Indisches Menü und ein guter Freund
von emil
Nun sind wir schon fast ein Jahr verheiratet. Ich weiß noch, wie alle Tanten und sogar mein Daddy bei der Hochzeit geweint hatten. Meine Mutter nahm mich noch einmal zur Seite und gab mir diverse Ratschläge, z.B. was ich zu kochen hätte, damit mein Mann nicht auch so einen dicken Bauch wie sein Schwiegervater bekäme. Ich musste heimlich lachen, denn meine arme Mutter konnte sich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen, dass häufig ich diejenige war, die bekocht wurde und außerdem, ja außerdem: ein guter Hahn wird niemals fett, solange er die richtige Henne hat!
Eigentlich heiße ich Charlotte, aber jeder sagt nur Charly zu mir. Ich bin schlank und nicht besonders groß. Alle sagen, dass ich hübsch sei, viele sogar, ich sähe sexy aus. Ich habe bis kurz vor die Schulter reichendes Haar mit einer Farbe irgendwo zwischen blond und braun, braune Augen und im Gesicht ein paar Sommersprossen. Stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste, die zudem so groß sind, dass Daniel sie mit seinen Fingern nicht ganz umschließen kann: „Schöne Möpse, eine gute Handvoll“, wie er immer wieder sehr zufrieden feststellt, wenn er mit ihnen spielt und sie manchmal auch Pudding mit kleinen Rosinen oben drauf nennt, den er kneten möchte und dabei die `Rosinen´ zwischen seine Finger nimmt. Verliebt ist er auch in meinen „knackigen Hintern“ (Zitat Daniel). Aber auch Daniel, mein Mann, braucht sich nicht zu verstecken. Er ist 28 Jahre alt, also 3 Jahre älter als ich, hat blondes, leicht lockiges Haar, ein offenes Gesicht, einen durchtrainierten Körper und ist sehr aufmerksam. Mit seiner herzlichen Art muss man ihn einfach gerne haben und nicht nur meine Freundinnen haben mich bei der Hochzeitsfeier um ihn beneidet. Aber er gehört mir ganz alleine und wir sind beide unendlich ineinander verliebt. Wir kennen uns jetzt bereits seit 4 Jahren und täglich wächst unsere Liebe aufs Neue. Wir haben gemeinsame Hobbys, machen aber nicht alles zusammen, interessieren uns jeweils für den Beruf des anderen und haben nur selten Streit miteinander. Und wenn, dann ist die Versöhnung hinterher um so schöner. Er ist Architekt, plant hauptsächlich Sportanlagen und ich bin in einer großen Speditionsfirma als Fremdsprachenkorrespondentin beschäftigt. Wegen der positiven Rückmeldungen ausländischer Kunden über meine Kommunikationsfähigkeit wurde ich immer öfters auch bei Verhandlungen mit Kunden und Geschäftspartnern mit einbezogen und wie sich zeigte, besaß ich ein großes Verhandlungsgeschick. Durch meinen Arbeitseinsatz und meine Schlagfertigkeit, auch im Umgang mit meinen Arbeitskollegen, habe ich mir inzwischen großen Respekt in der Firma verschafft.
Bislang hatte ich nur wenige Freunde gehabt, mit denen ich intim war. Ich glaubte, schon über alles Bescheid zu wissen, zumal ich auch mal eine kurze lesbische Beziehung geführt hatte, bis wir beide merkten, dass wir doch mehr auf Männer stehen. Aber Daniel öffnete mir die Augen und ich merkte bald, welch Hausmannskost mir doch bisher geboten wurde. Zunächst genierte ich mich noch ein wenig, aber allmählich fand ich großen Gefallen an all den Sachen, die wir miteinander anstellten. Schließlich wurde ich ganz gierig danach und kann jetzt gar nicht mehr genug davon kriegen.
