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Kommentare: 4 | Lesungen: 1990 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.07.2016

Interkulturelles Wien 2

von

Interkulturelles Wien – Teil 2


Als die Familie Beier am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück saß waren die Eltern außergewöhnlich schweigsam. So schweigsam, dass dies sogar den beiden Töchtern auffiel. Schließlich fragte Anna, die ältere der beiden: „Was ist mit euch los? Habt ihr gestritten? Ihr seid doch sonst nicht so schweigsam.“ Erich und Marion mussten auflachen. Marion sagte schließlich mit einem schelmischen Seitenblick auf ihren Mann: „Nein! Wir haben ganz und gar nicht gestritten. Wir sind nur etwas müde.“ Das reichte den beiden Töchtern als Erklärung und Evi, die jüngere fragt daher: „Was gibt’s heute eigentlich zu essen?“ Da wurde der Gesichtsausdruck von Marion mit einem Schlag ernst und sie musste der Familie gestehen, dass sie am Vortag „vergessen“ hatte auf den Markt zu gehen. So log sie jedenfalls ihre Lieben an. Erich meinte: „ Eigentlich habe ich mich schon auf frisches Gemüse und eventuell ein gutes Lammkotelette gefreut.“ Anna und Evi stimmten begeistert ein. Da meinte Marion zu ihren Töchtern: „Könnte ausnahmsweise eine von euch beiden auf den Markt gehen und die Sachen besorgen? Ich bin heute wirklich sehr müde.“ Anna sagte: „Sonst gerne Mami, aber ich treffe mich heute Vormittag mit Studienkollegen, um für eine Prüfung am Dienstag zu lernen.“ Und Evi meinte: „Eigentlich habe ich heute Vormittag meine Tennisstunde. Soll ich die ausfallen lassen?“ Auch der Blick ihres Mannes sagte Marion, dass sich seine Begeisterung, einkaufen zu gehen in Grenzen hielt. Daher seufzte sie tief und sagte: „Na gut! Dann gehe ich in den Supermarkt ums Eck. Dort werde ich auch alles bekommen.“ Da wurde aber der Protest der Familie laut, dass die Waren auf dem Markt doch um einiges besser seien als die vom Geschäft und Erich sagte noch: „Ich weiß, dass es auf dem Markt teurer ist als im Einkaufstempel, aber schließlich verdiene ich genug Geld, um auf Qualität beim Essen Wert legen zu können.“ „Dann geh doch du einkaufen“, rief Marion empört. „Schließlich gehe ich auch arbeiten und bin am Wochenende auch müde.“ Kleinlaut gab Erich zu, dass seine Wortwahl nicht in Ordnung war, dass er sehr wohl wüsste, dass seine Frau auch arbeitet und ein Recht hat, am Wochenende müde zu sein. „Aber“, sagte er schließlich, „ich muss noch einmal ins Büro, um ein wichtiges Geschäft, bei dem es um 2 Millionen Euro geht, abzuschließen. Bitte sei mir nicht bös, das nächste Mal helfe ich dir beim Einkaufen. Versprochen!“ Marion lächelte müde, denn diese Ansage hatte sie in den letzten 19 Jahren schon zu oft gehört. „Na dann geh ich halt zum Markt. Aber Essen gibt’s heute erst abends.“ Damit waren alle einverstanden.


Pünktlich um 10:00 Uhr parkte sie ihr Auto auf dem Parkplatz beim Markt in der Wassergasse ein. Als sie den Kofferraum des Autos öffnete, um die Einkaufstasche heraus zu nehmen, schreckte sie vor dem Anblick des Kartons mit dem weißen Kopftuch zurück, den ihr Ali Günez gestern aufgedrängt hatte. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ihn im Auto zurückgelassen hatte, damit sie unnötigen Fragen zu Hause ausweichen konnte. Jetzt erinnerte sie sich genau daran zurück, was ihr Ali aufgetragen hatte: „Wenn du wieder zu mir einkaufen kommst, trägst du das weiße Kopftuch!“ Hier stand sie nun und wieder merkte sie ein merkwürdiges Ziehen in ihrem Schambereich, wenn sie an den gestrigen Nachmittag im kleinen Laden dachte. Sie war in einer Zwickmühle. Sollte sie unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehren? Sollte sie einfach den Auftrag eines eigentlich wildfremden Händlers ignorieren? Sollte sie es aufsetzten? Hier auf dem Markt, wo eine Frau mit Kopftuch sowieso nicht auffällt. Sie musterte ihre sonstige Kleidung. Nachdem es nicht allzu warm war, trug sie über ihrem Kleid einen hellen Frühjahrsmantel. Schließlich fasste sie einen Entschluss.


