Inkognito
von aweiawa
Am letzten Mittwoch ist mir etwas Unglaubliches passiert. Michael … Doch halt, am besten beginne ich ganz von vorne. Nicht mit Michael, sondern mit meinem Mann Ralf.
Mittwochs ist mein Bauchtanzabend und ich hatte bereits alles vorbereitet. Mein Kostüm, die Schleier, die Tanzschuhe waren in meinem Korb verstaut. Direkt nach dem Essen würde ich aufbrechen.
Ralf und ich unterhielten uns, wie fast immer in letzter Zeit, über den Stress, den es bei unseren Arbeitsstellen jetzt kurz vor Weihnachten gab. Es tat gut, ein wenig darüber zu jammern und einen verständnisvollen Zuhörer zu haben.
Nach dem Essen räumte ich noch geschwind den Tisch ab, stellte das dreckige Geschirr in die Küche, schnappte meinen Korb und brach auf. Es war höchste Zeit, dass ich wegkam, sonst begegnete ich Tanja hier im Haus unter Ralfs Augen und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
Meistens wechselten Tanja und ich auf der Straße, einige Häuserblocks entfernt, noch ein paar Worte. Davon wusste Ralf nichts, und das war auch besser so.
Und richtig, auch an diesem Tag begegnete ich ihr. Wir umarmten und begrüßten uns sehr herzlich, denn immerhin war sie meine beste Freundin und innigste Vertraute seit vielen Jahren.
„Hallo Tanja, du bist heute aber eilig unterwegs. Hast du es besonders nötig?“, fragte ich anzüglich.
„Nein, nein“, grinste sie, „das ist nicht der Grund. Ich muss heute schon früh wieder gehen, und wenn es eine ordentliche Nummer werden soll, muss ich ein wenig früher anfangen. Soll ich ihn richtig fertigmachen für dich?“
„Wie immer! Er soll gar nicht auf den Gedanken kommen, dass sein Schwanz noch einmal stehen kann, du weißt ja, ich habe an diesen Abenden anderes mit ihm vor.“
Ich wünschte ihr viel Spaß, sie lächelte mich wissend an, wünschte mir ebenfalls viel Vergnügen und machte sich dann auf zu unserem nicht weit entfernten Haus.
„Also nimm ihn dir nur ordentlich zur Brust“, rief ich ihr lachend nach, stieg ins Auto und fuhr los in Richtung Innenstadt.
Meine Gedanken wanderten zurück in die Vergangenheit, zu dem Tag, an dem diese seltsame Angelegenheit ihren Anfang nahm.
Vor etwa einem halben Jahr unternahm ich mit Tanja eine Kneipentour. Als leidenschaftliche Cocktail-Liebhaberinnen hatten wir bald einiges intus und der Alkohol schenkte uns eine Stunde der Vertraulichkeit, die über das normale Maß hinausging. Sie eröffnete mir, dass mein Mann Ralf sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit anbaggerte. Und zwar massiv.
„Weißt du, ich habe jede Menge Männer an der Hand, die für mich durchs Feuer gehen, oder sagen wir lieber durchs Fegefeuer“, klärte sie mich auf, „doch ich bin gar nicht abgeneigt, Ralf mal auszuprobieren. Du hast mir schon so viel von seinen Qualitäten im Bett vorgeschwärmt, dass ich neugierig bin. Aber natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast.“
Ihr treuer und offenherziger Ton ließ die erste eifersüchtige Regung gleich wieder verschwinden. Und doch wollte ich wissen, wie weit die Sache schon gediehen war.
„Es ist noch nichts passiert“, versicherte sie mir, „doch das liegt nicht an Ralf. Wenn es nach ihm ginge, wären wir längst im Bett gelandet.“
Eifersucht wegen Tanja war also nicht angebracht, doch dass mein geliebter Ralf sich an Tanja heranmachen wollte, versetzte mir einen Stich. Ich brach dann doch noch in Tränen aus, obwohl ich mich bemühte, die Fassung zu bewahren.
Tanja nahm es gelassen, wollte wirklich nur mit ihm ins Bett steigen, wenn es mir nichts ausmachte.