Wir treiben es zu jeder Tages- und Nachtzeit, wann immer wir die Gelegenheit dazu haben. Im Bett, auf dem Sofa, auf dem Fußboden oder auf dem Esstisch, im Bad oder neulich sogar im Fahrstuhl. Wir hatten einfach den Kippschalter aus Stopp gedrückt. Doch auch Auto (z.B. nachts während Fahrten auf leeren Autobahnen), Wald und Wiese sind uns eine willkommene Abwechslung. Als ich einmal wegen einer Blinddarmoperation für einige Tage ins Krankenhaus musste, habe ich ihm dort auf der Toilette zum ersten Mal einen geblasen. Früher hatte ich es nie mit dem Mund gemacht, ich hatte einfach nicht den Mut dazu. Doch seit dieser Premiere fand ich zunehmend Gefallen daran und es sehr erregend, wenn sein Schwanz beim Abspritzen in meinen Mund wie verrückt zuckt und Daniel am ganzen Körper zittert.
Seit einiger Zeit kann ich ihn sogar so weit aufnehmen, dass er ihn mir in voller Länge bis in den Hals stoßen kann. Es ist schon irgendwie verrückt: Erst fickt er mich mit seinem stahlharten Ding so fest in den Mund, dass dabei seine Eier beinahe an mein Kinn klatschen und dann, wenn er in mich abgespritzt hat und sein Schwanz allmählich wieder erschlafft, ist sein Pimmel so klein und die Haut so runzelig und weich, dass ich mir kaum noch vorstellen kann, dass dieses süße kleine Schwänzchen mich vorhin noch so heftig genommen hat. Ich reibe es dann gerne an meinen Wangen und atme dabei den herben Duft von seinem Sperma ein. Sehr gerne mag ich es, wenn er meine Muschi leckt, mit seiner Zunge über meinen Kitzler fährt oder meine Rosette umzüngelt. So angetörnt bitte ich ihn dann häufig, meinen Kitzler auch mit seinem harten Schwanz zu reiben, was ich besonders geil finde. Dafür sehe ich ihm auch gerne nach, dass er manchmal seinen Schwanz an meinen Brüsten wichst und mir seinen Saft dann volle Kanne in mein Gesicht spritzt.
Oft fickt er mit seinen Fingern meine nasse Pussy und manchmal auch mein hinteres Loch. Sehr geil finden wir es beide, wenn er dabei meine Brüste möglichst so fest massiert, dass man es eher schon als kneten bezeichnen könnte und dabei auch sachte an den Nippeln zieht. Ein paar Mal wollte er mich mit einem Gummischwanz in seiner Hand ficken, aber das hatte mir überhaupt nicht gefallen. So ein künstlicher Penis besitzt einfach kein Leben und keine Wärme. Seine Finger sind dagegen warm und weich, gleichzeitig aber auch hart und können das tausendmal besser.
Ja, nun noch ein paar Worte zu meinem hinteren Loch: Als ich Daniel kennen gelernt hatte, war es noch jungfräulich. Aber es dauerte nicht lange, und wir hatten auch dieses mit in unser Liebesspiel einbezogen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ein Mann da seinen Schwanz reinstecken möchte und noch weniger, dass es einer Frau so viel Lust bereiten könnte. Zunächst tat es mir noch ziemlich weh, doch mittlerweile kann er auch in meine Rosette problemlos ficken und die anfangs benutzte Gleitcreme benötigen wir schon lange nicht mehr. Zum Schmieren nimmt er einfach etwas Spucke oder den Schleim aus meiner Muschi. Wenn er dann tief in mir drinnen steckt und gleichzeitig mit meinem Kitzler oder meinen Brüsten spielt, weiß ich gar nicht mehr, wo ich die größte Lust verspüre. Wir experimentieren sehr viel herum, keine noch so verrückte Idee lassen wir aus. Glücklicherweise ist er sehr stark und ausdauernd und ich wünsche mir, dass es immer so weitergeht. In unserem Alltag drückt er mich häufig so mal eben zwischendurch ganz doll an sich ran und zeigt mir damit, dass er mich sehr lieb hat.
