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Kommentare: 9 | Lesungen: 5725 | Bewertung: 6.72 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.03.2013

Ingrid - Putzfrau mit Extras

von

Kleinstadt – scheinheilige Fassaden

Warnung – die Geschichten haben explizite sexuelle Inhalte und vulgäre Sprache.

Meine Geschichten spielen in einer Kleinstadt irgendwo im Süden den Republik. Teilweise wird Selbsterlebtes und Tatsächliches verfremdet wiedergegeben, teilweise sind es nur Fiktionen. Vieles von dem, was tatsächlich passiert ist, geschah Ende der 80' und Anfang der 90'. In den Geschichten wurde alles in unsere heutige Zeit transportiert. Die Namen der handelnden Personen sind natürlich alle geändert. Damals wie heute gab und gibt es Städte wie diese. Alles scheint auf den ersten Blick in Ordnung. Saubere Vorgärten, geputzte Autos, gutbürgerliche Menschen, die im öffentlichen Leben der Kleinstadt die Fahnen für Anstand und Moral ewig hochhalten. Doch hinter ihren blütenweißen Gardinen in ihren sauberen Wohnzimmern haben fast alle ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse und heimlichen Leidenschaften. Meine Geschichten blicken hinter die Vorhänge auf das, was in den sauberen Wohnzimmern vor sich geht, wenn „Anstand und Moral“ zusammen mit Schuhen und Jacke an der Garderobe gelassen wurden.

Ingrid

Putzfrau mit Extras

Freitagnachmittag. Ingrid erklomm, bepackt mit Taschen und Einkaufstüten, die Stufen zu ihrem Hauseingang und schloss die Haustür auf. Ihr Friseurtermin war ausgefallen und so hatte sie die Zeit zum Einkaufen genutzt. Alles in allem war sie eine Stunde früher zu Hause, als erwartet.

Als sie in den Windfang trat hörte sie aus dem Flur seltsame Geräusche. Das Poltern eines Möbelstücks gegen eine Wand, dazu heftiges Stöhnen und spitze Schreie. Ingrid, die schon häufiger Ohrenzeugin der sexuellen Aktivitäten ihrer Tochter Sabine geworden war wunderte sich. So dabei herum zu kieksen war gar nicht Sabines Art. Und das auch noch, obwohl Ingrid nicht sicher war, ob ihr Mann Erich im Haus war. Ingrid hatte den BMW ihres Mannes zwar nicht in der Auffahrt stehen sehen, aber manchmal fuhr er auch direkt in die Garage. Egal was da los war, sie hatte Einkäufe dabei und die mussten weggeräumt werden. Energisch öffnete sie die Tür zum Flur und blieb wie angewurzelt stehen.

Auf der Schuhkommode an der linken Flurwand lehnte Janka, die dralle polnische Putzfrau. Ingrid beschäftigte die Frau seit etwa einem halben Jahr als Haushaltshilfe. Janka, war Ende zwanzig, verheiratet und hatte zwei kleine Kinder, beide im Kindergartenalter. Ihr Mann arbeitete bei einem der örtlichen Elektriker. Dessen Frau, eine Schulkameradin und gute Bekannte von Ingrid hatte die Polin empfohlen. Zweimal in der Woche kam Janka nun vorbei, räumte auf, wusch die Wäsche und putzte. Allerdings schien sich ihr Angebot an Dienstleistung offensichtlich nicht nur auf diese Arbeiten zu beschränken. Wie Ingrid nun selbst feststellen musste.

Der Oberkörper der jungen Frau lag flach auf der Abstellfläche der Kommode. Ihr T-Shirt war bis zum Hals hochgekrempelt, so dass die hellen, dicken, weichen Brüste der untersetzen Frau sichtbar waren, die sie aus dem Büstenhalter befreit hatte.. Diese Brüste lagen wie dicke Säcke auf der Oberfläche der Kommode. Neben der Kommode auf dem Boden lagen Jankas Jeans und ihr Slip. Hinter ihrem nackten dicken Arsch stand Ingrids Mann Erich und war so damit beschäftigt, die junge Polin zu rammeln, dass er Ingrids Erscheinen zunächst nicht bemerkte. Er hatte Jankas Hinterbacken gepackt und stieß sie schnaufend hart und rhythmisch. Bei jedem Stoß wurde Janka mitsamt der Kommode nach vorne geschoben.

Janka sah Ingrid zuerst und stieß einen spitzen Entsetzensschrei aus. „Da, deine Frau zurückgekommen!“ Erich blickte auf und sah zu Ingrid, die ruhig in der Diele stand. Er wurde rot im Gesicht und hörte für einen Moment auf, die Polin zu stoßen.