Sie hatte mir vor einiger Zeit erzählt, sie sei bei einer neuartigen Agentur eingestiegen, die sehr gut bezahlt, und dass die Arbeit ihr einen Riesenspaß bereitet.
„Wenn du willst“, schlug sie mir vor, „kannst du ja zum Ausgleich für Ralfs Fremdgehen ebenfalls dort einsteigen. Damit kannst du den temporären Verzicht auf ihn mehr als ausgleichen.“
„Spinnst du? Was soll denn das für eine Ehe sein, die wir dann führen?“
„Und was ist die Alternative? He?“
Ja, das wusste ich auch nicht. Mit ihm reden? Das war doch sinnlos. Wenn er selbst meine beste Freundin anbaggerte, konnte ich mir vorstellen, wie er sich sonst benahm. Und darauf hatte ich keinen Einfluss.
Oder sollte ich mich scheiden lassen? Vielleicht irgendwann mal, doch nicht jetzt. Das passte nicht zu meiner Lebensplanung. Warum also nicht sie Süße des Augenblicks genießen?
„Du kannst ja erst mal einen Versuch mit der Agentur starten. Wenn sie dir zusagt, ist immer noch Gelegenheit, mir Ralf zum gelegentlichen Beischlaf abzutreten.“
„Ich überlege es mir. Doch ganz abgeneigt bin ich nicht. Warum sollte ich etwas anbrennen lassen, wenn Ralf sich dermaßen blöd benimmt.“
In epischer Breite schilderte sie mir anschließend die Arbeit, oder besser gesagt, das Vergnügen in dieser Agentur und machte sie mir schmackhaft.
Ich überlegte hin und her, dachte an die schöne Zeit vor meiner Ehe, in der Tanja und ich nichts anbrennen ließen, und dann entschied ich mich: Wenn Ralf Sex mit Tanja wollte, dann konnte er ihn haben. Allerdings musste er einen angemessenen Preis dafür entrichten, das war nicht mehr als gerecht.
Tanja ging also gerade jetzt gemäß unseres Arrangements zu Ralf, der völlig ahnungslos war. Er dachte, er betrüge mich mit Tanja, dabei war er selber der Betrogene.
Bereits seit einem halben Jahr ging ich regelmäßig zur Agentur, hatte den Bauchtanz ganz aufgegeben. Bauchtanz war herrlich, aber was ich dafür eingetauscht hatte, war noch viel schöner.
Mittlerweile hatte ich das Haus erreicht, in dem die Agentur untergebracht war. Ich begab mich zur Rückseite und öffnete den Hintereingang mit dem Schlüssel, den ich seit einem halben Jahr am Schlüsselbund trug. Oft schaute ich ihn mir während der Woche an und dachte voller Vorfreude an die nächste Gelegenheit, ihn zu benutzen.
Mit flotten Schritten stieg ich die Treppen hinauf, betrat die Wohnung im ersten Stock, die sich mit demselben Schlüssel öffnen ließ, und traf im Umkleideraum auf Sonja. Wunderbar, mit ihr arbeitete ich besonders gern zusammen. Sie sprudelte über vor immer neuen Ideen und war ein irre geiles Luder.
Während wir uns umkleideten, unterhielten wir uns über unseren letzten gemeinsamen Auftritt und wir kicherten, lachten und alberten herum. Ich legte sämtlich Kleider ab, verstaute sie in meinem Spind, und begutachtete mich im Spiegel, der die ganze Rückwand einnahm.
Kein überflüssiges Haar am ganzen Leib, ein schöner Busen, wie alle fanden, wenn ich selbst auch nicht so recht zufrieden mit ihm war, ein flacher Bauch und Beine, an denen sogar ich selbst nichts auszusetzen fand.
Sonjas Augen verfolgten jede meiner Bewegungen und nahmen einen begehrlichen Ausdruck an. Sie war bisexuell, und wenn ich ihr glauben durfte, war ihr meine Möse die liebste von allen. Wahrscheinlich jedoch versicherte sie das allen ihren Freundinnen, sodass ich mir darauf nichts einbildete.