Hin und wieder gehen wir aus, besuchen Rock- und Popkonzerte oder grillen gemeinsam mit unseren Freunden im Park, auch treiben wir regelmäßig Sport. Gelegentlich zeigt er mir seine Baustellen und bittet mich dann oft um Rat, wie er anhand von aktuellen Problemen in der Kommunikation mit den Arbeitern vor Ort am besten vorgehen sollte. Am liebsten bleiben wir aber zu Hause und machen es uns dort so richtig gemütlich. Manchmal laden wir auch Freunde zum Essen zu uns ein. Meist stehen wir dann gemeinsam in der Küche, um den Abend vorzubereiten, dann und wann lässt mich Daniel aber auch gar nicht rein und „verordnet“ mir, stattdessen ein wenig zu chillen. Auch wenn ich es sehr schön finde, zusammen mit ihm zu kochen, wehre ich mich aber auch nicht, seiner „Anordnung“ Folge zu leisten und lasse mir dann gerne heißes Wasser ein, um ein entspannendes Bad zu nehmen.
So ein Tag war auch gestern, als uns Jan, Daniels bester Freund, besuchte. Da ich mal wieder nicht in die Küche durfte, hatte ich ausgiebig Zeit, mich auf den Abend vorzubereiten. Nach dem Baden manikürte ich meine Fingernägel, schminkte mich dezent und, da Daniel indisch kochen wollte, parfümierte ich mich auch mit dem Sandelöl, das wir von unserem letzten Urlaub mitgebracht hatten. Den holzig-süßen Duft des Öls nehmen Daniel und ich immer als leicht erotisierend war. Ich war bestens gelaunt, weil ich vormittags in der Firma erfahren hatte, dass dort eine kleine Kommunikationsabteilung aufgebaut und ich diese als Teamleiterin führen soll. Auch freute ich mich auf den Besuch von Jan. Er ist ein netter und eher ruhiger Typ, ich mag ihn sehr gerne. Daniel hatte das aus Hülsenfrüchten bestehende indische Nationalgericht Dhal, dazu ein Chicken-Mango-Curry mit Reis sowie indisches Fladenbrot zubereitet. Zu trinken gab es Rotwein, ein Joghurtgetränk, Mango-Likör und natürlich auch Wasser.
Das Essen zog sich hin und schmeckte vorzüglich, ebenso die Getränke und schon bald hatten wir drei einen kleinen Schwips. Jan wurde richtig lebhaft und auch Daniel und ich mussten dauernd kichern. Er erzählte uns von seinem Bauernhaus, das er kürzlich erworben hatte und wie er es umbauen wollte. Daniel bot ihm natürlich sofort seine Hilfe an, da er als Architekt viel davon verstand. Aber auch Jans Ideen zeugten von großer Kreativität und es war faszinierend, ihm zuzuhören. Seine Begeisterung übertrag sich rasch auf mich, nicht zuletzt auch deshalb, weil dies auch einer der Träume von Daniel und mir war. Selten hatte ich Jan so reden gehört. Meistens war er, wie bereits erwähnt, eher still und verschlossen. Wir zogen ihn dann ein wenig mit seiner neuen Freundin auf, mit der er eine noch recht lose und eher unverbindliche Beziehung führte. Da sie ständig auf Achse zu sein schien, fragten wir ihn, ob sie auch im Bett so aktiv sei. Das war ihm jedoch sichtlich peinlich und wir wechselnden wieder das Thema.
Inzwischen waren wir auf Couch und Sessel umgezogen und hatten die Beleuchtung im Raum heruntergedimmt. Daniel suchte über Spotify eine Playlist mit ruhiger Musik und ging noch einmal in die Küche, um Getränkenachschub zu holen. Aus der Anlage erklang eines meiner absoluten Lieblingslieder und ich verspürte Lust zum Tanzen. Also schnappte ich mir den verdutzten Jan, der aber nicht unerfreut darüber war. Ich wusste, dass er mich oft heimlich mit sehnsuchtsvollen Augen anschaute und er glaubte vermutlich, dass ich das noch nicht bemerkt hätte. Ich machte mir also einen Spaß daraus, ihn enger an mich zu ziehen und wir drehten uns langsam im halbdunklen Licht. Was dann geschah, erschrak mich zunächst ein wenig, aber ich hatte meine Gedanken auch schnell wieder sortiert. Das war ja eigentlich auch ganz natürlich und ich fing an, zu überlegen… Bei Jan musste der Schreck darüber, dass sich seine Hose vorne deutlich ausbeulte, tiefer gesessen haben, jedenfalls setzte er sich rasch wieder unter irgendeinem Vorwand auf den Sessel zurück. Ich spürte aber noch seinen heißen Atem im Nacken und glaubte sogar, einen kleinen Seufzer gehört zu haben. Daniel war inzwischen auch wieder zurückgekehrt. Er hatte neben weiterem Rotwein noch Kokosschnitten mit Schokoladencreme als Nachtisch mitgebracht.