Wenig später stand sie am Stand von Ali Günez. Als er sie bemerkte, begann er in seiner unvergleichlichen Art zu lächeln. Da stand Marion Beier vor ihm. Gekleidet in einem sehr mondänen Mantel und auf dem Kopf trug sie „sein“ weißes Kopftuch. Er wusste jetzt bereits etwas, was Marion noch nicht wusste. Sie würde sehr bald ihm gehören und alle seine Wünsche bedingungslos erfüllen. Schon als sein Vater noch das Geschäft besaß hatte er an dieser Frau Gefallen gefunden. Sie hatte aber nie wirklich Notiz von ihm genommen. Und gestern ist er bei seinem Vorhaben einen großen Schritt weiter gekommen. Als sie seinen Blick bemerkte wurde sie wieder einmal rot im Gesicht und begann zögerlich das Verkaufsgespräch. Aber noch bevor sie den ersten Satz beenden konnte, nahm er sie zärtlich bei der Hand und führte sie mit sich in seinen Laden, in dem sie gestern seine beiden Frauen und seine Kinder kennengelernt hatte. Und Marion folgte ihm ohne Widerspruch den Kopf nach unten geneigt. Als sie den Laden betraten blieben sie diesmal nicht im Verkaufsbereich stehen, sondern er führte sie durch die Tür in den dahinter liegenden Nebenraum. Von dort ging es über eine schmale Stiege in den 1. Stock des Gebäudes. Am oberen Ende der Stiege angekommen drehte sich Ali zu Marion um und näherte sich unaufhaltsam ihren wunderschönen Lippen. Als er sie zu küssen begann tat sie nichts dagegen. Schließlich öffnete sie ihren Mund und beantwortete immer leidenschaftlicher den Kuss des türkischen Mannes. Ali drängte sie küssende auf eine Tür an der rechten Seite des Ganges zu und schließlich in das angrenzende Zimmer, wo ein großes Bett stand. Ali setzte sich, nachdem er sich von Marion gelöst hatte auf das Bett und sagte zu ihr. „Zieh dich aus, aber ganz langsam!“ Marion wusste nicht wie ihr geschah und fast in Trance begann sie sich tatsächlich zu der Musik, die Ali inzwischen eingeschaltet hatte, ihrer Kleider zu entledigen. Als sie das Kopftuch ablegen wollte, sagte Ali: „Nein! Das Kopftuch behältst du an. Schließlich sind wir nicht verheiratet. Oder zumindest noch nicht.“ Da lachte Marion kurz auf und die Spannung fiel etwas von ihr ab. Als sie dann nur mehr ihr Höschen und ihren BH anhatte trat Ali auf sie zu, umfasste sie von hinten und dreht sie zu einem großen Spiegel, der an der Wand des Raumes befestigt war. Und während sich ihre Körper im Takt der Musik wiegten, öffnete er ihren BH, lies ihn zu Boden gleiten und begann ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel sacht zu zwirbeln. „Gefällt dir was du siehst?“ hauchte Marion von einem ersten Gefühlssturm durchglüht. „Ja sehr“, antwortete Ali und stellt sich vor sie und begann ihren Körper vom Hals an abwärts mit Küssen zu bedecken. Sie verging fast vor Geilheit und hörte sich selbst lustvoll stöhnen. Schließlich zog Ali der Ehefrau und Mutter das Höschen aus, bedeutet ihr die Beine leicht zu spreizen und begann ihre Möse mit seiner Zunge zu liebkosen. Das hatte noch nie ein Mann mit ihr gemacht, und es brachte sie fast um den Verstand. Kurz vor dem erlösenden Orgasmus trennte sich Ali von ihr und zog sich fast in Windeseile ebenfalls aus. Das was Marion sah konnte sie nicht glauben. Einen solchen Männerschwanz hatte sie noch nie gesehen. Mindestens 18 cm lang und stark geädert und das im noch nicht einmal erigierten Zustand. Sacht bedeutete Ali ihr mit einem Druck seiner Hände auf die Schultern, sich vor ihm niederzuknien. Sie wusste was er von ihr wollte. Und obwohl das normalerweise nicht zu ihrem Lieblingsrepertoire gehörte, begann sie seinen Schwanz hingebungsvoll zu küssen und an ihm zu saugen. Sie konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, weil er noch größer wurde und sie fast keine Luft mehr bekam. Schließlich hatte Ali ein Einsehen und führte sie zum Bett. Dort legte sie sich auf den Rücken und Ali begann erneut an ihrem Kitzler zu saugen. Sie wimmerte vor Geilheit und bat in inständigst: „Bitte Liebster. Fick mich wie ich noch nie gefickt wurde!“ Er kam über sie und während sie ihre Beine so weit als möglich spreizte setzte er seinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an und tief in ihre Augen blickend schob er ihn Zentimeter um Zentimeter in Marions Möse. Als er sie ganz ausgefüllt hatte begann er langsam mit seinen Fickbewegungen. Marion keuchte: „Meine Güte. Er ist so groß und so dick. Ja fick mich… Fester… Härter…!“ Und endlich überschwemmte sie der erlösende Orgasmus. Sie schrie wie von Sinnen und klammerte sich mit ihren Beinen um das Becken ihres Liebhabers. Nachdem er sie zu einem zweiten und dritten Orgasmus gefickt hatte röhrte auch Ali lustvoll auf und pumpte Schub um Schub seines Spermas in ihren Bauch. Nachdem die Lustwellen ausgeklungen waren und Ali sich zärtlich von seiner Fickpartnerin getrennt hatte lagen sie nebeneinander im Bett und schauten zur Zimmerdecke.


