinen prallen Hodensack.

"Jaaaaaa..., jaaaaa, jjjjaaaaa nimm das, du geiles Luder, jaaaaa..." schreit Jens laut auf. Heftig entläd sich sein überreiztes Glied.


In schnellen Schüben spritzten dicke Strahlen seines bis zum letzten Moment zurückgehaltenen Spermas in hohem Bogen auf das Gesicht. Klatschen gegen Jennys Stirn, landen auf den halb geschlossenen Augen, benetzen die Wangen, treffen den lächelnden Mund.


Seine ganze aufgestaute Lust entlädt sich, es scheint kein Ende zu nehmen. Kleine Bächlein hinter sich bildend, rinnen dicke Spermatropfen auf dem Jenny-Bild Richtung Boden.


"Haaaaaaaa,...ohhjaaa" stöhnt Jens leise. Von der Heftigkeit seines Orgasmus überwältigt, geht Jens in die Knie.

Dann jedoch ist es vorbei. Jens hockt auf den Boden, stützt sich mit einer Hand ab. Sein verschwitztes Haar klebt wirr auf der Stirn. Langsam steht er schwer atmend auf, setzt sich vor den Monitor.


.


Jenny liegt in Toms Armen, beide streicheln sich ein wenig, genießen schweigend ihre Liebe.


Jens trinkt noch ein weiteres Glas Bier, schaut den beiden noch ein wenig beim Schmusen zu.


Dann fährt er den Computer runter, zieht sich komplett aus und legt sich nackt auf das angenehm kühle Bett.

Er lässt das Geschehene noch einmal Revue passieren. Wieder einmal kommt in ihm immer mehr die Sehnsucht auf, endlich eine Frau live zu spüren. Aber keine normalen Phantasien eine Frau zu erobern bemächtigen sich seiner. Nein, es ist wieder soweit. Während sich seine Schwellkörper langsam wieder zu füllen beginnen, sich sein schlaff da liegendes Glied zu bewegen und zu wachsen beginnt, passiert es.

DIE DUNKLE SEITE

Tief aus seinem Unterbewusstsein kommt sie wieder hoch gekrochen, bemächtigt sich seiner, fängt an seine Gedanken, seine Phantasie zu beherrschen. Die dunkle Seite von Jens..


Wüste Gedanken, Phantasiekombinationen schießen durch sein Hirn. Wie er fordernd mit diversen Videomitschnitten vor der verheirateten untreuen Sandra steht. Fordernd, bestimmend, gnadenlos erpressend. Wie schön man mit dem Generalschlüssel und der schwarzen


Maske im Nachtschränkchen der alleinstehenden Sandra G. einen nächtlichen Besuch abstatten könnte. Sich einfach das nehmen, was ihm keine Frau freiwillig geben würde.

Dann wird sein Schwanz plötzlich in Sekundenbruchteilen knallhart.


Jens muss an das Fläschen, das er bei einem dubiosen Russen im Internet bestellt hat, denken. - -Rohyphnol--.

Es soll willenlos machen, man soll sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können. Bald müsste es da sei. Natürlich nur um es in sein kleines, böses Nachtschränkchen zu stellen. Nur um seinen Phantasien durch das reale Vorhandensein des Fläschchens einen weiteren Kick zu geben, so hatte Jens es sich selber bei der Bestellung versichert. Natürlich.

Jens beginnt an seinem harten Schaft sofort schnell auf und ab zu reiben.


Seine dunkle Seite ist jetzt voll über ihn gekommen und nach dem eben gesehenen kann Jens nicht anders. Er gibt sich mit zuckendem Schwanz einer wilden "Jenny - Rohyphnol" - Phantasie hin.

Aber Jens kommt in seiner schwarzen Phantasie bei weitem nicht soweit wie Tom in der Realität. Die dunkle Erregung in ihm ist viel zu stark. Gerade als Jens in seiner Vorstellung in die ihn vor ihm liegende Jenny eindringen will, als er mit glühender Eichel ihre nassen, prallen Schamlippen spalten will, da kommt es ihm mit aller Macht..

"Uhhhhhhhh, jaaa..." stöhnt der auf dem Bett liegende Jens. Mehrere Schübe warmen Spermas klatschen in kurzen Abständen auf seinen Bauch, seine Brust, rinnen zähflüssig an den Seiten herab..