Mein Plan war rasch gereift und bedurfte „nur noch“ der Ausführung. Ein bisschen mulmig war mir schon dabei, aber der Alkohol und die gute Stimmung ließen ernsthafte Zweifel gar nicht erst zu. Zunächst einmal ging ich ins Bad, zog dort meinen BH aus und ließ beim Wiederanziehen der Bluse einen weiteren Knopf geöffnet. Die Konturen meiner Brüste, die kein bisschen herabhingen, waren jetzt deutlich zu erkennen und die Brustwarzen zeichneten sich fordernd unter dem dünnen Seidenstoff ab. Als ich zurückkehrte, blieb Jan für einen Moment der Atem stehen, aber er hatte sich scheinbar rasch wieder gefangen. Auch Daniel blickte mich erstaunt an und wusste die Situation nicht so recht zu deuten. Ich schnappte ihn mir und fing an, eng umschlungen mit ihm zu tanzen. Ich streichelte seinen Nacken, küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr ich ihn liebe und wie geil ich jetzt sei. Auch bei ihm spürte ich nun, wie sein Glied erwachte. „Daniel“, flüsterte ich weiter, „du weißt, dass ich immer nur dich lieben werde und dass der Sex mit dir einfach wunderbar ist. Aber…“ hier machte ich eine Pause und Daniel hörte abrupt auf, sich weiter im Rhythmus der Musik zu bewegen, weil ihn wohl mein „aber“ erschrocken haben mag, „…aber“ fuhr ich fort, „ich würde so gerne noch mal was ganz Neues mit dir ausprobieren. Wir haben ja schon ein paar Mal darüber gesprochen, wie das wäre, wenn wir das machen würden, aber irgendwie war das alles nur eine Fantasie und ernsthaft darüber nachgedacht hatten wir noch nicht.“.
Wieder machte ich beim Sprechen eine Pause, aber inzwischen drehten wir uns wieder langsam im Klang der Musik. Die Anspannung war von Daniel noch nicht abgefallen und er wartete gespannt darauf, was ich weiter zu erzählen hatte. „Wir hatten doch schon öfters mal rumgesponnen, wie es wäre, wenn noch ein zweiter Mann mit uns Sex haben würde. Dann würden mich zwei Schwänze und vier Hände gleichzeitig verwöhnen, oder ich könnte auch küssen und gleichzeitig unten geleckt werden. Außerdem könntest du mich noch öfters ficken. Wenn dein bestes Stück mal eine Pause braucht, um sich etwas zu erholen, könntest du ja auch mal nur zusehen, wie ich es mit dem anderen Mann treibe oder er mit mir und dadurch wird er bestimmt bald wieder fest und einsatzbereit“. Und sein Freund Jan, so endete mein Vortrag an Daniel, sei genau der richtige Partner dafür. Jetzt blieb Daniel wieder stehen, sah mich erstaunt und etwas ratlos an und meinte, das müsse er erst einmal verdauen. Wir setzten uns also wieder auf das Sofa und führten unsere Unterhaltung mit Jan fort. Sie war aber nicht mehr so unbekümmert wie zuvor. Zum einen trug sicherlich mein neues Outfit dazu bei, zum anderen mein Gespräch mit Daniel. Von Letzterem ahnte Jan natürlich nichts, aber dennoch schien er zu spüren, dass etwas in der Luft lag. Ich kommunizierte heimlich mit den Augen mit Daniel und nach einer Weile hatte ich den Eindruck, dass er mit meinem Vorschlag einverstanden war. Um dies zu prüfen, flüsterte ich ihm ins Ohr und bat ihn, meine Bluse zu öffnen und meine Brüste zu streicheln.
