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Kommentare: 8 | Lesungen: 4309 | Bewertung: 8.22 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 30.04.2020

Indisches Menü und ein guter Freund

von

Nun sind wir schon fast ein Jahr verheiratet. Ich weiß noch, wie alle Tanten und sogar mein Daddy bei der Hochzeit geweint hatten. Meine Mutter nahm mich noch einmal zur Seite und gab mir diverse Ratschläge, z.B. was ich zu kochen hätte, damit mein Mann nicht auch so einen dicken Bauch wie sein Schwiegervater bekäme. Ich musste heimlich lachen, denn meine arme Mutter konnte sich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen, dass häufig ich diejenige war, die bekocht wurde und außerdem, ja außerdem: ein guter Hahn wird niemals fett, solange er die richtige Henne hat!

Eigentlich heiße ich Charlotte, aber jeder sagt nur Charly zu mir. Ich bin schlank und nicht besonders groß. Alle sagen, dass ich hübsch sei, viele sogar, ich sähe sexy aus. Ich habe bis kurz vor die Schulter reichendes Haar mit einer Farbe irgendwo zwischen blond und braun, braune Augen und im Gesicht ein paar Sommersprossen. Stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste, die zudem so groß sind, dass Daniel sie mit seinen Fingern nicht ganz umschließen kann: „Schöne Möpse, eine gute Handvoll“, wie er immer wieder sehr zufrieden feststellt, wenn er mit ihnen spielt und sie manchmal auch Pudding mit kleinen Rosinen oben drauf nennt, den er kneten möchte und dabei die `Rosinen´ zwischen seine Finger nimmt. Verliebt ist er auch in meinen „knackigen Hintern“ (Zitat Daniel). Aber auch Daniel, mein Mann, braucht sich nicht zu verstecken. Er ist 28 Jahre alt, also 3 Jahre älter als ich, hat blondes, leicht lockiges Haar, ein offenes Gesicht, einen durchtrainierten Körper und ist sehr aufmerksam. Mit seiner herzlichen Art muss man ihn einfach gerne haben und nicht nur meine Freundinnen haben mich bei der Hochzeitsfeier um ihn beneidet. Aber er gehört mir ganz alleine und wir sind beide unendlich ineinander verliebt. Wir kennen uns jetzt bereits seit 4 Jahren und täglich wächst unsere Liebe aufs Neue. Wir haben gemeinsame Hobbys, machen aber nicht alles zusammen, interessieren uns jeweils für den Beruf des anderen und haben nur selten Streit miteinander. Und wenn, dann ist die Versöhnung hinterher um so schöner. Er ist Architekt, plant hauptsächlich Sportanlagen und ich bin in einer großen Speditionsfirma als Fremdsprachenkorrespondentin beschäftigt. Wegen der positiven Rückmeldungen ausländischer Kunden über meine Kommunikationsfähigkeit wurde ich immer öfters auch bei Verhandlungen mit Kunden und Geschäftspartnern mit einbezogen und wie sich zeigte, besaß ich ein großes Verhandlungsgeschick. Durch meinen Arbeitseinsatz und meine Schlagfertigkeit, auch im Umgang mit meinen Arbeitskollegen, habe ich mir inzwischen großen Respekt in der Firma verschafft.

Bislang hatte ich nur wenige Freunde gehabt, mit denen ich intim war. Ich glaubte, schon über alles Bescheid zu wissen, zumal ich auch mal eine kurze lesbische Beziehung geführt hatte, bis wir beide merkten, dass wir doch mehr auf Männer stehen. Aber Daniel öffnete mir die Augen und ich merkte bald, welch Hausmannskost mir doch bisher geboten wurde. Zunächst genierte ich mich noch ein wenig, aber allmählich fand ich großen Gefallen an all den Sachen, die wir miteinander anstellten. Schließlich wurde ich ganz gierig danach und kann jetzt gar nicht mehr genug davon kriegen.