Sie war es, die mich in die Freuden der lesbischen Liebe eingeführt hatte, und wenn ihre Zunge in meinen Schätzen wühlte, wurde ich schier wahnsinnig. Vorher war Sex mit Frauen kein Thema für mich gewesen, doch seit ich Sonja kannte, erwies ich mich als frauengeiles Luder.
„Ach, liebe Sophie, lass mich doch kurz meine Zunge in dein Tal der Freuden versenken, erlaube mir den Genuss deiner himmlischen Säfte.“
Sie bediente sich dieser blumigen Sprache immer wieder, seit wir einen Araber zu Gast hatten, dessen Deutsch solche gedrechselten Sätze enthielt. Wir brachen in ein langanhaltendes Gelächter aus, doch Sonjas Bitte war wohl doch ernst gemeint, denn sie ging vor mit auf die Knie, zog mit beiden Händen meine Muschelränder auseinander und vergrub ihr Gesicht in meinem Schritt.
Ihre spitze Zunge schlängelte sich zwischen die Schamlippen und fand zielsicher meinen Kitzler. Mit der rauen Zungenoberfläche rieb sie immer wieder darüber hinweg und ich drängte ihr meinen Unterleib entgegen. Im übergroßen Spiegel beobachtete ich sie. Ein unglaublich erregender Anblick. Im Nu war meine Möse nass und ich belohnte Sonja reichlich mit den von ihr heiß geliebten Säften.
Leider musste ich sie unterbrechen, bevor es mir gekommen war, denn in wenigen Minuten mussten wir bereit sein. Bis jetzt hatten wir es nicht über das Ausziehen hinaus gebracht und unsere Ledermasken hingen noch im Spind.
Anfangs hatte mich diese Maske erheblich gestört, doch mittlerweile genoss ich es, sie anzuziehen. Wenn ich sie trug, verlor ich alle Hemmungen, sie fielen von mir ab wie faules Obst vom Baum.
Wir halfen uns gegenseitig und kontrollierten den richtigen Sitz. Jetzt waren wir nicht mehr zu erkennen, während wir selbst durch die Augenschlitze alles sehen konnten. Dieser Aspekt hatte eine nie geahnte erotische Anziehungskraft auf mich. Ich konnte mich darbieten, zur Schau stellen, benutzen lassen, ohne dass der jeweilige Partner ahnte, mit wem er es zu tun hatte, während ich genau sehen konnte, wen ich da beglückte und wie es ihm gefiel.
Neben Augenschlitzen gab es natürlich auch ein Öffnung für den Mund, der ja im Folgenden nicht untätig bleiben sollte. Es ist unglaublich, wie sehr die Männer es mochten, in einen hinter Leder verborgenen Mund zu stoßen. Fast niemand konnte der Versuchung widerstehen, und wenn der Sack gegen die Maske klatschte, dauerte es nie lange, bis mir der Saft den Hals herunterlief.
Oh, und wie sehr genoss ich es, mir anonym einen Riemen in den Rachen stoßen zu lassen. Verrucht und ausschweifend kam ich mir vor. Beides Gefühle, die mich wahnsinnig erregten.
Endlich waren unsere Gesichter hinter den Masken versteckt. Schminken brauchten wir uns im Gesicht selbstverständlich nicht. Trotzdem gab es ein ganzes Sortiment von Lippenstiften und anderen Schminkutensilien. Ich griff mir einen grellroten Lippenstift, während Sonja wie meist zu einem fast schwarzen griff.
Wir färbten unsere Brustwarzen, und ab und zu warf ich einen Blick zu Sonja hinüber. Ich liebte diesen Anblick, wenn sie mit dem Stift immer wieder sanft über ihr Nippel strich, sodass diese sofort größer wurden, wie sie ihre Warzenvorhöfe anmalte. Es stand ihr extrem gut. Sie hatte eine ziemlich weiße Haut und die jetzt fast schwarzen Nippel hoben sich geil von dieser vornehmen Blässe ab.