Wieder zögerte Daniel, schaute kurz zu Jan, überlegte noch mal eine Weile und knöpfte dann aber tatsächlich meine Bluse auf. Schon bald lagen meine Brüste frei und Daniel begann, sie zärtlich zu streicheln. Beide blickten wir nun zu Jan hinüber und dem schien nun das Herz stehen zu bleiben. Als er unsere Blicke sah, schaute er rasch weg und wollte sich unter irgendeinem, nicht verständlichen, Gemurmel verabschieden, doch Daniel fragte ihn, ob er mich nicht auch mal anfassen wolle. Damit war er nun vollends überfordert. Deshalb stellte auch ich ihm noch einmal die gleiche Frage und fügte hinzu, dass mir das sehr gefallen würde. Schließlich fasste er sich Mut und kam zu uns rüber. Daniel hatte sich wieder etwas zurückgelehnt und beobachte, was nun kommen würde. Da Jan immer noch etwas unentschlossen vor mir stehen blieb, zog ich ihn neben mich auf das Sofa und küsste sanft seine Lippen. Dann nahm ich seine Hände und legte sie auf meine nackten Titten. Wie vor Schreck erstarrt verweilten sie dort bewegungslos, weshalb sich Daniel wieder zu Wort meldete: „Jan, du solltest die Brüste von Charly unbedingt noch ein bisschen besser fühlen. Also, bewege ruhig deine Hände, die brauchen nicht so ruhig da zu liegen“. Das hatte noch nicht die erhoffte Wirkung, weshalb ich erneut eingriff und meine Hände auf seine Handrücken legte und etwas zusammenschob, wodurch auch meine Brüste sachte zusammengedrückt wurden. Gleichzeitig nickte ich ihm ermutigend zu und nun hielten seine Hände nicht mehr still und erkundigten ausgiebig das, was ihnen gerade so nachdrücklich angeboten wurde.
Dies entlockte mir ein leises Stöhnen und ein weiteres Mal küsste ich ihn, diesmal aber viel intensiver. Dabei wanderte meine rechte Hand zu seinem Schritt und rieb seinen harten Stab durch den Stoff seiner Hose. Ich löste mich von seinem Mund und öffnete seinen Reisverschluss, um den Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Nun stand also sein nacktes Glied vor mir und es überkam mich ganz plötzlich Panik. Wieso hatte ich bloß damit angefangen? Was in aller Welt hatte mich geritten? Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte nicht mehr klar denken. Aber nun gab es kein Zurück mehr und so umfasste ich wie in Trance seinen steifen Schwanz und bewegte meine Hand langsam auf und ab. Wohl als Reaktion darauf wurde Jans Griff an meinen Titten noch kräftiger, was ich ja auch besonders mag und schon bald bekam ich meinen ersten Orgasmus und danach auch wieder langsam zu Verstand.
Es war klar, dass wir Jan aufklären mussten, was das Ganze sollte. Also erzählten Daniel und ich ihm, was wir vorhin besprochen hatten und dass es unser größter Wunsch sei, dass unbedingt er derjenige sein sollte, mit dem wir diese Phantasie umsetzten wollten. Jan hörte uns mit zunehmender Begeisterung zu und nach diesem klärenden Gespräch waren wir alle deutlich erleichtert. Ich küsste zunächst Daniel und dankte ihm leise für sein Einverständnis, dann küsste ich Jan und anschließend entledigten wir uns unserer Kleidung. Nachdem Jan mich mit großen Augen gemustert hatte, sagte er mit erregter Stimme: „Du bist so wunderschön und du riechst auch so gut“. Ich fühlte mich gut, bat Jan, sich zu entspannen und kniete mich zwischen seine Beine. In dem Moment, als ich seinen Schwanz in den Mund nehmen wollte, schoss er auch schon mehrere Salven auf mich ab und spritze sein warmes Sperma in mein Gesicht. Mit Entspannung war wohl nix. Er schaute mich überrascht an, beugte sich dann zu mir herunter, küsste mich, richtete sich wieder auf und blickte mir fasziniert in mein vollgespritztes Gesicht. Obwohl ihm dieser Anblick offensichtlich gut gefiel, strich er mit seinen Fingern die klebrige Masse von meiner Haut und rieb sie stattdessen sanft in beide Brüste ein. Das hatte etwas Liebevolles und sehr Erotisches an sich. Ich genoss die Liebkosung seiner Hände und fand es zusätzlich wahnsinnig aufregend, dass Daniel uns dabei die ganze Zeit beobachtet hatte.