Marion begann nach einer Weile zu schluchzen und wimmerte: „Mein Gott! Was habe ich getan. Was habe ich getan.“ Als sie aufspringen wollte hielt sie Ali am Arm zurück und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Er sah ihr lange in die Augen und sagte: „Mein kleiner Liebling. Wir haben uns wunderbar geliebt. Wir hatten herrlichen Sex und haben niemand beleidigt, weil wir uns lieben.“ Darauf entgegnete Marion: „Ich liebe meinen Mann Erich und sonst niemanden.“ Ali verbarg seinen aufkommenden Zorn und sagte nur: „Auch du wirst noch verstehen, dass man gleichzeitig mehrere Menschen – auch sexuell lieben kann. Männer in meiner Religion tun das und ich bin überzeugt, dass das auch Frauen können. Wie alt bist du Marion?“ Auf die spontane Frage von Ali reagierte Marion überrascht und gab als Antwort: „38! Warum?“ „Weil du die Mutter eines Kindes von mir werden sollst. Ich werde dich demnächst heiraten, du wirst beim Ficken dann das Kopftuch abnehmen und ich werde dich schwängern. Du bist noch nicht zu alt dafür.“ Da sprang Marion entrüstet aus dem Bett streifte in Windeseile ihre Kleider über, riss sich das Kopftuch ab und entgegnete: „Du bist verrückt. Ich werde dich nie mehr wieder sehen. Das war ein einmaliger Ausrutscher und der wird sich kein zweites Mal wiederholen!“ Und während sie wütend das Zimmer fluchtartig verlies rief ihr Ali hinterher: „Am nächsten Freitag kommst du wieder hierher und hast dir deine Möse rasiert. Ich mag keine Haare an einer Frau außer auf dem Kopf.“


Marion blieb auf dem Nachhauseweg noch beim Supermarkt stehen, um die benötigten Lebensmittel für das Wochenende zu kaufen. Vorher stopfte sie sich Taschentücher in ihren Slip, damit die Unmenge von Sperma, die ihr Ali in die Möse gepumpt hatte nicht bei den Beinen hinab lief.


Fortsetzung folgt (wenn gewünscht!)

Kommentare


Saschko
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 4
schrieb am 04.07.2016:
»Unbedingt eine Fortsetzung bitte!«

ernest11
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 8
schrieb am 04.07.2016:
»Na dann: Weiter«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 05.07.2016:
»Oh ja, das schreit nach einer Fortsetzung!!«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 06.07.2016:
»Auch ich bitte dringend um eine Fortsetzung.....
freue mich auf den Akt der Befruchtung-.«


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