Wir treiben es zu jeder Tages- und Nachtzeit, wann immer wir die Gelegenheit dazu haben. Im Bett, auf dem Sofa, auf dem Fußboden oder auf dem Esstisch, im Bad oder neulich sogar im Fahrstuhl. Wir hatten einfach den Kippschalter aus Stopp gedrückt. Doch auch Auto (z.B. nachts während Fahrten auf leeren Autobahnen), Wald und Wiese sind uns eine willkommene Abwechslung. Als ich einmal wegen einer Blinddarmoperation für einige Tage ins Krankenhaus musste, habe ich ihm dort auf der Toilette zum ersten Mal einen geblasen. Früher hatte ich es nie mit dem Mund gemacht, ich hatte einfach nicht den Mut dazu. Doch seit dieser Premiere fand ich zunehmend Gefallen daran und es sehr erregend, wenn sein Schwanz beim Abspritzen in meinen Mund wie verrückt zuckt und Daniel am ganzen Körper zittert.

Seit einiger Zeit kann ich ihn sogar so weit aufnehmen, dass er ihn mir in voller Länge bis in den Hals stoßen kann. Es ist schon irgendwie verrückt: Erst fickt er mich mit seinem stahlharten Ding so fest in den Mund, dass dabei seine Eier beinahe an mein Kinn klatschen und dann, wenn er in mich abgespritzt hat und sein Schwanz allmählich wieder erschlafft, ist sein Pimmel so klein und die Haut so runzelig und weich, dass ich mir kaum noch vorstellen kann, dass dieses süße kleine Schwänzchen mich vorhin noch so heftig genommen hat. Ich reibe es dann gerne an meinen Wangen und atme dabei den herben Duft von seinem Sperma ein. Sehr gerne mag ich es, wenn er meine Muschi leckt, mit seiner Zunge über meinen Kitzler fährt oder meine Rosette umzüngelt. So angetörnt bitte ich ihn dann häufig, meinen Kitzler auch mit seinem harten Schwanz zu reiben, was ich besonders geil finde. Dafür sehe ich ihm auch gerne nach, dass er manchmal seinen Schwanz an meinen Brüsten wichst und mir seinen Saft dann volle Kanne in mein Gesicht spritzt.

Oft fickt er mit seinen Fingern meine nasse Pussy und manchmal auch mein hinteres Loch. Sehr geil finden wir es beide, wenn er dabei meine Brüste möglichst so fest massiert, dass man es eher schon als kneten bezeichnen könnte und dabei auch sachte an den Nippeln zieht. Ein paar Mal wollte er mich mit einem Gummischwanz in seiner Hand ficken, aber das hatte mir überhaupt nicht gefallen. So ein künstlicher Penis besitzt einfach kein Leben und keine Wärme. Seine Finger sind dagegen warm und weich, gleichzeitig aber auch hart und können das tausendmal besser.

Ja, nun noch ein paar Worte zu meinem hinteren Loch: Als ich Daniel kennen gelernt hatte, war es noch jungfräulich. Aber es dauerte nicht lange, und wir hatten auch dieses mit in unser Liebesspiel einbezogen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ein Mann da seinen Schwanz reinstecken möchte und noch weniger, dass es einer Frau so viel Lust bereiten könnte. Zunächst tat es mir noch ziemlich weh, doch mittlerweile kann er auch in meine Rosette problemlos ficken und die anfangs benutzte Gleitcreme benötigen wir schon lange nicht mehr. Zum Schmieren nimmt er einfach etwas Spucke oder den Schleim aus meiner Muschi. Wenn er dann tief in mir drinnen steckt und gleichzeitig mit meinem Kitzler oder meinen Brüsten spielt, weiß ich gar nicht mehr, wo ich die größte Lust verspüre. Wir experimentieren sehr viel herum, keine noch so verrückte Idee lassen wir aus. Glücklicherweise ist er sehr stark und ausdauernd und ich wünsche mir, dass es immer so weitergeht. In unserem Alltag drückt er mich häufig so mal eben zwischendurch ganz doll an sich ran und zeigt mir damit, dass er mich sehr lieb hat.