Noch interessanter war es, ihr zuzusehen, wenn sie ihre Schamlippen anmalte. Genussvoll zog sie die Liebeslippen auseinander, präsentierte mir ihre Muschi und fuhr mit dem Stift darüber hinweg. Natürlich war sie so haarlos dort wie ich selbst, und wenn sie jetzt die Beine etwas spreizte, konnte man ihre Schamlippen überdeutlich fast schwarz hervorleuchten sehen. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und die Schamlippen öffneten sich wie die Blätter einer Blüte. Der Kontrast zwischen den bemalten äußeren Lippen und dem zartrosa Inneren ihrer Möse war atemberaubend, ich beneidete sie ein wenig um diese Wirkung.
Ich liebe meine Muschi, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sonjas Möse noch einen Kick geiler aussieht als meine.
Als auch meine Muschi geschminkt war, begaben wir uns ins angrenzende Zimmer, dessen Rückwand ebenfalls nur aus Spiegeln bestand. Eine Leuchte zeigte an, dass nur noch zwei Minuten verblieben, bis die Gäste eintrafen. Schnell nahmen wir unsere Grundposition ein.
Wir knieten uns nebeneinander auf die bereitliegende Matte, den Kopf den Spiegeln zugewandt, den Po zur Tür, die Beine gespreizt, sodass die Eintretenden sofort einen optimalen Blick auf unsere geschminkten und in dieser Stellung leicht geöffneten Mösen hatten.
Die Wartezeit in der beschriebenen Position war für mich immer einer der schönsten Momente. Schon die Vorstellung, dass mir völlig unbekannte Menschen gleich einen uneingeschränkten Blick auf meine intimsten Teile werfen konnten, dass sie ohne Probleme sowohl meine obszön geschminkte Muschi, als auch meine runzlige zuckende Rosette betrachten konnten, geilte mich so sehr auf, dass meine Möse im Saft schwamm. Die Feuchtigkeit war sicher gut zu sehen, und dieses Bewusstsein erhöhte noch meinen Lustpegel.
Leise unterhielt ich mich mit Sonja, während wir auf unsere Chefin Rosie und die Gäste warteten. Wie immer wussten wir nicht, wie viele Personen wir heute verwöhnen sollten, noch ob auch Frauen darunter waren. Letzteres freute Sonja immer besonders, und sie schwärmte mir gerade leise vor:
„Da war dieses ultrageile Luder, weißt du, eine Geschäftsfrau. Elegant gekleidet, mit Handschuhen, die sie nicht auszog. Nicht einmal, als ihre Zunge tief in mir steckte und sie mit dem Mittelfinger in meiner Rosette bohrte. Kannst du dir vorstellen, wie geil das war? Ich habe sie derart angespritzt, dass sie sicher die komplette Garnitur in die Reinigung bringen musste.“
Ich verkniff mir das Lachen, denn die Tür öffnete sich und Rosie trat mit den Gästen ein.
Schnell warf ich einen kurzen Blick in den Spiegel. Aus dieser Stellung konnte ich nicht besonders viel erkennen, aber immerhin wusste ich nun, dass es sich um drei Männer handelte, mit denen wir heute unser Vergnügen haben sollten. Den nun folgenden Sermon hatte ich bereits so oft gehört, dass ich gar nicht mehr richtig zuhörte, als Rosie uns mit unseren Künstlernamen vorstellte und erklärte:
„Unsere beiden Schönen, Ophelia und Cleopatra stehen ihnen zur freien Verfügung. Sie können von ihnen verlangen, was sie wollen. Allerdings ist keinerlei Gewaltanwendung erlaubt, darüber wird streng gewacht.“
Das war wichtig für uns Mädels. Zudem war es mir eine Beruhigung, dass unser lieber Jan, der nicht zu sehen war, aber hinter den Spiegeln versteckt alles sehen konnte, immer wachsam war.
Erst als Rosie zu unserer Präsentation kam, wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefesselt und ich wartete freudig auf ihre Hände. Und dann war sie auch schon bei uns, spreizte meine Schamlippen, damit die Gäste einen tiefen Blick in meine Spalte werfen konnten, versenkte mehrere Finger in meinem Lustkanal, penetrierte mich eine Zeitlang mit ihren Fingern während sie meine Geilheit in den höchsten Tönen anpries.