Ingrid musterte ihren Gatten. Das Hemd über dem Bauch aufgeknöpft, die Hose offen, die breiten kräftigen Hände hielten den fetten Arsch der Putzfrau fest, in deren Fotze sein dicker Schwanz steckte. Ingrid sagte kein Wort sondern ließ ihren Blick zwischen ihrem Mann und der jungen Polin hin und her schweifen.

Erich war die Lage offenbar sehr unangenehm. Beim Ficken mit der Putzfrau von der Ehefrau ertappt zu werden, gehörte nicht zu den Dingen, die er sich für dieses Wochenende vorgenommen hatte. Unstet mit den Augen blinzelnd überdachte Erich seine nächsten Schritte und kam zu dem Schluss, dass das Abbrechen der ganzen Sache nicht die Lösung sein konnte, die er sich vorstellte. Die Frau, die er gerade begattet hatte, hatte einen hochroten Kopf, was zu ihrer hellen Haut ein deutlicher Kontrast war. Erschrocken wollte sich Janka von Erich lösen und wand sich, doch der drückte sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten auf die Kommode.

„Du bleibst schön hier. Jetzt ist‘s eh zu spät. Da können wir’s auch genauso gut zu Ende bringen.“ Mit diesen Worten nahm er das Stoßen wieder auf und die junge Polin unter ihm quiekte. „Gleich spritz ich dich eh voll!“ Erich beschleunigte seine Bewegungen. Janka hatte jeglichen Widerstand aufgegeben und lies es mit sich geschehen. Dabei vermied sie es, Ingrid anzuschauen. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, war ihr die Situation aber nur bedingt peinlich.

„Ich hoffe, du hast an Verhütung gedacht, mein lieber Erich.“ Meinte Ingrid lakonisch. Und hängte ihren Mantel an die Garderobe.

„Das regelt die hier schon.“, schnaufte ihr Mann. „Gell, Janka, du nimmst die Pille.“

„Ja, Pille, keine Kinder kriegen.“ Ächzte die junge Frau.

„Siehst du, sie ist ein braves Mädchen. Und sie hilft im Haus, dafür wird sie bezahlt. Du warst nicht da, um mir zu helfen. Da hab‘ ich die Janka gebeten mir für ein Taschengeld zur Hand zu gehen. Aber sie hat sich entschieden, sich doch lieber gleich richtig besteigen zu lassen. Dann werd‘ ich dich jetzt mal ordentlich abfüllen.“ Grunzte Erich und erhöhte noch einmal das Tempo.

„Abfillen?“ Fragte Janka, aber ihre nächsten Worte gingen im Poltern der Kommode und ihrem eigenen Quieken unter. Ingrid trug ihre Einkäufe in die Küche und räumte die Lebensmittel ein. Im Flur wurde wieder laut gevögelt. Der Lautstärke nach zu urteilen, war die Polin kurz davor zu kommen.

„Die quiekt wie eine Sau beim Abstechen“, dachte Ingrid und musste sich gestehen, dass sie selbst nicht wenig erregt war. Aber was zu weit ging ging einfach zu weit. Sie selbst bemühte sich peinlich, die gelegentlichen außerehelichen Kontakte, die sie seit Jahren hin und wieder hatte, geheim zu halten. Weder ihre Familie, noch die Nachbarn sollten einen Grund haben, an der ehelichen Treue der 45 jährigen Hausfrau und Mutter zu zweifeln. Galten sie und ihr Mann doch als Beispiel für Ordnung und Integrität in der Kleinstadt. Dass sie mit einer passablen Figur und einer üppigen Oberweite gesegnet war, von der viele Männer träumten und auf die viele Frauen neidisch waren wußte Ingrid nur zu gut. Ihre körperlichen Vorzüge halfen ihr, sich die Liebhaber auszusuchen. Ihre Freundin Heide, die mit Mitte vierzig nun aussah, wie ein typisches übergewichtiges Hausweibchen, hatte ihr in einem weinseligen Moment anvertraut, dass sie schon froh war, wenn ihr der Hillfspostbote ein oder zweimal im Jahr den Schwanz reinschob. Wenn Ingrid ab und zu die Beine für einen anderen Mann breit machte, hatte sie die Wahl unter mehreren Bewerbern. Aber alles lief diskret ab. Wenn so etwas herauskam, war man in diesem Nest gesellschaftlich erledigt.

