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Kommentar: 1 | Lesungen: 1190 | Bewertung: 7.01 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 10.02.2017

Interkulturelles Wien 5 (letzter Teil)

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Interkulturelles Wien 5 (letzter Teil)


Als Erich am Vormittag des nächsten Tages nach Hause kam, erwartete ihn Marion bereits im Wohnzimmer des gemeinsamen Hauses. Sowohl Marion als auch Erich spürten gleichzeitig, dass etwas Eigenartiges in der Luft lag. Wie gewohnt begann Erich das Gespräch: „Was gibt es Neues?“, eröffnete er wie immer den Smaltalk, nur dass es sich diesmal um keinen „Smaltalk“ handelte. Marion reagierte gereizt: „Fällt dir nichts Anderes ein, als immer dieselbe Phrase zu benutzen? Natürlich gibt es immer etwas Neues. Bei dir nicht?“ Sie wusste nicht, warum sie diesmal so gereizt reagierte, aber überraschenderweise zeigte es sofort Wirkung. „Ja! Es gibt etwas Neues“, antwortete Erich kleinlaut. Und bevor Marion noch reagieren konnte, redete sich Erich die Seele aus dem Leib. Er berichtete haargenau alles über seine Beziehung zu Yvonne und das Geständnis seiner Geliebten, von ihm schwanger zu sein. Letztendlich schwieg er und erwartete ein hereinbrechendes Donnerwetter von Marion.


Überaschenderweise schwieg aber seine Ehefrau und eine schwer auszuhaltende Stille senkte sich über das Wohnzimmer. Schließlich raffte sich Marion auf und berichtete ebenfalls über ihre Erlebnisse der letzten Wochen. Erich überkam mit einem Mal ein rasender Anfall von Eifersucht, der sich aber, bevor er losbrach, rasch wieder legte. Was hatte er seiner Frau eigentlich vorzuwerfen, was er nicht selber bereits, inklusive Schwängerung, vollzogen hatte. Nun sahen sich die beiden endlich fest in die Augen und Erich war es, der die Stille brach. „Ich glaube, wir beide haben uns nichts vorzuwerfen. Es stellt sich nur die Frage, wie wir mit der Situation umgehen sollen?“ Marion antwortete nach kurzer Überlegung: „Lass uns darüber schlafen und wir werden morgen eine endgültige Entscheidung treffen.“ Dieser Vorschlag gefiel Erich und er war somit einverstanden.


Am nächsten Morgen saßen die Beiers alle beim Frühstückstisch und auch Evi, wie sich zeigte, war von Anna bereits bestens über die Situation ihrer Mutter informiert. Waren die beiden Töchter zunächst noch sehr zornig auf Marion, änderte sich die Situation zunehmend, als auch Erich den beiden Töchtern seine Geschichte „beichtete“. Letztendlich sprach Anna: „Unsere Eltern entdecken scheinbar ihren zweiten Frühling. Was soll’s. In meiner Studiengruppe bin ich sowieso die Letzte, deren Eltern noch immer zusammen leben!“ Evi konnte sich mit der Situation noch nicht abfinden, aber die Worte ihrer älteren Schwester gaben ihr immerhin ein bisschen Halt.


Die nächsten beiden Tage regelten Marion und Erich alle materiellen Dinge. Erich verzichtete auf das gemeinsame Haus zugunsten seiner beiden Töchter. Marion behielt das Wohnrecht im Haus. Außerdem bestand Marion auf eine einvernehmliche Scheidung, um dem neuen Kind Erich’s die Chance zu geben, mit seinem Namen aufzuwachsen.


Am Abend vor dem Freitag, der Marions neuen Lebensabschnitt begründen sollte, kamen eine Reihe von Paketen ins Haus geliefert. Die meisten davon waren nicht an Marion, sondern an Anna und Evi adressiert. Sie enthielten ausschließlich orientalisches Gewand, wie es sich für eine Hochzeit gehörte. Evi wollte davon überhaupt nichts wissen. Sie halte sich aus dieser Geschichte heraus, war von ihr zu hören, weil sie das überhaupt nicht verstehen würde. Anna rührte die Pakete auch nicht an, enthielt sich aber überraschenderweise jeglichen Kommentars.