„Natürlich stehen ihnen alle Löcher unserer geilen Damen zur Verfügung, sie dürfen sie alle gleichzeitig oder nacheinander benutzen. Schauen sie, wie willig dieses Arschloch zuckt, und wie gierig es meinen Finger aufnimmt.“
Mit diesen Worten schob sie ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in meinen Darm und ließ ihn heftig rotieren. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wenn ich mir vorstellte, was die Gäste nun vor Augen hatten! Rosies Finger tief in meinem Arsch, während mein Unterleib vor Geilheit zuckte.
In ähnlicher Weise wurde auch Sonja zur Schau gestellt, und da anschließend noch unsere Brüste und unsere zur freien Verfügung stehende Mundöffnung vorgeführt werden sollten, erhoben wir uns und drehten uns zum Publikum. Jetzt endlich konnten wir unsere baldigen Sexualpartner begutachten.
Ich fiel aus allen Wolken. Es war schon öfter vorgekommen, dass ich einen der Gäste kannte. Meist jedoch nur flüchtig, und da den Gästen absolute Diskretion zugesagt wurde, und natürlich aus ureigenstem Geschäftsinteresse auch eingehalten wurde, ergaben sich daraus weiter keine Probleme.
Heute aber stand direkt vor mir ... Ralfs Chef. Und er war nicht nur sein Chef, sondern auch ein guter Freund und öfter bei uns zu Hause zu Besuch. Ich mochte ihn und er war sehr attraktiv. Schon oft hatte ich mir ausgemalt, wie es wäre, mit ihm zu vögeln. Allerdings waren das nur Fantasievorstellungen, ich hatte nie nach einer Realisierung gestrebt. Außer meinem Job hier in der Agentur gab es keine Affären, und wollte auch keine haben.
Und nun stand er vor mir, hatte bereits tief in meine Möse geschaut, hatte der Penetration meiner Rosette beigewohnt, und wenn ich sah, wie begehrlich er auf meinen unter der Maske nur undeutlich zu erkennenden Mund starrte, wusste ich genau, was er wollte. Ich kannte diesen Blick, und meine Gefühlswelt kam doch etwas durcheinander.
Nicht dass ich befürchtete, er könne mich erkennen, das war sehr unwahrscheinlich, er hatte mich noch niemals nackt gesehen, und ich habe keine unverwechselbaren Merkmale, die er hätte erkennen können.
Aber wenn ich mir ausmalte, wie er bei seinem nächsten Besuch bei uns zu Hause mir nichtsahnend gegenübersitzen und Konversation treiben würde, wurde mir doch etwas seltsam zumute.
Schlussendlich gewann jedoch die Geilheit die Oberhand. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, eine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Zudem brachte mich mein ausgeprägter Sinn für Humor innerlich zum lachen, wenn ich mir die Situation bei uns zu Hause vorstellte.
Rosie präsentierte den Männern nun noch unsere geschminkten Brüste, wog sie in ihren Händen, schaukelte sie hin und her, sodass den Männern ersichtlich heiß wurde. Alle hatten bereits Beulen an den Hosen, aber so sollte es sein, das war der Zweck der Übung.
„Zum Abschluss werde ich ihnen noch beweisen“, beendete Rosie unsere Präsentation, „dass die Zungenfertigkeit unserer Mädel durch die Masken nicht beeinträchtigt ist“.
Im Nu legte sie ihren üppigen, gewaltigen Busen frei, und Sonja und ich saugten an ihren steifen Nippeln, unsere Zungen krochen aus der ledernen Öffnung und kreisten um die erigierten Brustwarzen, sodass Rosies Busen bald vor Nässe glänzte.
„Bitte bedenken Sie, meine Herren, sie haben hier keine gewöhnlichen Prostituierten vor sich, sondern junge, superscharfe Frauen der Gesellschaft, die anonym und inkognito ihre eigene Befriedigung suchen. Die beiden genießen dieses Zusammensein genau so sehr wie sie. Und natürlich sind sie hundertprozentig diskret.“
Da ich ihr das vereinbarte Zeichen gegeben hatte, dass ich einen der Gäste kannte, fügte sie noch hinzu: „Heute werden die beiden Frauen nicht mit Ihnen reden. Sie werden sehen, das erhöht noch den Reiz.“
Mit diesen Worten verschwand sie und überließ uns unserem Vergnügen.