„Warte einen kleinen Moment, nicht weglaufen, hörst du?“, sagte ich eher im Scherz zu Jan, erhob mich und holte die Flasche mit dem Mango-Likör. Dann kniete mich wieder zwischen die inzwischen etwas weiter gespreizten Beine von Jan und träufelte den dickflüssigen Likör über erschlafftes Glied. Dann machte mich ans Werk. Ich schleckte den Mango-Likör von seiner nach salzigem Sperma und vor allem süßem Likör schmeckenden Zuckerstange ab, umspielte dabei mit meiner Zunge den Schaft und die rote Eichel und schon bald stand die ganze Herrlichkeit wieder aufrecht vor mir. Dann stülpte ich meinen Mund über seinen zuckenden Schwanz. „Oh, Charly was ist das so geil“, hörte ich Daniels brüchige Stimme endlich hinter mir, „jetzt will ich auch mitmachen“. Er packte mich an den Hüften, hob mich etwas an, zog meine Arschbacken noch ein bisschen weiter auseinander und steckte seinen Schwanz in meine aufnahmebreite Muschi, was sich so anfühlte, als ob mein Unterkörper zu glühen anfängt. Während er zunächst noch langsam ein- und ausfuhr und dabei sachte mit einer Hand meinen Kitzler rieb, lutschte ich weiterhin den Schwanz seines Freundes, hatte aber noch keine Lust, ihn ganz in den Mund zu nehmen.
Als Daniel dazu überging, mit seinen Händen meine inzwischen wieder vernachlässigten Titten zunächst sanft zu massieren, bald aber auch schon gekonnt zu kneten, sachte an meinen Nippeln zu ziehen und auch immer schneller zustieß, wurde ich so geil, dass ich meine Blastätigkeiten an Jans Schwanz weiter intensivierte und ich ihn nun Stück für Stück immer tiefer und schließlich ganz in den Mund nahm. Ein bis dahin noch nie erlebtes Gefühl von tiefer Befriedigung, zwei geile Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren, dazu noch die lustvolle Massage meiner Brüste, war verantwortlich dafür, dass ich gleich mehrfach kam. Dabei versuchte ich, den harten Knüppel von Jan nicht zu sehr zu vernachlässigen, aber immer wieder musste ich laut meine Lust aus mir rausschreien.
„Streichele ihr den Nacken, das hat sie auch sehr gern“, meldete sich Daniel wieder zu Wort. Daraufhin bekam nicht nur mein Nacken, sondern auch mein Rücken Jans warme Hände zu spüren und nun wurde meine Fantasie von den zwei Schwänzen und vier Händen Wirklichkeit. Daniel verlangsamte immer wieder mal seinen Stoßrhythmus, Jan zitterte und brabbelte unverständliches Zeug und ich war nassgeschwitzt, aber sehr glücklich. Beide Männer stöhnten und keuchten und es schmatzte und klatschte. Daniel steckte mir nun einen Finger in mein hinteres Loch, wo er ihn kurz ruhen ließ, während er mich weiter fickte. Dann hielt er inne, zog seinen Schwanz aus meiner nassen Lusthöhle und schob ihn mir langsam in meinen Arsch. Zunächst war ich ein bisschen enttäuscht, dass er meine Muschi nicht weiter fickte, aber das hatte ich schnell wieder vergessen. Daniel drang Stück für Stück tiefer in mich ein, bis er seinen Schwanz schließlich ganz versenkt hatte. Zunächst bewegte er ihn nur vorsichtig kleine Wege hin und her, aber schon bald wurden seine Stöße ausladender und schließlich fickte er meinen Arsch so kräftig, wie er es zuvor mit meiner Muschi getan hatte. Dazu knetete er meine Arschbacken und zog sie hin und wieder auch weit auseinander. Er wusste einfach, was mir gut gefiel.
