Ingrid - Putzfrau mit Extras
von Maxx1970
Kleinstadt – scheinheilige Fassaden
Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.
Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.
Ingrid
Putzfrau mit Extras
Freitagnachmittag. Ingrid erklomm, bepackt mit Taschen und Einkaufstüten, die Stufen zu ihrem Hauseingang und schloss die Haustür auf. Ihr Friseurtermin war ausgefallen und so hatte sie die Zeit zum Einkaufen genutzt. Alles in allem war sie eine Stunde früher zu Hause, als erwartet.
Als sie in den Windfang trat hörte sie aus dem Flur seltsame Geräusche. Das Poltern eines Möbelstücks gegen eine Wand, dazu heftiges Stöhnen und spitze Schreie. Ingrid, die schon häufiger Ohrenzeugin der sexuellen Aktivitäten ihrer Tochter Sabine geworden war wunderte sich. So dabei herum zu kieksen war gar nicht Sabines Art. Und das auch noch, obwohl Ingrid nicht sicher war, ob ihr Mann Erich im Haus war. Ingrid hatte den BMW ihres Mannes zwar nicht in der Auffahrt stehen sehen, aber manchmal fuhr er auch direkt in die Garage. Egal was da los war, sie hatte Einkäufe dabei und die mussten weggeräumt werden. Energisch öffnete sie die Tür zum Flur und blieb wie angewurzelt stehen.
Auf der Schuhkommode an der linken Flurwand lehnte Janka, die dralle polnische Putzfrau. Ingrid beschäftigte die Frau seit etwa einem halben Jahr als Haushaltshilfe. Janka, war Ende zwanzig, verheiratet und hatte zwei kleine Kinder, beide im Kindergartenalter. Ihr Mann arbeitete bei einem der örtlichen Elektriker. Dessen Frau, eine Schulkameradin und gute Bekannte von Ingrid hatte die Polin empfohlen. Zweimal in der Woche kam Janka nun vorbei, räumte auf, wusch die Wäsche und putzte. Allerdings schien sich ihr Angebot an Dienstleistung offensichtlich nicht nur auf diese Arbeiten zu beschränken. Wie Ingrid nun selbst feststellen musste.
Der Oberkörper der jungen Frau lag flach auf der Abstellfläche der Kommode. Ihr T-Shirt war bis zum Hals hochgekrempelt, so dass die hellen, dicken, weichen Brüste der untersetzen Frau sichtbar waren, die sie aus dem Büstenhalter befreit hatte.. Diese Brüste lagen wie dicke Säcke auf der Oberfläche der Kommode. Neben der Kommode auf dem Boden lagen Jankas Jeans und ihr Slip. Hinter ihrem nackten dicken Arsch stand Ingrids Mann Erich und war so damit beschäftigt, die junge Polin zu rammeln, dass er Ingrids Erscheinen zunächst nicht bemerkte. Er hatte Jankas Hinterbacken gepackt und stieß sie schnaufend hart und rhythmisch. Bei jedem Stoß wurde Janka mitsamt der Kommode nach vorne geschoben.
Janka sah Ingrid zuerst und stieß einen spitzen Entsetzensschrei aus. „Da, deine Frau zurückgekommen!“ Erich blickte auf und sah zu Ingrid, die ruhig in der Diele stand. Er wurde rot im Gesicht und hörte für einen Moment auf, die Polin zu stoßen.
Ingrid musterte ihren Gatten. Das Hemd über dem Bauch aufgeknöpft, die Hose offen, die breiten kräftigen Hände hielten den fetten Arsch der Putzfrau fest, in deren Fotze sein dicker Schwanz steckte. Ingrid sagte kein Wort sondern ließ ihren Blick zwischen ihrem Mann und der jungen Polin hin und her schweifen.
Erich war die Lage offenbar sehr unangenehm. Beim Ficken mit der Putzfrau von der Ehefrau ertappt zu werden, gehörte nicht zu den Dingen, die er sich für dieses Wochenende vorgenommen hatte. Unstet mit den Augen blinzelnd überdachte Erich seine nächsten Schritte und kam zu dem Schluss, dass das Abbrechen der ganzen Sache nicht die Lösung sein konnte, die er sich vorstellte. Die Frau, die er gerade begattet hatte, hatte einen hochroten Kopf, was zu ihrer hellen Haut ein deutlicher Kontrast war. Erschrocken wollte sich Janka von Erich lösen und wand sich, doch der drückte sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten auf die Kommode.
„Du bleibst schön hier. Jetzt ist‘s eh zu spät. Da können wir’s auch genauso gut zu Ende bringen.“ Mit diesen Worten nahm er das Stoßen wieder auf und die junge Polin unter ihm quiekte. „Gleich spritz ich dich eh voll!“ Erich beschleunigte seine Bewegungen. Janka hatte jeglichen Widerstand aufgegeben und lies es mit sich geschehen. Dabei vermied sie es, Ingrid anzu
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 22
Hoffe es geht weiter...............«
Kommentare: 541
Kommentare: 45
Kommentare: 97
Kommentare: 7
Tilmann Ströbele
Entspricht absolut nicht der Realität!«
Kommentare: 313
bolle
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Kommentare: 252