Ralfs Chef Michael kam auf mich zu.
„Du gefällst mir! Ich weiß ja, dass du nicht sprechen wirst, doch sicher darf ich dir Komplimente machen. Du hast einen wunderschönen Körper, bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe. Willst du mir beim Auskleiden behilflich sein?“
So nett und höflich hatte sich noch kaum jemand hier benommen. Die meisten Männer, die hierher kamen, wollten schnellen und harten Sex, und dass wir ihnen gefielen, mussten wir aus ihrer Geilheit schließen. Michael war wohltuend anders, das gefiel mir.
Ich ging auf ihn zu und begann, ihn auszukleiden. Ich ließ mir Zeit dabei, griff unter sein Hemd, streichelte seine behaarte Männerbrust, während er die Knöpfe öffnete. Dann zog ich es ihm aus und bewunderte seinen muskulösen Oberkörper.
Ich trat hinter ihn und meine Hände griffen von hinten zu seinem Hosenladen, öffneten den Knopf und schoben den Reißverschluss herab. Langsam zog ich Hose samt Slip herunter und drängte mein Becken an seinen knackigen Arsch. Haut auf Haut! Ein leichtes Zittern durchlief mich. Wie ich diesen Moment liebte. Wenn noch nichts passiert und dennoch alles bereits beschlossen war. Und Michael war ein besonderer Mann, ohne Zweifel. Endlich ließ ich die Hose los und griff mir seinen Schwanz.
Ein Prachtexemplar! Ohne ihn gesehen zu haben, wusste ich das. Er fühlte sich wunderbar an, obwohl er noch gar nicht ganz steif war. Ich liebe es, wenn der Schwanz noch nicht seine ganze Härte erreicht hat und unter meinen Händen zu voller Größe heranwächst. Es gibt mir das Gefühl, begehrt und gebraucht zu werden.
Mit einer Hand umfasste ich seine Hoden, drückte sie leicht zusammen und mit der anderen glitt ich am Schaft entlang.
Ja, jetzt war er richtig hart und steif, jetzt wollte ich ihn mir auch anschauen. Ich ließ ihn los und ging um ihn herum, sodass ich vor ihm stand. Ein wunderschöner Ständer, so richtig wie geschaffen, eine Frau zu verwöhnen.
Ich bückte mich, um ihm aus der Hose zu helfen, die zusammengeringelt um seine Füße drapiert war. Ein Bein nach dem anderen befreite ich von dem lästigen Utensil und als ich mich halb erhob, hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Schnell ließ ich meine Zunge einmal darüber gleiten, schob mir seine Eichel für zwei Sekunden in den Mund, saugte fest daran, ließ sie wieder los und richtete mich dann vollends auf.
Hmm, genau so hatte ich es mir vorgestellt, ein himmlischer Genuss.
Jetzt stand er vollkommen nackt vor mir und ich konnte seine ganze Männlichkeit bewundern. Ein Mannsbild ganz nach meinem Geschmack, meine Möse fieberte dem Besuch seines Schwanzes entgegen. Aber nicht jetzt gleich, das wollte ich mir für den Schluss aufheben. Auch wenn bei uns der Kunde König ist und bestimmen kann, wo es langgeht, so haben wir doch unsere Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen.
Direkt neben uns war Sonja mit den beiden anderen Männern beschäftigt, die mit Michael gekommen waren. Es mussten Freude von ihm sein, denn bei uns wurden keine Gruppen zusammengestellt, die Gruppen mussten sich zusammen anmelden, damit von vorneherein eine gewisse Vertrautheit bestand.
Die beiden Herren bedienten die kniende Sonja von vorne und hinten. Einer der beiden schob ihr seinen Penis in den Mund. Er war nicht zimperlich, fickte sie zwischen die Lippen, als habe er ihre Muschi vor sich. Doch das machte Sonja nichts aus, im Gegenteil, sie hatte den Trick heraus, und prahlte oft damit, wie sie durch gezielten Einsatz ihrer Lippen und Zähne die Männer schnellstmöglich zum Abspritzen brachte, sodass es nie länger dauerte, als sie es aushalten konnte.