Hin und wieder gehen wir aus, besuchen Rock- und Popkonzerte oder grillen gemeinsam mit unseren Freunden im Park, auch treiben wir regelmäßig Sport. Gelegentlich zeigt er mir seine Baustellen und bittet mich dann oft um Rat, wie er anhand von aktuellen Problemen in der Kommunikation mit den Arbeitern vor Ort am besten vorgehen sollte. Am liebsten bleiben wir aber zu Hause und machen es uns dort so richtig gemütlich. Manchmal laden wir auch Freunde zum Essen zu uns ein. Meist stehen wir dann gemeinsam in der Küche, um den Abend vorzubereiten, dann und wann lässt mich Daniel aber auch gar nicht rein und „verordnet“ mir, stattdessen ein wenig zu chillen. Auch wenn ich es sehr schön finde, zusammen mit ihm zu kochen, wehre ich mich aber auch nicht, seiner „Anordnung“ Folge zu leisten und lasse mir dann gerne heißes Wasser ein, um ein entspannendes Bad zu nehmen.

So ein Tag war auch gestern, als uns Jan, Daniels bester Freund, besuchte. Da ich mal wieder nicht in die Küche durfte, hatte ich ausgiebig Zeit, mich auf den Abend vorzubereiten. Nach dem Baden manikürte ich meine Fingernägel, schminkte mich dezent und, da Daniel indisch kochen wollte, parfümierte ich mich auch mit dem Sandelöl, das wir von unserem letzten Urlaub mitgebracht hatten. Den holzig-süßen Duft des Öls nehmen Daniel und ich immer als leicht erotisierend war. Ich war bestens gelaunt, weil ich vormittags in der Firma erfahren hatte, dass dort eine kleine Kommunikationsabteilung aufgebaut und ich diese als Teamleiterin führen soll. Auch freute ich mich auf den Besuch von Jan. Er ist ein netter und eher ruhiger Typ, ich mag ihn sehr gerne. Daniel hatte das aus Hülsenfrüchten bestehende indische Nationalgericht Dhal, dazu ein Chicken-Mango-Curry mit Reis sowie indisches Fladenbrot zubereitet. Zu trinken gab es Rotwein, ein Joghurtgetränk, Mango-Likör und natürlich auch Wasser.

Das Essen zog sich hin und schmeckte vorzüglich, ebenso die Getränke und schon bald hatten wir drei einen kleinen Schwips. Jan wurde richtig lebhaft und auch Daniel und ich mussten dauernd kichern. Er erzählte uns von seinem Bauernhaus, das er kürzlich erworben hatte und wie er es umbauen wollte. Daniel bot ihm natürlich sofort seine Hilfe an, da er als Architekt viel davon verstand. Aber auch Jans Ideen zeugten von großer Kreativität und es war faszinierend, ihm zuzuhören. Seine Begeisterung übertrag sich rasch auf mich, nicht zuletzt auch deshalb, weil dies auch einer der Träume von Daniel und mir war. Selten hatte ich Jan so reden gehört. Meistens war er, wie bereits erwähnt, eher still und verschlossen. Wir zogen ihn dann ein wenig mit seiner neuen Freundin auf, mit der er eine noch recht lose und eher unverbindliche Beziehung führte. Da sie ständig auf Achse zu sein schien, fragten wir ihn, ob sie auch im Bett so aktiv sei. Das war ihm jedoch sichtlich peinlich und wir wechselnden wieder das Thema.