Ingrid missgönnte ihrem Mann auch den Spaß nicht. Wenn sie sich heimlich ab und zu vergnügte, warum sollte er es nicht auch tun. Aber eben heimlich. Die Putzfrau im Flur zu ficken, wo Ingrid oder Sabine jederzeit das Haus betreten konnten, eventuell sogar in Begleitung anderer Personen, war absolut unakzeptabel.

„Jetzt spritz sie schon endlich voll! Ich will dann kochen.“ Rief Ingrid aus der Küche.

„Herrschaft.“, brüllte Erich zurück, während er energisch die junge Frau fickte. „Wenn du nicht so früh aufgetaucht wärst, wär alles in Ordnung. Jetzt halt dein Maul oder komm her. Du kannst hier gern übernehmen und das zu Ende bringen!“

Ingrid trat aus der Küche und fixierte ihren Mann böse. „Nur, dass du mich einsaust? Ich will auch auf meine Kosten kommen. Jetzt sieh zu, dass du mit dem kleinen Luder endlich fertig wirst.“

Erich schlug heftig auf die Arschbacken der Polin, so dass diese schrie, aber im gleichen Moment kam sie auch laut stöhnend und blieb dann erschöpft und schweratmend auf der Kommode liegen. „Ich besorg‘s dir auch noch. Du kommst schon auf deine Kosten. Jetzt lass mich in Ruh‘!“, grunzte Erich, der vor Erregung schwitzte.

„Ohh, jetzt kommt‘s mir. Jahh, Janka, du Drecksluder, jetzt füll ich dich ab. Ich pump dir alles rein, du Sau!“

Ingrid blieb stehen und sah zu, wie sich ihr Mann schwitzend und schnaufend in die junge Polin ergoss, die dabei wohlig stöhnte. Erich zog seinen Riemen aus der nassen Fotze, schloss seine Hosen und verschwand im oberen Stockwerk. Janka erhob sich und zog sich unter dem strengen Blick von Ingrid an. Ingrid musterte den Körper der jungen Frau. Gut, ihre Titten waren auch nicht gerade klein, aber gegen ihren riesigen immer noch festen Busen verloren diese Hängeeuter den Vergleich. Außerdem war Ingrid nicht so dick, wie Janka und um einiges größer. Der fette Arsch der Polin schrie eigentlich nur danach geschlagen zu werden und ihr meist fröhliches Pfannkuchengesicht, besaß auch geschminkt bestimmt keine erotische Ausstrahlung. Janka hatte sich mittlerweile angezogen. Sie kreuzte Ingrids blickt und Ingrid merkte, dass sie von der jungen Frau ebenso taxiert wurde. In Jankas Gesichtsausdruck mischte sich Scham mit Triumph. Ingrid stemmte den rechten Arm an ihre Hüfte und drückte ihr Oberweite weiter nach vorne, als Janka sich an ihr vorbeidrückte, um zur Haustür zu gelangen.

„Bis nächste Woche, Janka!“, verabschiedete Ingrid die Putzfrau kühl.

„Bis nexten Wocheh, Frau Mitschel.“, gab die zurück, bemüht, ebenso kühl zu klingen.

„Fette Mastsau!“, zischte Ingrid und fletschte die Zähe zu einem falschen Lächeln.

„Alte Milchkuh!“, presste die Polin hervor und versuchte ebenfalls zu lächeln. Dann fiel die Tür ins Schloss und Ingrid stand allein im Flur.

Die Fronten waren geklärt. Jetzt musste Ingrid nur noch dafür sorgen, dass das kleine Luder begriff, wer hier den Ton angab. Dann ging Ingrid wieder in die Küche und begann, das Abendessen vorzubereiten.

Kommentare


alfi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 22
schrieb am 24.03.2013:
»Sehr schöne Geschichte !
Hoffe es geht weiter...............«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 24.03.2013:
»Nun auch eine Putzfrau hat es mal nötig.«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 24.03.2013:
»würde gerne mehr über seine und Ihre eskapaden erfahren...«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 27.03.2013:
»Das läßt sich doch gut fortsetzen...«

Tilmann
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
Tilmann Ströbele
schrieb am 29.03.2013:
»Bin entsetzt, da ich selbst lange als tschetschenische Nackt-Putzfrau in einem mittelständerischen Bettrieb an der Eiffel arbeitete und dort nur POsitive Erfahrung mit meinem Chef gemacht habe!
Entspricht absolut nicht der Realität!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 02.04.2013:
»etwas schnell runtergeschrieben...«

loveletter
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 3
schrieb am 03.04.2013:
»genial«

raisi
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 13.04.2013:
»Nette Geschichte,bin auf die Fortsetzung gespannt...«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.01.2020:
»Weiter so!!!«


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