Am Morgen des Freitags öffnete Marion zunächst das Päckchen, das sie von Leyla erhalten hatte. In ihm befand sich ein wunderschön gearbeitetes goldenes Fußkettchen, in dem ihr Name – Marion – eingearbeitet war. Sorgsam legte sie es an ihrem rechten Fußgelenk an und zog anschließend das kostbare Hochzeitsgewand an. Mit dem Taxi fuhr sie zu der von Ali angegeben Adresse. Es war ein unauffälliges Haus in der Mitte des Marktes, den sie so oft in den letzten Jahren besucht hatte. Dort wurde sie von einem jungen Mann empfangen, der sich gleich vorstellte: „Gestatten Sie, ich heiße Mehmet. Ich bin der Lieblingsneffe von Ali. Ich soll sie zur Zeremonie geleiten.“ Marion war jetzt wie fremdgesteuert. Sie fragte nicht mehr, sie lies alles mit sich geschehen, sie war einfach nur glücklich. Neffe Mehmet geleitete sie ins Haus und dort in den ersten Stock. Als sie das Zeremonienzimmer betrat, sah sie einige Personen auf den bereitgestellten Stühlen sitzen. Mehmet begleitet sie durch sie Reihe der Stühle zum vordersten Platz. Dort wartete bereits ein lächelnder Ali auf sie. Als sie ihn sah, musste auch sie lächeln. „Nun wird alles gut“, dachte sie, als sie neben ihm Platz nahm. Die Zeremonie, an der auch Leyla und Sabine teilnahmen, dauerte nur kurz. Als sie aber gemeinsam mit Ali den Raum nach hinten schritt, blieb sie plötzlich erschrocken stehen. In der vorletzten Reihe saß Anna, bekleidet mit dem schönen Gewand, dass Ali vorab liefern ließ. Marion musste zugeben, dass der weiße Schleier mit den goldenen Bändern Anna besonders gut zu Gesicht stand.


Der offiziellen Zeremonie folgte eine überschwengliche orientalische Feier, die bis spät in die Nacht andauerte. Auch Anna nahm daran teil und freute sich mit ihrer Mutter über deren neues Glück.


Nach dem Ende der Feier fuhr Ali mit seinen drei Frauen nach Hause. Marion sah zum ersten Mal das Haus ihres neuen Mannes und war sofort begeistert. Es lag, wie ihr ehemaliges Haus etwas außerhalb und hatte einen wunderschön gepflegten Garten. Als sie das Haus betreten hatten, führten Leyla und Sabine Marion in das ebenerdig gelegene Wohnzimmer, das ganz im orientalischen Stil eingerichtet war. Kostbare Teppiche zierten den Boden und handwerklich ausgezeichnet gefertigtes Mobiliar nahm die ganze Aufmerksamkeit Marions in Beschlag. Dabei war es ihr zunächst gar nicht aufgefallen, dass Ali sie gar nicht begleitet hatte.


„Wo ist Ali, un.., uns.., unser Mann?“ fragte sie, und es wurde ihr bewusst, dass sie erstmals einen völlig neuen Begriff verwendete. „Unser Mann“ ist ja schließlich für eine europäisch erzogene Frau keine Selbstverständlichkeit. Leyla antwortete: „Er macht sich nur frisch für die Hochzeitsnacht. Wir werden dich gleich zu ihm bringen.“ Zuerst zeigten aber ihre neue „Schwestern“ Marion das Haus und alle seine Räume. Auch die Kinderzimmer, die gerade eben „verwaist“ waren, weil die Kinder von Sabine für den Zeitraum der Hochzeitsfeierlichkeiten bei den Großeltern waren. Wie in einem polygamen Haushalt üblich, hatte auch jede Frau ihr eigenes Zimmer, was für Marion natürlich auch ein neues Erlebnis war. Vor allem, weil sie bei dieser Gelegenheit ihr eigenes, neues Zimmer kennenlernen konnte. Schließlich kam der große Augenblick und Leyla und Sabine führten Marion in das Schlafzimmer des Hauses.