Der zweite Mann schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Immer wieder schafft sie es, dass die Männer sie in die Rosette fickten, statt in die Möse. Die hob sie lieber für die Frauen auf, obwohl sie natürlich auch mit Männern richtig fickte, wenn sie darauf bestanden. Meist aber hatte sie Glück, und ihr Bespringer interpretierte ihre mit den Händen auseinandergezogenen Arschbacken und das sie angrinsende hintere Auge richtig.
Und welcher Mann kann da widerstehen? Die meisten sehnen sich doch nach einem Arschfick, entweder, weil sie es noch nie probiert haben - Ehefrauen scheinen nicht so sehr darauf zu stehen - oder weil sie es schon probiert haben und total darauf abfahren.
Ich schaue für meine Leben gerne zu, wenn andere Paare direkt vor meinen Augen ficken. Das weiß ich aber erst, seit ich bei der Agentur arbeite. Doch jetzt stehe ich dazu, es geilt mich unglaublich auf. Ich machte Michael auf die so intensiv agierende Gruppe aufmerksam und auch er betrachtete ausgiebig die Szene, die sich vor uns abspielte.
Ich kannte diesen Anblick zur Genüge, hatte schon oft genau diese Stellung gesehen, eine typische Sonjastellung, und so machte ich mich bei Michael ein wenig nützlich, während er zusah, wie seine Freunde Sonja von beiden Seiten beackerten.
Ich glitt an ihm herab, leckte seine Brust, seinen Bauch, streifte mit den Wangen seinen Ständer und näherte meinen Mund seinen Hoden.
Oh ja, er war schön glatt rasiert, kein störendes Härchen. Ein rasierter Sack verführt mich immer, die Eier in den Mund zu nehmen, und so saugte ich erst das linke Ei in den Mund, spielte mit meiner Zunge daran herum, entließ es dann und saugte statt dessen das andere ein. Zum Schluss nahm ich beide in den Mund, griff gleichzeitig nach seinem Ständer und wichste seinen Riemen mit sanften Bewegungen.
Ich hörte ihn stöhnen, offensichtlich gefiel ihm die Behandlung und der Anblick der fleißigen Freunde beflügelte seine Fantasie. Allmählich verstärkte ich den Druck meiner Kiefer und presste seine Eier in meiner Mundhöhle zusammen, gerade so fest, dass ein Schmerz entstand, der geil, aber nicht unangenehm war. Bei dieser Prozedur muss man sehr genau auf die Signale des solcherart malträtierten Körpers achten.
Als sein Schwanz plötzlich bedenklich zu zucken begann, entließ ich seinen Sack wieder aus meinem Mund, und schob stattdessen seinen Harten hinein. In dieser Stellung konnte ich wieder hinüber zu Sonja blicken, gerade rechtzeitig, denn ihr Mundficker spritzte genau in diesem Moment ab. Er hatte es lange ausgehalten, Respekt, die meisten kamen nicht über zwei Minuten hinaus.
Sein verklärtes Gesicht und sein lautes Stöhnen waren Zeugnis seiner Ejakulation, und trotzdem stieß er weiter in Sonjas Mund, zog den Schwanz ganz heraus, sodass einige Spritzer in ihrem Gesicht landeten, und rammte ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein, sodass seine Eier gegen das Leder klatschten.
Auch Michael begann nun, in meinen Mund hineinzustoßen und ich konnte nur noch aus den Augenwinkeln beobachten, wie Sonjas zweiter Partner losröhrte und ihren Arsch mit seinem Samen überschwemmte. Als er seinen Schwanz herauszog, schoss eine kleine Fontäne seines Samens mit heraus. Wieder ein kleiner Trick Sonjas, die eine ausgezeichnete Kontrolle über ihren Schließmuskel und die Darmmuskulatur hatte.
Dieser Anblick und meine liebevolle Behandlung bescherten Michael einen schnellen Abgang und heiße Flocken schossen in meinen Mund. Reflexartig begann meine Möse zu tropfen, diese warme Masse in meinem Mund geilte mich unendlich auf. Gierig schluckte ich alles herunter, saugte weiter, bis die Quelle der Lust versiegte und der Riese in meinem Mund zusammenschrumpfte.