Ich hätte nicht geglaubt, dass noch eine Steigerung möglich sei, aber das hier übertraf bei weitem alles bisher Erlebte. Daniels Schwanz in meinem Arsch und gleichzeitig der seines besten Freundes in meinem Mund! Das war so schweinisch, so unglaublich geil! Es juckte überall, so als ob von allen Seiten an mir gezogen würde. Schon wieder hätte ich laut aufschreien wollen. Allerdings gab es für meinen Mund kein Entkommen mehr, denn Jan hatte inzwischen meinen Kopf zwischen seine Hände genommen und bestimmte nun den Rhythmus des Mundficks. Er stieß seinen Schwanz kräftig und bestimmt immer und immer wieder tief in meinen Rachen. Ich hatte zwei harte Zauberstäbe gleichzeitig in mir und schwebte auf Wolke sieben. Deshalb hörte ich kaum, als Jan rief:“ Oah, wie irre, du hast so einen geilen Mund. Oh ja, ich spritze, es koooomt…“, und schon schoss der heiße Saft aus seinem dicken Schwanz in meinen Rachen. Daniel bemerkte natürlich, was da geschah und er konnte sich nun auch nicht mehr beherrschen. So spritzen sie fast gleichzeitig ab und ich hatte das Gefühl, als liefen sich die heißen Lavaströme in meinem Körper entgegen, um sich irgendwo zu treffen und zu verschmelzen. Es kribbelte überall, dazu ein Gefühl von gleichzeitigem Schmelzen und Explodieren. Ich verkrampfte und entspannte mich, verkrampfte und entspannte mich, es schien gar nicht mehr aufzuhören. Meine Knie versagten und ich ließ mich auf den Boden fallen, rollte mich zur Seite konnte mich zunächst nicht mehr bewegen, denken oder sprechen.
Daniel legte sich zu mir auf den Boden und schmiegte sich dicht an meinen Rücken. Er küsste mich zärtlich auf meinen Hals und als er mir dann noch in das Ohr flüsterte, dass dies das Schönste gewesen sei, das er je erlebt habe und dass er mich wahnsinnig liebe, fühlte ich mich unendlich glücklich. So blieben wir eine ganze Weile liegen, während Jan zwischenzeitlich wohl aufgestanden sein musste, da er uns nun einlud, mit ihm am Tisch den Nachtisch zu essen und etwas zu trinken. Durch die Sommerhitze war es sehr warm, weshalb wir uns nicht wieder anzogen, sondern uns nackt, wie wir waren, zu Jan an den Tisch gesellten. Wir stärkten uns ein bisschen mit den Schoko-Kokosschnitten, tranken dazu noch etwas Wein und einen weiteren Mango-Likör. Dabei plauderten wir wieder über alles Mögliche, vor allem aber über das, was gerade geschehen war.
Es herrschte eine eigenartige, sehr friedvolle Stimmung. Kein Gefühl von Schuld oder Verlegenheit, obwohl ich grade von Daniels besten Freund eine große Ladung Sperma in den Hals bekommen hatte. Aber das geschah ja mit Einverständnis von Daniel und der hatte mir eben noch versichert, dass ihm unser Spiel äußerst gut gefallen hatte. Und von Jan fühlte ich mich nicht benutzt, obwohl am Ende er die Regie übernommen hatte und mit seinem Schwanz kräftig und tief in meinen Mund stieß. Das kannte ich schon zu Genüge von Daniel, der sich bei diesen Gelegenheiten auch nur selten zurückhalten konnte und schließlich war ich es ja auch gewesen, die zuvor seinen Schwanz vollständig bis zum Rachen aufgenommen und ihm damit gezeigt hatte, dass ich bereit dazu war.
Als sich nun Jan erhob, um sich seinerseits zwischen meine Beine zu knien und damit begann, meinen Kitzler zu lecken und Daniel neben mich trat, um mich wieder leidenschaftlich zu küssen und mit meinen Titten zu spielen, stellte sich bei mir das Begehren erneut ein und es war offensichtlich, dass der Abend für uns noch lange nicht zu Ende sein würde …
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 89
Kommentare: 7
Kommentare: 45
Kommentare: 5
Kommentare: 51
Kommentare: 7