Als sie das Gemach des gemeinsamen Mannes betraten, stockte Marion für kurze Zeit der Atem. Das relativ große Zimmer war fast gar nicht eingerichtet. Nur in der Mitte des Raumes stand ein übergroßes Bett, über dem an der Decke ein riesiger Spiegel befestigt war. In diesem Bett lag Ali. Vollkommen nackt lag er da, aufgestützt auf einem breiten Kissen und die Arme hinter dem Nacken verschränkt. Sein großes Glied lag auf dem rechten Oberschenkel und mit seinen Augen fixierte er seine – nunmehr – drei Frauen. Marion wusste nicht, was man jetzt von ihr erwartete, aber Leyla und Sabine wussten es sehr wohl. Ohne dass Ali etwas sagen musste, ging Leyla auf das Bett zu und begann dort angekommen den Schwanz von Ali hingebungsvoll mit ihrem Mund zu verwöhnen. Währenddessen begann Sabine zunächst sich selbst und dann Marion zu entkleiden. Als beide Frauen ganz nackt waren, nahm Sabine Marion bei der Hand und schritt mit ihr auf das Bett von Ali zu. Dort angekommen sahen sie, dass Leyla ganze Arbeit geleistet hatte. Der Lustbolzen von Ali stand senkrecht in die Höhe und glänzte von dem Speichel Leylas. Sabine drückte Marion auf das Bett und kniete sich vor der „Braut“ nieder, spreizte deren Schenkel und begann hingebungsvoll Marion’s Kitzler zu lecken. Marion hatte noch nie Sex mit einer Frau, trotzdem wehrte sie sich nicht gegen diesen Liebesbeweis von Sabine, weil sie wusste, dass dies zu der Hochzeitsnacht gehörte. Sie wehrte sich nicht nur, sie genoss es auch zunehmend.


Kurz bevor Marion eine Orgasmuswelle überströmte hörte Sabine mit der Liebkosung auf. Etwas enttäuscht öffnete Marion die Augen und sah, dass mittlerweile auch Lelya vollkommen nackt neben dem Bett stand. Beide Frauen nahmen sie nun an der Hand, eine links die andere rechts und führten sie zu Ali. Leyla sagte schließlich zu ihm: „Gebieter! Wir bringen dir deine dritte Frau. Sei gut zu ihr! Mache sie glücklich und schenke ihr die Frucht deiner Lenden.“ Ali antwortete: „Ich verspreche euch, dass ich eure Schwester Marion ehren und glücklich machen werde. Ihre Kinder sind auch eure Kinder.“ Und zu Marion gewandt fragte er: „Wer bist du?“ Marion zögerte nur kurz und antwortete dann gefasst: „Ali! Ich bin deine dritte Frau. Du bist mein Gebieter und ab heute mein einziger Mann.“ Ali schmunzelte ungeniert und fragte weiter: „Was erwartest du dir von mir?“ Marion senkte den Kopf als sie antwortete: „Gib mir einen neuen Namen und lehre mich wie eine orientalische Frau zu denken.“ Ali war erstaunt über diese Antwort, aber sie gefiel ihm ungemein. So sagte er schließlich: „Du wirst in diesem Haushalt in Zukunft Ayshe heißen und jetzt lass uns die Ehe vollziehen.“


Als er das gesagt hatte, nahmen sie Leyla und Sabine nochmals bei den Händen und führten sie über den Körper von Ali. Als Marion ihr Becken senkte, spießte sie sich mit dem großen Schwanz Ali’s förmlich selber auf. Sie spürte nicht zum ersten Mal die Dimensionen seines Gliedes, aber es war das erste Mal, dass sie sich keiner Schuld bewusst war. Zunächst langsam dann immer heftiger begann sie ihren Mann zu reiten. Sie wusste nicht, ob Leyla und Sabine noch im Zimmer waren, aber es war ihr auch vollkommen egal. Nach ihrem ersten Orgasmus warf sie Ali auf den Rücken und drang in Missionarsstellung in sie ein. Dabei fragte er sie: „Hast du, wie ich gesagt habe, die Pille abgesetzt?“ „Ja, ja!“, hechelte Marion, „ich tue alles was du sagst, mein starker Mann.“ „Dann werde ich dich schwängern und du wirst mir Kinder schenken.“ Dabei fing er an, sie noch fester zu ficken.