Ich entließ den Zwerg aus seiner Höhle und schaute meinem Lover ins Gesicht. Ich liebe diesen Anblick, ein Männergesicht unmittelbar nach dem Orgasmus, vor allem, wenn ich ihn bewirkt habe.
Im weiteren Verlauf des Abends wurde auch mein Arschloch herangenommen, als Unterseite eines saftigen Sandwichs, Sonjas Möse erlebte einen Freudentag, denn auf Wunsch der etwas ermüdeten Männer sollten wir in einer Regenerationspause eine kleine lesbische Einlage veranstalten, sehr zu Sonjas und, wie ich zugeben muss, auch meinem Vergnügen.
Michael hatte sich im weiteren Verlauf des Abends etwas zurückgehalten, ganz so, als habe er meine Wünsche gespürt und so kam es, dass seine beiden Freunde völlig ausgepowert auf den Matten lagen, während wir beide uns dem ultimativen Fick hingaben.
Während Michael in mich hineinstieß, ich jeden seiner Stöße genoss, die er mit aller Macht in mich hineintrieb, vollkommen mit seiner Männlichkeit ausgefüllt war, und langsam aber sicher auf einen gigantischen Orgasmus zusteuerte, ließ ich meine Gedanken schweifen.
‚Bald werde ich wieder zu Hause sein und Ralf beglücken. Wenn Tanja mit ihm fertig ist, ist er nicht mehr imstande, mit mir zu ficken, das weiß ich bereits aus Erfahrung.
Wenn ich ihn dann überfalle, ihm von meiner brennenden Muschi erzählt, die unbedingt verwöhnt werden möchte, dann bietet er mir sicher wie immer an, mich zum Orgasmus zu lecken. Wenn ich mir vorstelle, wie er heute Abend noch das, was Michael mir bald verpassen wird, wieder aus mir herausschleckt, ohne zu wissen, was ihm da so gut schmeckt, steigt meine Geilheit ins Unermessliche.’
Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis es bei mir so weit war.
Gerade, als es mir kam, spürte ich, wie Michael in endlosen Schüben in mich hineinpumpte, sein Schwanz wurde im Rhythmus seines Spritzens größer und kleiner, schwoll an und ab.
Diesmal war es ein besonderer Genuss und kaum hatte er ausgespritzt, drehte ich mich schnell, um seinen Schwanz sauber zu schlecken. Ich liebe diesen besonderen Geschmack von Muschi und Schwanz.
Da auch Sonja ihre beiden Liebhaber ausgelaugt hatte und diese zuletzt nur noch Michael und mir zugeschaut hatten, riefen wir mit einer Klingel Rosie herbei, damit sie die Gäste verabschiede. Alle äußerten sich sehr zufrieden, etwas anderes hatten wir allerdings auch noch nie erlebt.
Als ich mich mit Sonja zurückziehen wollte, kam Michael auf mich zu, beugte seinen Kopf zu meinem her und flüsterte mir ins Ohr:
„Bis bald, liebe Sophie, du geiles Luder.“
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(AutorIn)
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Auch dort geht es um Wunschträume und deren Verwirklichung.
Geschichte überarbeitet am 10.09.2015«
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Du läßt ja ganz neue Seiten der Sexualität entdecken!«
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Mir gefällt sie.
Wie und woran wurde Sybille erkannt, frage ich mich.
Was macht Tanja mit Sybilles Ehemann während der Bauchtanzkurses?
Arbeitet Sybille weiter?
Wie verändert sich das Verhältnis zu Rolf.
Als kurz und gut:
ich hätte nichts dagegen,wenn es eine Fortsetzung gäbe.
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Geht auf Sevac nicht, ist ein klein bisschen schade, da die reale Sophie ja scheints so sehr anders ist als die Traum-Frau.
Die Geschichte (der Traum) ist freilich traumhaft sprunghaft und glaubhaft (und v.a. sehr erotisch) geschildert. Feine Sache, freu mich auf mehr,
magic«
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