Jens windet sich. "Ahhhh, aahhh... " keucht er heftig. Die überraschende Intensität dieses Höhepunkts, stärker noch als eben vor dem Bild, raubt ihm fast die Besinnung.


Schnell atmend liegt er auf dem Bett, sein rasendes Herz beruhigt sich nur langsam.

Mit dem ausklingen des Höhepunktes kriecht jedoch seine dunkle Seite sofort wieder zurück. Zurück in irgendeinen tiefen Winkel seines Unterbewusstseins.

Ohne das Zeugnis seiner dunklen Lust abzuwischen dreht sich Jens erschöpft auf die Seite.


Verschwunden sind die wirren Gedanken, als wären sie nie da gewesen.


Statt dessen überlegt Jens lächelnd im Halbschlaf: "Wem werde ich wohl als nächstes mit meinen Kameras einen Besuch abstatten, was werde ich wohl als nächstes sehen?".



Bevor Jens der Schlaf nun endgültig übermannt, muss er noch kurz an Kira denken. Kira, seine verhasste Mitschülerin. Sie liebt es ihn ständig zu ärgern, zu nerven, ihn lächerlich zu machen.


Aber ihr Vater ist vor kurzem arbeitslos geworden, und schon bald würde Kiras Familie in eine der billigen, freistehenden, für Hartz IV geeigneten Wohnungen einziehen.

"Willkommen Kira, willkommen in diesem ehrenwerten Haus", denkt Jens noch belustigt und fällt erschöpft in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Und so liegt er da nun, unser Jens, schlafend und mit einem Lächeln im Gesicht.

ENDE TEIL 1

Ja, wem wird Jens wohl als nächstes mittels Kamera einen Besuch abstatten?


Er weiß es noch nicht, ich auch noch nicht. Dem Lehrer mit den Huren, der Frau mit den Zwillingen aus Wohnung 33 oder der allein lebende Susanne?

Was werden die frei werdenden Kameras in anderen, neuen Wohnungen zeigen? Kira?

Und die dunkle Seite, wird sie jemals ganz durchbrechen, werden Phantasien zur Realität?


Wenn ja, wann und ... welche?


Meum est propositum in taberna mori,

euer Stardust!


P.S.: Selbstverständlich habe ich mir die Regeln zur Veröffentlichung durchgelesen und auch in Zukunft wird niemanden in der Geschichte wird unfreiwillig etwas passieren.

Kommentare


stardust69
(AutorIn)
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 1
stardust69
schrieb am 05.12.2007:
»Vielen Dank. Schicke die Fortzetzung diese Woche ab. Bis zur Veröffentlichung dauert es dann ja leider wieder bis zu vier Wochen.«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 04.12.2007:
»Echtes Kompliment zu dieser tollen erotischen Geschichte und freue mich schon auf die Fortsetzung, was sich im Haus alles noch so tut.«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 05.12.2007:
»schöne geschichte. sehr gut geschrieben.
hätte auch als solopart der beiden in teen gepasst ;)
Bin gespannt, wie es weiter geht...«

faulpelz
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 16
schrieb am 06.12.2007:
»weiterschreiben bittee!!!!!!!!!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 07.12.2007:
»Nun ja, es gibt auch noch andere Autoren, die hier veröffentlicht werden wollen. Also immer schön hinten anstellen und nicht jammern. :-))

BTW: Du hast nur vier Wochen warten müssen? Gratuliere!!«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 26.12.2007:
»eine wirklich tolle Geschichte. Wunderbar umgesetzt. Da kann man richtig mitfiebern...die Idee verspricht auf jeden Fall ganz viel und vor allem großartige Spannung.
Die Umsetzung gefällt mir vor allem hinsichtlich der Sprache und der Rahmenstory außen herum. Da wird viel geboten, wodurch sich ein interessantes Gesamtbild bildet.«

muckel26
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 5
schrieb am 15.02.2008:
»Super! wann geht es weiter?«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 16.10.2008:
»gehört zum Besten hier bei Sevac. Dichte erotische Story voller Niveau..,Stardust versteht es so zu schreiben, als wäre der Leser dabei, das ist Sex mit Seele und Körper, excellent beschrieben.
bitte mehr«

klaro47
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 8
schrieb am 26.02.2011:
»Wo bleibt die versprochene Fortsetzung?«

DerRumtreiber
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.03.2016:
»Grosses Kompliment!!!«


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