„Ja! Oh………….. schwängere mich. Mach mir einen dicken Bauch! Oh………….. geil…..! Mach deine Stute trächtig. Oh……………! Ja, spritz mir deinen fruchtbaren Saft in die Gebärmutter. Ich will dein Kind austragen und dich glücklich ma………. Oh….“ Der letzte Satz ging in einen Schrei über, der gleichzeitig mit einem Schrei Ali’s, der sich in mächtigen Schüben in seine Frau entleerte, endete. Ayshe wurde noch zwei Mal in dieser Nacht von ihrem Mann beglückt. Sie konnte sich nicht erinnern jemals eine solche Liebesnacht erlebt zu haben.


Am nächsten Morgen saßen alle Frauen und ihr Mann beim gemeinsamen Frühstück und Ayshe lächelte die ganze Zeit glücklich vor sich hin. Auch Ali war glücklich, obwohl er natürlich auch viel Verantwortung übernommen hatte. Drei Frauen waren auch eine finanzielle Herausforderung. Aber seine Geschäfte gingen gut und schließlich war ja Familie sowieso das Wichtigste im Leben. Ayshe wurde von diesem Tag an immer mehr in die orientalischen Gewohnheiten eingeführt und lernte sehr rasch. Selbstverständlich ging sie weiterhin ihrem Beruf als Volksschullehrerin nach und Ali hatte auch kein Problem damit. Nach der Schule half sie auch in den Geschäften ihres Mannes aus, die weit zahlreicher waren, als nur der eine Stand auf dem Markt. Das hatte sie auch vermutet, weil sich der offensichtliche Reichtum Ali’s nicht nur aus dem bisherig bekannten Geschäftsfeld erklären ließ. Mindestens 2 Mal in der Woche wurde sie von Ali hefig gefickt und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Bereits nach 2 Monaten blieb ihre Regel aus und sie konnte am Abend, nach dem Besuch der Frauenärztin ihren Schwestern und ihrem Mann berichten, dass sie schwanger ist. Auch Sabine war erneut schwanger und so gab es genügend Anlass zu einer ausgiebigen Feier.


EPILOG


Ayshe brachte Zwillinge zur Welt. Beide Kinder, ein Junge und ein Mädchen waren wohlauf und er Stolz ihres Vaters und natürlich auch der Mutter. Zirka einen Monat vor der Geburt erlebte Ayshe aber eine Überraschung. Als sie wieder einmal im Geschäft ihres Mannes aushalf, kam ihre Tochter Anna ins Geschäft. Sie hatte den Schleier auf, den sie anlässlich der Heirat ihrer Mutter erhalten hatte und an ihrer Hand Mehmet, den Lieblingsneffe Alis. Sie eröffnete ihrer Mutter, dass sie Mehmet bei den Hochzeitsfeierlichkeiten von Ali und Ayshe kennen- und lieben gelernt hatte. Vor einem Monat hatten sie beschlossen zu heiraten. Ayshe konnte ihren Ohren nicht trauen. Schließlich fasste sie sich und fragte: „Du bist alt genug Anna. Aber die wievielte Frau wirst du sein?“ Anna blickte sich zu Mehmet um und lächelte. Schließlich sagte sie: „Die erste. Mehmet hat auch nicht vor, weitere Frauen zu nehmen.“ Da lächelte auch Ayshe, dachte sich ihren Teil und begann sich über das zukünftige erste Enkelkind zu freuen.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 18.10.2018:
»Alle fünf Tekle der Story sind sehr gut geschrieben.
Wien lässt grüßen«


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