Inzwischen waren wir auf Couch und Sessel umgezogen und hatten die Beleuchtung im Raum heruntergedimmt. Daniel suchte über Spotify eine Playlist mit ruhiger Musik und ging noch einmal in die Küche, um Getränkenachschub zu holen. Aus der Anlage erklang eines meiner absoluten Lieblingslieder und ich verspürte Lust zum Tanzen. Also schnappte ich mir den verdutzten Jan, der aber nicht unerfreut darüber war. Ich wusste, dass er mich oft heimlich mit sehnsuchtsvollen Augen anschaute und er glaubte vermutlich, dass ich das noch nicht bemerkt hätte. Ich machte mir also einen Spaß daraus, ihn enger an mich zu ziehen und wir drehten uns langsam im halbdunklen Licht. Was dann geschah, erschrak mich zunächst ein wenig, aber ich hatte meine Gedanken auch schnell wieder sortiert. Das war ja eigentlich auch ganz natürlich und ich fing an, zu überlegen… Bei Jan musste der Schreck darüber, dass sich seine Hose vorne deutlich ausbeulte, tiefer gesessen haben, jedenfalls setzte er sich rasch wieder unter irgendeinem Vorwand auf den Sessel zurück. Ich spürte aber noch seinen heißen Atem im Nacken und glaubte sogar, einen kleinen Seufzer gehört zu haben. Daniel war inzwischen auch wieder zurückgekehrt. Er hatte neben weiterem Rotwein noch Kokosschnitten mit Schokoladencreme als Nachtisch mitgebracht.

Mein Plan war rasch gereift und bedurfte „nur noch“ der Ausführung. Ein bisschen mulmig war mir schon dabei, aber der Alkohol und die gute Stimmung ließen ernsthafte Zweifel gar nicht erst zu. Zunächst einmal ging ich ins Bad, zog dort meinen BH aus und ließ beim Wiederanziehen der Bluse einen weiteren Knopf geöffnet. Die Konturen meiner Brüste, die kein bisschen herabhingen, waren jetzt deutlich zu erkennen und die Brustwarzen zeichneten sich fordernd unter dem dünnen Seidenstoff ab. Als ich zurückkehrte, blieb Jan für einen Moment der Atem stehen, aber er hatte sich scheinbar rasch wieder gefangen. Auch Daniel blickte mich erstaunt an und wusste die Situation nicht so recht zu deuten. Ich schnappte ihn mir und fing an, eng umschlungen mit ihm zu tanzen. Ich streichelte seinen Nacken, küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr ich ihn liebe und wie geil ich jetzt sei. Auch bei ihm spürte ich nun, wie sein Glied erwachte. „Daniel“, flüsterte ich weiter, „du weißt, dass ich immer nur dich lieben werde und dass der Sex mit dir einfach wunderbar ist. Aber…“ hier machte ich eine Pause und Daniel hörte abrupt auf, sich weiter im Rhythmus der Musik zu bewegen, weil ihn wohl mein „aber“ erschrocken haben mag, „…aber“ fuhr ich fort, „ich würde so gerne noch mal was ganz Neues mit dir ausprobier

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Kommentare


emil
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
emil
schrieb am 13.06.2020:
»Danke für das Feedback. Teil 2 ist tatsächlich schon in Arbeit. Werde diesmal wohl die Marke von 15 Jahren unterschreiten. ;-)«

FLM
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 01.05.2020:
»Schöön. Teil 2?«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 03.05.2020:
»gut geschriebene, geile Geschichte. Wie geht es weiter? kommt noch DP?«

Hans2410
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 7
schrieb am 04.05.2020:
»Geile Geschichte,«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 04.05.2020:
»geile Geschichte, würde mich über Fortsetzung freuen«

swissman50
dabei seit: Jun '20
Kommentare: 4
schrieb am 09.06.2020:
»toll und sehr geil! Danke«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 16.08.2020:
»Das ist eine sehr schöne Geschichte, die noch Luft lässt für weitere Phantasien.«

poffer
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 10.09.2021:
»sehr geiles Kopfkino«



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